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US-Präsident Donald Trump hat der Hamas ein Ultimatum von wenigen Tagen gesetzt, um dem Friedensplan für den Gazastreifen zuzustimmen – bei Ablehnung drohte er der radikalislamischen Gruppe mit einem „sehr traurigen Ende“.
Das Wichtigste am Mittwoch: Die Terrormiliz Hamas berät über den Friedensplan für den Gazastreifen. In den USA läuft die Frist für eine Einigung im Haushaltsstreit ab. Und in Großbritannien tritt erstmals eine Frau an die Spitze des prestigeträchtigen Auslandsgeheimdiensts.
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
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US-Präsident Donald Trump hat einen Friedensplan für Gaza vorgelegt, der von Israel unterstützt und von weiten Teilen der westlichen und arabischen Welt begrüßt wird. Auch Nahost-Experte Andreas Reinicke sieht in dem Plan einige "kluge Schachzüge". Von WDR5.
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Staats- und Regierungschefs beraten über Drohnenabwehr │ Ein weiteres Thema in Kopenhagen wird die Nutzung eingefrorenen russischen Vermögens sein │ Selenskyj warnt vor kritischer Situation im AKW Saporischschja - IAEA beschwichtigt │ Israels Kabinett berät über Gaza-Friedensplan - Hamas prüft die Initiative noch
Donald Trump legt einen neuen Plan vor, der den Krieg im Gazastreifen beenden könnte. Doch was steht eigentlich in dem viel diskutierten Dokument? Welche Zugeständnisse müsste Israel machen – etwa in Bezug auf Siedlungen, eine Annexion Gazas, oder auf die Freilassung palästinensischer Häftlinge? Und wo müsste Hamas Einschnitte machen? Würde die Terrororganisation dazu gezwungen, die israelischen Geiseln freizulassen und sich zu entwaffnen? Der Trump-Plan für Gaza enthält 20 Punkte, die einen dauerhaften Waffenstillstand und eine langfristige politische Lösung im Nahostkonflikt ermöglichen sollen. Doch was passiert, wenn der Deal angenommen – oder am Ende doch noch abgelehnt wird? Ist der 20-Punkte Plan Trumps der Beginn eines echten Friedensprozesses zwischen Israel und den Palästinensern? Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support -------- Datum der Aufzeichnung: Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge waren der 01.10.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- Bildquelle: Das Thumbnail (Foto) stammt von der offiziellen Website des Weißen Hauses (whitehouse.gov) und ist als Werk der US-Regierung gemäß 17 U.S. Code § 105 gemeinfrei (Public Domain). Eine Genehmigung ist nicht erforderlich. Die Verwendung impliziert keine Billigung durch das Weiße Haus oder die US-Regierung. -------- #Trump #Gaza #Friedensplan #20Punkte #Waffenstillstand
Ist der Krieg zwischen Israel und der Hamas bald befriedet? Das behauptet jedenfalls Donald Trump. Aber ganz so einfach ist es nicht.
Beherrschendes Thema der Zeitungs-Kommentare ist der von US-Präsident Trump vorgelegte Friedensplan für den Gaza-Streifen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Donald Trump hat einen 20-Punkte-Plan für Gaza vorgestellt: Der Krieg soll enden, die Region entmilitarisiert und neu aufgebaut werden. Doch die Zustimmung der Hamas fehlt – und bei Ablehnung droht neue Gewalt. Antonia Beckermann und Wim Orth sprechen mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen über den Friedensplan von Donald Trump, wie es dazu kam, was die zentralen Punkte sind und was der US-Präsident sich davon verspricht. Außerdem geht es um ein ganz besonderes Treffen, zu dem extra fast alle Generäle aus der ganzen Welt eingeflogen wurden. In „Unfiltered“ geht es um ein ganz besonderes Gespräch von Stefanie Bolzen mit einem ehemaligen Richter des US-Supreme Courts. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die US-Regierung hat einen Plan vorgelegt, um den Krieg im Gazastreifen zu beenden. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu unterstützt den Plan, der ein sofortiges Ende der Kämpfe vorsieht. Zuerst müsste aber die Terrororganisation Hamas zustimmen – was unsicher ist. Weitere Meldungen: · Die reformierte Kirche in der Schweiz nimmt einen weiteren Anlauf, um Missbrauchsfälle aufzuarbeiten. · Die Waadtländer Staatsanwaltschaft will gegen Regierungsrätin Valérie Dittli wegen möglichen Amtsmissbrauchs ermitteln. · Rechtsstreit um Kontosperrung: YouTube zahlt US-Präsident Donald Trump 24,5 Millionen Dollar.
