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3 Kernpunkte dieser Folge: Als Unternehmer ist man keine Insel: Alleine hast du nur begrenzt Einfluss. Eine Organisation ist immer Teamwork. Achte darauf, dass du dir immer Möglichkeiten offen hältst: Wenn du Entscheidungen triffst, plane gleich gute Optionen für die Zukunft ein (z.B. die Möglichkeit, das eigene Unternehmen von anderen Shareholdern komplett zu kaufen). Stelle immer die Menschen in den Mittelpunkt: Letztendlich geht es immer um den Menschen. Habe darum die Disziplin, wichtigen Sachen wie den Werte und der Unternehmenskultur genügend Raum zu geben. Erwähnungen und Ressourcen: Hinweis: Einige der folgenden Links sind Affiliate Links (u.U. von Amazon). Wenn du dich für einen Kauf entscheidest, verdiene ich eine kleine Provision – ohne zusätzliche Kosten oder Nachteile für dich. Bertelsmann Verlag Radical Candor: Be a Kick-Ass Boss Without Losing Your Humanity (https://simonmcschubert.de/go/radical-candor/) von Kim Scott (Buch) Confessions Of An Advertising Man (https://simonmcschubert.de/go/confessions-of-an-advertising-man/) von David Ogilvy (Buch) Selbsthilfenetzwerk MS Connect (https://www.msconnect.de/) Briefe von Seneca: Epistulae morales (https://de.wikipedia.org/wiki/Epistulae_morales) Über folgende Themen sprechen wir: Gibt es den typischen Unternehmer? Wie kam es dazu, dass Hans selbst ein Unternehmen gegründet hat? Die Bedeutung von Partnern, um die eigene Ziele zu erreichen Wie kann man Eigenverantwortung und eine gute Führungskultur fördern Wie man Werte zum Leben erweckt Regelmäßige interne Fortbildung Warum es so wichtig ist, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen Wie sozial ist Social Media wirklich? Digitale Selbsthilfegruppen Warum der Satz „if it ain’t broke, don’t fix it“ nicht stimmt Das Prinzip „never protect your own business“ Neue Technologien oder Ideen mit einem eigenen Startup auszuprobieren Gast dieser Folge: Hans-Ulrich von Freyberg Dr. Hans-Ulrich von Freyberg ist CEO der Frankfurter Digitalagentur Cocomore AG, die er im Jahr 2000 gründete. Zuvor war er über zehn Jahre lang für Bertelsmann tätig, z. B. als Vorstandsmitglied der Bertelsmann Buch AG, deren Konzerngesellschaften er im französischen und spanischen Sprachraum leitete. Hans-Ulrich von Freyberg studierte Volkswirtschaft an der Universität Freiburg, machte einen Master in klassischer Philologie sowie einen Master of Business Administration an der Stanford University, USA. Promoviert hat er 1988 in Freiburg. Dr. Hans-Ulrich von Freyberg wurde am 10. August 1960 in Bad Homburg geboren. Als Agentur für Marketing, IT und Experience Design entwickelt Cocomore mit insgesamt 180 Mitarbeitern an den Standorten in Frankfurt am Main, Köln, Genf (Schweiz) und Sevilla (Spanien) Kommunikations-, E-Commerce- und CRM-Lösungen (Customer Relationship Management). Zu den Kunden von Cocomore gehören unter anderem Nestlé, Procter & Gamble, Merz, Luxair, Rabobank und Tele Columbus. Die Agentur realisiert Projekte in über 30 Ländern. www.cocomore.de (https://www.cocomore.de/) „Als Dienstleister entwickeln wir überzeugende digitale Kommunikation und Services, als Start-up-Schmiede erfolgreiche digitale Produkte. Immer geht es uns dabei um die Menschen. Und um Ergebnisse. Alles andere ist Mittel zum Zweck.“
Die Doktorandin Francesca Ungaro aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Karl Jakobs am Physikalischen Institut der Universität Freiburg berichtet von der Suche nach supersymmetrischen Teilchen. Sie erklärt, was das Standardmodell und Supersymmetrie sind und warum sie sich auf die nächste Phase der Datennahme am Large Hadron Collider in Genf/Schweiz freut.
Die Freiburger Physikerin Dr. Stephanie Zimmermann aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Gregor Herten erklärt, wie der ATLAS-Detektor am CERN, , dem Europäischen Labor für Elementarteilchenforschung in Genf/Schweiz, funktioniert und was in den Wartungsphasen passiert. Zudem berichtet sie von dem Projekt, das sie leitet und in dem die so genannten Myon-Kammern weiterentwickelt und verbessert werden.
