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Immer wieder lassen die Swiss und andere Airlines Fluggäste bei den Entschädigungen im Stich. Das habe System, kritisieren ein Vielflieger und ein Reiserechtsexperte und empfehlen: «Wehren Sie sich.» +++ Weiteres Thema: Saugroboter im Test.
In der 4. Folge unserer Staffel zum Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit sprechen wir mit Prof. Dr. Julian Löhe (FH Münster) über die Frage, ob Künstliche Intelligenz Probleme rund um den Fachkräftemangel lösen kann. Wir beleuchten das Spannungsfeld zwischen der Hoffnung auf Entlastung durch KI und der Sorge um die Professionalität und Qualität Sozialer Arbeit. Julian beschreibt, welchen Beitrag KI zur Entschärfung des Fachkräftemangels leisten kann, wo Grenzen verlaufen und warum Technik allein strukturelle Probleme nicht behebt. Anhand von Beispielen aus der Praxis diskutieren wir, wie KI heute schon in Organisationen der Sozialwirtschaft sinnvoll eingesetzt wird und welche Risiken und Nebenwirkungen – von Qualitätsverlust bis zu neuen Abhängigkeiten – im Raum stehen. Wir sprechen darüber, wie sich das Berufsbild von Sozialarbeiter:innen verändern könnte, welche Kompetenzen in Zukunft wichtiger werden und was es an Organisationsentwicklung, Kulturwandel und Strukturveränderungen braucht, damit KI tatsächlich entlastet. Zum Schluss entwirft Julian Szenarien für den KI-Einsatz in zehn Jahren.
Der Grosse Rat hat am 1. Dezember 2025 beschlossen, den Personalaufwand des Kantons im Budget 2026 um 398'600 Franken zu reduzieren. Dabei wird die Stelle des Bedrohungs- und Risikomanagers gestrichen, die immer wieder für Diskussionen gesorgt hat. Weitere Themen: · National- und Ständerat genehmigen Innerrhoder Kantonsverfassung · Wiler Stadtparlament kürzt sich seine Entschädigungen · Rapperswil-Jona prüft, ob sich die Sportvereine in Zukunft an der städtischen Sportinfrastruktur beteiligen sollen · Kinderbaustelle in Rorschach sucht händeringend Personen für das Organisationskomitee
PiS-Politiker spotten, Staatspräsident Nawrocki fordert gar eine Entschuldigung - Die Worte von Premierminister Tusk zu Entschädigungen polnischer NS-Opfer in Berlin schlagen in Polen hohe Wellen. Olga Tokarczuk ist dieser Tage zu Gast in Österreich. Und: Wie überträgt man den Stil von Kafka ins Polnische? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin aus Polen.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Laub vom Nachbargrundstück: Wie viel ist zu viel? Es kommt immer wieder zu Streitigkeiten unter Nachbarn, wenn Laub vom Nachbargrundstück in den eigenen Garten weht: Was vielen Hausbesitzern nicht bewusst ist: Sie müssen dies in den meisten Fällen hinnehmen - selbst wenn die herübergewehten Blätter ab und zu die Dachrinne verstopfen. Darauf macht das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam. Blätter, Nadeln und Zapfen halten sich nicht an Zäune und Grenzen: Der Wind weht sie auch auf benachbarte Grundstücke. "Das ist jedoch kein Grund, sie zurückzuwerfen oder zu verlangen, dass die störenden Bäume beseitigt werden", sagt man bei bei der R+V Versicherung. Die Betroffenen müssen das fremde Laub selbst entfernen und entsorgen - sofern es die Benutzung des Grundstücks nicht wesentlich beeinträchtigt, ergänzt man: "Einen Gärtner oder Reinigungsdienst zu beauftragen und die Rechnung an den Nachbarn zu schicken, geht in den meisten Fällen nicht." Abstand und Umgebung zählen Doch wann gilt eine Beeinträchtigung als wesentlich? Das kommt auf den jeweiligen Fall an, erklärt man bei der R+V. Stehen an der Grundstücksgrenze viele Bäume, fällt eine erhebliche Laubmenge an. Wenn dadurch die Dachrinne regelmäßig verstopft, kann das eine wesentliche Beeinträchtigung sein. "Ein solcher Fall ist jedoch eher die Ausnahme", heißt es weiter. In den meisten Fällen muss der Nachbar das Laub hinnehmen. Wichtig für die Entscheidung sind zudem Abstand und Umgebung. Bäume und Sträucher dürfen beispielsweise nicht zu dicht an der Grundstücksgrenze stehen. Für stark wachsende Gehölze wie Linden, Pappeln oder Rotbuchen gilt vielerorts ein Mindestabstand von vier Metern zum benachbarten Garten. Zudem wird Laub in einer Stadt anders gewertet als auf dem Land: In dicht bebauten Wohngebieten ist es eher ortsüblich und damit zumutbar, dass sich im Herbst die Blätter über Grundstücksgrenzen hinweg verteilen. Ausgleichszahlungen möglich Wenn die Bäume und Sträucher erst vor kurzem - unter Missachtung der landesrechtlichen Abstandsregeln - an der Grundstücksgrenze gepflanzt wurden, können Betroffene unter Umständen Nachbesserung verlangen. Das kann etwa bedeuten, dass überhängende Äste beschnitten oder der Baum ganz beseitigt wird. Allerdings gibt es dafür Fristen, in Nordrhein-Westfalen zum Beispiel beträgt diese sechs Jahre. Bei älteren Bäumen kann es unter Umständen Ausgleichszahlungen für die Belastung geben. Auch eine Entschädigung für die Reinigung einer regelmäßig verstopften Dachrinne ist mitunter möglich. Für stark überhängende Äste gilt unter Umständen das sogenannte Selbsthilferecht. Greift es, darf man die Äste abschneiden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es ist eines der dunkelsten Kapitel der nordrhein-westfälischen Medizingeschichte: In den 50er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erleben tausende Heimkinder einen schwerwiegenden Missbrauch. Ihnen werden Medikamente mit starken Nebenwirkungen verabreicht. Sei es zum Test oder zur Beruhigung. Die Folgen sind schicksalhaft. Das Land bemüht sich um Aufarbeitung, aber reichen die bisherigen Entschädigungen? Das bespricht Christoph Ullrich mit Arne Hell. Von Ullrich Christoph.