Im Podcast „Amerika, wir müssen reden“ geht es um den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump. Jiffer Bourguignon und Ingo Zamperoni analysieren gemeinsam die 20-Punkte-Strategie und fragen sich, ob dadurch der langjährige Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern überwunden werden kann. Trump selbst bezeichnet diesen Moment als „einen der größten Tage der Zivilisation“. „It takes two to tango“, betont Ingo, und verweist darauf, dass die Hamas nicht in die Verhandlungen eingebunden war und es fraglich ist, ob die Terrororganisation die Waffen ablegen wird. Auch Jiffer ist skeptisch und hinterfragt Trumps Rolle als Friedensstifter und dessen Anspruch, bereits sieben Konflikte beendet zu haben. Eine oberflächliche Lösung sei keine dauerhafte Lösung. „Das ist ein Trostpflaster, vielleicht eine kurze Pause.“ Im Podcast geht es auch um die Trauerfeier für Charlie Kirk. Jiffer fand es unverschämt, dass Trump nach der herzlichen Rede der Witwe wieder darüber gesprochen hat, warum er seine Gegner hasst. Eigentlich wäre es seine Aufgabe gewesen als Präsident, das Land zu vereinigen und nicht zu spalten, fügt Ingo hinzu. Beide sprechen auch über die Bedeutung der Meinungsfreiheit, die Sendepause für Jimmy Kimmel, die Rolle der Justiz bei der Anklage gegen Ex-FBI-Chef Comey und darüber, warum die Demokraten eventuell einen Shutdown verhindern wollen. Feedback bitte per eMail an podcast@ndr.de Was sieht der Gaza Friedensplan vor? https://www.tagesschau.de/ausland/asien/friedensplan-usa-gazastreifen-israel-100.html Jimmy Kimmel wieder überall zu sehen https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/kimmel-tv-show-100.html In den USA droht der nächste Shutdown https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-haushalt-shutdown-100.html Podcast-Tipp: Bosettis Woche mit Jagoda Marinic https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche
An Tag 1314 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine beleuchtet der Podcast “Streitkräfte und Strategien” zwei Themen. Es geht um Drohnenabwehr und Trumps Friedensplan für Gaza analysiert. Diesen hat der US-Präsident im Beisein von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu in Washington vorgelegt. Viele westliche und auch etliche arabische Länder begrüßen den 20-Punkte-Plan. Ob auch die islamistische Hamas zustimmt, ihre Waffen niederzulegen und sich zurückzuziehen, ist aber noch völlig offen. Der langjährige Nahost- und USA-Korrespondent Torsten Teichmann hat noch viele Fragen. Er vergleicht im Gespräch mit Host Stefan Niemann den bereits detaillierte Vorschläge für einen Wiederaufbau enthaltenden Text mit einem Investmentplan: “Das eine ist das Papier, das andere ist die Praxis”. Da Deutsche Journalisten nach wie vor nicht in den Gazastreifen dürfen, sei es sehr schwer abzusehen, wie Hamas-Anhänger auf Trumps Friedensplan reagieren werden. “Es sind bei der Einschätzung Gazas ja viele Fehler gemacht worden in den letzten Jahren.” Deshalb ist Teichmann eher skeptisch. “Was wir in den letzten Jahren an Leid gesehen haben, glaube ich, dass die Hamas sich nicht darauf einlassen wird.” So sehr man den leidenden Menschen einen Frieden wünschen würde, müsse man auch mit einer Fortdauer des Krieges rechnen – falls Trumps Plan scheitere. “Und das ist schon sehr traurig”, so das Fazit des Nahost-Kenners. Kai Küstner blickt voraus auf den EU-Gipfel in Kopenhagen, bei dem es auch um den von EU-Kommissionschefin von der Leyen geforderten “Drohnenwall” gehen wird. Vorerst aber sind die Europäer damit beschäftigt, es nicht zu weiteren Störungen im dänischen Luftraum durch Drohnen kommen zu lassen – dabei hilft auch die Bundeswehr. Hintergründe liefert Kai auch zu Andeutungen aus der Trump-Regierung, die USA könnten der Ukraine – via Europa – Tomahawk-Cruise-Missiles liefern. Dies wäre ein mächtiges Druckmittel, weil die Ukraine damit auch Luftwaffen-Stützpunkte, Energie-Infrastruktur und Waffendepots tief im russischen Hinterland treffen könnte. Ob Trump aber – frustriert wegen seiner bislang erfolglosen Bemühungen um einen Frieden zwischen Russland und der Ukraine – diese weitreichende Entscheidung wirklich trifft, ist fraglich. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Was sieht der Gaza-Friedensplan vor? https://www.tagesschau.de/ausland/asien/friedensplan-usa-gazastreifen-israel-100.html Liefern die USA der Ukraine Tomahawk-Marschflugkörper? https://www.washingtonpost.com/world/2025/09/29/ukraine-tomahawks-russia-kellogg-vance/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Vassili Golod zum Thema Wehrpflicht im Machiavelli-Podcast über Rap und Politik https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-machiavelli-rap-und-politik/urn:ard:show:2f5e3441cb1f18ec/
US-Präsident Donald Trump hat am Montag zusammen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu seinen sogenannten Friedensplan vorgestellt. Es ist ein 20-Punkte-Plan zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen. Doch wie realistisch ist er? Weitere Themen: · Schweizer Bildungs- und Forschungsinstitutionen haben das Netzwerk für wissenschaftliche Beratung gegründet. Es soll ermöglichen, dass sich die Wissenschaft in Krisensituationen über geordnete Bahnen einbringen und mit den Behörden kommunizieren kann. Auslöser sind die vorgängigen Herausforderungen während der Covid-Pandemie. · Heute wird in der UNO über die Zukunft der Rohingya diskutiert. Die Rohingya sind eine muslimische Minderheit, die seit Jahrzehnten in Myanmar verfolgt und unterdrückt wird. Eine Million Rohingya leben in Bangladesch – dem grössten Flüchtlingslager der Welt. Bei der UNO-Konferenz geht es nun um eine mögliche Rückkehr nach Myanmar. · Saudi-Arabien veranstaltet dieses Wochenende ein riesiges Comedy-Festival mit Comedy-Grössen aus aller Welt. Den Comedians winken grosse Gagen, teilweise in Millionenhöhe. Die Meinungsfreiheit in Saudi-Arabien ist stark eingeschränkt. Wie lässt sich dies mit einem solchen Fesitval vereinen?
US-Präsident Donald Trump und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu haben einen Friedensplan für den Nahen Osten vorgestellt. Netanjahu lobt den Plan und droht der Hamas für den Fall, dass sie ihn ablehnen sollte. Ist der Plan also ein Sieg für Netanjahu? Darüber spricht News Plus mit der freien Journalistin Vera Weidenbach in Tel Aviv. Sie sieht mehrere Punkte im Friedensplan, die Netanjahu zugutekommen: «Der Plan lässt der israelischen Regierung relativ viel Spielraum, weil er in mehreren Punkten sehr unklar ist». Dazu gehört laut Weidenbach, dass der Rückzug Israels aus dem Gazastreifen zeitlich nicht klar geregelt ist. Es gebe aber auch Punkte, die dem israelischen Ministerpräsidenten weh tun dürften: So müsste er etwa palästinensische Gefangene freilassen, die in Israel zu lebenslanger Haft verurteilt worden sind. Ob Netanjahu den Trump-Plan unter dem Strich als Sieg verbuchen kann, verrät Vera Weidenbach in der heutigen News-Plus-Folge. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Vera Weidenbach, freie Journalistin in Tel Aviv ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Sandro Della Torre - Mitarbeit: Julius Schmid, Nicolas Malzacher ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Donald Trump überrascht die Welt mit seinem Friedensplan für Nahost. Aber wie kam das Angebot zustande, das von Israelis wie Arabern unterstützt wird? Was musste der US-Präsident wem bieten? Und wohin sollen die Terroristen gehen, wenn sie dem Abkommen zustimmen und kapitulieren? Paul Ronzheimer spricht mit dem Terrorismus-Experten Peter Neumann über den Deal, der den Gaza-Krieg beenden und die Hamas aus dem Gazastreifen vertreiben soll. Klar ist: Schon jetzt hat Trump den neuen Nahen Osten aufgewirbelt – mit ungewissem Ausgang.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Trump hat seinen Nahost-Friedensplan präsentiert, Israel stimmt zu, aber noch ist offen, ob die Hamas auch mitmacht. Und: Michel Friedman im Interview.
