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"Aufschneiden" wolle er die Ostukraine, sagte US-Präsident Donald Trump unlängst, und somit de facto den Donbass teilen - anhand der aktuellen Frontlinien. An Tag 1336 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine spricht Host Kai Küstner im Podcast "Streitkräfte und Strategien" über genau diesen Vorschlag Trumps. Vassili Golod aus dem ARD Studio Kyjiw analysiert, inwiefern so eine Lösung für Ukraines Präsidenten Wolodymyr Selenskyj tragbar wäre - und berichtet von der Angst der Ukrainer vor möglichen weiteren russischen Angriffen, sollte ihr Land bisher nicht besetzte Staatsgebiete abtreten. Die Krux bei allen Friedensbemühungen: Die Ukraine strebe nach Sicherheitsgarantien und Verlässlichkeit, auf die Details komme es dabei sehr an. Jedoch: "Trump will ein schnelles Ende dieses Krieges, ihn interessieren die Details überhaupt nicht", meint Vassili. Und Russland wolle keine souveräne Ukraine. Warum sich Trump wie in einer "Pendelbewegung" zwischen Russland und der Ukraine befindet, mit immer wieder leichten Ausschlägen in Richtung von Russlands Präsidenten Wladimir Putin, vor allem nach gemeinsamen Telefonaten - Vassili und Kai versuchen sich an einer Antwort. Vassili hat in Kyjiw nach dem Trump-Selenskyj-Treffen viele Gespräche geführt und teilt hier im Podcast seine Eindrücke. Wir blicken außerdem auf aktuelle russische Angriffe auf die Energieinfrastruktur und die Sorge vor einem kalten Winter sowie auf ukrainische Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien. Zudem besprechen wir, was sich die Ukraine vom Euro-Gipfel erwarten kann und welche Rolle die eingefrorenen russischen Vermögenswerte spielen könnten. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Wie schnell kommt es zum Treffen Trump/Putin in Budapest? https://edition.cnn.com/2025/10/20/politics/trump-putin-meeting-possible-delay-russia-ukraine Podcast-Tipp: "11 KM - Private Spenden aus Deutschland? Die Gelder des IS" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a8a229471559665a/ ARD-Doku "Die Story: Deutsches Geld für den Terror" https://1.ard.de/Story_Deutsches_Geld_fuer_Terror
Trails in the Sky 1st Chapter ist ein klasse Remake eines Kult-JRPGs, das ursprünglich für die Playstation Portable erschienen ist. Erstmals in verschiedenen Sprachen, darunter auch deutsche Texte, erleben wir den ersten Teil der Trilogie und der generell riesengroßen "Trails" -Storyline, die in der Region Zemuria spielt, in 3D-Grafik statt der 2D-Pixel-Optik des Originals. Hierbei begleiten wir Estelle und Joshua auf dem Weg sogenannte Bracer zu werden - Mitglieder einer Gilde, die Aufträge annehmen, um Menschen bei Problemen zu helfen. Hierbei verbünden wir uns im Laufe der Story mit einer Vielzahl von Charakteren, die alle ihre eigenen Eigenschaften und Motivationen mitbringen. Neu im Remake ist der Wechsel zwischen Echtzeit und Rundenkampf. Wir können Gegner mittels Waffe direkt in der Overworld angreifen und betäuben, sowie Angriffen ausweichen. Via Knopfdruck lässt sich der Kampf jederzeit im klassischen Rundenkampf wechseln, um die Gegner mittels Orbmagie und Spezialangriffe zu besiegen. Und das macht riesigen Spaß! Charaktere, Worldbuilding und Storytelling brauchen zwar eine ganze Weile, man fühlt sich aber gut in der Welt ein. Trails in the Sky 1st Chapter ist ein klasse JRPG, das man sich definitiv nicht entgehen lassen sollte!
Becker, Lilia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Becker, Lilia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Sich zu Positionieren, gehört zu den wichtigsten Aufgaben einer Internen Revision. Dazu gehört, zu den Werten einer Internen Revision zu stehen und auf Dinge hinzuweisen, die nicht ok sind. Es gehört aber auch dazu, sich nicht beeinflussen zu lassen und das langfristige Gesamtinteresse der Organisation zu vertreten. Meistens ist das gar nicht so schwierig. Allerding kann es auch sehr herausfordernd werden. Dann wird es geradezu eine Kunst, Angriffen und unfairem Verhalten gegenüber geschmeidig reagieren zu können. Einer, der das anscheinend sehr gut kann, ist Jerome Powell. Anlässlich des SZ Artikels von Ann-Kathrin Nezik "Der Letzte, der sich wehrt" vom 01.08.2025 stelle ich in diesem Podcast dar, wie Jerome Powell auf Angriffe von Donald Trump reagiert. Ich hoffe, Sie können sich eine Scheibe davon abschneiden. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: KIT: WLAN als Spion: Ueberwachungsfalle in Funknetzwerken Man mag es kaum glauben: Wer an einem Café mit WLAN vorbeiläuft, kann identifiziert werden – sogar ganz ohne ein eigenes Handy. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben eine Möglichkeit entdeckt, Personen allein anhand von WLAN-Signalen zu erkennen. Damit weisen sie auf ein erhebliches Risiko für die Privatsphäre hin. Personen müssen für die Identifikation kein Smartphone oder Tablet bei sich tragen. Es reicht, dass WLAN-Geräte in ihrer Umgebung miteinander kommunizieren. Dabei entsteht ein Bild – vergleichbar mit einer Kameraaufnahme, jedoch basierend auf Funkwellen. Das Forschungsteam fordert entsprechende Datenschutzmechanismen. „Wir beobachten die Ausbreitung der Radiowellen und können so ein Bild der Umgebung und von Personen erzeugen”, sagt Professor Thorsten Strufe vom KASTEL — Institut für Informationssicherheit und Verlässlichkeit des KIT. „Das funktioniert ähnlich wie bei einer normalen Kamera, nur dass diese Lichtwellen statt Radiowellen in ein Bild umwandelt ”, erläutert der Cybersicherheitsexperte. „Es ist deshalb auch unerheblich, ob jemand ein WLAN-Gerät bei sich hat oder nicht.