Im Kanton Glarus startet ein ehemaliger Pfarrer ein Pionierprojekt: ein «Clubhaus». Dort sollen Leute, die aus einer psychiatrischen Klinik kommen, Unterstützung erhalten, um wieder in einen Alltag, einen Rhythmus zu finden. Es ist das schweizweite erste Projekt dieser Art. Weitere Themen: · Wiederaufbau der Badhütte Rorschach kostet sechs Millionen Franken · Zentrumslasten: Stadt St. Gallen überprüft Entschädigung von anderen Gemeinden · SBS übernimmt deutsche Fähre Euregia · Brusa HyPower in Werdenberg entlässt 55 Mitarbeitende · Missbrauchsfälle: Forschende erhalten teils keinen Zugang zu Akten – auch in Chur?
Der Orange Day heute macht aufmerksam auf Gewalt an Frauen: eine Betroffene kämpft um Entschädigung +++ Fast zweihundert Milliarden Euro neue Schulden: wie gerecht sind die Finanzpläne der Bundesregierung für jungen Menschen?
Der 28-Punkte-Friedensplan im Russland-Ukraine-KonfliktAm 24. November 2025 veröffentlichte Reuters den von der EU, den USA und der Ukraine überarbeiteten 28-Punkte-Friedensplan für den Russland-Ukraine-Konflikt. Der neue Entwurf entstand beim kurzfristig einberufenen Friedensgipfel in Genf und soll die Schwächen des ursprünglichen US-Plans ausgleichen.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Am Montag, den 24.11.2025, veröffentlicht die internationale Nachrichtenagentur Reuters den von der EU, der Ukraine und den USA überarbeiteten 28-Punkte-Plan bezüglich eines Friedensabkommens im Russland-Ukraine-Konflikt.(1) Dieser überarbeitete Friedensplan entstand am Sonntag, den 23.11.2025, während des kurzfristig geplanten Ukraine-Friedensgipfels in Genf/Schweiz. Er ist eine Reaktion auf den am Freitag, den 21.11.2025, bereits von den USA vorgelegten 28-Punkte-Friedensplan über den sich die EU wenig begeistert zeigte.(2) Doch was genau beinhalten die beiden Friedenspläne und ist Trump in der Rolle des Friedensgebers noch glaubwürdig?Der ursprüngliche 28-Punkte-Plan von den USAEr enthält Regelungen bezüglich der Zugehörigkeit der besetzten Gebiete, Wahlen in der Ukraine und der Militarisierung und dem Wiederaufbau der Ukraine. Zudem thematisiert er die Sanktionen gegen Russland. Des Weiteren enthält er Entscheidungen zur NATO-Erweiterung und dem NATO-Beitritt der Ukraine. Die wichtigsten 16 Kernpunkte des 28-Punkte-Plans sind im Folgenden zusammengefasst.(3)1. „Die Ukraine bleibt souverän und alle Parteien schließen ein umfassendes Nichtangriffsabkommen ab.2. Die Ukraine bleibt dauerhaft neutral und verpflichtet sich, in ihrer Verfassung festzuschreiben, dass sie der NATO nicht beitreten wird, und die NATO verpflichtet sich, in ihrer Charta […] aufzunehmen, […] dass die Ukraine künftig nicht aufgenommen wird.3. Die ukrainischen Streitkräfte werden auf 600.000 Soldaten begrenzt.4. Die USA geben Sicherheitsgarantien, die bei Angriffen durch die Ukraine erlöschen und bei russischen Angriffen aktiviert werden. Die USA erhalten eine Entschädigung für die Garantien.5. Russland wird seine Nichtangriffspolitik gegenüber Europa und der Ukraine gesetzlich verankern.6. Die Ukraine verpflichtet sich gemäß dem Atomwaffensperrvertrag ein atomwaffenfreier Staat zu sein. Europäische Kampfflugzeuge werden in Polen stationiert.7. Die Krim, Luhansk und Donezk werden de facto als russisch anerkannt, auch von den Vereinigten Staaten. Cherson und Saporischschja werden entlang der Kontaktlinie eingefroren, was einer faktischen Anerkennung entlang der Kontaktlinie gleichkommt. Die ukrainischen Streitkräfte werden sich aus dem von ihnen derzeit kontrollierten Teil des Gebiets Donezk zurückziehen. Diese Rückzugszone wird als neutrale, entmilitarisierte Pufferzone gelten, die international als zur Russischen Föderation gehörig anerkannt ist. Russische Streitkräfte werden diese entmilitarisierte Zone nicht betreten.8. Nach der Vereinbarung künftiger Gebietsabkommen verpflichten sich die Russische Föderation und die Ukraine, diese Abkommen nicht mit Gewalt zu ändern. Jegliche Sicherheitsgarantien verlieren ihre Gültigkeit, wenn diese Verpflichtung verletzt