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Der Wahlkampf in Deutschland ist vorbei. Zeit für einen Blick nach Großbritannien: Wie denkt man hier über das deutsche Wahlergebnis? Was beschäftigt Britinnen und Briten aktuell besonders? Und ist – wie derzeit in weiten Teilen Europas – auch in Großbritannien ein Rechtsruck zu erwarten? Antworten auf diese Fragen sucht Spotlight-Chefredakteurin Inez Sharp im Gespräch mit dem Kolumnisten Colin Beaven. Außerdem: Wordnerd Owen Connors zeigt Parallelen zwischen Wahl- und Boxkämpfen und erklärt, was es in der englischsprachigen Welt bedeutet, wenn jemand seinen "Hut in den Ring" wirft. Zum Abschluss wirft der Podcast einen Blick über den großen Teich – und hundert Jahre in die Vergangenheit. 1925 erschien F. Scott Fitzgeralds "The Great Gatsby". Trotz anfangs mäßiger Verkaufszahlen ist der Roman über Status, Geld und Dekadenz zu einem der größten Klassiker der amerikanischen Literatur geworden. Warum? Literaturexpertin Eve Lucas hat die Antwort. Das Magazin Spotlight können Sie hier bestellen. Als Dankeschön erhalten alle Podcast-Hörer die erste Ausgabe des Abonnements kostenlos. Zum Newsletter "ZEIT für Englisch" geht es hier entlang. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Israel hat seine Raketenangriffe auf Ziele in Jemen intensiviert. Israelischen Armeeangaben zufolge griff die Luftwaffe Infrastruktur der Huthi-Rebellen an und reagierte damit auf wiederholte Huthi-Angriffe auf israelisches Staatsgebiet. Warum droht die Situation gerade jetzt zu eskalieren? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:36) Israel greift Ziele in Jemen an (08:30) Nachrichtenübersicht (13:04) EDA muss Gesuch eines mutmasslichen Schweizer IS-Kämpfers prüfen (17:03) In Georgien zeichnet sich ein Showdown ab (26:54) PUK-Bericht zur CS-Krise: «Es bleibt einiges zu tun» (33:19) Bangladesch: Hat es den «Wirtschaftsboom» gar nie gegeben? (38:28) Die Briten und Britinnen nehmen es mit Humor
Die Anzahl der globalen Konflikte hat sich in den letzten fünf Jahren fast verdoppelt. Das zeigen neue Zahlen der Organisation Acled, die Daten über gewaltsame Konflikte sammelt und auswertet. Die NGO schätzt, dass dieses Jahr eine von acht Personen weltweit Konflikten ausgesetzt sei. Weitere Themen: · Die Politik will, dass es vorwärtsgeht beim digitalen Sammeln von Unterschriften via sogenanntem E-Collecting. Der Ständerat hat einem entsprechenden Vorstoss zugestimmt. Wir wollten wissen, ob E-Collecting das Unterschriftensammeln vereinfache. · Ab Samstag gelten auf der Schweizer Seite des Bodensees neue Massnahmen zum Schutz vor dem Vogelgrippevirus. Das hat der Bund entschieden, nachdem das Virus kürzlich bei einer kranken Möwe im Kanton Thurgau entdeckt worden war. Konkret wird entlang des Bodenseeufers eine Schutzzone eingerichtet: Im Umkreis von drei Kilometern gelten für Geflügelhaltungen strenge Schutz- und Hygienemassnahmen. · Die Mehrheit der Britinnen und Briten würde eine Annäherung an die EU befürworten. Das zeigt eine neue Umfrage von der renommierten europäische Denkfabrik «Council on Foreign Relations» und schreibt weiter, die Zeit sei reif, die Beziehung zwischen Grossbritannien und der EU neu zu beurteilen.
Wer im Ausland einkaufen will, muss künftig strengere Regeln beachten. Der Bundesrat senkt auf den 1. Januar 2025 die Wertfreigrenze im Reiseverkehr. Das bedeutet, dass Reisende noch Waren bis zum Gesamtwert von 150 Franken pro Person und Tag steuerfrei in die Schweiz einführen dürfen. Weitere Themen: Die Swiss Football League lehnt die Einführung von personalisierten Tickets weiter entschieden ab. Zur Begründung heisst es, die Fangewalt sei signifikant rückläufig. Trotz steigender Zuschauerzahlen hätten Spiele mit gewalttätigen Ereignisse abgenommen. Wegen des Lochs in der Staatskasse will Italien im nächsten Jahr von Banken und Versicherungen eine Sonderabgabe fordern. Was die Premierministerin Giorgia Meloni verschweigt: die Hauptlast der diversen Sparübungen fällt trotzdem auf die einfachen Bürgerinnen und Bürger zurück. Sterbehilfe ist in Grossbritannien verboten. Bisher scheiterten sämtliche Versuche, die Sterbehilfe zu legalisiere. Nun unternimmt das Parlament einen weiteren Anlauf, damit sterbewillige Britinnen und Briten ihr Leben nicht mehr im Ausland beenden müssen. Zum Beispiel in der Schweiz.
Beat Kümin ist Professor für europäische Geschichte der Frühen Neuzeit an der University of Warwick in England. Seit 2001 lebt er mit seiner Familie in der beschaulichen Stadt in der Grafschaft Warwickshire. Beat Kümin studierte Geschichte und Anglistik in Bern, Preston und Cambridge. Nicht nur die Geschichte Grossbritanniens interessiert den Historiker. Auch von der offenen und unkomplizierten Art der Engländer mitsamt ihrem unverwechselbaren Humor, ist Beat Kümin bis heute angetan. Britinnen und Briten sind zudem Meister des Smalltalks. Das kleine Gespräch hat trotzdem Tiefgang, sagt der 61-Jährige: «Ich mag das unverbindliche und höfliche Geplauder. Es gehört zum Alltag der Engländer!» Direkt zur Sache zu kommen, gilt in England als ungehobelt. Die englische Pubkultur Eine lange Tradition und Geschichte haben auch die berühmten englischen Pubs und Wirtshäuser. Sie haben bei den Briten einen hohen Stellenwert, sagt Beat Kümin: «Es ist mehr als nur ein Ort, an dem gegessen und getrunken wird. Das Pub hat in England fast schon einen heiligen Platz im Herzen vieler Menschen!»
