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Schon wieder wird mit der Zwickauer Oberbürgermeisterin eine Kommunalpolitikerin von Rechtsextremen bedroht. Schon wieder ein Puzzleteil im Gesamtbild, das zeigt, wie groß das Problem Rechtsextremismus in Sachsen ist. Von Alexander Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Polizeihunde können gefährlich sein: Schutzhunde werden darauf trainiert, bei Angriffen zuzubeißen. Doch immer wieder verletzen sie Unbeteiligte. Sind die Tiere schlecht ausgebildet - oder haben die Polizisten sie nicht im Griff?Mit? Ronja Knapp, Hundetrainerin in LübeckText und Moderation: Caroline AmmeDen Podcast als Text? Einfach hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mehr als 20 Tote durch israelische Angriffe auf Gaza-Stadt │ Israel schließt sechs Schulen des UN-Palästinenserhilfswerks in Jerusalem │ Caritas International trauert um getötete humanitäre Helfer im Gazastreifen │ Russland hat die Ukraine erneut massiv mit Drohnen angegriffen, besonders betroffen sind Dnipro und Charkiw │ China streitet eine aktive Beteiligung am Krieg gegen die Ukraine ab
Frauen haben mittlerweile fast alles erreicht. In der Politik, in der Wirtschaft, in den Medien stehen sie immer häufiger an der Spitze und fordern ihre Rechte ein. Seit einiger Zeit formt sich aber eine Gegenbewegung: Junge Männer wollen zurück zu alten Rollenbildern, in den sozialen Medien trenden Alpha-Males. Auch eine rechtsgerichtete, maskulinistische Politik ist zurückgekehrt. Es sind Donald Trump, Elon Musik, Victor Orbán und bei uns AfD-Politiker wie Björn Höcke und Maximilian Krah, die wollen, dass die Männer wieder stark und aggressiv auftreten und die Frauen dominieren. Online propagieren Tausende dieses Männer-Bild. Es gibt die Rechtspopulisten, aber auch Abtreibungsgegner und so genannte “Incels”, Männer, die gerne Sex hätten, aber keine Partnerin finden. Sie alle wollen patriarchale Strukturen und die Macht der Männer über die Frauen zurück. Es geht hin bis zu Gewaltfantasien und Angriffen auf Feministinnen. Online werden schon Kinder und Teenies mit toxischer Männlichkeit konfrontiert. Wie sollen wir damit umgehen? Und wie viel Verantwortung tragen die Mütter, dass ihre Jungs keine Machos und Frauenhasser werden? Wir sprechen mit Corinna Dolezalek, Expertin für Hass und Hetze im Netz, mit der Soziologie-Professorin Melanie Groß, der Journalistin und Autorin Heike Kleen und Tarik Masovic, der in Offenbach Jungs erklärt, was Gleichberechtigung bedeutet. Podcast-Tipp: IQ Wissenschaft und Forschung Gekränkte Männer haben eine Nische in der Online-Welt gefunden: Sie degradieren Frauen zum Sexobjekt und träumen von der Überlegenheit des eigenen Geschlechts. In der sogenannten Mannosphäre propagieren sie neben Flirttipps auch handfeste Gewaltfantasien gegen Frauen. In diesem Podcast wird eine aktuelle Studie vorgestellt, die darstellt, welche Gruppierungen dazu gehören und welche Gefahr von diesen Online-Milieus ausgeht. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/gefaehrliche-mannosphaere-diese-strukturen-stecken-hinter-dem-frauenhass-im-netz/bayern-2/14242979/
Franke, Thomas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Cyberkrieg in der Ukraine: Wie sich militärische Cyberoperationen im Verlauf des Krieges verändert haben In der neuesten Folge des Percepticon Podcasts werfen wir einen detaillierten Blick auf die Entwicklung militärischer Cyberoperationen im Ukrainekrieg. Im dritten Kriegsjahr zeigt sich, dass sich die Logik und der Nutzen von Cyberangriffen grundlegend gewandelt haben – von öffentlichkeitswirksamer Disruption hin zu strategischer Unterstützung konventioneller Kriegsführung. Während zu Beginn des Krieges russische Cyberangriffe vor allem auf öffentlichkeitswirksame Disruption und psychologische Beeinflussung abzielten, hat sich der Fokus mittlerweile auf strategische Unterstützung konventioneller Kriegsführung verlagert. Besonders auffällig ist die zunehmende Integration von Cyberoperationen in klassische militärische Taktiken, etwa durch gezielte Spionage und Informationsbeschaffung zur Zielerfassung für Artillerieangriffe. Themen sind: Entwicklung russischer Cyberstrategien: Von disruptiven Angriffen auf zivile Infrastruktur hin zu gezielten Operationen gegen militärische Systeme. Die Rolle der ukrainischen Cyberabwehr: Wie effektive Verteidigungsmaßnahmen die operative Komplexität russischer Angriffe reduziert haben. Vergleich mit konventionellen Waffen: Warum Drohnen, Artillerie und Marschflugkörper oft effektiver sind als Cyberangriffe. Langfristige Lehren: Welche Implikationen der Ukrainekrieg für zukünftige Konflikte hat und wie sich Cyberoperationen weiterentwickeln könnten. Cyberangriffe haben sich als weniger zerstörerisch erwiesen, als viele Analysten ursprünglich erwartet hatten. Stattdessen dienen sie primär der Aufklärung, Subversion und psychologischen Einflussnahme. Der Podcast beleuchtet auch die Grenzen von Cyberoperationen und zeigt, warum sie oft nur eine unterstützende Rolle spielen – insbesondere in einem Zermürbungskrieg, bei dem konventionelle Waffen wie Drohnen und Artillerie entscheidend sind. Shownotes https://percepticon.de/2022/31-russland-ukraine-konflikt-in-der-digitalen-domaene/ https://percepticon.de/2022/32-cyber-konflikt-zwischen-russland-und-der-ukraine-hot-take-25-02-2022/ AFP, Staff Writer With. 2024. “Russia Could Be Able to Attack NATO by 2030: German Intelligence.” The Defense Post (blog). October 15, 2024. https://thedefensepost.com/2024/10/14/russia-attack-nato-2030/. Balmforth, Tom. 2024. “Exclusive: Russian Hackers Were inside Ukraine Telecoms Giant for Months.” Reuters, January 5, 2024, sec. Europe. https://www.reuters.com/world/europe/russian-hackers-were-inside-ukraine-telecoms-giant-months-cyber-spy-chief-2024-01-04/. Bateman, Jon. 2022. “Russia's Wartime Cyber Operations in Ukraine: Military Impacts, Influences, and Implications.” Carnegie Endowment for International Peace. https://carnegieendowment.org/research/2022/12/russias-wartime-cyber-operations-in-ukraine-military-impacts-influences-and-implications?lang=en. Bryjka, Filip. 2024. “Russia Intensifies Disinformation Offensive Against Ukraine.” 2024. https://pism.pl/publications/russia-intensifies-disinformation-offensive-against-ukraine. Cattler, David, and Daniel Black. 2022. “The Myth of the Missing Cyberwar | Foreign Affairs.” April 6, 2022. https://www.foreignaffairs.com/articles/ukraine/2022-04-06/myth-missing-cyberwar. Charap, Samuel, and Khrystyna Holynska. 2024. “Russia's War Aims in Ukraine: Objective-Setting and the Kremlin's Use of Force Abroad.” RAND Corporation. https://www.rand.org/pubs/research_reports/RRA2061-6.html. Faulconbridge, Guy. 2024. “Putin Says Russia Is Carving out a Buffer Zone in Ukraine's Kharkiv Region.” Reuters, May 17, 2024, sec. Europe. https://www.reuters.com/world/europe/putin-says-russia-is-carving-out-buffer-zone-ukraines-kharkiv-region-2024-05-17/. Fleming, Jeremy. 2022. “The Head of GCHQ Says Vladimir Putin Is Losing the Information War in Ukraine.” August 18, 2022. https://www.economist.
