Municipality and town in Santander Department, Colombia
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In der aktuellen Folge setzen Hannes und Holger ihre Tour durch die Geschichte der Stadtentwicklung fort. Dabei schlagen sie einen Bogen von der Stadt der Industrialisierung über die Gartenstadt und die Chicagoer Schule bis zur Charta von Athen.
Der 28-Punkte-Friedensplan im Russland-Ukraine-KonfliktAm 24. November 2025 veröffentlichte Reuters den von der EU, den USA und der Ukraine überarbeiteten 28-Punkte-Friedensplan für den Russland-Ukraine-Konflikt. Der neue Entwurf entstand beim kurzfristig einberufenen Friedensgipfel in Genf und soll die Schwächen des ursprünglichen US-Plans ausgleichen.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Am Montag, den 24.11.2025, veröffentlicht die internationale Nachrichtenagentur Reuters den von der EU, der Ukraine und den USA überarbeiteten 28-Punkte-Plan bezüglich eines Friedensabkommens im Russland-Ukraine-Konflikt.(1) Dieser überarbeitete Friedensplan entstand am Sonntag, den 23.11.2025, während des kurzfristig geplanten Ukraine-Friedensgipfels in Genf/Schweiz. Er ist eine Reaktion auf den am Freitag, den 21.11.2025, bereits von den USA vorgelegten 28-Punkte-Friedensplan über den sich die EU wenig begeistert zeigte.(2) Doch was genau beinhalten die beiden Friedenspläne und ist Trump in der Rolle des Friedensgebers noch glaubwürdig?Der ursprüngliche 28-Punkte-Plan von den USAEr enthält Regelungen bezüglich der Zugehörigkeit der besetzten Gebiete, Wahlen in der Ukraine und der Militarisierung und dem Wiederaufbau der Ukraine. Zudem thematisiert er die Sanktionen gegen Russland. Des Weiteren enthält er Entscheidungen zur NATO-Erweiterung und dem NATO-Beitritt der Ukraine. Die wichtigsten 16 Kernpunkte des 28-Punkte-Plans sind im Folgenden zusammengefasst.(3)1. „Die Ukraine bleibt souverän und alle Parteien schließen ein umfassendes Nichtangriffsabkommen ab.2. Die Ukraine bleibt dauerhaft neutral und verpflichtet sich, in ihrer Verfassung festzuschreiben, dass sie der NATO nicht beitreten wird, und die NATO verpflichtet sich, in ihrer Charta […] aufzunehmen, […] dass die Ukraine künftig nicht aufgenommen wird.3. Die ukrainischen Streitkräfte werden auf 600.000 Soldaten begrenzt.4. Die USA geben Sicherheitsgarantien, die bei Angriffen durch die Ukraine erlöschen und bei russischen Angriffen aktiviert werden. Die USA erhalten eine Entschädigung für die Garantien.5. Russland wird seine Nichtangriffspolitik gegenüber Europa und der Ukraine gesetzlich verankern.6. Die Ukraine verpflichtet sich gemäß dem Atomwaffensperrvertrag ein atomwaffenfreier Staat zu sein. Europäische Kampfflugzeuge werden in Polen stationiert.7. Die Krim, Luhansk und Donezk werden de facto als russisch anerkannt, auch von den Vereinigten Staaten. Cherson und Saporischschja werden entlang der Kontaktlinie eingefroren, was einer faktischen Anerkennung entlang der Kontaktlinie gleichkommt. Die ukrainischen Streitkräfte werden sich aus dem von ihnen derzeit kontrollierten Teil des Gebiets Donezk zurückziehen. Diese Rückzugszone wird als neutrale, entmilitarisierte Pufferzone gelten, die international als zur Russischen Föderation gehörig anerkannt ist. Russische Streitkräfte werden diese entmilitarisierte Zone nicht betreten.8. Nach der Vereinbarung künftiger Gebietsabkommen verpflichten sich die Russische Föderation und die Ukraine, diese Abkommen nicht mit Gewalt zu ändern. Jegliche Sicherheitsgarantien verlieren ihre Gültigkeit, wenn diese Verpflichtung verletzt wird.https://apolut.net/der-eu-gegenvorschlag-von-claudia-topper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 21. November jährt sich wieder ein epochales Ereignis, das völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist: Vor genau 35 Jahren wurde mit der „Charta von Paris“ der Kalte Krieg feierlich beendet. (Zeitweise zumindest …) – Soll der blutige Ukrainekrieg einer nachhaltigen Lösung zugeführt werden, soll tatsächlich wieder echter Friede in Europa einkehren, so gibtWeiterlesen
