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Ein langes Konklave, ein konservativer Hardliner, ein Italiener: Kaum eine Vorhersage über den neuen Papst hat sich erfüllt. Leo XIV wirkt in mancher Hinsicht wie die jüngere Version von Franziskus.
Wenn in der Sixtinischen Kapelle die Worte „Extra Omnes“ ausgesprochen sind, alle hinaus, dann werden die Türen verschlossen und die 135 Kardinäle, die diesmal den neuen Papst aus ihren Reihen bestimmen, werden ganz unter sich sein. Nichts soll diese wichtige Wahl stören, es gibt keinen Internetempfang, kein Telefon. Das Kirchenrecht sieht bis zu 4 Wahlgänge an einem Tag vor. Bis weißer Rauch aufsteigt aus dem Kamin, in dem die Wahlzettel verbrannt werden, wird es dauern. Es braucht eine Zweidrittelmehrheit, damit aus einem Kardinal der neue Pontifex werden kann. Ob es ein Brückenbauer wird oder eher ein Hardliner? Mal wieder ein Italiener oder ein Mann aus Asien oder Afrika? Über die Wahrscheinlichkeiten und das Prozedere wollen wir reden und über das, was Papst Franziskus seinem Nachfolger hinterlassen hat. Die Gesprächspartner sind: Rom-Korrespondentin Anna Giordano, Lothar Bauerochse aus der hr-Kirchenredaktion, Pater Martin Maier vom Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat und der Kirchenrechtshistoriker Dr. Kevin Kulp. Podcast-Tipp: br - ARD Popecast Er wollte die Welt besser machen und dabei die katholische Kirche reformieren. In vier Teilen erzählen wir die Geschichte von Papst Franziskus. Missbrauch, Sexualmoral, Priestertum für Frauen - kein Thema hat er gescheut. Hat Franziskus es geschafft die Kirche ins 21. Jahrhundert zu bringen? Erfahrt, wie ein bescheidener Mann Papst wurde, mit den Zwängen seines Amtes kämpfte und auch mal von einem Shitstorm in den nächsten ratterte. https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-popecast/12365111/
Vier Nationale Sicherheitsberater hatte der US-Präsident in seiner ersten Amtszeit verschlissen. Nach nur gut 100 Tagen muss jetzt auch Mike Waltz gehen – ein Hardliner gegenüber Russland.
Schon kurz nach dem Tod von Papst Franziskus startet die Diskussion um seinen Nachfolger. Wird es ein liberaler Papst oder ein erzkonservativer Hardliner? Darüber macht sich auch Mara Gedanken. Im Konklave könnte schon bald ein Machtkampf starten.**********HörtippHier geht's zum Popecast**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartnerin: Christiane Florin, Leiterin der Deutschlandfunk-Redaktion Kultur aktuell, davor Redakteurin für Religion und Gesellschaft Gesprächspartnerin: Mara Klein, Mitglied der Initiative OutInChurch und Mitglied im Synodalen Ausschuss**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
China ist besser positioniert, den Zollkrieg zu überstehen als Trumps USAKommentar von Rainer Rupp.Mit Datum vom 10.4. hat Donald Trump seinen Zollkrieg gegen den Rest der Welt, für 90 Tage auf Eis gelegt, um den 70 Nationen, die ihn bereits um Nachlässe und Sonderkonditionen angebettelt haben Zeit für Verhandlungen und Unterwerfungsbezeugungen zu geben. Dabei erinnert Trump mit seinem erratischen und willkürlichen Vorgehen an die Gott-Kaiser in der bereits dekadenten Phase des spätrömischen Reichs. Dementsprechend will Trump China, das unnachgiebig geblieben ist und Trump nicht angebettelt hat, den Löwen zum Fraß vorwerfen.Weil Peking nicht eingeknickt ist und seinerseits die Zölle auf Importe von US-Waren um die gleichen Prozentsätze erhöht hat, wie das Trump für alle Importe aus China getan hat, haben sich beide Seiten in mehreren Eskalationsrunden auf immer höhere Zölle hochgeschraubt.In einem ersten Schritt reagierte China auf Trumps Zoll-Kampagne zum „Tag der Befreiung“ mit eigenen Zöllen von 34 Prozent auf amerikanische Importe. Daraufhin hat Trump mit zusätzlichen Zöllen von 50 Prozent auf chinesische Importe geantwortet. Die Chinesen haben nachgezogen und so sind die gegenseitigen Zollerhöhungen mit jeder Runde immer weiter in Schwindel erregende Höhe gestiegen. Der letzte Stand von Donnerstagabend (10.4.) lag bei 145 Prozent höheren Preisen für chinesische Exporte in die USA, und umgekehrt.Zölle in diesen Höhen werden den US-China-Handel, der dem Volumen nach der Größte der Welt ist, weitgehend zum Erliegen bringen, womit die anti-chinesischen Hardliner in Washington in ihrer Kurzsichtigkeit bereits frohlocken. Denn sie sehen sich bereits am Ziel ihrer Bemühungen, nämlich China wirtschaftlich und politisch und letztlich auch militärisch eine strategische Niederlage zuzufügen. Hiernach folgt ein Auszug aus einem US-Blog im Internet, der die Denkweise dieser Leute beleuchtet, die Trumps Maßnahmen gegen China bejubeln:„Jahrzehntelang galt der parteiübergreifende Konsens unter den (neo-liberalen) westlichen Eliten, dass der Freihandel Frieden, Wohlstand und – irgendwie – liberale Demokratie in jeden Winkel der Welt bringen würde. Kein Land profitierte mehr von dieser Täuschung als China. Im Jahr 2000 übergab Bill Clinton Peking die Schlüssel zur Weltwirtschaft, indem er die Aufnahme des Landes in die Welthandelsorganisation unterstützte und versprach, China offener und verantwortungsbewusster zu machen. Das Gegenteil geschah. China hat sich nie an die Regeln gehalten. Es stahl geistiges Eigentum, subventionierte seine Industrien, manipulierte seine Währung und nutzte jedes Schlupfloch aus, das es finden konnte – während Washington wegschaute. Und jetzt, da dieselben (US) Eliten ihre Hände über Trumps Zölle ringen, verfehlen sie völlig das Wesentliche: In diesem ganzen "Handelskrieg" geht es um China. Das war es schon immer.“Über die globalen Konsequenzen des zu erwartenden massiven Einbruchs, bzw. kompletten Abbruchs bewährter Lieferketten für die Wirtschaft in den USA und auch für das ohnehin bereits angeschlagene Ansehen der USA als zuverlässiger Handelspartner, haben sich die China-Phoben anscheinend keine Gedanken gemacht. Dabei werden die direkten Auswirkungen eines kompletten und längeren Lieferstopps aus China für die USA katastrophal sein....hier weiterlesen: https://apolut.net/china-ist-besser-positioniert-als-trumps-usa-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Während die Trump-Administration mit Russland den Weg des konstruktiven Dialogs als Vorstufe zu Verhandlungen über den Ukraine-Konflikt gewählt hat, verfolgt sie im Falle des Iran eine andere Strategie, nämlich die des maximalen Drucks. Der Präsident will ein Abkommen erreichen, das sicherstellen soll, dass der Iran keine Atomwaffen entwickeln wird. Deshalb hat Trump Teheran ein Ultimatum gestellt: Verhandelt oder es könnte militärische Konsequenzen geben. Doch dieser Ansatz scheint wenig erfolgversprechend. In Teheran will man sich nicht an den Verhandlungstisch zwingen lassen, und zugleich ist der Iran nicht so isoliert, wie es Washington vielleicht gerne hätte. Die Situation läuft auf einen Entscheidungspunkt mit offenem Ausgang hinaus. Eines ist jedoch klar: Die USA bestimmen die Nahostpolitik nicht allein, auch Russland und China bringen zunehmend eigene Positionen ein.Am 5. Februar veröffentlichte das Weiße Haus ein Fact Sheet. Damit setzte Präsident Donald Trump den Iran erneut unter massiven Druck. In diesem Presidential Security Memorandum heißt es, der Iran müsse daran gehindert werden, Atomwaffen und Interkontinentalraketen zu bauen; das iranische Terrornetzwerk müsse neutralisiert werden; maximaler wirtschaftlicher Druck, einschließlich Sanktionen, solle die Ölexporte des Irans zum Erliegen bringen. Kurz darauf schrieb der US-Präsident einen Brief an Irans obersten Religionsführer Ayatollah Ali Khamenei, in dem er ihm ein zweimonatiges Ultimatum setzte, mit dem Ziel, ihn an den Verhandlungstisch zu zwingen, um über ein neues Atomabkommen zu sprechen. Dieser Brief wurde Berichten zufolge durch Trumps Sondergesandten Steve Witkoff über die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate an den Iran übermittelt. Der Text des Briefes wurde nicht veröffentlicht, aber es heißt, dass der Iran de facto vor die Wahl gestellt wurde, entweder zu verhandeln oder militärische Konsequenzen zu tragen.Das iranische Außenministerium gab bekannt, Trumps Botschaft zu überprüfen. Doch Ayatollah Khamenei ging an die Öffentlichkeit und wies "die Mobbing-Taktik der USA" zurück. Trump legte nach und sagte dem Sender Fox News, es gebe nur zwei Möglichkeiten mit dem Iran umzugehen: militärisch oder einen Deal zu machen und fügte hinzu:„Ich würde einen Deal vorziehen, weil ich nicht die Absicht habe, den Iran zu verletzen“.Also wieder zwiespältige Signale. Im Iran selbst könnten Trumps Einschüchterungsversuche die Hardliner stärken. Das Nachrichtenportal Al Jazeera, das aus Doha berichtet, meldete, ultrakonservative Zeitungen im Iran hätten trotzig reagiert. Es heißt, mehr Länder würden nun als Reaktion auf Trumps Politik über Atombomben für ihre Sicherheit nachdenken. Ein Parlamentarier wird mit den Worten zitiert:"Vielleicht ist es an der Zeit, die Nuklear- und Sicherheitsdoktrin des Landes zu überdenken."...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-und-iran-maximaler-druck-oder-verhandlungen-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In 1981, the FBI raided the New York apartment of a 27-year-old Englishman who they believed had been commissioned by the Provisional IRA to murder a unionist politician. On Free State today, Aaron Edwards continues his journey inside the psyche of unionism and reveals the details of that extraordinary story. He talks to Dion and Joe about unionism's reluctance to change. The goodies and baddies might be different but the attitude is the same. Is it a philosophy or a state of mind? Aaron also talks about his next gripping book and Joe manages to achieve the impossible and rudely interrupt himself.Free State with Joe Brolly and Dion Fanning is a Gold Hat Production in association with SwanMcG.For more on Free State: https://freestatepodcast.