“ Auch das Abschalten schützt nicht: „Es genügt, wenn andere Geräte in der Umgebung aktiv sind.” WLAN-Router als „stille Beobachter“ „Die Technik macht aus jedem Router ein potenzielles Überwachungsgerät“, warnt Julian Todt vom KASTEL. „Wer regelmäßig an einem Café mit WLAN vorbeigeht, könnte dort unbemerkt identifiziert und später wiedererkannt werden – etwa von staatlichen Stellen oder Unternehmen.“ Zwar gebe es für Geheimdienste oder Cyberkriminelle einfachere Methoden, Menschen zu beobachten – etwa durch den Zugriff auf Überwachungskameras oder Video-Türklingeln, sagt Strufe. „Aber die allgegenwärtigen Drahtlosnetzwerke könnten zu einer nahezu flächendeckenden Überwachungsinfrastruktur werden.“ Denn WLAN gibt es heutzutage in fast allen Wohnungen, Büros, Restaurants und öffentlichen Räumen. Keine besondere Hardware notwendig Anders als bei Angriffen mit LIDAR-Sensoren oder bisherigen WLAN-basierten Methoden, die Channel State Information (CSI) nutzen – also Messdaten darüber, wie sich ein Funksignal durch Wände, Möbel oder Personen verändert –, benötigen Angreifende keine Spezialhardware. Die Methode funktioniert mit handelsüblichen WLAN-Geräten. Dabei nutzt sie die legitimen Nutzerinnen und Nutzer aus, die mit dem WLAN verbunden sind. So entstehen Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln, die zur Identifikation der Personen dienen können. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
16.10.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat der Terrororganisation Hamas damit gedroht, die Kämpfe im Gazastreifen wieder aufzunehmen. Das gelte für den Fall, dass die Hamas sich weigere, das Waffenruhe-Abkommen einzuhalten. Ausserdem: · Wie geht es den Menschen in Gaza nach zwei Jahren Krieg? Krankenpflegerin Katja Storck von der Hilfsorganisation «Ärzte ohne Grenzen» arbeitet in Gaza und informiert über die aktuelle Situation. · Viele Staaten weltweit sind hoch verschuldet – und die Schulden dürften in den nächsten Jahren weiter wachsen. Davon geht der internationale Währungsfonds IWF aus.
Der Montag war zweifellos ein historischer Tag im Nahen Osten: Die letzten Überlebenden der vor mehr als zwei Jahren von Hamas-Terroristen aus Israel nach Gaza verschleppten Geiseln sind frei. Dafür und für die Durchsetzung des Waffenstillstands gebühre US-Präsident Donald Trump Anerkennung, sagt der Journalist Richard C. Schneider im Interview mit Host Stefan Niemann. Der Nahost-Experte weist aber auch auf die Widersprüche des Friedensplans und die Probleme bei der Umsetzung hin. Er schätzt ein, wie stark die Hamas noch ist, wie viel Unterstützung sie von den Palästinensern erfährt und wie viel Rückendeckung der israelische Ministerpräsident Netanjahu noch hat. Schneider erläutert außerdem, was einer Zwei-Staaten-Lösung im Weg steht. Von solch einer Lösung sei man derzeit Lichtjahre entfernt, meint er. Nicht wenige westliche Politiker hegen die Hoffnung, dass US-Präsident Trump mit dem Ausüben von Druck nicht nur in Israel und im Gazastreifen, sondern auch in der Ukraine Erfolg haben könnte, erklärt Kai Küstner. Er schaut im Gespräch mit Stefan auf die Lage in der Ukraine, bewertet die Aussichten auf eine Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern und das derzeit ungewöhnlich harmonisch wirkende Verhältnis der Präsidenten Trump und Selenskyj. Während der Krieg in der Ukraine weitergeht, haben die Chefs der drei deutschen Geheimdienste eine eindringliche Warnung vor einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland ausgesprochen. "Wir dürfen uns nicht zurücklehnen und denken, ein russischer Angriff kommt frühestens 2029”, warnt der neue BND-Chef Martin Jäger. Für Kai kommen diese Aussagen nicht überraschend, er ordnet sie im Podcast ein. Außerdem wirft er einen Blick auf schwere Gefechte in der Grenzregion zwischen Pakistan und Afghanistan und erklärt, was dahinterstecken könnte. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Wie geht es weiter im Gazastreifen? https://www.tagesschau.de/ausland/asien/faq-gaza-nach-freilassungen-100.html USA lieferten Geheimdienst-Infos bei ukrainischen Angriffen auf Russlands Ölraffinerien: https://www.ft.com/content/f9f42c10-3a30-4ee1-aff7-3368dd831c8c Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Ingo Zamperoni über Trumps Friedensmission https://1.ard.de/Trump_schreibt_Geschichte
Wann hast du das letzte Mal einen Kommentar gelesen, der dich sprachlos gemacht hat? Viele Musikerinnen* erleben genau das: Hass, Herabwürdigung und Frauenfeindlichkeit mitten im Netz. Die Folge? Rückzug, Schweigen … und damit verlieren genau die ihre Stimme, die gehört werden sollten. In dieser Podcastfolge spreche ich darüber, wie du mit solchen Angriffen umgehst, ohne dich zu verlieren. Ich zeige dir, wie du Kritik von Hass unterscheidest, warum Schweigen nicht immer Stärke bedeutet und welche konkreten Schritte du gehen kannst, um dich zu schützen.