wird.https://apolut.net/der-eu-gegenvorschlag-von-claudia-topper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Erdöl- und Erdgasboom Anfang der 1970er-Jahre hat Norwegen reich gemacht. Viele Arbeiter auf den Bohrplattformen und Tiefseetaucher zahlten dafür einen hohen Preis: Sie erkrankten schwer. Bis heute kämpfen sie um Entschädigungen. (Erstsendung am 08.03.2025) Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Zu viel Glück, um schön zu sein. Wir reden heute über Vince Gilligans PLURIBUS. Also genauer gesagt über die ersten beiden Folgen der neuen Serie des BREAKING BAD- und BETTER CALL SAUL-Schöpfers, die noch nicht ganz klar machen, ob das jetzt hier Science Fiction, Mystery oder krasse Gesellschaftssatire ist. Nur eins steht fest: sie bringt Alwin, Matthias und Schröck ordentlich zum Diskutieren. Aber wie gesagt: wir sprechen nur über die ersten beiden Folgen, da wir diese Ausgabe noch vor Ausstrahlung der 3. Folge aufgezeichnet haben, die nun auch schon seit letztem Freitag bei AppleTV+ erhältlich ist. Als Ausgleich oder kleine Entschädigung dafür gehen wir aber auch noch mal auf die 3. Staffel von STAR WARS: VISIONEN ein, um ein bisschen die jeweiligen Favoriten wie auch die Stärken und Schwächen der neuesten 9 Kurzfilme aus einer weit, weit entfernten Galaxis zu klären. Denn gerade die Tatsache, dass drei Folgen direkte Fortsetzungen von Episoden aus der ersten Staffel sind, sorgt bei Alwin und Daniel schon für Gegensätze. Daneben gibt es aber auch einiges an Begeisterung, wenn es zum Beispiel um Folgen wie die inzwischen im Netz schon heiß diskutierte Episode BLACK geht. Demzufolge wünschen wir Euch nun viel Spaß bei einer neuen Runde BADABINGE und mögen sowohl die Macht, als auch das Glück mit Euch sein. Au revoir. Oder auch: à bientôt. 00:00:00 Begrüßung 00:01:47 Star Wars Visions Staffel 3 Fazit 00:26:55 Ereindruck zu Pluribus 00:31:03 Pluribus Handlung mit Mini-Spoilern 00:41:50 Pluribus Spoilertalk 01:40:48 Kurze Empfehlung: Tatsuki Fujimoto 17-26 01:41:39 Verabschiedung
Kurz vor Ende der Amtszeit Joe Bidens hatte dessen Regierung ein Gesetzespaket vorbereitet, das Passagieren in den USA bei Flugverspätungen feste Entschädigungen zusichern sollte. Nach dem Regierungswechsel in Washington hat die Trump-Administration das Vorhaben nun vollständig eingestellt – mit Verweis auf Bürokratie, Kosten und ihr Deregulierungsprogramm.
Konflikte zwischen Bahnpersonal und Reisenden beschäftigen die BLS. Weil die Aggressivität zunimmt, könnten Bodycams künftig Entschärfung bringen. Weiter in der Sendung: · Grossbrand in Wichtrach fordert sieben Verletzte. · Bieler Waldkindergarten soll eine zweite Chance erhalten. · Kanton Bern lanciert E-Portal für Prämienverbilligungen.
Bundesregierung will Unternehmen beim Industriestrompreis unterstützen, Haushaltsausschuss des Bundestages einigt sich auf Entwurf, Betriebe fordern von Politik verlässliche Rahmenbedingungen beim Ziel der Klimaneutralität, Russland greift mit Hunderten Drohnen und zahlreichen Raketen Ziele in der ganzen Ukraine an, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, BBC zahlt nach Streit über TV-Doku Trump keine Entschädigung, Einzigartiges Projekt bietet Arzttermine im Supermarkt an, Trauer um Filmemacher Hark Bohm, Das Wetter
Bundesregierung will Unternehmen beim Industriestrompreis unterstützen, Haushaltsausschuss des Bundestages einigt sich auf Entwurf, Betriebe fordern von Politik verlässliche Rahmenbedingungen beim Ziel der Klimaneutralität, Russland greift mit Hunderten Drohnen und zahlreichen Raketen Ziele in der ganzen Ukraine an, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, BBC zahlt nach Streit über TV-Doku Trump keine Entschädigung, Einzigartiges Projekt bietet Arzttermine im Supermarkt an, Trauer um Filmemacher Hark Bohm, Das Wetter
Heuer, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein technischer Defekt am Flieger verdirbt den Ferienstart einer jungen Familie. Laut einem Fluggastrecht-Experten hätten die Swiss-Kunden eine Entschädigung zugute. Doch Swiss will davon nichts wissen. +++ Weiteres Thema: Wenn sich Betrüger als neue Nachbarn ausgeben – Vorsicht vor neuer Masche.