Vor 80 Jahren begann der Tokioter Kriegsverbrecherprozess. 28 Angeklagte standen vor Gericht. Richter Radhabinod Pal erkannte die Charta nicht an. Japans Rechte liest dies bis heute als Beweis für Japans Unschuld. Wer war dieser Mann? Von Paul Hildebrandt und Cathrin Schmiegel www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Vor 80 Jahren begann der Tokioter Kriegsverbrecherprozess. 28 Angeklagte standen vor Gericht. Richter Radhabinod Pal erkannte die Charta nicht an. Japans Rechte liest dies bis heute als Beweis für Japans Unschuld. Wer war dieser Mann? Von Paul Hildebrandt und Cathrin Schmiegel www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Vor 80 Jahren begann der Tokioter Kriegsverbrecherprozess. 28 Angeklagte standen vor Gericht. Richter Radhabinod Pal erkannte die Charta nicht an. Japans Rechte liest dies bis heute als Beweis für Japans Unschuld. Wer war dieser Mann? Von Paul Hildebrandt und Cathrin Schmiegel www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Mit dem Wort die Welt bewegen. Vaclav Havel: Schriftsteller - Regimekritiker - Staatspräsident. (3) Charta 77. Mit: Jiri Pesek, Historiker, Karlsuniversität Prag. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller. Sendung vom 27.10.2025
Kommentiert wird unter anderem das Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen vor 80 Jahren. In vielen Zeitungen geht es außerdem um die US-Sanktionen gegen Russland und den EU-Gipfel, bei dem eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Gelder ausgeblieben ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
80 Jahre nach Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen herrscht keine Feierlaune, sondern Katerstimmung. Statt internationaler Zusammenarbeit und Stärke des Rechts setzt sich immer häufiger das Recht des Stärkeren durch, berichten Martin Ganslmeier und Kathrin Hondl. Von WDR5.
René Anour, Volker Gerling und Vera Müller Skuplik über Kängurus und Euthansie, die UN und Freudentage Der 24.10.2025 gibt der Anlass zu feiern? Immerhin: auch der Tag der Vereinten Nationen ist ein ganz besonderer: Vor 80 Jahren wurde die Charta 45, die Verfassung der Uno unterschrieben. Aber, die 250. Podcast-Ausgabe kommt nicht besonders politisch daher. Es gibt zwar diverse Glückwünsche (und sogar ein zusätzlicher Feiertag inklusive Festparade, der in Österreich neu proklamiert wird) allerdings geht es weniger um die große Weltpolitik, sondern eher um die Welt der Tiere. Von groß bis ganz klein. Schließlich sind mit dem promovierten René Anour und Dr. ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Kommentiert wird unter anderem das Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen vor 80 Jahren. In vielen Zeitungen geht es außerdem um die US-Sanktionen gegen Russland und den EU-Gipfel, bei dem eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Gelder ausgeblieben ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Am 24. Oktober 1945 trat die Charta der Vereinten Nationen in Kraft. Treibende Kraft waren die USA. Unter dem Eindruck von zwei Weltkriegen wünschten sich die unterzeichnenden Staaten vor allem Frieden. Wo aber stehen die Vereinten Nationen heute? Ganslmeier, Martin; Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
„Wir, die Völker der Vereinten Nationen (sind) fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat, unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, …“ So beginnt die Charta der Vereinten Nationen, unterzeichnet am 26. Juni 1945 in San Francisco von 50 Mitgliedsstaaten. Heute, 80 Jahre später, reibt man sich verwundert die Augen: Was ist nur geworden aus diesem Menschheitstraum, geboren aus den Ruinen des Zweiten Weltkriegs? Wohin man auch schaut, überall wuchern Krisen, Spannungen oder Kriege. Die Tatsachen sind ernüchternd. Die Welt hat nie wirklich aufgehört, Kriege zu führen – trotz aller Bekenntnisse. Der ehemalige UN-Diplomat und Europaabgeordnete für das BSW, Michael von der Schulenburg erinnert in seiner äußerst lesenswerten Denkschrift „Nie wieder Krieg – die Charta der Vereinten Nationen“, was aus unserer Welt hätte werden können, anhand aktueller Beispiele warum es nicht so kam und warum wir uns heute mehr denn je an die Charta erinnern sollten. Unser Autor Jonny Rieder hat den Text gelesen und seine Gedanken dazu notiert. Unter folgendem Link können Sie das Pdf zu diesem Büchlein kostenlos aufrufen und herunterladen: https://bsw-ep.eu/wp-content/uploads/DIGITAL_Nie-wieder-Krieg-Die-Charta-der-Vereinten-Nationen.pdf Sprecherin: Sabrina Khalil Foto: Hazzy – Skulptur: „Non-Violence“ von Carl Fredrik Reuterswärd (1934-2016) Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Cawa Younosi gehört zu den bekanntesten HR-Stimmen im deutschsprachigen Raum. Der ehemalige Personalchef von SAP und heutige Geschäftsführer der Charta der Vielfalt spricht mit Verena Bender über die Kraft und die Schattenseiten von Sichtbarkeit und warum Personal Branding für ihn nie geplant war.
