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SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig kann die rechtsrechte FPÖ in Schach halten und gilt als wahrscheinlicher Sieger. Aber: Es gibt viele Wienerinnen und Wiener, die nicht wählen können. Wie SPÖ, ÖVP, Grüne, Neos und Linke ihre Argumente an Mann und Frau brachten und was der Wahlkampf für die Zukunft der Stadt bedeutet, analysieren Barbara Tóth, Nina Horaczek und Soraya Pechtl. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bis 2040 will die Stadt Wien klimaneutral sein, also weniger CO2 ausstoßen, als in der Stadt gebunden werden kann. Wo die Stadt auf diesem Weg aktuell steht, welche weiteren Maßnahmen noch geplant sind und wie die Wienerinnen und Wiener im Kampf gegen die Klimakrise mitgenommen werden können, erklärt Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky im Gespräch mit Christine Oberdorfer.Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
[Bildung : Innovation : Berufsorientierung]In dieser Episode des WIFI Wien Podcasts ist Astrid Augeneder-Köllerer, Leiterin des Entwicklungsbüros beim WAFF (Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds), zu Gast. Sie gibt Einblicke in die vielfältigen Aufgaben des WAFF als zentrale Anlaufstelle für berufliche Weiterentwicklung in Wien. Von Beratungsangeboten über finanzielle Förderungen bis hin zu innovativen Projekten wie der "Future Fit Experience" - der WAFF unterstützt WienerInnen bei beruflichen Veränderungsprozessen. Besonders spannend: Das bevorstehende Future Fit Festival mit 280 Veranstaltungen in allen Bezirken, das zum Ausprobieren, Informieren und Inspirieren einlädt. Neugierig, wie Sie Ihre Karriere neu ausrichten können?[Bio] Astrid Augeneder-Köllerer leitet seit 2023 das Entwicklungsbüro des waff. Sie hat Pädagogik sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaft studiert und interessiert sich besonders für Erwachsenenbildung und Arbeitsmarktpolitik. Seit 1998 ist sie in verschiedenen Funktionen beim waff tätig – mit Schwerpunkt auf Projektentwicklung, berufliche Orientierung und Qualifizierung.[Links] Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds https://www.waff.at/Future Fit Festival 2025 https://www.waff.at/future-fit-festival-2025/[Kontaktinformationen]Herausgeber: WIFI der Wirtschaftskammer Wien | Host: Florian Raspel - Leitung Portfoliomanagement & Vertrieb | Technische Umsetzung: WoW - WIFI online Werkstatt | Währinger Gürtel 97, 1180 Wien | www.wifiwien.at | 97@wifiwien.at [Kontaktinformationen] Herausgeber: WIFI der Wirtschaftskammer Wien | Host: Florian Raspel - Leitung Portfoliomanagement & Vertrieb | Technische Umsetzung: WoW - WIFI online Werkstatt | Währinger Gürtel 97, 1180 Wien | www.wifiwien.at | 97@wifiwien.at
Im Jänner 2025 beschließt Wiens Bürgermeister Michael Ludwig von der SPÖ gemeinsam mit den Neos eine Vorverlegung der Wien-Wahl. Zu diesem Zeitpunkt verhandeln FPÖ und ÖVP über die Bildung einer Bundesregierung. Ludwig möchte nach eigenen Angaben einem monatelangen Wahlkampf um die Bundeshauptstadt zuvorkommen und gleich klare Verhältnisse schaffen. Rund drei Monate später und wenige Wochen vor der Landtagswahl am 27. April sieht die politische Landschaft allerdings gänzlich anders aus. Die Koalitionsgespräche zwischen Blau und Schwarz sind gescheitert. Die SPÖ stellt wichtige Ministerämter auf Bundesebene. Hat sich der Bürgermeister also verzockt? Welche Themen beschäftigen die Wienerinnen und Wiener, und welche Koalition wird Wien nach der Wahl regieren? Oona Kroisleitner und Stefanie Rachbauer aus der STANDARD-Innenpolitik und -Chronik liefern Antworten.
Wiener und Wienerinnen nutzen das Handy am Steuer öfter als andere // Gemischte Halbzeitbilanz bei den Olympischen Spielen
Wien ist laut einer Studie des »Economist« die lebenswerteste Stadt der Welt. Gleichzeitig gelten die Wienerinnen und Wiener als extrem unfreundlich. Wie passt das zusammen? Zum dritten Mal in Folge wurde die österreichische Hauptstadt zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt. In den Bereichen Stabilität, Gesundheitssystem, Bildung und Infrastruktur erreichte Wien die volle Punktzahl. Besonders gut bewertet wurden auch die vielen Grünflächen, die öffentlichen Verkehrsmittel und das umfangreiche Kulturprogramm. Nur in einem Punkt schneidet Wien schlecht ab: die Freundlichkeit. In kaum einer anderen Stadt fühlen sich laut der Studie internationale Fachkräfte weniger willkommen als in der österreichischen Metropole. Wienerinnen und Wiener gelten als notorisch schlecht gelaunt, nörgelnd und bisweilen gar boshaft. Aber sind die Wienerinnen und Wiener tatsächlich unfreundlich? Oder verstehen internationale Besucher einfach nicht den speziellen Humor der Einheimischen? Immerhin gibt es in Wien eigene Begriffe, die den »speziellen Umgangston« der Einwohner charakterisieren: der Grant und der Schmäh. In dieser Folge von »Inside Austria« wollen wir wissen, was es mit dem Grant und dem Schmäh auf sich hat. Dazu sprechen wir mit Einwohnern, Expats und einer Stadtpsychologin. Und wir fragen, was Wien so lebenswert macht. Zur Folge über die Wohnungspolitik in Wien geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/wohnungsnot-wird-wien-bald-berlin-podcast-a-99a20d24-207c-423a-a460-6d56221f5fa9 Das Bild von Wien als Person finden Sie hier: https://stadtpsychologie.at/wesen-wien/ In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Immer wieder wird Wien in internationalen Erhebungen zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt. Zuletzt zeichnete die britische Economist Group Wien zum dritten Mal in Folge mit dem ersten Platz aus. Gleichzeitig gibt es aber einen Aspekt, bei dem Wien im internationalen Vergleich besonders schlecht abschneidet – und der betrifft die Bewohnerinnen und Bewohner der österreichischen Hauptstadt. Die Wienerinnen und Wiener gelten als extrem unfreundlich. Expats fühlen sich in Wien laut Studien alles andere als willkommen. Das Wesen von Wien sei der Wiener Grant – diese Behauptung steht nicht nur in manchen Reiseführern, man findet den Grant auch in Kunst und Kultur, und auch die Wienerinnen und Wiener selbst nennen sich Raunzer. Aber sind die Wiener wirklich so übel? Oder liegt das schlechte Ergebnis vielleicht daran, dass der Wiener Schmäh von internationalen Besuchern einfach nicht richtig verstanden wird? In dieser Folge von "Inside Austria" wollen wir wissen, wie lebenswert Wien tatsächlich ist. Dazu machen wir einen Selbsttest. Und wir sprechen mit Besuchern, Expats und einer Stadtpsychologin darüber, was es mit dem Wiener Schmäh und dem Grant auf sich hat.
Katharina Trost ist seit über 20 Jahren staatlich geprüfte Fremdenführerin und kennt fast jeden Winkel, jeden besonderen Pflasterstein und jede noch so versteckte Innschrift dieser Stadt. Für uns hat sie einige besondere Orte ausgesucht, an denen wir ebenso besonderen Menschen begegnen werden. Wolfgang Amadeus Mozart, Sigmund Freud, Emilie Flöge, aber auch eine ehrenwerte Gans sind dabei. Lassen Sie sich überraschen und lernen Sie Wien ganz neu kennen! Wenn Sie Feuer gefangen haben und sich auch persönlich von Katharina Trost durch Wien begleiten lassen wollen, finden Sie hier Infos zu ihren Touren:www.guides4you.atwww.invienna.at Einige, der vielen Geschichten und Anekdoten, die sie über Wien und die WienerInnen zu erzählen hat, hat sie auch in einem Buch festgehalten: Warum trägt in Wien der Schani den Garten hinaus? (Metroverlag) Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
Für diese Folge war Thomas Weber am WeltTellerFeld und hat dort Anna Krulis und Victoria Matejka getroffen. Beide engagieren sich ehrenamtlich für die „Essbare Stadt“. Anna Krulis betreibt mit einigen Gleichgesinnten am Schilfweg in Wien 22 das WeltTellerFeld – eine Art begehbare und essbare Infografik, die vermittelt, warum es auch ein politisches Statement ist, was und wie wir essen - und warum es jedenfalls Einfluss auf unseren ökologischen Fußabdruck hat. Das Ziel von Victoria Matejka ist die „Obststadt Wien“, also Obstbäume und Obststräucher in Parks und auf anderen öffentlichen Flächen, von denen alle Wienerinnen und Wiener essen und ernten können. Weitere Informationen:www.stadtlandwirtschaft.wienhttps://welttellerfeld.at/ https://wien.obststadt.at/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Querpass Nummer 3 aka Volume 76 von BlackFM ist da. Und die Sendung ist randvoll mit Themen aus dem Sturmuniversum. Wir waren bei den Damen in der Gruabn gegen die Austria und haben dabei eine sehr stark aus ihrer Verletzungspause zurückgekehrte Andrea Glibo gesehen. Das 4:1 gegen die Wienerinnen hatte in der Sturm-Heimat auch wieder […] Der Beitrag BlackFM // Volume #76 // Querpass: die Glibo, der Sporting-Scout und der Stadtrat erschien zuerst auf BlackFM.at.