Biesinger, Gabi www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Bundesregierung will Unternehmen beim Industriestrompreis unterstützen, Haushaltsausschuss des Bundestages einigt sich auf Entwurf, Betriebe fordern von Politik verlässliche Rahmenbedingungen beim Ziel der Klimaneutralität, Russland greift mit Hunderten Drohnen und zahlreichen Raketen Ziele in der ganzen Ukraine an, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, BBC zahlt nach Streit über TV-Doku Trump keine Entschädigung, Einzigartiges Projekt bietet Arzttermine im Supermarkt an, Trauer um Filmemacher Hark Bohm, Das Wetter
Biesinger, Gabi www.deutschlandfunk.de, Europa heute
US-Präsident Donald Trump hatte von der BBC eine Entschuldigung, eine Richtigstellung und Entschädigung gefordert, weil der Sender in einer Dokumentation eine Rede von Donald Trump irreführend zusammengeschnitten hatte. In dem Streit geht es um die Rolle von Trump während des Sturms auf das Kapitol im Januar 2021. Die BBC hatte tatsächlich eine Rede Trumps zusammengeschnitten und Zitate zusammengefügt, die von unterschiedlichen Stellen der Rede entnommen worden waren. In einem persönlichen Brief soll der BBC-Aufsichtsratsvorsitzende Samir Shah den US-Präsidenten für den Schnittfehler persönlich um Entschuldigung gebeten haben. Die Forderung nach einer Entschädigung weist der öffentlich-rechtliche Sender jedoch zurück. Zwar bedauere die BBC zutiefst die Art und Weise, wie der Videoclip bearbeitet worden sei, hieß es in einer Erklärung, man bestreite jedoch entschieden, dass es eine Grundlage für eine Verleumdungsklage gebe. Beim britischen Rundfunk scheint sich die Meinung durchgesetzt zu haben, dass eine Klage Trumps wenig Aussicht auf Erfolg habe. Die fragliche Dokumentation sei nur in Großbritannien ausgestrahlt worden, nicht in den Vereinigten Staaten. Sie sei auch online durch Geo-Blocking offiziell nicht außerhalb Großbritanniens abrufbar gewesen, erklärt London-Korrespondent Christoph Prössl im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel. "Das ist natürlich ein ganz wesentlicher Punkt, wenn man sagt: 'Das hat mir in den USA geschadet'", sagt Prössl - also spekuliere die BBC darauf, einen Rechtsstreit gegen diese Argumentationsweise des US-Präsidenten gewinnen zu können.
Nach dem Rücktritt der Führung steht die BBC weiter unter Druck. US-Präsident Trump droht mit einer Milliardenklage. Nun bittet der Sender ihn per Brief um Entschuldigung, weist aber Verleumdungsvorwürfe zurück – und will keine Entschädigung zahlen. Heuer, Christine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Biesinger, Gabi www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Im Osten Belgiens wird Deutsch gesprochen. Zu Belgien kam das Gebiet vor gut 100 Jahren eher zufällig und nur widerwillig. Aber heute fühlen sich die Deutschsprachigen pudelwohl in Belgien. Eine Reportage über eine unbekannte Minderheit. Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Osten Belgiens, an der Grenze zu Deutschland und Luxemburg, ist etwas so gross wie der Kanton Jura; und das Gebiet zählt gerade einmal 80'000 Einwohnerinnen und Einwohner - nicht einmal ein Prozent der belgischen Gesamtbevölkerung. Es überrascht daher kaum, dass sogar viele Belgierinnen und Belgier die Deutschsprachige Gemeinschaft nicht kennen. Das Gebiet war (wie Belgien) ursprünglich Teil der Niederlande. Nach den Napoleonischen Kriegen wurde es am Wiener Kongress 1815 Preussen zugeschlagen und kam 1920 als Entschädigung für deutsche Zerstörung im Ersten Weltkrieg zu Belgien. Viele wurden zu Beginn nicht warm mit der neuen Zugehörigkeit zu Belgien, obwohl die deutsche Sprache in die Verfassung aufgenommen wurde. Im Zweiten Weltkrieg begrüssten daher viele den Einmarsch der Deutschen Wehrmacht. Mittlerweile glücklich in Belgien Nach dem Krieg geriet die deutsche Sprache dann in Verruf. Und trotzdem konnte sie sich halten - im Gegensatz zu anderen ursprünglich deutschsprachigen Gebieten wie dem Elsass oder Lothringen. Das ist wohl ein Nebeneffekt des Streits zwischen niederländischsprachigen Flamen und französischsprachigen Wallonen. Im Zuge dieses Streits wurden immer mehr Kompetenzen vom belgischen Staat an die Sprachgemeinschaften übertragen - auch an die Deutschsprachige Gemeinschaft. So geniessen die deutschsprachigen Belgierinnen und Belgier eine weitreichende Autonomie, die sie als Teil Deutschlands oder Luxemburgs niemals bekämen. Entsprechend zufrieden sind sie mittlerweile mit der Zugehörigkeit zu Belgien - im Gegensatz zu den sich ständig streitenden Flamen und Wallonen. Die Deutschsprachigen gelten daher auch als die «letzten Belgier». In unserer Reportage aus dem ostbelgischen Hauptort Eupen spüren wir der wechselhaften (Sprach-)Geschichte und dem heutigen Selbstverständnis nach. Ausserdem stellen wir darin auch die noch lebendigen Mundarten Ostbelgiens vor und erfahren, wie man in Ostbelgien mit der dominanten Nachbarsprache Französisch umgeht. Wie sagt man «gediegen» auf Schweizerdeutsch? In unserem Mundart-Briefkasten gehen wir der Frage nach, welches schweizerdeutsche Wort eigentlich dem hochdeutschen «gediegen» entspricht. Und wir wollen wissen, ob Verben auf «-le» wie «bäschtele, nöisle, säichele, grümschele» und so weiter immer eine negative Bedeutung tragen. Ausserdem klären wir, was der Familienname Gschwind ursprünglich bedeutet haben könnte. Buch-Tipps: ⦁ Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Hg.): Deutsch in Europa. Vielfalt Sprachnormen und Sprachgebrauch. Vierter Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Tübingen 2025 (Gratis-Zugriff: https://elibrary.narr.digital/xibrary/start.xav?start=%2F%2F%2A%5B%40node_id%3D%27159318%27%5D#/text/9783381135226?_ts=1762597524176) ⦁ Carlo Lejeune (Hg.): Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. 5 Bände. Eupen 2013-2019.