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Nach dem Bundespräsidenten haben nun auch einstige Hardliner wie Karl Lauterbach und Katrin Göring-Eckardt ihren Willen zu einer dringlichen Aufarbeitung der Corona-Zeit bekundet. Der Wind dreht sich. Doch zentrale Kommissionen reichen nicht aus. Die Aufarbeitung muss vor Ort geschehen – darin liegt auch die Chance für eine überfällige Demokratisierung des Landes." (Paul Schreyer) Artikel: https://multipolar-magazin.de/artikel/corona-aufarbeitung-demokratisierung Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
In der 167. Folge des Dachthekenduetts sprechen André Lichtschlag und Martin Moczarski über den libertären Systembruch, Javier Mileis Auftritt in Davos, Donald Trumps erste Amtstage und die fatale deutsche Asylpolitik. Dazu: Merz' überraschende Aussagen und Flaggen-Voodoo.Alle Links in unserem Artikel zur Sendung:https://freiheitsfunken.info/2025/01/23/22710-dachthekenduett-folge-167-tv-trump-bei-wish-bestellt-merz-macht-den-hardlinerMöchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
We had an amazing chat with Hannah Juanita about her second full length album, "Tennessee Songbird," (released 8/30/24), the sense of community she found when she moved back to Nashville, and touring with her dog Loretta. Hannah Juanita recorded ‘Tennessee Songbird' at The Bomb Shelter in Nashville, TN; her second full-length album following 2021's ‘Hardliner'. Produced by Mose Wilson, the album features an all-star Nashville band with Bruce Bouton, Dennis Crouch, Chris Scruggs, Fred Eltringham, Riley Downing (The Deslondes), and more. Hannah Juanita left her home state of Tennessee in her early twenties to break out of a stifling culture of conformity and meet the world. She travelled in search of herself, worked odd jobs, and spent countless nights singing fireside under the stars with friends, never pursuing music as a career. Eventually, Hannah made it back to Tennessee, landing in Nashville with nothing but herdog Loretta, her guitar, and a handful of heartbreak songs. She started singing around town and quickly became a staple live performer and a highly respected vocalist in the traditional country scene in Music City, known for her classic, old-school sound. Check Hannah out here-- Website: hannahjuanita.com Instagram: hannahjuanita_thehardliner Facebook: Hannah Juanita TikTok: hannahjuanita
Druck von außen, Wut von innen: Wie lange können Hardliner in Iran das eigene Volk in Schach halten? SPIEGEL-Reporterin Susanne Koelbl kennt das Land gut - und schildert Eindrücke von ihrem jüngsten Besuch. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Streit um islamische Vorschriften: Iranische Regierung stoppt Kopftuchgesetz vorerst Kopftuchgesetz in Iran: »Die Islamische Republik gleicht einem Kaiser ohne Kleider« ► Host: Rachelle Pouplier ► Redaktionelle Leitung: Benjamin Braden ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Benjamin Eckert ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Donald Trump stellt die Weichen für die Handelspolitik seiner zweiten Amtszeit. Er wählt einen Hardliner der Wall Street als Minister und kündigt Strafzölle für die amerikanischen Nachbarländer Kanada und Mexiko an. Was Trump erreichen will – und was die Folgen sind für Amerika aber auch für uns hier in Europa und Deutschland, darüber sprechen in dieser Folge die WELT-Redakteure Antonia Beckermann und Wim Orth mit Wirtschaftskorrespondent Laurin Meyer in New York. US-Experten ordnen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Redaktioneller Hinweis: Im Podcast heisst es, Doug Burgum soll der neue Energieminister werden. Korrekt ist: Er wird Innenminister und in dieser Rolle für die Erdöl- und Gasförderung zuständig sein. Wir entschuldigen uns für den Fehler.Donald Trump hat seine Regierung fertig zusammengestellt. Zuletzt fiel seine Wahl auf Lori Chavez-DeRemer als Arbeitsministerin. Eine ziemlich überraschende Wahl: Chavez-DeRemer kommt aus der linken Hochburg Oregon an der Westküste. Sie ist eine auffällige Republikanerin, weil sie eine Freundin der Gewerkschaften ist. Das schloss sich lange gegenseitig aus.Die Republikaner waren seit Ronald Reagan die Partei der Wirtschaft und der Arbeitgeber, die Demokraten die Partei der Angestellten. «Dies ist eine echte politische Neuausrichtung», teilte die designierte Arbeitsministerin Chavez-DeRemer mit, «wir müssen weiterhin die Partei des amerikanischen Arbeiters sein, mit Präsident Trump an der Spitze!»In Trumps