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit den Glückshafnern und den Planetenverkäuferinnen. Zwei Berufe, die schon lange ausgestorben sind. In Wien gab es ab 1475 nachweisbare Glückshäfen, bei denen die Wiener und Wienerinnen ihr Glück versuchen konnten. Luxuriöse Gewinne wie Schmuck, Silbergeschirr, Stoffe, Waffen, Gürtel, teure Stoffe oder Pelze lockten bei großen Glückshäfen, die etwa im Zuge von Herrschereinzügen abgehalten wurden, Menschenmassen an. Wie die Glückshäfen zu ihrem Namen gekommen sind und wie genau sie abliefen, erzählen wir euch in dieser Folge. Viele Hundert Jahre später ging es bei den Planetenverkäuferinnen beschaulicher zu. Doch ihre dressierten Tiere, die diese „Planeten“ zogen, waren ebenfalls eine kleine Sensation. Die große Zeit dieses außergewöhnlichen Berufs war zwischen 1880 und vor dem 1. Weltkrieg. Doch noch bis in die 1970er Jahre gab es in Wien einen letzten Planetenverkäufer. Wo das Glück im Spiel ist, kann auch betrogen werden. Einer, der das im 19. Jahrhundert ungeniert ausnutzte, war Johann Carl von Sothen. Er machte durch Betrug im Lotto ein Vermögen. Michaela Lindinger, Kuratorin im Wien Museum, erzählt uns seine kuriose Geschichte, in der Tauben und eine Kapelle im Wienerwald eine Rolle spielen. Folge uns auf Instagram unter @hiddenviennapodcast für mehr Informationen, Bilder und Einblicke in vergangene Arbeitswelten. Besonders freuen wir uns, wenn du den Podcast bei Apple Podcasts rezensierst und bewertest. Oder auf Spotify 5 Sterne vergibst. Oder ihn ganz old-school deinen FreundInnen und deiner Familie empfiehlst :) Du möchtest die versteckten Seiten Wiens nicht nur im Podcast, sondern auf Wiens Straßen entdecken? Dann buche eine Tour mit Jascha.
Es fließt durchs Gebirge und folgt dem natürlichen Gefälle ohne eine einzige Pumpe: das quellfrische "Wiener Wasser". Bis zu 220 Millionen Liter täglich werden durch die Erste Hochquellenleitung von Niederösterreich nach Wien befördert. Aus dem Gebiet um Rax und Schneeberg erhalten die Wienerinnen und Wiener etwa die Hälfte ihres Wassers. Die Arbeiten im felsigen Gelände waren einst eine Pionierleistung: In nur vier Jahren entstand ab 1869 die erste Leitung. Ein Besuch im Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn. Betriebsleiter Hans Tobler führt durch die Räumlichkeiten und auch dorthin, wo man als Besucher normalerweise nicht hinkommt - direkt zum für ihn "magischsten Ort der Welt", dem Quellspalt.
In dieser Episode beleuchtet JusProfi, welche finanziellen Boni und Zuschüsse dir der österreichische Staat in den kommenden Monaten aufgrund der Inflation anbietet. Von Wohnbonus bis Schulstartgeld - wir gehen ins Detail darüber, wie viel Geld du erwarten kannst und welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um die Boni zu erhalten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Wienerinnen und Wienern. Erfahre auch, welche Boni automatisch ausgezahlt werden und welche einen Antrag erfordern. Zudem geben wir wertvolle Tipps, wie du immer rechtlich up-to-date bleibst und bestens informiert wirst. Wenn du in Österreich lebst und mehr darüber wissen möchtest, wie der Staat dir finanziell unter die Arme greift, darfst du diese Folge nicht verpassen!Support the show
Wienerinnen und Wiener besuchen Konzerte ihrer Sängerknaben kaum. Bei Touristen und international sind sie aber sehr gefragt. Inzwischen gehören auch Mädchen zum Ensemble. Was hätte Chor-Gründer Kaiser Maximilian I. vor 525 Jahren dazu gesagt?Novy, Beatrixwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Ein lautes „Aufgschaut!“ hörte man oft, wenn sich Sesselträger durch die Menschenmassen der Wiener Plätze und Gassen zwängten. Es war besser, ihnen schnell aus dem Weg zu gehen, als einen groben Stoß abzubekommen und im Straßengraben zu landen. In dieser Folge sprechen wir über das Auftauchen der Sesselträger in ihren typisch krebsroten Röcken um 1700. Obwohl Wien wieder etwas spät dran war, war es so, als hätten die WienerInnen nur auf so ein Service gewartet. Wir sprechen auch über die Verwendung von Tragsesseln am Wiener Hof, den Import von italienischen Trägern und wie es dazu kam, dass dieser Beruf ausstarb und am Ende die Fiaker die Oberhand im Personentransport der Stadt gewinnen sollten. Apropos Fiaker. Wir sprechen auch über DEN Wiener Fiaker, ein echtes Original und weit bekannt: Josef Bratfisch. Er wurde als Leibfiaker des Thronfolgers Rudolf berühmt und war wohl einer der Letzten, der den Kronprinzen und seine junge Geliebte Mary Vetsera lebend gesehen hat. Wir danken den Gästen dieser Folge: Mario Döberl, Historiker und Kurator der Kaiserlichen Wagenburg Wien Marco Pollandt von Fiaker Paul + Riding Dinner Folge uns auf Instagram unter @hiddenviennapodcast für mehr Informationen, Bilder und Einblicke in vergangene Arbeitswelten. Besonders freuen wir uns, wenn du den Podcast bei Apple Podcasts rezensierst und bewertest. Oder auf Spotify 5 Sterne vergibst. Du möchtest die versteckten Seiten Wiens nicht nur im Podcast, sondern auf Wien Straßen entdecken? Dann buche eine Tour mit Jascha Novak: https://www.hiddenvienna.guide/de/home
Er gilt vielen als der bedeutendste Künstler des 20. Jahrhunderts. In dieser Ausgabe von Kunst in Wien blicken wir auch auf die menschlichen Abgründe des Patriarchens und Machos Pablo Picasso. Anlässlich seines 50. Todestages dürfen sich die Wienerinnen und Wiener über zwei Sonderschauen zum spanischen Ausnahmekünstler freuen. Wir besprechen, ob es sich lohnt, hinzugehen. Als Quelle verwendeten wir Originalzitate von Anselm Kiefer von Arte, ein Originalquote von Albertina-Direktor Klaus-Albrecht Schröder sowie einigen Stunden Lektüre von Kunstbüchern, Netz-Anekdoten und den Podcast "Augen zu" der Zeit.
Der Traum vom eigenen Barre- und Yoga-Studio. Für Anika Kisielewski und Isabelle Schmidt nicht mehr nur ein Traum, sondern die Wirklichkeit. ✨ Mit SOULBODY VIENNA haben sich Anika und Isabelle ihren Traum vom eigenen Studio in Wien erfüllt. In dieser Folge berichten die Beiden, wie man mit Mut, Herz und Durchhaltevermögen seine Vision erfüllen kann. Wir sprechen darüber, wie es ist, wenn zwei Freundinnen gemeinsam ein Barre- und Yoga-Studio gründen und was die Beiden aus der Gründungszeit und der Eröffnung des Studios gelernt haben. Anika und Isabelle berichten mit viel Herz, Humor und Leidenschaft von ihrem beruflichen und persönlichen Werdegang. Ganz offen berichten sie von den Hürden zu Beginn und welche Gedanken und Themen sie tagtäglich beschäftigen. Für alle Wienerinnen und Wiener: AB ins SOULBODY VIENNA. Das Studio findet ihr in der Seestadt in Wien, in der Eileen Gray Gasse 7/1. Wunderschön am See gelegen. Weitere Infos findet ihr auf der Homepage. Aktuelle Infos erfahrt ihr auf dem SOULBODY Instagram Channel. Die Beiden freuen sich auf deinen Besuch im Studio! ✨ Ich wünsche dir nun viel Freude beim Hören der Folge! Ich freue mich, wenn du mir auf Instagram schreibst, wie dir diese Folge gefallen hat oder mir einen Kommentar oder Like da lässt. :) ✨ HAPPY SUNDAY #maketimefortea & enjoy, deine Theresa ➡️ T-Talk ist für dich kostenfrei. Ich freue mich, wenn du mich mit einem TEA supportest
Pierro und Emil aka Twocolors haben mich im Studio besucht. Das letzte Mal haben wir uns 2021 gehört per Zoom und jetzt endlich gesehen. Und ich sag dir, ich war schwer überrascht, denn sie sind der Meinung, dass WienerInnen super freundlich und geduldig sind... Naja, haha! Außerdem sind sie mir diesmal einer Challenge nicht ausgekommen, aber irgendwie hab ich mir das anders vorgestellt. Worüber wir noch so quatschen und was sie mit Nina Chuba zu tun haben, das hörst du gleich hier, Viel Spaß! Alle Tourdates gibt's hier: https://www.twocolors.de/Hier geht's zur neuen Single: https://www.youtube.com/watch?v=nlWpaLFp1jQ
Der Filmklassiker „Der Dritte Mann“ führt uns ins Wien der Besatzungszeit. Die Stadt liegt in Trümmern und moralisch am Boden. Amerikaner, Russen, Engländer und Franzosen teilten die Stadt in vier Zonen. Innerhalb der Ringstraße gibt es eine fünfte Zone, wo die fremden Mächte abwechselnd das Sagen haben. Das war ideal für Gangster wie Harry Lime, die Hauptfigur des Films, gespielt von Orson Welles. Bei einer Verfolgungsjagd im weitverzweigten Wiener Kanalsystem wird er schließlich erschossen. „Der Dritte Mann“ ist eine britische Produktion, gedreht 1948 im zerbombten Wien, und ein Welterfolg. Nur in Österreich, wo der Film 1950 Premiere hatte, war man nicht begeistert. Warum? Liegt es an der deutschen Synchronisation, oder daran, dass die Wienerinnen und Wiener das Elend ihrer Zeit nicht sehen wollten? Das private Dritte Mann Museum nahe dem Naschmarkt ist seit vielen Jahren ein Tourismusmagnet für internationale Gäste. Es ist ein Filmmuseum und zugleich ein Museum der Geschichte Wiens. Gezeigt werden unzählige Originale von der Zither des Anton Karas, der für die Filmmusik das berühmte Harry-Lime-Thema gespielt hat, bis zu Bildern eines privaten Fotografen, der unsere Stadt in den Tagen der Befreiung rund um den 11. April 1945 festgehalten hat. Für radio klassik führen die beiden Museumsmacher Karin Höfler und Gerhard Strassgschwandtner durch ihre Ausstellung. Sie erklären die Hintergründe zum Film und geben Einblick in die Tiefen Wiens und seiner Geschichte. Ein radio klassik-Kulturausflug gestaltet von Stefanie Jeller. Mittwoch, 26. August 2020, 17.30-17.55 Uhr. Link: Das „Dritte Mann Museum“ http://www.3mpc.net/ Geöffnet samstags von 14.00-18.00 Uhr, private Führungen nach Vereinbarung.