Carsten Kühntopp www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bundeskabinett sondiert Reformen in Klausur. Folgenschwere Wahlpanne in Mühlheim an der Ruhr. Von Caro Köhler.
US-Präsident Donald Trump hat einen 21-Punkte-Plan für Gaza vorgestellt und die Details mit Israels Premier Benjamin Netanjahu besprochen. Trump sprach von der ersten historischen Chance auf dauerhaften Frieden im Nahen Osten seit Tausenden von Jahren. Netanjahu war deutlich zurückhaltender. Eine Zwei-Staaten-Lösung kommt für Israel nach wie vor nicht in Frage. Eine internationale Organisation – das „Board of Peace" mit Politikern wie Tony Blair – soll Gaza künftig verwalten und wiederaufbauen.[01:02]Die NATO plant einen Drohnenwall gegen russische Provokationen. Finnland spielt als neues NATO-Mitglied mit seiner 1.300 Kilometer langen Grenze zu Russland eine vielleicht entscheidende Rolle. Der finnische Botschafter in Deutschland, Kai Sauer, erläutert im Gespräch, was Deutschland sich von Finnland abschauen kann. In Deutschland beobachtet Sauer ein gestiegenes Gefahrenbewusstsein. „Die Zeitenwende von Bundeskanzler Scholz war der erste Schritt“, so der Botschafter. Die Merz-Regierung ermögliche nun mit der Lockerung der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben den Aufbau der deutschen Verteidigung: „Das läuft in eine gute Richtung.“[08:55]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath (laurence.donath@table.media) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Trump stellt Friedensplan für Gaza vor, Chinesischer Spion zu Gefängnisstrafe verurteilt, Forscher warnen vor stetiger Erwärmung der Meere, Preise für besondere Schulen vergeben, Das Wetter
US-Präsident Donald Trumps Friedensplan für Gaza erfährt international große Zustimmung. Was bislang fehlt, ist eine Reaktion der Hamas. Jörg Poppendieck fasst zusammen, wie man in Israel darauf blickt. Anschließend erläutert Politikwissenschaftler Jan Busse im Gespräch mit Moderatorin Gabi Gerlach, ob der Plan eine echte Chance auf Frieden ist.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Benjamin Netanjahu akzeptiert den US-Friedensplan für den Gaza-Streifen. Das hat Israels Premierminister bei einem Treffen mit Donald Trump in Washington erklärt. Doch nicht nur die Zustimmung der Hamas, auch weitere Fragen sind noch offen. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Poppendieck, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Carsten Kühntopp www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
US-Präsident Trump stellt Friedensplan für Gaza vor, Chinesischer Spion zu Gefängnisstrafe verurteilt, Forscher warnen vor stetiger Erwärmung der Meere, Preise für besondere Schulen vergeben, Das Wetter