Frankreichs Präsident Macron besucht Ägypten und wirbt für Waffenruhe im Gazastreifen │ Israelische Angriffe in Gaza gehen weiter │ Tote und Verletzte nach russischen Angriffen in der Ukraine │ Selenskyj stellt erneut Friedens-Willen von Putin infrage │ Gespräche über Rohstoffabkommen zwischen Ukraine und USA sollen weitergehen
Zero Waste Day - Warum Textilrecycling noch einen weiten Weg vor sich hat20 Jahre Tagfalter-Monitoring - Wie hat sich der Bestand in Deutschland verändert?Mit Naturbildern gegen Schmerzen - Selbst Videos wirkenDer Sternenhimmel im April - Warum es sich lohnt, früh aufzustehen
Der oberste Soldat der Bundesrepublik, Generalinspekteur Carsten Breuer, hat im Interview mit BR24 die Bedrohungslage durch Russland skizziert. Nach seiner von Analysten getragenen Einschätzung, die im Wesentlichen auf nicht nachprüfbaren Geheimdienstanalysen beruht, rüstet Russland so auf, dass das Land in einigen Jahren dazu fähig sein könnte, einen Krieg gegen ein NATO-Land zu beginnen. Etwa Finnland oder Litauen. Aber schon in der Zeit vorher rechnen Breuer und auch Sicherheitsexperten damit, dass Russlands Präsident Putin die Geschlossenheit der NATO testen wird. Mit kleineren hybriden Angriffen auf NATO-Mitgliedsländer. Europa bereitet sich auf das Szenario vor. Auch vor dem Hintergrund, dass die USA unter Trump nicht mehr als der verlässliche Sicherheitspartner betrachtet werden kann, der er in den letzten Jahrzehnten war. Auch die Bundeswehr hat ihre Planung umgestellt. Ausgestattet mit Mitteln aus dem Sondervermögen stellt Deutschland im Projekt "Division 25" einen kompletten Großverband des Heeres zusammen, um NATO-Bündnisgebiet im Falle des Falles verteidigen zu können. Es ist eines der ambitioniertesten verteidigungspolitischen Projekte der jüngeren Vergangenheit und auch eine direkte Folge der Zeitenwende. Zu diesem Projekt gehören zahlreiche Einheiten in Bayern. Daneben schauen wir auf die größte humanitäre Katastrophe der Welt, die sich im Sudan abspielt. 25 Millionen Menschen sind dort von Hunger bedroht, rund 12 Millionen fliehen vor dem Bürgerkrieg, der das Land seit Jahren fest im Griff hat. Und unsere Korrespondenten aus der Türkei und Serbien berichten über ähnlich gelagerte Proteste: In beiden Ländern werden die Demonstrationen gegen die jeweiligen Machthaber v.a. von der jungen Generation getragen, die aus der Gesellschaft sehr große Unterstützung erhält. Hörtipp: Das Thema Wehrpflicht wird auch bei den Koalitionsverhandlungen eine wichtige Rolle spielen. Wir haben im Podcast "Die Entscheidung" die Geschichte der ausgesetzten Wehrpflicht recherchiert und Menschen begleitet, die heute überlegen, sich bei der Bundeswehr zu engagieren. https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-3-comeback-der-wehrpflicht-zeitenwende/br24/14144111/
Seit Beginn des Gaza-Krieges 2023 hat die mit der Terrororganisation Hamas verbündete Huthi-Miliz in Jemen auch Schiffe im Roten Meer und im Golf beschossen. Dies führt dazu, dass 75 Prozent der US-amerikanischen Schiffe einen Umweb über die Südspitze Afrikas fahren müssen.
Gespräche über eine Waffenruhe in der Ukraine sollen weitergehen. Auch eine Feuerpause im Schwarzen Meer ist im Gespräch. │ Haben die Ukrainer noch Vertrauen in den Vermittler USA? │ Es gibt Berichte aus dem Gazastreifen von neuen israelischen Angriffen auf mehrere Orte. Dabei sollen zahlreiche Palästinenser getötet worden sein. │ Israelische Hamas-Geiseln: Heftige Kritik von Präsident Herzog an Israels Regierung │ "No Other Land": Co-Regisseur Hamdan Ballal wird von israelischen Siedlern zusammengeschlagen und verletzt.
Die USA haben eine neue militärische Kampagne gegen die proiranischen Huthi-Milizen im Jemen gestartet. Präsident Donald Trump kündigte harte Konsequenzen für den Iran an, sollte es zu weiteren Angriffen auf US-Ziele kommen. Die Huthis behaupten, dass die US-Luftschläge bereits zahlreiche zivile Opfer gefordert hätten, während Washington betont, gezielt gegen die militärische Infrastruktur der Milizen vorzugehen.
Nach einer Serie von Angriffen auf Tesla-Fahrzeuge und -Einrichtungen hat die US-Generalstaatsanwältin Pam Bondi umfassende Ermittlungen wegen „inländischen Terrorismus“ angekündigt. Bereits mehrere Tatverdächtige wurden angeklagt.