Die israelische Armee erklärt Angriffe auf Ziele in Gaza und Libanon in Videos mit 3D-Grafiken. Der angebliche Beweis für Terror-Zentralen in Spitälern und Häusern ist jedoch irreführend. Eine Google-Karte des Libanon. Die Video-Animation zoomt ein auf den Süden, auf die Dörfer dort, dann, verschwommen, auf eine bestimmte Ortschaft. Eine 3D-Grafik zeigt, mit Röntgenblick, das Innere der Häuser: rot leuchten überall versteckte Raketen. Nur: Ein Dorf mit dieser Gebäude- und Strassenstruktur gibt es dort gar nicht. Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee mindestens 43 solcher Erklärvideos veröffentlicht, darunter auch das Modell einer angeblichen Hamas-Kommandozentrale unter dem Shifa-Spital in Gaza, das sie mehrfach angegriffen hat. Ein Merkmal der Videos: Die gezeigten Räume sind ausgestattet mit 3D-Grafiken von bekannten Online-Plattformen, die man aus Science-Fiction- und Fantasy-Animationen für Filme und Videogames kennt. Die israelische Armee redet von «Illustrationen». Aber im Gegensatz zu den minutiös recherchierten OSINT-3D-Grafiken zur Ermittlung von Gewaltverbrechen, sind die Armee-Grafiken zur Rechtfertigung von Angriffen auf zivile Infrastruktur nicht überprüfbar. Dennoch verbreiten sie auch Mainstream-Medien. Eine Recherche /Reportage in Zusammenarbeit mit SRF-Rundschau, +972 Magazine und dem Viewfinder-Kollektiv.
Die israelische Armee erklärt Angriffe auf Ziele in Gaza und Libanon in Videos mit 3D-Grafiken. Der angebliche Beweis für Terror-Zentralen in Spitälern und Häusern ist jedoch irreführend. Eine Google-Karte des Libanon. Die Video-Animation zoomt ein auf den Süden, auf die Dörfer dort, dann, verschwommen, auf eine bestimmte Ortschaft. Eine 3D-Grafik zeigt, mit Röntgenblick, das Innere der Häuser: rot leuchten überall versteckte Raketen. Nur: Ein Dorf mit dieser Gebäude- und Strassenstruktur gibt es dort gar nicht. Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee mindestens 43 solcher Erklärvideos veröffentlicht, darunter auch das Modell einer angeblichen Hamas-Kommandozentrale unter dem Shifa-Spital in Gaza, das sie mehrfach angegriffen hat. Ein Merkmal der Videos: Die gezeigten Räume sind ausgestattet mit 3D-Grafiken von bekannten Online-Plattformen, die man aus Science-Fiction- und Fantasy-Animationen für Filme und Videogames kennt. Die israelische Armee redet von «Illustrationen». Aber im Gegensatz zu den minutiös recherchierten OSINT-3D-Grafiken zur Ermittlung von Gewaltverbrechen, sind die Armee-Grafiken zur Rechtfertigung von Angriffen auf zivile Infrastruktur nicht überprüfbar. Dennoch verbreiten sie auch Mainstream-Medien. Eine Recherche /Reportage in Zusammenarbeit mit SRF-Rundschau, +972 Magazine und dem Viewfinder-Kollektiv.
Thilo hat für die heutige Folge mit Verena Jackson gesprochen – sie ist Juristin und Expertin für Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die sich auf hybride Kriegsführung und Cyberabwehr spezialisiert hat. Im Gespräch erklärt sie, warum Kriege heute nicht mehr nur mit Panzern geführt werden, sondern auch mit Desinformation, Drohnen und digitalen Angriffen. Es geht darum, was hybride Kriegsführung konkret bedeutet, wie verletzlich unsere Netze sind, warum rechtliche Hürden oft schnelleres Handeln verhindern – und wie sich jede:r von uns besser schützen kann. Verena und Thilo sprechen über Drohnen über deutschen Flughäfen, digitale „Sleeper-Agents“ in kritischer Infrastruktur, Propaganda in sozialen Medien und die Frage, ob Deutschland im Ernstfall wirklich verteidigungsbereit ist. Eine Folge über Angst, Realität und Verantwortung – und darüber, warum Cyber-Resilienz, Informationskompetenz und gesunder Menschenverstand längst Teil moderner Sicherheit geworden sind. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Die israelische Armee erklärt Angriffe auf Ziele in Gaza und Libanon in Videos mit 3D-Grafiken. Der angebliche Beweis für Terror-Zentralen in Spitälern und Häusern ist jedoch irreführend. Eine Google-Karte des Libanon. Die Video-Animation zoomt ein auf den Süden, auf die Dörfer dort, dann, verschwommen, auf eine bestimmte Ortschaft. Eine 3D-Grafik zeigt, mit Röntgenblick, das Innere der Häuser: rot leuchten überall versteckte Raketen. Nur: Ein Dorf mit dieser Gebäude- und Strassenstruktur gibt es dort gar nicht. Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee mindestens 43 solcher Erklärvideos veröffentlicht, darunter auch das Modell einer angeblichen Hamas-Kommandozentrale unter dem Shifa-Spital in Gaza, das sie mehrfach angegriffen hat. Ein Merkmal der Videos: Die gezeigten Räume sind ausgestattet mit 3D-Grafiken von bekannten Online-Plattformen, die man aus Science-Fiction- und Fantasy-Animationen für Filme und Videogames kennt. Die israelische Armee redet von «Illustrationen». Aber im Gegensatz zu den minutiös recherchierten OSINT-3D-Grafiken zur Ermittlung von Gewaltverbrechen, sind die Armee-Grafiken zur Rechtfertigung von Angriffen auf zivile Infrastruktur nicht überprüfbar. Dennoch verbreiten sie auch Mainstream-Medien. Eine Recherche /Reportage in Zusammenarbeit mit SRF-Rundschau, +972 Magazine und dem Viewfinder-Kollektiv.
Australian researchers are testing combinations of materials that can withstand shark bites. Initial studies show that the suits reduce severe cuts and injuries — a glimmer of hope after several fatal attacks this year. - Australische Forscher testen Materialkombinationen, die Haibissen standhalten. Erste Studien zeigen, dass die Anzüge schwere Schnitt- und Stichverletzungen mindern – ein Hoffnungsschimmer nach mehreren tödlichen Angriffen in diesem Jahr.