Vorgezogene Neuwahl - nicht nur in Frankreich, sondern auch in GB! Ende Mai hatte Premierminister Rishi Sunak die Wahl für heute ausgerufen. Der Plan: Je schneller sie kommt, desto eher könnte sie noch ein Desaster für die seit 14 Jahren regierenden konservativen Tories verhindern. Das klappt vermutlich nicht. Die Umfragen sehen die Opposition mit Labour-Chef Keir Starmer uneinholbar weit vorn. Aber mit Begeisterung gehen die Menschen nicht wählen: Labour wird die Wahl gewinnen, weil Britinnen und Briten frustriert und desillusioniert sind von konservativer Politik und ihren Skandalen, und sie haben auch grundsätzlich das Vertrauen in die politische Führung verloren, nach dem Brexit, nach Corona- und Wirtschaftskrise. Und viele haben das Gefühl in einem Land im Abschwung zu leben. Was ist los in Großbritannien und wohin steuert das Land? Wir sprechen darüber u.a. mit der britischen Politologin Melanie Sully, mit der Podcasterin und Royal-Expertin Annelie Malun, mit dem nordirischen Politiker und Unternehmer Ian Parsley, und mit der deutschen, in London arbeitenden PR-Beraterin Lavinia Haane Podcast - Tipp: 11 KM: Der Tagesschau-Podcast No Tory, no cry? Warum den Konservativen in UK der Absturz droht Das Gesundheitssystem ist völlig überlastet, die Steuern gehen hoch, die Armut im Land wird immer größer. Seit 14 Jahren regieren in Großbritannien die konservativen Tories - und die Missstände werden vor allem ihnen angelastet. Droht der Partei bei den Wahlen am 4.Juli ein massiver Verlust? ARD London-Korrespondent Christoph Prössl ist durchs Land gereist und geht mit uns auf Ursachenforschung, wie es so weit kommen konnte. https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/no-tory-no-cry-warum-den-konservativen-in-uk-der-absturz-droht/tagesschau/13528519/ Und hier der Royal-Podcast von unserer Gesprächspartnerin Annelie Malun: https://www.ardaudiothek.de/sendung/annelies-royale-welt/80392028/
Die Tage von Rishi Sunak als britischer Premierminister scheinen gezählt. Die letzten Umfragen vor der Wahl am Donnerstag sagen den Konservativen eine krachende Niederlage voraus. In der Downing Street dürfte wahrscheinlich ein neuer Mann übernehmen: Labour-Chef Keir Starmer. Eine Mehrheit der Britinnen und Briten weiss nicht so genau, wer Keir Starmer eigentlich ist. Seit vier Jahren führt er die sozialdemokratische Labour-Partei. In dieser Zeit hat er die Partei von einem stramm linken auf einen Kurs näher der Mitte gebracht und damit für viele wieder wählbar gemacht. Rhetorisch indes, vermag Starmer etwas weniger zu überzeugen, was ihm den zweifelhaften Übernamen «Mr. Boring» einbrachte. Grossbritannien-Korrespondent Patrik Wülser erzählt in dieser Folge von den einfachen Verhältnissen, in denen Starmer aufgewachsen ist. Und er sagt, warum er trotz langweiligem Auftritt beste Karten hat, neuer Premierminister zu werden. Feedback nehmen wir gerne entgegen per Mail an newsplus@srf.ch.
Der britische Premierminister rief gestern Abend Neuwahlen aus. Es sei Zeit über die Zukunft Grossbritanniens zu entscheiden, sagte er. Am 4. Juli sollen die Britinnen und Briten ein neues Parlament wählen und damit auch entscheiden, wer künftig regiert. Weitere Themen: * China hält Militärmanöver rund um Taiwan ab, nur wenige Tage nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten in Taiwan. Die chinesische Armee erklärt, es handle sich dabei auch um eine "harte Strafe für separatistische Handlungen". * Eine Delegation des Nationalrates ist derzeit in Marokko, darunter auch Nationalratspräsident Eric Nussbaumer sowie die Präsidentinnen und Präsidenten aller Fraktionen. Ein wichtiges Thema ist dabei die Schweizer Asylpolitik.
Hitzewallungen, Schlafstörungen oder depressive Verstimmung. Die Symptome, die Frauen in den Wechseljahren haben können, sind vielfältig. Dennoch werde wenig darüber gesprochen, sagt Petra Stute, stellvertretende Chefärztin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin am Inselspital Bern. Gemäss einer britischen Studie spielen 42 % der Britinnen mit dem Gedanken, wegen Wechseljahre-Beschwerden beruflich kürzerzutreten oder ganz aus dem Berufsleben auszusteigen. In Zeiten des Fachkräftemangels werden die Wechseljahre also auch zu einem gesellschaftlichen Problem. Für die Frauen sei es wichtig zu verstehen, was mit dem eignen Körper in den Wechseljahren passiert, damit sie die Symptome zuordnen könnten, sagt Stute. Noch immer habe das Thema in der Ausbildung der Ärztinnen und Ärzten nämlich nicht den Stellenwert, den es verdient, die Lehre der weiblichen Hormone käme zu kurz. Die Beschwerden seien therapierbar, es brauche aber eine sorgfältige Abklärung. Petra Stute leitet das Menopause-Zentrum am Inselspital Bern. Im Tagesgespräch erzählt sie, warum es wichtig sei, die Vorgänge im Körper zu verstehen, welche Therapien sinnvoll sind und warum auch Männer Wechseljahre durchleben.
Am Donnerstag finden in Grossbritannien Kommunalwahlen statt. Sie gelten als Stimmungstest vor den nächsten Parlamentswahlen. Was beschäftigt derzeit die Britinnen und Briten? Grossbritannienkorrespondent Patrik Wülser ist zu Gast im Tagesgespräch. Rishi Sunak kämpft um sein politisches Überleben. Das Ruanda-Gesetz war für ihn ein wichtiger Erfolg. Doch die Umsetzung des Gesetzes ist aufwändig, Kritiker sehen darin einen Bruch mit internationalen Regeln. Auch der Brexit beschäftigt die Britinnen und Briten weiter. Erst diese Woche wurden Kontrollen für tierische und pflanzliche Produkte eingeführt, die aus der EU eingeführt werden. Dies ist aufwändig und könnte die Waren verteuern. Dazu kommen Probleme mit der Infrastruktur, im Gesundheitswesen oder im Wassersystem. Grossbritannien bröckle, sagt Patrik Wülser, er sei beeindruckt von der Resilienz und Geduld der Britinnen und Briten.
