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Vor allem in den Gebieten Syriens, die nicht unter der Kontrolle des Assad-Regimes sind, erhält die Bevölkerung nach dem verheerendem Erdbeben immer noch wenig Unterstützung. Was das heisst, schildert Ashti Amir. Der Exil-Syrer hat in der Schweiz das kleine Hilfswerk SyriAid gegründet. Das Leid in Syrien ist unvorstellbar. Nach zwölf Jahren Krieg lebt die Bevölkerung in Armut, leidet vielerorts Hunger, es mangelt an medizinischer Versorgung. Die internationalen Hilfsgüter hätten knapp über den Winter gereicht. In dieser Situation wird das gebeutelte Land zusätzlich von der Erdbebenkatastrophe getroffen. Alleine die Zahl der Obdachlosen wird von der Assad-Regierung auf eine Viertelmillion geschätzt. Damit nicht genug: Die internationale Hilfe ist bisher nicht angelaufen. Ashti Amir ist vor zwanzig Jahren aus Syrien geflüchtet. Ein Teil seiner Familie lebt in der stark vom Erdbeben betroffenen Provinz Afrin. «Alle sind hilflos. Sie fühlen sich im Stich gelassen», sagt Ashti Amir. Er hat vor zehn Jahren das kleine Hilfswerk SyriAid gegründet und hat geholfen, Gesundheitszentren einzurichten. Welche Nachrichten erreichen ihn aus der Erdbebenregion? Wie ist die Situation in den Gesundheitszentren? Wie wichtig sind die geforderten Öffnungen der Grenzübergänge zu Syrien und die Aufhebung der Sanktionen? Wie schnell könnte so den Menschen geholfen werden? Ashti Amir ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Leue, Vivienwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Streit im Milieu, Brandattacken von Jugendlichen, Angriffe durch Rechtsextreme - das Leben wohnungsloser Menschen ist von Gewalt geprägt. Sie werden von Securities vertrieben und von Unbekannten beleidigt. Warum werden sie zur Zielscheibe? // Von Johanna Tirnthal und Timo Stukenberg - WDR/DLF 2023 - www.radiofeature.wdr.de Von Johanna Tirnthal und Timo Stukenberg.
Das Leben auf der Straße ist geprägt von Alkohol- und Drogenmissbrauch, Kälte und Elend. Kinder haben da keinen Platz. Doch es gibt den Wunsch nach Geborgenheit, einer Familie und Kindern auch bei Obdachlosen.
Die Verteidigungssparte des VBS gab 2021 knapp 5 Millionen Franken für externes Personal aus. So holt sie sich Expertise von Aussen, die ihr selbst fehlt. Jetzt kritisiert die interne Revisionsstelle, dass das VBS in manchen Fällen zu weit geht mit den externen Mandaten. Weitere Themen: * Die grosse Gaming-Industrie: Auch in der Schweiz geben viele Menschen geld aus fürs Computerspielen oder Streaming * Kältesturm in den USA: Wer kümmert sich um die Obdachlosen? Die Reportage aus Chicago * Demo-Rekord in der Bundesstadt Bern * Carpooling: Eine Idee bleibt vorerst vor allem Idee
Detailhandel: Maulkorb für Schweizer Preisüberwacher, Sorge vor «Bombenzyklon» in den USA, Ukraine: Schweizer will Obdachlosen mit Wohncontainern helfen, Khaya Kepe kocht traditionelles Essen zum Mitnehmen
Im Bonn-Aufwacher geht es heute um Stellen in der Bonner Stadtverwaltung, defekte Laternen und um den Angriff auf einen Obdachlosen in Köln.
