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US-Präsident Donald Trump hat auf seinem Asien-Besuch endgültig klargestellt, dass er keine dritte Amtszeit anstrebt. Entgegen jüngsten Spekulationen seines ehemaligen Beraters Steve Bannon verwies Trump auf den klaren Wortlaut der US-Verfassung. Eine Änderung des 22. Zusatzartikels gilt als praktisch ausgeschlossen.
Warum wächst die AfD - und warum fühlen sich so viele Menschen in Deutschland von der Politik, den Medien und sogar ihrem Land entfremdet?Bundeskanzler Friedrich Merz wollte es genau wissen - und lud den Psychologen Stephan Grünewald ein, um die seelische Verfassung der Republik zu analysieren. Grünewald, Bestsellerautor und Leiter des Rheingold-Instituts, hat Tausende Tiefeninterviews geführt und zeichnet ein eindringliches Psychogramm einer verunsicherten Gesellschaft.Im Gespräch mit Paul erklärt er, was Menschen in die Arme der AfD treibt, warum viele Deutsche sich in ihr „Schneckenhaus“ zurückziehen und wie aus Ohnmacht Wut werden kann.Er spricht über den Verlust des „Auenlands“, die Sehnsucht nach Halt, den Vertrauensbruch zwischen Bürgern, Politik und Medien - und darüber, warum wir in Deutschland verlernt haben, miteinander zu streiten.Wir Krisenakrobaten - Psychogramm einer verunsicherten Gesellschaft - Das neue Buch von Stephan GrünewaldWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ende November stimmt der Kanton Appenzell Ausserrhoden über seine neue Verfassung ab. Die Überarbeitung hat rund 10 Jahre in Anspruch genommen. Am meisten zu reden, gibt derzeit das Stimmrecht für Ausländerinnen und Ausländer. Weitere Themen: · Mobile Zahnarztpraxis für Seniorinnen und Senioren · Zukunft des SlowUps am Bodensee kurzfristig gesichert
Im Kirchenmagazin geht es heute um Onboarding im Kloster und die Diskussion um den Gottesbezug in SHs Verfassung.
René Anour, Volker Gerling und Vera Müller Skuplik über Kängurus und Euthansie, die UN und Freudentage Der 24.10.2025 gibt der Anlass zu feiern? Immerhin: auch der Tag der Vereinten Nationen ist ein ganz besonderer: Vor 80 Jahren wurde die Charta 45, die Verfassung der Uno unterschrieben. Aber, die 250. Podcast-Ausgabe kommt nicht besonders politisch daher. Es gibt zwar diverse Glückwünsche (und sogar ein zusätzlicher Feiertag inklusive Festparade, der in Österreich neu proklamiert wird) allerdings geht es weniger um die große Weltpolitik, sondern eher um die Welt der Tiere. Von groß bis ganz klein. Schließlich sind mit dem promovierten René Anour und Dr. ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
An ihrer Delegiertenversammlung entschied sich die FDP klar für das EU-Gesamtpaket – und somit auch für die darin enthaltenen Lohnschutzbestimmungen. Zudem lehnt die FDP einen Bruch mit der Verfassung ab und unterstützt die Forderung nach einem Ständemehr bei der entsprechenden Abstimmung über das Paket nicht, obwohl ihr eigenes Präsidium bzw. neue Co-Präsidium die Basis dazu ermutigt hat. Auch besprechen wir, um was es sich bei den sogenannten AT-1 Anleihen handelt und die Geschehnisse an der Palästina Demo vom 11. Oktober in Bern.((02:14)) FDP-EU: FDP beschliesst Unterstützung des EU-Gesamtpakets((07:05)) AT-1 Anleihen: Werden die 16 Mrd. zurückbezahlt?((15:24)) Palästina Demo: (Erneute) Stellungnahme((25:15)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Rösti-Autobahnen, Bolivien, Gaza, Linke vs. Rechte Rechtfertigung)Meyer:Wermuth on Tour geht in die Verlängerung! Hier gelangst du zu den Tickets:30.10.25 - Kammgarn, Schaffhausen19.11.25 - Kulturzentrum Galvanik, Zug24.11.25 - Bernhard Theater, Zürich03.12.25 - Dampfzentrale, Bern
Frankreichs Fünfte Republik versinkt im Chaos. Das Modell eines quasi-monarchischen Präsidenten hat seine parlamentarische Grundlage verloren. Die Alternative zur ewigen Pattsituation wäre eine neue Verfassung, die Nationalversammlung und direkte Bürgerbeteiligung stärkt. Artikel vom 11. Oktober 2025: https://jacobin.de/artikel/macron-frankreich-krise-paris-barnier Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Funkstille in der Familie kann zu ernsthaften Konflikten führen, die oft über Jahre unbemerkt bleiben. In dieser Folge sprechen wir darüber, was hinter solchen Konflikten steckt und wie Familienmediation helfen kann, diese zu lösen. Wir betrachten, wie schleichende Missverständnisse und unausgesprochene Emotionen zu einer Kommunikationsblockade führen können. Es ist wichtig zu erkennen, dass jeder Konflikt auch eine Chance für Wachstum und Verständnis bietet. Wir bieten Einblicke und Strategien, um diese Muster zu durchbrechen und die Beziehungen innerhalb der Familie zu stärken.Möchtest Du Kontakt mit Thomas, hast du eine konkrete Herausforderung möchtest mehr über unsere Leistungen für Menschen und Unternehmen erfahren?