Wie fühlt es sich an, wenn der digitale Hass aus dem Netz in die echte Welt überschwappt? Wenn Drohungen zu realen Angriffen werden? In dieser Folge von Grenzwertig spreche ich mit Erik, einem Aktivisten und Content Creator, der genau das erleben musste. Was als Aufklärungsarbeit über Trans-Themen begann, entwickelte sich für Erik zu einer Spirale aus Anfeindungen, Doxing, Mobbing und sogar physischen Übergriffen. Doch anstatt zu schweigen, spricht er darüber – über die Mechanismen der digitalen Hetze, über die fatalen Konsequenzen und darüber, wie er sich trotz allem nicht zum Schweigen bringen lässt. Eine intensive Folge über die dunklen Seiten des Internets, die Frage nach Verantwortung und darüber, warum Aufgeben keine Option ist.
Nach dem langen Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin will der US-Präsident der Weltgemeinschaft wenigstens einen kleinen Fortschritt präsentieren können: Also einigen sich die Staatschefs auf eine 30-tägige Pause bei Angriffen auf Energieanlagen – weit entfernt von einem echten Waffenstillstand. Und Putin knüpft dies an harte Bedingungen: den Stopp westlicher Waffenlieferungen und Geheimdienstunterstützung für die Ukraine. Unklar bleibt, welche Zugeständnisse Trump von Putin fordert, und ob Selenskyj in künftige Verhandlungen miteinbezogen wird. Wie stehen die Chancen, dass es bald doch noch zu einem Durchbruch kommt? Und sollte es dazu kommen: Worauf muss sich die Ukraine einstellen? Das und mehr bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 86. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Maxim Kireev, Ukraine- und Russlandexperte aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE.
Wie fühlt es sich an, wenn der digitale Hass aus dem Netz in die echte Welt überschwappt? Wenn Drohungen zu realen Angriffen werden? In dieser Folge von Grenzwertig spreche ich mit Erik, einem Aktivisten und Content Creator, der genau das erleben musste. Was als Aufklärungsarbeit über Trans-Themen begann, entwickelte sich für Erik zu einer Spirale aus Anfeindungen, Doxing, Mobbing und sogar physischen Übergriffen. Doch anstatt zu schweigen, spricht er darüber – über die Mechanismen der digitalen Hetze, über die fatalen Konsequenzen und darüber, wie er sich trotz allem nicht zum Schweigen bringen lässt. Eine intensive Folge über die dunklen Seiten des Internets, die Frage nach Verantwortung und darüber, warum Aufgeben keine Option ist.
Bei einem israelischen Luftangriff in der Stadt Gaza sind nach einem Medienbericht zahlreiche Menschen getötet und verletzt worden. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete von «Dutzenden von Toten und Verletzten», nannte aber keine genaue Zahl. Erstmals seit Beginn einer Waffenruhe vor rund zwei Monaten hatte die israelische Luftwaffe in der Nacht zum Dienstag wieder verstärkt Ziele im Gazastreifen bombardiert. Warum es erneut zu solchen Angriffen kam, erklären wir heute in unserem BR24 Thema des Tages. Moderatorin der Sendung ist Tanja Sluka.
Bundestag stimmt für Grundgesetzänderung zur Reform der Schuldenbremse, Russischer Präsident Putin lehnt allgemeine Waffenruhe mit der Ukraine ab, Mehr als 400 Tote nach israelischen Angriffen auf den Gazastreifen, Bundesregierung plant Nominierung von Annalena Baerbock für den Vorsitz der UN-Generalversammlung, Siemens plant Abbau von mehr als 6000 Stellen, Weiterhin keine Einigung im Tarifstreit im Öffentlichen Dienst, USA bittet Deutschland um mehr Eierexporte, US-Astronauten nach unfreiwilligem Langzeitaufenthalt auf der ISS auf dem Rückweg zur Erde, Das Wetter
Bundestag stimmt für Grundgesetzänderung zur Reform der Schuldenbremse, Russischer Präsident Putin lehnt allgemeine Waffenruhe mit der Ukraine ab, Mehr als 400 Tote nach israelischen Angriffen auf den Gazastreifen, Bundesregierung plant Nominierung von Annalena Baerbock für den Vorsitz der UN-Generalversammlung, Siemens plant Abbau von mehr als 6000 Stellen, Weiterhin keine Einigung im Tarifstreit im Öffentlichen Dienst, USA bittet Deutschland um mehr Eierexporte, US-Astronauten nach unfreiwilligem Langzeitaufenthalt auf der ISS auf dem Rückweg zur Erde, Das Wetter
In der kleinen Gemeinde Realp im Urserntal liegt der Anteil an Zweitwohnungen bei über 55 Prozent. Der Gemeinderat will nun verhindern, dass es noch mehr werden - mit einer Regelung, die über die heutigen Gesetze hinausgeht. Weiter in der Sendung: · Die Jüdische Gemeinde Luzern stellt eine Zunahme von antisemitischen Angriffen fest · Der Kanton Luzern zahlt an neun Athletinnen und Athleten bis zu 10'000 Franken für deren Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2028 · Die Zuger Polizei hat bei einer Kontrolle in einem Auto zwei Koffer voll mit Kath-Blättern gefunden - einer illegalen Droge
Sophie, eine Lehrerin aus Berlin, sagt im Podcast: „Ich kann die Zeile von Ebow so gut nachempfinden. Wenn die Meinungsfreiheit eines der obersten Leitlinien unserer Demokratie darstellt, diese jedoch nur für ausgewählte Menschengruppen gilt, ist es nicht verwunderlich, dass das Vertrauen gegenüber den Medien und der Politik sinkt. Dass der Anteil der Nichtwähler unter den 30-Jährigen größer ist als bei den über 30-Jährigen und dass durch die fehlende Medien- und politische Bildung Radikalisierungsprozesse beschleunigt werden, ist ein Symptom des Versagens der politischen Elite und Wirtschaftsordnung, die Ungleichheiten weiter vorantreibt.“Und Ebow singt dazu:Und wir leben hier, wo unsere Trauer nichts wert istWo unser Schmerz ihr größtes Werk istWo alles, was wir gerade sagenAlles, was wir gerade machenAlles immer nur verkehrt istWo der Druck nach Rechts kein Druck, sondern ihr Platz istWo der Hass auf uns ihre größte Macht istWo Menschen ertrinken und wenn sie's doch noch schaffenSchafft es dieses Land, sie kaputt zu machenMir hat dieser Song in der Zeit nach der Bundestagswahl wie Kraft gegeben – für mich ist der Song eine Widerstandshymne. Musik war schon immer ein Mittel, um gesellschaftliche Missstände anzuprangern – und genau das tut Ebow mit Free. Der Song erinnert uns daran, dass Freiheit nicht einfach gegeben ist, sondern immer wieder verteidigt werden muss – besonders dann, wenn sie in Gefahr ist.Der Song feiert den Mut und die Entschlossenheit all jener, die sich gegen Ungerechtigkeit stellen – genau jene Menschen, die von solchen politischen Angriffen getroffen werden. Er gibt denjenigen eine Stimme, die für