Václav Havel byl přesvědčen, že Charta říká to, co si většina občanů myslí, ale nemohou to nahlas říkat. Aspoň tak to formuloval v rozhovoru pro rakouský tisk v roce 1978. Chartisté se vůbec domnívali, že dokumenty – alespoň ty základní - zná hodně lidí. Václav Benda mluvil o desetitisících, Jaroslav Šabata dokonce o statisících. Byli přesvědčeni, že principy Charty 77 vstoupily do povědomí národa. Zároveň ale byli natolik soudní, aby si nedělali iluze o široké podpoře veřejnosti. Ta se skutečně nedostavila. Češi hromadně podepisovali Antichartu, aniž Chartu 77 vůbec nečetli. Slovenský chartista Miroslav Kusý to dobře charakterizoval slovy: „pro komunistickou moc byla Charta 77 nebezpečný protivník, ale pro národ aktuálně slabý spojenec“. Uvažování české populace prostě ovládla tradiční sedlácká moudrost, kterou nejlépe vystihuje známé pořekadlo: „Nechoď Vašku s pány na led…“ Většina společnosti vnímala Chartu jako elitářský podnik, na který by svojí podporou mohla plebejská většina jen doplatit. To umožnilo komunistickému režimu, aby po spektakulární propagandě proti „zrádcům a samozvancům“ začal rdousit chartisty v přítmí, což nakonec vyvrcholilo akcí Asanace.
Was genau ist das Budapester Memorandum?In Diskussionen über die Schuldfrage im Ukraine-Konflikt wird von Gegnern Russlands immer wieder auf das Budapester Memorandum verwiesen, gegen das Russland angeblich verstoßen hat. Daher sollten wir uns einmal ansehen, was das Budapester Memorandum eigentlich ist und was es besagt.Ein Standpunk von Thomas Röper.Als das Budapester Memorandum werden drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Weißrussland und der Ukraine bezeichnet, die Russland, die USA und Großbritannien 1994 gegenüber diesen Staaten abgegeben haben. Der Hintergrund war, dass diese Staaten nach dem Zerfall der Sowjetunion Teile des sowjetischen Atomwaffenarsenals beherbergten und dass sowohl der Westen als auch Russland die Zahl der Atommächte, noch dazu, wenn es um damals recht instabile Nachfolgestaaten der Sowjetunion ging, nicht erhöhen wollten.Der Inhalt des Budapester MemorandumsIn den Erklärungen haben Kasachstan, Weißrussland und die Ukraine zugestimmt, ihre Atomwaffen an Russland zu übergeben und im Gegenzug haben Russland, die USA und Großbritannien ihre bereits bestehenden Verpflichtungen erneuert, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.Das Budapester Memorandum besteht nur aus sechs Artikeln, die ich hier aufführen werde, denn einige davon werden gleich noch wichtig. Ich gehe auf alle Artikel ein, damit mir niemand vorwerfen kann, ich würde etwas verschweigen.Im Gegenzug für den Verzicht auf Atomwaffen durch Kasachstan, Weißrussland und die Ukraine verpflichteten sich Russland, die USA und Großbritannien zu folgendem:Artikel 1 bekräftigt die Verpflichtung (reaffirm commitment) der Signatarstaaten, Souveränität und bestehende Grenzen zu achten und verweist auf die Schlussakte von Helsinki als Grundlage für die Prinzipien der Souveränität, der Unverletzlichkeit der Grenzen und der territorialen Integrität.Artikel 2 bekräftigt die Pflicht (reaffirm obligation) zur Enthaltung von Gewalt und verweist auf die Charta der Vereinten Nationen als Grundlage des Gewaltverbotes.Artikel 3 bekräftigt mit nochmaligem Verweis auf die Schlussakte von Helsinki die Verpflichtung, wirtschaftlichen Zwang zu unterlassen, der darauf abzielt, die Ausübung der Souveränität innewohnender Rechte durch der jeweiligen Staaten ihren eigenen Interessen unterzuordnen und sich so Vorteile jeglicher Art zu sichern.Artikel 4 bekräftigt die Verpflichtung (reaffirm commitment), unverzüglich den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zur Unterstützung der drei Staaten einzuschalten, falls diese als Nicht-Nuklearwaffen-Staaten und Teilnehmer des Atomwaffensperrvertrages mit Nuklearwaffen bedroht würden.Artikel 5 bekräftigt die Verpflichtung (reaffirm commitment) zur Enthaltung vom Einsatz von Nuklearwaffen gegenüber Nicht-Nuklearwaffen-Staaten, die Teilnehmer des Atomwaffensperrvertrages sind.Artikel 6 enthält das Versprechen, sich bei Konflikten zu beraten (will consult)....https://apolut.net/budapester-memorandum-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute geht es um eines der wichtigsten Dokumente der Welt: die UN-Charta. Sie ist der Gründungsvertrag der Vereinten Nationen. Doch warum wurde sie überhaupt geschrieben und was steht in der Charta drin? Genau das erklären wir in der heutigen Folge. Schön, dass du wieder dabei bist!Hier findet Ihr unsere drei meistgenutzten Quellen für diese Folge: United Nations Charter. United Nations. https://www.un.org/en/about-us/un-charter/full-text Die Charta der Vereinten Nationen. UNRIC Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen. https://unric.org/de/charta/ UN-Charta. BpB Rechtslexikon. https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/recht-a-z/324179/un-charta/ Redaktion & Moderation: Laura Stettner & Sophie FasshauerPost-Produktion: Erwin Eisenhardt #UNBasics #10MinutenUN #DGVN
Today, we are talking about one of the most important documents in the world: the UN Charter. It constitutes the founding treaty of the United Nations. Yet, why was it written in the first place, and what does the Charter exactly say? That is what we will explain in today's episode. Great to have you back!Here are our three most frequently used references for this episode:United Nations Charter. United Nations. https://www.un.org/en/about-us/un-charter/full-textDie Charta der Vereinten Nationen. UNRIC Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen. https://unric.org/de/charta/ UN-Charta. BpB Rechtslexikon. https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/recht-a-z/324179/un-charta/ Editing & Moderation: Laura Stettner & Sophie FasshauerPost-Production: Erwin Eisenhardt #UNBasics #10MinutesUN #DGVN
Diversity ist in vielen Unternehmen ein Buzzword – doch was bedeutet es wirklich, Vielfalt zu leben statt nur zu posten?Michaela Jaap beschäftigt sich seit Jahren genau mit dieser Frage. Als Head of Corporate Culture & Responsibility bei HAYS und Vorstandsmitglied der Charta der Vielfalt weiß sie, was es braucht, damit Diversität in Organisationen nicht symbolisch bleibt, sondern Wirkung entfaltet – strukturell, menschlich, kulturell.In dieser Folge sprechen wir über echte Veränderung – und darüber, wie HR, Führung und Organisation gemeinsam Verantwortung übernehmen können.Was du in dieser Folge lernst:Vielfalt ist oft schon da – nur nicht sichtbar: Warum der erste Schritt nicht Kampagne, sondern Bestandsaufnahme ist – und wie Unternehmen erkennen, wo bereits Vielfalt gelebt wird.Prozesse statt Plakate: Wie man diskriminierende Muster in Strukturen erkennt – z. B. in Gremienarbeit, Beförderungsprozessen oder Recruitingkriterien – und warum soziale Herkunft oft unbewusst ausgeschlossen wird.Führung braucht Haltung: Welche Verantwortung Führungskräfte tragen – und warum Sensibilisierung, Ansprechbarkeit und klare Konsequenzen der Schlüssel sind.Konsequenzen statt Schweigen: Warum Organisationen klare Grenzen setzen müssen – und wie das Vertrauen und Sicherheit im Team stärkt.Diversity trifft Nachhaltigkeit: Wie sich soziale Verantwortung mit ökologischen Zielen verbinden lässt – z. B. durch inklusive Praktika, gezielte Kooperationen und Sichtbarkeit für neue Perspektiven.Diese Folge zeigt: Wer Vielfalt wirklich will, muss dorthin schauen, wo es unbequem wird – und dann bereit sein, Strukturen zu verändern.Jetzt reinhören – und lernen, wie Diversity mehr wird als ein Versprechen.Und hier ist der Kontakt zu Michaela: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michaela-jaap/ Website: https://www.charta-der-vielfalt.de/
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema Intersektionalität mit Beccs Riley – denn: Die Dimensionen der Charta der Vielfalt dienen die Orientierung und nicht dazu, neue Schubladen zu öffnen. Menschen gehören sogar meistens mehr als lediglich einer Kategorie an.
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema Religion & Weltanschauung mit Bêrîvan Ronahî Akbaba.
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema geistige und körperliche Fähigkeiten mit Karen Schallert.