Ach herrje! Dachte ich, als ich von dieser Studie las: Schlafmangel macht uns weniger großzügig und hilfsbereit. An der Universität Berkeley wurden Testpersonen mit genügend und ungenügend Schlaf zu bestimmten Situationen befragt, in denen es um Hilfsbereitschaft geht. Die Wenig-Schläfer halten nicht so gern die Fahrstuhltür auf oder helfen Verletzten auf der Straße. Und zusätzlich hat man herausgefunden, dass nach einer Zeitumstellung, also eine Stunde weniger, die Spendenbereitschaft sinkt. Gehe ich nun, als jemand, der leider oft nachts wach liegt, am nächsten Tag als ignoranter Geizkragen durch die Welt? Hoffe nicht, hab aber gleich meine jährliche Spende an die SOS-Kinderdörfer entrichtet. Obwohl mich Umfragen und Studien oft nerven, fand ich diese doch interessant. Man konnte sogar nachweisen, dass die für Empathie und Einfühlung zuständigen Gehirnteile nach einer schlaflosen Nacht weniger aktiv sind. Aber wir haben ja auch ein Bewusstsein, dass diesen Mangel korrigieren kann. Egal, ob Sie nun also munter oder müde spenden und an welche Organisation auch immer, spenden Sie, wenn es geht oder geben Sie dem Obdachlosen, der eigentlich in der S-Bahn nervt, ein bisschen Geld. Ach ja und beim Fahrstuhl doch mal gucken, ob noch jemand kommt und die Tür aufhalten. Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft sind so schöne Eigenschaften, lassen wir Schlecht-Schläfer sie uns nicht nehmen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn Caro nach dem Frühdienst am Kölner Dom vorbei kommt, hat sie manchmal das Gefühl, dass nur Touri-Gruppen mit Rentner:innen unterwegs sind. Welche Vorurteile viele gegenüber Älteren haben, aber auch wie Jüngere Altersdiskriminierung erleben, das ist eins der Themen heute im Podcast. Außerdem reden Jan und Caro darüber: Warum einige Medikamente gerade schwer zu bekommen sind. (01:14) Wie ihr Obdachlosen bei der Kälte helfen könnt. (06:33) Was ihr über Altersdiskriminierung und ältere Menschen denkt. (10:04) Hier noch ein Podcast-Tipp fürs Wochenende: In der neuen Folge von „nah dran“ geht es heute um die Reichsbürgerszene: www.wdr.de/nahdran Wie hat euch unser Podcast gefallen? Schreibt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns eine Mail an 0630@wdr.de. Wir sind übrigens auch auf Instagram: @tickr.news – schaut gerne mal vorbei. Von 0630.
Obdachlose Menschen müssen trotz Eiseskälte auf der Straße leben. Was können wir tun, um sie zu unterstützen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-obdachlosigkeit
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Menschen, die auf der Straße lebten, litten gerade an großer Angst vor dem Kältetod, sagt Holger Brandenburg von Unsichtbar e.V. Um Obdachlosen vor den eisigen Temperaturen Schutz zu gewähren, ließen Betreiber mittlerweile auch Parkhäuser geöffnet. Von WDR 5.
Themen: Cuxhavenerin fällt nicht auf Betrugsversuch mit neuer Masche herein … Obdachlosen-Lager brennt im Elfenweg - das Nachtlager eines Obdachlosen ging am Mittwochabend neben einem Restaurant in Flammen auf ... Mobile Impfteams auf Abschiedstour … Neue Flächen für Windpark in Oberndorf. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde/Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: win-marketing.de Inh. Dieter Büge - Agentur für Text, Ton und Kommunikationstraining.
Im Bonn-Aufwacher geht es um steigende Corona und Influenzazahlen in Bonn, den Streit zweier Kliniken, die steigende Zahl der Obdachlosen in Rhein-Sieg Kreis und einen bewaffneten Überfall auf eine Seniorin in Windeck-Rosbach.
Obdachlose sind im Winter auf Hilfsangebote wie den Kältebus angewiesen - und auf aufmerksame Mitmenschen. Wie sollte man sich verhalten, wenn man einen frierenden Obdachlosen sieht? Das wollte eine Hörerin wissen.
Der freischaffende Künstler und Journalist Stefan Weiller beschäftigt sich immer wieder mit Menschen in extremen Lebenssituationen und ihren Grenzerfahrungen. Und so sucht er in seinen Arbeiten neue Ausdrucksformen für soziale und gesellschaftspolitische Themen. Zwei dieser Kunstprojekte sind bisher als Hörbücher entstanden: „Deutsche Winterreise“ und „Letzte Lieder“. Darin geht es um Obdachlosigkeit und um Gespräche mit Sterbenden über die Musik ihres Lebens. Für sein jüngstes Projekt hat er Franz Schuberts Liederzyklus "Die schöne Müllerin" als Grundlage genommen, um von Obdachlosen, Suchtkranken, Gewaltopfern und Stalkern zu erzählen. Dorothea Hußlein hat sich dieses Hörbuch bereits angehört.