ein offenes, solidarisches Miteinander kämpfen und sich nicht einschüchtern lassen.Auch Sophie lässt sich nicht einschüchtern sie sagt im Podcast: "Das Schöne und deswegen schätze ich meinen Beruf sehr, ist, dass wir in unserem Umfeld immer etwas Hoffnung teilen können und die gemeinsamen Momente genießen sollten. Die Schwere einfach fallen lassen und kurz vergessen, was da draußen passiert. Denn eines ist diese Woche klar geworden: Die Stimmen der jungen Menschen und Minderheiten werden nicht von der regierenden Politik gehört. Von euren Freunden hoffentlich schon. Und dann ist es ganz gleich, ob der Freund auf der Seite von Pro-Palästina oder Pro-Israel steht. Die Limo in der Sonne auf einer Bank oder am Späti mit einem Menschen, der einfach da ist, das zählt. Einfach mal durchatmen. Mehr geht gerade nicht. Das ist meine Interpretation von Free."Foto © Nikolas-Petros AndrobikHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/4o6EyGHwAnL5f4j21XTZRy?si=a5f4eef2557b44a5Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Nach der seit Januar anhaltenden Feuerpause im Gazastreifen ist es heute Nacht wieder zu israelischen Angriffen gekommen │ US-Präsident Trump telefoniert heute mit dem russischen Präsidenten Putin. Dabei wird es um die Beendigung des Ukrainekrieges gehen │ Der französische Präsident Macron trifft sich heute in Berlin zu Gesprächen mit Bundeskanzler Scholz
Die USA haben Stellungen der Huthi-Milizen im Jemen angegriffen. Die hatten immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer bedroht, zuletzt allerdings nicht. Jetzt könnten sie mit Vergeltung reagieren. Die UN warnen vor einer Eskalation.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Die Pressesprecherin Mona Aranea und der Koordinator Jürgen Schütte vom Friedensbündnis NRW (NordRheinWestfalen), eine Kooperation aus rund zwei Dutzend Friedensgruppen und oppositionellen Initiativen aus NRW, veröffentlichten am 6. März 2025 unter dem Titel "Die neue Geopolitik des Friedens und die Panik der Kriegstreiber" (1) einen Artikel in dem sie die neue amerikanische Politik politisch einzuordnen versuchen. In den Augen der Autoren streben die USA unter Trump eine Verständigung mit Russland und eine Beendigung des Ukrainekriegs an. Daraus sollen die zukünftige Haltung und die Aufgaben der Friedensbewegung abgeleitet werden.Eine Erklärung für den Politikwechsel sehen beide Autoren darin, dass Trump die imperialistischen Ambitionen der USA in räumlicher Hinsicht auf den amerikanisch-atlantischen Teil beschränken und Verstrickungen und Risiken im eurasischen Raum allein schon wegen der Entfernung und der immensen Kosten nicht mehr eingehen will. An dieser Stelle wird auf den ehemaligen NATO-Viersterne-General Harald Kujat, „Ein langfristiger Frieden ist möglich“, verwiesen. Der Hauptgrund für den Politikwechsel wird jedoch schlicht im US-amerikanischen Übergang zur Realpolitik, zu welcher bei Bedarf auch eine Geopolitik des Friedens zählt, gesehen: (2)„Die neue US-Administration nimmt nüchtern und völlig korrekt zur Kenntnis, dass der Krieg gegen Russland in der Ukraine gescheitert ist - trotz massivster Waffenlieferungen des gesamten Westens und sogar Angriffen auf russisches Kerngebiet, trotz weitreichendster Wirtschaftssanktionen („Russland ruinieren“) und trotz des Versuchs, Russland in der Welt politisch zu isolieren.“ (3)General Keith Kellogg: Trumps Sondergesandter für die Ukraine und RusslandWie wird der Trump ergebene Sondergesandter für die Ukraine und Russland, der ehemalige Drei-Sterne-General Keith Kellogg, von 2017 bis 2021 Stabschef des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses und nationaler Sicherheitsberater des damaligen Vizepräsidenten Mike Pence, diese Erkenntnis umsetzen?Kellogs Hauptaufgabe besteht offiziell darin, eine Lösung für den Ukraine-Krieg zu finden und Trumps Wahlversprechen umzusetzen, den Konflikt schnellstmöglich zu beenden. (4)Laut Kellogg sollen beide Seiten durch Druck der USA an den Verhandlungstisch gebracht und die Ukraine dazu motiviert werden, indem Waffenlieferungen an Bedingungen geknüpft werden, während Russland mit der Drohung konfrontiert werden soll, dass die USA ihre Unterstützung für die Ukraine intensivieren könnten. (5) Als Kompromisslösung könnte ein temporärer Ausschluss eines ukrainischen NATO-Beitritts und mögliche Lockerungen der Sanktionen gegen Russland als Anreize für Putin dienen. Gleichzeitig soll die Ukraine Sicherheitsgarantien und weitere Waffenlieferungen erhalten. Langfristig soll die Ukraine nicht auf ihre territorialen Ansprüche verzichten, wobei Kellogg nicht erwartet, dass diese Ziele während Putins Amtszeit erreicht werden können. (6) ...hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-neue-geopolitik-des-friedens-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das US-Justizministerium hat chinesische Hacker wegen einer breit angelegten Cyberangriffskampagne gegen die amerikanische Epoch Times angeklagt. Nun äußert sich das Medium zu den Angriffen und den Ermittlungen.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Wenn wir aufhören, über Gaza zu reden, hören wir auf, über Menschlichkeit zu sprechen. Deshalb will ich heute über die Situation während der ersten Phase des Waffenstillstandes in Gaza berichten, insbesondere über die Schicksale von Geiseln, über den Waffenstillstand allgemein, einen neuen aufziehenden Zerstörungsmarathon auf der Westbank, über den IStGH und am Schluss über den Widerstand im Libanon.Israelische PropagandaDaniel Levy, ehemaliger israelischer Friedensunterhändler, sagte vor dem UN-Sicherheitsrat.„Eine Schweigeminute für jedes der Bibas-Kinder wäre angebracht, ebenso wie eine Schweigeminute für jedes der über 18.000 palästinensischen Kinder, die bei der israelischen Verwüstung des Gazastreifens ermordet wurden. Dieses Schweigen würde über 300 Stunden dauern.