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema sexuelle Orientierung mit Pavlo Stroblja
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema Soziale Herkunft mit Katrin Janeczka
In dieser Folge spreche ich mit Klaas Anders über die Migrationserfahrungen der Unterzeichner:innen der Charta 77. Nach der Unterzeichnung der Charta migrierten einige hundert Menschen aus der Tschechoslowakei nach Wien und formten dort eine Gemeinschaft. Wir sprechen über die Repressionen in der Tschechoslowakei, die Migrationserfahrungen nach Wien ab 1977 und das politische Engagement der Migrant:innen innerhalb Wiens. Gast: Klaas Anders ist Doktorand an der Professur für Zeitgeschichte und Kultur Osteuropas an der Universität Bremen und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Graduiertenkolleg 2686: »Contradiction Studies – Konstellationen, Heuristiken und Konzepte des Widersprüchlichen«. Seine Dissertation schreibt er über widersprüchliche Lebenswelten und tschechoslowakische Migrant*innen in Wien 1968-1989.
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema Ethnische Herkunft & Nationalität mit Simon Usifo.
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Start das Thema Geschlecht und geschlechtliche Identität mit Simone Kollmann-Göbels.
UN ringt in Genf um globales Abkommen zur Eindämmung des Plastikmülls, In Deutschland ist die Plastikflut in den letzten Jahren leicht zurückgegangen, Handwerk übernimmt 79 Prozent der Azubis, Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg: Deutsche Bahn muss Mehrkosten für "Stuttgart 21" allein tragen, War der Ex-Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah ein chinesischer Agent?, Telefonverbot und Hausarrest für Brasiliens ehemaligen Präsidenten Bolsonaro, Propaganda in Russlands sozialen Medien - angeblich verüben minderjährige Ukrainer Anschläge auf Ziele im eigenen Land, Charta der Vertriebenen vor 75 Jahren unterzeichnet, Legendärer Fußball-Nationalspieler Frank Mill stirbt mit 67 Jahren, Flamingos machen Zwischenstopp in der Türkei, Das Wetter
Freyler, Nicole www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
"Diversity – Ein ganzheitlicher Blick entlang der 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt" – unsere Sommerpause bei @HR ungeschminkt wird bunt In unserer Sommerpause gibt's für euch HR ungeschminkt Sonderfolgen zu den 7 Dimensionen der Charta der Vielfalt – heute zum Thema Alter mit Dr. Irène Kilubi.
Rund 14 Millionen Deutsche mussten am Ende des Zweiten Weltkriegs ihre Heimat in den Ostgebieten verlassen. Ihre Charta von 1950 signalisiert politische Ansprüche, Versöhnung – und ein umstrittenes "Recht auf Heimat". Dittrich, Monika www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
UN ringt in Genf um globales Abkommen zur Eindämmung des Plastikmülls, In Deutschland ist die Plastikflut in den letzten Jahren leicht zurückgegangen, Handwerk übernimmt 79 Prozent der Azubis, Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg: Deutsche Bahn muss Mehrkosten für "Stuttgart 21" allein tragen, War der Ex-Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah ein chinesischer Agent?, Telefonverbot und Hausarrest für Brasiliens ehemaligen Präsidenten Bolsonaro, Propaganda in Russlands sozialen Medien - angeblich verüben minderjährige Ukrainer Anschläge auf Ziele im eigenen Land, Charta der Vertriebenen vor 75 Jahren unterzeichnet, Legendärer Fußball-Nationalspieler Frank Mill stirbt mit 67 Jahren, Flamingos machen Zwischenstopp in der Türkei, Das Wetter
Freyler, Nicole www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Großbritannien schließt seit einiger Zeit mit immer mehr europäischen Staaten bilaterale Militärbündnisse, obwohl es die NATO gibt. Was könnte dahinterstecken?Ein Standpunkt von Thomas Röper.Ich habe Ende Mai darüber berichtet, dass Großbritannien mit den nordeuropäischen Staaten Militärbündnisse geschlossen hat. Inzwischen hat London auch mit Frankreich und Deutschland gesonderte Verträge über militärische Zusammenarbeit und Verteidigung geschlossen. Wozu könnte das gut sein, wenn es doch die NATO gibt?Artikel 5 des NATO-Vertrages regelt die gemeinsame Verteidigung und ist laut Politik und Medien eine Beistandsgarantie zwischen den NATO-Staaten. Allerdings stimmt das so nicht, weil Artikel 5 so schwammig formuliert ist, dass er niemanden zu irgendetwas verpflichtet. Darin heißt es lediglich, dass im Falle eines Angriffs auf ein NATO-Land jede Vertragspartei “im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet”. Ein NATO-Staat kann also trotz des Verteidigungsfalls beschließen, dass es keine Maßnahmen für erforderlich hält. Mehr Details zu dem Thema finden Sie hier.Da die USA unter Trump die NATO immer offener in Frage stellen und Trump sich auch