"Abschießen statt abwarten", so die erklärte Maxime von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Sein Parteikollege Alexander Dobrindt drückt sich als Bundesinnenminister weniger markig aus und fordert ein Drohnenabwehrzentrum auf Bundesebene. Mit solchen konkreten Vorstößen hält sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) noch zurück, doch betont er die Bedrohungslage: "Wir sind nicht im Krieg, aber wir sind auch nicht mehr im Frieden." Dass der Schutz vor solchen hybriden Angriffen verstärkt werden muss, scheint also offensichtlich. Doch wie? Das fragt SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch den sicherheitspolitischen Experten Christian Mölling vom European Policy Center in Brüssel.
Diskussion über Möglichkeiten der Drohnenabwehr in Deutschland, Besorgnis in Polen nach russischen Angriffen auf den Westen der Ukraine, Kritik am Prozedere bei erster Parlamentswahl in Syrien nach Sturz des Assad-Regimes, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" und "Para Leichtathletik-WM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Diskussion über Möglichkeiten der Drohnenabwehr in Deutschland, Besorgnis in Polen nach russischen Angriffen auf den Westen der Ukraine, Kritik am Prozedere bei erster Parlamentswahl in Syrien nach Sturz des Assad-Regimes, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" und "Para Leichtathletik-WM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Während trotz leichter Fortschritte Russlands sich an der Front insgesamt nicht viel tut setzt Russland die Terrorisierung der ukrainischen Bevölkerung durch Luftangriffe mit Drohnen und Raketen fort. Die Ukraine kontert mit zielgerichteten Angriffen auf die russische Ölindustrie und erzielt dabei signifikante Fortschritte: ausgerechnet im Öl-Land Russland wird der Sprit knapp und Russland ist gezwungen Benzin im Ausland einzukaufen. Während die Schlangen an den Tankstellen immer länger werden geht die Ukraine jetzt auch gegen Wärmekraftwerke in Russland vor und es droht den Russen ein kalter Winter. Währenddessen nimmt die Aufrüstung der Ukraine weiter an Fahrt auf auch wenn Erfolge der jüngst angekündigten Heilsbringer wie der Flamingo-Rakete noch auf sich warten lassen. Wir liefern Euch eine Zusammenfassung der Ereignisse der letzten 6 Wochen und diskutieren darüber, was Europa jetzt tun müsste, um dem Treiben Russlands ein Ende zu setzen.
Wadephul und Pistorius bei Warschauer Sicherheitsforum │ Pro-europäische Regierungspartei gewinnt Wahl in Moldau │ 41 Tote bei israelischen Angriffen im Gaza-Streifen │ Was steht in Trumps 21-Punkte-Plan für Gaza?
Unter den Angriffen auf Bürgergeld und Rente werden die Verteidiger des Sozialstaats immer kleinlauter. Dagegen gilt es zu erinnern, dass das grundgesetzliche Versprechen der Sozialstaatlichkeit nie ganz erfüllt wurde, sondern erst erstritten werden muss. Artikel vom 19. September 2025: https://jacobin.de/artikel/sozialstaat-buergergeld-rente-grundgesetz-bas-abendroth Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Über 40 Schweizerinnen und Schweizer sind unterwegs nach Gaza. Sie nehmen an der «Global Sumud Flotilla» teil. Um die fünfzig Boote mit Menschen aus aller Welt wollen die israelische Seeblockade durchbrechen und Hilfsgüter nach Gaza bringen. In der Nacht auf Mittwoch wurden sie teils von Drohnen attackiert, was auch das Schweizer Aussendepartement EDA auf den Plan rief.Gleichzeitig hat Israel eine neue Bodenoffensive in Gaza-Stadt gestartet. Dort, wo Hunderttausende Menschen leben.Was machen diese Menschen jetzt? Wie steht es um die humanitäre Lage in Gaza? Und warum bringen jetzt Zivilistinnen und Zivilisten Hilfsgüter dorthin?Diese Fragen beantwortet Bernd Dörries, Nahostkorrespondent der «Süddeutschen Zeitung» und des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum Nachlesen:Über 40 Schweizer wollen Israels Seeblockade mit Hilfsgütern durchbrechen«Das Segel wurde zerfetzt»: Schweiz interveniert wegen Angriffen auf Gaza-HilfsflotteMacron: «Die Zeit ist gekommen, um dem Krieg in Gaza ein Ende zu bereiten» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Die Themen von Flo und Robert am 26.09.25: (00:00:00) Hollywood-Fame: Der Agent von Leonardo DiCaprio hat ihm vor seinem Durchbruch zu einem anderen Namen geraten. Warum und welcher Künstlername das war. (00:01:48) Bundestag: Wie die Richterwahl abgelaufen ist und wie es jetzt weitergeht. (00:04:53) Trump vs. seine Gegner: Warum der Ex-FBI-Chef jetzt angeklagt wurde und was Donald Trump damit zu tun hat. (00:07:02) Gaza: Was Palästinenserpräsident Abbas bei seiner UN-Rede gesagt hat und was bisher zu den Angriffen auf die Gaza-Hilfsflotte bekannt ist. (00:12:43) LAP-Coffee: Warum die Café-Kette so polarisiert und wie sie es schafft, günstigen Kaffee anzubieten. Wir empfehlen euch den Podcast "Spielabbruch – Macht Gewalt den Amateurfußball kaputt?": https://www.ardaudiothek.de/sendung/spielabbruch-macht-gewalt-den-amateurfussball-kaputt/urn:ard:show:6875a739e71c7aa7/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Als „beispiellosen Vorgang“ bezeichneten Beobachter das jüngste Urteil des Landgerichts Berlin: Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik muss mit der AfD eine Bundestagspartei ihre Zentrale räumen. AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens ordnet das Urteil als Teil einer Serie von Angriffen auf die Opposition ein und bewertet es als politisch motivierte Entscheidung.