“(1)Pikant war, dass die Schweigeminute eigentlich der Hannibal-Direktive hätte gelten sollen. Stand der Bibas-Geschichte am 02.03.2025 war: Wenn die Hamas die Geiseln – insbesondere die Bibas-Kinder – als „Gold“ für Verhandlungen betrachtete, warum sollten sie dieses Faustpfand mutwillig zerstört haben? Die Berichte, dass Hamas-Kämpfer ihre Gefangenen mit Matratzen oder sogar ihren Körpern vor israelischen Angriffen schützten, stammten unter anderem aus Aussagen freigelassener Geiseln, wie sie etwa in der Jüdischen Allgemeinen oder bei Wikipedia erwähnt wurden. Diese Schilderungen deuteten darauf hin, dass die Geiseln einen hohen strategischen Wert hatten – als Druckmittel, um palästinensische Gefangene aus israelischen Haftanstalten freizubekommen. Das passte zur Logik eines Geiseldeals, wie er teilweise schon umgesetzt wurde, etwa als Yarden Bibas am 1. Februar 2025 freikam.Die Behauptung der IDF, dass Kfir und Ariel Bibas „mit bloßen Händen“ getötet wurden, stammte aus forensischen Analysen des Instituts für Forensische Medizin in Tel Aviv, unterstützt durch Geheimdienstinformationen, wie Armeesprecher Daniel Hagari am 21. Februar 2025 erklärte. Die Untersuchung hätten angeblich keine Spuren von Bombenverletzungen gezeigt, was die Hamas-These eines Luftangriffs widerlege. Aber die gleiche Quelle – israelische Behörden – hatte in der Vergangenheit übertrieben oder ungeprüfte Behauptungen verbreitet, wie die „40 geköpften Babys“, die später als Lügen entlarvt worden waren. Das schadete ihrer Glaubwürdigkeit.Konnte man das „mit bloßen Händen“ glauben? Wenn die Geiseln so wertvoll waren, klang eine vorsätzliche Tötung unlogisch – es sei denn, es war ein Akt von Wut, Chaos oder ein Unfall in der Gefangenschaft, der vertuscht wurde. Denkbar war auch, dass Hamas-Mitglieder oder eine Splittergruppe außer Kontrolle geraten war, was mit Berichten übereinstimmte, dass die Bibas-Familie möglicherweise nicht direkt von der Hamas, sondern von einer anderen Gruppe festgehalten wurde. Aber Beweise? Fehlanzeige....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-hannibal-doktrin-geiselfolter-eroberungen-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stefan Magnet berichtet von neuen Angriffen gegen AUF1. Jetzt ändert der Staat bereits Gesetze, um AUF1 zu bremsen. Dieser neue Winkelzug kann für alle Aufklärer, Vereine und Andersdenkende existenzgefährdend werden. Was fällt den Globalisten noch ein?!
US-Präsident Donald Trump hat gut sechs Wochen nach seinem Amtsantritt in seiner Rede vor dem US-Kongress unversöhnliche Töne angeschlagen und das Land auf seinen konfrontativen Kurs eingeschworen. Trumps Rede war gespickt von Angriffen auf die Demokraten. Diese protestierten mit Schildern gegen Trumps Politik.
Die Themen von Caro und Jan am 04.03.2025: (00:00:00) Weltschmerz: Wie Caro und Jan sich bei den vielen Schlagzeilen zu Angriffen und Anschlägen fühlen. (00:00:51) Mannheim: Ein Mann fährt am Montagmittag mit einem Auto in eine Menschenmenge. Was wir bisher darüber wissen. (00:05:05) Militärhilfe: Welche Unterstützungen für die Ukraine die USA jetzt pausieren. (00:06:41) Sondergipfel: Welche Länder sich heute treffen, um über die Lage im Gazastreifen zu beraten und was Trump für den Gazastreifen plant. (00:12:13) Tierschutz: Warum die Zoo-Elefantin Ely in Mexiko die „traurigste Elefantin der Welt“ genannt wird und was sich jetzt für sie verbessern soll. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Wie reagieren Kulturschaffende auf die Wahlergebnisse? Vor allem, da viele Häuser seit Jahren das Ziel von Angriffen durch die AfD sind? Wir bringen ein Stimmungsbild einer Kulturlandschaft, die sich nicht unterkriegen lässt. Daneben noch eine Besprechung von "Like A Complete Unknown" und ein Porträt des ukrainischen Filmregisseurs Oleh Senzow.
Im 207. Special bei den WildMics haben wir gemeinsam überlegt, ob wir noch Präsenz auf Facebook, Instagram & Threads zeigen sollen? Nach den US-Wahlen 2024 hat der Meta Konznern beschlossen, ihre Geschäftsbedingungen zu ändern und die Faktenchecks abzuschaffen. Dadurch werden die Plattformen zwangsläufig weniger inklusiv und es ist mit mehr Angriffen auf marginalisierte Gruppen zu rechnen. Diese Sendung wurde am 11.02.2025 aufgezeichnet. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier
In der sächsischen Landeshauptstadt zeigt sich seit einigen Jahren verstärkt Jugendkriminalität in Form von Banden, die Gleichaltrige überfallen. Nach mehreren Vorfällen warnt ein Dresdner Elite-Sportgymnasium nun mit einem Informationsschreiben vor weiteren Angriffen und gibt Sicherheitshinweise.
Der US-Präsident versetzt Forscher in Aufruhr. Nie habe es mehr Dekrete gegen die Wissenschaft gegeben als unter Donald Trump, so Jennifer Jones von der Union of Concerned Scientists. Auch die Gesundheitsversorgung sei in Gefahr. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wutausbrüche, Telefonterror, Streiche: Am Telefon ging mancher DDR-Bürger auf Konfrontationskurs mit der Stasi. Die Staatssicherheit war erstaunlich ratlos, wie sie mit den „feindlichen Angriffen“ aus dem Telefonhörer umgehen sollte. Helms, Franz-Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Friedrich Merz ist mit seinem Vorhaben gescheitert, die Grenzen zu schützen. Die „Zivilgesellschaft“ reagiert auf diesen Bruch des links-grünen Konsenses mit Angriffen auf Parteibüros und CDU-Politiker. Staatlich gepäppelte und finanzierte Organisationen organisieren die Proteste. Proteste, die eigentlich „Staatsaufmärsche“ sind, meint Roland Tichy. Hier demonstrieren nicht Unzufriedene gegen den Kurs der Regierung, sondern staatsnahe, nur vorgeblich „Nichtregierungs“-Organisationen rufen staatsnahe Bürger auf, den Kurs der Regierung zu unterstützen. Jegliche Veränderung in der Migrationspolitik soll so verhindert werden. Doch warum wird immer nur „gegen Rechts“ demonstriert, fragt Roland Tichy. Immer wieder kommt es zu Aufsehen erregenden Anschlägen von Asylbewerbern oder Migranten. Soll die Bevölkerung das einfach so hinnehmen? In der Konsequenz sind die Demonstrationen „gegen Rechts“ eines: Demonstrationen für mehr Mord. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Zu wenig Personal, zu wenige Termine, zu viele Fälle: Die Notaufnahmen in Deutschland sind überlastet. Wie erlebt das Personal eine Nachtschicht? Und wie geht es mit den zunehmenden verbalen und körperlichen Angriffen um? Arzt Henrik wurde schon halb ausgeknockt und die medizinische Fachangestellte Michelle wüst beschimpft. Pflegekraft Martin regt sich über Menschen auf, die wegen geröteter Haut nach einer Rasur in seiner Notaufnahme auftauchen - liebt aber seinen Job. Wir begleiten die drei. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2025 Empfehlung der Redaktion: "Black Box Sterbehilfe", eine neue Folge des ARD Radiofeature über das Geschäft mit assistiertem Suizid. https://1.ard.de/ard-radiofeature Von Carolin Nieder.