zur gemeinsamen Verteidigung sehr nebulös äußert, scheint London beschlossen zu haben, eine Führungsrolle zu übernehmen und eine Art “Neben-NATO” aufbauen zu wollen, bei der Großbritannien im Zentrum steht und über bilaterale Bündnisverpflichtungen mit den wichtigsten europäischen Ländern einen Zwang zur gemeinsamen Verteidigung herstellen zu wollen.Das Großbritannien das tut, hat mindestens einen wichtigen Grund: Im EU-Vertrag ist in Artikel 42 Absatz 7 folgende Beistandsklausel enthalten, die viel weiter geht, als Artikel 5 des NATO-Vertrages:“Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen. Dies lässt den besonderen Charakter der Sicherheits- und Verteidigungspolitik bestimmter Mitgliedstaaten unberührt.” Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bisher lautete das Credo der russischen Politik, dass ein NATO-Beitritt der Ukraine für Russland inakzeptabel, dass ein EU-Beitritt aber in Ordnung sei. Das scheint sich nun geändert zu haben.Ein Kommentar von Thomas Röper.Ich habe mich in den letzten Jahren immer wieder über die Naivität der russischen Führung gewundert, die zwar seit über 20 Jahren klar sagt, dass ein NATO-Beitritt der Ukraine für Russland inakzeptabel ist, was ja auch der wohl wichtigste Grund für das militärische Eingreifen in der Ukraine war, dass ein EU-Beitritt der Ukraine für Russland aber in Ordnung sei.Die russische Regierung ist immer davon ausgegangen, dass die EU ein rein wirtschaftlicher Block sei, dabei regelt der Lissabonner Vertrag von 2007 eindeutig, dass die EU auch ein Militärbündnis ist. In Artikel 42 Punkt 7 des Vertrages steht unzweideutig:„Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen. Dies lässt den besonderen Charakter der Sicherheits- und Verteidigungspolitik bestimmter Mitgliedstaaten unberührt.“Das ist eine wesentlich umfassendere Beistandsklausel als der berühmte Artikel 5 des NATO-Vertrages, in dem nur geregelt ist, dass jedes NATO-Land im Falle eines Angriffes nur den Beistand leistet, den es „für erforderlich erachtet“. Mit anderen Worten: Wenn ein NATO-Land keinerlei Hilfe „für erforderlich erachtet“, dann verpflichtet der berühmte Artikel 5 des NATO-Vertrages das Land auch zu gar nichts.Die EU als reine Wirtschaftsgemeinschaft anzusehen, ist seit dem Inkrafttreten des Lissabonner Vertrages im Jahr 2009 also nicht nur naiv, sondern auch in der Sache falsch.Trotzdem hat die russische Regierung die EU bis vor kurzem noch als Wirtschaftsgemeinschaft angesehen, zu der die Ukraine nach Meinung Moskaus gerne beitreten könne, wenn sie es denn unbedingt will, was ich aus dem genannten Grund mehr als einmal öffentlich als naiv und falsch bezeichnet habe.Sogar bei den Friedensverhandlungen in Istanbul im März/April 2022 hatte Russland nicht nur nichts gegen einen EU-Beitritt der Ukraine, Russland war sogar bereit, den als Garantiemacht der Ukraine zu unterstützen....https://apolut.net/warum-russland-gegen-einen-eu-beitritt-der-ukraine-ist-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Vor 80 Jahren, am 26. Juni 1945, wurde die Charta der Vereinten Nationen, der UNO, verabschiedet. In ihrem Artikel 1 sind ihre Ziele so beschrieben:„1. den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen und andere Friedensbrüche zu unterdrücken und internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen;2. freundschaftliche, auf der Achtung vor dem Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker beruhende Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln und andere geeignete Maßnahmen zur Festigung des Weltfriedens zu treffen;3. eine internationale Zusammenarbeit herbeizuführen, um internationale Probleme wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und humanitärer Art zu lösen und die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu fördern und zu festigen;4. ein Mittelpunkt zu sein, in dem die Bemühungen der Nationen zur Verwirklichung dieser gemeinsamen Ziele aufeinander abgestimmt werden.“Was inzwischen von 193 Staaten unterschrieben und ratifiziert wurde, das entstand als Ergebnis des Schreckens, des Leidens und der Zerstörungen, die zwei Weltkriege zuvor innerhalb von 30 Jahren angerichtet hatten. Der Zweite Weltkrieg war zumindest in Europa am 8. Mai 1945 gerade erst beendet worden, mit dem Sieg der sowjetischen Roten Armee und ihrer Alliierten über den deutschen Faschismus. Doch global war dieser Krieg erst am 2. September mit der japanischen Kapitulation offiziell zu Ende.Die UNO-Charta hatte eine Hauptbotschaft: „Nie wieder Krieg!