Wochenlang wurde über den Gesundheitszustand von Catherine Middleton, der Prinzessin von Wales, spekuliert. Anfang Jahr zog sie sich nach einer Unterleibsoperation aus der Öffentlichkeit zurück. Über Wochen kursierten in den sozialen Medien wilde Verschwörungstheorien über Prinzessin Kate und ihren Mann William – und die Britinnen und Briten verlangten nach einer Erklärung. Vor wenigen Tagen erhielten sie diese in Form eines Videos mit einer Botschaft der Prinzessin von Wales. Die 42-Jährige ist an Krebs erkrankt und unterzieht sich seit Februar einer Chemotherapie.Was sagen diese vergangenen Wochen über die Beziehung der Royals zur britischen Öffentlichkeit aus? Wie schaffen sie im Social-Media-Zeitalter den Spagat von Privatheit und öffentlicher Rolle? Und welche Funktion spielen dabei die Medien?In einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos» spricht Michael Neudecker, Grossbritannien-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und der «Süddeutschen Zeitung», über «Kategate» und die Zukunft des Königshauses.Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerMehr zum Thema:Sarah Ferguson «bewundert» Prinzessin KateDroht der Krone erneut ein Jahr des Schreckens?«Ein entscheidender Moment» für die RoyalsPrinzessin Kate gibt Krebsdiagnose bekanntEine kranke Prinzessin wird zur StaatsaffärePodcastfolge «Tages-Anzeigerin»: Princess of Wales: Kate und der Mythos perfekte Prinzessin Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Um eine Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt zu bestellen, reicht es meistens noch. Doch immer weniger Britinnen und Briten lernen Deutsch, das Interesse für Deutschland ist mau. Über die Gründe und wie man Lust aufs Deutsch lernen macht sprechen Gabi und Imke mit Andrea Pfeil, stellvertretende Leiterin des Goethe-Instituts und Leiterin des Fachbereichs „Sprachen“ dort.
Die Welt wird nach London blicken, wenn Charles III. am 6. Mai in der Westminster Abbey gekrönt wird. Seit Jahrhunderten bildet die Monarchie das Rückgrat des Vereinigten Königreiches. Doch sie hat an Zuspruch verloren, und nicht wenige glauben mittlerweile, dass man sie auch abschaffen könnte. Hinter den Kulissen werden politische Entscheide gefällt, während die Königsfamilie auf der grossen Bühne das Volk glanzvoll und würdig bei Laune hält. So beschrieb der britische Verfassungstheoretiker Walter Bagehot im 19. Jahrhundert die Rolle der Monarchie in der britischen Politik. Doch die Zeiten haben sich verändert, die Vererbung von Titeln und Privilegien sind im 21. Jahrhundert verpönt. Zudem hat das Ansehen der Königsfamilie gelitten, und gerade unter jungen Britinnen und Briten glauben nicht wenige, dass die britische Monarchie mit ihren jahrhundertealten Traditionen und Ritualen ihre Daseinsberechtigung verloren hat. Die Sendung «International - Die Magie der britischen Monarchie» lässt sowohl Royalistinnen als auch Republikaner zu Wort kommen und erörtert die künftige Rolle des neuen König Charles III. sowie die Herausforderungen, die ihn erwarten. (Erstausstrahlung: 29. April 2023)
Die Welt wird nach London blicken, wenn Charles III. am 6. Mai in der Westminster Abbey gekrönt wird. Seit Jahrhunderten bildet die Monarchie das Rückgrat des Vereinigten Königreiches. Doch sie hat an Zuspruch verloren, und nicht wenige glauben mittlerweile, dass man sie auch abschaffen könnte. Hinter den Kulissen werden politische Entscheide gefällt, während die Königsfamilie auf der grossen Bühne das Volk glanzvoll und würdig bei Laune hält. So beschrieb der britische Verfassungstheoretiker Walter Bagehot im 19. Jahrhundert die Rolle der Monarchie in der britischen Politik. Doch die Zeiten haben sich verändert, die Vererbung von Titeln und Privilegien sind im 21. Jahrhundert verpönt. Zudem hat das Ansehen der Königsfamilie gelitten, und gerade unter jungen Britinnen und Briten glauben nicht wenige, dass die britische Monarchie mit ihren jahrhundertealten Traditionen und Ritualen ihre Daseinsberechtigung verloren hat. Die Sendung «International - Die Magie der britischen Monarchie» lässt sowohl Royalistinnen als auch Republikaner zu Wort kommen und erörtert die künftige Rolle des neuen König Charles III. sowie die Herausforderungen, die ihn erwarten. (Erstausstrahlung: 29. April 2023)
Brexit – das Wort kann inzwischen niemand mehr hören, wohl nicht mal mehr die Briten. Vielleicht erinnert ihr euch: Vor sieben Jahren hat sich Großbritannien dazu entschieden, aus der Europäischen Union auszutreten. Seitdem, hat man den Eindruck, geht's politisch nur noch bergab. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit der langjährigen ARD-Korrespondentin in London, Annette Dittert. Es geht um den Brexit, um die Lügen des früheren Premierministers Boris Johnson und wie sein Nachfolger Rishi Sunak einfach damit weiter macht. Wir reden auch über King Charles und andere Britinnen und Briten, die versuchen, die Demokratie und die guten politischen Sitten doch noch irgendwie zu retten. Unser Podcast-Hinweis diese Woche: 11km - der Tagesschau-Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/
Brexit – das Wort kann inzwischen niemand mehr hören, wohl nicht mal mehr die Briten. Vielleicht erinnert ihr euch: Vor sieben Jahren hat sich Großbritannien dazu entschieden, aus der Europäischen Union auszutreten. Seitdem, hat man den Eindruck, geht's politisch nur noch bergab. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit der langjährigen ARD-Korrespondentin in London, Annette Dittert. Es geht um den Brexit, um die Lügen des früheren Premierministers Boris Johnson und wie sein Nachfolger Rishi Sunak einfach damit weiter macht. Wir reden auch über King Charles und andere Britinnen und Briten, die versuchen, die Demokratie und die guten politischen Sitten doch noch irgendwie zu retten. Unser Podcast-Hinweis diese Woche: 11km - der Tagesschau-Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/