Astrid und Sophie haben sich wieder etwas Neues für euch überlegt. Oft weiß man gar nicht, was man an einem Tag in Wien so unternehmen kann und welche Aktivitäten es hier eigentlich gibt. Zukünftig wollen die beiden Wienerinnen mehr über ihre Stadt sprechen und ihre Lieblingsgrätzl mit euch teilen.
Katharina Trost ist seit über 20 Jahren staatlich geprüfte Fremdenführerin und kennt fast jeden Winkel, jeden besonderen Pflasterstein und jede noch so versteckte Innschrift dieser Stadt. Für uns hat sie einige besondere Orte ausgesucht, an denen wir ebenso besonderen Menschen begegnen werden. Wolfgang Amadeus Mozart, Sigmund Freud, Emilie Flöge, aber auch eine ehrenwerte Gans sind dabei. Lassen Sie sich überraschen und lernen Sie Wien ganz neu kennen! Montag, 17:30 in den Perspektiven. Wenn Sie Feuer gefangen haben und sich auch persönlich von Katharina Trost durch Wien begleiten lassen wollen, finden Sie hier Infos zu ihren Touren: www.guides4you.at www.invienna.at Einige, der vielen Geschichten und Anekdoten, die sie über Wien und die WienerInnen zu erzählen hat, hat sie auch in einem Buch festgehalten: Warum trägt in Wien der Schani den Garten hinaus? (Metroverlag) Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
Wien, im November 1938: Gewalt auf den Straßen gegenüber jüdischen Wienern und Wienerinnen. Jüdische Geschäfte werden geplündert und Synagogen gehen in Flammen auf. Einige Juden haben Schutz bei nicht-jüdischen Bekannten gefunden, sie konnten sich verstecken. Die Historikerin Brigitte Ungar-Klein hat die so genannten jüdischen U-Boote in Wien während der gesamten NS-Zeit erforscht. Mehr als 1.600 jüdische Personen haben versucht, im Untergrund zu überleben. Nicht immer hatten sie eine Unterkunft, erzählt Ungar-Klein im radio klassik-Beitrag von Stefanie Jeller. Literaturhinweis: Brigitte Ungar-Klein Schattenexistenz. Jüdische U-Boote in Wien, 1938-1945. Verlag Picus Das Buch steht auf der Shortlist zum „Wissenschaftsbuch des Jahres 2019“ Veranstaltungshinweis: Samstag, 9. November, ab 19.00 Uhr Nacht der Erinnerung Ruprechtskirche, 1010 Wien
Wien, erster Platz. Es ist fast schon zur Gewohnheit geworden: wann immer ein neues Städte-Ranking veröffentlicht wird, in Sachen Lebensqualität liegt die Donaumetropole meist ganz vorne. Und das nicht ohne Grund, schließlich haben Wiens Stadtplanerinnen und Stadtplaner schon früh begonnen, die Menschen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit zu stellen. Gendergerechte Stadtplanung, also Stadtplanung für alle Bevölkerungsgruppen, ist heute einer der Gründe, die Österreichs Hauptstadt so außerordentlich lebenswert machen. Diesmal unser Thema bei "Explore - der National Geographic Podcast". Es ist der Superstar der Wiener Küche, das Wiener Schnitzel. Und wer meint, beim Wiener Schnitzel handele es sich nur um ein Stück Fleisch im Semmelbröselmantel, liegt fundamental falsch. Zumindest aus Sicht der Wienerinnen und Wiener. Für sie gehört das Schnitzel zur Identität ihrer Stadt, längst spielt es auch abseits des Esstisches eine Hauptrolle im Leben Wiens und ganz Österreichs. Der Mythos Wiener Schnitzel, unser zweites Thema in dieser Folge.
Joggen am Zentralfriedhof, pompöse Bestattungen, "Der Tod, das muss ein Wiener sein“: Der Hauptstadt wird seit jeher ein besonders inniges Verhältnis zum Tod nachgesagt. Wie skurril dieses sein kann, beschreibt "Wien heute“-Moderator Patrick Budgen in seinem neuen Buch "Schluss – mit lustig!“ Gemeinsam mit Peter Holeczek von der Bestattung Wien hat er 71 wahre Begräbnispannen niedergeschrieben. Etwa die Geschichte eines Opernsängers, dessen Sarg zu groß für den Staatsopern-Eingang war. Oder jene einer Witwe, die ihren Mann mit zwei großen Schleifen am Sarg verabschieden ließ. Links: "Es war viel zu kurz“ und recht "Dein Spatzi“. Im daily Podcast erzählt Budgen, wie wir dem Tod allgemein mehr mit Humor begegnen können, wie sich sein persönliches Verhältnis zum Sterben während seiner Krebserkrankung geändert hat – und ob die Wienerinnen und Wiener tatsächlich morbider sind als der Rest Österreichs. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
"Alle sprechen über Menschen, die flüchten müssen, aber niemand hört den Menschen zu, die wirklich geflüchtet sind." Aus diesem Schmerz heraus ist das Buch "In unseren Worten" (mandelbaum verlag) entstanden. Es erzählt die Lebensgeschichten von Wienerinnen aus aller Welt. Mädchen und Frauen zwischen 12 und 70 Jahren haben für dieses Projekt ihre Erfahrungen und Gefühle, ihren Kummer, Wut und auch Freude in Worte gefasst. Einige davon werden von den Autorinnen selbst oder in Stellvertetung der Mitherausgeberin des Buches Sarah Sulollari in der Sendung Lebenswege gelesen. Anlass dazu gibt der Welttag des Migtanten und Flüchtlings, den die katholische Kirche am 25. September begeht. Herzliche Einladung zum offenen Zuhören - ganz im Sinne Papst Franziskus: "Durch die gegenseitige Offenheit wird Raum für den fruchtbaren Kontakt zwischen verschiedenen Visionen und Traditionen geschaffen." (Botschaft zum Welttag des Migranten und Flüchtlings)
Die Kunstsinnigkeit der Wienerinnen und Wiener und speziell ihr Enthusiasmus für Musik und Theater sind bis heute weltberühmt. Nicht von ungefähr, sagt man, sei Wien die einzige Stadt auf der Welt, in der man beim Taxifahrer erfragen könne, was abends wo gespielt würde. Wie wir in unserem heutigen Artikel aus der Vossischen Zeitung vom 1. Juni 1922 erfahren, wurde an dieser Legende (die möglicherweise gar keine Legende ist) auch schon seinerzeit kräftig gestrickt. Autor Karl Lahm führt dort aus, was viele Künstlerinnen und Künstler auch heutzutage unterschreiben würden: Der Applaus in Wien ist in puncto Begeisterungsfähigkeit wie in puncto Differenziertheit mit nichts zu vergleichen. Vom berühmten Sonderfall des Wiener Burgtheaters, vormals Hoftheaters, an dem es bis sage und schreibe 1983 nicht üblich war, dass seine Ensemblemitglieder zum Beifall vor den Vorhang traten, weil es als für „Schauspieler Seiner Majestät“ nicht schicklich galt, sich vor dem einfachen Volk zu verbeugen, ist im Artikel wie überhaupt von Schauspielhäusern nicht die Rede. Es liest Paula Leu.