“ Sie wurde damals als Gründungstext der Vereinten Nationen auf einer Konferenz in San Francisco von 50 Staaten unterschrieben und trat am 24. Oktober 1945 als wichtigstes Dokument des Völkerrechts in Kraft. Noch immer ist sie gültig, aber sie scheint in den 80 Jahren öfter ignoriert worden zu sein, als dass sich die Staaten an ihre Vorgaben hielten. Und immer weniger Menschen wissen, um was es dabei eigentlich geht, wenn in den Nachrichten im Zusammenhang mit Konflikten und Kriegen gemeldet wird, dass ein weiteres Mal gegen die UNO-Charta verstoßen werde. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Vereinten Nationen unterzeichnen 1945 ihre Charta. Deren Ziel ist, weitere Kriege zu verhindern. Genau 80 Jahre später gibt es mehr bewaffnete Auseinandersetzungen als je zuvor. Das Völkerrecht wird vom Recht des Stärkeren verdrängt. Garvert, Jan www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Annalena Baerbock, künftige Präsidentin der UN-Generalversammlung im Gespräch darüber, wie die Vereinten Nationen handlungsfähig bleiben. Sie fordert einen Fokus auf Frieden, Sicherheit und Menschenrechte. Dafür brauche es weitreichende Reformen. // Moderation: Sabine Strasser
Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um Kriege zu verhindern. 1945 unterzeichneten 50 Staaten die UN-Charta. Doch über aktuelle Konflikte wie in der Ukraine wird inzwischen an den UN vorbei verhandelt. Brauchen wir die Organisation noch? Beckmann, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Die USA verbieten Diversity-Programme, in Ungarn werden Pride-Paraden verboten und mit einer Politik gegen Migration und Vielfalt erreicht die AfD Umfragehöchstwerte. Wie gehen wir damit um? Diskussion mit Cawa Younosi, Geschäftsführer Charta der Vielfalt, und Moderator Ralph Erdenberger. Von WDR 5.
David Revell is the Co-Founder and CEO of Charta Recruitment. David and his team specialize in recruiting high performing salespeople. And as sales leaders, we are responsible for assembling and retaining teams that perform at the highest level. David shares a blueprint on how to attract and connect with the top salespeople…even if they aren't actively looking for their next gig. David shares a sales leadership “cheat code” to help you fuel your team with the very best talent…and get the very best results. You can connect with David on LinkedIn here. (https://www.linkedin.com/in/david-revell-8b0929b6/) You can learn more about Charta Recruitment here. (https://chartarecruitment.com/) You can send David an email to have him review a job posting at david@chartarecruitment.com. For video excerpts of this and other episodes of the Sales Leadership Podcast, check out Sales Leadership United Here. (https://www.patreon.com/SalesLeadershipUnited)
Charta 77 byla jednou z nejvýznamnějších opozičních aktivit v období normalizace a komunistický režim se obával, že by výzva chartistů k dodržování lidských práv mohla mít široký ohlas. Proto se rozhodl reagovat masovou diskreditační kampaní.
Charta 77 byla jednou z nejvýznamnějších opozičních aktivit v období normalizace a komunistický režim se obával, že by výzva chartistů k dodržování lidských práv mohla mít široký ohlas. Proto se rozhodl reagovat masovou diskreditační kampaní.
Anlässlich des Silberjubiläums des internationalen Tages der Muttersprache am 21. Februar 2025 geht es in dieser letzten Folge der dritten Staffel um all diejenigen Muttersprache im deutschsprachigen Raum, die nicht Deutsch sind. Das Deutsche ist zwar die meistgesprochene Erstsprache im Deutschland, Österreich und der Deutschschweiz, aber ganz sicher nicht die einzige. In dieser Folge klären wir, was eine Minderheitensprache ausmacht, wie sie im DACH-Raum geschützt werden und welche Minderheitensprachen es überhaupt gibt. Ihr werdet erstaunt sein über die linguistische Diversität mitten in Europa.Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___ Literatur:Dagmar Richter (2008): „‘Ansprüche' der Mehrheit auf Einsprachigkeit im Spannungsfeld des Minderheitenschutzes. Nationale und internationale Rechtslage“, in: Georges Lüdi, Kurt Seelmann, Beat Sitter-Liver (Hg.): Sprachenvielfalt und Kulturfrieden. Sprachminderheit, Einsprachigkeit, Mehrsprachigkeit. Probleme und Chancen sprachlicher Vielfalt, Fribourg, S. 253-293.Peter Sandrini (2019): Translationspolitik für Regional- und Minderheitensprachen. Unter besonderer Berücksichtigung einer Strategie der Offenheit (Arbeiten zur Theorie und Praxis des Übersetzens und Dolmetschens 99), Berlin.Links: UNESCO-Seite des internationalen Tags der Muttersprache: https://www.unesco.org/en/days/mother-language Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen: https://www.coe.int/de/web/european-charter-regional-or-minority-languages Mitteilung der Schweizer Verwaltung zu Bemühungen des Minderheitensprachenschutzes: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-85325.html Broschüre des deutschen Innenministeriums zu Minderheitensprachen in Deutschland: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/nationale-minderheiten/BMI24036-minderheiten-und-regionalsprachen-5-auflage.html Meldung im deutschen Bundestag, warum die Jenischen nicht als Minderheit in Deutschland anerkannt sind bzw. das Jenische nicht als Minderheitensprache anerkannt ist: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-969712___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
