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Obwohl nach Brexit die Zahl der deutschen Zuwanderer nach UK abgenommen hat, zogen 2022 trotzdem noch über 5000 Deutsche nach UK. Nun weiss jeder, dass UK aus vier Ländern besteht, nämlich England, Schottland, Wales und Nordirland. In unserem heutigen Video geht es konkret um England (wobei der eine oder andere Punkt sicher auch darüber hinaus Gültigkeit hat). Was macht England auch nach Brexit weiter attraktiv für Auswanderer? Nun, man könnte folgende Punkte nennen: - London ist die einzige wahre Weltstadt in Europa, Paris und die Franzosen sind ja nur mit sich selbst beschäftigt. - London ist ganz klar das Epizentrum für Finanzdienstleistungen in Europa und hat auch die größte Startup-Szene in Europa. - Die britische IT-Branche ist doppelt so groß wie die Deutsche und 3 x so groß wie die Französische. - Die besten Unis in Europa sind in England. - Generell ist UK beim Marketing von Produkten an Endverbraucher der EU ca. 5 Jahre voraus und sehr innovativ und damit sehr attraktiv für jemanden, der in der Branche arbeitet. Kulturell, insbesondere im Bereich Film, hat UK Weltrang, was natürlich auch an der Sprache liegt.
Alexander Clarkson und Marco Herack besprechen die aktuellen Verwerfungen nach dem Brexit und die Stellung des UK zu Europa.
Autor: Arlt, Susanne; Hawes, James; Birke, Burkhard Sendung: Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Schottland hat gewählt. Und die Scotish National Party (SNP) hat bei der Parlamentswahl Anfang Mai 2021 die absolute Mehrheit um nur einen Sitz verfehlt. Ob es jetzt zu einem neuen Unabhängigkeitsreferendum kommt, ist allerdings alles andere als ausgemacht. Der Historiker Holger Nehring über eine Geschichte der Uneinigkeit.
Es sieht nicht so aus, als würde Großbritannien das Erasmus- Programm fortsetzen, das Student*innen in der EU und Großbritannien bisher Auslandsaufenthalte finanziert hat. Auch die britische Beteiligung am Forschungsrahmenprogramm „Horizon“ geht möglicherweise zu Ende.
Nach der Entscheidung, Europa zu verlassen, bot sich britischen Autorinnen und Autoren viel Romanstoff. Dann kam die nächste Realität gewordene Dystopie: das Virus. Was bedeutet die Kombination aus Brexit und Covid-19 für die britische Literatur? Von Hans von Trotha www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Freunde und Geschäftspartner verlieren wegen des Brexit? Das kann passieren – insbesondere als bekennender Leaver im liberalen London. Eine Art Kontaktbörse für Brexeteers soll ihnen helfen.
Ab Februar sind die Briten raus aus der EU. Noch verändert sich bis Jahresende fast nichts, aber viele Verhandlungen starten: mit Brüssel, den alten Kolonien, den Schotten, den Nordiren, den Hochschulen - und der Hoffnung auf alte Größe. Von Marten Hahn, Sandra Pfister, Alois Berger www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hey Krypto Fans, willkommen zur Bitcoin-Informant Show Nr. 800. Heute sprechen wir über folgende Themen: Bitcoin Kurs Anstieg durch Brexit, Bitcoin Indikator gibt erneut das Signal für den Bullenmarkt & Coingeek BitcoinSV Konferenz London Vielen Dank an den heutigen Sponsor Corrigo. Ist deine private Krankenversicherung zu teuer? Deine Beiträge werden ständig erhöht? Dann spare jetzt bist zu 63% monatlich mit einem PKV Tarifwechsel OHNE Versicherungswechsel. ALLE INFOS HIER. 1.) Bitcoin Kurs Anstieg durch Brexit? – Das erwartet uns in 5 Tagen https://cryptomonday.de/bitcoin-kurs-anstieg-durch-brexit-das-erwartet-uns-in-5-tagen/ 2.) Bitcoin-Indikator prognostizierte 2019 einen Bullenlauf: Nun erneut im grünen Bereich https://de.cointelegraph.com/news/bitcoin-price-indicator-that-called-2019-bull-run-flashes-green-again 3.) Coingeek BSV IGNITE BUSINESS Konferenz London 30% Rabatt Code (BitcoinInformant30) https://coingeekconference.com/ Telegram Kanal: https://t.me/bitcoininformant Steemit: https://steemit.com/@denniskoray Instagram: https://www.instagram.com/denniskoray/ Facebook: https://www.facebook.com/btcinformant/ Top 10 Kryptowährungen am 28.01.20 um 09:00Uhr Sonnige Grüsse Dennis “Bitcoin-Informant” Koray
Bei der Parlamentswahl in Großbritannien haben die konservativen Tories um Boris Johnson laut ersten Prognosen deutlich gewonnen. Die Labourpartei erreichte ein historisch schlechtes Ergebnis. Warum hat Boris Johnson so viele Stimmen bekommen? Und kommt jetzt zum 31. Januar der Brexit? Das analysiert Marcus Gatzke, Leiter des Politikressorts bei ZEIT ONLINE. Seit Mitte November demonstrieren Menschen in vielen italienischen Städten gegen die rechtspopulistische Politik der Lega und ihres Chefs Matteo Salvini, sie nennen sich ironisch Sardinen. Wer demonstriert da und kann daraus eine nationale Bewegung werden? Das bespricht Moderatorin Mounia Meiborg mit Ulrich Ladurner, EU-Korrespondent der ZEIT und Italienkenner. Und sonst so? Kein Herz für das mongolische Argali: Donald Trump Junior ist ein ganz großer Jäger. Mitarbeit: Andrea Buhtz, Mathias Peer Moderation: Mounia Meiborg Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.