Digital Game Changer: Mindset und Methodik für Business Leaders
Das erste Podcast-Interview mit dem digitalen Assistenten "WienBot" und seinem menschlichen "Vater" (BotFather): Sindre Wimberger. Beide arbeiten für die Stadt Wien und haben in 2021 über 4 Millionen Fragen von Wienern und Wienerinnen gemanaged. Wann öffnet das Gänsehäufel? Wo bekomme ich einen neuen Pass? Muss ich meinen Hund anmelden? Wie lange gilt die Kurzparkzone in Ottakring? Brauche ich heute einen Regenschirm? Und natürlich alles zu Corona. Der WienBot gibt kurze und einfache Antworten auf diese und andere Fragen rund um die Stadt. Der WienBot nutzt dafür Schnittstellen von Open Government Data. Dazu gehörten Geodaten, Daten aus der Veranstaltungsdatenbank und die Echtzeit-Schnittstelle der Wiener Linien. Sindre Wimberger erklärt uns im Interview Hintergründe und Erfahrungen, wie man heute die Schnittstelle Mensch-Maschine optimal gestaltet und wie sehr uns Sprache als Mittel der Steuerung von digitalen Systemen in der Zukunft begleiten wird. Den WienBot einfach selbst ausprobieren in den Apps oder im Browser: https://www.wien.gv.at/bot/ Mehr zu Sindre Wimberger, einem echten "Digital Game Changer im Auftrag der Stadt Wien": https://www.linkedin.com/in/wimberger/
Seit der Bildung der neuen Stadtregierung im November 2020 ist Jürgen Czernohorszky Wiener Klimastadtrat. Sein oberstes Ziel ist laut Eigendefinition der soziale Klimaschutz. Ein Klimaschutz, der das Wohl der Menschen in den Mittelpunkt stellen und ihr Leben verbessern soll. „Das möchte ich gemeinsam mit allen Wienerinnen und Wienern schaffen. In den Grätzln, Gassen, Schulen und Gemeindebauten. Mit den ArbeiterInnen sowie mit den AkademikerInnen. Von den Kindergartenkindern bis zu unseren Ältesten – alle sollen eingebunden sein. Und die PessimistInnen reißen wir mit unserem Optimismus mit. Denn die Vergangenheit ist zwar schon geschrieben, aber an der Zukunft schreiben wir gemeinsam!“, sagt Czernohorszky. Der Politiker, 1977 in Eisenstadt geboren, schloss 2008 das Studium der Soziologie an der Universität Wien ab. Er war in der Studierendenvertretung aktiv, Abgeordneter im Wiener Landtag und Gemeinderat und war – und ist – begeisterter Funktionär der Kinderfreunde. 2015 wurde er Wiener Stadtschulratspräsident, später Bildungsstadtrat. Robert Misik spricht mit Jürgen Czernohorszky in Kreiskys Wohnzimmer über die neuen Herausforderungen einer klimagerechten und demokratischen Stadtpolitik und seine Vorstellungen von einer progressiven und modernen Sozialdemokratie. Aufgezeichnet am 7. März 2022 im Kreisky Forum.
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=38h-E8BtiO0https://www.youtube.com/watch?v=E68PPsnrIQESoundcloud:https://soundcloud.com/freeday_generation/jeder-ist-jetzt-kunstler-stadtparkstani-feat-juli-kong-prod-by-vlux?ref=clipboard&p=i&c=0Urban Vibes aus der Wiener Neustadt ...Ein junger Musiker veröffentlicht in eine Instagram Story ein Ramsch Lied über Dominik Depp. Dieser klagt den Arbeitslosen Schüler und Studenten an. Der Richter, der keine Ahnung von Instagram und Story oder sonstigen momentanen Medien zu haben scheint, spricht den Schüler und Studenten schuldig.2000 € Strafe, der Anwalt des FPÖ Politikers und ehemaligen Vitze Bürgermeister von Wien begründet seinen Erfolg mit den Worten: auch ein rechtspopulistischer und rechts extreme Politiker hätte eine Familie und dürfte nicht beschimpft werden.Wenn man die Hetz Kampagnen der FPÖ bei Zeiten liest, da möchte man auch verklagen, denn auch die Immigranten, die Ausländer und sonstige populistisch ausgebeuteten Schichten haben ebenso Familien und oftmals keine Jobs die ihnen einen Rechtsstreit gegen einen Schüler ermöglichen.Somit zeigt sich in diesem kleinen Beispiel die Absurdität unserer Gesellschaft, vor allem der politischen!Schande über ein Land, in dem Unrecht zu Recht wird, in dem Verfolger sich zu Verfolgten opfern lassen, Ein Land in dem intellektuelle diskriminiert und schikaniert werden und wie in diesem Fall zu horrenden Geldstrafen gezwungen werden. Schande auch über das Justizsystem und seine unkundigen Handlanger.Ignaz D. gegen die FPÖ und Dominik Depp im Alleingang. Der Junge Erwachsene Ignaz D. hat sich als musikalischer Newcomer Influencer und KABARETTIST, Rapper und Satiriker im Zuge der Österreich Wahl 2020 während der AMS Plakat Affäre und der Wiederbetätigung durch die Nazibotschaft 18 auf dem Wiener Stephansdom im Diskurs an den sog. Vize Irgendwas Meister Dominik (Satire) „Depp“ gewannt und ihn in einer eigens für Ihn gedichteten Ballade besungen. Der Refrain des eigens für ihn komponierten Songs enthält ein sehr, sehr Böses Schimpfwort, welches auf dem Instagram Story Channel des jungen Ignaz D. Für 24 Stunden für eine Algorithmische Zuseherzahl von 600 begeisterten Ignaz D. Fans sichtbar war. Unter den Fans war auch die Katze des Beschuldigten Ignaz D. Dieses Trubadur Meisterwerk wurde nun von Hetzkampagnen Doktor irgendwas VolxAnwalt Völk Beschützer der Opfer von politischen Hetzkampagnen zur Anzeige gebracht. Herr Dominik D. verklagt den noch nicht im erwerbsfähigen Alter stehenden jungen Ignaz D. zu nur 11000,- Euro Schadensersatz... Der in Oxford studierte so genannte irgendwas mit Anwalt, bringt als Argumentation Beleidigung und Kränkung hervor. Der sonst so hart gesottene so genannte irgendwas mit Meister Dominik D. fühlt sich also gekränkt, das ist der Selbe so genannte irgendwas mit Vize, der Stadt Wien, der mit spenden finanzierten Hetzkampagnen alljährlich 100 tausende Wiener und Wienerinnen, Österreicher und ÖsterreicherInnen, sowie Europäer und EuropäerInnen, kurz Menschen diskriminiert und demütigt idem er andere Menschen mit psychischer Gewalt in Form von langfristiger Angst und Tiefenpsychologie manipuliert und offen zu Verklärung, Hass und Fremdenfeindlichkeit aufruft! Als Verein zur Förderung von Satire und Comedy in Österreich möchten wir dem Angeklagten Herrn Ignaz D. gerne helfen. Herr Ignaz D. hat keine Rechtsversicherung und keinen Anspruch auch eine staatliche Verteidigung, sowie keine Mittel für einen privaten Anwalt. Das ist somit auch für uns das
Mehr als sechs Monate waren Restaurants und Bars im Land, die Wirtshäuser und Heurigen, Hotels und Fitnesscenter geschlossen. Mit 19. Mai dürfen all diese Betriebe wieder aufsperren. Aber was genau bedeutet das für Restaurantbetreiber und Kunden? Sissy Rabl, Eva Winroither und Anna Wallner gestalten diese Folge zum "Aufsperrtag". Zu Wort kommen Wienerinnen und Wiener, Vater und Sohn Kolarik vom Schweizerhaus im Prater und Christina Nasr von Alma's Gastrotheque in Wien.
Für Episode 21 sind wir auf und an die Rax gereist. Unten im Tal, im Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn, erklärt Betriebsleiter Hans Tobler von der fürs Wiener Wasser zuständigen MA 31 den fast 100 Kilometer langen Weg, auf dem die 1. Wiener Hochquellenleitung seit bald 150 Jahren rund die Hälfte aller WienerInnen mit feinstem Quellwasser aus dem Inneren von Rax, Schneeberg & Co versorgt.Bernd Scharfegger wiederum ist unter anderem Chef der Rax-Seilbahn, mit heuer 95 Jahren Österreichs älteste touristische Seilbahn. Oben, bei deren Bergstation, sagt uns der Spross einer in der Region legendären Unternehmerfamilie, wie Kreativität, Nachhaltigkeit und eben eine eigene Seilbahn helfen, trotz der Pandemie und ihren Folgen zuversichtlich zu bleiben.Außerdem erklärt Scharfegger, warum sich auf der Rax der von der Stadt Wien als Grundeigentümerin und vor allem von der Vernunft verordnete Quell- und Naturschutz und ein sanfter, aber trotzdem erlebnisreicher Tourismus nicht ausschließen, sondern zukunftsträchtig ergänzen. Und er verrät, worauf man sich zum Seilbahnjubiläum freuen darf.Infos:www.raxaple.comWasserleitungsmuseum Kaiserbrunnwww.sicher-rausgehen.atNiederösterreichische BergbahnenDieser Podcast wird unterstützt von der ÖBB-Postbus GmbH www.postbus.at
Ab morgen gilt in Wien eine Maskenpflicht an öffentlichen, stark frequentierten Orten, wie etwa dem Donaukanal, Schweden-, Stephans- oder Karlsplatz. Wird diese Maßnahme die Infektionszahlen sinken lassen? Oder werden sich Treffen jetzt wieder in private Innenräume verlagern, wo die Polizei nicht kontrollieren kann? Geht es nach dem Public Health Experten Hans-Peter Hutter von der MedUni Wien, dann ist die Maskenpflicht im Freien ein Schritt in die richtige Richtung. Warum er das so sieht und was die Wienerinnen und Wiener zu der neuen Maßnahme sagen, hört ihr in der heutigen Folge des Daily Podcast des KURIER. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die Donauinsel ist Naherholungsgebiet für Wiener und Wienerinnen, es lohnt sich aber auch ein kleiner Ausflug im Rahmen einer Stadtbesichtigung. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/claudia-rendla/message
Am Dienstag wird die neue Wiener Stadtregierung angelobt. Und erstmals überhaupt besteht diese aus einem Bündnis aus SPÖ und Neos. Wie es zu dieser rot-pinken Koalition kam, was die Wienerinnen und Wiener erwartet und welche Hürden die sozial-liberale Regierung künftig überwinden muss, erklärt Lara Hagen vom STANDARD.
Architektur prägt nicht nur das Bild eines Ortes, sondern auch das Leben der Menschen, die dort wohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen. So sind Gemeindebauten seit den 1920er Jahren nicht nur ein wichtiger Bestandteil unserer Architektur, sondern auch der Wiener Kultur. Neue Stadtplanungsprojekte wie die Seestadt Aspern oder das Stadtentwicklungsgebiet Nordwestbahnhof ergänzen das Stadtbild – es tut sich ständig etwas! Was noch zu wenige Wienerinnen und Wiener wissen: Die Baukunst in Wien trägt auch die Handschrift vieler Frauen! In dieser „Mercato Rosso“-Sendung nimmt Barbara Novak gemeinsam mit ihren Gästen die Architektur Wiens unter die Lupe. Mit dabei sind Mag.a Angelika Fitz, Direktorin des Architekturzentrums Wien, und die Architektin Univ.-Prof.in Mag.a Elsa Prochazka, die heuer mit dem Hans-Hollein-Kunstpreis für Architektur 2020 ausgezeichnet wird. Die Musik zur Sendung: Anne Eck, „Home“ | Alicia Edelweiss, „Walls“ | My Ugly Clementine, „Never Be Yours“ | Violetta Parisini, „So“ | Das trojanische Pferd, „Ich weiß, wo du wohnst“ | Tini Trampler & Playback Dolls, „Halt die Welt an”
In unserer zweiten Episode sprechen wir über bekannte und weniger bekannte aber vor allem urige Wiener Lokalitäten, die man gesehen haben muss. Taucht mit uns ein in die Welt der Beisln, wo ihr die wahre Seele der Wiener und Wienerinnen erleben könnt.
Man sagt, den Wienerinnen und Wienern liege etwas Morbides im Blut. Ob das nun eine Legende ist oder tatsächlich etwas Wahres daran: der Tod ist zentrales Thema im Wienerlied sowie in vielen lokalen Erzählungen und Legenden und er findet sich auch symbolisch an zahlreichen Orten der Stadt wieder. Gleichzeitig werden der Lebensabend und das Sterben immer weiter an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt. Dieser „Mercato Rosso“ widmet sich dem Thema „Tod“. Im Studio zu Gast sind Peter Holeczek von der Bestattung Wien und der ehemalige Intendant der Wiener Volksoper und heute gleichermaßen Trauer- wie Festredner Rudolf Berger. Die Musik zur Sendung: Agnes Palmisano, „Der Tod, das muss ein Wiener sein“ | Culk, „Leuchten und Erleuchten“ | Voodoo Jürgens, „Heite grob ma Tote aus“ | Mageia, „Osiris“ | Wanda, „Ein schneller Tod“ | Wolfgang Ambros, „Es lebe der Zentralfriedhof“
Meinungsforscher Peter Hajek über den Ausgang der Wien-Wahl in Zeiten der Corona-Pandemie, die Koalitionsoptionen der SPÖ, der CSU-Kurs der ÖVP, das Debakel der FPÖ und Heinz-Christian Strache – und ob die Wienerinnen und Wiener an einer Corona-Depression laborieren. Gespräch: Philip Dulle
In einem Pro und Contra Spezial im Anschluss an die Privat-TV-Elefantenrunde wird die Wien-Wahl auf dreifache Weise beleuchtet. PULS24-Chefreporterin Manuela Raidl präsentiert die exklusive PULS4/PULS24-OGM-Umfrage zur Wahldebatte der Wiener Spitzenkandidaten. Außerdem diskutieren prominente Wienerinnen und Wiener das Leben in der Stadt, die Probleme, die Chancen und die Auswirkungen der Wien-Wahl auf ganz Österreich. Ebenfalls zu Gast im PULS4/PULS24-Studio ist Altbundeskanzler Franz Vranitzky im Interview über die Besonderheiten der Wiener SPÖ und das Krisenmanagement der türkis-grünen Regierung. Gäste: Toni Faber, Dompfarrer vom Wiener Stephansdom, einem der wichtigsten Wahrzeichen Wiens; Julya Rabinowich, Kolumnistin und Autorin und u.a. von “Hinter Glas” und “Dazwischen: Ich“; Gerald Pichowetz, Schauspieler, bekannt geworden durch seine Rolle als Fünfer in der Serie Kaisermühlen-Blues und aktuell Direktor des Gloria-Theater; Kid Pex, Musiker, hatte auch ein Fernsehauftritt im Film “Echte Wiener 2, die Deppat'n und die Gspritzt'n”; Heinz Pollischansky – Gastronom, betreibt die Centimeter-Lokale, Stiegl Ambulanz sowie das Vino's und Falco's in der Wiener Innenstadt. Außerdem: Franz Vranitzky, ehemaliger Bundeskanzler, SPÖ Moderation: Gundula Geiginger
Die 77jährige amerikanische Lyrikerin Louise Glück erhält den diesjährigen Nobelpreis für Literatur. Die Preisträgerin ist eine grosse Überraschung. Wie schon im letzten Jahr hatten Experten auf andere Autorinnen und Autoren getippt. Weitere Themen: Bis Ende Jahr haben London und Brüssel noch Zeit, ein Freihandelsabkommen abzuschliessen – sonst wird Grossbritannien die EU ohne Deal verlassen müssen. Unser Grossbritannien-Korrespondent hat sich entschieden, eine Reise nach Wales zu unternehmen um herauszufinden, was die Menschen dort über den Brexit denken. Am Sonntag bestellen die Wienerinnen und Wiener ihren Landtag neu. Die Sozialdemokraten der SPÖ haben seit 70 Jahren das Sagen und sind unter Dauerbeschuss der konservativen Konkurrenz. Es gibt ein Thema, das Wien fast noch mehr auf Touren bringt: der Verkehr.
Wien bereitet sich auf die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen 2020 vor. Die siebte Podcast-Folge widmet sich den Familien dieser Stadt.Der Wahlsonntag am 11. Oktober wird ein spannender Tag - nicht zuletzt wegen Corona. Die Stadt Wien hat sich viele Gedanken gemacht und alles unternommen, damit du deine Stimme sicher abgeben kannst.In Folge acht erklärt Medizin-Expertin Dr.in Birgit Fykatas-Guth von der Stadt Wien, welche Vorkehrungen für den Sonntag getroffen wurden.Der „Wien Wahl 2020“-Podcast liefert interessante Einblicke in den Alltag der Wienerinnen und Wiener, und liefert gleichzeitig spannende Informationen und Wissen über das Wahlrecht und die Demokratie. Deine Stimme zählt!
Wien bereitet sich auf die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen 2020 vor. Die siebte Podcast-Folge widmet sich den Familien dieser Stadt.Familien brauchen Infrastruktur, Schulen und Kinderbetreuungsstätten, Universitäten und Ausbildungsorte sowie alles für ihr Freizeitleben. Was erwarten sie sich vom Leben in Wien und was ist ihnen bei den Wahlen wichtig? In Wissenswertem geht es diesmal um Wiens Außenhandel, die Verwaltung der Stadt, das städtische Personal und das Budget. Der Besuch im Demokratiezentrum Wien liefert dieses Mal Einblicke in die Zweite Republik und die Geschichte der Wahlen in Wien ab 1945, sowie die Entwicklung der Frauen im Wiener Gemeinderat. Als prominente Stimme haben wir ÖFB-Fußball-Nationalspielerin Jasmin Eder zu Gast. Bei unserer Rubrik „Was ist Was? Das Einmaleins zur Wien Wahl“ stellen wir die Grätzl vor: Welche gibt es, und was lieben die WienerInnen an ihren Grätzln?Der „Wien Wahl 2020“-Podcast liefert interessante Einblicke in den Alltag der Wienerinnen und Wiener, und liefert gleichzeitig spannende Informationen und Wissen über das Wahlrecht und die Demokratie. Deine Stimme zählt!