Von London bis Newcastle, ohne einen Innenraum oder ein geschlossenes Fahrzeug zu betreten – so trotzt Bestsellerautor Stephan Orth in England der Pandemie.Er wandert, radelt und paddelt, zeltet in Vorgärten, Wäldern und Stadtparks. In Manchester jubelt er bei einem Fußballmatch, in Oxford erlebt er die Eigenarten britischer Trinkkultur, am Rochdale-Kanal entdeckt er das schönste Klo der Welt. Er schildert, wie er sich mit Brexit-Fans und streitlustigen Katzen auseinandersetzt, mit Obdachlosen, Lebenskünstlern und Umwelt-Aktivisten ins Gespräch kommt.Dabei greift sein mitreißender Bericht hochaktuelle Themen auf, zeigt, wie Spaß trotz Verzicht möglich ist – und wird zum Plädoyer für eine neue Art des Reisens.(Quelle: Verlagstext)
Am Tag des Ehrenamtes spricht Florina Schroeder mit André Hoek. Den damals gut situierten Webdesigner wirft vor gut sieben Jahren ein persönlicher Schicksalsschlag von heute auf morgen völlig aus der Bahn: Hoek wird erst Alkoholiker, dann obdachlos. 15 Monate lebt er auf der Platte, wird mehrfach bedroht, erfriert fast, droht eine Hand zu verlieren und landet um Rollstuhl. Schließlich schafft er hinaus aus der Obdachlosigkeit. Aber die Zeit auf der Straße hat er nie vergessen, davon zeigt sein aufwühlendes Buch “Unter freiem Himmel”. Außerdem engagiert er sich selber als Streetworker und steter Mahner für Politik und Gesellschaft, die Obdachlosen nicht zu vergessen. - Außerdem heute im Wach und Wichtig Topf: ein halbes Pfund Fußball vom Trümmerhaufen des DFB, ein guter Schuss bedrohte Artenvielfalt - und eine Prise Robert Habeck …
Kaum präsent und wenig besprochen ist die alltägliche Diskriminierung, Verdrängung und Gewalt gegen obdachlose Menschen. In Folge 17 geht es um diesen Kampf gegen Arme statt gegen Armut. Wir haben mit Tino und Manu vom Hilfebus/ safe Leipzig über ihre Arbeit und die strukturelle Diskriminierung von Obdachlosen gesprochen. Lucius Teidelbaum erzählt uns außerdem von der Geschichte und Bedeutung des Sozialdarwinismus und was das alles mit der (extremen) Rechten zu tun hat. Und: André Hoek vom Podcast „Unter freiem Himmel“ berichtet über eigene Erfahrungen und Forderungen.
Sensationsfund in der Erzdiözese München und Freising: Schriften zu Hegels Philosophie / Vor 75 Jahren entdeckt: Die Qumran Schriftrollen / Die erste "Diakonie-Kirche" Bayerns entsteht im Münchner Norden / Erstmals kein Priester: Neuer Leiter des Katholischen Büros in Bayern / Mit Suppe unterwegs: Marienkäferbus hilft Obdachlosen und Bedürftigen
Momentan haben alle die Spendierhosen an: Mätthu übernimmt den Wocheneinkauf für einen Obdachlosen, Phil lässt sich von Naturfreunden ausnehmen und Dave Meury wird um seine Freizeit betrogen – von einer Gruppe Trychler und dem Samichlaus. Und was gibt's zum Dank? Ein lausige Dampfschiffrundfahrt. Die beiden SRF-Produzenten Philip Wiederkehr und David Meury rapportieren ihrem Chef Matthias Püntener wöchentlich den aktuellen Stand zum streng geheimen Nachfolgeprojekt von «Zwei am Morge». Die Entwicklung ist ein schleichender Prozess und so folgen auf zwei Schritte vorwärts halt auch immer wieder drei Schritte zurück. Irgendwo dazwischen bleibt Zeit für Geschichten, die das Leben schreibt – und mit denen sich unsere Hosts nachhaltig ihren Ruf ruinieren. Wenigstens das können sie. Neue Folgen jeden Mittwoch ab Mitternacht.