Donald Trump verkündet stolz seinen Friedensplan für Gaza. Tatsächlich scheint es dem US-Präsidenten gelungen zu sein, Zugeständnisse von Israel zu erzwingen. Ob der Plan aufgeht, liegt jetzt an der Hamas. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: US-Plan für Gaza: Trump verordnet den »ewigen Frieden« Israelischer Minister Smotrich nennt Trumps Gazaplan »Fehlschlag« ►►► ► Host und Redaktion: Regina Steffens ► Gast: Maximilian Popp ► Regie und Postproduktion: Florian Hofmann ► Redaktionelle Leitung: Benjamin Braden, Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian, Christian Weber ► Social Media: Alexander Schmitt, Natascha Gmür ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Trump stellt Friedensplan für Gaza vor, der weltweit Zustimmung erhält │ Reaktion der Hamas steht noch aus │ Arabische und internationale Partner sollen Stabilität im Gazastreifen sichern │ Unter anderem Deutschland, Russland, China und die EU unterstützen den Plan │ Katar und Türkei beraten mit Hamas │ In Polen wird ein Verdächtiger zur Nord-Stream-Sabotage gefasst │ NATO und EU beraten über Drohnenabwehrsystem │ EU-Gipfel in Kopenhagen zur Sicherheitslage und geplantem Drohnenwall
Neues Schwarzbuch der Steuerzahler veröffentlicht, auch zwei Fälle aus dem Saarland dabei - Merz begrüßt Friedensplan von US-Präsident Trump zu Gaza - Das Topspiel in der 3. Fußball-Liga: Der FCS spielt am Abend gegen den MSV Duisburg
Kernpunkte des Plans sind die Freilassung der Geiseln und eine Entmilitarisierung des Gaza-Streifens │ Die Hamas prüft den Plan, hat bisher aber nicht zugestimmt │ Sowohl im Nahen Osten als auch international und in Deutschland wird der Friedensplan begrüßt │ Selenskyj spricht von größeren Rückeroberungen der ukrainischen Armee
Israels Premierminister Netanjahu hat dem Plan von US-Präsident Trump für den Gazastreifen zugestimmt. Es wirkt wie ein Vorhaben von Israel und den USA, so unser Korrespondent. Ob die Hamas den eher israelfreundlichen Friedensplan akzeptiert, ist ungewiss.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Trump und Netanjahu einigen sich auf Friedensplan für Gaza, «Röstigraben» bei Abstimmungen verliert an Bedeutung, ZFF ehrt Benedict Cumberbatch mit «Goldenem Auge»
Kanzler Merz besucht die Wahlsieger in Nordrhein-Westfalen. Innenminister Dobrindt entdeckt die Drohnen. Trump stellt Netanyahu seinen Friedensplan vor. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Und die SPD fragt leise: »War was?« Bundeswehr unterstützt Dänemark beim Schutz von EU-Treffen Alarmstimmung in der arabischen Welt +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Mit Spannung wird die Rede von Israels Ministerpräsident Netanjahu vor der UN erwartet. Geht er auf den neuen US-Vorschlag ein? Deutschland will auf beiden Seiten für den Plan werben.
EU-Spitzenpolitiker sprechen mit USA über Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach einem möglichen Friedensschluss. │ Bundeskanzler Merz rät dazu, dass die Europäer ihre eigenen Pläne verfolgen. │ Nato-Generalsekretär Rutte ruft dazu auf, Entscheidungen ohne Rücksicht auf russische Kritik zu treffen │ Israel rückt weiter auf Gaza-Stadt vor, es gibt zahlreiche Tote und Verletzte. │ Israel reagiert skeptisch auf Zustimmung der Hamas zu einem umfassenden Waffenruhe-Abkommen. │ Angehörige der Geiseln fordern weitere Verhandlungen zwischen Israel und Hamas. │ Recherchen von "The Guardian" zeigen, dass Israel tausende palästinensische Zivilisten ohne Anklage inhaftiert hat, darunter Frauen, Kranke und Kinder.