Das Basler Bau- und Verkehrsdepartement entschärft eine «Velofalle» im Gundeldinger-Quartier. Am flachen Trottoirrand in der Güterstrasse kam es immer wieder zu Unfällen. Nun werden die Kanten abgeschliffen. Kosten: 50'000 Franken. Ausserdem: · Parkplatzsorgen vor Neubau des Rosentalturms im Kleinbasel
Die "AG Globale Verantwortung", der insgesamt 38 österreichische NGOs angehören, darunter auch kirchliche, fordert, dass die österreichische Bundesregierung alle ihre Finanzierungszusagen einhält ++ Missbrauchsbetroffene kritisieren, dass es ausgerechnet in der italienischen katholischen Kirche kaum Entschädigungen für mehr 4000 Opfer gebe ++ In Berlin ist einen evangelische Pfarrerin in den sozialen Medien massiv angefeindet worden, weil sie im Sommer bei einem Festival für Pop-up-Segenshochzeiten vier Männer geseget haben soll, die einen Segen für ihre Beziehung erbeten habenModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 10.11.2025
Im heutigen Pflege-Café sprechen wir über eine brisante Entscheidung des Bundesamts für Soziale Sicherung (BAS): Viele Pflegekassen zahlen die 70 € Strafpauschale nach § 18 SGB XI erst nach Erlass des Bescheids – und genau das ist rechtswidrig. Denn klar ist: Sobald die Begutachtungsfrist überschritten ist, muss jede begonnene Woche mit 70 € entschädigt werden – sofort, nicht gesammelt am Ende. Wir erklären, warum das BAS die Kassen dafür gerügt hat, welche Rechte Antragsteller haben und wie man die Zahlung einfordern kann. Zwei Meinungen, ein Gesetzestext – und viel Klartext über Fristen, Versäumnisse und Verantwortung. Hintergrund: Erklärung zu § 18c Abs.5 SGB XI – Fristüberschreitung bei der Pflegebegutachtung: Nach § 18 SGB XI ist die Pflegekasse verpflichtet, über einen Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung innerhalb von 25 Arbeitstagen nach dessen Eingang zu entscheiden. Innerhalb dieser Frist muss die Begutachtung durch den Medizinischen Dienst (oder bei privaten Versicherungen durch Medicproof) erfolgen und der schriftliche Bescheid dem Antragsteller vorliegen. Wird diese Frist überschritten, entsteht nach Gesetz ein Anspruch auf eine pauschale Entschädigung in Höhe von 70 Euro für jede begonnene Woche der Fristüberschreitung. Die Zahlung ist unverzüglich an den Antragsteller zu leisten, ohne dass ein gesonderter Antrag erforderlich ist. Ausnahmen: Die Pflicht zur Zahlung entfällt, - wenn die Pflegekasse die Verzögerung nicht zu vertreten hat (z. B. wenn Unterlagen fehlen oder der Begutachtungstermin aus Gründen des Antragstellers verschoben wird), oder - wenn sich der Antragsteller in vollstationärer Pflege befindet und bei ihm bereits mindestens Pflegegrad 2 festgestellt wurde. Quelle BAS, S. 42: https://www.bundesamtsozialesicherung.de/fileadmin/redaktion/Aufsichtsbehoerdentagung/20250207_105._AT_Protokoll.pdf Willkommen im Pflege-Café – deinem Podcast & Videokanal rund um Pflege, Pflegeversicherung und Pflegegrade! Hier sprechen wir über alles, was Pflegebedürftige, pflegende Angehörige, Pflegekräfte und PflegeberaterInnen wirklich wissen müssen!
Kindergartenkinder haben ein völlig anderes Zeitverständnis und leiden stärker unter Trennungsängsten als ältere Kinder - diese wichtige Erkenntnis steht im Mittelpunkt von Klaus Willes neuester Podcast-Folge zum Familienrecht. Der Rechtsexperte erklärt, warum Übergaben im Kindergarten statt zwischen den Eltern deutlich konfliktärmer verlaufen und wie Verlässlichkeit bei Abholzeiten für kleine Kinder essentiell ist. Besonders problematisch: Kleinkinder glauben oft, selbst schuld an der Trennung zu sein. Hören Sie jetzt die vollständige Episode, um zu erfahren, wie Sie Umgangsregelungen für Ihr Kindergartenkind optimal gestalten und dabei das Kindeswohl in den Mittelpunkt stellen! E-Mailkurs: „Umgangsregelung sicher gestalten – 5-Tages-Kurs“ Folge direkt herunterladen Abo für den Newsletter: https://anwalt-wille.ac-page.com/newsletter Fachbuch: 77 Fragen und Antworten eines Fachanwalts zum Sorgerecht: Rechte und Pflichten der getrenntlebenden Eltern https://amzn.to/4osAym9 Rechtsanwalt Klaus Wille Fachanwalt für Familienrecht Ostheimer Str. 28 51103 Köln www.anwalt-wille.de Tiktok: https://www.tiktok.com/@anwaltwille Instagram: https://www.instagram.com/klaus.wille Newsletter: https://anwalt-wille.ac-page.com/newsletter Impressum: https://www.anwalt-wille.de/impressum/ #anwalt #familienrecht #fachanwalt #koeln #scheidung #trennung #kinder #sorgerecht #umgangsrecht #umgang #vermögen #zugewinn #zugewinnausgleich #amtsgericht #familiengericht #anwaltwille #woeinwilleististaucheinweg #fachanwaltfürfamilienrecht #+#ehevertrag
Dank milden Temperaturen und Regen zur richtigen Zeit fällt die Kartoffelernte in diesem Jahr sehr gut aus. So gut, dass die Bäuerinnen und Bauern einen Teil ihrer Ernte an Tiere verfüttern muss. Doch es gibt eine Entschädigung. Weiter in der Sendung: · Nach Bergsturz in Blatten: Im Lötschental wird die aktualisierte Gefahrenkarte präsentiert. · Nach Unwetter im Sommer 2024: Walliser Staatsrat hat ausgerechnet, wie viel die Sofortmassnahmen gekostet haben. · Nach erteilter Baubewilligung: Morgeten Solar kann doch noch nicht mit dem Bau der alpinen Solaranlage beginnen. Eine Beschwerde wird ans Verwaltungsgericht weitergezogen.
Was vor einer Woche mit Installationsproblemen und einem vermeintlich gestrichenen USB-C-Charging auf RX 7900 begann, entwickelte sich binnen Stunden zu einem der größten PR-Desaster für AMD der letzten Jahre: der neueste Treiber Adrenalin 25.10.2. Wie konnte das passieren? Fabian und Jan blicken auf die Geschehnisse der letzten Woche zurück und stellen sich nicht nur diese, sondern auch die folgende Frage: Wie geht es weiter? Passend zum Thema "Shitstorm" und wie man darauf reagiert, meldet sich Fabian im Anschluss mit einem Zwischenstand zum vor einem Jahr gestarteten Civilization VII. Sein aktuelles Fazit: Die Entwickler haben das Feedback der Spieler angenommen und über die letzten 11 Monate viel daran getan darauf zu reagieren. EA hat das zuletzt bei BF6 auch getan - innerhalb von 48 Stunden. Aber noch immer warten Spieler, die zu Anfang Probleme in der EA App hatten, auf die versprochene Entschädigung. Was ist da los? Zum Abschluss geht es um die letzte Sonntagsfrage: "Smartphones: Was ist euch wichtig und kann das noch begeistern?". Aber, Moment, war da nicht was?
Tennessee Williams psychologisches Drama »Endstation Sehnsucht« entführt uns nach New Orleans, wo die ehemals wohlhabende Blanche DuBois (Juliane Schwabe) bei ihrer Schwester Stella (Sophie Maria Scherrieble) und ihrem Schwager Stanley Kowalski (Sven-Marcel Voss) Unterschlupf findet. Doch das Zusammenleben in der winzigen Zweizimmerwohnung des Ehepaares gestaltet sich schwierig. Blanche und Stanley geraten immer wieder aneinander, aus unterschwelliger Missgunst wird offene Feindseligkeit, bis eine Entschärfung der Situation nicht mehr möglich ist. Unsere Podcasterin Katja Schlonski hat Probeneindrücke für Sie im Gepäck, aber auch bemerkenswerte Einblicke von Regisseur Elias Perrig zur Inszenierung und ihren Hintergründen und auch von den Darstellern Juliane Schwabe, Sven-Marcel Voss und Sophie Maria Scherrieble zur Erarbeitung und Psychologie ihrer Figuren. Diese Folge bietet auf jeden Fall eine Chance, diesen absoluten Klassiker nochmal gänzlich anders kennenzulernen!
Flüsternd streiten, Rollen tauschen, Pausen einlegen: Iris Gavric und Matthias Renger verraten, wie Konflikte sich mit Humor besser lösen lassen. Ihr Buch "Du bist das Problem, das ich mir wünsche" versammelt 20 "Streit-Hacks" für alle Lebenslagen. Renger, Matthias; Gavert, Iris www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Flüsternd streiten, Rollen tauschen, Pausen einlegen: Iris Gavric und Matthias Renger verraten, wie Konflikte sich mit Humor besser lösen lassen. Ihr Buch "Du bist das Problem, das ich mir wünsche" versammelt 20 "Streit-Hacks" für alle Lebenslagen. Renger, Matthias; Gavert, Iris www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Flüsternd streiten, Rollen tauschen, Pausen einlegen: Iris Gavric und Matthias Renger verraten, wie Konflikte sich mit Humor besser lösen lassen. Ihr Buch "Du bist das Problem, das ich mir wünsche" versammelt 20 "Streit-Hacks" für alle Lebenslagen. Renger, Matthias; Gavert, Iris www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Nach einer Zwangspause ist der ComunioPodcast zurück! Flo und Felix haben als kleine Entschädigung auch erstmal ihre Empfehlungen für das vergangenen Wochenende für euch. Danach helfen die beiden in der Frage der Woche einem Hörer bei einer schwierigen Verkaufsentscheidung (5:09). Anschließend gibt es alle Begegnungen des 9. Spieltags in der Analyse und jeweils auch immer mindestens eine Spielerempfehlung. Die Vorschau zu den jeweiligen Partien findet ihr unter folgenden Kapitelmarken: Augsburg - Dortmund (12:32) Leipzig - Stuttgart (21:33) Mainz - Werder (27:29) Union - Freiburg (36:57) St. Pauli - Mönchengladbach (42:48) Heidenheim - Frankfurt (53:10) Bayern - Leverkusen (01:00:21) Köln - Hamburg (01:09:04) Wolfsburg - Hoffenheim (01:18:31) Zum Abschluss geht es in der Top-3 der Woche um Enttäuschungen der bisherigen Saison, an die Flo und Felix aber weiterhin glauben (01:28:38). Und so tippen Tim und Flo den 9. Spieltag: Augsburg - Dortmund Felix: 1-3, Flo 1-4 Leipzig - Stuttgart Felix: 2-1, Flo 2-0 Mainz - Werder Felix: 2-2, Flo 1-2 Union - Freiburg Felix: 2-1, Flo 1-1 St. Pauli - Mönchengladbach Felix: 1-1, Flo 2-1 Heidenheim - Frankfurt Felix: 0-2, Flo 1-3 Bayern - Leverkusen Felix: 3-1, Flo 4-1 Köln - Hamburg Felix: 2-1, Flo 1-0 Wolfsburg - Hoffenheim Felix: 0-1, Flo 1-1 Ihr wollt eure Frage als Sprachnachricht im Podcast hören? Dann schickt eine WhatsApp-Sprachnachricht an 0157-532 69 018. Ihr wollt uns Feedback schicken? Dann wendet euch an redaktion@comunio.de Falls ihr uns eine Rezension schreiben wollt, könnt ihr das unter podcasts.apple.com/de/ machen! Bewertet uns auch gerne auf Spotify! Vielen Dank!
Pflegende Angehörige dürfen ihre Arbeit auch bei psychiatrischer Grundpflege abrechnen. Das hat das Bundesgericht entschieden. Eine SRF-Recherche zeigt jedoch, wie zermürbend die Verhandlungen mit den Krankenkassen für Betroffene sein können.
Thoms, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Pflegende Angehörige dürfen ihre Arbeit auch bei psychiatrischer Grundpflege abrechnen. Das hat das Bundesgericht entschieden. Eine SRF-Recherche zeigt jedoch, wie zermürbend die Verhandlungen mit den Krankenkassen für Betroffene sein können.
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Die Frau, die der Steinigung entging, bekommt von Jesus einen Neuanfang geschenkt.
Die Tagebücher des Stuttgarter Juristen offenbaren bislang unbekannte Details über die belastenden Verhandlungen zwischen Deutschland, Israel und Holocaust-Überlebenden. Ein Forschungsprojekt hat seine Niederschriften ausgewertet.
Die Rotmilane sind wieder da. Es gibt so viele in der Schweiz, dass sie sogar nach Italien exportiert werden. Auch andere Greifvögel und Eulen sind zurück. Unzählige Vogelfreunde haben diese Erfolgsgeschichte ermöglicht. Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
Die Rotmilane sind wieder da. Es gibt so viele in der Schweiz, dass sie sogar nach Italien exportiert werden. Auch andere Greifvögel und Eulen sind zurück. Unzählige Vogelfreunde haben diese Erfolgsgeschichte ermöglicht. Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
The key isn't using more words - it's using the right ones.Here's a quick test: Which of these feels more natural to you?"Entschëlleg…" (informal)"Entschëllegt" (formal + polite, final “t” pronounced)That tiny difference can completely change how your request is received.In my latest podcast episode, I share simple, polite, real-life phrases you can use right away — like:Entschëllegt, kënnt Dir mir soen, wéi ech op d'Gare kommen?Ech sichen den Nationalmusée — wësst Dir wou en ass?If you've ever worried about sounding awkward or too formal (or not formal enough) when asking for directions, this episode is your shortcut to confidence.
Sie seien Kriminelle, keine Opfer - warum Sinti und Roma bis heute kaum für die NS-Verfolgung entschädigt wurden.
Geschätzt 1,3 Millionen Tonnen Bomben wurden im Zweiten Weltkrieg über Deutschland abgeworfen. Zehn bis 15 Prozent davon sind nicht explodiert. 80 Jahre nach Kriegsende liegen deshalb immer noch jede Menge Blindgänger im Boden, die vor sich hin rosten. Wird - etwa bei Bauarbeiten - eine Fliegerbombe entdeckt, dann müssen Spezialisten ran, um sie zu entschärfen oder kontrolliert zu sprengen. Wir fragen in diesem Podcast, wie Forschung dabei helfen kann, das Risiko durch Blindgänger zu verringern. Host in dieser Podcast-Folge ist Stefan Geier Autor: Boris Geiger Produktion: Markus Mähner Zum Weiterstreamen: Die ARD-Doku "Explosives Erbe" findet Ihr hier: https://www.ardmediathek.de/video/auf-spurensuche-oder-ard-wissen/explosives-erbe-lena-ganschow-und-die-weltkriegsbomben/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9iYzFmMjMxNC1mMDk3LTQ0NWYtYTY0OS04ZmU2MmMxZTkzZTFfb25saW5lYnJvYWRjYXN0 Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Zum Weiterstöbern: Das Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik Ernst-Mach-Institut (EMI) stellt seine Arbeit hier vor: https://www.emi.fraunhofer.de Mehr über die Entschärfung eines Blindgängers in der Nähe der Kölner Uniklinik im Juli findet Ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-weltkriegsbombe-in-koeln-lindenthal-soll-donnerstag-entschaerft-werden-102.html Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Mit Stimmen zum EU-China-Gipfel, zur Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs über mögliche Entschädigungen für Folgen des Klimawandels und zur Fußball-Europameisterschaft der Frauen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
1945-2025: 80 Jahre nach Kriegsende bietet die Veranstaltung die Gelegenheit zur Reflexion über die Enteignungen und damit verbundenen Umwälzungen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Im Mittelpunkt steht die Enteignungspolitik der SMAD und die damit verbundenen Kulturgutverluste und der Kulturgutentzug. Unter der Parole „Junkerland in Bauernhand“ fanden ab September 1945 Enteignungen von Großgrundbesitzern statt. Wer mehr als 100 Hektar besaß, musste sein Land ohne Entschädigung abgeben. Die Besitzer wurden verfolgt und vertrieben. Der Besitz wurde sequestriert und zum Teil geplündert. Insgesamt waren rund 7.000 Landbesitzer betroffen. „NS- und Kriegsverbrecher“ wurden unabhängig vom Umfang ihres Landbesitzes enteignet. Die Vorwürfe waren teilweise begründet, oft unbegründet; sie wurden jedoch in keinem Fall gerichtlich überprüft. Auf dem Fachtag wollen wir u.a. folgende Fragen diskutieren: Wie wurden diese Maßnahmen gerechtfertigt und legitimiert? Welche langfristigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Folgen lassen sich bis heute feststellen? Was bedeutet das in Bezug auf Unrechtskontexte und Entschädigungen? Welche Erfahrungen gibt es bei Verlust und dem Versuch der Wiedergewinnung von enteignetem Land- und Privatbesitz, Bauwerken, Möbel, Gartenkunst und Archivalien? Welche Strategien gibt es bei Sammlungen und Museen im Umgang mit enteigneten Objekten? Von welchen Debatten und Diskussionen wird das Thema seit 1990 begleitet? Der Fachtag bündelt Fragestellungen und bietet einen Diskussionsraum über die historischen, wirtschaftlichen, sozialen und erinnerungskulturellen Entwicklungen der vergangenen 80 Jahre.
Am Samstag fand das Sommerfest der Fanszene des FC St. Pauli auf der Gegengeraden statt. Wir haben unsere Mikrofone aufgebaut und Stimmen gesammelt. Danke an Wolfgang, Larry, Larissa, Marc sowie Mone und Olli, die sich getraut haben. Wer die "Redax" vermisst, bekommt immerhin eine kleine Entschädigung, denn auch Nina hat sich zwischendurch ans Mikro gesetzt. Außerdem muss ich mich bei Sebastian vom "Vierteltakt"-Podcast entschuldigen, dessen Aufnahme ich in den Sand gesetzt habe. Und nun viel Spaß!
Nachdem am 10. Dezember 2012 eine Bombe am Bonner Hauptbahnhof entdeckt worden war, laufen die Ermittlungen des Bundeskriminalamts zu dem Fall weiter auf Hochtouren. Durch die Entschärfung der Bombe konnte zwar Schlimmeres verhindert werden, doch noch sind die Täter unbekannt. Dann lenkt eine spektakuläre Festnahme in der Nähe von Leverkusen die Ermittlungen in eine neue Richtung: Vier Männer, allesamt Teil der islamistisch-salafistischen Szene in Nordrhein-Westfalen, hatten geplant, den Chef der Rechtsextremen Partei Pro NRW zu ermorden. Wer sind die Männer? Und was haben sie mit dem Anschlagsversuch am Bonner Hauptbahnhof zu tun? Zu Gast im Aufnahmestudio: Kriminalrat Ralph Kachel und Erster Kriminalhauptkommissar Andree Meisner von der Abteilung TE des deutschen Bundeskriminalamts, die für Ermittlungen im Bereich des islamistisch motivierten Terrorismus und Extremismus zuständig ist. Sie berichten von den Ermittlungen zum Mordanschlag und davon, wie sie bald schon Verbindungen zum Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof zogen. Außerdem im Interview: Rüdiger José Hamm von der Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus, die sich unter anderem gegen islamistische Radikalisierung einsetzt. *** Moderation: Rudi Cerne, Nicola Haenisch-Korus Gäste & Experten: KR Ralph Kachel & EKHK Andree Meisner vom BKA; Rüdiger José Hamm, Co-Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus Autorin dieser Folge: Lale Artun Audioproduktion & Technik: Lalita Hillgärtner, Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: David Gromer