Kabinett gibt es mindestens drei verschiedene Fraktionen und eine Reihe von Ideologien, die kaum unterdrückt werden können. Da sind zunächst die MAGA-Hardliner, die den Auftrag haben, das Justizministerium, die Geheimdienste und das Verteidigungsministerium auf Trump-Kurs zu bringen.Eine zweite Gruppe besteht aus Konvertiten, früheren Demokraten und anderen Trump-Kritikern, die sich ihm jetzt andienen. Zu ihnen gehören Senator Marco Rubio, der Aussenminister werden soll, und Robert F. Kennedy Jr., dem Trump das Gesundheitsministerium anvertraut. Kompromisskandidaten, von denen es überraschend viele gibt, bilden die dritte Gruppe. Lori Chavez-DeRemer ist eine von ihnen.Was für politische Schlüsse lassen sich aus diesen Nominierungen ziehen? Was bedeuten sie für Trumps Wahlkampfversprechen, hohe Zölle auf Importe einzuführen? Und worauf muss sich Europa, insbesondere die Nato einstellen? Darüber diskutiert Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?».Produktion: Mirja Gabathuler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Dreimal Nein, einmal Ja: So hat die Schweiz am Sonntag abgestimmt. Nur die Reform des Gesundheitswesens wurde angenommen. Es ist ein Ja zu einem lange ausgearbeiteten Kompromiss. Hatten also nur Vorlagen mit einem Kompromiss eine Chance? Weitere Themen: · In der Stadt Bern verlieren die Bürgerlichen an Gewicht: Die Stadtregierung ist künftig noch grüner und linker als bisher. · Linkskandidat Yamandú Orsi gewinnt Präsidentenwahl in Uruguay. · Bei der Präsidentschaftswahl in Rumänien hat überraschend ein rechter Hardliner die Nase vorn.
Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Diesmal geht es um die Börse, Kryptocoins und Millionäre, Immobilien, Rosane, Alf, Halflife2, Speedruns, Splatterfilme, Hardliner und den Bruch der Ampel. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die Ernennung von Mike Waltz zum nationalen Sicherheitsberater und die mögliche Nominierung von Marco Rubio zum Außenminister signalisieren eine deutliche Verschärfung der China-Politik unter der kommenden Regierung Trump. Beide Politiker gelten als ausgesprochene China-Kritiker.
Der Wahlkampf hat begonnen. Im Bundestag haben sich die Parteispitzen schon einmal warmgelaufen für den winterlichen Kampf um Wählerstimmen. Helene Bubrowski und Michael Bröcker ziehen ihre Bilanz des ersten Schlagabtauschs.Donald Trump stellt nach und nach die Mitglieder seiner Administration vor. Es sind, wie zu erwarten war, vor allem Hardliner, mit denen er in den kommenden Jahren zusammenarbeiten will. Das hat auch Auswirkungen auf die Ukraine. Aber es lässt sich noch nicht herauslesen, dass die Trump-Regierung die Ukraine komplett allein lässt, analysiert Nana Brink vom Security.Table.Knapp 70 Millionen Euro hat die Kindernothilfe zur Verfügung, um notleidenden Kindern auf der ganzen Welt zu helfen. Mehr als 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche profitieren von der Arbeit der Organisation. Allerdings wird es für die Helfer immer schwieriger, zu arbeiten, sagt der Advocacy-Manager der Kindernothilfe, Frank Mischo. Unser Redaktionsleiter des Bildung.Table, Thorsten Denkler, hat mit ihm darüber gesprochen, was die zunehmende Fokussierung der Staaten auf sich selbst, der Klimawandel und die internationalen Spannungen für die Kindernothilfe bedeuten.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es gibt wohl keinen anderen aktiven US-Politiker, auf den die Begriffe „Interventionist“ und „Neokonservativer“ so gut passen wie auf den 53 Jahre alten Marco Rubio, der seit 2011 als Senator für Florida in diversen außen- und sicherheitspolitischen Ausschüssen aktiv ist und sich seitdem als Hardliner einen Namen gemacht hat. 2016 trat er gegen Donald TrumpWeiterlesen
Tom Homan soll Grenzschutzbeauftragter in der Regierung des designierten US-Präsidenten Donald Trump werden. Homan gilt als Hardliner in Migrationsfragen. Kommt es jetzt zur angekündigten massenhaften Abschiebung irregulärer Migrantinnen und Migranten? Donald Trump meint es offensichtlich ernst mit seinem Wahlversprechen, Millionen irregulär eingewanderte Migrantinnen und Migranten abzuschieben. Er beruft gleich mehrere Leute in sein Regierungsteam, die als besonders restriktiv in der Migrationspolitik gelten. So war der neue Grenzschutzbeauftragte Homan während Trumps erster Amtszeit für die umstrittenen Familientrennungen verantwortlich. Kann Trump sein Wahlversprechen ohne weiteres einhalten? Und bringt diese Politik den USA nicht mehr Schaden als Nutzen? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Tobias Heidland, Professor für Volkswirtschaftslehre und Migrationsexperte, Universität Kiel ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend. Weitere Themen: - Trump ernennt Hardliner: Kommen jetzt Massenabschiebungen?