D'Fräiheet eng Schwangerschaft ze ënnerbrieche kënnt an d'Verfassung stoen. Geet dat duer? A wat ännert sech doduerch beim Planning familial? Dat froe mir hir Presidentin.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Verfassungsrechtler: Bestimmungen der Verfassung sind im Lichte des europäischen Rechts auszulegen. Trainer der U17-Handballerinnen Pavol Streicher im Gespräch.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Angela Merkel, Charlotte Knobloch, Gerald Asamoah Die Liste bekannter Eugen-Bolz-Preisträger ist lang. Seit 1997 wird dieser in Rottenburg immer in Abständen von zwei bis vier Jahren an Persönlichkeiten vergeben, die besondere Verdienste um Rechtsstaat und Verfassung erworben haben. Preisträger in diesem Jahr ist der vor allem als Komiker und Schauspieler bekannte Hape Kerkeling. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Zehn Monate nach dem Sturz von Diktator Al-Assad finden in Syrien erstmals Parlamentswahlen statt. Sie sollen den Weg für eine neue Verfassung ebnen. Frei und demokratisch wird es dennoch nicht zugehen, Interimspräsident Ahmed al-Scharaa kontrolliert weitgehend das Geschehen. Was bezweckt er mit dieser Wahl? Kann sie helfen, das zerrüttete Land zu versöhnen und langfristig zu stabilisieren? Oder ist sie nur eine bedeutungslose Beruhigungspille für die westlichen Partner? Gregor Papsch diskutiert mit Asiem El Difraoui – Politologe und Autor; Kristin Helberg – Politikwissenschaftlerin; Dr. Naseef Naeem – Jurist und Staatsrechtler
Ausländerinnen und Ausländer dürfen in Chur auch in Zukunft nicht abstimmen und wählen. Die Mehrheit des Parlaments, des Gemeinderats, will nicht, dass die Stimmbevölkerung über eine entsprechende Teilrevision der Verfassung abstimmt. Weitere Themen: · Initiative kommt zustande: Ausserrhoder SP sagt hohen Krankenkassenprämien den Kampf an · Den Bündner Gletschern geht es besonders schlecht · Glarus erhält Abschussbewilligung für Jungwölfe · In Walenstadt wurden Sicherheitsnetze gegen Steinschläge getestet · Erstes Hundeschwimmen in Herisauer Badi Sonnenberg
CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter befürwortet Pläne für einen Drohnenwall. Auch die Verfassung sei für alle Fälle vorbereitet. Es gehe darum, dass die Bevölkerung nicht überrascht wird. Man müsse davon ausgehen, dass Putin eskaliere. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
E Méindeg de Moie war ënnert anerem d'Pensiounsreform Thema an der Emissioun "Invité vun der Redaktioun".
Recht oder Fräiheet op Ofdreiwung: och haut ass déi Fro, wéi en Term an d'Verfassung soll verankert ginn, en Theema an den Zeitungen.
Den Trounwiessel ass e grousst Theema dës Woch an den Zeitungen, donieft bleift och d'Diskussioun ronderëm d'Recht op Ofdreiwung an ob dat soll an d'Verfassung kommen, en Theema.