Überflutete Straßen, umgestürzte Bäume – Fachleute sind sich einig, dass der Klimawandel Starkregen wahrscheinlicher macht. Leonie Sontheimer, Klimajournalistin und freie Autorin für ZEIT ONLINE, erklärt, warum. Vor sieben Jahren hat das Vereinigte Königreich mit knapper Mehrheit für den Brexit gestimmt. Im Januar 2020 trat das Königreich dann aus der Europäischen Union aus. Heute glauben 52 Prozent der Britinnen und Briten allerdings, dass der Brexit kein Erfolg war. Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus Großbritannien und spricht über die Lage im Land. Heute endet das internationale Luftwaffenmanöver Air Defender 2023. Generalinspekteur Ingo Gerhartz hat in seinem Fazit die deutsche Verantwortung gelobt. Außerdem im Update: Der Bundestag hat heute die Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes beschlossen. Zukünftig soll es für qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland attraktiver sein, in Deutschland zu arbeiten. Was noch? Spontane Geburtstagseinladung per Instagram. (https://www.mirror.co.uk/news/us-news/mum-heartbroken-after-nobody-arrives-30296954) Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zum Thema: Starkregen: Wenn Regen plötzlich extrem wird (https://www.zeit.de/wissen/2023-06/starkregen-deutschland-klimawandel-haeufigste-fragen-faq) Gewitter und Starkregen: Zugverkehr durch Unwetter bundesweit erheblich beeinträchtigt (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-06/unwetter-deutschland-zugverkehr-stoerungen-feuerwehr) Brexit: Bye-bye, Britain (https://www.zeit.de/thema/brexit) Großbritannien: Mehrheit der Briten hat kein Vertrauen mehr in Politiker (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/grossbritannien-brexit-vertrauensverlust-politiker) Nato-Großübung: Air-Defender-Manöver verlief laut Luftwaffe "absolut reibungslos" (https://www.zeit.de/politik/2023-06/air-defender-bundeswehr-luftwaffe) Fachkräftemangel: Bundestag beschließt Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/fachkraeftemangel-bundestag-einwanderungsgesetz-reform)
Charles III. wurde bereits nach dem Tod seiner Mutter Elisabeth II. zum König ernannt – nun wird er noch offiziell gekrönt. Was halten die Britinnen und Briten von ihrem neuen König – und wird Charles III. politischer sein als seine Mutter? Diese Fragen beantwortet ZEIT-ONLINE-Autorin Bettina Schulze, die das Spektakel in London verfolgt. Mühlrose in der Lausitz in Sachsen ist der letzte Ort in Deutschland, der den Kohlebaggern weichen muss. Widerstand gibt es dagegen kaum. Warum nicht? ZEIT-ONLINE-Autorin Doreen Reinhardt war in Mühlrose und erzählt im Podcast von ihren Eindrücken. Alles außer Putzen: Typisch englische Scones backen. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Pauline Pieper und Anne Schwedt Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krönung von Charles III.: Wie fromm ist König Charles? (https://www.zeit.de/2023/19/kroenung-charles-iii-religion-protestantismus) Britische Monarchie-Gegner: Sie wollen keine steuerfinanzierten Kardashians (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/grossbritannien-monarchie-gegner-charles-iii-kroenung-treueschwur) Braunkohleabbau : Das letzte Dorf für die Kohle? (https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-04/braunkohleabbau-muehlrose-dorf-umsiedlung-leag) Lausitz: Kohleausstieg 2030? Der Osten sagt: "Nö" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/lausitz-kohleausstieg-gesetz-die-gruenen) Scones-Rezept (https://tea-and-scones.de/scones-backen/) Serie: Was jetzt? - Spezial (https://www.zeit.de/serie/was-jetzt-spezial)
"God save the queen" hieß es bisher in der britischen Nationalhymne – ab Samstag muss es heißen: "God save the king." Denn dann wird König Charles offiziell zum Staatsoberhaupt von England und vielen weiteren Ländern im Commonwealth gekrönt. 70 Jahre ist es her, seit die mittlerweile verstorbene Queen die britischen Kronjuwelen übernommen hat. Deshalb ist diese Krönungszeremonie nicht nur für die Britinnen und Briten ein Spektakel. Was sich bei dieser jahrhundertealten Tradition abspielt und warum sie kritisiert wird, darüber spricht Bianca Blei, die STANDARD-Expertin für das britische Königshaus. Und wir sprechen auch darüber, wie viel politischen Einfluss König Charles hat – und wie lange es in Großbritannien überhaupt noch einen König gibt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Am 6. Mai wird König Charles III in der Westminster Abbey gesalbt und gekrönt. Das Ritual ist rund 900 Jahre alt. Es spiegelt das Selbstverständnis des Königshauses, das sich explizit auf die biblischen Könige bezieht. Im Kultur-Talk: die Anglistin und christkatholische Theologin Susanne Cappus. Manches wirkt archaisch beim Krönungsgottesdienst der britischen Monarchen. Sie sind die einzigen, die noch gesalbt werden, mit Öl vom Jerusalemer Ölberg. Schwerter, Zepter, goldene Sporen und Reichsapfel kommen zum Einsatz. Den Ritus vollzieht der Erzbischof von Canterbury, das geistliche Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Der König gelobt, diese Kirche zu beschützen. – Die Theologin und Anglistin Susanne Cappus ist keine Royalistin. Angesichts der miserablen Lebensverhältnisse der Britinnen und Briten sei Kritik am Pomp angebracht. Zudem funkelt in den Kronjuwelen Kolonialgeschichte durch.
Am 6. Mai wird König Charles III in der Westminster Abbey gesalbt und gekrönt. Das Ritual ist rund 900 Jahre alt. Es spiegelt das Selbstverständnis des Königshauses, das sich explizit auf die biblischen Könige bezieht. Im Kultur-Talk: die Anglistin und christkatholische Theologin Susanne Cappus. Manches wirkt archaisch beim Krönungsgottesdienst der britischen Monarchen. Sie sind die einzigen, die noch gesalbt werden, mit Öl vom Jerusalemer Ölberg. Schwerter, Zepter, goldene Sporen und Reichsapfel kommen zum Einsatz. Den Ritus vollzieht der Erzbischof von Canterbury, das geistliche Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Der König gelobt, diese Kirche zu beschützen. – Die Theologin und Anglistin Susanne Cappus ist keine Royalistin. Angesichts der miserablen Lebensverhältnisse der Britinnen und Briten sei Kritik am Pomp angebracht. Zudem funkelt in den Kronjuwelen Kolonialgeschichte durch.
Die Welt wird nach London blicken, wenn Charles III. am 6. Mai in der Westminster Abbey gekrönt wird. Seit Jahrhunderten bildet die Monarchie das Rückgrat des Vereinigten Königreiches. Doch sie hat an Zuspruch verloren, und nicht wenige glauben mittlerweile, dass man sie auch abschaffen könnte. Hinter den Kulissen werden politische Entscheide gefällt, während die Königsfamilie auf der grossen Bühne das Volk glanzvoll und würdig bei Laune hält. So beschrieb der britische Verfassungstheoretiker Walter Bagehot im 19. Jahrhundert die Rolle der Monarchie in der britischen Politik. Doch die Zeiten haben sich verändert, die Vererbung von Titeln und Privilegien sind im 21. Jahrhundert verpönt. Zudem hat das Ansehen der Königsfamilie gelitten, und gerade unter jungen Britinnen und Briten glauben nicht wenige, dass die britische Monarchie mit ihren jahrhundertealten Traditionen und Ritualen ihre Daseinsberechtigung verloren hat. Die Sendung «International - Die Magie der britischen Monarchie» lässt sowohl Royalistinnen als auch Republikaner zu Wort kommen und erörtert die künftige Rolle des neuen König Charles III. sowie die Herausforderungen, die ihn erwarten.
