Municipality and town in Santander Department, Colombia
POPULARITY
Mit dem Wort die Welt bewegen. Vaclav Havel: Schriftsteller - Regimekritiker - Staatspräsident. (3) Charta 77. Mit: Jiri Pesek, Historiker, Karlsuniversität Prag. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller. Sendung vom 27.10.2025
Kommentiert wird unter anderem das Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen vor 80 Jahren. In vielen Zeitungen geht es außerdem um die US-Sanktionen gegen Russland und den EU-Gipfel, bei dem eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Gelder ausgeblieben ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
80 Jahre nach Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen herrscht keine Feierlaune, sondern Katerstimmung. Statt internationaler Zusammenarbeit und Stärke des Rechts setzt sich immer häufiger das Recht des Stärkeren durch, berichten Martin Ganslmeier und Kathrin Hondl. Von WDR5.
René Anour, Volker Gerling und Vera Müller Skuplik über Kängurus und Euthansie, die UN und Freudentage Der 24.10.2025 gibt der Anlass zu feiern? Immerhin: auch der Tag der Vereinten Nationen ist ein ganz besonderer: Vor 80 Jahren wurde die Charta 45, die Verfassung der Uno unterschrieben. Aber, die 250. Podcast-Ausgabe kommt nicht besonders politisch daher. Es gibt zwar diverse Glückwünsche (und sogar ein zusätzlicher Feiertag inklusive Festparade, der in Österreich neu proklamiert wird) allerdings geht es weniger um die große Weltpolitik, sondern eher um die Welt der Tiere. Von groß bis ganz klein. Schließlich sind mit dem promovierten René Anour und Dr. ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Kommentiert wird unter anderem das Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen vor 80 Jahren. In vielen Zeitungen geht es außerdem um die US-Sanktionen gegen Russland und den EU-Gipfel, bei dem eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Gelder ausgeblieben ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Am 24. Oktober 1945 trat die Charta der Vereinten Nationen in Kraft. Treibende Kraft waren die USA. Unter dem Eindruck von zwei Weltkriegen wünschten sich die unterzeichnenden Staaten vor allem Frieden. Wo aber stehen die Vereinten Nationen heute? Ganslmeier, Martin; Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
„Wir, die Völker der Vereinten Nationen (sind) fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat, unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, …“ So beginnt die Charta der Vereinten Nationen, unterzeichnet am 26. Juni 1945 in San Francisco von 50 Mitgliedsstaaten. Heute, 80 Jahre später, reibt man sich verwundert die Augen: Was ist nur geworden aus diesem Menschheitstraum, geboren aus den Ruinen des Zweiten Weltkriegs? Wohin man auch schaut, überall wuchern Krisen, Spannungen oder Kriege. Die Tatsachen sind ernüchternd. Die Welt hat nie wirklich aufgehört, Kriege zu führen – trotz aller Bekenntnisse. Der ehemalige UN-Diplomat und Europaabgeordnete für das BSW, Michael von der Schulenburg erinnert in seiner äußerst lesenswerten Denkschrift „Nie wieder Krieg – die Charta der Vereinten Nationen“, was aus unserer Welt hätte werden können, anhand aktueller Beispiele warum es nicht so kam und warum wir uns heute mehr denn je an die Charta erinnern sollten. Unser Autor Jonny Rieder hat den Text gelesen und seine Gedanken dazu notiert. Unter folgendem Link können Sie das Pdf zu diesem Büchlein kostenlos aufrufen und herunterladen: https://bsw-ep.eu/wp-content/uploads/DIGITAL_Nie-wieder-Krieg-Die-Charta-der-Vereinten-Nationen.pdf Sprecherin: Sabrina Khalil Foto: Hazzy – Skulptur: „Non-Violence“ von Carl Fredrik Reuterswärd (1934-2016) Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Cawa Younosi gehört zu den bekanntesten HR-Stimmen im deutschsprachigen Raum. Der ehemalige Personalchef von SAP und heutige Geschäftsführer der Charta der Vielfalt spricht mit Verena Bender über die Kraft und die Schattenseiten von Sichtbarkeit und warum Personal Branding für ihn nie geplant war.
Václav Havel byl přesvědčen, že Charta říká to, co si většina občanů myslí, ale nemohou to nahlas říkat. Aspoň tak to formuloval v rozhovoru pro rakouský tisk v roce 1978. Chartisté se vůbec domnívali, že dokumenty – alespoň ty základní - zná hodně lidí. Václav Benda mluvil o desetitisících, Jaroslav Šabata dokonce o statisících. Byli přesvědčeni, že principy Charty 77 vstoupily do povědomí národa. Zároveň ale byli natolik soudní, aby si nedělali iluze o široké podpoře veřejnosti. Ta se skutečně nedostavila. Češi hromadně podepisovali Antichartu, aniž Chartu 77 vůbec nečetli. Slovenský chartista Miroslav Kusý to dobře charakterizoval slovy: „pro komunistickou moc byla Charta 77 nebezpečný protivník, ale pro národ aktuálně slabý spojenec“. Uvažování české populace prostě ovládla tradiční sedlácká moudrost, kterou nejlépe vystihuje známé pořekadlo: „Nechoď Vašku s pány na led…“ Většina společnosti vnímala Chartu jako elitářský podnik, na který by svojí podporou mohla plebejská většina jen doplatit. To umožnilo komunistickému režimu, aby po spektakulární propagandě proti „zrádcům a samozvancům“ začal rdousit chartisty v přítmí, což nakonec vyvrcholilo akcí Asanace.