Der Large Hadron Collider (LHC) vom CERN, dem Europäischen Labor für Elementarteilchenforschung in Genf/Schweiz, liegt 50 bis 150 Meter tief unter der Erde in einem kreisförmigen Tunnel und hat eine Länge von 27 Kilometern. Die Protonen, die im LHC eingesetzt werden, stammen aus einer Gasflasche mit Wasserstoff am Beginn eines mehrteiligen Beschleunigerkomplexes. Nachdem die Protonen mehrere Vorbeschleuniger durchlaufen haben, leiten Technikerinnen und Techniker aus dem Kontrollzentrum des CERN sie in den LHC. Dieser beschleunigt die beiden Teilchenströme, die in entgegengesetzte Richtungen verlaufen, bis sie nahezu Lichtgeschwindigkeit haben. In Detektoren, riesigen Messgeräten, werden die Ströme zur Kollision gebracht.
Die Doktorandin Francesca Ungaro aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Karl Jakobs am Physikalischen Institut der Universität Freiburg berichtet von der Suche nach supersymmetrischen Teilchen. Sie erklärt, was das Standardmodell und Supersymmetrie sind und warum sie sich auf die nächste Phase der Datennahme am Large Hadron Collider in Genf/Schweiz freut.
Die Freiburger Physikerin Dr. Stephanie Zimmermann aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Gregor Herten erklärt, wie der ATLAS-Detektor am CERN, , dem Europäischen Labor für Elementarteilchenforschung in Genf/Schweiz, funktioniert und was in den Wartungsphasen passiert. Zudem berichtet sie von dem Projekt, das sie leitet und in dem die so genannten Myon-Kammern weiterentwickelt und verbessert werden.
Der Large Hadron Collider (LHC) vom CERN, dem Europäischen Labor für Elementarteilchenforschung in Genf/Schweiz, liegt 50 bis 150 Meter tief unter der Erde in einem kreisförmigen Tunnel und hat eine Länge von 27 Kilometern. Die Protonen, die im LHC eingesetzt werden, stammen aus einer Gasflasche mit Wasserstoff am Beginn eines mehrteiligen Beschleunigerkomplexes. Nachdem die Protonen mehrere Vorbeschleuniger durchlaufen haben, leiten Technikerinnen und Techniker aus dem Kontrollzentrum des CERN sie in den LHC. Dieser beschleunigt die beiden Teilchenströme, die in entgegengesetzte Richtungen verlaufen, bis sie nahezu Lichtgeschwindigkeit haben. In Detektoren, riesigen Messgeräten, werden die Ströme zur Kollision gebracht.
DSDS: Der Checker hat ausgecheckt! (Patrick) Am letzten Samstag flog der 17 jährige Thomas Karaoglan bei Deutschland sucht den Superstar raus. Er konnte das Publikum nicht überzeugen. Die Top 4 für die nächste Woche besteht damit aus: Mehrzad Merashi, Kim Debkowski, Manuel Hoffmann und Menowin Fröhlich! Lena Meyer-Landrut - Chartrekord! (Patrick) Vor nicht einmal einem Monat gewann Lena Meyer-Landrut die Castingshow "Unser Star für Oslo" und wird uns somit beim Eurovision Song Contest vertreten. Sie stellt mit ihren 3 Songs aus der Finalshow einen neuen Chartrekord auf! - Mehr dazu in der Sendung! Schlag den Raab - Neue Spiele für zu Hause! (Patrick) Am 10. April gibt es wieder eine neue Ausgabe von "Schlag den Raab" bei Pro7. Pünktlich dazu erscheinen auch 3 Spiele für zu Hause! Der Spieleverlag Ravensburger bringt u.a. ein Brettspiel dazu raus. Im September folgen dann die Schlag den Raab Spiele für den heimischen Computer und fü die Nintendo Wii! - Die vorläufigen Preise und den Verkaufsstart nennen wir euch in der Sendung! Das gefährichste Experiment der Menschheit! Es ist das gefährlichste Experiment der Menschheit. Im weltgrößten Teilchenbeschleuniger des europäischen Atomforschungszentrums Cern in Genf (Schweiz) werden am Dienstag, den 30.03.2010 Protonen aufeinandergeschossen – mit bislang noch nie erreichter Energie! - Mehr dazu in Ausgabe 72! Achtung Themenänderung Anders als angekündigt werden wir in dieser Woche auf das Thema Sport verzichten und dafür das Thema "Das gefährlichste Experiment der Meschheit" in die Sendung aufnehmen. Wir bitten um Verständnis! PS: Aboniert unseren RSS-Feed oder bei iTunes! Ihr könnt uns auch am Telefon hören: 0931 - 663 990 567(Zum Ortstarif, mobil ggf. abweichend) Und bei Twitter findet ihr uns unter dem Namen: rpgcastnet