Die Welt wird nach London blicken, wenn Charles III. am 6. Mai in der Westminster Abbey gekrönt wird. Seit Jahrhunderten bildet die Monarchie das Rückgrat des Vereinigten Königreiches. Doch sie hat an Zuspruch verloren, und nicht wenige glauben mittlerweile, dass man sie auch abschaffen könnte. Hinter den Kulissen werden politische Entscheide gefällt, während die Königsfamilie auf der grossen Bühne das Volk glanzvoll und würdig bei Laune hält. So beschrieb der britische Verfassungstheoretiker Walter Bagehot im 19. Jahrhundert die Rolle der Monarchie in der britischen Politik. Doch die Zeiten haben sich verändert, die Vererbung von Titeln und Privilegien sind im 21. Jahrhundert verpönt. Zudem hat das Ansehen der Königsfamilie gelitten, und gerade unter jungen Britinnen und Briten glauben nicht wenige, dass die britische Monarchie mit ihren jahrhundertealten Traditionen und Ritualen ihre Daseinsberechtigung verloren hat. Die Sendung «International - Die Magie der britischen Monarchie» lässt sowohl Royalistinnen als auch Republikaner zu Wort kommen und erörtert die künftige Rolle des neuen König Charles III. sowie die Herausforderungen, die ihn erwarten.
Die größte Streikwelle seit Jahrzehnten legt Großbritannien lahm. Was denken die Britinnen und Briten über diese Streiks? Und was über ihren neuen Premier Rishi Sunak?
«Brexit und Trump sind Zwillingsereignisse», so beschreibt Nordamerika-Korrespondent Andrea Christen die beiden Ereignisse, welche in Grossbritannien und den USA bestehende Gräben in der Gesellschaft weiter aufgerissen haben. Es sind Spaltungen, welche sich tief durch den Alltag der Menschen ziehen. Im Gespräch mit Patrik Wülser, der für Radio SRF aus London berichtet, vergleichen die beiden Korrespondenten die Folgen dieser Polarisierung: von entfremdeten Familien und geteilten Landeskarten bis zu einem praktisch inexistenten Dialog zwischen den beiden Lagern. Einzig in Ausnahmefällen, wie der Pandemie oder dem Tod der Queen, zeigen sich zumindest die Britinnen und Briten temporär versöhnlich. Hast du Feedback zu diesem Podcast oder eine Frage an unsere Korrespondent:innen? Schreib uns an studio@srf3.ch oder schick uns deine Frage via Formular auf srf3.ch
Der britische Alltag wurde in den letzten Monaten von Krisen geprägt: Auf den Tod der Queen und den Amtsantritt zwei neuer Premiers folgt nun die Energiekrise. Dementsprechend kritisch schauen die Britinnen und Briten dem Winter entgegen, wo sich viele zwischen Heizen oder Essen entscheiden müssen. Auch in Deutschland hinterlässt die Energiekrise tiefe Spuren, welche sowohl an den steigenden Preisen im Waschsalon, den Protesten des «heissen Herbstes» wie auch in der Politik sichtbar sind. SRF Deutschland-Korrespondentin Simone Fatzer und Grossbritannien-Korrespondent Patrik Wülser erzählen vom Ausmass der Energiekrise in ihren Ländern und von den Konsequenzen der Krise, die sich nicht nur im Portemonnaie spürbar machen. Hast du Feedback zu diesem Podcast oder eine Frage an unsere Korrespondent:innen? Schreib uns an studio@srf3.ch oder schick uns deine Frage via Formular auf srf3.ch
Das Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II. ist ein riesiges Event. Heute Mittag werden in der Westminster Abbey etwa 2000 geladene Gäste erwartet. Weit über eine Millionen Menschen sind heute in London. Um ihrer Königin die letzte Ehre zu erweisen, warten Britinnen und Briten seit Stunden. Weitere Themen: Die UNO-Gipfelwoche beginnt. Doch der Ukraine-Krieg zog die internationale Zusammenarbeit schwer in Mitleidenschaft. Die Vereinten Nationen sind in vielfacher Hinsicht gelähmt. Ungarn könnte EU-Gelder verlieren. Die EU-Kommission will dem Land 7,5 Milliarden Euro streichen. Wegen Korruption und zu wenig Demokratie.
Grossbritannien hat eine neue Premierministerin. Wer ist Liz Truss? Was will sie? Und was bedeutet das für Britinnen und den Rest der Welt?
Mit Spannung wird in Großbritannien die Rede von König Charles III. erwartet, der sich erstmal in seiner neuen Rolle an die Britinnen und Briten wenden will. Heuer, Christinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Liz Truss, die bisherige Aussenministerin, regiert ab morgen das Land. Was bedeutet das für die Britinnen und Briten? Und: Wer ist die neue Frau in der Downing Street? Weitere Themen: - Die Menschen in Chile lehnen eine neue Verfassung an der Urne deutlich ab. Noch immer gilt im Land die Verfassung aus der Pinochet-Diktatur. Unser Experte ordnet das Abstimmungsresultat ein. - Geht Rap auch ohne frauenfeindliche Sprüche? Die Stadt Zürich hat ein HipHop-Konzert gegen Sexismus organisiert. Bei den Besucherinnen und Besuchern kommt das unterschiedlich an.
In Grossbritannien ist die Inflation so hoch wie seit 40 Jahren nicht, sie liegt über 10 Prozent. Hunderttausenden Britinnen und Briten droht der soziale Abstieg. Unser Korrespondent erzählt, was die aktuelle Situation in der Bevölkerung auslöst. Weitere Themen: * Pakistan erlebt eine schlimme Flutkatastrophe * Fazit: So war das Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest * Neuer Ansatz im Kanton Glarus: Wie mit dem Wolf umgehen?