In dieser Episode von "Leadership neu gedacht" spricht Corinna Pommerening mit Sandra Lambrecht, Diversity Managerin bei der Evangelischen Bank. Sandra teilt ihre Erfahrungen und Einblicke in die Themen Diversity, Chancengleichheit und Inklusion. Sie erklärt, was Diversity für die Evangelische Bank bedeutet, welche Meilensteine sie erreicht haben und wie sie kulturelle Barrieren abbauen, um eine wertschätzende und inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen. Besonders spannend: Wie die Bank durch ein innovatives Reverse-Mentoring-Programm den Wissenstransfer zwischen Generationen fördert und gleichzeitig Diversität und Innovationskraft stärkt. Sandra berichtet außerdem über die Bedeutung von unbewussten Vorurteilen (Bias) in der Führung und teilt praktische Tipps, wie Unternehmen das Thema Diversity strategisch angehen können. Einblicke in Learnings, Herausforderungen und zukünftige Projekte runden das Gespräch ab. Eine Episode, die zeigt, wie Diversity authentisch gelebt und in Organisationen verankert werden kann. Hören Sie rein und lassen Sie sich inspirieren, Diversity und Inklusion in Ihrer eigenen Organisation voranzutreiben! **Mehr über die Evangelische Bank:** https://www.linkedin.com/company/evangelische-bank **Mehr über Sandra Lambrecht:** https://www.linkedin.com/in/sandra-lambrecht-06937319a/ **Mehr über die Charta der Vielfalt:** https://www.charta-der-vielfalt.de/fuer-organisationen/
Po několika letech normalizace se komunistům stal „malér“. Na scéně se totiž objevila Charta 77 se svým prohlášením z ledna 1977. Reakcí byla rozsáhlá antikampaň socialistického státu, která zahrnovala nejen propagandistické články, vystoupení umělců a nejrůznějších „pracovních kolektivů“. Následovala ale také tvrdá opatření proti všem signatářům – a nejen proti nim.
Dne 6. ledna roku 1977 bylo zveřejněno Prohlášení Charty 77 a jak uvádí historik Michal Stehlík: „Doposud nebyla v Československu podobná aktivita a nebezpečná byla jak pro signatáře, tak se také v ohrožení cítil režim.“ Ostatně hned následující den přijal Ústřední výbor Komunistické strany Československa (ÚV KSČ) usnesení, na které navazovaly úkoly pro představitele justice a prokuratury. (Repríza pořadu.)
Mit dem Wort die Welt Bewegen(3) Charta 77 - Mit: Jiri Pesek Historiker, Karlsuniversität Prag - Sendung vom 30.9.2024
Die diesjährige UN-Generalversammlung in New York ist seit Sonntag Bühne für Staatschefs aus aller Welt. Auf einem „Zukunftsgipfel“ werden Sonntagsreden darüber gehalten, was die Vereinten Nationen tun müssen, um die Verpflichtungen einzuhalten, die sie im Hinblick auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und die Charta der Vereinten Nationen bis zum Jahr 2030 eingegangenWeiterlesen
Today, we're continuing to dive deep into the mystical world of manifestation with one of the hottest topics out there, Human Design! Our guest today is Human Design expert, Erin Claire Jones.Erin uses Human Design to help thousands of individuals and companies step into their work and their lives embodying their truest selves and living their highest potential. Her work as a guide, coach, and speaker has attracted a growing community of over 250,000 people who turn to her teachings for practical tools, digestible tips, and deeper self-knowledge so they can live with greater ease and authenticity every single day.With work featured in Forbes, mindbodygreen, Well+Good, and Nylon; words shared on over 260 podcasts including Almost30, Mark Groves, That's So Retrograde, Highest Self, and Chatty Broads; and conversations with crowds of hundreds around the world, Erin's insights are highly sought-after because they make Human Design pragmatic, tangible, accessible, and immediately applicable to everyday life.In today's episode, Ashley and Erin discuss the transformative power of Human Design, a holistic approach that combines ancient wisdom and modern science to reveal an individual's unique energetic makeup. They share their personal experiences with Human Design, highlighting its ability to help people understand themselves better and access their innate gifts. Erin explains how Human Design has changed her life, making her a sought-after teacher and coach, while Ashley emphasizes the significance of using Human Design to live your best life.Get ready to discover your unique design and manifest your dreams! ✨