Wien bereitet sich auf die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen 2020 vor. Die vierte Podcast-Folge widmet sich den AlleinerzieherInnen & Singles dieser Stadt.Viele Menschen in Wien leben allein oder als AlleinerzieherInnen, weil Wien geradezu perfekt für Single-Haushalte ist. Sportangebot, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sorgen für eine Vielfalt an Möglichkeiten und Lebensqualität. Doch was ist Ein-Personen-Haushalten und AlleinerzieherInnen wichtig? Wie ist ihr Verständnis von Demokratie und was bedeutet ihnen das Wahlrecht? Welche Unterstützung benötigen sie von einer Stadt zur Kindererziehung? Außerdem haben wir Dompfarrer Toni Faber getroffen, um mit ihm über die Bedeutung von Demokratie und die Wahlen zu sprechen. Wir wählen den Gemeinderat und Landtag, aber was ist da der Unterschied? Das klären wir in „Was ist Was, das Einmaleins zur Wien Wahl“.Der „Wien Wahl 2020“-Podcast liefert interessante Einblicke in den Alltag der Wienerinnen und Wiener, und liefert gleichzeitig spannende Informationen und Wissen über das Wahlrecht und die Demokratie. Deine Stimme zählt!
Wien bereitet sich auf die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen 2020 vor. Die erste Podcast-Folge widmet sich den Jugendlichen & ErstwählerInnen dieser Stadt.Wir haben viele Jugendliche getroffen und gefragt, wie sie zur Wahl und Wien als Stadt stehen. Wie ticken also die Erstwähler? Wie sieht es aus mit dem Demokratieverständnis von Jugendlichen und wie stehen sie zur Politik? Ein Gespräch mit Gertraud Diendorfer vom Demokratiezentrum Wien gibt Einblicke in die Geschichte und die Entwicklung des Wahlrechts. Außerdem treffen wir Karl Kolarik, Inhaber vom legendären Schweizerhaus, und hören Stimmen aus diesem traditionsreichen Wiener Wirtshaus. Diesmal stellen wir auch die politischen Parteien vor, die zur Gemeinderatswahl antreten in unserer Rubrik „Was ist Was, das Einmaleins zur Wien Wahl“.Der „Wien Wahl 2020“-Podcast liefert interessante Einblicke in den Alltag der Wienerinnen und Wiener, und liefert gleichzeitig spannende Informationen und Wissen über das Wahlrecht und die Demokratie. Deine Stimme zählt!
Wien bereitet sich auf die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen 2020 vor. Die dritte Podcast-Folge widmet sich Seniorinnen und Senioren.Fast 300 100-jährige und ältere Menschen leben in Wien. Die meisten SeniorInnen leben in Favoriten, Floridsdorf, der Donaustadt und Liesing. Wien wird auch älter, das zeigt die Statistik. Seit 1969 leben die Menschen in Wien um fast zehn Jahre länger. Wie denken also die älteren Menschen in der Stadt? Was bedeutet für sie Demokratie und das Wahlrecht? Außerdem ist Star-TV-Köchin und Kochbuch-Autorin Sohyi Kim („Kim kocht“) als prominente Stimme zu Gast und erzählt über ihr Wien und warum sie auf jeden Fall wählen geht. In unserer Rubrik „Was ist Was, das Einmaleins zur Wien Wahl“ erklären wir, was Bezirksrätinnen und Bezirksräte machen und welche Verantwortlichkeiten die Bezirksvorstehungen haben.Der „Wien Wahl 2020“-Podcast liefert interessante Einblicke in den Alltag der Wienerinnen und Wiener, und liefert gleichzeitig spannende Informationen und Wissen über das Wahlrecht und die Demokratie. Deine Stimme zählt!
Wien bereitet sich auf die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen 2020 vor. Die zweite Podcast-Folge widmet sich den Lehrlingen & UnternehmerInnen dieser Stadt.In Wien gibt es über 17.000 Lehrlinge, Tendenz steigend. Welche Bedeutung haben Lehrlinge für Unternehmen und warum sind diese so wichtig? Und was denken sie über Wien und die Wahlen? Im Restaurant Zum Leupold kommen Unternehmer Harald Leupold und Lehrlinge zu Wort. Unternehmerin Constanze Kurz von Hanna Trachten erzählt über ihren Familienbetrieb, den sie von Salzburg nach Wien expandierte. Der Besuch im Demokratiezentrum Wien wirft einen Blick in die Geschichte zwischen Kaiserzeit und Demokratie. Außerdem haben wir Kabarettistin, Trainerin und Beraterin Susanne Pöchacker getroffen. Diesmal stellen wir auch die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der Parteien vor in „Was ist Was, das Einmaleins zur Wien Wahl“.Der „Wien Wahl 2020“-Podcast liefert interessante Einblicke in den Alltag der Wienerinnen und Wiener, und liefert gleichzeitig spannende Informationen und Wissen über das Wahlrecht und die Demokratie. Deine Stimme zählt!
Wien bereitet sich auf die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen 2020 vor. Die fünfte Podcast-Folge widmet sich den Menschen mit Migrationshintergrund in dieser Stadt.Wien ist bunt und vielfältig, der Zuzug nach Wien ist groß. Es leben über 180 Nationen in Wien, die Stadt bemüht sich für alle Lebensformen und Interessen offen zu sein. Bereits in sieben Jahren wird Wien wieder eine 2-Millionen-Stadt sein. Insbesondere Singlehaushalte, Menschen mit Migration, Schwule, Lesbische, Bi-, Transgender und Menschen mit besonderen Bedürfnissen machen die Stadt bunt.In Geschichte zum Anhören steht der Frauenanteil im Gemeinderat, von 1919 bis 2020, im Mittelpunkt, es geht um das Wahlverhalten der Frauen, die Besonderheiten der Wien Wahl.Als prominente Stimme kommt Drag-Queen Tamara Mascara zu Wort, sie tanzt gerade bei Dancing Stars im TV und erzählt von ihrem Wohnbezirk sowie über ihr Demokratieverständnis.Die Frage wie die/der BürgermeisterIn seit 1851 bis heute gewählt wird und wer bisher der am längsten amtierende Bürgermeister war, das ergründen wir in „Was ist Was, das Einmaleins zur Wien Wahl“.Der „Wien Wahl 2020“-Podcast liefert interessante Einblicke in den Alltag der Wienerinnen und Wiener, und liefert gleichzeitig spannende Informationen und Wissen über das Wahlrecht und die Demokratie. Deine Stimme zählt!
Wien bereitet sich auf die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen 2020 vor. Die sechste Podcast-Folge widmet sich den EU-BürgerInnen dieser Stadt.Über 1,3 Mio. Wienerinnen und Wiener sind zur Wahl aufgerufen, darunter sind über 200.000 wahlberechtigte nichtösterreichische EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, die an den Bezirksvertretungswahlen teilnehmen dürfen. In Wissenswertes geht es diesmal um die Wirtschaftsleistung der Stadt, Wien als Pendlerstadt und - hättest du's gewusst? - die Gurkenhauptstadt Österreichs. Bei unserer Rubrik Demokratie zum Anhören wird heute die schwierigste Zeit Wiens von 1934, dem Bürgerkrieg und seinen Folgen sowie dem NS-Terror von 1938 bis 1945, bis zum Neubeginn der Zweiten Republik und dem Wahlrecht auf den Grund gegangen.Das Jahr 1683 war wichtig für Wiens Kaffeehaus-Kultur und so lädt uns Gastronom Berndt Querfeldt vom Café Landtmann zum Gespräch. Er erzählt bei welchem Kaffee die WienerInnen am liebsten über Politik reden und erklärt seine Sicht der Demokratie.In „Was ist Was – Das Einmaleins zur Wien Wahl“ stehen diesmal die 23 Gemeindebezirke und deren Geschichte im Fokus. Der „Wien Wahl 2020“-Podcast liefert interessante Einblicke in den Alltag der Wienerinnen und Wiener, und liefert gleichzeitig spannende Informationen und Wissen über das Wahlrecht und die Demokratie. Deine Stimme zählt!
Ihr „Hallöchen“ ist und bleibt IHR Markenzeichen, genauso wie ihr Lachen und ihre oft unkonventionelle umgängliche Art, auf die Wienerinnen und Wiener zuzugehen. Ihre Wien-Politik hat die Stadt politisch UND menschlich wesentlich geprägt: sei es als Bezirksrätin in ihrem Heimatbezirk Margareten, wo sie noch immer wohnt; sei es als amtsführende Stadträtin in den unterschiedlichsten Ressorts: zuerst für Integration, Frauenfragen, Konsumentenschutz und Personal, dann als Gesundheits- und Sozialstadträtin, zum Schluss als Finanz- und Wirtschaftsstadträtin.
Sollte Wien den Autoverkehr noch stärker einschränken? Ist Wohnen in der Stadt zu teuer? Und haben Männer und Frauen in Österreichs Hauptstadt die gleichen Karrierechancen? Für Wienerinnen und Wiener gibt es vor der Landtags- und Gemeinderatswahl im Herbst definitiv viel zu diskutieren. Mit "Wien spricht" startet DER STANDARD nun eine Aktion, die am 3. Oktober – also eine Woche vor der Wien-Wahl – tausende Menschen mit unterschiedlichen Meinungen zu hitzigen Zwiegesprächen zusammenbringt. Anmelden kann man sich für "Wien spricht" ab Mittwoch um 10 Uhr. Wie das Projekt funktioniert, welche Themen heuer besonders polarisieren und wofür die antretenden Parteien stehen, erklären Rosa Winkler-Hermaden und Zsolt Wilhelm vom STANDARD.