Was genau ist das Budapester Memorandum?In Diskussionen über die Schuldfrage im Ukraine-Konflikt wird von Gegnern Russlands immer wieder auf das Budapester Memorandum verwiesen, gegen das Russland angeblich verstoßen hat. Daher sollten wir uns einmal ansehen, was das Budapester Memorandum eigentlich ist und was es besagt.Ein Standpunk von Thomas Röper.Als das Budapester Memorandum werden drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Weißrussland und der Ukraine bezeichnet, die Russland, die USA und Großbritannien 1994 gegenüber diesen Staaten abgegeben haben. Der Hintergrund war, dass diese Staaten nach dem Zerfall der Sowjetunion Teile des sowjetischen Atomwaffenarsenals beherbergten und dass sowohl der Westen als auch Russland die Zahl der Atommächte, noch dazu, wenn es um damals recht instabile Nachfolgestaaten der Sowjetunion ging, nicht erhöhen wollten.Der Inhalt des Budapester MemorandumsIn den Erklärungen haben Kasachstan, Weißrussland und die Ukraine zugestimmt, ihre Atomwaffen an Russland zu übergeben und im Gegenzug haben Russland, die USA und Großbritannien ihre bereits bestehenden Verpflichtungen erneuert, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.Das Budapester Memorandum besteht nur aus sechs Artikeln, die ich hier aufführen werde, denn einige davon werden gleich noch wichtig. Ich gehe auf alle Artikel ein, damit mir niemand vorwerfen kann, ich würde etwas verschweigen.Im Gegenzug für den Verzicht auf Atomwaffen durch Kasachstan, Weißrussland und die Ukraine verpflichteten sich Russland, die USA und Großbritannien zu folgendem:Artikel 1 bekräftigt die Verpflichtung (reaffirm commitment) der Signatarstaaten, Souveränität und bestehende Grenzen zu achten und verweist auf die Schlussakte von Helsinki als Grundlage für die Prinzipien der Souveränität, der Unverletzlichkeit der Grenzen und der territorialen Integrität.Artikel 2 bekräftigt die Pflicht (reaffirm obligation) zur Enthaltung von Gewalt und verweist auf die Charta der Vereinten Nationen als Grundlage des Gewaltverbotes.Artikel 3 bekräftigt mit nochmaligem Verweis auf die Schlussakte von Helsinki die Verpflichtung, wirtschaftlichen Zwang zu unterlassen, der darauf abzielt, die Ausübung der Souveränität innewohnender Rechte durch der jeweiligen Staaten ihren eigenen Interessen unterzuordnen und sich so Vorteile jeglicher Art zu sichern.Artikel 4 bekräftigt die Verpflichtung (reaffirm commitment), unverzüglich den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zur Unterstützung der drei Staaten einzuschalten, falls diese als Nicht-Nuklearwaffen-Staaten und Teilnehmer des Atomwaffensperrvertrages mit Nuklearwaffen bedroht würden.Artikel 5 bekräftigt die Verpflichtung (reaffirm commitment) zur Enthaltung vom Einsatz von Nuklearwaffen gegenüber Nicht-Nuklearwaffen-Staaten, die Teilnehmer des Atomwaffensperrvertrages sind.Artikel 6 enthält das Versprechen, sich bei Konflikten zu beraten (will consult)....https://apolut.net/budapester-memorandum-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Today, we are talking about one of the most important documents in the world: the UN Charter. It constitutes the founding treaty of the United Nations. Yet, why was it written in the first place, and what does the Charter exactly say? That is what we will explain in today's episode. Great to have you back!Here are our three most frequently used references for this episode:United Nations Charter. United Nations. https://www.un.org/en/about-us/un-charter/full-textDie Charta der Vereinten Nationen. UNRIC Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen. https://unric.org/de/charta/ UN-Charta. BpB Rechtslexikon. https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/recht-a-z/324179/un-charta/ Editing & Moderation: Laura Stettner & Sophie FasshauerPost-Production: Erwin Eisenhardt #UNBasics #10MinutesUN #DGVN
Heute geht es um eines der wichtigsten Dokumente der Welt: die UN-Charta. Sie ist der Gründungsvertrag der Vereinten Nationen. Doch warum wurde sie überhaupt geschrieben und was steht in der Charta drin? Genau das erklären wir in der heutigen Folge. Schön, dass du wieder dabei bist!Hier findet Ihr unsere drei meistgenutzten Quellen für diese Folge: United Nations Charter. United Nations. https://www.un.org/en/about-us/un-charter/full-text Die Charta der Vereinten Nationen. UNRIC Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen. https://unric.org/de/charta/ UN-Charta. BpB Rechtslexikon. https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/recht-a-z/324179/un-charta/ Redaktion & Moderation: Laura Stettner & Sophie FasshauerPost-Produktion: Erwin Eisenhardt #UNBasics #10MinutenUN #DGVN
Diversity ist in vielen Unternehmen ein Buzzword – doch was bedeutet es wirklich, Vielfalt zu leben statt nur zu posten?Michaela Jaap beschäftigt sich seit Jahren genau mit dieser Frage. Als Head of Corporate Culture & Responsibility bei HAYS und Vorstandsmitglied der Charta der Vielfalt weiß sie, was es braucht, damit Diversität in Organisationen nicht symbolisch bleibt, sondern Wirkung entfaltet – strukturell, menschlich, kulturell.In dieser Folge sprechen wir über echte Veränderung – und darüber, wie HR, Führung und Organisation gemeinsam Verantwortung übernehmen können.Was du in dieser Folge lernst:Vielfalt ist oft schon da – nur nicht sichtbar: Warum der erste Schritt nicht Kampagne, sondern Bestandsaufnahme ist – und wie Unternehmen erkennen, wo bereits Vielfalt gelebt wird.Prozesse statt Plakate: Wie man diskriminierende Muster in Strukturen erkennt – z. B. in Gremienarbeit, Beförderungsprozessen oder Recruitingkriterien – und warum soziale Herkunft oft unbewusst ausgeschlossen wird.Führung braucht Haltung: Welche Verantwortung Führungskräfte tragen – und warum Sensibilisierung, Ansprechbarkeit und klare Konsequenzen der Schlüssel sind.Konsequenzen statt Schweigen: Warum Organisationen klare Grenzen setzen müssen – und wie das Vertrauen und Sicherheit im Team stärkt.Diversity trifft Nachhaltigkeit: Wie sich soziale Verantwortung mit ökologischen Zielen verbinden lässt – z. B. durch inklusive Praktika, gezielte Kooperationen und Sichtbarkeit für neue Perspektiven.Diese Folge zeigt: Wer Vielfalt wirklich will, muss dorthin schauen, wo es unbequem wird – und dann bereit sein, Strukturen zu verändern.Jetzt reinhören – und lernen, wie Diversity mehr wird als ein Versprechen.Und hier ist der Kontakt zu Michaela: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michaela-jaap/ Website: https://www.charta-der-vielfalt.de/
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema Intersektionalität mit Beccs Riley – denn: Die Dimensionen der Charta der Vielfalt dienen die Orientierung und nicht dazu, neue Schubladen zu öffnen. Menschen gehören sogar meistens mehr als lediglich einer Kategorie an.
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema Religion & Weltanschauung mit Bêrîvan Ronahî Akbaba.
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema geistige und körperliche Fähigkeiten mit Karen Schallert.
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema sexuelle Orientierung mit Pavlo Stroblja
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema Soziale Herkunft mit Katrin Janeczka
In dieser Folge spreche ich mit Klaas Anders über die Migrationserfahrungen der Unterzeichner:innen der Charta 77. Nach der Unterzeichnung der Charta migrierten einige hundert Menschen aus der Tschechoslowakei nach Wien und formten dort eine Gemeinschaft. Wir sprechen über die Repressionen in der Tschechoslowakei, die Migrationserfahrungen nach Wien ab 1977 und das politische Engagement der Migrant:innen innerhalb Wiens. Gast: Klaas Anders ist Doktorand an der Professur für Zeitgeschichte und Kultur Osteuropas an der Universität Bremen und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Graduiertenkolleg 2686: »Contradiction Studies – Konstellationen, Heuristiken und Konzepte des Widersprüchlichen«. Seine Dissertation schreibt er über widersprüchliche Lebenswelten und tschechoslowakische Migrant*innen in Wien 1968-1989.
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema Ethnische Herkunft & Nationalität mit Simon Usifo.
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Start das Thema Geschlecht und geschlechtliche Identität mit Simone Kollmann-Göbels.
UN ringt in Genf um globales Abkommen zur Eindämmung des Plastikmülls, In Deutschland ist die Plastikflut in den letzten Jahren leicht zurückgegangen, Handwerk übernimmt 79 Prozent der Azubis, Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg: Deutsche Bahn muss Mehrkosten für "Stuttgart 21" allein tragen, War der Ex-Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah ein chinesischer Agent?, Telefonverbot und Hausarrest für Brasiliens ehemaligen Präsidenten Bolsonaro, Propaganda in Russlands sozialen Medien - angeblich verüben minderjährige Ukrainer Anschläge auf Ziele im eigenen Land, Charta der Vertriebenen vor 75 Jahren unterzeichnet, Legendärer Fußball-Nationalspieler Frank Mill stirbt mit 67 Jahren, Flamingos machen Zwischenstopp in der Türkei, Das Wetter
Freyler, Nicole www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Rund 14 Millionen Deutsche mussten am Ende des Zweiten Weltkriegs ihre Heimat in den Ostgebieten verlassen. Ihre Charta von 1950 signalisiert politische Ansprüche, Versöhnung – und ein umstrittenes "Recht auf Heimat". Dittrich, Monika www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema Alter mit Dr. Irène Kilubi.
UN ringt in Genf um globales Abkommen zur Eindämmung des Plastikmülls, In Deutschland ist die Plastikflut in den letzten Jahren leicht zurückgegangen, Handwerk übernimmt 79 Prozent der Azubis, Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg: Deutsche Bahn muss Mehrkosten für "Stuttgart 21" allein tragen, War der Ex-Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah ein chinesischer Agent?, Telefonverbot und Hausarrest für Brasiliens ehemaligen Präsidenten Bolsonaro, Propaganda in Russlands sozialen Medien - angeblich verüben minderjährige Ukrainer Anschläge auf Ziele im eigenen Land, Charta der Vertriebenen vor 75 Jahren unterzeichnet, Legendärer Fußball-Nationalspieler Frank Mill stirbt mit 67 Jahren, Flamingos machen Zwischenstopp in der Türkei, Das Wetter
Freyler, Nicole www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Großbritannien schließt seit einiger Zeit mit immer mehr europäischen Staaten bilaterale Militärbündnisse, obwohl es die NATO gibt. Was könnte dahinterstecken?Ein Standpunkt von Thomas Röper.Ich habe Ende Mai darüber berichtet, dass Großbritannien mit den nordeuropäischen Staaten Militärbündnisse geschlossen hat. Inzwischen hat London auch mit Frankreich und Deutschland gesonderte Verträge über militärische Zusammenarbeit und Verteidigung geschlossen. Wozu könnte das gut sein, wenn es doch die NATO gibt?Artikel 5 des NATO-Vertrages regelt die gemeinsame Verteidigung und ist laut Politik und Medien eine Beistandsgarantie zwischen den NATO-Staaten. Allerdings stimmt das so nicht, weil Artikel 5 so schwammig formuliert ist, dass er niemanden zu irgendetwas verpflichtet. Darin heißt es lediglich, dass im Falle eines Angriffs auf ein NATO-Land jede Vertragspartei “im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet”. Ein NATO-Staat kann also trotz des Verteidigungsfalls beschließen, dass es keine Maßnahmen für erforderlich hält. Mehr Details zu dem Thema finden Sie hier.Da die USA unter Trump die NATO immer offener in Frage stellen und Trump sich auch zur gemeinsamen Verteidigung sehr nebulös äußert, scheint London beschlossen zu haben, eine Führungsrolle zu übernehmen und eine Art “Neben-NATO” aufbauen zu wollen, bei der Großbritannien im Zentrum steht und über bilaterale Bündnisverpflichtungen mit den wichtigsten europäischen Ländern einen Zwang zur gemeinsamen Verteidigung herstellen zu wollen.Das Großbritannien das tut, hat mindestens einen wichtigen Grund: Im EU-Vertrag ist in Artikel 42 Absatz 7 folgende Beistandsklausel enthalten, die viel weiter geht, als Artikel 5 des NATO-Vertrages:“Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen. Dies lässt den besonderen Charakter der Sicherheits- und Verteidigungspolitik bestimmter Mitgliedstaaten unberührt.” Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bisher lautete das Credo der russischen Politik, dass ein NATO-Beitritt der Ukraine für Russland inakzeptabel, dass ein EU-Beitritt aber in Ordnung sei. Das scheint sich nun geändert zu haben.Ein Kommentar von Thomas Röper.Ich habe mich in den letzten Jahren immer wieder über die Naivität der russischen Führung gewundert, die zwar seit über 20 Jahren klar sagt, dass ein NATO-Beitritt der Ukraine für Russland inakzeptabel ist, was ja auch der wohl wichtigste Grund für das militärische Eingreifen in der Ukraine war, dass ein EU-Beitritt der Ukraine für Russland aber in Ordnung sei.Die russische Regierung ist immer davon ausgegangen, dass die EU ein rein wirtschaftlicher Block sei, dabei regelt der Lissabonner Vertrag von 2007 eindeutig, dass die EU auch ein Militärbündnis ist. In Artikel 42 Punkt 7 des Vertrages steht unzweideutig:„Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen. Dies lässt den besonderen Charakter der Sicherheits- und Verteidigungspolitik bestimmter Mitgliedstaaten unberührt.“Das ist eine wesentlich umfassendere Beistandsklausel als der berühmte Artikel 5 des NATO-Vertrages, in dem nur geregelt ist, dass jedes NATO-Land im Falle eines Angriffes nur den Beistand leistet, den es „für erforderlich erachtet“. Mit anderen Worten: Wenn ein NATO-Land keinerlei Hilfe „für erforderlich erachtet“, dann verpflichtet der berühmte Artikel 5 des NATO-Vertrages das Land auch zu gar nichts.Die EU als reine Wirtschaftsgemeinschaft anzusehen, ist seit dem Inkrafttreten des Lissabonner Vertrages im Jahr 2009 also nicht nur naiv, sondern auch in der Sache falsch.Trotzdem hat die russische Regierung die EU bis vor kurzem noch als Wirtschaftsgemeinschaft angesehen, zu der die Ukraine nach Meinung Moskaus gerne beitreten könne, wenn sie es denn unbedingt will, was ich aus dem genannten Grund mehr als einmal öffentlich als naiv und falsch bezeichnet habe.Sogar bei den Friedensverhandlungen in Istanbul im März/April 2022 hatte Russland nicht nur nichts gegen einen EU-Beitritt der Ukraine, Russland war sogar bereit, den als Garantiemacht der Ukraine zu unterstützen....https://apolut.net/warum-russland-gegen-einen-eu-beitritt-der-ukraine-ist-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Vor 80 Jahren, am 26. Juni 1945, wurde die Charta der Vereinten Nationen, der UNO, verabschiedet. In ihrem Artikel 1 sind ihre Ziele so beschrieben:„1. den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen und andere Friedensbrüche zu unterdrücken und internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen;2. freundschaftliche, auf der Achtung vor dem Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker beruhende Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln und andere geeignete Maßnahmen zur Festigung des Weltfriedens zu treffen;3. eine internationale Zusammenarbeit herbeizuführen, um internationale Probleme wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und humanitärer Art zu lösen und die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu fördern und zu festigen;4. ein Mittelpunkt zu sein, in dem die Bemühungen der Nationen zur Verwirklichung dieser gemeinsamen Ziele aufeinander abgestimmt werden.“Was inzwischen von 193 Staaten unterschrieben und ratifiziert wurde, das entstand als Ergebnis des Schreckens, des Leidens und der Zerstörungen, die zwei Weltkriege zuvor innerhalb von 30 Jahren angerichtet hatten. Der Zweite Weltkrieg war zumindest in Europa am 8. Mai 1945 gerade erst beendet worden, mit dem Sieg der sowjetischen Roten Armee und ihrer Alliierten über den deutschen Faschismus. Doch global war dieser Krieg erst am 2. September mit der japanischen Kapitulation offiziell zu Ende.Die UNO-Charta hatte eine Hauptbotschaft: „Nie wieder Krieg!“ Sie wurde damals als Gründungstext der Vereinten Nationen auf einer Konferenz in San Francisco von 50 Staaten unterschrieben und trat am 24. Oktober 1945 als wichtigstes Dokument des Völkerrechts in Kraft. Noch immer ist sie gültig, aber sie scheint in den 80 Jahren öfter ignoriert worden zu sein, als dass sich die Staaten an ihre Vorgaben hielten. Und immer weniger Menschen wissen, um was es dabei eigentlich geht, wenn in den Nachrichten im Zusammenhang mit Konflikten und Kriegen gemeldet wird, dass ein weiteres Mal gegen die UNO-Charta verstoßen werde. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Vereinten Nationen unterzeichnen 1945 ihre Charta. Deren Ziel ist, weitere Kriege zu verhindern. Genau 80 Jahre später gibt es mehr bewaffnete Auseinandersetzungen als je zuvor. Das Völkerrecht wird vom Recht des Stärkeren verdrängt. Garvert, Jan www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Annalena Baerbock, künftige Präsidentin der UN-Generalversammlung im Gespräch darüber, wie die Vereinten Nationen handlungsfähig bleiben. Sie fordert einen Fokus auf Frieden, Sicherheit und Menschenrechte. Dafür brauche es weitreichende Reformen. // Moderation: Sabine Strasser
Vor 80 Jahren wurde die Charta der Vereinten Nationen unterzeichnet. Doch welche Rolle spielt sie noch angesichts von Kriegen und Krisen? Der Politologe Ekkehard Griep sagt, die UN-Grundsätze seien weiterhin fundamental.
Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um Kriege zu verhindern. 1945 unterzeichneten 50 Staaten die UN-Charta. Doch über aktuelle Konflikte wie in der Ukraine wird inzwischen an den UN vorbei verhandelt. Brauchen wir die Organisation noch? Beckmann, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Zu langsam, zu teuer, unnötig – Klischees über ältere Arbeitnehmende. Alles widerlegt. Dummerweise handeln viele Arbeitgebende so, als wären dies Tatsachen. Cawa Yanousi weiß das aus erster Hand, er war vielfach Personal-Verantwortlicher in deutschen Konzernen, zuletzt bei SAP. Jetzt ist er Geschäftsführer der „Charta für Vielfalt“, Deutschlands größter Arbeitgebenden-Initiative zur Förderung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Wir sprechen u.a. darüber, ob Vielfalt ein Business-Booster ist, was es mit dem „Anker 61“ auf sich hat, den Cawa skandalöse „Potentialverschwendung“ nennt.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz-Studie: Deutscher Versicherungsmarkt wächst um 5,4 % Der deutsche Versicherungsmarkt legte 2024 um 5,4 % zu – das zeigen aktuelle Zahlen aus dem Allianz Global Insurance Report. Insgesamt wurden Prämieneinnahmen von 235 Mrd. EUR erzielt. Besonders stark entwickelte sich die Sachversicherung mit einem Plus von 7,8 %. Nach drei Rückgängen in Folge wuchs erstmals auch die Lebensversicherung wieder – um 2,6 %. Für die kommenden Jahre erwartet Allianz ein durchschnittliches Branchenwachstum von 4,5 % jährlich in Deutschland. DAX-Konzerne stärken betriebliche Altersversorgung Die 40 DAX-Unternehmen investieren weiterhin stark in die betriebliche Altersversorgung. Laut aktueller Aon-Studie stieg das Deckungsvermögen 2024 auf 264 Mrd. EUR, der Ausfinanzierungsgrad auf 81 %. Die Pensionsverpflichtungen sanken leicht auf 325 Mrd. EUR. Nachhaltigkeit und Kapitalmarktchancen gewinnen bei der Finanzierung an Bedeutung. Wirtschaftliche Unsicherheit auf Rekordniveau Inflation, Protektionismus und Trumps Zollpolitik treiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit in Deutschland auf ein Rekordhoch. Laut Coface äußerten sich im April 2025 83 % der Finanzentscheider besorgt über die wirtschaftliche Volatilität. Besonders häufig genannt werden Forderungen nach Steuersenkungen (62 %), Bürokratieabbau (59 %) und niedrigeren Energiekosten (50 %). Motorradunfälle teurer als Pkw-Schäden – R+V nennt Gründe Motorradfahrer verursachen seltener Unfälle als Autofahrer, doch wenn es kracht, wird es teuer: Die durchschnittlichen Kfz-Haftpflichtkosten lagen 2024 bei Motorrädern bei rund 7.000 EUR – etwa 2.000 EUR mehr als bei Autos. Hauptursachen sind Kontrollverluste durch zu hohe Geschwindigkeit oder falsch eingeschätzte Kurven. Pkw-typische Kleinschäden wie Parkrempler entfallen bei Motorrädern, die Verletzungsgefahr ist hingegen deutlich höher. R+V empfiehlt daher den Abschluss eines Fahrerschutzes. LVM unterzeichnet Charta der Vielfalt Die LVM Versicherung hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und bekräftigt damit ihr Engagement für eine offene und inklusive Unternehmenskultur. Neben etablierten Initiativen wie einem Queer-and-Friends-Netzwerk und einer Antidiskriminierungsstelle wird aktuell ein Migrationsnetzwerk aufgebaut. Vorstandschef Mathias Kleuker betont: „Vielfalt fördern wir aus Überzeugung und unternehmerischem Interesse.“ Vatertag 2024: Höchstwert bei Alkoholunfällen Am Vatertag 2024 verzeichnete die Polizei bundesweit 287 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss – mehr als an jedem anderen Tag des Jahres. Im Schnitt lag die Zahl alkoholbedingter Unfälle 2024 bei rund 95 pro Tag. Insgesamt wurden etwa 34.700 solcher Fälle erfasst, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.
Det blir både latter, nostalgi og nye musikalske oppdagelser når Lars og Frode inviterer til sin første runde med svenske favoritter. Her graver de frem låter fra både de smalere og mer glitrende delene av nabolandets rikholdige musikkarkiv. Frode drar frem en lo-fi-perle som har satt seg fast i hjertet, mens Lars byr på både punkete barn-TV-minner og svensk hiphop med mer glimt i øyet enn gangstafaktor. Samtidig blir det festivalregn, vinyldebatt og et etterlengtet spørsmål fra Johannes i Gen Z.PS! Spillelistene til musikken det snakkes om ligger lenger ned i beskrivelsen.
Die USA verbieten Diversity-Programme, in Ungarn werden Pride-Paraden verboten und mit einer Politik gegen Migration und Vielfalt erreicht die AfD Umfragehöchstwerte. Wie gehen wir damit um? Diskussion mit Cawa Younosi, Geschäftsführer Charta der Vielfalt, und Moderator Ralph Erdenberger. Von WDR 5.
David Revell is the Co-Founder and CEO of Charta Recruitment. David and his team specialize in recruiting high performing salespeople. And as sales leaders, we are responsible for assembling and retaining teams that perform at the highest level. David shares a blueprint on how to attract and connect with the top salespeople…even if they aren't actively looking for their next gig. David shares a sales leadership “cheat code” to help you fuel your team with the very best talent…and get the very best results. You can connect with David on LinkedIn here. (https://www.linkedin.com/in/david-revell-8b0929b6/) You can learn more about Charta Recruitment here. (https://chartarecruitment.com/) You can send David an email to have him review a job posting at david@chartarecruitment.com. For video excerpts of this and other episodes of the Sales Leadership Podcast, check out Sales Leadership United Here. (https://www.patreon.com/SalesLeadershipUnited)
Charta 77 byla jednou z nejvýznamnějších opozičních aktivit v období normalizace a komunistický režim se obával, že by výzva chartistů k dodržování lidských práv mohla mít široký ohlas. Proto se rozhodl reagovat masovou diskreditační kampaní.
Charta 77 byla jednou z nejvýznamnějších opozičních aktivit v období normalizace a komunistický režim se obával, že by výzva chartistů k dodržování lidských práv mohla mít široký ohlas. Proto se rozhodl reagovat masovou diskreditační kampaní.
Anlässlich des Silberjubiläums des internationalen Tages der Muttersprache am 21. Februar 2025 geht es in dieser letzten Folge der dritten Staffel um all diejenigen Muttersprache im deutschsprachigen Raum, die nicht Deutsch sind. Das Deutsche ist zwar die meistgesprochene Erstsprache im Deutschland, Österreich und der Deutschschweiz, aber ganz sicher nicht die einzige. In dieser Folge klären wir, was eine Minderheitensprache ausmacht, wie sie im DACH-Raum geschützt werden und welche Minderheitensprachen es überhaupt gibt. Ihr werdet erstaunt sein über die linguistische Diversität mitten in Europa.Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___ Literatur:Dagmar Richter (2008): „‘Ansprüche' der Mehrheit auf Einsprachigkeit im Spannungsfeld des Minderheitenschutzes. Nationale und internationale Rechtslage“, in: Georges Lüdi, Kurt Seelmann, Beat Sitter-Liver (Hg.): Sprachenvielfalt und Kulturfrieden. Sprachminderheit, Einsprachigkeit, Mehrsprachigkeit. Probleme und Chancen sprachlicher Vielfalt, Fribourg, S. 253-293.Peter Sandrini (2019): Translationspolitik für Regional- und Minderheitensprachen. Unter besonderer Berücksichtigung einer Strategie der Offenheit (Arbeiten zur Theorie und Praxis des Übersetzens und Dolmetschens 99), Berlin.Links: UNESCO-Seite des internationalen Tags der Muttersprache: https://www.unesco.org/en/days/mother-language Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen: https://www.coe.int/de/web/european-charter-regional-or-minority-languages Mitteilung der Schweizer Verwaltung zu Bemühungen des Minderheitensprachenschutzes: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-85325.html Broschüre des deutschen Innenministeriums zu Minderheitensprachen in Deutschland: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/nationale-minderheiten/BMI24036-minderheiten-und-regionalsprachen-5-auflage.html Meldung im deutschen Bundestag, warum die Jenischen nicht als Minderheit in Deutschland anerkannt sind bzw. das Jenische nicht als Minderheitensprache anerkannt ist: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-969712___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
In dieser Episode von "Leadership neu gedacht" spricht Corinna Pommerening mit Sandra Lambrecht, Diversity Managerin bei der Evangelischen Bank. Sandra teilt ihre Erfahrungen und Einblicke in die Themen Diversity, Chancengleichheit und Inklusion. Sie erklärt, was Diversity für die Evangelische Bank bedeutet, welche Meilensteine sie erreicht haben und wie sie kulturelle Barrieren abbauen, um eine wertschätzende und inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen. Besonders spannend: Wie die Bank durch ein innovatives Reverse-Mentoring-Programm den Wissenstransfer zwischen Generationen fördert und gleichzeitig Diversität und Innovationskraft stärkt. Sandra berichtet außerdem über die Bedeutung von unbewussten Vorurteilen (Bias) in der Führung und teilt praktische Tipps, wie Unternehmen das Thema Diversity strategisch angehen können. Einblicke in Learnings, Herausforderungen und zukünftige Projekte runden das Gespräch ab. Eine Episode, die zeigt, wie Diversity authentisch gelebt und in Organisationen verankert werden kann. Hören Sie rein und lassen Sie sich inspirieren, Diversity und Inklusion in Ihrer eigenen Organisation voranzutreiben! **Mehr über die Evangelische Bank:** https://www.linkedin.com/company/evangelische-bank **Mehr über Sandra Lambrecht:** https://www.linkedin.com/in/sandra-lambrecht-06937319a/ **Mehr über die Charta der Vielfalt:** https://www.charta-der-vielfalt.de/fuer-organisationen/
Po několika letech normalizace se komunistům stal „malér“. Na scéně se totiž objevila Charta 77 se svým prohlášením z ledna 1977. Reakcí byla rozsáhlá antikampaň socialistického státu, která zahrnovala nejen propagandistické články, vystoupení umělců a nejrůznějších „pracovních kolektivů“. Následovala ale také tvrdá opatření proti všem signatářům – a nejen proti nim.
Dne 6. ledna roku 1977 bylo zveřejněno Prohlášení Charty 77 a jak uvádí historik Michal Stehlík: „Doposud nebyla v Československu podobná aktivita a nebezpečná byla jak pro signatáře, tak se také v ohrožení cítil režim.“ Ostatně hned následující den přijal Ústřední výbor Komunistické strany Československa (ÚV KSČ) usnesení, na které navazovaly úkoly pro představitele justice a prokuratury. (Repríza pořadu.)
Mit dem Wort die Welt Bewegen(3) Charta 77 - Mit: Jiri Pesek Historiker, Karlsuniversität Prag - Sendung vom 30.9.2024
Die diesjährige UN-Generalversammlung in New York ist seit Sonntag Bühne für Staatschefs aus aller Welt. Auf einem „Zukunftsgipfel“ werden Sonntagsreden darüber gehalten, was die Vereinten Nationen tun müssen, um die Verpflichtungen einzuhalten, die sie im Hinblick auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und die Charta der Vereinten Nationen bis zum Jahr 2030 eingegangenWeiterlesen
Today, we're continuing to dive deep into the mystical world of manifestation with one of the hottest topics out there, Human Design! Our guest today is Human Design expert, Erin Claire Jones.Erin uses Human Design to help thousands of individuals and companies step into their work and their lives embodying their truest selves and living their highest potential. Her work as a guide, coach, and speaker has attracted a growing community of over 250,000 people who turn to her teachings for practical tools, digestible tips, and deeper self-knowledge so they can live with greater ease and authenticity every single day.With work featured in Forbes, mindbodygreen, Well+Good, and Nylon; words shared on over 260 podcasts including Almost30, Mark Groves, That's So Retrograde, Highest Self, and Chatty Broads; and conversations with crowds of hundreds around the world, Erin's insights are highly sought-after because they make Human Design pragmatic, tangible, accessible, and immediately applicable to everyday life.In today's episode, Ashley and Erin discuss the transformative power of Human Design, a holistic approach that combines ancient wisdom and modern science to reveal an individual's unique energetic makeup. They share their personal experiences with Human Design, highlighting its ability to help people understand themselves better and access their innate gifts. Erin explains how Human Design has changed her life, making her a sought-after teacher and coach, while Ashley emphasizes the significance of using Human Design to live your best life.Get ready to discover your unique design and manifest your dreams! ✨
Im Westen weitgehend unbekannt, sind die „Fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz“ ein zentraler Bestandteil der asiatisch-afrikanischen Identität. Ende letzter Woche fand in Peking eine internationale Jubiläumskonferenz statt, um das 70-jährige Bestehen dieser Prinzipien zu feiern. Ähnlich wie die Charta der Vereinten Nationen betonen sie Souveränität, territoriale Integrität, Nichteinmischung in innere Angelegenheiten, Aggressionsverzicht und Gleichberechtigung inWeiterlesen
I'm not a financial advisor; Superpowers for Good should not be considered investment advice. Seek counsel before making investment decisions.Watch the show on television by downloading the e360tv channel app to your Roku, AppleTV or AmazonFireTV. You can also see it on YouTube.When you purchase an item, launch a campaign or invest after clicking a link here, we may earn a commission. Engage to support our work.Devin: Enid, what is your superpower?Enid: I hope this doesn't sound sappy, but in a word, love.Devin: John, what's your superpower?John: Look at your circumstances; just observe them, don't judge them. Just have a self-awareness.In today's episode, I had the pleasure of speaking with Enid Futterman and John Isaacs, the co-founders of IMBY, a revolutionary platform for hyperlocal journalism. IMBY, which stands for "In My Back Yard," empowers communities to create their own digital newspapers, promoting citizen journalism and community engagement.Enid explained, “IMBY is a hyperlocal network of websites for citizen journalism. It allows any community to create its own digital newspaper.” This model not only fills the gap left by the decline of traditional local newspapers but also provides a space for community members to share news, opinions, and events directly relevant to their locality.John elaborated on the origins of IMBY, sharing how their initial success with a local community magazine in Hudson, New York, inspired them to create a scalable platform. “The demise of local journalism is not just an absence of information but also a threat to democracy. Local news plays an enormously important role and its diminishment is a serious issue for the preservation of democracy,” John emphasized. This sentiment underscores the critical role IMBY aims to play in sustaining informed and connected communities.One of the most compelling aspects of IMBY is its support for citizen activists. Enid highlighted, “One of the biggest uses is among citizen activists who are trying to advocate for a cause, often aligned with our mission to build community with the values of localism, sustainability, and justice.”Currently, IMBY is running a crowdfunding campaign on Honeycomb Credit to expand its reach. Enid noted, “Honeycomb's focus on crowdsourcing local capital aligns perfectly with our mission to crowdsource local news.”IMBY's innovative approach not only addresses the loss of local newspapers but also reinvigorates the essence of community journalism. Their platform represents a beacon of hope for communities striving to stay informed and engaged in an era of media consolidation and declining local news sources.Through platforms like IMBY, the power of the press is truly placed back in the hands of the people, fostering a more democratic and connected society.AI Episode Summary1. Devin introduces IMBY, a platform for hyperlocal journalism developed by Enid Futterman and John Isaacs.2. Enid describes IMBY as a network of websites for citizen journalism, allowing communities to create their own digital newspapers.3. John shares the history and motivation behind IMBY, stemming from their experience with a local quarterly magazine in Columbia County, New York.4. IMBY aims to address the decline of local newspapers by empowering citizens to become content creators, thereby preserving local journalism.5. Enid emphasizes that anyone can post various types of content on IMBY, including news stories, opinion pieces, and event announcements, fortifying community advocacy.6. John highlights that the decline in local journalism affects democracy, making platforms like IMBY crucial for maintaining local dialogues and informed communities.7. Devin speaks about the cultural shift towards conglomerates owning local papers and how IMBY counters this by providing a decentralized model for local journalism.8. Enid explains that IMBY is currently funded through local advertising and is exploring additional revenue streams such as subscriptions and merchandising.9. John and Enid discuss their successful crowdfunding campaign on Honeycomb Credit, which aligns with IMBY's focus on crowdsourcing local news.10. The show ends with Enid and John discussing their "superpowers" of love and self-awareness, emphasizing the importance of passion and self-reflection in achieving personal and professional fulfillment.How to Develop Love As a SuperpowerSummary: Enid's superpower is her profound love for what she does. This love drives her dedication to hyperlocal journalism and her mission to build community through IMBY. She believes that genuine passion and care for one's work are essential for overcoming challenges and achieving meaningful success.Developing Enid's Superpower:1. Find Your Passion: Identify work that you deeply care about and are passionate about.2. Stay Tenacious: Understand that love for what you do can help you persist through challenges.3. Align Values: Ensure that your work aligns with your values and beliefs, making it more fulfilling.4. Move Away from Unfulfilling Work: Have the courage to leave work that doesn't resonate with you, even if it's lucrative.By following Enid's example and advice, you can make love for your work a skill. With practice and effort, you could make it a superpower that enables you to do more good in the world.Remember, however, that research into success suggests that building on your own superpowers is more important than creating new ones or overcoming weaknesses. You do you!How to Develop Self-Awareness As a SuperpowerSummary: John's superpower is his strong sense of self-awareness. He leverages his diverse experiences and philosophical background to stay focused on meaningful work that benefits society. By maintaining a balanced perspective and reflecting on his actions, John contributes significantly to the success and impact of IMBY.Developing John's Superpower:1. Practice Self-Reflection: Regularly take time to reflect on your actions and decisions without judgment.2. Maintain Balance: Develop a balanced perspective by observing yourself from an outside view.3. Stay True to Yourself: Avoid being driven by external pressures; focus on what genuinely matters to you.4. Objective Observation: Engage in self-observation exercises in the morning and evening to maintain self-awareness throughout the day.By following John's example and advice, you can make self-awareness a skill. With practice and effort, you could make it a superpower that enables you to do more good in the world.Remember, however, that research into success suggests that building on your own superpowers is more important than creating new ones or overcoming weaknesses. You do you!Guest Profile - Enid FuttermanEnid Futterman (she/her):Co-Founder/Editorial Director, Imby, Inc. About Imby, Inc.: Imby is the creator and publisher of imby.com, a hyperlocal network of 32 community websites in the Hudson Valley in New York and the Berkshires in Massachusetts. Website: imby.com X/Twitter Handle: @imbycentral Company Instagram Page: @imbycentralOther URL: inveset.honeycombcredit.com/campaigns/IMBYBiographical Information: I grew up in Brooklyn and had a long career in Manhattan in the advertising industry as Senior Copywriter and Vice-president of Grey Advertising, followed by freelance stints for several big New York agencies. I received every major award, including multiple Clios and a Silver Lion from Cannes. I'm the author of memorable taglines, including the by-now vernacular “Friends Don't Let Friends Drive Drunk.” My journalism career, which began as editor-in-chief of my college newspaper and a liberal arts/journalism degree from Douglass College of Rutgers University, came full circle to co-publishing and editing IMBY's print predecessor OURTOWN with John Isaacs. I have an MFA in Musical Theater Writing from NYU and am an internationally produced lyricist-librettist, as well as a published writer of fiction.Personal Facebook Profile: fb.com/enidfutterman/Linkedin: linkedin.com/in/enid-futterman-3a92922/Guest Profile - John IsaacsJohn Isaacs (he/him):Co-Founder/Creative Director, Imby, Inc.About Imby, Inc.: Imby is the creator and publisher of imby.com, a hyperlocal network of 32 community websites in the Hudson Valley in New York and the Berkshires in Massachusetts.Website: imby.com X/Twitter Handle: @imbycentral Company Instagram Page: @imbycentralOther URL: inveset.honeycombcredit.com/campaigns/IMBYBiographical Information: John grew up in Wales and had a long career in Manhattan as president of John Isaacs Design, specializing in corporate identity and publishing. (But Enid and John didn't meet until they both moved to Columbia County and started talking about collaborating on a local journalism project.) John conceived and served as managing editor of Lapis magazine, a groundbreaking and award-winning quarterly survey of social, cultural, and philosophical trends, and in 2004, co-founded, designed, and published OURTOWN with Enid. Since 2001, he has served as a director of WhiteBox, the alternative art space in Manhattan. He has been engaged in the development, design, and publication of numerous books on contemporary art and artists for galleries, museums, and publishers, including Abrams, Charta, Hatje Cantz, The MIT Press, and Steidl, and his own imprint. John Isaacs Design has also designed websites for a wide range of clients and provided pro-bono services to numerous local nonprofits. (Isaacs received a Graphis Gold award for his design of the pioneering local currency, BerkShares).Personal Facebook Profile: https://www.facebook.com/john.isaacs.9484Linkedin: https://www.linkedin.com/in/john-isaacs-55670a6/Instagram Handle: https://www.instagram.com/johnisaacsdesign/?hl=enUpcoming SuperCrowd Event CalendarIf a location is not noted, the events below are virtual.* SuperCrowdChicago, June 12, 2024. This in-person event at Columbia College Chicago features some of Chicago's prominent citizens and community leaders, along with crowdfunding experts. Use the discount code “SuperCrowd” to save 30 percent!* Impact Cherub Club Meeting hosted by The Super Crowd, Inc., a public benefit corporation, on June 18, 2024, at 1:00 PM Eastern. Each month, the Club meets to review new offerings for investment consideration and to conduct due diligence on previously screened deals. To join the Impact Cherub Club, you must first become an Impact Member of the SuperCrowd.* SuperCrowdHour, June 19, 2024, at 1:00 Eastern. Each month, we host a value-laden webinar for aspiring impact investors or social entrepreneurs. At this month's webinar, Angela Barbash of Revalue will share insights about moving money from Wall Street to Main Street. Register here.* Recently, we created an AI GPT to help you learn more about The Super Crowd, Inc., a public benefit corporation, and our upcoming events. Click here to try it.SuperCrowd Community Event Calendar* Successful Funding with Karl Dakin, Tuesdays at 10:00 AM ET - Click on Events* Crowdfunding Professional Association Webinar, May 29, 2:00 PM ET, with the SuperCrowd's Devin Thorpe talking about How to Make Money with Impact Crowdfunding.* The Reg A & Crowdfunding Conference, June 20, Westchester Country Club (Save 20% with the code Super20)* How Small Businesses Can Raise Capital from the Crowd, Thursday, July 11, 1 – 2 pm ET: Explore transforming your community connections into capital to start or grow a small business through regulated investment crowdfunding. Learn more about how this type of crowdfunding works and the benefits and challenges of raising capital from the crowd. About our Presenter: Author and journalist Devin Thorpe has over 25 years in finance and a rich background as a former CFO and investment banking firm founder. He's also a champion for social good, publishing his Superpowers for Good newsletter and show.* Crowdfunding Professional Association, Summit in DC, October 22-23* Asheville Neighborhood Economics, November 12-13.If you would like to submit an event for us to share with the 5,000+ members of the SuperCrowd, click here.We use AI to help us write compelling recaps of each episode. Get full access to Superpowers for Good at www.superpowers4good.com/subscribe