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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Die Frage ist: gewillt zu was?Der 28-Punkte‑Friedensplan der USADer von den USA vorgeschlagene 28-Punkte‑Friedensplan für die Ukraine sah unter anderem vor, dass die Ukraine bestimmte Gebiete abtritt, insbesondere die Regionen (Oblaste) Luhansk und Donezk im Donbas, ihre Streitkräfte reduziert, und auf einen NATO-Beitritt verzichtet.Diese Fassung hätte die russische Kontrolle über die Krim, Luhansk und Donezk anerkannt, einschließlich Gebieten, die das russische Militär noch nicht besetzt hat, und hätte gleichzeitig den Status von Cherson und Saporischschja an der Kontaktlinie eingefroren. Die Bestimmungen würden die ukrainischen Streitkräfte von 800.000 Soldaten auf 600.000 Soldaten begrenzen, sowie einen NATO-Beitritt der Ukraine ausschließen und dem Land Sicherheitsgarantien gewähren. Sie beinhalten außerdem Maßnahmen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit, die sehr zum Vorteil der USA gereichen würden, sowie zum Wiederaufbau und zu humanitären Fragen wie zum Beispiel einem Gefangenenaustausch.In meinen Augen ist das ein realistischer Plan – mit Ausnahme der unbegründeten Vorteilsverschaffung für die USA –, da Russland den vom Westen provozierten Krieg in militärischer Sicht eindeutig gewonnen hat, egal was die europäischen „Spitzenpolitiker“ diverser Regierungen uns einreden wollen.Der europäische Gegenvorschlag – die wichtigsten PunkteNach massiver Kritik — insbesondere aus Europa — wurde der Plan überarbeitet: Es gibt inzwischen eine „modifizierte“ Version („revised peace framework“). Einige der umstrittenen Vorschläge sind abgeschwächt oder gestrichen worden.Die europäischen Verbündeten der Ukraine legten einen Gegenvorschlag zum US-Vorschlag vor, der zentrale europäische bzw. ukrainische Anliegen stärker berücksichtigen soll. Meines Erachtens hat das Gefolge des nicht mehr amtierenden bellizistischen Biden-Regimes – die europäischen Kriegstreiber, insbesondere die Regierungschefs von Großbritannien, Frankreich und Deutschland sowie die Spitze der EU, vertreten durch Ursula von der Leyen – keinerlei Mitspracherecht bei den Friedensverhandlungen, weil sie es waren, die den Krieg durch unsinnige, tötende und steuerfinanzierte Waffenlieferungen aufrechterhielten trotz Verhandlungsangeboten seitens Russlands.Der europäische Vorschlag zum Friedensplan für die Ukraine beinhaltet derzeit (Stand Ende November 2025) vornehmlich folgende Vorschläge:Es soll keinen erzwungenen Gebietstransfer geben und territoriale Verhandlungen sollen erst nach einem bedingungslosen Waffenstillstand erfolgen. Als Verhandlungsbasis soll die aktuelle „Line of Contact“ (die gegenwärtige Frontlinie) gelten.Darauf lässt sich Russland mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht ein. Und das weiß die Koalition der „Willigen“.Mein Fazit: Die Europäer wollen den Krieg nicht beenden, zumal ihre Bemühungen, eine Kriegswirtschaft aufzubauen, auf Hochtouren laufen. Solange der Krieg läuft, und von einer herbeigeredeten und völlig unbegründeten Kriegsgefahr für Europa geschwafelt wird, ist der Großteil der Bevölkerung von der durch Unfähigkeit, Dummheit sowie Macht- und Besitzgier der Politiker verursachten Wirtschafts- und Gesellschaftskrise abgelenkt. Die Wirtschaft für zivile Zwecke in der EU – dafür sollte Wirtschaft ausschließlich da sein – haben unter anderem die deutsche, britische, französische Regierung sowie die „Spitzenpolitiker“ der EU an die Wand gefahren. Dieser „einer Kapitulation gleichkommende Friedensplan“, dieses „Friedendiktat“, wie der US-Friedensplan in den bellizistischen Kreisen Europas gerne genannt wird, gilt es aus Sicht der Kriegstreiber mit allen Mittel zu verhindern. ...https://apolut.net/die-koalition-der-willigen-und-der-friedens-plan-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der 28-Punkte-Friedensplan im Russland-Ukraine-KonfliktAm 24. November 2025 veröffentlichte Reuters den von der EU, den USA und der Ukraine überarbeiteten 28-Punkte-Friedensplan für den Russland-Ukraine-Konflikt. Der neue Entwurf entstand beim kurzfristig einberufenen Friedensgipfel in Genf und soll die Schwächen des ursprünglichen US-Plans ausgleichen.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Am Montag, den 24.11.2025, veröffentlicht die internationale Nachrichtenagentur Reuters den von der EU, der Ukraine und den USA überarbeiteten 28-Punkte-Plan bezüglich eines Friedensabkommens im Russland-Ukraine-Konflikt.(1) Dieser überarbeitete Friedensplan entstand am Sonntag, den 23.11.2025, während des kurzfristig geplanten Ukraine-Friedensgipfels in Genf/Schweiz. Er ist eine Reaktion auf den am Freitag, den 21.11.2025, bereits von den USA vorgelegten 28-Punkte-Friedensplan über den sich die EU wenig begeistert zeigte.(2) Doch was genau beinhalten die beiden Friedenspläne und ist Trump in der Rolle des Friedensgebers noch glaubwürdig?Der ursprüngliche 28-Punkte-Plan von den USAEr enthält Regelungen bezüglich der Zugehörigkeit der besetzten Gebiete, Wahlen in der Ukraine und der Militarisierung und dem Wiederaufbau der Ukraine. Zudem thematisiert er die Sanktionen gegen Russland. Des Weiteren enthält er Entscheidungen zur NATO-Erweiterung und dem NATO-Beitritt der Ukraine. Die wichtigsten 16 Kernpunkte des 28-Punkte-Plans sind im Folgenden zusammengefasst.(3)1. „Die Ukraine bleibt souverän und alle Parteien schließen ein umfassendes Nichtangriffsabkommen ab.2. Die Ukraine bleibt dauerhaft neutral und verpflichtet sich, in ihrer Verfassung festzuschreiben, dass sie der NATO nicht beitreten wird, und die NATO verpflichtet sich, in ihrer Charta […] aufzunehmen, […] dass die Ukraine künftig nicht aufgenommen wird.3. Die ukrainischen Streitkräfte werden auf 600.000 Soldaten begrenzt.4. Die USA geben Sicherheitsgarantien, die bei Angriffen durch die Ukraine erlöschen und bei russischen Angriffen aktiviert werden. Die USA erhalten eine Entschädigung für die Garantien.5. Russland wird seine Nichtangriffspolitik gegenüber Europa und der Ukraine gesetzlich verankern.6. Die Ukraine verpflichtet sich gemäß dem Atomwaffensperrvertrag ein atomwaffenfreier Staat zu sein. Europäische Kampfflugzeuge werden in Polen stationiert.7. Die Krim, Luhansk und Donezk werden de facto als russisch anerkannt, auch von den Vereinigten Staaten. Cherson und Saporischschja werden entlang der Kontaktlinie eingefroren, was einer faktischen Anerkennung entlang der Kontaktlinie gleichkommt. Die ukrainischen Streitkräfte werden sich aus dem von ihnen derzeit kontrollierten Teil des Gebiets Donezk zurückziehen. Diese Rückzugszone wird als neutrale, entmilitarisierte Pufferzone gelten, die international als zur Russischen Föderation gehörig anerkannt ist. Russische Streitkräfte werden diese entmilitarisierte Zone nicht betreten.8. Nach der Vereinbarung künftiger Gebietsabkommen verpflichten sich die Russische Föderation und die Ukraine, diese Abkommen nicht mit Gewalt zu ändern. Jegliche Sicherheitsgarantien verlieren ihre Gültigkeit, wenn diese Verpflichtung verletzt wird.https://apolut.net/der-eu-gegenvorschlag-von-claudia-topper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deze week is het drie jaar geleden dat de Oekraïners Cherson-Stad heroverden op de Russen. De bevrijders werden met luid gejuich ontvangen. En Floris was één van de eerste journalisten die in hun kielzog de stad inkwamen. Drie jaar later is hij terug. De stad is bevrijd, maar de Russen hebben inmiddels andere middelen om de Chersonieten te terroriseren: de tactiek van de zogeheten 'human safari'. Host in Amsterdam: Geert Jan Hahn Terug in Cherson: Floris Akkerman Jolijt uit Jerevan: Joost Bosman See omnystudio.com/listener for privacy information.