Popup-Radwege, Begegnungszonen und Citybikes – was will man denn noch alles den WienerInnen abverlangen? Es geht weit mehr! Beim Erscheinen dieser Episode Aus Gründen hat die neue urbane Initiative Platz für Wien für mehr Raum, der nicht dem Fetisch Auto geopfert wird, sondern den Menschen zur Verfügung steht, bereits 30.000 UnterstützerInnenstimmen erhalten. Die Gäste dieser Folge, Barbara Laa und Ulrich Leth vertreten das Team und dessen 18 Forderungen an die Wiener Stadtverwaltung im Podcast – und das gleich interessante 120 Minuten lang!https://www.ausgruenden.at/14-barbara-laa-ulrich-leth-wollen-mehr-platz-fur-wien/
Die #dif2020 Sommertour hat begonnen und der #dif20 Tourbus fährt durch GANZ WIEN und bringt den Wienerinnen und Wienern 80 Tage lang Pop-up-Konzerte – zu 100 % aus Österreich, ohne Eintritt, für alle Generationen und für jeden Geschmack. Diese Woche am "Mercato Rosso" mit dem Titel „Donauinselfest 2020 - Es geht los!“ dreht sich alles um das Donauinselfest. Bei Barbara Novak im Studio zu Gast sind Harry Kopietz, Gründer des Donauinselfests, und Martin Sobotka, Sänger von Wiener Wahnsinn. Die Musik zur Sendung: Neuwirth & Die Extremschrammeln, „Auf meiner Veranda“ | WIENER WAHNSINN, „Deppert sein“ | Sabine Stieger, „I muss goa nix“ | Seiler und Speer, Principessa | Mary Broadcast, „Memories of Gold” | Falco, „Helden von heute”
Diskutiert wird in Wien gern. Und am hitzigsten sind die Diskussionen, wenn es um die Verteilung des öffentlichen Raums zwischen den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern geht. Aktuell gibt es Pläne zur Verkehrsberuhigung der Innenstadt – und die Meinungen dazu gehen natürlich weit auseinander. #Vienna spricht mit dem Verkehrsforscher Harald Frey von der TU Wien über das Thema. Außerdem: Auch die Frauen haben und hatten nicht immer den Platz in der Stadt, der ihnen zusteht. Es gibt viel weniger nach Frauen benannte Straßen, kaum Denkmäler für Frauen in Wien. Die Forscherin und Stadtführerin Petra Unger rückt die historischen Wienerinnen und ihre Errungenschaften bei ihren Frauenstadtspaziergängen in den Vordergrund. Foto: Jacek Dylag auf unsplash.com
Der Sommer steht bevor und es wird ein Sommer voller Kultur: Konzerte, Lesungen, Theateraufführungen dürfen wieder vor Publikum stattfinden, wenn auch unter strengen Auflagen und Beschränkungen. Umsetzungsideen gibt es viele: Vom Kultursalon Guckloch, der KünstlerInnen wie in einer Peepshow auftreten lässt, bis zu großen Open-Air-Events und Pop-Up-Konzerten auf dem Doppeldeckerbus. Ein Überblick. Außerdem: Vor der Corona-Krise verzeichneten die Wiener Linien ein Rekordhoch bei den Fahrgastzahlen. Nach der Quarantäne sind aber (noch) nicht alle WienerInnen in die Öffis zurückgekehrt. Pressesprecherin Karin Schwarz erzählt, wie die Wiener Linien mit dem PassagierInnenschwund umgehen. Foto: Nicole Heiling (Kultursalon Guckloch)
Am 15.Mai 1955 unterzeichneten die Außenminister der vier Besatzungsmächte und österreichische Politiker den Staatsvertrag. Österreich wurde somit wieder ein unabhäniger, neutraler Staat. In dieser ankedotengespickten Doppelfolge erzählen wir, was Wien während der zehn Jahre nach Ende des 2.Weltkriegs prägte und wie sich große Politik auf den Alltag der WienerInnen auswirkten.
Normalerweise strömen die WienerInnen am 1.Mai in den Wurstelprater. Heuer werden Riesenrad, Tagada und Geisterbahn aller Voraussicht nach leer bleiben. Dass der Prater auch diese Krise überleben wird, dessen ist sich Stefan Sittler-Koidl aber sicher. Im Gespräch zeigt sich der Chef vom Praterverband optimistisch. Außerdem: Wann man wieder ins Kino GEHEN darf, ist derzeit ungewiss. Zwei junge Männer tun derzeit an der Grenze von Wien und Niederösterreich aber alles dafür, dass wir vielleicht bald in Kino FAHREN können. Sie wollen das Autokino in Groß Enzersdorf wieder eröffnen. Foto: Wiener Prater
Die Stadt wacht langsam wieder auf: Nach Ostern haben die ersten Geschäfte wieder aufgesperrt, die Öffis werden wieder häufiger benutzt, die Bundesgärten sind geöffnet. Aber für viele WienerInnen ist die Quarantäne noch lange nicht vorbei. In dieser Ausgabe erfahren wir vom Motivationsstatus nach fünf Wochen Home-Schooling, vom Lagerkoller bei der Covid-19-Risikogruppe und wann es wieder angeregten Austausch am Würstelstand geben wird. Foto: Radio NJOY 91.3
Ein Stadtmagazin aus dem Home Office: In der ersten Ausgabe von #Vienna in Zeiten von Corona sprechen wir mit verschiedenen WienerInnen über die aktuelle Lage und die Herausforderungen, die sie bringt. Wie lebt und arbeitet es sich aktuell als Apothekerin? Wie geht es ESC Teilnehmer Vincent Bueno nach der Absage der Veranstaltung? Was passiert beim Home Stage Festival ab dem 27.März? Und wie geht es eigentlich der Wiener Seele, wenn alle drin bleiben müssen? Mit dabei u.a.: Vincent Bueno, James Choice, Wiener Alltagspoeten, FaltenrockFM Foto: geklaut bei den Wiener Alltagspoeten
Über 3.000 unterschiedliche Rosensorten erfreuen die Besucher*innen des Volksgarten, der - ebenso wie der Heldenplatz - durch die Vorverlegung der alten Stadtmauern entstand. Das Palais Epstein war einst das einzige Privatgebäude in diesem öffentlich bebauten Bereich der Ringstrasse. Die Baugeschichte des Burgtheaters ist lang und mühselig - und ebenso wie die Oper gefiel dieses Gebäude den Wienerinnen und Wienern anfangs nicht.
Zur Bewältigung der Klimakrise müssen Treibhausgasemissionen drastisch reduziert und vermehrt erneuerbare Energien eingesetzt werden. Ein besonders wichtiger Bereich dabei ist die Wärme. In Wien wird aktuell 43 % des Endenergieverbrauchs für die Bereitstellung von Wärme eingesetzt. Die Wärme wird heute Großteils noch auf Basis fossiler Energieträger (vor allem Erdgas) erzeugt und verursacht damit Treibhausgasemissionen. Christoph Dolna-Gruber (Österreichische Energieagentur) erfährt im Gespräch mit Gudrun Senk (Wien Energie | Bereichsleiterin, verantwortlich für Erzeugungsanlagen, Forschung und Energietechnologie), mit welchen Technologien das System der Wärmeversorgung in Wien treibhausgasneutral funktionieren kann und welche Maßnahmen sowie Forschungsprojekte dazu bereits umgesetzt wurden.
Das Operngebäude war das erste Haus am Ring. Es wurde, im Gegensatz zu später dort erbauten gebauten Gebäuden, im Stil des romantischen Historizismus gestaltet. Stil, Dekoration gefielen vielen Wienerinnen und Wienern ebensowenig wie Kaiser Franz Josef, was zu Spot und dem Verkauf von Statuen führte. Gegenüber der Oper stand mit dem Heinrichshof das "prächtigste Zinshaus Wiens". Auch in punkto Infrastruktur war das Eck interessant: Hier wurde nach dem 2.Weltkrieg eine der ersten unterirdische Fussgängerpassage weltweit erbaut. Und hinter der Oper, im Hotel Sacher, hatte die Hotelière Anna Sacher gewitzte Ideen.
"Völker hört die Signale" - So werden auch 2019 noch viele Wienerinnen und Wiener am 1.Mai geweckt. Was es mit dem "Tag der Arbeit" auf sich hat und welche Traditionen an diesem Datum in Wien noch begangen werden, besprechen Fritzi und Edith in der Spezial-Episode zum 1.Mai.