Die Briten wollen einerseits keine harte Grenze auf der irischen Insel, keine Zollunion mit der EU und keinen Backstop. Allerdings geht all das nicht zusammen. Höchste Zeit für eine ganz andere Idee. Die präsentiert der Vize-Präsident der National University of Ireland, Pól Ó Dochartaigh, in seinem Vortrag.
Seit der Rücktrittsankündigung von Premierministerin Theresa May Ende Mai haben sich mehrere konservative Parteikollegen in Stellung gebracht: Zehn Kandidaten, acht Männer und zwei Frauen, wollen May in das Amt der Parteivorsitzenden nachfolgen – nun steht der erste Wahlgang der Parlamentsfraktion an. Wer sind die Kandidaten, und wofür stehen sie? Welche Chancen hat der Hardliner und einstige Außenminister Boris Johnson? Und was wird jetzt eigentlich aus dem Brexit? Das ordnet Bettina Schulz, die aus London für ZEIT ONLINE berichtet, ein. Jürgen Habermas gehört zu den einflussreichsten Philosophen der Gegenwart. Mit seinen Werken über öffentliche Kommunikation und Demokratie hat er die politische Debatte über Akademikerkreise hinaus geprägt. In diesen Tagen wird er 90 Jahre alt. Welche Texte von ihm sollte man unbedingt kennen, und warum? Und mit welcher These hat er sich bei den Ostdeutschen unbeliebt gemacht? Das erklärt ZEIT-Feuilleton-Redakteur Alexander Cammann. Mitarbeit: Diana Pieper, Sophia Hofer und Anne Schwedt Moderation: Rita Lauter Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.
Die demokratische US-Senatorin Elizabeth Warren will bei der Präsidentschaftswahl 2020 gegen Donald Trump antreten. Bei einem ihrer Wahlkampfauftritte sorgte Warren für Aufsehen: Sie stellte Pläne für eine Zerschlagung der größten US-Technologieunternehmen wie Google, Facebook und Amazon vor, weil diese zu viel Einfluss hätten. Was sie von ihrem parteiinternen Gegner Bernie Sanders unterscheidet und ob sie realistische Chancen bei der Präsidentschaftswahl hat, darüber spricht Fabian Scheler mit Jörg Wimalasena, USA-Korrespondent für ZEIT ONLINE. Seinen Text über Elizabeth Warren finden Sie hier: https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-03/elizabeth-warren-senatorin-us-demokraten-praesidentschaftswahl-2020 In London wird die Zeit knapp: Am 29. März soll Großbritannien die EU verlassen. Es beginnt eine entscheidende Woche für Theresa May, aber auch für die EU. Wie hoch ist die Chance, dass die britische britische Premierministerin Theresa May in Brüssel noch etwas erreicht? Und wer ist eigentlich für einen harten Brexit? Das weiß Bettina Schulz, freie Autorin unter anderem für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus Großbritannien. Um uns zu erreichen, schreiben Sie eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de. Mitarbeit: Alena Kammer
Michael Cohen sagt vor dem US-amerikanischen Kongress aus. Die Bundesregierung zahlt für die Rückkehr hunderter Syrer. Und: Vollzieht Theresa May eine Kehrtwende im Brexit? Das sind die Themen der Woche.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/wochenrueckblick-cohen-brexit-syrien-rueckfuehrung
Deal or No Deal beim Brexit? Am Dienstag soll das britische Unterhaus darüber abstimmen, ob das Land die Europäische Union unter den Bedingungen verlässt, die Premierministerin Theresa May ausgehandelt hat. Deshalb schauen wir noch mal auf junge Britinnen und Briten. Was sagen sie zum Brexit? Das hat Dajana Suljkanovic, die für das Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE schreibt, protokolliert. Mehr zum Brexit finden Sie auf www.zeit.de/brexit. Seit Jahren nimmt die Zahl der Obdachlosen in der Bundesrepublik zu. Gerade wer im Winter kein Dach über dem Kopf hat, den trifft es besonders hart. Doch stimmt eigentlich der Eindruck, wonach wohnungslose Menschen häufiger psychisch erkrankt sind? Oder ist es erst das Leben auf der Straße, das sie seelisch krank macht? Darüber spricht der Moderator Sven Stockrahm mit der Wissenschaftsjournalistin Linda Fischer. Sie berichtet über ihre Recherche zur Situation von Wohnungslosen in Deutschland: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-12/wohnungslosigkeit-psychische-erkrankung-antisozial-suchtverhalten-seewolf-studie-unterstuetzung Und sonst so? Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz wirft den Wienerinnen und Wienern Faulheit vor. Unter dem Hashtag #wienstehtauf lassen sich das seine Landsleute aber nicht bieten. Mitarbeit: Diana Pieper Lob, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an wasjetzt@zeit.de