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 12.11.2024: (00:00:00) "Gus": Der Kaiserpinguin ist 3500 km weit geschwommen - bis nach Australien. Warum, ist unklar. (00:01:38) Wann wählt Deutschland?: Immer wahrscheinlicher wird ein Termin Mitte Februar. (00:04:21) Trumps Team: Die ersten Personen, die unter Trump US-Minister werden sollen, stehen fest. Darunter ist auch ein Abschiebe-Hardliner. (00:11:34) Israel und der Krieg: Trumps Wahlsieg stärkt die ultrarechte Regierung Israels. Sie will ihre Pläne im Westjordanland jetzt noch mehr vorantreiben. Habt ihr Fragen, Kritik oder wollt uns einfach mal schreiben? Macht das gerne. Ihr erreicht uns mit einer (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail unter 0630@wdr.de Von 0630.
Kaum im Amt schon präsentiert sich Israels neuer Verteidigungsminister als Hardliner. Israel Katz sprach sich für Angriffe auf iranische Atomanlagen aus. Was bedeutet das für den Konflikt?
Hardliner, von gestern, dünnhäutig: Bei Frauen und jüngeren Wählern ist Friedrich Merz "nicht automatisch gut vermittelbar", sagt Publizistin Falke-Ischinger. Dabei sei seine Triebfeder: Ich kann's besser. Merz müsse an seinem Habitus arbeiten. Falke-Ischinger, Jutta www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
240904PC März dreht durchMensch Mahler am 04.09.2024Das Schlimmste, was in der augenblicklichen Situation passieren kann, ist, dass die demokratischen Parteien das rechtspopulistische Gequatsche der AfD übernehmen. Friedrich März tut es leider schon. Und er rudert sofort wieder zurück, wenn er übereifrig die letzten Tabus bricht. Vorgestern hatte Merz auf die Frage einer Journalistin, ob auch das Grundgesetz geändert werden solle, gesagt, es dürfe „keine Tabus“ geben. Dennoch betonte der CDU-Chef, dass seine am Dienstag aufgestellten Forderungen zu einem faktischen Aufnahmestopp von Asylbewerbern aus diesen Ländern führen würden. Und gestern dann der Umfaller: Merz hat seine Forderungen nach einem Aufnahmestopp von Syrern und Afghanen zurückgenommen. In einem Schreiben an die Mitglieder des Bundesvorstandes der Christdemokraten betont, dass er keine Änderung des Grundgesetzes im Asylrecht fordere. An dieser Hektik merkt man, wie tief die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen die etablierten Parteien verunsichert haben. Jetzt kommt die Stunde der Hardliner. So bringt sich Markus Söder, CSU, selbst als Kanzlerkandidat für die Bundestagswahlen 2025 in Position. Und die CDU nähert sich in ihrer Koalitions-Not an das Bündnis Sara Wagenknecht an.Was sich die Parteien von dieser heiß gestrickten Asyldebatte erhoffen, weiß ich nicht. Sie werden keine Wählerinnen vom rechten Rand gewinnen. Stattdessen werden sie noch ihre letzten Stammwähler verlieren. Mich haben die Grünen und die Sozis längst verloren. Weil sie aus purem Überlebenstrieb Grundpositionen aufgegeben haben. Das ist nichts anderes als politischer Selbstmord und hilft allein den Radikalen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Republikaner J.D. Vance galt einst als Donald Trumps Kritiker. Nun wird der 39-jährige Hardliner aus Ohio als dessen Vize in die US-Wahl ziehen. Auf dem Parteitag der Republikaner wurde das Kandidatenpaar offiziell nominiert und gefeiert. Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ampel-Koalition einigt sich auf Haushaltsentwurf, Regierungswechsel in Großbritannien, Ungarns Ministerpräsident Orban spricht in Moskau mit Putin, Stichwahl im Iran: Reformkandidat gegen Hardliner, EM-Viertelfinale Deutschland gegen Spanien, UEFA reagiert auf umstrittene Gesten und verhängt Strafen, Das Wetter
Welcome to The Times of Israel's Daily Briefing, your 20-minute audio update on what's happening in Israel, the Middle East and the Jewish world. Diplomatic reporter Lazar Berman joins host Amanda Borschel-Dan from ToI's Jerusalem offices. Iran's mission to the United Nations said on Friday that if Israel embarks on a “full-scale military aggression” in Lebanon against Hezbollah, “an obliterating war will ensue.” This came a day before Iran's sole reformist candidate Masoud Pezeshkian and ultraconservative Saeed Jalili qualified for a runoff presidential election, which will be held on Friday. Who are these two candidates and what does either candidate mean for Israel and the region? US President Joe Biden's halting debate performance has led some in his own party to question whether he should be replaced on the ballot before November. At the same time, many in Israel began to wonder, is Biden really up to being the man holding the wheel on the war in Gaza? Berman weighs in. Even while IDF drones struck dozens of Hamas sites in Gaza City's Shejaiya over the past day and troops located weapons, raided Hamas combat complexes — some of which were booby-trapped — and killed several gunmen, Berman proposes that the IDF is still far from reaching its two war goals. What does this mean for the ongoing Gaza War -- and a looming war in the north. For more updates, please check out The Times of Israel's ongoing live blog. Discussed articles include: Hardliner, moderate to face off in 2nd-ever Iranian runoff, after record low turnout Iran's UN mission threatens ‘obliterating war' if Israel launches Lebanon offensive PM warns visiting former US officers Iran seeks to conquer Jordan, Saudi Arabia As poor debate showing roils Democrats, Bidens implore donors to stay course Rafah operation and Gaza war are winding down; Israel is no closer to its goals THOSE WE HAVE LOST: Civilians and soldiers killed in Hamas's onslaught on Israel THOSE WE ARE MISSING: The hostages and victims whose fate is still unknown Subscribe to The Times of Israel Daily Briefing on Apple Podcasts, Spotify, YouTube, or wherever you get your podcasts. ILLUSTRATIVE IMAGE: US President Joe Biden speaks about the protests over Israel's war against Hamas in Gaza that have roiled US college campuses, in the Roosevelt Room of the White House in Washington, DC, on May 2, 2024. (Drew Angerer / AFP)See omnystudio.com/listener for privacy information.