Selbsternannte Hilfsflotte von Barcelona in Richtung Gazastreifen gestartet │ Keine gemeinsame Reaktion der EU-Staaten auf das Vorgehen Israels im Gaza-Krieg │ Israelische Streitkräfte haben am Sonntag die Vororte von Gaza-Stadt aus der Luft und vom Boden aus angegriffen. │ Wie sieht es mit einem Friedensplan für die Ukraine aus? - Der Russischer Generalstab plant bereits eine Herbstoffensive
Diese Sendung wurde erstmals veröffentlicht am 1. Mai 2025. | Donald Trump will Frieden in der Ukraine. Dafür will er Russland weit entgegenkommen. Was bedeutet das für die ukrainische Bevölkerung? | Luzia Tschirky war Russland-Korrespondentin beim Schweizer Radio und Fernsehen. In dieser Rolle berichtete sie am 24. Februar 2022 als eine der ersten direkt aus Kiew vom Kriegsausbruch. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Tschirky mit ihre Liveschaltung vom Strassenrand einer Kiewer Ausfallstraße, eingepackt in eine splittersichere Schutzweste. Wie hat Tschirky den Tag des Kriegsausbruchs erlebt? | Zudem sprechen wir im Geldcast über die Wirtschaftssanktionen gegen Russland: Wie gut funktioniert das Öl-Embargo? Was müsste der Westen tun, um Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen? Und wie geht der russische Angriffskrieg weiter? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Luzia Tschirky, Ukraine, Russland, Friedensplan, Wirtschaftssanktionen, Donald Trump, Putin, Selenski, Schattenflotte, Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Geldcast, Wirtschaftspolitik, Nationalbank, Rezession, Krieg, Geldpolitik, Banken, Börsen
US-Präsident Donald Trump ist anlässlich der Begräbnisfeierlichkeiten für Papst Franziskus in Rom eingetroffen. Am Rande des Besuchs trifft er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, um einen von den USA vermittelten Friedensplan zu besprechen – ein Plan, der Kiew erhebliche territoriale Zugeständnisse abverlangen soll. Unterdessen kämpft Trump im eigenen Land mit sinkenden Zustimmungswerten.
Ein in dieser Woche vorgelegter „Friedensplan für die Ukraine“ des US-Präsidenten Donald Trump erhitzt zurzeit die Gemüter des politisch-medialen Komplexes in Deutschland. Offenbar hat man in Berlin immer noch größte Schwierigkeiten, sich mit der Idee einer Niederlage der Ukraine abzufinden, und versteift sich nunmehr wie ein bockiges Kind, dessen Wünsche nicht erfüllt werden, inWeiterlesen
Donald Trumps „Deal“ für einen „Frieden“ in der Ukraine löst bei vielen Kopfschütteln aus, vor allem in dem angegriffenen Land. Was steckt dahinter? Und der Koalitionsvertrag im Check: Wie wollen Union und SPD Integration fördern? [18:56] Schulz, Josephine
Der Schweizer Diplomat Thomas Greminger spricht im SPIEGEL-Interview über ein mögliches Ende des Ukrainekriegs. Die CSU würde Jens Spahn als Fraktionschef unterstützen. Und die EU-Kommission plant eine jährliche Pflichtprüfung für ältere Autos. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Schweizer Diplomat über Ukrainekrieg: »Die Ukrainer werden sich nicht einfach herumschubsen lassen« Union unter Merz: CSU würde Spahn als Fraktionschef unterstützen Häufiger in Unfälle verwickelt: EU-Kommission plant jährliche Pflichtprüfung älterer Autos+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Trump wirft dem ukrainischen Präsidenten Selenski vor, den Krieg in der Ukraine zu verlängern. Derweil hat Russland in der Nacht mehrere ukrainische Städte angegriffen. Die Angriffe haben offenbar ein grösseres Ausmass. Einschätzungen von Sicherheitsexperte Christoph Schuck. Die Gespräche um eine Waffenruhe in der Ukraine kommen offenbar nicht voran. Nun macht US-Präsident Donald Trump dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski Vorwürfe. Trump wirft ihm vor, den Krieg zu verlängern. Und zwar, weil Selenski sich weigert, Russland Gebiete zu überlassen. Nun schreibt Trump in den sozialen Medien: Selenskis Aussagen seien schädlich für die Friedensverhandlungen. Was bedeutet das für die Ukraine und warum weigert sich Putin eine Waffenruhe zu akzeptieren? Christoph Schuck ist Professor für Politologie mit Schwerpunkt Sicherheitspolitik und hat an der TU Dortmund zu Friedensprozessen geforscht. Er ist zu Gast bei David Karasek.
Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Themen: Lieblingswitze des Papstes; “Friedensplan” der USA schlägt Krim-Annexion und Sanktionsende vor; Kevin Kühnert erklärt Politik-Rückzug mit Angst vor Gewalt; So knapp stand Pistorius vor der Kanzlerkandidatur; Söders Kabinettsliste folgt auf Oster-Wahnsinn; Trump will Frauen 5000 Dollar Baby-Prämie zahlen; Musk will sich weitgehend aus Politik zurückziehen und Obdachlose stehlen Yacht und geraten betrunken in Seenot Hosts der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (Der SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Fedorova, Mariia www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
03.03.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.