Ulrich Lui - Heilpraktiker (Psychotherapie), Coach für innovative Lebensführung und Beziehungsaufbau
Es gab Fragen zum obigen Thema. Was ist zb. mit Obdachlosen oder Kindern, die hungern? Hierauf habe ich in diesem Podcast geantwortet. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ulrich-lui/message
Die ersten kalten Nächte liegen hinter uns, die nächsten stehen bevor. Erste Kältebusse fahren durch deutsche Städte und Not-Kälteunterkünfte öffnen ihre Türen für Obdachlose. Gut 37.000 Menschen Obdachlose gibt es laut einer vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales beauftragten Studie, deren Ergebnisse im Herbst 2022 veröffentlicht wurden. Gerechnet wird zudem mit einer Dunkelziffer von knapp 50.000 Menschen. David Weidling ist Teilbetriebsleiter im AWO Obdachlosenheim Potsdam des AWO Bezirksverbands Potsdam e.V. Er gibt in der aktuellen Folge des Podcasts „Deutschland, Du kannst das“ Einblicke in die tägliche Arbeit einer Obdachlosenunterkunft. Klar ist: „Das Leben ist bei uns genauso vielfältig wie jenseits der Einrichtung“, so Weidling. „In ein Heim zu gehen ist durchaus mit Scham behaftet“, betont Weidling. Umso wichtiger ist es auch, etwa keinen Druck („Druck ist nie ein gutes Mittel“) auf die Bewohner bei deren Wohnungssuche auszuüben, sondern diese dabei zu unterstützen. David Weidling hat in der Arbeit mit Obdachlosen gemerkt, dass dies genau jene Arbeit ist, die ihm Freude bereitet. Jenseits der Arbeit mit den Menschen ist die Arbeit für die Menschen genauso bedeutsam für ihn. „Diese Menschen haben keine Lobby. Ihnen eine Stimme zu geben, ist wichtig.“ Es sei Teil der Arbeit, immer noch bestehende Klischees und Vorurteile gegenüber Obdachlosen abzubauen. Darüber, über die Probleme von Obdachlosigkeit im Winter und andere Herausforderungen und Nöte der Betroffenen spricht David Weidling mit Holger Klein in der aktuellen Folge des Podcasts „Deutschland, Du kannst das“. In unserem Podcast sprechen Menschen, die die fachliche Praxis der sozialen Arbeit kennen, deren Stimmen in großen Talkshows aber oft ungehört bleiben: Erfahrene Fachkräfte aus den AWO-Einrichtungen vor Ort - von der Pflege über die Jugendhilfe bis zur Kinderbetreuung und mehr. Wir wollen wissen: Was braucht es für eine faire und sozial gerechte Gesellschaft? Welche Forderungen stellen Fachkräfte aus dem sozialen Bereich an die Politik? Welche Perspektiven darf eine gute Sozialpolitik nicht vergessen? Studie: https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb-605-empirische-untersuchung-zum-wohnungslosenberichterstattungsgesetz.pdf;jsessionid=7276E48BA985290F9743F44D69285D61.delivery1-master?__blob=publicationFile&v=1 Potsdam: https://awo-potsdam.de/standort/obdachlosenheim-und-notaufnahme/
Ob Linksträger, ob Rechtsträger, hier in unserem montäglichem Kuschelpodcast mit Oli und Loffi lassen wir es stets gaaaaaanz langsam tröpfeln - das hat Vorteile für alle Beteiligten, auch wenn die Webcam zwischendurch mal ausfällt. Geringe Viskosität ist in Zeiten verdoppelter Dummheit eben ein verlässliches Indiz für erhöhtes Aufkommen urbaner Mythen. Der Blick auf die Welt ist manchmal schwer, aber nicht auszuhalten ist, wenn verwundbaren Menschen das Leben noch schwerer gemacht wird. Wie zum Beispiel der Umgang mit Obdachlosen in unserer Gesellschaft. Es stellen sich einem alle Nackenhaare auf, wenn man hört, mit welch seltsamen Methoden mit unseren Mitmenschen umgegangen wird. Oli und Loffi finden dazu klare Worte. Hingucken ist besser als Weggucken. Einfach helfen ist noch besser. Und sonst? Kirchen frei fürs große Public Viewing am 4. Advent! Endlich wäre die Hütte wieder voll. Oder, wenn man es zu Ende denk, auch nicht. Rasieren wir uns als die Rücken, teilen uns die Welt mit Atze Schröder auf, lauschen den süßen Eifersüchteleien von Oli und warten auf den Wasserbett-Monteur - stets auf Montage am Dienstag, aber vielleicht kommt er ja am Mittwoch. Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de