For the past six years on this show, we've talked to working people from across the United States, from virtually every walk of life, about their lives, jobs, dreams, and struggles. But today, we're going to talk about what it's like to live and work in a country that has been designated a political enemy of US empire, a country that sits only 90 miles away from the US, a country that American politicians have resolved to strangle into oblivion for the past 60 years. In this episode, we speak with Liz Oliva Fernández from Cuba. Liz is an award-winning Cuban journalist with Belly of the Beast, an independent outlet covering Cuba and US-Cuba relations, and she is the presenter of two new documentaries, Hardliner on the Hudson and Uphill on the Hill. In addition to exposing the sinister interests behind, and the devastating real-world impacts of, the Cold War Cuban policy of Joe Biden's administration, pushed by powerful hardliners like Senator Bob Menendez, former Chair of the powerful Senate Foreign Relations Committee, the films also document Liz's experience as a Black journalist from the Global South coming to the US to confront the predominantly white politicians and interests waging economic war on her country. We talk about Liz's new films, and we talk about growing up in Cuba, becoming a journalist, and life for woking people in Cuba under the US-imposed blockade and designation of Cuba as a State Sponsor of Terrorism.Additional links/info below…Belly of the Beast website, Facebook page, Instagram, and YouTube channelBelly of the Beast, Hardliner on the HudsonBelly of the Beast, Uphill on the HillAndrew Buncombe, The Guardian, “Two Cuban documentaries show effects of US sanctions on island nation"Ju-Hyun Park, The Real News Network, "Cuba's protests and the long crisis of US intervention"Permanent links below…Working People Patreon pageLeave us a voicemail and we might play it on the show!Labor Radio / Podcast Network website, Facebook page, and Twitter pageIn These Times website, Facebook page, and Twitter pageThe Real News Network website, YouTube channel, podcast feeds, Facebook page, and Twitter pageWorking People Podcast show page.Featured Music…Jules Taylor, “Working People” Theme SongStudio Production: Maximillian AlvarezPost-Production: Jules TaylorHelp us continue producing radically independent news and in-depth analysis by following us and becoming a monthly sustainer.Sign up for our newsletterLike us on FacebookFollow us on TwitterDonate to support this podcast
For the past six years on this show, we've talked to working people from across the United States, from virtually every walk of life, about their lives, jobs, dreams, and struggles. But today, we're going to talk about what it's like to live and work in a country that has been designated a political enemy of US empire, a country that sits only 90 miles away from the US, a country that American politicians have resolved to strangle into oblivion for the past 60 years. In this episode, we speak with Liz Oliva Fernández from Cuba. Liz is an award-winning Cuban journalist with Belly of the Beast, an independent outlet covering Cuba and US-Cuba relations, and she is the presenter of two new documentaries, Hardliner on the Hudson and Uphill on the Hill. In addition to exposing the sinister interests behind, and the devastating real-world impacts of, the Cold War Cuban policy of Joe Biden's administration, pushed by powerful hardliners like Senator Bob Menendez, former Chair of the powerful Senate Foreign Relations Committee, the films also document Liz's experience as a Black journalist from the Global South coming to the US to confront the predominantly white politicians and interests waging economic war on her country. We talk about Liz's new films, and we talk about growing up in Cuba, becoming a journalist, and life for woking people in Cuba under the US-imposed blockade and designation of Cuba as a State Sponsor of Terrorism . Additional links/info below… Belly of the Beast website, Facebook page, Instagram, and YouTube channel Belly of the Beast, Hardliner on the Hudson Belly of the Beast, Uphill on the Hill Andrew Buncombe, The Guardian, “Two Cuban documentaries show effects of US sanctions on island nation" Ju-Hyun Park, The Real News Network, "Cuba's protests and the long crisis of US intervention" Permanent links below… Working People Patreon page Leave us a voicemail and we might play it on the show! Labor Radio / Podcast Network website, Facebook page, and Twitter page In These Times website, Facebook page, and Twitter page The Real News Network website, YouTube channel, podcast feeds, Facebook page, and Twitter page Featured Music… Jules Taylor, “Working People” Theme Song
Why hasn't Biden reversed Trump's policies on Cuba? It's thanks in part to one Senator Bob Menendez, a guy currently on trial for corruption. Journalist with @BellyofTheBeastCuba Liz Oliva Fernandez joins Francesca to talk about her new documentaries "Hardliner on the Hudson" and "Uphill on the Hill". Watch the documentary here: https://www.youtube.com/watch?v=PfRTNTWkPgY Then, Francesca breaks down her appearance on Piers "Why Can't We Have Biscuits" Morgan, and the "debate" over trans athletes. Ultimately are we supposed to celebrate booing a teenager who won her race? Where is our real humanity here? Frantastic Fridays on The Bitchuation Room are free to watch and listen. To see more bonus content and get access to the Wednesday Bonus Bish become a member on YouTube or a Patron: www.patreon.com/bitchuationroom.