Die SVP möchte die Bevölkerung bei 10 Millionen deckeln und dazu notfalls auch die Personenfreizügigkeit mit der EU aufkündigen. Wie riskant ist das in unsicheren Zeiten und in einer alternden Gesellschaft, in der schon bald Hunderttausende Arbeitskräfte fehlen dürften, Fraktionschef Thomas Aeschi? Mit ihrer «Nachhaltigkeits-Initiative» will die grösste Schweizer Partei eine Bevölkerungszahl in die Verfassung schreiben, die nicht überschritten werden darf. Wie schlau ist es, schon jetzt festzulegen, wieviel Hilfe sich die Schweiz aus dem Ausland noch holen darf, um zum Beispiel die Betagten zu pflegen, auf den Baustellen zu pickeln oder die Informatiksysteme am Laufen zu halten? Und ist es in der aktuellen geopolitischen Situation, in der verlässliche Partner seltener werden, ratsam, die EU mit einer allfälligen Kündigung der Personenfreizügigkeit vor den Kopf zu stossen und damit das ganze erste bilaterale Vertragspaket zu verlieren? Läuft die Schweiz damit auch Gefahr, Asylsuchende nicht mehr in die Nachbarländer zurückschicken zu können? Seltener zu hören ist die SVP, wenn es um Rezepte geht gegen die stetig steigenden Krankenkassen-Prämien. Und auch in der Frage, wie verhindert werden kann, dass die Schweiz zum dritten Mal eine Grossbank retten muss, ist sie nach der ersten Aufregung um die CS-Übernahme leiser geworden. SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Die SVP möchte die Bevölkerung bei 10 Millionen deckeln und dazu notfalls auch die Personenfreizügigkeit mit der EU aufkündigen. Wie riskant ist das in unsicheren Zeiten und in einer alternden Gesellschaft, in der schon bald Hunderttausende Arbeitskräfte fehlen dürften, Fraktionschef Thomas Aeschi? Mit ihrer «Nachhaltigkeits-Initiative» will die grösste Schweizer Partei eine Bevölkerungszahl in die Verfassung schreiben, die nicht überschritten werden darf. Wie schlau ist es, schon jetzt festzulegen, wieviel Hilfe sich die Schweiz aus dem Ausland noch holen darf, um zum Beispiel die Betagten zu pflegen, auf den Baustellen zu pickeln oder die Informatiksysteme am Laufen zu halten? Und ist es in der aktuellen geopolitischen Situation, in der verlässliche Partner seltener werden, ratsam, die EU mit einer allfälligen Kündigung der Personenfreizügigkeit vor den Kopf zu stossen und damit das ganze erste bilaterale Vertragspaket zu verlieren? Läuft die Schweiz damit auch Gefahr, Asylsuchende nicht mehr in die Nachbarländer zurückschicken zu können? Seltener zu hören ist die SVP, wenn es um Rezepte geht gegen die stetig steigenden Krankenkassen-Prämien. Und auch in der Frage, wie verhindert werden kann, dass die Schweiz zum dritten Mal eine Grossbank retten muss, ist sie nach der ersten Aufregung um die CS-Übernahme leiser geworden. SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau.
Ein Kommentar von Janine Beicht.Am Donnerstag, dem 25. September 2025, hat der Bundestag drei neue Verfassungsrichter gewählt: Ann-Katrin Kaufhold, Sigrid Emmenegger und Günter Spinner. Alle erreichten die nötige Zweidrittel-Mehrheit, doch der Prozess offenbart ein düsteres Bild politischer Manöver, die das höchste Gericht Deutschlands in eine ideologische Arena verwandeln. Anstelle einer unabhängigen Wahrerin der Verfassung wurde mit Ann-Katrin Kaufhold eine Kandidatin in das Amt gehoben, die den Rechtsstaat in parteipolitische Gefolgschaft drängen könnte. Ihre Vorstellungen von Enteignungen, Klimareglementierungen und Parteiverboten gefährden unmittelbar die freiheitliche Ordnung der echten Demokratie.Ein Wahlprozess als MachtdemonstrationDie Wahl der Verfassungsrichter war alles andere als ein Akt demokratischer Sorgfalt. In einer geheimen Abstimmung wurden alle drei Kandidaten, die SPD-nominierten Juristinnen Ann-Katrin Kaufhold und Sigrid Emmenegger sowie der Unionskandidat Günter Spinner, mit der erforderlichen Zweidrittel-Mehrheit ins Amt gehievt. Doch die Mechanik hinter diesem Erfolg spricht Bände. Ursprünglich war geplant, die Kandidaten, wie im Juni 2025, nacheinander zu wählen, mit klarer Bekanntgabe der Ergebnisse nach jeder Abstimmung. Stattdessen wurden alle drei auf einer einzigen Wahlkarte zusammengefasst, wo Abgeordnete lediglich „Ja“, „Nein“ oder „Enthaltung“ ankreuzen konnten. [1] Diese plötzliche Änderung des Verfahrens, beschlossen nur zwei Stunden vor der Abstimmung, überraschte selbst Teile der Unionsfraktion. Das Ergebnis: Ein undurchsichtiger Prozess, der Transparenz und Kontrolle untergräbt.Die Auszählung brachte folgendes Resultat: [2] Günter Spinner, der Unionskandidat, erhielt 424 Ja-Stimmen, aber auch 178 Gegenstimmen. Das ist ein schwaches Ergebnis, das zeigt, dass neben der AfD, die ihn laut Insidern nicht wählte, auch Abgeordnete aus SPD, Grünen und Linken gegen ihn votierten. Ann-Katrin Kaufhold kam auf 440 Ja-Stimmen und 166 Gegenstimmen, Sigrid Emmenegger auf 446 Ja-Stimmen bei nur 161 Gegenstimmen. Die notwendigen 409 Stimmen wurden jeweils erreicht, doch die Abhängigkeit der Koalition von Grünen und Linken, da Schwarz-Rot allein keine Zweidrittel-Mehrheit hat, zeigt die politischen Deals hinter den Kulissen.[3] Die Union, geführt von Jens Spahn, opferte demokratische Prinzipien für einen faulen Kompromiss, um ihren Kandidaten durchzudrücken. Spahn betonte im Anschluss an die Abstimmung, dass damit die Phase der Unklarheit abgeschlossen sei.„Das Bundesverfassungsgericht ist wieder voll arbeitsfähig, alle Richterstellen sind mit gewählten Richterinnen und Richtern besetzt.“ [3]...https://open.acast.com/networks/60075e46795a1c638da1549a/shows/60ddd7aff37f1600129757d8/episodes/new Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Déi aktuell Diskussioun ass net pro oder kontra Ofdreiwung, well dat an engem Gesetz verankert ass, mä ob dëst och an d'Verfassung opgeholl soll ginn. Soll den Avortement an d'Verfassung stoe kommen? A wa jo wéi? Als Recht oder als Fräiheet vun der Fra? Ëm déi Froen goung et am Kloertext op der Tëlee. Aktuell läit jo eng Gesetzpropos vun déi Lénk um Dësch, fir op dee Wee ze goen, ma net jiddereen hält dat fir néideg.
Das Königreich Württemberg entstand 1806 als souveräner Staat auf Betreiben des französischen Kaisers Napoleon. Bis zur Annahme der Verfassung durch die Ständeversammlung dauerte es noch einige Jahre.
Elo Donneschdes um 20 Auer. D‘Emissioun vum Caroline Mart ronderëm déi Themen, déi jiddereen am Alldag betreffen.
Elo Donneschdes um 20 Auer. D‘Emissioun vum Caroline Mart ronderëm déi Themen, déi jiddereen am Alldag betreffen.
E Mëttwoch de Moie waren Ofdreiwungsrecht an de Mord um Charlie Kirk Thema an der Emissioun "Invité vun der Redaktioun".
In dieser Folge von „Starke Beziehungen“ hörst du zwei sehr persönliche Perspektiven:Tim und Lisa erzählen offen, wie sich ihre Ehe verändert hat. Statt Nähe, Leidenschaft und echter Gespräche bleibt vor allem eines: Alltag und Funktionieren.Tim beschreibt das Gefühl, nur noch als Mitbewohner nebeneinander her zu leben. Lisa spricht über ihre Sehnsucht nach Wärme und die Angst, dass sie die Liebe längst verloren haben. Beide spüren: So wie bisher geht es nicht weiter.
Wéi stinn d'CSV-Deputéiert zu der Fro, ob d'Recht op Ofdreiwung soll an d'Verfassung ageschriwwe ginn? Wéi steet de Minister Meisch zu der laanger Summervakanz?
„Gegenlicht – Forum für Gegenwartsfragen“ vom 17. September 2025 mit Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Tanja Brühl (Technische Universität Darmstadt) und dem Hessischen Minister für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur Timon Gremmels (SPD), moderiert von Sebastian Puschner (Der Freitag). Die Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre ist ein hohes Gut in unserer Verfassung. Aber wie frei ist die Wissenschaftswelt in diesen Zeiten? Die AfD fordert die Schließung ganzer Institute, und manche Bundesländer wollen die Sprache regeln, die an Universitäten und Hochschulen gesprochen und geschrieben wird. Vor allem die Auseinandersetzung über Israel und Palästina sowie über vermeintlichen und wirklichen Antisemitismus sorgt für heftige Reaktionen bis hin zum Bundestag. Die Lage in Deutschland ist mit den USA nicht zu vergleichen, aber auch hier erlebt der Wissenschaftsbetrieb von vielen Seiten Beschränkungen und Einflussnahme. Mit Tanja Brühl, Präsidentin der TU Darmstadt, und Timon Gremmels, Hessischer Minister für Wissenschaft und Forschung, diskutieren wir darüber, wie es um die Freiheit der Wissenschaft in Deutschland bestellt ist und was wir verlieren, wenn wir sie nicht schützen.
Ein Beitrag, der auch in eigener Sache ist: Uns wird oft unterstellt, dass wir "Andersdenkende" verunglimpfen würden, nur weil wir ein falsches und destruktives Verhalten klar formulieren. Daher weisen wir diese Art von Vorwürfen klar zurück. Wir leben in einer Zeit, in der sich Lügen, Desinformation, Hass und Hetze ungehindert in der Gesellschaft ausbreiten und diese damit von innen vergiften. Bösartige Akteure wie z.B. Russland streuen systematisch Lügen und sie finden leider genug so genannte nützliche Idioten, die deren Lügen verbreiten, auch wenn sie sich selbst damit schaden. Für viele Menschen zählen deren dumpfe Gefühle und deren Feindbilder mehr als Fakten. Die Aufgeklärten dagegen tun sich noch immer schwer, bestimmtes Verhalten und gewisse Leute als das zu bezeichnen, was sie sind: Lügner, Hetzer, Rassisten, Faschisten oder Nazis. Verwendet man diese Zuschreibung sachlich korrekt, sind das weder Beleidigungen noch Diffamierungen, sondern die korrekte Zuschreibung aufgrund des Verhaltens entsprechender Personen. Und dieses Verhalten praktizieren diese Leute freiwillig. Während besagte Leute vor keiner Beleidigung und Unterstellung zurückschrecken, egal wie unwahr und falsch sie ist, zögern die Aufgeklärten bei der völlig gerechtfertigten Verwendung gewisser Begriffe. Wir müssen toxisches Verhalten wieder klarer als solches bezeichnen. Schmuddeliges Verhalten muss wieder schmuddelig sein und gewisse Positionen müssen konsequent aus dem Diskurs ausgegrenzt werden. Und nein, das ist keine "Zensur" oder eine "Unterdrückung von Meinungen". Das ist Verantwortung, weil Hass, Hetze, Desinformation und Lügen keine legitimen Meinungen mehr sind, auch wenn sie teilweise legal sind.
St. Galler Kantonsrat will für Mädchenschule Verfassung ändern, Haft ohne Arbeit in Sissach, Röstereien unter Druck wegen hoher Kaffeepreise
Der St. Galler Kantonsrat hat entschieden: Damit Schulen wie das «Kathi» in Wil oder die Mädchensek Gossau mit dem geschlechtergetrennten Unterricht weiter bestehen können, soll die Kantonsverfassung angepasst werden. Der Entscheid fällt nach einem Urteil des Bundesgerichts. Nun ist das Volk dran. Weitere Themen SG Weniger Geld für das Textilmuseum SG Regierung ermöglicht Ausbau von Sonderschulplätzen GR Bündner Mitte will drei Sitze in der Regierung behalten GL Regierungsrat verzichtet auf Departementsreform
D'Zeitungen analyséieren de Moien déi flou Positioun vun de Regierungsparteien, besonnesch der CSV, a Saachen Aschreiwung vum Recht op Ofdreiwung an d'Verfassung.
Der Podcast behandelt das Thema, wie man aus endlosen Streitigkeiten in Beziehungen herauskommt. Viele Paare stecken in einem psychologischen Muster fest, das dazu führt, dass sie nicht mehr über das eigentliche Problem sprechen können. Stattdessen verheddern sie sich in emotionalen Reaktionen und Angriffen. Ich erkläre, wie man diese Muster erkennt und unterbricht, um eine konstruktive Kommunikation zu fördern. Indem wir lernen, Ich-Botschaften zu verwenden und unsere Bedürfnisse klar zu kommunizieren, können wir zu einer harmonischeren und friedlicheren Streitkultur gelangen. Bleibt dran, um herauszufinden, wie ihr eure Konflikte nachhaltig lösen könnt.Dein Neues Leben Möchtest Du Kontakt mit Thomas, hast du eine konkrete Herausforderung möchtest mehr über unsere Leistungen für Menschen und Unternehmen erfahren?
D'Recht op Ofdreiwung an d'Verfassung aschreiwen, dat ass en Theema de Moien an den Zeitungen, grad wéi d'Fro, ob Lëtzebuerg e Palestinenserstaat unerkennt
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Mit Fackeln ziehen Anhänger der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 triumphierend durchs Brandenburger Tor. Wenige Stunden zuvor hat Reichspräsident Paul von Hindenburg den NSDAP-Vorsitzenden Adolf Hitler zum neuen Reichskanzler ernannt: Hitler ist an der Macht und die Weimarer Republik am Ende. In dieser 11KM-Folge erzählt BR-Politikjournalist Thies Marsen, wie Hitler und seine nationalsozialistische Bewegung auf den Tag der “Machtergreifung” über viele Jahre hingearbeitet haben. Wie konnten sie damals die junge deutsche Demokratie mit ihren eigenen Waffen schlagen? Wer waren Hitlers Helfer? Und: Wie kann sich die Bundesrepublik heute vor den Feinden der Demokratie schützen? 11KM ist in der Sommerpause. Am 15. September sind wir zurück mit einem neuen Thema in aller Tiefe. Bis dahin hört ihr 11KM Classics. Das sind Wiederholungen von Folgen, die wir euch nochmal ans Herz legen wollen. So wie diese Folge vom 17.03.2025. Hier geht's zur früheren 11KM-Folge „Undercover in der Hitler-Redaktion“: https://1.ard.de/11KM_Hitler_Redaktion Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Marc Hoffmann Mitarbeit: Hannah Heinzinger und Jasmin Brock Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp und Lisa Krumme Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Im März 1848 brodelt die Revolution. In Berlin fallen Barrikadenkämpfe, das Volk fordert Freiheit, Einheit, eine Verfassung. Auf dem Rittergut Schönhausen aber ist einer empört: ein junger, fast zwei Meter großer Landadliger mit feuerrotem Bart. Sein Name: Otto von Bismarck. Er will den Aufstand niederschlagen – mit einer Armee aus Bauern.Vom rastlosen Internatsschüler und duellfreudigen Studenten über den gescheiterten Juristen bis zum politisierten Gutsherrn. Was treibt diesen Mann an? Wie wurde aus dem „tollen Junker“ ein Machtpolitiker mit historischem Sendungsbewusstsein? Und: Hätte ein einziger Duell-Schuss die Geschichte Deutschlands komplett verändert?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit ihren weißen Sandstränden und einer bunten Unterwasserwelt präsentieren sich die Malediven gerne als Top-Ziel für den Traumurlaub. Vielen Reisenden bleibt dabei allerdings eines verborgen: Der Inselstaat im Indischen Ozean ist geostrategisch von großer Bedeutung. China und Indien ringen dort um Einfluss."Historisch gesehen waren die Malediven immer in einer sehr engen Partnerschaft mit Indien", sagt Tobias Scholz, Südasien-Wissenschaftler der Stiftung Wissenschaft und Politik, im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Scholz hat den Indischen Ozean und die Malediven ganz genau im Blick und weiß, dass auch China den Inselstaat verstärkt im Fokus hat. Vor gut einem Jahr hat der pro-chinesische Präsidentschaftskandidat Mohamed Muizzu mit einer "India-out"-Kampagne im Wahlkampf Punkte gemacht - und die Wahl dann auch gewonnen. "Da sind in Indien alle Alarmglocken angegangen", erinnert sich Scholz. Man habe befürchtet, "dass das Land jetzt endgültig in die Hände Chinas fallen könnte". Indische Soldaten, die in der Seenotrettung und bei der Überwachung des Meeres zum Einsatz kamen, wurden abgezogen und durch ziviles Personal ersetzt. Doch das neue Personal erledige immer noch die gleichen Aufgaben, so Scholz. Und auch das technische Gerät der Inder - also etwa Radaranlagen und Hubschrauber zur Überwachung des Indischen Ozeans - sei weiterhin im Einsatz. Beobachter fragen deshalb, ob sich nur nach außen hin etwas geändert hat. Denn sie befürchten, dass sich militärische oder geheimdienstliche Kräfte unter dem neuen Personal befinden könnten. Auch Scholz fragt sich, wie sehr Indiens Einfluss auf die Malediven tatsächlich reduziert wird. Auf der anderen Seite zweifelt aber auch Indien an den chinesischen Interessen. Etwa daran, was ein chinesisches Forschungsschiff auf den Malediven tatsächlich erforscht hat. Geht es China tatsächlich um Wissenschaft oder etwa um die Erkundung kritischer Infrastruktur - etwa darum, wo die für ein funktionierendes Internet essenziell wichtigen Unterseekabel verlaufen?Der geostrategische Machtpoker ist jedenfalls längst in vollem Gange. Der Westen schaut zu - und stellt sich dabei auch die Frage, wie sehr die hoch verschuldeten Malediven überhaupt unabhängig agieren können: China sei der wichtigste Schuldner der Malediven, erzählt Scholz in der neuen Podcast-Folge. "Über eine Milliarde US-Dollar schulden die Malediven dem chinesischen Staat und chinesischen Banken", so Scholz. "Und dadurch sind die Malediven natürlich in verschiedener Perspektive sehr abhängig von China geworden."Wie lange könnten sich die Malediven ohne Unterstützung aus China und aus Indien finanziell über Wasser halten? Wie ist die zunehmende Radikalisierung einzuschätzen? Der Islam ist Staatsreligion auf den Malediven, die Scharia Teil der Verfassung. Und wie positioniert sich das Land zu den Kriegen in Nahost und in der Ukraine? Das und mehr ist Thema in dieser Podcast-Folge. Seit Oktober 2024 ist Gast Tobias Scholz Südasien-Wissenschaftler an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Zudem ist er Non-Resident Fellow am Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 28. November 2024 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Viel zu viele Frauen verharren in hoffnungslosen Ehen, aus Sorge um die Kinder und Angst vor finanziellem Verlust, sagt Martina Ammon. Im Gespräch mit Lisa Ortgies erklärt die Familienanwältin und Scheidungsmentorin, welche Fehler Frauen bei der Trennung oft machen und warum ein fairer Ehevertrag wie eine gute Verfassung für die Ehe ist. Von Elena Samjeske.
Juristische Neutralität und eine eigene politische Meinung zu haben, das schließt sich auch für Verfassungsrichter nicht aus, meint unser Gast. Die Regierungskoalition hat sich in eine Krise manövriert, kommentiert unser Kollege. Und: der bayrische König. Von WDR 5.
Staat und Kirche sind in Deutschland getrennt, so steht es in der Verfassung. Doch die Realität sieht anders aus: Die Kirchen haben ihre Vertreter in Rundfunkräten und anderen Gremien, sie lassen sich über die Kirchensteuer mitfinanzieren und haben in ihren Organisationen ein eigenes Arbeitsrecht, um nur einige Beispiele zu nennen. Eine »unheiligen Allianz« nennt dies Der Beitrag Podcast-Gespräch • Helmut Ortner • Das klerikale Kartell – Warum die Trennung von Staat und Kirche überfällig ist erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
In den letzten Monaten sind einige lokale Praktizierende erkrankt, von denen die meisten ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten und drei ältere Praktizierende sogar verstorben. Einige Praktizierende, die seit langem unter „Krankheitskarma“ leiden, haben einen schlechte mentale Verfassung gezeigt. Ich glaube, ein häufiges Problem ist, dass sie nicht verstehen, was es bedeutet, den Meister und das Fa zu achten. Das ist ein sehr ernsthaftes Problem... https://de.minghui.org/html/articles/2024/10/16/179066.html
Endlich Sommer! Alle machen Urlaub, bis der Arzt kommt. Zum Glück hat Dr. Pop Sprechstunde. Von WDR 5 Stire Deluxe.
Streit um Neubesetzungen im Bundesverfassungsgericht. Juristin Frauke Brosius-Gersdorf entlarvt in einem einzigen Satz, warum sie nicht geeignet ist, unsere Verfassung zu schützen. Doch eigentlich geht es bei dem Thema um viel mehr als nur ein öffentliches Amt…
Ob Belgrad, Novi Sad oder Niš: Die Bilder, die uns in diesen Tagen aus Serbien erreichen, zeigen friedlichen Protest. Mit ihren Handys verwandeln Zehntausende die nächtlichen Straßen in ein Lichtermeer. Ihre Forderung: Recht und Gesetz sollen für alle Menschen in Serbien gelten - auch für diejenigen, die ganz oben im Staat stehen. Auslöser für die Massenproteste war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in Novi Sad Anfang November. 15 Menschen verloren dabei ihr Leben. Für die Studierenden, die seitdem demonstrieren, ist der Vorfall nicht einfach ein tragisches Unglück, sondern Folge unsachgemäßer Renovierungsarbeiten durch ein chinesisches Unternehmen. Sie kritisieren, dass die serbische Regierung zunächst versucht habe, das Unglück zu vertuschen und Verantwortung abzuweisen. "Korruption tötet", so der Slogan, der auf vielen Plakaten zu lesen ist.Florian Bieber ist Leiter des Zentrums für Südosteuropastudien an der Universität Graz. Er beobachtet die Situation in Serbien sehr genau: Es gehe den Studierenden nicht um einen Umsturz, wie Präsident Aleksandar Vučić behauptet, sondern um Transparenz und um Rechtsstaatlichkeit. "Das sind wirklich die großen Probleme, mit denen Serbien seit über einem Jahrzehnt zu kämpfen hat", sagt Bieber im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Längst gehen nicht mehr nur Studierende auf die Straße, sondern auch Anwälte, Ärzte und viele andere Berufsgruppen. Gerade erst haben sie den Rücktritt des serbischen Ministerpräsidenten Miloš Vučević erreicht. Doch der ist für Bieber "kein bedeutendes Schwergewicht in der serbischen Machtkonstellation", sondern eher eine Art Bauernopfer. Dennoch sieht er den Rücktritt als Indiz dafür, "dass sich das Regime im Moment bedroht fühlt".In der neuen Podcast-Folge erklärt der Professor für Geschichte und Politik Südosteuropas, wie das "System Vučić" funktioniert: Zwar liege die Macht formal beim Ministerpräsidenten, doch in der Praxis habe es Vučić geschafft, die wichtigen Institutionen des Landes zu übernehmen. Seine Macht gehe dabei nicht von der Verfassung aus, sondern von der Partei und seiner Person. "Er könnte theoretisch morgen als Präsident zurücktreten und weiterhin die gleiche Macht ausüben", sagt Bieber. Das passe nicht mit dem Status eines EU-Beitrittskandidaten, den Serbien seit zehn Jahren innehat, zusammen, kritisiert Bieber. "Serbien ist im letzten Jahrzehnt sehr viel weniger demokratisch geworden." Stattdessen beobachtet er "größere Missachtung von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit". Deutschland und die EU müssten sich dagegen stellen - und ihre Prinzipien auch beim Aushandeln wirtschaftlicher Deals verfolgen. Ansonsten sieht Bieber die Gefahr, dass die EU ihre Sympathien bei vielen Menschen in Serbien verspielt.Im Sommer 2024 haben Serbien und die EU einen Lithium-Deal abgeschlossen. Dabei geht es um die Förderung von Lithium im serbischen Jadartal durch den Bergbaukonzern Rio Tinto. Serbien würde gerne die komplette Wertschöpfungskette vom Abbau des Lithiums bis hin zur Produktion von E-Autos im Land konzentrieren. Die EU will das Vorhaben fördern und beim Thema Lithium weniger abhängig von China werden. Für Bieber rutscht die EU jedoch in eine neue Abhängigkeit, der serbische Präsident Aleksandar Vučić ist für ihn "kein zuverlässiger Bündnispartner". Das Lithium-Abkommen "hat der Europäischen Union und Deutschland auf dem Balkan einen Riesen-Schaden zugefügt", konstatiert Bieber. Viele Menschen haben seiner Beobachtung zufolge inzwischen das Gefühl, dass die EU ihre Forderungen nach mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht wirklich unterstütze, sondern stattdessen ihre eigenen Interessen verfolge. "Viele Menschen sagen, die EU ist nicht anders als China, die wollen nur unsere Rohstoffe."Dass die EU auf höhere Umweltauflagen setzt als China, lässt der Südosteuropa-Experte übrigens nicht gelten. Denn für ihn fehlen angemessene Kontrollmechanismen. Schon jetzt würden in vielen Fällen, etwa beim Bau von Fabriken, selbst die serbischen Auflagen nicht eingehalten. "Warum sollte das bei einem Minenprojekt einer multinationalen Firma anders sein?", gibt Bieber zu bedenken.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 30. Januar 2025 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Kanton Aargau muss mindestens 1% der Kantonsfläche Auenlandschaft sein, so steht es in der Verfassung. Das Tagesgespräch ist unterwegs – im Rendezvous mit Alex Moser besuchen wir die Aue «Chly Rhy» und sprechen über Arten- und Hochwasserschutz im Wasserschloss der Schweiz. Autobahnen durchqueren den Aargau von West nach Ost und von Nord nach Süd. Oft ist daher vom «Autobahnkanton Aargau» die Rede. Doch den Aargau queren auch Aare, Reuss und Rhy. Das Wasser prägt den Kanton. Vor 22 Jahren stimmten die Aargauerinnen und Aargauer einer Vorlage deutlich zu, die verlangte, dass 1% der Kantonsfläche in Auen um- oder zurückgebaut wird. Regionalkorrespondent Alex Moser hat die Aue «Chly Rhy» in Zurzach von Anfang an beobachtet. In der Sommerserie des «Tagesgesprächs» erzählt er vor Ort, wie die Natur das Gebiet zurückerobert hat und was die Auen den Aargauerinnen und Aargauern bedeuten.
Zur Vertiefung: Den Brief des Bundeskanzlers findet Ihr hier auf der Website der italienischen Regierung:https://www.governo.it/sites/governo.it/files/Lettera_aperta_22052025.pdfHier gibt es eine Einordnung der Asylkoordination zur gescheiterten Abschiebung nach Syrien:https://www.asyl.at/de/wir-informieren/dossiers/erste-abschiebung-nach-syrien/Das angesprochene Ganz Offen Gesagt-Gespräch mit Integrationsministerin Plakolm:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/29-2025-kopftuchverbot-mit-claudia-plakolm Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Seit März steht eine Frau an der Spitze von Österreichs Außenministerium: Beate Meinl-Reisinger von den liberalen Neos. Und wegen der multiplen internationalen Krisen - Israel, Iran, Russland - sind gerade alle Augen auf sie gerichtet. Anders als ihr Vorgänger Alexander Schallenberg von der konservativen Volkspartei verfügt sie über kaum diplomatische Vorerfahrung. Ist sie die richtige für den Job? In dieser Folge von »Inside Austria« geht es um Österreichs neuen Kurs in der Außenpolitik. Wir fragen, warum sich Österreichs internationale Rolle mit Beate Meinl-Reisinger verändern könnte. Und ob ihr Stil vergleichbar mit der feministischen Außenpolitik der ehemaligen deutschen Außenministerin Annalena Baerbock ist. Zur Folge über Österreichs Neutralität geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/was-wenn-oesterreich-nato-mitglied-waere-podcast-a-58fd11bd-648e-4374-8dd1-345d85c309b9 Korrekturhinweis: In der Folge heißt es, dass die Neutralität seit 1955 in der Verfassung steht. Tatsächlich ist das Gesetz ist ein einfaches Verfassungsgesetz, kein Bestandteil der Verfassung. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.