Der 1. FC Lok überwintert nach einem 3:0-Erfolg gegen Landesligist Handwerk Rabenstein im Sachsenpokal und trifft Ende März 2023 im Viertelfinale auf den Großenhainer FV oder den FC Grimma. Torjäger Djamal Ziane erzielte im Pokal seine Lok-Treffer 99, 100 und 101. Darum kümmern sich die LokCast-Gastgeber Marko Hofmann und Thomas Franzky zu Beginn. Das wichtigste und zentrale Thema dieser Sendung besprechen beide mit Micha vom Hilfebus Leipzig. Sein Team ist 365 Tage im Jahr unterwegs, um Obdachlosen in der Messestadt zu helfen. Fußball ist bekanntlich die schönste Nebensache der Welt, aber eben nur eine Nebensache. Schaltet ein, hört euch das sehr informative Gespräch an und wenn es euch möglich ist, dann helft gern den Menschen, die es bitter nötig haben! Anregungen, Kritik und (vor allem) Lob zu LokCast könnt ihr gern jederzeit an diese E-Mail-Adresse richten: lokruf-radio@t-online.de
Winter bedeutet Kälte. Noch kälter ist jeder Winter für Menschen ohne Dach über dem Kopf. Die hohe Inflation, die Preisexplosion bei Nahrungsmitteln und Energie trifft die am härtesten, die ohnehin nichts haben. Selbst das Flaschensammeln wird schwierig, weil immer mehr Menschen im Abfall suchen und immer weniger die Flaschen wegwerfen oder abgeben. Was bedeutet diese Situation für obdach- oder wohnungslose Menschen? Wie kann ihnen in den kommenden Monaten besser geholfen werden? Und wie realistisch ist das Ziel der EU, mit langfristigen Hilfe-Strategien die Obdachlosigkeit bis 2030 zu beenden? Wir sprechen mit der Sozialarbeiterin Ann-Kirstin Weber, dem früheren Obdachlosen André Hoek, hr-Moderator Philipp Engel und Armutsforscher Christian Kolbe.
Unsere deutsche Provinz trägt den Namen einer der Lieblingsheiligen in Ungarn und Deutschland: Elisabeth von Thüringen. Also haben wir am Abend vor dem Fest viele schöne Rosen gebacken, um sie am Festtag den Schwestern im Mutterhaus zum Geschenk zu machen. Diese schöne Legende zeigt ein eigentlich hartes Geschehen. Elisabeth, die Landgräfin auf der Wartburg war Witwe geworden und hatte drei kleine Kinder. Ihr heißgeliebter Gatte war auf dem Weg zum Kreuzzug ums Leben gekommen. Er hatte früher relativ schnell verstanden, dass seine Frau nicht anders konnte, als den Armen und Bedürftigen von ihrem Reichtum abzugeben und hat sie teilweise gewähren lassen und sie teilweise sogar aktiv unterstützt. Nun war sie allein mit einem landgräflichen Hof, der sie nie verstanden hat und mit einem Schwager, der sie lieber heute als morgen loswerden will. Wie immer läuft sie zu Fuß von der Burg herunter in die Stadt Eisenach, unterm Mantel einen Korb voll Brot. Und da lauert ihr Schwager ihr auf und fragt scheinheilig nach, was sie denn unterm Mantel habe. „Rosen“ ist ihre Antwort. Und er schlägt den Mantel zurück und sieht einen Korb voller wunderbarer roter Rosen. Mir erzählt diese schöne Legende für heute davon, dass es sehr oft mehr als kompliziert ist, die Dinge zu tun, die dran sind: sich um Flüchtlinge kümmern, die Obdachlosen vor dem Winter ausrüsten und versorgen, sich um die Mütter und Kinder zu kümmern, die niemanden haben, bei den Tafeln und Warenkörben genügend Lebensmittel zu besorgen, damit arme Menschen über die Runden kommen. Manchmal ist dann ein wunderbares Lächeln eine Rose, die mir geschenkt wird und noch häufiger empfinden auch die vielen Helfenden, dass ihre Hilfe mehr ist als Brot zum Überleben, sondern rosenduftende Liebe, die denen zu Gute kommt, die oft einsam und allein in Sorgen leben müssen. Rosenduftende Liebe weitergeben ist eine gute Idee für diese neue Woche, der letzten Woche vor dem Advent.