Der tödlich verunglückte iranische Präsident Ebrahim Raisi ist am Donnerstag Abend beerdigt worden. Am Sonntag kam er bei einem Helikopterabsturz ums Leben. Hat sein Tod das Potential die Machtverhältnisse in Iran zu verschieben? Einschätzungen von Iran-Expertin Azadeh Zamirirad. "Nur wenige Iraner trauern um Raisi. Viele haben im Stillen gefeiert", sagt Azadeh Zamirirad, Iran-Expertin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Mit dem Tod von Ebrahim Raisi hat das Mullah-Regime einen Hardliner verloren, der für zahlreiche Verhaftungen und Hinrichtungen verantwortlich war. Wird das System der Unterdrückung bleiben? Am Sonntag starb der iranische Präsident Raisi bei einem Helikopterabsturz. Dies geschah während einer wichtigen Zeit für die Zukunft der Islamischen Republik. Die Iran-Expertin Azadeh Zamirirad spricht im «Tagesgespräch» über die Auswirkungen des Unfalls auf das Regime.
Er war Scharia-Richter, Hardliner des Mullah-Staates und radikaler Bekämpfer von Protesten: Präsident Ebrahim Raisi. Nach seinem plötzlichen Tod stellt sich vor allem im Ausland die Frage, ob es für die Menschen im Iran eine Chance auf Veränderung gibt.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Obwohl die Bevölkerung der Schweiz wächst, sinkt der Stromverbrauch hierzulande. Grund dafür sei der technische Fortschritt, so ein Experte des Bundesamtes für Energie. Weitere Themen: * An einem Gipfeltreffen der EU-Staaten wurden neue Sanktionen gegen den Iran verabschiedet. Die EU wolle ein klares Signal an den Iran senden, sagte EU-Ratspräsident Charles Michel in Brüssel. Die EU-Staaten reagieren damit auf den iranischen Angriff auf Israel. * Bei den Verhandlungen im US-Repräsentantenhaus zu finanziellen Hilfen für die Ukraine, Israel und Taiwan könnte bald eine Einigung erzielt werden. Der Chef des Repräsentantenhauses, der Republikaner Mike Jonhnson, hat sich offenbar entschieden, sich über die Hardliner in seiner konservativen Partei hinwegzusetzen. Diese lehnen vor allem die US-Hilfe für die Ukraine ab.
Wie reagiert Israel auf den Angriff Irans? Und würde Iran Israel mit einer Atombombe angreifen? Wir sprechen mit dem ehemaligen F.A.Z.-Korrespondenten Rainer Hermann und dem FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai.
Eigentlich sollte das Kernkraftwerk Beznau noch bis 2030 laufen. Doch nun teilt der Energie-Konzern Axpo mit, dass er prüfen lässt, ob der Betrieb von Beznau nicht doch noch verlängert werden könnte. Eine Machbarkeitsstudie soll dies klären. Weitere Themen: Die Verhandlungen zum Neustart der Beziehung der Schweiz mit der EU sind in vollem Gang. Bis Ende Jahr soll das neue Paketabkommen mit der EU fertig sein. Dazu müssen sich auch die Akteure im Inland einigen. Doch nun hat einer der wichtigsten innenpolitischen Akteure den Verhandlungstisch verlassen: Der Schweizerische Gewerkschaftsbund. John Bolton steht nicht gerade im Ruf, zimperlich zu sein. Der ehemalige Sicherheitsberater von Donald Trump gilt als Hardliner. Er prophezeit, Trump werde in einer zweiten Amtszeit versuchen, aus der NATO auszutreten.
Der Tessiner Sicherheitsdirektor Norman Gobbi gilt als Hardliner in der Ausländerpolitik. Dieser Titel stört ihn nicht. Er sagt, er mache nur seine Arbeit. Denn der Grossteil der Asylsuchenden komme im Tessin an. Zudem steige die Zahl der Grenzgängerinnen konstant. Der Lohndruck auf den Tessiner Arbeitsmarkt sei gross. Dieser Hintergrund rechtfertige Praxen, die internationales Recht ritzen, sagt Gobbi. Er ist zuversichtlich, dass der Rest der Schweiz früher oder später die gleichen Regeln wie die Südschweiz einführt. Gobbi hinterfragt hingegen selbstkritisch seine Kommunikationsarbeit als Sicherheitsdirektor. Lugano ist eine der sichersten Schweizer Städte, nur weiss das im Tessin kaum jemand.