Ein Report der Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt: Die Lage im Luftkrieg hat sich für die Ukraine verschlechtert │ Indien importiert weniger Öl aus Russland auf Druck der USA │ Syriens neuer Machthaber sucht die Nähe Washingtons │ Greenpeace fordert ein härteres Vorgehen der deutschen Behörden gegen die russische Schattenflotte.
Die Terrororganisation Hamas hat Israel drei Särge übergeben, in denen sich weitere sterbliche Überreste von Geiseln befinden sollen. │ Wie geht es weiter im Gazastreifen? Darüber beraten heute die Außenminister mehrerer Nahost-Staaten auf einem Treffen in der Türkei. │ Der deutsche Außenminister Johann Wadephul hat seine Nahost-Reise beendet │ Bei russischen Angriffen auf die Ukraine sind zwei Menschen gestorben
Statue des Heiligen Wenzel im Wiener Stephansdom nach 300 Jahren wieder komplett, Trainigscamp für junge Eishockeyspieler aus Cherson, Buch „Fahr Rad!“ von Ondřej Buddeus
Statue des Heiligen Wenzel im Wiener Stephansdom nach 300 Jahren wieder komplett, Trainigscamp für junge Eishockeyspieler aus Cherson, Buch „Fahr Rad!“ von Ondřej Buddeus
Die Europäische Union hat noch keinen Weg gefunden, russische Gelder für die Ukraine zu nutzen. │ Die Koalition der Willigen berät in London.│ Bundeswirtschaftsministerin Reiche führt Gespräche in der Ukraine. │ Die Palästinenser hoffen auf einen Wiederaufbau des Gaza-Streifens.
Sieben Monate hielten die Russen das Gebiet um Cherson in der Südukraine besetzt. Vor drei Jahren zogen sie ab. Wie ist das Leben dort? Wie gehen die Menschen mit ihren Traumata durch die Kriegsgräuel um? Wolodymyrs Erlebnisse würden für die Leben vieler Menschen reichen.
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Den Podcast Menschenrechte: nachgefragt der Zeitschrift Die Politische Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung gibt es seit nunmehr vier Jahren. In der aktuellen Folgen blicken wir weit zurück. Und wir spannen den Bogen in die Gegenwart: Die Vergangenheit holt uns immer wieder ein. Das haben uns die Kriege in und um Europa gelehrt. Deshalb müssen wir, solange sie noch unter uns sind, mit den Zeitzeugen sprechen. In der Ukraine gibt es noch Überlebende der Shoah und ehemalige Zwangsarbeiter: Menschen, die an ihrem Lebensende wieder im Krieg leben. Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) leistet seit 1958 überall dort Versöhnungsarbeit, wo Menschen unter der Hitlerdiktatur gelitten haben. So liefert der BerlinOdessaExpress Medizin, Generatoren, aber auch Rettungs- und Löschfahrzeuge in die Ukraine. Vor wenigen Wochen hat Matteo Schürenberg eine dieser Hilfslieferungen nach Odessa begleitet. Er berichtet, wie die Bewohner der Stadt den regelmäßigen nächtlichen Luftangriffen trotzen, was der Krieg mit der verdrängten Geschichte Osteuropas und dem Kalten Krieg zu tun hat und was Aktion Sühnezeichen Friedensdienste für die Menschen in Cherson nahe der Front plant. Wir sprechen über Menschen, die Opfer doppelter Repression geworden sind: In der Sowjetunion wurden Überlebende des Holocaust nicht selten in den Gulag verschleppt, wo viele von ihnen an den Strapazen und der Härte des Lageralltags starben. Unser Gesprächspartner Matteo Schürenberg ist für die Öffentlichkeitsarbeit von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste zuständig. Er begann dort als 19-Jähriger Zivildienstleistender und kümmerte sich in Brüssel um Holocaustüberlebende. Bis heute haben 28.000 Menschen einen Freiwilligendienst bei Aktion Sühnezeichen Friedensdienste absolviert oder an einem der Sommerlager teilgenommen. Auch darüber sprechen wir in unserer Jubiläumsfolge anlässlich unseres 4. Geburtstages – hört rein!