Mit attraktivem Offensivfußball und einer stabilen Defensive haben sich die deutschen Fußballerinnen ins EM-Finale von Wembley gekämpft – wo sie 2 zu 1 gegen die Britinnen verloren. Was die Fußballerinnen nach ihrer Rückkehr erwartet. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Während der Pandemie mussten die Britinnen und Briten zu Hause bleiben, am Amtssitz von Boris Johnson gab es hingegen mehrere Feste. Dafür wurde Johnson gar gebüsst. Jetzt muss er sich deswegen einem Misstrauensvotum aus den eigenen Reihen stellen. Weitere Themen: (01:21) Misstrauensvotum gegen Boris Johnson wegen Trinkgelagen (10:06) Harsche Kritik an geplanter Saudiarabien-Reise von Biden (13:48) Neue Spannung in Ostkongo (18:51) Ausblick auf die Revision des Sexualstrafartikels (22:44) Trotz vieler Worte kommt der Frauenfussball nicht in die Gänge
Queen Elizabeth feiert ihr 70. Thronjubiläum und Grossbritannien macht vier Tage Party mit allem Drum und Dran. Warum hängen die Britinnen und Briten so an ihrer Queen? Und was ist mit den anderen Monarchien in Europa, brauchts die noch im Jahr 2022? Wir vergleichen drei der zwölf Monarchien in Europa, schauen, welche Monarchin oder welcher Monarch am meisten Macht hat und wie die Bevölkerung über die Monarchie in ihrem Land denkt. Habt ihr Inputs, Feedback oder Kritik zum Podcast? Dann schickt uns eine Sprach- oder Textnachricht an 076 320 10 37 oder eine Mail an newsplus@srf.ch
Hape Kerkeling sagt sich „Ich bin dann mal weg“ und pilgert den Jakobsweg entlang. Die Reportage „Re: Auswandern nach Deutschland?“ begleitet jüdische Britinnen und Briten, die infolge des Brexits nach Deutschland auswandern, und eine Pfadfindergruppe macht in „Kojoten“ einen atemberaubenden Fund. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-ich-bin-dann-mal-weg-re-auswandern-nach-deutschland-kojoten
Hape Kerkeling sagt sich „Ich bin dann mal weg“ und pilgert den Jakobsweg entlang. Die Reportage „Re: Auswandern nach Deutschland?“ begleitet jüdische Britinnen und Briten, die infolge des Brexits nach Deutschland auswandern, und eine Pfadfindergruppe macht in „Kojoten“ einen atemberaubenden Fund. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-ich-bin-dann-mal-weg-re-auswandern-nach-deutschland-kojoten
Hape Kerkeling sagt sich „Ich bin dann mal weg“ und pilgert den Jakobsweg entlang. Die Reportage „Re: Auswandern nach Deutschland?“ begleitet jüdische Britinnen und Briten, die infolge des Brexits nach Deutschland auswandern, und eine Pfadfindergruppe macht in „Kojoten“ einen atemberaubenden Fund. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-ich-bin-dann-mal-weg-re-auswandern-nach-deutschland-kojoten
Bund und Länder haben wegen des zunehmenden Infektionsgeschehens erneut über die Corona-Situation beraten. Bereits zuvor hatten einige Ministerpräsidenten deutliche Verschärfungen der Maßnahmen gefordert. Was jetzt auf uns zukommt, berichtet Tilman Steffen, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Die Energiepreise sind zuletzt stark gestiegen. Auch die Verbraucherpreise haben im Jahresvergleich zugenommen. Welche Bereiche besonders von der steigenden Inflation betroffen sind und was dagegen getan werden kann, erklärt Zacharias Zacharakis Redakteur für Wirtschaft bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Etwa 60 Britinnen und Briten waren ein Wochenende lang in einem Pub eingeschneit. Die Zeit verbrachten sie unter anderem mit Karaoke. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Mitarbeit: Max Skowronek, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: So soll Deutschland Omikron trotzen https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/ministerpraesidentenkonferenz-corona-massnahmen-omikron-verfassungsgericht Corona-Politik: Der Furor der Vernünftigen (https://www.zeit.de/kultur/2021-11/wut-ungeimpfte-impfgegner-corona-gesellschaft) Bundesverfassungsgericht: Corona-Ausgangsbeschränkungen und Schulschließungen waren rechtens (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/bundesverfassungsgericht-bundesnotbremse-war-rechtmaessig) Verbraucherpreise: Inflation im Euroraum steigt auf Rekordwert (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-11/inflation-verbraucherpreise-euroraum) Verbraucherpreise: Inflation steigt im November über Fünfprozentmarke (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-11/inflation-steigt-im-november-ueber-fuenf-prozent-marke) Energiepreise: Warum ist Strom in Deutschland so teuer? (https://www.zeit.de/green/2021-10/energiepreise-deutschland-europa-strompreis-private-haushalte-bundesregierung)
Eigentlich wollte die Stadt München das Stadion zum EM-Spiel zwischen Deutschland und Ungarn in Regenbogenfarben leuchten lassen. Hintergrund ist das geplante LGBTQI-feindliche Gesetz in Ungarn. Die Uefa hat die Beleuchtung verboten, sodass nun zum Spiel am Mittwochabend an vielen anderen Orten in Deutschland Regenbogenfarben zu sehen sind. Zugleich droht die EU Ungarn mit einem Vertragsverletzungsverfahren, sollte das Gesetz umgesetzt werden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete das Gesetz heute als "Schande". Weitere Themen: Die Lokführergewerkschaft GDL hat Streiks für die kommenden Wochen angekündigt. Heute vor fünf Jahren entschied eine knappe Mehrheit abstimmender Britinnen und Briten sich dafür, die Europäische Union zu verlassen. Ein Grund zum Weinen oder zum Feiern für die Briten? ZEIT-ONLINE-Autorin Bettina Schulz zieht im Podcast eine Bilanz. Was noch? Bakterien als Minensucherinnen. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zu den Themen der Folge - Ungarn: EU-Kommission plant Schritte gegen Homosexuellen-Gesetz (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/eu-kommission-plant-schritte-gegen-ungarns-homosexuellen-gesetz) - Deutsche Bahn: Lokführergewerkschaft kündigt Arbeitskampf an (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-06/deutsche-bahn-streik-lokfuehrer-gewerkschaft-gdl) - Fünf Jahre Brexit: Versprechen gebrochen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/brexit-fuenf-jahre-referendum-boris-johnson-grossbritannien-eu-austritt)
Autor: Köhler, Imke Sendung: Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
In Grossbritannien hat der Mord an Sarah Everard eine Debatte über die Sicherheit von Frauen ausgelöst. Weil die Polizei bei einer Mahnwache für die getötete Frau gewaltsam gegen Demonstrierende vorging, gerät sie nun selber in die Kritik. Heutiger Gast: Niklaus Nuspliger, Grossbritannien-Korrespondent Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/mord-an-junger-londonerin-wachsende-wut-unter-britischen-frauen-ld.1606744 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Seit dem Brexit-Referendum verlassen Britinnen und Briten die Insel, viele ziehen nur 200 Kilometer weiter und fassen in den Niederlanden Fuß. Auch Unternehmen ziehen um. Wohnen, Sprache, der Schulbesuch der Kinder: Wie integrieren sich die Expats? Marten Hahn hat von Briten und Niederländern unterschiedliche Antworten bekommen. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Wie sexistisch ist der Tamedia-Konzern? Dutzende Journalistinnen erheben in einem offenen Brief schwere Vorwürfe. Im Schweizer Medienhaus, das Zeitungen wie den Tages Anzeiger und 20 Minuten herausgibt, soll ein von Männern geprägtes, unangenehmes Arbeitsklima vorherrschen. Frauen sollen bei Beförderungen übergangen werden, schlechter bezahlt sein, nicht ernst genommen werden. Die Journalistinnen untermauern ihre Vorwürfe mit einer langen Liste von unschönen Vorfällen, die sich zugetragen haben sollen. In dieser Ausgabe des Podcasts Newsplus wollen wir wissen, wann es von einer Reihe von Einzelfällen kippt hin zu einem grundsätzlichen Problem. Wir sprechen mit einer Expertin für Organisationskultur und schauen, wie (auch subtiler) Sexismus ausgemerzt werden kann. Ausserdem: Das britische Königshaus muss sich mit Rassismusvorwürfen herumschlagen; dies nach einem Interview, das der Queen-Enkel Harry mit seiner Frau einem US-Fernsehsender gegeben hat. Warum stehen die Britinnen und Briten trotz vieler Skandale fest zur Monarchie?