He once hunted down democracy activists, now he is the favourite in the upcoming elections in Indonesia: Prabowo Subianto, who was once banned from the USA and other countries for human rights violations, could become the next president of Indonesia. He owes this to a social media campaign that portrays him as a dancing, cuddly grandpa. - Einst machte er Jagd auf Demokratieaktivisten, jetzt ist er Favorit bei den anstehenden Wahlen in Indonesien: Prabowo Subianto, der wegen Menschenrechtsverletzungen einst aus den USA und anderen Ländern verbannt wurde, könnte der nächste Präsident Indonesiens werden. Dies verdankt er einer Social-Media-Kampagne, die ihn als tanzenden, knuddeligen Opa darstellt.
Das US-Repräsentantenhaus hat einen neuen Sprecher: Mike Johnson. Wofür steht er, und wie mächtig wird er? Und: Israelische Panzer im Gazastreifen
Mike Johnson soll das Repräsentantenhaus führen. Der Jurist gilt als religiöser Hardliner. Viel Zeit, um seinen Sieg zu feiern, bleibt dem Republikaner allerdings nicht.
Die Bundesregierung will Abschiebungen beschleunigen. Wird der Ton in der Migrationsdebatte immer rauer?
Das, was diese Woche los war, hat es in den USA noch nie geben: Zum ersten Mal wurde die Nummer drei an der Spitze des Landes, nach Präsident und Vize-Präsidentin abgesägt. Getroffen hat es Kevin McCarthy. Hardliner aus seiner eignen Partei haben ihn zusammen mit den Demokraten aus dem Amt gejagt. Jetzt stehen die USA mal wieder vor einem politischen Chaos. Welche Folgen hat das für Deutschland und Europa?
Dagens erhvervsoverblik: Husejere i København får landets største skattelettelser, FN-chef advarer mod naiv tilgang til kriminelle HA-rockere på Aarhus Havn, Maga-hardliner vil afsætte partifælle. Dagens vært: Sofie Rud (soru@borsen.dk)
In our news wrap Sunday, House negotiations to avoid a government shutdown enter their final week, France is ending its military presence in Niger, talks continued in the auto workers and Hollywood strikes, NASA retrieved its first asteroid samples from space, Ethiopian Tigist Assefa broke the women's world record at the Berlin Marathon, and Megan Rapinoe is playing her final game with the USWNT. PBS NewsHour is supported by - https://www.pbs.org/newshour/about/funders
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South Korean President Yoon Suk-yeol announced his nominee for unification minister last week, but his pick for the role overseeing inter-Korean exchanges — the “new right” professor Kim Yung-ho — has proven controversial for his past comments calling for regime change and repeatedly predicting North Korea's collapse. NK News correspondent Shreyas Reddy discusses the nomination and what it means for the ministry, as well as the DPRK's new anti-U.S. propaganda posters, YouTube shutting down North Korean channels and more. Then, former U.S. National Security Advisor John Bolton joins the podcast for an exclusive interview to discuss his views on how to create a unified Korean Peninsula and counter DPRK nuclear threats, and why he believes regime change is not necessary to achieve these goals. He also talks about why he believes China should do more to reign in Pyongyang and promote peace, how a withdrawal of U.S. troops would impact negotiations on North Korean WMDs and more. John Bolton has played a key role in shaping Washington's policy toward North Korea over the course of more than two decades, including leading efforts to abandon the Agreed Framework. He served as former President Donald Trump's national security advisor from April 2018 to Sept. 2019, a period that covered all three of Trump's meetings with North Korean leader Kim Jong Un. Before that Bolton served as under secretary of state for arms control and international security affairs and as U.S. ambassador to the U.N. under George W. Bush. About the podcast: The North Korea News Podcast is a weekly podcast hosted by Jacco Zwetsloot (@JaccoZed) exclusively for NK News, covering all things DPRK — from news to extended interviews with leading experts and analysts in the field, along with insight from our very own journalists.
Der Republikaner Ron DeSantis will US-Präsident werden. Der Gouverneur von Florida, der dem rechten Parteiflügel der Republikaner angehört, gilt als konservativer Hardliner und als größter parteiinterner Rivale Donald Trumps. Doch wie stehen seine Chancen, Trump tatsächlich herauszufordern? Die deutsche Wirtschaft ist in eine Rezession gerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal des Jahres um 0,3 Prozent geschrumpft. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur von ZEIT ONLINE, erklärt im Update, dass Deutschland die Rezession als Warnung verstehen sollte. Was noch? Ersetzen benutzte Windeln bald herkömmliches Baumaterial? Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ron DeSantis: Der, den viele schon abgeschrieben haben (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/ron-desantis-usa-republikaner-praesidentschaftskandidatur) - USA: US-Republikaner Ron DeSantis will bei Präsidentenwahl antreten (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/us-republikaner-ron-desantis-will-bei-praesidentenwahl-antreten) - Ron DeSantis und Disney: Mann gegen Maus (https://www.zeit.de/2023/20/ron-desantis-disney-world-florida) - Bruttoinlandsprodukt: Deutsche Wirtschaft in die Rezession gerutscht (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-05/deutsche-wirtschaftsleistung-zu-jahresbeginn-gesunken) - Link zur japanischen Windel-Studie: Application of non-degradable waste as building material for low-cost housing (https://www.nature.com/articles/s41598-023-32981-y)
The split votes on Kevin McCarthy's bid for House Speaker spurred a series of "hard-right" and "far right" and "hardliner" labels in the press. You almost never see the opposite -- "hard left" or "far left" "hardliners" among Democrats.