Leben wir christlich-soziale Werte? Im Arbeitsalltag müsse man auch als Politikerin immer wieder um diese Antwort ringen und sie sich bei jedem Thema neu erarbeiten, meint Bettina Rausch im Gespräch mit Gregor Henckel-Donnersmarck – grundsätzlich sei das christlich-soziale Element noch immer eine zentrale Wurzel der Volkspartei. Für den Alt-Abt war das christlich-soziale Prinzip nach dem 2. Weltkrieg maßgeblich am Aufbau der sozialen Marktwirtschaft im Land beteiligt, ohne die katholische Soziallehre hätte das nicht so funktioniert. Weniger Staat, kleine Einheiten, mehr Eigenverantwortung, in dieser Zielsetzung sind sich die Gesprächspartner einig. Dies entspreche auch den Grundprinzipien der katholischen Soziallehre: Personalität, Subsidiarität, Solidarität. Im 2. Teil des Podcasts erzählt Bettina Rausch wieder aus dem Inneren der Politischen Akademie. Über die Erfahrungen als Präsidentin in ihrem ersten Jahr, neue Ansätze im Programm des Hauses und den Ausbau des Angebots in den Bundesländern. Der neue „Bildungsraum online“ dient übrigens auch dazu, Angebote an alle interessierten Nicht-Wiener und Wienerinnen zu machen, zum Beispiel mit Video-Tutorials.
Als Tochter eines vermögenden Textilfabrikanten geboren, war Beatrice Reichsgräfin Triangi in der Zwischenkriegszeit eine bekannte Persönlichkeit, die mit ihren Auftritten auf und abseits der Bühnen die Wienerinnen und Wiener unterhielt.
Deal or No Deal beim Brexit? Am Dienstag soll das britische Unterhaus darüber abstimmen, ob das Land die Europäische Union unter den Bedingungen verlässt, die Premierministerin Theresa May ausgehandelt hat. Deshalb schauen wir noch mal auf junge Britinnen und Briten. Was sagen sie zum Brexit? Das hat Dajana Suljkanovic, die für das Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE schreibt, protokolliert. Mehr zum Brexit finden Sie auf www.zeit.de/brexit. Seit Jahren nimmt die Zahl der Obdachlosen in der Bundesrepublik zu. Gerade wer im Winter kein Dach über dem Kopf hat, den trifft es besonders hart. Doch stimmt eigentlich der Eindruck, wonach wohnungslose Menschen häufiger psychisch erkrankt sind? Oder ist es erst das Leben auf der Straße, das sie seelisch krank macht? Darüber spricht der Moderator Sven Stockrahm mit der Wissenschaftsjournalistin Linda Fischer. Sie berichtet über ihre Recherche zur Situation von Wohnungslosen in Deutschland: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-12/wohnungslosigkeit-psychische-erkrankung-antisozial-suchtverhalten-seewolf-studie-unterstuetzung Und sonst so? Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz wirft den Wienerinnen und Wienern Faulheit vor. Unter dem Hashtag #wienstehtauf lassen sich das seine Landsleute aber nicht bieten. Mitarbeit: Diana Pieper Lob, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an wasjetzt@zeit.de
Obgleich der "Wiener Baustellen-Sommer 2018" aufgrund der Übernahme des EU-Ratsvorsitzes durch Österreich mit 1. Juli "entfallen" soll, stehen die WienerInnen, aber auch die übrigen ÖsterreicherInnen, mit der Europäischen Union auf Kriegsfuß. Nur 45 Prozent der "AlpenrepublikanerInnen" befinden die EU-Mitgliedschaft für gut. Das ist lediglich Platz 24 unter den 28 Mitgliedsländern, zeigt eine aktuelle Studie. Sogar die BritInnen, die Ende März 2019 aus der EU ausscheiden sollen, halten mit 47 Prozent die Mitgliedschaft in der Union für besser. - Europa-Skepsis, "Brexit" & Co.: Welche Herausforderungen kommen auf Österreich mit der Vorsitz-Übernahme zu? Spannender Talk mit Politik-Expertin Gerda Falkner. Und: Alfons Haider, glühender Europäer und TV-Star, im großen Interview! Außerdem: Der Talk mit Elisabeth Presterl v. Institut f. Krankenhaus-Hygiene zu "200 Jahren Ignaz Semmelweis", dem "Retter der Mütter". Credit: Radio NJOY 91.3
Sie ist als "Herzkönigin" bekannt. Die Hochzeitsplanerin Petra Vitula. In dieser Spezialausgabe von "Start Me Up" sprechen wir mit ihr über die Trauung des Jahres: Prinz Harry und Meghan Markle heiraten am 19. Mai. Wie die britische Hochzeit ihr Geschäft in Wien beflügelt und welche ausgefallenen Wünsche die WienerInnen am schönsten Tag ihres Leben haben. Darüber sprechen wir in "Start Me Up". Die ausgefallenste Hochzeit ihres Lebens hat ein amerikanisches Paar gefeiert. "Die Brautjungfern waren alle im selben Kleid, die Herren alle im selben Anzug. Neben dem Bräutigam standen bei der Trauung 15 Herren, neben der Braut 15 Damen. Es war einfach etwas ganz anderes, als die üblichen Hochzeiten hier", schwärmt Petra Vitula. Als Hochzeitsplanerin hat sie schon viele schönste Tage des Lebens erlebt. Die royale Trauung zwischen Prinz Harry und Meghan Markle ist für sie trotzdem etwas ganz besonderes. "Ich werde mich mit meinen Mädels zusammen setzen und eine Flasche Champagner köpfen", freut sich Petra Vitula. Schön fände sie es, wenn Hochzeitsgast und Starmusiker Elton John "Candle in the Wind" auf der Hochzeit performen würde. "Das bringt die verstorbene Mutter Diana mit auf die Hochzeit." Inwieweit die Royale Hochzeit ihren Terminkalender als Hochzeitsplanerin beeinflusst? „Im Mai bin ich sowieso sehr gut gebucht“, lacht Vitula. "Das ist wahrscheinlich in England noch ausgeprägter." Der Markt als Wedding-Planerin ist aber hart umkämpft. Wie sie sich als Herzkönigin von der Konkurrenz abhebt, wie es ihr auf dem heißen Stuhl bei der Millionenshow mit Armin Assinger gegangen ist und was sie heiratenden Pärchen für Tipps gibt, hört ihr in der Sendung. Außerdem: An unserem Moderator Paul Buchacher wird Maß angelegt! Bei dem Hochzeitsausstatter "Sturm Privat" in Wiens 1. Bezirk erkundigt er sich nach den neuesten Mode-Trends für die Hochzeit. Schlussendlich, sagt Chefin Franziska Sturm, entscheidet aber immer die Braut. Und: Wie heiraten die Wienerinnen und Wiener? Redakteur Michel Mehle meldet sich von der Hochzeitsmesse in Wien. Welche besonderen Events, welche Musik und welche Reisen können eine Hochzeit bereichern? Und: Wie würde der berühmte Weddingplanner Froonk von der Vox-Doku-Serie „Vier Hochzeiten und eine Traumreise“ die Royale Hochzeit planen? Ihr hört es im Podcast!
Sie wollen den Rock wieder großartig machen! Jetzt hat die Band "Kaiser Franz Josef" aus Österreich den Amadeus Award gewonnen! Wie sie den Rock wieder massentauglich machen wollen, erzählen sie in #Vienna! Außerdem spricht Perrine Shober über ihr Unternehmen Shades Tours, bei dem obdachlose Menschen durch Wien führen. Die österreichische Band "Kaiser Franz Josef" hat den Amadeus Music Award gewonnen! Der Preis In der Kategorie Hard n Heavy soll sie bei ihrer Mission unterstützen den Rock wieder massentauglich zu machen. Dafür geht Sänger Sham auch einmal mit Kehlkopfentzündung auf Tournee. Allerdings sind die Zeiten jetzt besonders hart für Rockmusiker. Das "Rock in Vienna", ein Festval mit 90.000 Fans wird es dieses Jahr nicht mehr geben. Wie "Kaiser Franz Josef" den Rock trotzdem zurück in unsere Herzen bringen wollen, erzählt Sänger Sham im Interview mit #Vienna! Und: Bis zu 10.000 "versteckt" Obdachlose gibt es in Wien. Das sind Menschen, denen man ihre Obdachlosigkeit nicht ansieht, die bei Freunden unterkommen, in Autos schlafen oder in sozialen Einrichtungen. Sie bewegen sich zwischen den Welten. Perrine Schober will auf ihr Leben und ihren Kampf aufmerksam machen, indem sie sie ihre eigene Geschichte erzählen lässt. Als "Fremdenführer" durch die eigene Stadt. Shades Tours ist ein soziales Unternehmen, das vor allem den WienerInnen die Augen öffnen soll. Für die Menschen, die prekär leben und sich tagtäglich zwischen ihnen bewegen. In #vienna sprechen wir mit der Gründerin über das Wien "in den Schatten" und ihr Unternehmen Shades Tours.
Im Februar 1978 wurde mit der U1 die erste U-Bahn-Linie in Wien eröffnet. Als junger Beamter war Johann Hödl damals schon voll mit dabei. Heute ist er bei den Wiener Linien zuständig für das Controlling und das Berichtswesen im Bereich U-Bahn-Bau und hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Bücher zur Geschichte der Öffis in Wien mitgestaltet. Mit Thomas Rottenberg spricht er über die spannende Zeit rund um die U-Bahn-Eröffnung vor 40 Jahren, warum viele WienerInnen der U-Bahn zu Beginn kritisch gegenüber standen und wieso der damalige Südbahnhof nicht direkt an die U1 angebunden war.