Seit dem 31. Januar 2020 ist Großbritannien nicht mehr Teil der Europäischen Union. Am 01. Januar 2021 schieden die Briten auch aus dem gemeinsamen Binnenmarkt und der Zollunion aus. Um den „Brexit“ abzumildern, unterzeichneten die EU und das Vereinigte Königreich am 30. Dezember 2020 ein Handels- und Kooperationsabkommen. Dominik Holl spricht mit dem Abgeordneten des britischen Unterhauses, Ben Bradshaw über den Brexit und was die neue Situation für die Britinnen und Briten im Alltag bedeutet. Große Enttäuschungen, leere Supermarktregale, Fische, die gegen das Haus des Premierministers Boris Johnson fliegen und die Frage, ob Großbritannien je wieder zurückkommt - das alles in der neuen Folge von „Politik auf den Punkt gebracht“. Ben Bradshaw ist Mitglied der Labour-Partei und seit 1997 Abgeordneter im britischen Unterhaus. Von 2007 bis 2009 war er Gesundheitsminister und zugleich Regionalminister für den Südwesten und von 2009 bis 2010 Minister für Kultur, Medien und Sport. https://www.unionstiftung.de/
In letzter Sekunde haben sich Großbritannien und die EU auf einen Brexit-Deal geeinigt. Doch der lässt viele Fragen offen. Und nicht alle Britinnen und Briten sind glücklich mit dem Deal. Ein Update.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/was-die-eu-mit-uns-zu-tun-hat-brexit
In letzter Sekunde haben sich Großbritannien und die EU auf einen Brexit-Deal geeinigt. Doch der lässt viele Fragen offen. Und nicht alle Britinnen und Briten sind glücklich mit dem Deal. Ein Update.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/was-die-eu-mit-uns-zu-tun-hat-brexit
Während sich Epidemiologen in der Schweiz vor den Virusmutationen aus Südafrika und Grossbritannien fürchten, gilt für die Britinnen und Briten seit Mitternacht erneut ein Lockdown. Wie verbreitet sind die mutierten Viren in der Schweiz? Und haben Wissenschaft und Forschung keine anderen Rezepte als Shutdowns? Weitere Themen: - Georgia: Kann Biden auf demokratische Mehrheit zählen? - Bauernverband rüstet sich für Abstimmungskampf - Indonesien: Wirschaftsförderung um jeden Preis? - «Tagesgespräch»: Marcel Rosenbach zum Urteil im Assange-Prozess
Gerüchte über das mutierte Coronavirus gibt es viele, beispielsweise, dass auch Kinder gefährdet sind. Gesichert ist: das mutierte Virus ist ansteckender als die bisherigen Varianten. Wie verbreitet ist das mutierte Virus in der Schweiz? Und wie werden diese Fälle bei uns aufgespürt? Und: In Grossbritannien ist schon eingetroffen, was man hier fürchtet: Die Corona-Fallzahlen steigen fast senkrecht. Das Land ist seit Mitternacht wieder zu Hause. Nur wenns gar nicht anders geht, dürfen die Britinnen und Briten aus dem Haus. Wie ist die Lage in den Spitälern? Im US-Bundessstaat Georgia entscheidet sich heute, wer die letzten beiden Sitze im Senat erhält. Die Republikaner oder die Demokraten? Für den künftigen demokratischen Präsidenten Joe Biden hängt davon ab, wie stark er seine politischen Vorhaben umsetzen kann.
In Grossbritannien beginnt heute quasi der neue, praktische Alltag, die erste Arbeitswoche nach dem Brexit. Seit dem 1. Januar gehört das Land rechtlich nicht mehr zum EU-Binnenmarkt.Es ändert sich einiges, für die britische Wirtschaft, für Transporteure und generell für die Britinnen und Briten. Weitere Themen: * Warum wegen Corona mehr Jobs dem RAV gemeldet werden müssen. * Weshalb die Anleger optimistisch auf's Börsenjahr 2021 blicken und in welchen Branchen vor allem Kursgewinne zu erwarten sind.
An Heiligabend hat der britische Premierminister Boris Johnson der Bevölkerung die Einigung mit der EU auf einen Handelsvertrag verkündet. Heute haben sich die EU-Staaten hinter den Pakt gestellt. Sind die Britinnen und Briten zufrieden? Weitere Themen: - Schweizer Armee-Apotheke übernimmt Impfstoff-Logistik - Corona-Impfbeginn in Basel-Stadt - Wie hat das Jahr 2020 die EU geprägt? - Die schwierige Weihnachtsrede von Spaniens König Felipe - Libanons Bevölkerung und ihr Ärger mit den Banken - «Mit der Welt verbunden»: Karine Lepelletier, Frankreich
Nach dem Entscheid des Bundesrats, Briten die Einreise in die Schweiz zu verbieten, muss der Walliser Tourismusort Verbier auf wichtige Skitouristen verzichten. Zudem muss Verbier alle Britinnen ausfindig machen, die sich seit dem 14. Dezember im Ferienort befinden. Sie müssen in Qurantäne. Weitere Themen: * Die Schutzkonzepte grösserer Berner Wintersportgemeinden auf dem Prüfstand * Die ungewisse Zukunft eines Kompetenzzentrums für menschliche Gesundheit in Freiburg * Regi-Jahresgast: Lonza-Visp-Chef Renzo Cicillini
Erst kürzlich wurde wieder ein neuer Fall von Rechtsextremismus bei der Polizei entdeckt: In mehreren Chatgruppen von Beamten aus Mülheim an der Ruhr wurden unter anderem Hitler-Bilder und Karikaturen von Flüchtlingen in einer Gaskammer verschickt. ZEIT-Autorin Jana Simon berichtet im Gespräch mit Moses Fendel über Rechtsextremismus bei der Polizei und erklärt, warum das zwar längst keine Einzelfälle mehr sind, sie sich aber mit der Diagnose strukturelles Problem ebenfalls schwer tut. Auch wenn inzwischen wieder wieder Fans ins Stadion dürfen, finden aufgrund der Corona-Situation in einigen Städten erneut Geisterspiele statt. Nicht so in Ungarns Hauptstadt Budapest, die als Risikogebiet gilt und wo trotzdem bis zu 20.000 Fans das Finale des UEFA-Supercups zwischen dem FC Bayern München und dem FC Sevilla verfolgen könnten. Warum wurde das Spiel trotz der Corona-Lage nicht abgesagt? Das erklärt ZEIT ONLINE-Sportredakteur Fabian Scheler. Und sonst so? "A stitch in time saves nine" - Boris Johnson informiert die Britinnen und Briten über neue Corona-Maßnahmen und die müssen erstmal googeln, was ihr Premier ihnen damit sagen will. Moderation: Moses Fendel Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Christina Felschen Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Infos: „Nur ein weiterer Stich in eine Blase“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-09/rechtsextreme-chatgruppen-polizei-rassismus-problem-nrw „Warum wir so wenig über Rassismus bei der Polizei wissen“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-09/rechtsextremismus-polizei-rassismus-lagebericht-innenministerium „Die Fans sind wieder da, aber auf Bewährung“ https://www.zeit.de/sport/2020-09/bundesliga-fans-stadion-rueckkehr-coronavirus-geisterspiele-faq „Was dem Fußball sichtlich fehlt“ https://www.zeit.de/kultur/film/2020-05/geisterspiele-bundesliga-coronavirus-stadion-publikum
Die Scheidung ist offiziell eingereicht. Nach 47 Jahren ist der Brexit vollbracht. Im EU-Parlament flossen die Tränen, die Britinnen und Briten feiern, streiten - und brauchen neue Pässe. Martin Alioth, SRF-Korrespondent aus Grossbritannien erzählt, was der Brexit für die britische Bevölkerung bedeutet.
Die Scheidung ist offiziell eingereicht. Nach 47 Jahren ist der Brexit vollbracht. Im EU-Parlament flossen die Tränen, die Britinnen und Briten feiern, streiten - und brauchen neue Pässe. Martin Alioth, SRF-Korrespondent aus Grossbritannien erzählt, was der Brexit für die britische Bevölkerung bedeutet.
Der Spiegel einer Gesellschaft ist ihr Fernsehprogramm. Wenn das stimmt, was sagt dann das britische Fernsehen über die Menschen in UK aus? Wie ticken die Briten? In dieser Folge erfahrt ihr, welche 3 TV-Sendungen ihr sehen solltet, um die Britinnen besser zu verstehen.
Deal or No Deal beim Brexit? Am Dienstag soll das britische Unterhaus darüber abstimmen, ob das Land die Europäische Union unter den Bedingungen verlässt, die Premierministerin Theresa May ausgehandelt hat. Deshalb schauen wir noch mal auf junge Britinnen und Briten. Was sagen sie zum Brexit? Das hat Dajana Suljkanovic, die für das Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE schreibt, protokolliert. Mehr zum Brexit finden Sie auf www.zeit.de/brexit. Seit Jahren nimmt die Zahl der Obdachlosen in der Bundesrepublik zu. Gerade wer im Winter kein Dach über dem Kopf hat, den trifft es besonders hart. Doch stimmt eigentlich der Eindruck, wonach wohnungslose Menschen häufiger psychisch erkrankt sind? Oder ist es erst das Leben auf der Straße, das sie seelisch krank macht? Darüber spricht der Moderator Sven Stockrahm mit der Wissenschaftsjournalistin Linda Fischer. Sie berichtet über ihre Recherche zur Situation von Wohnungslosen in Deutschland: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-12/wohnungslosigkeit-psychische-erkrankung-antisozial-suchtverhalten-seewolf-studie-unterstuetzung Und sonst so? Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz wirft den Wienerinnen und Wienern Faulheit vor. Unter dem Hashtag #wienstehtauf lassen sich das seine Landsleute aber nicht bieten. Mitarbeit: Diana Pieper Lob, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an wasjetzt@zeit.de
Obgleich der "Wiener Baustellen-Sommer 2018" aufgrund der Übernahme des EU-Ratsvorsitzes durch Österreich mit 1. Juli "entfallen" soll, stehen die WienerInnen, aber auch die übrigen ÖsterreicherInnen, mit der Europäischen Union auf Kriegsfuß. Nur 45 Prozent der "AlpenrepublikanerInnen" befinden die EU-Mitgliedschaft für gut. Das ist lediglich Platz 24 unter den 28 Mitgliedsländern, zeigt eine aktuelle Studie. Sogar die BritInnen, die Ende März 2019 aus der EU ausscheiden sollen, halten mit 47 Prozent die Mitgliedschaft in der Union für besser. - Europa-Skepsis, "Brexit" & Co.: Welche Herausforderungen kommen auf Österreich mit der Vorsitz-Übernahme zu? Spannender Talk mit Politik-Expertin Gerda Falkner. Und: Alfons Haider, glühender Europäer und TV-Star, im großen Interview! Außerdem: Der Talk mit Elisabeth Presterl v. Institut f. Krankenhaus-Hygiene zu "200 Jahren Ignaz Semmelweis", dem "Retter der Mütter". Credit: Radio NJOY 91.3
Sind die Britinnen wirklich so höflich wie ihr Ruf oder ist der britische Gentleman nur ein Mythos? Und wie sieht das mit der Höflichkeit in Deutschland aus? Ein Erfahrungsbericht.