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einem Rückblick auf die Rede von US-Präsident Donald Trump vor der UN-Generalversammlung. Der Präsident schockierte viele mit seinen Angriffen auf die UNO, seinen Bemerkungen zur Migrationssituation in der EU und seiner Zurückweisung des Klimawandels als „Schwindel“ und „Betrug“. Anschließend sprechen wir über den ehemaligen philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte, der wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt wurde. Unser Wissenschaftsthema widmet sich heute einem Artikel, der über einen Zusammenhang zwischen reduziertem Koffeinkonsum und lebhafteren Träumen berichtet. Und zum Schluss sprechen wir über die Verleihung der Ig-Nobelpreise 2025, mit denen skurrile, aber innovative Forschungsarbeiten ausgezeichnet werden. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Subordinating Conjunctions – Part 1, und es wird um den sogenannten Plattenbau gehen. Ursprünglich kommt dieser Gebäudetyp aus der ehemaligen Sowjetunion. Er wurde später massenhaft in der DDR gebaut und scheint heutzutage ein trostloses Beton-Relikt aus vergangenen Zeiten zu sein. Doch es gibt durchaus auch positive Assoziationen mit der „Platte“. Wenn wir darüber reden, was einem so richtig auf die Nerven geht, um auf unsere heutige Redewendung zu sprechen zu kommen, so fällt einem sofort Werbung ein. Das sind diese lästigen Spots, denen man anscheinend nicht entkommen kann und die sich doch tief in unser Unterbewusstsein einprägen. Wir werfen einen Blick auf die deutsche Werbung vergangener Jahre. Trumps Rede vor der UN-Generalversammlung – Beschwerden und Angriffe Anklage gegen Rodrigo Duterte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit Kann weniger Koffein Träume lebhafter und bunter machen? Ig-Nobelpreis 2025: Ernährungsphysiologischer Nutzen von Teflon und die physikalischen Grundlagen von Nudelsaucen Der Plattenbau Deutsche Werbung: The Good, the Bad and the Ugly
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einem Rückblick auf die Rede von US-Präsident Donald Trump vor der UN-Generalversammlung. Der Präsident schockierte viele mit seinen Angriffen auf die UNO, seinen Bemerkungen zur Migrationssituation in der EU und seiner Zurückweisung des Klimawandels als „Schwindel“ und „Betrug“. Anschließend sprechen wir über den ehemaligen philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte, der wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt wurde. Unser Wissenschaftsthema widmet sich heute einem Artikel, der über einen Zusammenhang zwischen reduziertem Koffeinkonsum und lebhafteren Träumen berichtet. Und zum Schluss sprechen wir über die Verleihung der Ig-Nobelpreise 2025, mit denen skurrile, aber innovative Forschungsarbeiten ausgezeichnet werden. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Subordinating Conjunctions – Part 1, und es wird um den sogenannten Plattenbau gehen. Ursprünglich kommt dieser Gebäudetyp aus der ehemaligen Sowjetunion. Er wurde später massenhaft in der DDR gebaut und scheint heutzutage ein trostloses Beton-Relikt aus vergangenen Zeiten zu sein. Doch es gibt durchaus auch positive Assoziationen mit der „Platte“. Wenn wir darüber reden, was einem so richtig auf die Nerven geht, um auf unsere heutige Redewendung zu sprechen zu kommen, so fällt einem sofort Werbung ein. Das sind diese lästigen Spots, denen man anscheinend nicht entkommen kann und die sich doch tief in unser Unterbewusstsein einprägen. Wir werfen einen Blick auf die deutsche Werbung vergangener Jahre. Trumps Rede vor der UN-Generalversammlung – Beschwerden und Angriffe Anklage gegen Rodrigo Duterte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit Kann weniger Koffein Träume lebhafter und bunter machen? Ig-Nobelpreis 2025: Ernährungsphysiologischer Nutzen von Teflon und die physikalischen Grundlagen von Nudelsaucen Der Plattenbau Deutsche Werbung: The Good, the Bad and the Ugly
Jimmy Kimmel ist zurück – nach massiven Angriffen von Donald Trump und politischem Druck auf sein Network. Jule und Sascha Lobo sprechen darüber, was dieser Fall über die Meinungsfreiheit in den USA aussagt, welche Rolle Late-Night-Shows für die politische Bildung spielen – und warum Kimmels Comeback weit mehr ist als nur TV-Unterhaltung.
Mysteriöse Drohnensichtungen haben am Montagabend und -nacht den Flugverkehr in Kopenhagen und Oslo lahmgelegt. Während die Ermittlungen andauern, spekulieren Regierungskreise über eine mögliche russische Beteiligung. Ministerpräsidentin Frederiksen warnt vor Angriffen auf die kritische Infrastruktur.
Kampfjets über Estland, Drohnen in Dänemark: Konstantin von Notz (Grüne) sieht darin hybride Angriffe durch Russland. Er fordert einen besseren Schutz kritischer Infrastruktur - auch durch Gesetze, die einheitliche Standards für Unternehmen schaffen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Moin aus Osnabrück und herzlich willkommen zur 38. Folge vom Update. Was hat es mit einem „Honigtopf“ in der IT-Sicherheit auf sich? Im Gespräch mit Ulf geben Moritz Becker und Dennis Grüschow einen Einblick in das Produkt Honeypot und wie dieses Unternehmen helfen kann, sich vor Cyber-Angriffen zu schützen.
Die politische Lage in den USA ist angespannt: Nach dem Mord an dem Polit-Aktivisten Charlie Kirk und Angriffen der Trump-Administration auf die Pressefreiheit steht das Vertrauen in die Standhaftigkeit der Demokratie auf dem Spiel. Der Unionsfraktionsvorsitzende und Transatlantiker Jens Spahn vertritt bislang einen pragmatischen Kurs gegenüber US-Präsident Trump und erkennt Überschneidungen mit deutschen Positionen – etwa in Verteidigungsfragen, der Energiepolitik und im Umgang mit China. Welche Lehren lassen sich aus der derzeitigen US-Politik ziehen? Und welche Auswirkungen haben populistische Bewegungen auf die Stabilität demokratischer Systeme – auch in Deutschland?
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Menschenmassen verlassen Gaza mit ihrem Hab und Gut. Die Stadt ist unverändert israelischen Angriffen ausgesetzt.
Im Interview mit Tichys Einblick spricht die Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Susanne Schröter über das Ende ihres Forschungszentrums „Globaler Islam“ an der Goethe-Universität Frankfurt. Sie berichtet von den Anfeindungen, Blockaden und Angriffen, denen ihre Arbeit jahrelang ausgesetzt war – und analysiert die Rolle des Islamismus in westlichen Gesellschaften. Dabei geht es um die Strategien der Muslimbruderschaft, internationale Netzwerke, die Gefahr für liberale Demokratien sowie die problematische Allianz zwischen islamistischen Akteuren und Teilen der linken Zivilgesellschaft. Schröter warnt zudem vor den Folgen von „Wokeness“ und Cancel Culture im Wissenschaftsbetrieb. Wer als junger Akademiker kritische Themen wie Islamismus erforschen möchte, setzt damit seine Karriere aufs Spiel. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns Sie können auch in unserem Shop einkaufen, um TE zu unterstützen. Dort finden Sie auch die Bücher von Susanne Schröter. "Der neue Kulturkampf": https://live.tichyseinblick.shop/produkt/schroeter-der-neue-kulturkampf/ Und "Im Namen des Islam": https://live.tichyseinblick.shop/produkt/schroeter-im-namen-des-islam/
Seit einer Woche dürfen in der Schweiz wieder bestimmte Wölfe geschossen werden. Der Bund möchte, dass der Bestand weniger stark wächst. Ob das so gelingt, ist aber umstritten. Weitere Themen: · Nach den heftigen russischen Angriffen auf die Ukraine: US-Präsident Donald Trump will mit europäischen Spitzenpolitikern sprechen. · Krieg in Nahost: Die radikal-islamistische Hamas hat sich bereit erklärt, sofort über eine Waffenruhe und die Freilassung der verbliebenen Israelischen Geiseln zu verhandeln. · In Brasilien haben tausende Anhängerinnen und Anhänger von Ex-Präsident Jair Bolsonaro demonstriert. Hintergrund ist ein bevorstehendes Gerichtsurteil. · Der Spanier Carlos Alcaraz hat das US Open gewonnen. Er besiegte im Final den Italiener Jannik Sinner in vier Sätzen. Alcaraz überholt damit Sinner in der Weltrangliste und ist neue Weltnummer 1.
Deutschland ist gefährlicher geworden – sowohl für Bürger, als auch für Polizisten, die immer massiveren Angriffen ausgesetzt sind. Harte Kritik an Politik und Justiz übt Heiko Teggatz, Vorsitzender der Gewerkschaft der Bundespolizei. „Wir haben zu lange die Nationalität tabuisiert“, erst neuerdings werde die Mauer des Schweigens durchbrochen. Die Zahl der brutalen Gewalttaten hat sich dramatisch erhöht, Migranten sind weit überdurchschnittlich beteiligt. Und das, obwohl bei Doppelstaatsbürgerschaften die Täter als „Deutsche“ geführt werden und die massive Beschleunigung der Einbürgerung von Migranten das Bild verzerrt. Positiv sieht Teggatz, dass Innenminister Alexander Dobrindt die mündliche Weisung des früheren Innenministers Thomas de Maiziere aufgehoben hat, wonach Migranten automatisch einreisen durften. Das habe die Zahl der Asylfälle reduziert. Die Möglichkeit der Zurückweisung wirke bereits abschreckend. Wegen des hohen Kontrollaufwands fordert Teggatz 10.000 zusätzliche Beamte für die Kontrolle an Bahnhöfen, Flughäfen und Grenzen.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Nach wiederholten Angriffen der Ukraine auf die Druschba-Pipeline verschärfen sich die Spannungen zwischen Budapest und Kiew. Details dazu erfahren Sie in unserem ersten Beitrag. Donald Trump fordert nun von Pfizer & Co. einen Erfolgsnachweis für ihre Impfstoffe. Er entfacht damit eine spannende Debatte, die wir in unserem zweiten Beitrag genauer untersuchen. Der GPS-Ausfall während von der Leyens Flug in Bulgarien löst ein geteiltes Echo aus. Flightradar24-Daten sagen, dass es gar keinen Ausfall gegeben habe. Näheres erfahren Sie in unserem letzten Artikel.
EU-Außenbeauftragte Kallas sammelt Vorschläge für Russland-Sanktionen wegen anhaltenden Angriffen auf die Ukraine, Bundeswehr und Zivilschutz proben für den militärischen Ernstfall, US-Gericht erklärt Großteil der Trump-Zölle für unrechtmäßig, Millionenstrafe für VW wegen Sklavenarbeit in Brasilien, Positive Zwischenbilanz nach fünf Jahren Landarztquote in NRW, 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Dritter Sieg bei Basketball-EM für DBB-Team, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" und zur "Basketball-EM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Schweizer Spitäler gründen Verein für Cybersicherheit, mit Angriffen auf Öl- und Gasindustrie wehrt sich Ukraine gegen Russland, Forschung: Mechanismus zur Aktivierung des Immunsystems, Fussball: Leon Avdullahu spielt für den Kosovo
Nach dem Ukraine-Gipfel in Washington gibt es ein Wort, von dem alle reden: «Sicherheitsgarantien». Wie könnten solche Garantien für die Ukraine aussehen, um das Land nach einem allfälligen Frieden langfristig zu schützen? Darüber haben wir mit dem Sicherheitsexperten Christoph Schuck gesprochen. Er ist überzeugt, dass es ausländische Truppen in der Ukraine braucht, um das Land künftig verlässlich vor neuen russischen Angriffen zu schützen. Aber wie realistisch ist es, dass europäische Länder und die USA ihre Armeen in die Ukraine entsenden? Zusätzlich bleibt die Frage, zu was Russland bereit ist? Aktuell sendet Machthaber Wladimir Putin zwar Zeichen, dass er allfälligen Sicherheitsgarantien zustimmen könnte – unser Experte hält das aber für eine Hinhalte-Taktik. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Christoph Schuck, Professor für Politologie mit Schwerpunkt Sicherheitspolitik - Nico Lange, Sicherheitsexperte (Ausschnitt aus dem SRF-Tagesgespräch) __________________ Link zum SRF-Tagesgespräch mit Sicherheitsexperte Nico Lange: https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/nico-lange-ukraine-gipfel-es-gibt-viele-ungeklaerte-fragen?id=AUDI20250819_NR_0024 __________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Céline Raval - Mitarbeit: Amir Ali ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Fehlerhafte GPT-5-Karte von Deutschland löst Diskussion über Prompt-Qualität und Erwartungsmanagement bei KI aus. Update im Streit zwischen Sam Altman und Elon Musk: Neben öffentlichen Angriffen tritt Altman mit The Merge als Neuralink-Konkurrent an. Perplexity sorgt mit einem 34,5-Milliarden-Dollar-Angebot für Googles Chrome-Browser für Schlagzeilen. Quartalszahlen von CoreWeave, Sea Ltd., On und Birkenstock fallen überwiegend positiv aus, Shein steigert im UK den Gewinn um 57 %. Weitere Themen: Anthropic bietet US-Behörden seinen Claude-Chatbot für 1 US-Dollar an, xAI verliert einen Regierungsvertrag, US-Behörden statten KI-Chips mit GPS-Trackern aus, OpenAI-Klage gegen Elon Musk wird zugelassen, und Mark Zuckerberg gerät wegen einer nicht genehmigten Privatschule in die Schlagzeilen. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) GPT-5 Deutschlandkarte & Promptqualität (00:23:40) Perplexity bietet 34,5 Mrd. $ für Google Chrome (00:34:10) CoreWeave Quartalszahlen (00:40:00) Sea Limited Ergebnisse (00:41:30) On Holding & Birkenstock Earnings (00:45:00) Anthropic & Google Regierungsdeal (00:46:00) xAI verliert Regierungsvertrag (00:56:00) Kalifornien: Grenzschutz bei Veranstaltung (00:58:45) Zuckerberg & nicht genehmigte Privatschule (01:01:30) GPS-Tracker in KI-Chips (01:02:00) OpenAI Gegenklage gegen Elon Musk Shownotes GPT-5 als "riesiger Schritt nach vorn", sagt Altman. – linkedin.com Sam Altman plant Neuralink-Rivalen – ft.com Anthropic bietet Claude-Chatbot US-Gesetzgebern für $1 an – ft.co US-Regierungsbehörde stoppt Grok nach MechaHitler-Kontroverse – arstechnica.com Nvidia-CEO kauft sich aus Handelsstreit frei – wsj.com Exklusiv: Perplexity bietet $34,5 Milliarden für Googles Chrome-Browser an – wsj.com Trump fordert Austausch des Ökonomen bei Goldman wegen Zoll-Standpunkt – wsj.com Grenzschutz überwacht L.A.-Veranstaltung während Demokraten Pläne für House-Karte skizzieren – washingtonpost.com Perplexitys PR-Genie – theinformation.com Zuckerbergs Anwesen: Verstoß gegen Stadtvorschriften durch Privatschule – nytimes.com OpenAI: Musk verliert Gerichtsantrag zur Abweisung der Belästigungsklage – bloomberg.com xAI Co-Founder geht – theinformation.com Sheins Gewinne im Vereinigten Königreich steigen durch Rekordverkäufe – ft.com Doppelgänger #500 Party Losverfahren - doppelgaenger.io/500
Wladimir Putin ist, mit einer kurzen Unterbrechung, seit 25 Jahren in Russland an der Macht. In dieser Zeit hat er einen Staat, der sich nach Ende der Sowjetunion auf dem Weg in die Demokratie befunden hat, in ein nationalistisches Reich umgebaut. Doch warum hat sich Russland zu dem Land entwickelt, das heute Krieg gegen die Ukraine führt und den Westen mit hybriden Angriffen unter Druck setzt? Michael Thumann ist Autor, leitet das Moskauer Büro der "Zeit" und hat schon in den 90er Jahren in der russischen Hauptstadt gelebt. Dort hat er auch schon Putin interviewt. Wir sprechen heute darüber, warum sich Russland in rund 25 Jahren so gewandelt hat und wie Putin eines der gefährlichsten Regime der Welt aufbauen konnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In Syrien war die Hoffnung nach dem Sturz von Langzeitherrscher al-Assad gross, dass ein friedliches Zusammenleben aller Religionen und Volksgruppen möglich ist. Doch diese Hoffnung hat durch Angriffe auf Minderheiten einen Dämpfer bekommen. Ein Experte blick wenig optimistisch in die Zukunft. Weitere Themen: · Mehrere arabische Staaten haben den Terror der radikal-islamischen Hamas kritisiert. Die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen müsse enden, steht in einem Schreiben, das Saudi-Arabien, Ägypten und Katar gemeinsam mit europäischen Ländern unterzeichnet haben. Die Hamas solle all ihre Waffen abgeben. Das sei ein bedeutender Schritt, sagt der Islamwissenschaftler Rainer Schulze. · Im Fall Jeffrey Epstein versucht die demokratische Partei im US-Senat zu erwirken, dass die Trump-Regierung geheime Unterlagen veröffentlicht. Dazu nutzen sie ein bisher kaum bekanntes Gesetz. Demzufolge kann die Herausgabe von Unterlagen gefordert werden, wenn fünf Senatorinnen und Senatoren eines bestimmten Ausschusses dafür stimmen. Es bleibe aber abzuwarten, ob die Trump-Regierung überhaupt darauf reagiere, sagt Politikwissenschaftlerin Sarah Wagner. · Künstliche Intelligenz (KI) prägt den Alltag immer stärker. Bald sollen auch Flugpreise von KI bestimmt werden. Die amerikanische Fluggesellschaft Delta setzt voll auf das sogenannte KI-Pricing, wie sie ankündigt. Damit werde die Preisgestaltung möglicherweise unfairer und unethischer, sagt Sarah Spiekermann, Professorin für Wirtschaftsinformatik und digitale Ethik.
Ob Recherchen im Fall Epstein, ein Interview mit Kamala Harris oder kritische Fragen: US-Präsident Donald Trump geht seit Beginn seiner zweiten Amtszeit aktiv gegen Journalist:innen und Medienhäuser vor, die nicht in seinem Sinne berichten - mit Einschüchterungen, Milliardenklagen und gekürzten Geldern. Welche Strategie steckt hinter den Angriffen auf freie Medien und welche Auswirkungen haben sie auf die Pressefreiheit in den USA? Korrespondentin Kerstin Klein aus dem ARD-Studio in Washington erzählt in dieser 11KM-Folge von Trumps Kampf gegen freie Medien: von Recherchen zum Fall Epstein, Ärger um ein Interview mit Kamala Harris und davon, wie erfolgreich Trump dabei ist, die vierte Gewalt in der US-Demokratie auszuhebeln. Alle aktuellen Entwicklungen in den USA findet ihr auf: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika Hier geht's zu "BR24 Medien”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:1090ddd8c5f13b6c/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Lukas Waschbüsch, Julius Bretzel Mitarbeit: Nicole Dienemann Host: David Krause Produktion: Ruth-Maria Ostermann, Christiane Gerheuser-Kamp, Hanna Brünjes, Marie-Noelle Svihla Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Jordanischer König Abdullah II. zu Besuch bei Kanzler Merz: Deutschland startet mit Jordanien eine Luftbrücke für den Gazastreifen, UN-Konferenz berät über Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten, Proteste in New York gegen US-Abschiebepolitik, Trump stellt Russland Ultimatum zum Ende der Kämpfe in der Ukraine, Mindestens 27 Tote bei erneuten russischen Angriffen, Historiker und Essayist Karl Schlögel erhält Friedenspreis des deutschen Buchhandels, Baden-Württemberg führt umstrittene Polizeisoftware der US-Firma Palantir ein, Zwei Tote bei Absturz eines Bundeswehrhubschraubers in Sachsen, Urteilsverkündung nach Diebstahl des Keltengolds in Bayern, Ehemalige Biathletin Dahlmeier beim Bergsteigen in Pakistan verunglückt, Schwimm-WM in Singapur: Anna Elendt gewinnt Gold über 100 Meter Brust, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Schwimm-WM in Singapur" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Wer in Wien wohnt, mit den Öffis fährt oder stirbt, bekommt es mit Peter Weinelt zu tun – genauer gesagt mit einem seiner 18.000 Mitarbeiter. Als Generaldirektor der Wiener Stadtwerke verantwortet er Unternehmen wie Wien Energie, die Wiener Linien oder die Bestattung Wien. Wie sich Wiens Infrastruktur vor täglichen Angriffen russischer Hacker und vor Blackouts schützt, ob das Öffi-Ticket zu billig ist und wie unter der Stadt Ressourcen für eine unendliche und saubere Energieversorgung erschlossen werden, erklärt Weinelt in Gespräch mit meiner Kollegin Petra Stuiber, das für unseren Schwester-Podcast “CEO” aufgezeichnet wurde. Heute hören Sie das Interview auch bei uns in Thema des Tages. Und wer neue Folgen von “CEO” hören will, sobald sie erscheinen, abonniert am besten den eigenständigen “CEO”-Kanal auf der Podcast-Plattform seiner Wahl. **Jetzt abonnieren:** [Der CEO-Podcast vom STANDARD](https://open.spotify.com/show/2fnQ2QctSRCOV2OWl70vmE?si=02f804c00f8549ad)
Das Wolfsweibchen F07 hat mit über 40 Jungen die ersten Wolfsrudel am Calanda begründete. Der Faszination folgten Schäden an Nutztieren, die in Angriffen auf Kühe gipfelte. Graubündenkorrespondent Marc Melcher wandert heute am Calanda im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous in Graubünden». Graubündenkorrespondent Marc Melcher hat bereits über das erste Aufkreuzen eines Wolfes in Graubünden vor über 20 Jahren berichtet, seither hat das Thema wenig an Brisanz verloren. Der Jäger und Hobbyornithologe ist selbst viel im Wald unterwegs, wurde von nahem Wolfsgeheul auch schon überrascht. «Der Angriff auf Kühe hat eine Wende gebracht. Seither ist die Notwendigkeit von Abschüssen auch in Umweltschutzkreisen anerkannt», so Melcher. Was die Dezimierung von Rudeln in Graubünden gebracht hat, ist noch nicht klar, die beginnende Alpsaison sei verhältnismässig ruhig verlaufen. Marc Melcher und Karoline Arn sind am Calanda fürs Tagesgespräch unterwegs.
Laut Nachrichtenagenturen sind israelische Panzer in Teile der Stadt Deir al-Balah vorgerückt. Die Stadt blieb bisher von Angriffen verschont. Das israelische Militär hatte die Bewohnerinnen und Bewohner dazu aufgerufen, das Gebiet zu verlassen. Die Uno kritisiert das Vorgehen scharf. Alle Themen (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:15) Israel weitet Militäreinsatz im Gazastreifen aus (04:32) Nachrichtenübersicht (08:49) Schnellere Waffenlieferungen für die Ukraine (12:36) Russischer Dissident: "Putin ist nicht ewig" (20:03) Warum Italien von tunesischem Olivenöl profitiert (29:28) Frantz Fanon: Vordenker der Dekolonisierung