Om de een of andere reden denken heel veel mensen dat de politiek een stroperige brei is van verouderde ideeën, en dat alleen ‘vers bloed’ het schip weer vlot kan trekken, of – nog beter – ‘outsiders’. Waarom ze dat vinden is niet helemaal duidelijk, het is een cliché en degelijk bewijs ontbreekt. Sterker nog: het is niet waar. Wat hebben, behalve verwarring, ruzie en chaos, die ‘outsiders’ eigenlijk bereikt? Trump, of Macron, of NSC, om er maar een paar te noemen. Hetzelfde geldt voor de geopolitieke verhoudingen en de diplomatie. Daar heb je routiniers voor nodig, vrouwen en mannen met een hoop vlieguren. Amerika spant momenteel de kroon met incompetentie en onervarenheid , met Steve Witkoff als landskampioen. Ingebed in het team van Joe Biden, hielp hij bij het bestand tussen Israël en Libanon. Maar als éénpitter is hij een kluns. Het sterkste voorbeeld is hoe hij zich een oor heeft laten aannaaien door Poetin bij de voorbereiding van diens ontmoeting met Trump in Alaska. Eerst meldde hij dat Poetin bereid was zich terug te trekken uit Zaporizja en Cherson, in ruil voor volledige controle over de Donbas. De volgende dag was zijn verhaal anders: Poetin zou een bestandslijn bij het front accepteren en zijn troepen terugtrekken. Weer een dag later moest Oekraïne toch de Donbas opgeven. Geen van deze versies bleek te kloppen, maar het is moeilijk na te gaan, want Witkoff is projectontwikkelaar en geen diplomaat , dus hij dacht er geen moment aan een notulist mee te nemen, wat gebruikelijk is. En zo zette hij niet alleen zijn eigen president op het verkeerde been, die dacht dat hij binnen twee weken een deal binnen zou harken, maar ook de Europese bondgenoten en de NAVO, die – ten onrechte – ook op een op handen zijnde deal rekenden. In de onderhandelingen over de Gaza-oorlog is Witkoff even onhandig. Hij denkt afwisselend Hamas en Netanyahu bij de staart te hebben, is verbijsterd als die in de onderhandelingen over een bestand steeds tijdens de wedstrijd de doelpalen verzetten. Hij werkt graag solo, maar hij is bepaald niet de fixer die Trump en hijzelf in hem zien. Het moet hem zo langzamerhand duidelijk zijn dat onderhandelen over beëindiging van een oorlog geen kwestie is van een paar bliksembezoeken en wat handjeklap. Voor Gaza en Oekraïne geldt dat de strijdende partijen elkaar decennialang haten en wantrouwen. Je moet hun geschiedenis begrijpen en bespreekbaar maken, geduld hebben, niet dreigen als je je zin niet krijgt. Zoals Richard Holbrooke het deed bij het oplossen van de Balkancrisis. En George Mitchell het Goede Vrijdag akkoord in Noord-Ierland uitonderhandelde. Beide Amerikanen. Donald Trump zou dat alles eens moeten nalezen en dan Witkoff verzoeken terug te keren naar waar hij goed in is: vastgoed. Steentjes, beton en cement luisteren, oorlogvoerende leiders niet. Daar heb je doorgewinterde politici en ras-diplomaten voor nodig. Insiders dus – geen outsiders.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Send us a textIn deze deep dive spreekt Ab Gietelink met Sonja van den Ende, een Nederlandse freelance journalist in Moskou. Ze biedt een uniek Russisch perspectief op de Russisch-Oekraïense oorlog en de propagandaoorlog in de media. Sonja reisde 10 keer naar de Donbas (Donjetsk, Lugansk, Saporozje, Cherson) en de Krim, en bericht over het leven daar: - zien mensen Rusland als bezetter of bevrijder? - Hoe gaat het in Rusland zelf? - Wat denken Russen over de oorlog? Blckbx vraagt door waar mainstream zwijgt! Ab duikt in Sonja's ervaringen, haar werk voor o.a. Russia Today en de demonisering door westerse media. Support the showWaardeer je deze video('s)? Like deze video, abonneer je op ons kanaal en steun de onafhankelijke journalistiek van blckbx met een donatieWil je op de hoogte blijven?Telegram - https://t.me/blckbxtvTwitter - / blckbxnews Facebook - / blckbx.tv Instagram - ...
In einem Kultur- und Museumskomplex in Kiew wird jetzt die Kunst aus dem besetzten Cherson gezeigt (Sabine Adler)/ Schonungslose soziologisch-politische Analyse: Die Autorin und Nobelpreisträgerin Annie Ernaux wird heute 85 (Julia Borutta)/ Musikalischer Glanz unter Sparzwängen: Der ARD-Musikwettbewerb in München hat begonnen (Gino Thanner)
Voor iedere sterveling geldt een universele waarheid: de grootste teleurstelling, wraakzucht of woede is bijna altijd het niet uitkomen van een verwachting. Wat zich sinds de ontmoeting van Trump en Poetin in Alaska afspeelt is een schoolvoorbeeld. Trump verwachtte dat hij Poetin, met een vorstelijk onthaal en een boodschap van begrip en steun, kon overhalen tot een wapenstilstand, als opmaat naar vrede in Oekraïne. Maar daarvoor kwam Poetin niet naar Alaska. Dat was geen verrassing, maar Trumps verwachting werd verpulverd. Hetzelfde gold voor de politieke leiders die, in het kielzog van Zelensky, het Witte Huis bezochten. Niet de ‘enorm grote delegatie’, zoals het werd geframed: vijf Europese leiders, een Brit en de secretaris-generaal van de NAVO is op 27 EU-lidstaten een bescheiden club. Ook zij koesterden een verwachting, namelijk dat zij een klap kwamen geven op de contouren van een door Poetin en Trump uitgewerkt vredesplan, dat ze daarin een rol zouden spelen, en dat met een week of twee Poetin en Zelensky rechtstreeks zouden onderhandelen, misschien met Trump erbij. En dat zij vredesgaranties zouden geven, met Amerikaanse steun. Dat was simpelweg allemaal niet, of niet helemaal, waar, waarmee ook de Europese verwachting werd verpulverd. De enige die wist wat hem te wachten stond en redelijk overeind bleef was Zelensky, want die begreep wat een eventueel Amerikaans-Russische vredesplan inhield en koesterde geen enkele verwachting. Evenals het Oekraïense volk, dat niet naar Washington keek, maar naar de eigen hemel, van waaruit de drones en raketten bleven neerdalen. Het Amerikaans-Russische plan was simpel: Rusland kreeg de Krim en de provincies Luhansk en Donetsk. En een garantie dat Oekraïne nooit lid zou worden van de NAVO, en dat er verkiezingen kwamen om het naziregime van Zelensky te vervangen door pro-Russische patriotten. Oekraïne mocht de provincies Zaporidja en Cherson, door de Amerikaanse onderhandelaar Witkoff met Orwelliaanse Newspeak ‘ruilgebieden’ genoemd, houden. Dus Oekraïne moest eigen grondgebied afstaan in wat een ‘ruil’ werd genoemd. Voor zover bekend, steunt Trump deze constructie. Zoals minister Rubio (buitenlandse zaken) zei: omwille van vrede moet je soms pijnlijke, oneerlijke concessies doen. De werkelijkheid is dat er helemaal geen vredesoverleg tussen Poetin en Zelensky in het verschiet ligt. Het komt wel, maar niet nu . Deze hele exercitie is aan het mislukken. Anders gezegd: er gebeurt niets onvoorspelbaars. Behalve dat allerhande regeringsleiders en analisten zich niet hebben gebaseerd op feiten maar op verwachtingen. En dus op illusies.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Trump und Putin wollen reden. Auch über mögliche ukrainische Gebietsabgaben. Was bedeutet das für die europäische Sicherheit? Und welche Botschaft sendet das an Russland? Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gibt es immer wieder Ankündigungen zu Friedens- oder Waffenruhegesprächen, oft unter Beteiligung von Vermittlern wie den USA, Saudi-Arabien oder der Türkei. Was folgte, war meist eine frustrierende Choreografie: erst Hoffnung, dann Ernüchterung, wenn Termine verschoben werden, Positionen verhärten oder Putin nicht erscheint. Doch dieses Mal könnte es anders sein, denn erstmals seit sechs Jahren treffen sich Putin und US-Präsident Trump persönlich. Dabei wird von westlicher Seite erstmals offen auch über sogenannte Gebietstausche gesprochen. Trump erwartet sie, Nato-Chef Mark Rutte hält sie für unvermeidbar. Um welche Regionen es geht, ist unklar. Fest steht, dass Russland große Teile von Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson sowie die Krim kontrolliert, die völkerrechtlich weiterhin zur Ukraine gehören. Dementsprechend lehnt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Gebietsabgaben strikt ab. Und auch die EU-Staaten, mit Ausnahme von Ungarn, unterstützen diese Haltung. Sie fordern außerdem Sicherheitsgarantien der USA und anderer Nato-Staaten, um die Ukraine und mögliche andere angegriffene Länder im Ernstfall militärisch oder diplomatisch zu schützen. Was bedeutet es für Europa und die Welt, wenn Russland sich mit seinen Gebietsansprüchen durchsetzt? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 104. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Carlo Masala, Sicherheitsexperte und Professor für Internationale Politik an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung und Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Julian Claudi, Fish&Clips Redaktion und Produktion: Julian Claudi, Matthias Giordano, Lucie Liu, Carl Friedrichs, Fish&Clips Sprecherin: Poliana Baumgarten Mitarbeit: Alba-Marie Schmidt Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone #putin #trump #russland #ukraine #usa
Europa spartelt, Zelensky bungelt, Trump spreekt in cryptogrammen, en alleen Poetin leunt tevreden achterover. Hoe deze week ook afloopt, hij is de zwarte band judoka die alle spelers in het Oekraïense drama moeiteloos tegen de mat knalt. Hij wilde Trump ontmoeten en krijgt zijn zin. Hij wilde dat in de Russische oud-kolonie Alaska en krijgt zijn zin. Hij wilde geen Zelensky en krijgt zijn zin. Hij wilde geen Europa en krijgt zijn zin. Trump presenteert het als de Donald Show, maar het is de Vladimir Show. We weten wat Trump wil: een bestandlijn langs het huidige front, en alles rechts daarvan aan Rusland toewijzen, en alles aan de linkerkant aan Oekraïne. Niets nieuws, want dat wil hij al sinds zijn presidentscampagne. Volgens de Britse Telegraph is Zelensky wel bereid tot een territoriale concessie, maar niet van deze omvang. Er gaat een gerucht dat Poetin van de vier door hem geannexeerde provincies Luhansk en Donetsk wil houden, maar Zaporizja en Cherson wel wil opgeven. Wie het gelooft, mag zijn vinger opsteken. Het is bij het zielige af om te zien hoe Europa, inclusief het VK, maar exclusief Hongarije, probeert mee te praten. En Zelensky zijn land machteloos ziet verkwanselen. Wat trouwens de vraag oproept wie namens Europa met Trump zou moeten praten. Als ooit duidelijk was dat Europa geen leider heeft en feitelijk stuurloos is, dan is het nu. Een gezamenlijke verklaring luidde: ‘het Oekraïense volk moet de vrijheid hebben zelf over zijn toekomst te beslissen’. En ‘internationale grenzen mogen niet door geweld worden veranderd’. Geniale teksten, toch? Het grootste enigma is Donald Trump, een soort weerman die zijn verwachting dagelijks bijstelt. Eerst stond zijn plan als een huis: beetje grenscorrecties, een belofte dat Oekraïne geen NAVO-lid zou worden en hup, een paraaf eronder. Een dag later werd het ‘veel succes met de voortzetting van de oorlog, of ik kan misschien zeggen dat we een deal hebben’. Nog weer een dag later: ‘misschien moeten we maar zien wat eruit komt’. Zoals gezegd: Trump spreekt in cryptogrammen. Poetin gaat vast iets doen wat hij zelden doet: glimlachen.See omnystudio.com/listener for privacy information.
US-Präsident Trump will trotz seiner Enttäuschung über die Ergebnisse der bisherigen Gespräche die Verhandlungen mit Kremlchef Putin nicht aufgeben. │ Beschwerde zu US-Drohnenangriffen via Ramstein scheitert vor Bundesverfassungsgericht. │ Nach Deutschland haben sich mehrere europäische Länder bereit erklärt, die Lieferung von US-Waffen an die Ukraine im Rahmen einer neuen Initiative von Präsident Donald Trump zu finanzieren. │ Im Streit über die Wehrpflicht für streng religiöse Männer in Israel hat ein ultraorthodoxes Bündnis sein Ausscheiden aus der Regierungskoalition von Ministerpräsident Netanjahu angekündigt.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
07.06.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag– als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
De vredesonderhandelingen tussen de Rusland en de VS over de oorlog in Oekraïne zitten muurvast. Dat meldden meerdere Moskouse bronnen aan persbureau Bloomberg. Poetin wil van geen wijken weten met zijn territoriale eisen, volledige controle moet krijgen over de regio's Donetsk, Loehansk, Zaporizja en Cherson, en volgens een van de bronnen kan alleen een ontmoeting tussen Trump en Poetin de boel op korte termijn nog vlot trekken. Trump heeft vannacht weer herhaald dat hij ervan overtuigd is dat Poetin vrede wil, ondanks de Russische aanvallen van afgelopen week. Rusland-correspondent Joost Bosman vertelt er meer over. En de nieuwe kabinetsplannen voor elektrisch rijden betekenen slecht nieuws voor de tweedehandsautomarkt. Want door die plannen dreigen duizenden gesubsidieerde elektrische auto's naar het buitenland te verdwijnen. Daarvoor waarschuwen verschillende betrokkenen bij BNR. Over deze podcast In Ochtendnieuws hoor je in 20 minuten het belangrijkste nieuws van de dag. Abonneer je op de podcast via bnr.nl/ochtendnieuws, de BNR-app, Spotify en Apple Podcasts. Of luister elke dag live via bnr.nl/live. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Het kabinet komt maar niet met een stevige reactie op de handelsoorlog met de Verenigde Staten. Dat is de kritiek van de oppositie in de Tweede Kamer. Minister Klever van buitenlandse handel blijft vooral hangen in een algemene lijn van afwachten, risico’s vermijden en Europa volgen. Gisteravond werd er voor het eerst over de handelsoorlog gedebatteerd. Poetin biedt aan om de invasie te stoppen bij de huidige frontlijnen. Dat schrijft de Financial Times op basis van drie ingewijden die dichtbij de gesprekken tussen de Russische president en Amerikaanse gezant Steve Witkoff staan. Dit zou betekenen dat de regio's Donetsk, Loehansk, Cherson en Zaporizja deels in Russische handen komen, maar ook deels in Oekraïense handen. President Trumps agenda van massadeportatie is een ‘aanslag op de waardigheid van vele mannen en vrouwen, en hele families’. En iemand ‘die alleen maar denkt aan het bouwen van muren, en niet van bruggen, is geen christen’, parafraseert buitenlandcommentator Bernard Hammelburg de maandag overleden paus Franciscus, in zijn column. Over deze podcast In Ochtendnieuws hoor je in 20 minuten het belangrijkste nieuws van de dag. Abonneer je op de podcast via bnr.nl/ochtendnieuws, de BNR-app, Spotify en Apple Podcasts. Of luister elke dag live via bnr.nl/live. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Tessa Szyszkowitz im Gespräch mit Alexander RodnyanskyWELCHE HILFE BRAUCHT DIE UKRAINISCHE WIRTSCHAFT?Über drei Jahre dauert der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine bereits. Schon 2014 hatte Russland in der Ukraine und der Halbinsel Krim Kampfhandlungen begonnen. Die ukrainische Wirtschaft wurde unter diesem Druck notgedrungen auf eine Kriegswirtschaft umgestellt. Der Krieg hinterlässt tiefe Spuren: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach zuletzt von mehr als 46.000 getöteten Soldaten. Dazu kommen 12.500 Opfer unter Zivilistinnen und Zivilisten. Zehntausende Menschen werden vermisst. Teile der Ukraine sind von Russland besetzt: Die Halbinsel Krim, die Regionen Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja. Ganze Landstriche in der Nähe der Front sind verwüstet.Die ukrainische Landwirtschaft hält sich trotzdem, die 44 Millionen Menschen müssen versorgt werden. Und das Land braucht den Export von Getreide. Die Bodenschätze – seltene Erden, auf die nicht nur Vladimir Putins Russland, sondern auch die USA unter Donald Trump ein Auge geworfen haben – müssen erschlossen werden, um der Ukraine eine Chance zu geben, den Krieg als unabhängiger Staat zu überleben.Alexander Rodnyansky war bis Ende 2024 Wirtschaftsberater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. In seinem Talk wird Rodnyansky skizzieren, welche wirtschaftlichen Perspektiven die Ukraine hat, welche Initiativen das Land braucht und welche Unterstützung europäische Partner geben können, sollte die Hilfe aus den USA ausfallen.Alexander Rodnyansky, Associate Professor an der University of Cambridge – Fakultät für Economics; Aufsichtsratsmitglied der State Savings Bank der Ukraine (2021 – 2024), Wirtschaftsberater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (2020 – 2024), Wirtschaftsberater des Premierministers der Ukraine (2019 – 2020). Auszeichnung als Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums in Davos (2024 -).Tessa Szyszkowitz, Falter-Kolumnistin, Journalistin und Autorin. War Korrespondentin in Moskau, Brüssel, Jerusalem, London. Kuratorin der Reihe Philoxenia im Kreiskyforum, Senior Associate Fellow Royal United Services Institute in London.
Fachleute warnen vor möglichen gravierenden Folgen der US-Zölle für die Weltwirtschaft. Modellrechnungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft zeigen nun, dass sich die Zölle in den USA selbst negativer auswirken dürften als anderswo. Weshalb das so ist, erklärt Ökonom Hendrik Mahlkow. Alle Themen: (00:17) Intro und Schlagzeilen (01:53) US-Zölle: die USA selber könnten die grosse Verliererin sein (08:49) Nachrichtenübersicht (13:31) Finanzmarktaufsicht will schlagkräftiger werden (18:07) Nationalratskommission will eine Milliarde mehr für Munition (21:12) Ist der Export von Gruyère-Käse wegen der US-Zölle gefährdet? (26:32) Cherson: wie sich die Stadt im Krieg verändert hat (31:35) Swiss Olympic: Ruth Metzler ist 100 Tage im Amt (35:40) Politische Ansichten: Geschlechtergraben bei Jungen wird grösser
The righteous George was Metropolitan of Mitylene. In his old age, a persecution was unleashed against the Church by the iconoclast Emperor Leo V (the Armenian). To further his plans, the Emperor summoned a Council of bishops which he expected to support his iconoclasm. At the Council, George and some other faithful bishops refused to follow the Emperor's wishes, and openly stood in defense of the icons. For his stance, George was publicly humiliated, then sent into exile at Cherson on the Black Sea. There, after many years of extreme privation, the holy bishop died. By his prayers many were healed, both during his life and after his repose.
The righteous George was Metropolitan of Mitylene. In his old age, a persecution was unleashed against the Church by the iconoclast Emperor Leo V (the Armenian). To further his plans, the Emperor summoned a Council of bishops which he expected to support his iconoclasm. At the Council, George and some other faithful bishops refused to follow the Emperor's wishes, and openly stood in defense of the icons. For his stance, George was publicly humiliated, then sent into exile at Cherson on the Black Sea. There, after many years of extreme privation, the holy bishop died. By his prayers many were healed, both during his life and after his repose.
These seven holy Bishops give a vivid picture of the dangers endured by those who traveled to proclaim the Gospel of Christ in the early centuries of the Church. All seven were sent as missionary bishops to Cherson on the Black Sea, and all seven died there as Martyrs. Hermon, Bishop of Jerusalem, first sent Ephraim and Basileus; Basileus raised the son of the prince of Cherson to life, after which many believed and were baptized. The unbelievers, though, bound him by the feet and dragged him through the streets until he died. Ephraim was beheaded when he refused to make sacrifice to the idols. Eugenios, Agathodoros, and Elpidios were then sent by the Bishop of Jerusalem; they were beaten to death with rods and stones. Aetherius was sent during the reign of Constantine the Great, and was able to govern the Church in freedom and peace, and to build a church in Cherson. Capito, the last to be sent, brought the Gospel to the fierce Scythians. To prove the power of his God, they asked him to go into a burning furnace, saying that if he was not consumed, they would believe. Putting all his trust in God, the holy Bishop vested himself, made the sign of the Cross, and entered the furnace. He stood in the flames, fervently praying, for an hour, and came out untouched. The spectators cried out 'There is one God, the great and powerful God of the Christians, who keeps His servant safe in the burning furnace!', and all those in the town and the surrounding countryside were baptized. This miracle was spoken of at the Council of Nicea (325). Later, Scythian unbelievers captured Capito and drowned him in the River Dnieper. The Prologue says that Aetherios ended his life in peace; the Great Horologion, that he was drowned. All these holy missionaries labored around the beginning of the fourth century.
These seven holy Bishops give a vivid picture of the dangers endured by those who traveled to proclaim the Gospel of Christ in the early centuries of the Church. All seven were sent as missionary bishops to Cherson on the Black Sea, and all seven died there as Martyrs. Hermon, Bishop of Jerusalem, first sent Ephraim and Basileus; Basileus raised the son of the prince of Cherson to life, after which many believed and were baptized. The unbelievers, though, bound him by the feet and dragged him through the streets until he died. Ephraim was beheaded when he refused to make sacrifice to the idols. Eugenios, Agathodoros, and Elpidios were then sent by the Bishop of Jerusalem; they were beaten to death with rods and stones. Aetherius was sent during the reign of Constantine the Great, and was able to govern the Church in freedom and peace, and to build a church in Cherson. Capito, the last to be sent, brought the Gospel to the fierce Scythians. To prove the power of his God, they asked him to go into a burning furnace, saying that if he was not consumed, they would believe. Putting all his trust in God, the holy Bishop vested himself, made the sign of the Cross, and entered the furnace. He stood in the flames, fervently praying, for an hour, and came out untouched. The spectators cried out 'There is one God, the great and powerful God of the Christians, who keeps His servant safe in the burning furnace!', and all those in the town and the surrounding countryside were baptized. This miracle was spoken of at the Council of Nicea (325). Later, Scythian unbelievers captured Capito and drowned him in the River Dnieper. The Prologue says that Aetherios ended his life in peace; the Great Horologion, that he was drowned. All these holy missionaries labored around the beginning of the fourth century.
Drie weken na het ingaan van de wapenstilstand tussen Israël en Hamas dreigt het broze bestand in te storten. Hamas stelt de vrijlating van gijzelaars voor onbepaalde tijd uit en verwijt Israël de schending van de afspraken. We spreken met Midden-Oosten-correspondent David de Jong over de staat van het staakt-het-vuren en de kansen dat het standhoudt. In Cherson jagen de Russen met drones op burgers Een autoritje, de stadsbus nemen, of gewoon een blokje om kan fataal aflopen. De zuidelijk gelegen stad werd in november 2022 door het Oekraïense leger bevrijd, waarna de Russen zich herpositioneerden aan de andere kant van de rivier de Dnipro. Vanuit daar beschieten ze de stad onophoudelijk. Afgelopen maand vielen zeven doden en 55 gewonden bij aanvallen met FPV-drones, ofwel kamikazedrones, en drones die explosieven afgooien. Onze verslaggever Michiel Driebergen ging kijken in Cherson. Presentatie: Sophie Derkzen
Vo februári 2022, keď svet šokovala ruská invázia na Ukrajinu, sa mnohí Slováci postavili na stranu solidarity a pomoci. Medzi pomáhajucích občanov patria aj traja kamaráti – fotograf Matej Kautman, záchranár Boris Lacíka lekár Ondrej Stanek, kotrý založili o.z. Malá Veľká Dopomaha, ktorá sa zameriava na vývoz humanitárnej pomoci na Ukrajinu. Za necelé tri roky uskutočnili deväť ciest, pričom celková hodnota pomoci už presiahla 100 000 eur.Matej Kautman v rozhovore spomína na prebudenie z 24. februára 2022, keď si po desiatkach vibrujúcich notifikácií uvedomil, že Ukrajinu zasiahla vojna: „Aj keď to už niekoľko dní predtým bolo avizované... do poslednej chvíle som tomu neveril,“ priznáva.Založenie organizácie prišlo ako prirodzený krok, poháňaný túžbou urobiť niečo viac než len sledovať udalosti spoza hraníc. Matej Kautman zdôrazňuje, že ich prvé cesty viedli do relatívne bezpečného Ivano-Frankivska, no postupne začali pomáhať aj v oblastiach na východe, vrátane vojnou skúšaného Chersonu.„Cherson je mesto duchov,“ opisuje Kautman, ktorého najviac znepokojovala zvuková kulisa neustálych výbuchov. Napriek rizikám je pre neho dôležité tráviť čas s ľuďmi, ktorým pomoc prinášajú: „Je to pre nich príjemné odstrihnutie sa od hroznej reality.“Snahy občianskeho združenia však bojujú aj s výzvami pri získavaní pomoci. „Najväčší problém je získavať humanitárnu pomoc a čím ďalej, tým je to väčší problém,“ pripúšťa Kautman. Aj napriek tomu si však stanovil cieľ pokračovať v pomoci, až kým to bude potrebné: „Veľká časť krajiny je zničená a humanitárna pomoc bude potrebná aj po skončení vojny.“O vývoze humanitárnej pomoci, emocionálnych výzvach, ktoré to prináša a akí sme v skutočnosti my Slováci sme sa rozprávali s fotografom a zakladateľom občianskeho združenia Malá Veľká Dopomoha Matejom Kautmanom.Moderuje Zorislav Poljak.
Vo februári 2022, keď svet šokovala ruská invázia na Ukrajinu, sa mnohí Slováci postavili na stranu solidarity a pomoci. Medzi pomáhajucích občanov patria aj traja kamaráti – fotograf Matej Kautman, záchranár Boris Lacíka lekár Ondrej Stanek, kotrý založili o.z. Malá Veľká Dopomaha, ktorá sa zameriava na vývoz humanitárnej pomoci na Ukrajinu. Za necelé tri roky uskutočnili deväť ciest, pričom celková hodnota pomoci už presiahla 100 000 eur.Matej Kautman v rozhovore spomína na prebudenie z 24. februára 2022, keď si po desiatkach vibrujúcich notifikácií uvedomil, že Ukrajinu zasiahla vojna: „Aj keď to už niekoľko dní predtým bolo avizované... do poslednej chvíle som tomu neveril,“ priznáva.Založenie organizácie prišlo ako prirodzený krok, poháňaný túžbou urobiť niečo viac než len sledovať udalosti spoza hraníc. Matej Kautman zdôrazňuje, že ich prvé cesty viedli do relatívne bezpečného Ivano-Frankivska, no postupne začali pomáhať aj v oblastiach na východe, vrátane vojnou skúšaného Chersonu.„Cherson je mesto duchov,“ opisuje Kautman, ktorého najviac znepokojovala zvuková kulisa neustálych výbuchov. Napriek rizikám je pre neho dôležité tráviť čas s ľuďmi, ktorým pomoc prinášajú: „Je to pre nich príjemné odstrihnutie sa od hroznej reality.“Snahy občianskeho združenia však bojujú aj s výzvami pri získavaní pomoci. „Najväčší problém je získavať humanitárnu pomoc a čím ďalej, tým je to väčší problém,“ pripúšťa Kautman. Aj napriek tomu si však stanovil cieľ pokračovať v pomoci, až kým to bude potrebné: „Veľká časť krajiny je zničená a humanitárna pomoc bude potrebná aj po skončení vojny.“O vývoze humanitárnej pomoci, emocionálnych výzvach, ktoré to prináša a akí sme v skutočnosti my Slováci sme sa rozprávali s fotografom a zakladateľom občianskeho združenia Malá Veľká Dopomoha Matejom Kautmanom.Moderuje Zorislav Poljak.
In der Türkei ist es offenbar zu einem Anschlag gegen die staatliche Rüstungsfirma TUSAS in Ankara gekommen. Der türkische Innenminister sprach von einem Terrorangriff, mehrere Personen seien getötet und zahlreiche verletzt worden. Weitere Themen: (01:14) Türkische Regierung berichtet von Terrorangriff (09:23) AHV-Chef des Bundes, Stéphane Rossini, tritt zurück (14:10) Deutschland will enger mit Grossbritannien zusammenarbeiten (18:11) Nordkoreanische Soldaten in Russland (26:56) Jagd auf die Menschen in Cherson (27:10) Die humanitäre Lage in Libanon ist prekär (34:33) Nebraska könnte für die US-Präsidentschaftswahl entscheidend sein
Fast neun Monate ist Cherson besetzt. Im November 2022 müssen sich die Russen zurückziehen. Als die Direktorin des Regional Art Museums zurückkehrt, ist sie entsetzt: Die Lagerräume sind leer. Die Suche nach tausenden Kunstwerken beginnt. Von Elena Gorgis, Ivan Gayvanovych und Inga Lizengevic
Frivillige soldaten i Ukraina ”Helge” intervjuas av Magnus Thorén. För ett år sen var han gäst i Fredagsintervjun och på väg ner till Ukraina för att delta i kriget mot Ryssland. Under den uppmärksammade intervjun vittnade Helge om modet och kamratskapet inom den ukrainska armén. Men också om korruptionen, bristen på soldater och en ukrainsk offensiv som kört fast. Nu är Helge hemma i Sverige igen. Är det för gott den här gången? Hur var det att strida i 48:e anfallsbataljonen i trakterna kring Cherson, och hur svårt är det att hitta tillbaka till ett normalt liv här hemma?
Frivillige soldaten i Ukraina ”Helge” intervjuas av Magnus Thorén. För ett år sen var han gäst i Fredagsintervjun och på väg ner till Ukraina för att delta i kriget mot Ryssland. Under den uppmärksammade intervjun vittnade Helge om modet och kamratskapet inom den ukrainska armén. Men också om korruptionen, bristen på soldater och en ukrainsk offensiv som kört fast. Nu är Helge hemma i Sverige igen. Är det för gott den här gången? Hur var det att strida i 48:e anfallsbataljonen i trakterna kring Cherson, och hur svårt är det att hitta tillbaka till ett normalt liv här hemma?
Oekraïne staat er slecht voor in de strijd tegen Rusland. Ze verliezen steeds meer terrein en intussen regent het drones en aanvallen. Verslaggever Floris Akkerman ging naar het front en zag dat de militairen kampen met enorme wapentekorten. Hoe lang houdt Oekraïne dit nog vol?Gast: Floris AkkermansPresentatie: Egbert KalseRedactie: Nina van Hattum & Nash KellerMontage: Bas van WinCoördinatie: Henk Ruigrok van der WervenHeeft u vragen, suggesties of ideeën over onze journalistiek? Mail dan naar onze ombudsman via ombudsman@nrc.nl.Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Verschleppt, indoktriniert, adoptiert: Tausende Kinder und Jugendliche wurden aus den besetzten ukrainischen Gebieten nach Russland gebracht. Nur wenige können wieder befreit werden. Eine von ihnen ist Lisa aus Cherson. Gast: Andrea Spalinger, NZZ-Reporterin Host: Marlen Oehler Produzentin: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/lisas-ferien-auf-der-krim-geschichte-eines-geraubten-ukrainischen-maedchens-ld.1776560 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
The righteous George was Metropolitan of Mitylene. In his old age, a persecution was unleashed against the Church by the iconoclast Emperor Leo V (the Armenian). To further his plans, the Emperor summoned a Council of bishops which he expected to support his iconoclasm. At the Council, George and some other faithful bishops refused to follow the Emperor's wishes, and openly stood in defense of the icons. For his stance, George was publicly humiliated, then sent into exile at Cherson on the Black Sea. There, after many years of extreme privation, the holy bishop died. By his prayers many were healed, both during his life and after his repose.
The righteous George was Metropolitan of Mitylene. In his old age, a persecution was unleashed against the Church by the iconoclast Emperor Leo V (the Armenian). To further his plans, the Emperor summoned a Council of bishops which he expected to support his iconoclasm. At the Council, George and some other faithful bishops refused to follow the Emperor's wishes, and openly stood in defense of the icons. For his stance, George was publicly humiliated, then sent into exile at Cherson on the Black Sea. There, after many years of extreme privation, the holy bishop died. By his prayers many were healed, both during his life and after his repose.
The righteous George was Metropolitan of Mitylene. In his old age, a persecution was unleashed against the Church by the iconoclast Emperor Leo V (the Armenian). To further his plans, the Emperor summoned a Council of bishops which he expected to support his iconoclasm. At the Council, George and some other faithful bishops refused to follow the Emperor's wishes, and openly stood in defense of the icons. For his stance, George was publicly humiliated, then sent into exile at Cherson on the Black Sea. There, after many years of extreme privation, the holy bishop died. By his prayers many were healed, both during his life and after his repose.
I juni 2022 deltar Oleksij och hans spaningskompani i den ukrainska offensiven i Cherson-regionen. Han beskriver hur ryssarna är som fiender och hur det gick till när han skadades av granater från en rysk granatspruta.
These seven holy Bishops give a vivid picture of the dangers endured by those who traveled to proclaim the Gospel of Christ in the early centuries of the Church. All seven were sent as missionary bishops to Cherson on the Black Sea, and all seven died there as Martyrs. Hermon, Bishop of Jerusalem, first sent Ephraim and Basileus; Basileus raised the son of the prince of Cherson to life, after which many believed and were baptized. The unbelievers, though, bound him by the feet and dragged him through the streets until he died. Ephraim was beheaded when he refused to make sacrifice to the idols. Eugenios, Agathodoros, and Elpidios were then sent by the Bishop of Jerusalem; they were beaten to death with rods and stones. Aetherius was sent during the reign of Constantine the Great, and was able to govern the Church in freedom and peace, and to build a church in Cherson. Capito, the last to be sent, brought the Gospel to the fierce Scythians. To prove the power of his God, they asked him to go into a burning furnace, saying that if he was not consumed, they would believe. Putting all his trust in God, the holy Bishop vested himself, made the sign of the Cross, and entered the furnace. He stood in the flames, fervently praying, for an hour, and came out untouched. The spectators cried out 'There is one God, the great and powerful God of the Christians, who keeps His servant safe in the burning furnace!', and all those in the town and the surrounding countryside were baptized. This miracle was spoken of at the Council of Nicea (325). Later, Scythian unbelievers captured Capito and drowned him in the River Dnieper. The Prologue says that Aetherios ended his life in peace; the Great Horologion, that he was drowned. All these holy missionaries labored around the beginning of the fourth century.
These seven holy Bishops give a vivid picture of the dangers endured by those who traveled to proclaim the Gospel of Christ in the early centuries of the Church. All seven were sent as missionary bishops to Cherson on the Black Sea, and all seven died there as Martyrs. Hermon, Bishop of Jerusalem, first sent Ephraim and Basileus; Basileus raised the son of the prince of Cherson to life, after which many believed and were baptized. The unbelievers, though, bound him by the feet and dragged him through the streets until he died. Ephraim was beheaded when he refused to make sacrifice to the idols. Eugenios, Agathodoros, and Elpidios were then sent by the Bishop of Jerusalem; they were beaten to death with rods and stones. Aetherius was sent during the reign of Constantine the Great, and was able to govern the Church in freedom and peace, and to build a church in Cherson. Capito, the last to be sent, brought the Gospel to the fierce Scythians. To prove the power of his God, they asked him to go into a burning furnace, saying that if he was not consumed, they would believe. Putting all his trust in God, the holy Bishop vested himself, made the sign of the Cross, and entered the furnace. He stood in the flames, fervently praying, for an hour, and came out untouched. The spectators cried out 'There is one God, the great and powerful God of the Christians, who keeps His servant safe in the burning furnace!', and all those in the town and the surrounding countryside were baptized. This miracle was spoken of at the Council of Nicea (325). Later, Scythian unbelievers captured Capito and drowned him in the River Dnieper. The Prologue says that Aetherios ended his life in peace; the Great Horologion, that he was drowned. All these holy missionaries labored around the beginning of the fourth century.
These seven holy Bishops give a vivid picture of the dangers endured by those who traveled to proclaim the Gospel of Christ in the early centuries of the Church. All seven were sent as missionary bishops to Cherson on the Black Sea, and all seven died there as Martyrs. Hermon, Bishop of Jerusalem, first sent Ephraim and Basileus; Basileus raised the son of the prince of Cherson to life, after which many believed and were baptized. The unbelievers, though, bound him by the feet and dragged him through the streets until he died. Ephraim was beheaded when he refused to make sacrifice to the idols. Eugenios, Agathodoros, and Elpidios were then sent by the Bishop of Jerusalem; they were beaten to death with rods and stones. Aetherius was sent during the reign of Constantine the Great, and was able to govern the Church in freedom and peace, and to build a church in Cherson. Capito, the last to be sent, brought the Gospel to the fierce Scythians. To prove the power of his God, they asked him to go into a burning furnace, saying that if he was not consumed, they would believe. Putting all his trust in God, the holy Bishop vested himself, made the sign of the Cross, and entered the furnace. He stood in the flames, fervently praying, for an hour, and came out untouched. The spectators cried out 'There is one God, the great and powerful God of the Christians, who keeps His servant safe in the burning furnace!', and all those in the town and the surrounding countryside were baptized. This miracle was spoken of at the Council of Nicea (325). Later, Scythian unbelievers captured Capito and drowned him in the River Dnieper. The Prologue says that Aetherios ended his life in peace; the Great Horologion, that he was drowned. All these holy missionaries labored around the beginning of the fourth century.
Drei Tage nach der Explosion am Kachowka-Staudamm in der Ukraine wird das Ausmaß der Flutkatastrophe sichtbarer. Besonders betroffen ist die Region um die Stadt Cherson, die im Laufe des Krieges ja schon von der russischen Armee eingenommen, unterdrückt und wieder von ukrainischen Soldaten befreit wurde. Ostkreuz-Fotografin Johanna Fritz ist für ZEIT ONLINE in Cherson in den Tagen nach der Flut vor Ort und schildert im Podcast ihre Eindrücke. Außerdem erklärt ZEIT-Autorin Simone Brunner, die bereits mehrfach Cherson besucht hat, wie die Menschen vor Ort die Flutkatastrophe erleben. Weitere Themen: Greta Thunberg beendet ihren Schulstreik für das Klima. Und Donald Trump ist erneut angeklagt, dieses Mal von einem Bundesgericht. Was noch? iOS17 und das Ende der Autokorrektur-Gags. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine: Ukrainische Regierung warnt vor Seuchen in Flutregionen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/ukraine-krieg-cherson-hochwasser-kachowka-staudamm-nothilfe-un) Kachowka-Staudamm bei Cherson: Gesprengt, beschossen – oder eingestürzt? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/kachowka-staudamm-cherson-ukraine-russland-sprengung) Fridays for Future: Greta Thunberg streikt auch an letztem Schultag für das Klima (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-06/greta-thunberg-schule-beendet-letzter-schulstreik-fridays-for-future) Donald Trump: Kann ihn diese Anklage zu Fall bringen? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/usa-donald-trump-anklage-geheimdokumente-miami) Donald Trump: Der Angeklagte, der vom Secret Service eskortiert wird (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/donald-trump-new-york-gericht-anklage-verlesung)
Met vandaag: De verwoeste stuwdam bij Cherson: wat is er gebeurd? | Tweede Kamer debatteert over enqueterapport over gaswinning in Groningen | De nieuwe hoofdredactie van De Telegraaf | Sally Jabour maakt theatervoorstelling over haar ervaringen in Syrie. Presentatie: Wilfried de Jong.
The righteous George was Metropolitan of Mitylene. In his old age, a persecution was unleashed against the Church by the iconoclast Emperor Leo V (the Armenian). To further his plans, the Emperor summoned a Council of bishops which he expected to support his iconoclasm. At the Council, George and some other faithful bishops refused to follow the Emperor's wishes, and openly stood in defense of the icons. For his stance, George was publicly humiliated, then sent into exile at Cherson on the Black Sea. There, after many years of extreme privation, the holy bishop died. By his prayers many were healed, both during his life and after his repose.
The righteous George was Metropolitan of Mitylene. In his old age, a persecution was unleashed against the Church by the iconoclast Emperor Leo V (the Armenian). To further his plans, the Emperor summoned a Council of bishops which he expected to support his iconoclasm. At the Council, George and some other faithful bishops refused to follow the Emperor's wishes, and openly stood in defense of the icons. For his stance, George was publicly humiliated, then sent into exile at Cherson on the Black Sea. There, after many years of extreme privation, the holy bishop died. By his prayers many were healed, both during his life and after his repose.
The righteous George was Metropolitan of Mitylene. In his old age, a persecution was unleashed against the Church by the iconoclast Emperor Leo V (the Armenian). To further his plans, the Emperor summoned a Council of bishops which he expected to support his iconoclasm. At the Council, George and some other faithful bishops refused to follow the Emperor's wishes, and openly stood in defense of the icons. For his stance, George was publicly humiliated, then sent into exile at Cherson on the Black Sea. There, after many years of extreme privation, the holy bishop died. By his prayers many were healed, both during his life and after his repose.
These seven holy Bishops give a vivid picture of the dangers endured by those who traveled to proclaim the Gospel of Christ in the early centuries of the Church. All seven were sent as missionary bishops to Cherson on the Black Sea, and all seven died there as Martyrs. Hermon, Bishop of Jerusalem, first sent Ephraim and Basileus; Basileus raised the son of the prince of Cherson to life, after which many believed and were baptized. The unbelievers, though, bound him by the feet and dragged him through the streets until he died. Ephraim was beheaded when he refused to make sacrifice to the idols. Eugenios, Agathodoros, and Elpidios were then sent by the Bishop of Jerusalem; they were beaten to death with rods and stones. Aetherius was sent during the reign of Constantine the Great, and was able to govern the Church in freedom and peace, and to build a church in Cherson. Capito, the last to be sent, brought the Gospel to the fierce Scythians. To prove the power of his God, they asked him to go into a burning furnace, saying that if he was not consumed, they would believe. Putting all his trust in God, the holy Bishop vested himself, made the sign of the Cross, and entered the furnace. He stood in the flames, fervently praying, for an hour, and came out untouched. The spectators cried out 'There is one God, the great and powerful God of the Christians, who keeps His servant safe in the burning furnace!', and all those in the town and the surrounding countryside were baptized. This miracle was spoken of at the Council of Nicea (325). Later, Scythian unbelievers captured Capito and drowned him in the River Dnieper. The Prologue says that Aetherios ended his life in peace; the Great Horologion, that he was drowned. All these holy missionaries labored around the beginning of the fourth century.
These seven holy Bishops give a vivid picture of the dangers endured by those who traveled to proclaim the Gospel of Christ in the early centuries of the Church. All seven were sent as missionary bishops to Cherson on the Black Sea, and all seven died there as Martyrs. Hermon, Bishop of Jerusalem, first sent Ephraim and Basileus; Basileus raised the son of the prince of Cherson to life, after which many believed and were baptized. The unbelievers, though, bound him by the feet and dragged him through the streets until he died. Ephraim was beheaded when he refused to make sacrifice to the idols. Eugenios, Agathodoros, and Elpidios were then sent by the Bishop of Jerusalem; they were beaten to death with rods and stones. Aetherius was sent during the reign of Constantine the Great, and was able to govern the Church in freedom and peace, and to build a church in Cherson. Capito, the last to be sent, brought the Gospel to the fierce Scythians. To prove the power of his God, they asked him to go into a burning furnace, saying that if he was not consumed, they would believe. Putting all his trust in God, the holy Bishop vested himself, made the sign of the Cross, and entered the furnace. He stood in the flames, fervently praying, for an hour, and came out untouched. The spectators cried out 'There is one God, the great and powerful God of the Christians, who keeps His servant safe in the burning furnace!', and all those in the town and the surrounding countryside were baptized. This miracle was spoken of at the Council of Nicea (325). Later, Scythian unbelievers captured Capito and drowned him in the River Dnieper. The Prologue says that Aetherios ended his life in peace; the Great Horologion, that he was drowned. All these holy missionaries labored around the beginning of the fourth century.
These seven holy Bishops give a vivid picture of the dangers endured by those who traveled to proclaim the Gospel of Christ in the early centuries of the Church. All seven were sent as missionary bishops to Cherson on the Black Sea, and all seven died there as Martyrs. Hermon, Bishop of Jerusalem, first sent Ephraim and Basileus; Basileus raised the son of the prince of Cherson to life, after which many believed and were baptized. The unbelievers, though, bound him by the feet and dragged him through the streets until he died. Ephraim was beheaded when he refused to make sacrifice to the idols. Eugenios, Agathodoros, and Elpidios were then sent by the Bishop of Jerusalem; they were beaten to death with rods and stones. Aetherius was sent during the reign of Constantine the Great, and was able to govern the Church in freedom and peace, and to build a church in Cherson. Capito, the last to be sent, brought the Gospel to the fierce Scythians. To prove the power of his God, they asked him to go into a burning furnace, saying that if he was not consumed, they would believe. Putting all his trust in God, the holy Bishop vested himself, made the sign of the Cross, and entered the furnace. He stood in the flames, fervently praying, for an hour, and came out untouched. The spectators cried out 'There is one God, the great and powerful God of the Christians, who keeps His servant safe in the burning furnace!', and all those in the town and the surrounding countryside were baptized. This miracle was spoken of at the Council of Nicea (325). Later, Scythian unbelievers captured Capito and drowned him in the River Dnieper. The Prologue says that Aetherios ended his life in peace; the Great Horologion, that he was drowned. All these holy missionaries labored around the beginning of the fourth century.