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine bricht Russland immer wieder das Völkerrecht. Unter anderem mit gezielten Angriffen auf Versorgungspunkte und Hospitäler der ukrainischen Armee. Das „rote Kreuz“, eigentlich als Schutzzeichen gedacht, wird dabei als Zielkennung missbraucht. Die Konsequenz: Ukrainische Sanitäter müssen sich in Kellern verstecken und unter schwierigsten Bedingungen versuchen, das Leben schwer- und schwerstverletzter Soldatinnen und Soldaten zu retten. Bei einer Übung unter ähnlich schlimmen Umständen haben sich Sanitäter der Bundeswehr jetzt diesen für sie neuen Herausforderungen gestellt und wurden dabei von Julia Weigelt begleitet. Sie ist der Frage nachgegangen, wie „kriegstüchtig“ auch das medizinische Personal der Bundeswehr im Verteidigungsfall wäre und schildert im Gespräch mit Host Carsten Schmiester ihre Erkenntnisse. Astrid Corall berichtet über die Lage im Osten der Ukraine, wo Russland weitere Fortschritte macht. Außerdem wollen die EU-Staaten die Sanktionen gegen Russland verlängern, eine drohende Blockade Ungarns wurde abgewendet. Thema beim Treffen der EU-Außenminister war auch ein erneut beschädigtes Unterwasser-Kabel in der Ostsee zwischen Lettland und Schweden. War Russlands Schattenflotte dafür verantwortlich? Noch ist unklar, ob es ein Unfall oder Absicht war. Etliche Politiker wollen aber nicht an einen Zufall glauben. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html ZDF-Reportage: Drohnen-Krieg: Ukraine-Soldaten geben seltene Einblicke https://www.youtube.com/watch?v=C1c_XfSivAY Erkenntnisse des Sanitätsdienstes der Bundeswehr aus dem Ukrainekrieg (Zeitschrift für Wehrmedizin und Wehrpharmazie) https://wehrmed.de/fuehrung-organisation/unterstuetzung-des-sanitaetsdienstes-der-bundeswehr-im-rahmen-des-krieges-in-der-ukraine.html#:~:text=Hier%20zeigt%20sich%2C%20dass%20die,auf%20landbasierte%20Evakuierung%20verschoben%20wurde. Lektionen aus dem Krieg gegen die Ukraine: Schnell wirksame Schritte zur besseren Versorgung Verwundeter (Blog “Augen geradeaus”) https://augengeradeaus.net/2023/09/lektionen-aus-dem-krieg-gegen-die-ukraine-schnell-wirksame-schritte-zur-besseren-versorgung-verwundeter/ "Taschenkarte": Eine Übersicht von Gefühlen und Bedürfnissen im praktischen Taschenformat. https://www.sicherlich.net/seminare/download-taschenkarte/ podcast-Tipp: Das Coronavirus-Update https://1.ard.de/coronavirus-update?=cp
In NRW berichten 3 von 4 Schulleitern von Angriffen auf Lehrkräfte. Wohnkonzern Vonovia übernimmt Deutsche Wohnen. Sturm in Irland sorgt für viele Schäden. Von Sarah Pradel.
Weiterhin Kämpfe im Gazastreifen kurz vor Inkrafttreten einer Waffenruhe zwischen Israel und Hamas, Delegierte von Die Linke verabschieden auf Parteitag Bundestagswahlprogramm, Bundesverteidigungsminister Pistorius fordert höhere Rüstungsausgaben, Erneut Tote bei russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, Proteste in Washington gegen Rückkehr von Donald Trump in das Amt des US-Präsidenten, Unsichere Zukunft der Kurzvideo-App TikTok in den USA nach Gerichtsurteil, Chemnitz feiert Beginn des Jahres als europäische Kulturhauptstadt, Zusammenbruch eines Sesselliftes in den spanischen Pyrenäen, Deutsches Team qualifiziert sich bei Handball-WM vorzeitig für die Hauptrunde, Ergebnisse des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Tareq Alaows von der Flüchtlingsorganisation proAsyl ist drei Wochen durch sein Heimatland Syrien gereist. Im Interview mit Thies Marsen spricht er über die Chancen des Landes auf Demokratie und Menschenrechte, darüber, was die Bundesregierung jetzt tun und welche Rolle die große syrische Community in Deutschland beim Wiederaufbau des Landes spielen könnte.Außerdem: Wie gefährlich sind ausländische Dschihad-Kämpfer bei der syrischen HTS? Von Joseph Röhmel.Antifaschistinnen vor Gericht - Anklagen in München und Budapest wegen Angriffen auf Neonazis. Gespräch mit BR-Reporterin Annalena SipplPolizeiübergriffe in Riesa am Rande des AfD-Parteitags. Interview mit Mohamed Amjahid, Autor des Buches: "Alles nur Einzelfälle? Das System hinter der Polizeigewalt"
Die Wölfe in der Schweiz vermehren sich rasant. Naturfreunde sind fasziniert, Viehzüchter verunsichert. Seit einem Jahr sind Präventivabschüsse erlaubt. Wie hat sich die Situation entwickelt? «Einstein» begleitet Forschende und Betroffene bei der Suche nach Lösungen für eine mögliche Koexistenz. Der Wolf ist zurück. Nach 150 Jahren ist er 1995 von Italien wieder in die Schweiz eingewandert. Lange blieb es ruhig. Doch seit einigen Jahren vermehren sich die Wölfe exponentiell. Heute bevölkern 35 Rudel die Schweiz – mit über 300 Tieren. Mehr Wölfe, mehr Konflikte Mit der Zahl der Wölfe steigen tendenziell auch die Konflikte mit dem Menschen. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Nutztiere. Bei vielen Hirtinnen und Hirten liegen die Nerven blank. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Der Bundesrat hat reagiert und am 1. November 2023 eine neue Jagdverordnung beschlossen. Seither dürfen die Kantone Wölfe auch präventiv schiessen, also bevor sie Schaden anrichten. Bundesrat Albert Rösti begründete den Entscheid auch damit, dass er keinen Unfall respektive Angriff eines Wolfes auf einen Menschen riskieren wolle. Aufwendiges Wolfsmonitoring Doch der Wolf ist durch ein internationales Abkommen streng geschützt, an das sich auch die halten muss. Gleichzeitig haben auch Bauern und Nutztiere ein Recht auf Schutz. Doch wie gelingt es, den Wolf zu schützen und gleichzeitig die Interessen der Landwirtinnen zu wahren? Welche Massnahmen sind zielführen? «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger ist mit der Verhaltensbiologin und Wolfsexpertin Nina Gerber von Kora unterwegs. Kora ist für das Wolfsmonitoring in der Schweiz zuständig. Mit Hunderten von Wildtierkameras, akribischer Spurensuche und DNA-Analysen erforschen Nina Gerber und ihr Team einerseits die Entwicklung der Wolfspopulationen, andererseits auch das Jagd- und Fressverhalten der Wölfe. Wie gefährlich ist der Wolf? Die Gefährlichkeit des Wolfes wird allgemein überschätzt. In der Schweiz wurde seit der Rückkehr des Wolfes 1995 noch nie ein Mensch angegriffen. Kotanalysen zeigen, dass sich der Wolf zu 83 Prozent von Wildtieren ernährt und nur zu 17 Prozent von Nutztieren. Eine Statistik des Bundesamtes für Umwelt respektive der Tierverkehrsdatenbank zeigt, von den 10'000 Tieren, die jährlich sterben, werden nur rund 1000 vom Wolf gerissen. Der Rest stirbt wegen Krankheiten, Parasiten oder Unfällen. Herdenschutz ist zentral Trotz dieser Zahlen ist der Herdenschutz zentral. Denn wenn der Wolf einmal merkt, dass es sehr einfach ist, Nutztiere zu reissen, ändert er sein Verhalten. Der Bund hat 2022 die Gelder für Herdenschutz um vier Millionen Franken erhöht und damit mehr als verdoppelt. Massnahmen wie Herdenschutzhunde oder Elektrozäune haben sich bewährt. Doch in Gebieten, wo weitläufige Weiden von Wäldern umgeben und die Nutztiere weit verstreut sind, ist der Schutz schwierig. Regulierung ist notwendig Ohne Regulierung könnte sich die Zahl der Wölfe auf bis zu 1000 Tiere verdreifachen, bis die Wolfspopulation gesättigt wäre. Doch eine so hohe Zahl an Wölfen würde von der Gesellschaft kaum akzeptiert. Es ist deshalb zentral, mehr über den Wolf und seine Interaktion mit der Natur und den Nutztieren zu wissen.
Die Morddrohung per Mail, der Hasskommentar unter einem Post: Mehr als die Hälfte der politisch Engagierten erlebt laut der Organisation HateAid digitale Gewalt. Viele ändern ihr Verhalten, ziehen sich zurück. Das ist ein Problem für die Demokratie. Ballon, Josephine www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Shark attacks are rare, but the fear of marine predators remains present among many swimmers and surfers. Until now, experts have relied on high-tech solutions, protective nets or special suits to keep sharks away from humans. A surprisingly simple method could now also be effective: LED lights on surfboards. They are intended to deter predatory fish and thus reduce the risk of attacks. - Haiangriffe sind selten, doch die Angst vor den Meeresräubern bleibt bei vielen Schwimmern und Surfern präsent. Bisher setzten Experten auf Hightech-Lösungen, Schutznetze oder spezielle Anzüge, um Haie von Menschen fernzuhalten. Eine überraschend einfache Methode könnte nun ebenfalls wirksam sein: LED-Leuchten an Surfbrettern. Sie sollen die Raubfische abschrecken und so das Risiko von Angriffen reduzieren.
Heute haben wir eine besonders spannende Episode von unserem Format Insurance Monday für euch, in der Alexander Bernert den renommierten Cyber-Sicherheits-Experten und CEO von asvin, Mirko Ross, begrüßt.In dieser Folge gehen wir tief in die Welt der Künstlichen Intelligenz und deren Rolle in der Versicherungsbranche ein. Mirko Ross erläutert die Möglichkeiten und Risiken der automatischen Bearbeitung durch KI, einschließlich der potenziellen Angriffsgefahren durch schädliche Muster in Bildern und automatisierte Spam-Systeme. Wir diskutieren die Herausforderungen der Skalierung und die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen zum Schutz vor solchen Angriffen.Ebenfalls beleuchten wir die Parallelen zur Cyber-Security und die Bedeutung eines ausgeprägten Risikobewusstseins. Erfahren Sie, wie Versicherer sich vor diesen Gefahren schützen können und welche Rolle KI in der Zukunft der Branche spielen wird.Bleibt dran und hört mit, wenn wir mit Mirko Ross über die komplexe Welt der KI-Sicherheit sprechen und wie Unternehmen sich gegen die ständig wachsenden Bedrohungen wappnen können. Los geht's!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von DEAN Productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Schwer atmend nimmt Uli die letzten Stufen und drückt der vor der Tür wartenden, ausgemergelten Frau die ausrangierte Stereoanlage in den Arm. Sie schenkt ihm ein zahnloses Strahlen. „Du bist echt der Beste.“ Uli winkt ab. „Kein Ding. Gerne doch“, sagt er. Nachdem Uli im Knast saß, lebte er viele Jahre lang auf der Straße. Der eigene Verfall. Die Blicke und Beschimpfungen der anderen. Uli weiß, wie es ist, ganz unten und auf die Gaben anderer angewiesen zu sein. Heute hat er „den Sprung zurück ins Leben“ geschafft. Ulrich Zöller (59) ist Bewohner und Hausmeister des Regenbogenhauses an der Reeperbahn. Ein Ort, an dem die Hoffnungslosen wieder zu hoffen wagen. Der Mann mit der tätowierten Träne unter den strahlend blauen Augen berichtet von seiner Zeit im Knast. Von den Menschen, denen er Leid zugefügt hat. Er berichtet von den Jahren als Obdachloser. Den Monaten, in denen er vier Promille brauchte, um klarzukommen. Den Beschimpfungen und Angriffen der Passanten. Der Kälte und seiner größten Angst auf der Straße. Und er berichtet von seinem „Sprung zurück ins Leben“. Von der Wärme im Regenbogenhaus. Seinen Mitbewohnern und dem Kumpel, den er im Arm hielt, als er seine letzte Reise antrat.