Die Politologin Sabine Kropp begrüßt die finanzielle Unterstützung von Studierenden durch den Bund, hätte sich aber eine längere Öffnung für Bibliotheken gewünscht. Weitere Themen sind die Linke, die Weltklimakonferenz und die Not der Obdachlosen.Sabine Kropp im Gespräch mit Korbinian Frenzelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Grüziii und Halloooo, in der ser Woche halten wir es kurz in der Beschreibung. Insta: Konradgrosz & Tim.psr Kuss Kuss :*
Cüneyt war zelten mit einem Obdachlosen, Amjad liebt Karneval und die Jungs reden über betrunkene Menschen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Herbst und Winter sind die Hochzeiten bei uns" - so beschreibt Daniel Stumpe von der Initiative Gutenachtbus für obdachlose Menschen in Düsseldorf die Arbeit in den kommenden Monaten. Der Gutenachtbus verteilt abends Getränke, Essen und auch Kleidung. Aktuell registriert die Aktion aber eine etwas geringere Spendenbereitschaft der Düsseldorferinnen und Düsseldorfer. Energie-Entlastungen und 49-Euro-Ticket: Das sind die Beschlüsse von Bund und Ländern
In diesem Podcast erfahren Sie, wie ich aus einer Begegnung mit einem Obdachlosen Lehren zu folgenden Themen: Lächeln Erwartungsmanagement Positivität Storytelling Grosszügigkeit Höflichkeit übertrumpft Befehle Warum man jeden Tag seine Segnungen zählen sollte. Das Transkript zu dieser Folge finden Sie wie immer auf meiner Webseite: www.muellermathias.chWenn Sie mich kontaktieren möchten, dann gehen Sie dazu auf www.muellermathias.chWenn Sie mir einen oder mehrere Kaffees spenden möchten, dann gehen Sie auf www.buymeacoffee.com/stoicpirate
Christina Bacher ist Chefredakteurin von Deutschlands ältester Straßenzeitung. Der „Draussenseiter“ in Köln wurde vor 30 Jahren von Obdachlosen zum ersten Mal herausgegeben.
Eine Premiere: Der international bekannte Buchautor und Aktivist Shane Claiborne hat sich in den USA digital mit uns verbunden. Wir haben sein Buch «Ich muss verrückt sein, so zu leben» (englisch: «The Irresistible Revolution») gelesen, das in der Schweiz schon lange populär ist. Shane bezeichnet sich selbst als radikal und evangelikal. Doch was das für ihn heisst, mag überraschen. Er scheint nicht ins Nähkästchen des typischen US-Evangelikalen zu passen. Seine Devise: Er will leben «als ob Jesus die Dinge, die er gesagt hat, auch so gemeint hat» und arbeitet deshalb auf der Strasse mit Obdachlosen, kämpfte im Irak und in Afghanistan gegen den Krieg, setzt sich gegen Waffengewalt und gegen die Todesstrafe ein. Wir haben ihn gefragt, wie er sich denn das Christsein vorstellt und ob er einige seiner Ideen aus dem Buch erläutern könne.
Rainer hat mal wieder gestreamt... Nützliche Links: https://twitter.com/xdemon1510 https://twitter.com/MimonUnterRadar https://drachenchronik.com/ Heiliger Ofenkäse: https://youtube.com/channel/UC5zKNgrnghGLAdUwT9SD7Dg Inge: https://youtube.com/c/AntimobbingGuys Telegram: https://t.me/drache208
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Registrierung, Geräteverlust, häufig wechselnde Verträge: Mobil erreichbar zu sein, ist für obdach- und wohnungslose Menschen eine Herausforderung, zeigt eine Studie. Viele nutzen das Smartphone, um sich unterhalten zu lassen und sich abzulenken.Hartmann, Marenwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Ramona Koch (41) kann sich einfach nicht dran gewöhnen. Wenn Leute im Discounter um sie herumschleichen, tuscheln und sich irgendwann endlich trauen, sie nach einem gemeinsamen Foto zu fragen. „Den Hype um meine Person kann ich nicht verstehen. Ich bin doch bloß die Leiterin eines Supermarktes.“ Nicht irgendein Supermarkt. Die Frau mit dem nahezu nahtlos tätowierten Körper, den Piercings und knallrot gefärbten Haaren ist Leiterin des Penny-Marktes an der Reeperbahn. Der wohl bekannteste Discounter Deutschlands. Die „Chefin“, wie sie genannt wird, berichtet von Sex in der Getränkestraße, einem Typen in der Tiefkühltruhe, von Schulklassen, die mit Reisebussen vorfahren. Von „Dynamo-Mike“, der sie regelmäßig wahnsinnig macht und eine große Schwäche für sie hat. Von den Obdachlosen, die ihr besonders am Herzen liegen und von „Tänzchen“ mit Dieben, bei denen sie schon häufiger verletzt wurde. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die Penny-Markt-Chefin auf dem Kiez.
Wie ein Diamantring im Becher zum Segen für einen Obdachlosen wurde.
Seit dem 24. Februar starren wir auf den Krieg in der Ukraine, auf die Schlachten, die Waffen, den Verlauf der Front. Aber was geschieht eigentlich jenseits der Front, im Land? In den Familien? In den Schulen? Was macht die Flucht mit den Menschen? Und wie geht es denen, die auch im Frieden am Rand leben, den Obdachlosen, den Prostituierten und Drogenabhängigen? In „Das Politikteil“, dem politischen Podcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, spricht Heinrich Wefing diese Woche mit der ukrainischen Schriftstellerin und Verlegerin Kateryna Mishchenko, die seit dem russischen Überfall auf die Ukraine in Berlin lebt. Mishchenko ist eine der wichtigsten Stimmen der Ukraine in Deutschland geworden, eine leise, beharrliche Stimme, die zum Nachdenken zwingt – und selbst nach Worten sucht für das Unsagbare. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Erdbeerkuchen, Erdbeerplunder, Erdbeereis oder einfach so direkt vom Feld - Erdbeeren sind beliebt, vor allem im Sommer. Trotzdem lohnt sich die Produktion für einige Landwirte in NRW nicht mehr - die Kosten sind zu hoch. Mehr dazu in dieser Folge.
Glauben sie an die Existenz von Engeln? Werner Momsen denkt nach über diese himmlischen Wesen und kommt zu keinem klaren Ergebnis. "Engels" Dag ok Momsen hier, de Poop ut'te Minschenwelt. Glövt ji an Engels? Angevlich deit dat jede oder jeder Tweete. Mehr noch as an dat Upstahn vun Jesus. Tendenz stiegend. Wobie, de Engelslüe nich de Engels meent, de de Botschaft vun Gott öberbringt. Ehre Engels hebbt mit Gott nix an'n Hoot. An Engel to glöven is natürlich eenfacher as an Gott, wiel dat von Gott bloots eenen geven schall, vun Engel aber mehrere. All mit annere Upgabens. De Schutzengel is wohl de, denn de meisten kennt. De gottlosen Engels sünd aber genauso öberirdisch un nich to bewiesen. Trozdem givt dat veele de angevlich mit se schnacken künnt. De irische Mystekerin Lorna Borne süt se sogar. Ohn dat se vörher wat drunken hett. Mit Alkohol schafft dat jo veele. Se süt wie se us Teken gevt. Feddern to'n Bispeel. Schienbor sünd dat nich de Duben, de us ünnere Brück vullkackt, dat sünd de Engel un gevt us achteran as Versöhnung ne Fedder. So mokt man ut een Argernis noch Esoterik! Een weteret Teken schall eene Geldstück weden. Wenn dorvon een't up'pe Straten liggt, hebbt de Engels dat dor henleggt. Dor frag ik mi, worüm se de denn nich glieks in de Becher vun de Obdachlosen rinschmieten dot? Dat dö doch veel mehr Sinn moken. Ok de Regenbogen schalle en Engel-Teken weden, wobie, dor dat Urheberrecht nich ganz klor to weden schient, wiel den beansprucht jo ok Gott as Teken vör dat End vun de Sinnflut. Upfallend is, dat fast all Engels Keerls sünd. Dor ward bi feministischen Esoterikerinnen aber noch Öbertügungsarbeit to leisten weden, bit ok mol Tranengel as Olivia oder von Gabriel to Gabriele wesselte Engel in'n Himmel koomt. Halleluja! Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Der 13-jährige Franzose Arthur Soufflet verkauft Bilder, damit Menschen auf der Straße zu essen haben. Seine Ausstellungen inspirieren andere Kinder zu ähnlichen Initiativen, auch seine kleine Schwester.
Ralf Bauer gehört fraglos zu den bekanntesten Schauspielern Deutschlands. Der Star aus "Gegen den Wind" spielt jetzt im neuen Tatort mit. Thomas Koschwitz spricht mit ihm über seine Rolle als einen Obdachlosen, aber auch über sein ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge und Tibet und darüber, wie man überhaupt Schauspieler wird.
Eine Idee aus den USA etabliert sich auch in europäischen Städten: Das Projekt «Housing First» verhilft Obdachlosen zu einer Wohnung – die Basis, dass sie wieder schneller in ein geregeltes Leben zurückkommen. Als erste Schweizer Stadt hat Basel vor zwei Jahren ein solches Projekt gestartet. Die Erfahrungen sind positiv, wie das Beispiel einer Betroffenen zeigt. Weitere Themen: - Salt und die Pseudo-Geschenke: Noch mehr Fälle
Eine Frauenleiche im Schlafsack, ein ausgebuddeltes Loch im Sandkasten... Und was ist mit den zwei verschwundenen Obdachlosen?
Bei FREIHEIT DELUXE geht es diesmal um die maximale Unfreiheit, den Knast. Und es geht auch um Armut und soziale Klasse. Denn Freiheitsentzug als Strafe - das trifft in Deutschland viele Menschen, die wegen relativ geringer Vergehen verurteilt wurden, kleine Ladendiebstähle zum Beispiel oder Schwarzfahren. Gleichzeitig können Beschuldigte wegen Steuerhinterziehung oder Abgasmanipulation mit teurer Verteidigung oder Kautionszahlungen dem Gefängnis entgehen und ihre Ausgaben oft noch von der Steuer absetzen oder gar von der Firma bezahlen lassen. "Das ist Klassenjustiz", sagt der Jurist und Journalist Ronen Steinke und findet das Wort "Klasse" dabei auch kein bisschen altmodisch. Im Gegenteil: Bei allen Formen der Diskriminierung sei die "Achse Armut/Reichtum" die wichtigste, werde aber allzu oft übersehen. Gemeinsam mit Jagoda Marinic fragt Ronen Steinke nach der Verfasstheit einer Gesellschaft, die Obdachlosen und Armen oft nichts anderes zu bieten hat als den Knast - und das mit hohen Kosten und "im Namen des Volkes". Hier hört ihr... - wie Machterhalt in eine rechtliche Form gekleidet wird und warum das nicht nur in Putins Russland so ist (5:00) - warum die Warlord-WG von Den Haag ein richtig schickes Gefängnis hat (11:00) - wieso man gegenüber dem Unrecht, das der Ukraine angetan wird, nicht neutral sein darf (14:30) - woran man das Böse erkennt (17:00) - warum in Berlin ein ganzes Gefängnis voll ist mit Leuten, die eigentlich nur zu Geldstrafen verurteilt wurden (30:00) - wie der Wunsch nach Kerzen für den Adventskranz in den Knast führen kann (38:00) - warum Ronen von "Klassenjustiz" spricht (41:30) - weshalb die großen Verbrechen oft unsichtbar sind, die kleinen aber umso sichtbarer - und was das alles mit Uli Hoeneß zu tun hat (1:05:30) - was es den Staat kostet, jedes Jahr 7000 Menschen wegen Schwarzfahrens ins Gefängnis zu stecken und was man mit dem Geld auch tun könnte (1:12:00) - weswegen eine schwarze lesbische Supermarktkassiererin vor allem diskriminiert wird und warum Rassismus oft eher Klassismus ist (1:18:30) - und warum Ronen hofft, dass sein Buch "Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich" schnell veraltet sein wird (1:30:00). Die Folge könnt ihr hier auch nachlesen: https://download.hr2.de/podcasts/freiheit_deluxe/jagoda-marinic-ronen-steinke-100.pdf FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.