Die Hisbollah dominierte die libanesische Politik. Doch der Krieg mit Israel hat die schiitische Miliz geschwächt und grosse Zerstörung nach Libanon gebracht. Wächst aus den Trümmern die Chance für einen politischen Neustart im zerrütteten Mittelmeerstaat? Die Druckwelle der Explosion hat im ganzen Quartier die Fenster zerschlagen, das Nachbarhaus liegt in Trümmern. Schon im Treppenhaus von Ali und Ria Charafeddines Wohnung liegen überall Glassplitter. Die Fenster und Türen sind aus den Fugen gesprungen. Ria Charafeddine steht fassungslos in der Wohnung. «Ich bin so wütend, wir haben nichts getan, wir sind keine Terroristen», sagt die Rentnerin, die gemeinsam mit ihrem Mann und einer Million anderer Libanesinnen und Libanesen vor den israelischen Angriffen geflohen war. Jetzt nach Beginn der Waffenruhe sind beide in ihre Heimatstadt Tyros im Süden Libanons zurückgekehrt und stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Hisbollah («Partei Gottes») hatte vom Süden aus ein Jahr lang Israel beschossen, in Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung in Gaza, wie die Hisbollah erklärte. Die Miliz - und Libanon - bezahlten einen enormen Preis: Die israelische Armee tötete die Führungselite der schiitischen Organisation, zerstörte die meisten ihrer Raketenstellungen. Im Süden Libanons wurden dabei ganze Dörfer zu Trümmerlandschaften, die israelische Armee tötete oder verletzte auch tausende Zivilistinnen und Zivilisten. Die von Iran unterstützte Hisbollah ist seither in der Defensive und hat mit dem Sturz des Regimes Assad im benachbarten Syrien auch noch ihren wichtigsten Verbündeten in der Region verloren. Libanon ist Klientelismus und Spannungen zwischen den Volksgruppen gewohnt. Der Wiederaufbau wäre die Chance, den kleinen Mittelmeerstaat neu zu denken. Ria Charafeddine hält sich an dieser Hoffnung fest. Es sollten nun alle an einem Strang ziehen, sagt sie. «Das ist so ein schönes Land und diese Vielfältigkeit, die solltet ihr ausnützen, ihr Libanesen».
Ob beim Aufhängen von Wahlplakaten, bei öffentlichen Veranstaltungen oder im Privatleben: Auseinandersetzungen finden immer häufiger pöbelnd, drohend und gewalttätig statt. Im Sommer 2024 kam es zu einer bis dahin nicht dagewesenen Anzahl von gewalttätigen Angriffen auf Politikerinnen und Politiker. Verroht unsere Gesellschaft? Von Daniela Remus
Scholz un Macron beed Syrien an mitnanner to arbeiden +++ Israel flüggt Angriffen op militärsche Ennen in Syrien +++ Bi VW-Tarifstreik noch nich enig +++ Parken an Straten vun Bremen schall dürer werrn +++ Ex-Tennistrainer wegen sexuell Vergahn vör´t Brett +++ Dat Weer
Russland und die Ukraine haben sich erneut mit Drohnen und Raketen angegriffen. Die russische Armee gab an, acht ballistische Raketen aus der Ukraine abgefangen zu haben. Ein ukrainischer Drohnenangriff traf ein Treibstoffdepot in der Region Kaluga, Russland. Bei russischen Angriffen auf die Ukraine wurden mindestens 29 Menschen in Charkiw und Odessa verletzt. Zudem wurden in Schebekino ein Zivilist getötet und ein weiterer verletzt.
Der gewählte US-Präsident verschwendet keine Zeit und besetzt weiterhin zügig wichtige Posten in seiner Regierung. Die frühere Wrestling-Chefin Linda McMahon soll an der Spitze des Bildungsministeriums stehen – und dessen Abwicklung koordinieren. Donald Trump erklärte am Dienstagabend (Ortszeit), das Bildungswesen werde «zurück» in die Hände der einzelnen US-Bundesstaaten gelegt. «Und Linda wird diese Bemühungen anführen.» Sofern sie vom Senat bestätigt wird.Gleichzeitig ist McMahon begeistert vom Bildungssystem derer, wo die Möglichkeit besteht, eine Berufslehre zu absolvieren.Die frühere Chefin von World Wrestling Entertainment (WWE) war im Wahlkampf eine wichtige Spenderin und Unterstützerin Trumps. Sie habe das Privileg, den gewählten Präsidenten «einen Freund» nennen zu können, sagte McMahon. Unterdessen ist sie Ko-Vorsitzende des von Trump eingesetzten Teams, das die Regierungsübernahme vorbereiten und die Besetzung von rund 4000 Posten koordinieren soll.Rassistische SMS an StudentenMcMahon sei eine «leidenschaftliche Verfechterin der Rechte der Eltern», erklärte Trump weiter. Tina Kempin Reuter, diese Woche zu Gast beim USA-Podcast «Alles klar, Amerika?», hat zwei schulpflichtige Kinder. Sie befürchtet vielmehr, dass künftig nicht mehr unterschiedliche Meinungen zugelassen werden in amerikanischen Schulen. Etwa in Fragen zur Schöpfungsgeschichte oder zum Thema Sklaverei.Kempin Reuter ist Professorin für Politikwissenschaft an der University of Alabama at Birmingham. Sie berichtet davon, dass ihre Studentinnen und Studenten vermehrt rassistischen Angriffen ausgesetzt seien. So erhielten offenbar gezielt afroamerikanische Studierende einen Tag nach der Trump-Wahl eine SMS, in der sie aufgefordert wurden, sich «bei der nächsten Plantage» zu melden. «Sie sind ausgewählt worden, um Baumwolle zu pflücken. Sie sind in der Plantagen-Gruppe C», heisst es in der Textnachricht, die dieser Redaktion vorliegt, deren Absender aber nicht evaluiert werden konnte. «Wir erleben in Alabama, was in vier Jahren in den gesamten USA üblich sein könnte», sagt Kempin Reuter.Wie wird sich Trumps Bildungspolitik auf die Arbeit der Schweizer Professorin auswirken? Wie ist die Stimmung generell in Alabama, einem Bundesstaat, in dem Donald Trump 65 Prozent der Stimmen geholt hat? Und wird Wrestling ein Schulfach, jetzt, wo die ehemalige Königin der Wrestler und Wrestlerinnen das Bildungsministerium übernimmt? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?» mit Tina Kempin Reuter. Sie ist zugeschaltet aus Birmingham, Alabama.Host: Christof MüngerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Trump macht ehemalige Wrestling-Unternehmerin zur BildungsministerinDas ist Trumps Kabinett – die Übersicht Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch