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Die SBB will sich schrittweise vom bisherigen Bremssystem bei Güterwagen trennen, zudem sollen Güterwagen intensiver kontrolliert werden. Die SBB reagiert mit dieser Massnahme auf den Abschlussbericht der SUST, die am Montag erste Befunde zum Unfall im Gotthard-Basistunnel 2023 bestätigte. Weitere Themen: Geht es nach der SRG-Initiative aus bürgerlichen Kreisen, soll die Serafe Radio- und Fernsehabgabe von heute 335 auf 200 Franken sinken und Unternehmen sollen sie nicht mehr bezahlen müssen. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab, doch es gibt zwei Ideen für einen Gegenvorschlag - eine von links und eine von rechts. Auch am Spitzen Stein in Kandersteg sind riesige Felsmassen in Bewegung. Seit 2018 wird das Gebiet engmaschig überwacht mit dem Ziel, frühzeitige Abbrüche zu erkennen. Wie gehen die Menschen in Kandersteg gerade seit dem Bergsturz in Blatten damit um?
Eine Allianz aus Linken und Liberalen will, dass Ehepaare künftig individuell besteuert werden. Das fördere die Gleichstellung. Doch gegen die geplante Steuerreform regt sich Widerstand. Die Individualbesteuerung schaffe neue Ungerechtigkeiten, warnen Mitte und SVP. Das Parlament arbeitet an einer Steuerreform, welche die Heiratsstrafe beseitigen soll. Künftig sollen alle Personen in der Schweiz einzeln besteuert werden – also auch verheiratete Paare. Das sieht der indirekte Gegenvorschlag zur sogenannten «Steuergerechtigkeits-Initiative» - lanciert von den FDP-Frauen - vor. Allerdings ist die Vorlage stark umstritten, die Mehrheiten im Parlament sind knapp. Während sich Grüne, SP, GLP und FDP für den Gegenvorschlag stark machen, lehnen ihn SVP und Mitte ab. Die Mitte plädiert für ihre eigene Initiative «Ja zu fairen Bundessteuern auch für Ehepaare – Diskriminierung der Ehe endlich abschaffen!». Diese will in der Verfassung verankern, dass Ehepaare bei der direkten Bundessteuer nicht benachteiligt werden dürfen. Welches Steuermodell ist fair? Wer profitiert von der Individualbesteuerung, wer vom Mitte-Modell? Welchen Einfluss hat das alles auf die Erwerbstätigkeit der Frauen? Und wie hoch dürfen die Steuerausfälle sein? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 30. Mai 2025 in der «Arena»: – Bettina Balmer, Nationalrätin, FDP/ZH und Präsidentin FDP Frauen; – Benjamin Fischer, Nationalrat SVP/ZH; – Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte; und – Céline Widmer, Nationalrätin SP/ZH.
Letztes Jahr sagte die Stimmbevölkerung Ja zum Gegenvorschlag der "Anti-Chaoten-Initiative". Nun diskutiert der Zürcher Kantonsrat um dessen Umsetzung. Weitere Themen: · Mehr Mietvelos für die Stadt Zürich · Spatenstich für den Ausbau der Autobahn A4 · Viktor Giacobbo tritt als Verwaltungsratspräsident des Casinos Winterthur zurück · E-Trottinettfahrer nach Selbstunfall verstorben
Auf Zürcher Stadtgebiet soll es künftig 250 Züri-Velo-Stationen geben. Gleichzeitig wird das Angebot in der Agglomeration ausgebaut. Weitere Themen: · So setzt der Zürcher Kantonsrat den Gegenvorschlag zur "Anti-Chaoten-Initiative" um · Spatenstich zum Ausbau der Autobahn A4 · viele der neuen Podcasts des Kantons Zürich werden schon wieder eingestellt · Das Weinbau-Museum in Wädenswil widmet dem Weinsorten-Erfinder Hermann Müller-Thurgau eine Ausstellung
Mehr Geld für die Wohnbauförderung statt ein kommunales Vorkaufsrecht: Nach einer Grundsatzdebatte über die Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich" ist der Zürcher Kantonsrat am Montag in erster Lesung auf den Gegenvorschlag des Regierungsrats eingetreten.
Der Schaffhauser Kantonsrat hat beschlossen, der Verkehrsflussinitiative einen Gegenvorschlag gegenüberzustellen. Dieser will die Einführung von Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen ebenfalls einschränken, geht aber weniger weit als die Initiative.
Das Aargauer Stimmvolk hat mit 54 Prozent Ja gesagt zur Steuergesetz-Revision. Das heisst, im Aargau werden die Vermögenssteuern sinken und die Kinderabzüge erhöht. Weitere Themen in der Sendung: · Die Lohngleichheits-Initiative hatte beim Aargauer Stimmvolk keine Chance. Sie wurde mit rund 63 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. · Das Stimmvolk im Kanton Solothurn hat sich für eine kantonale Hundesteuer ausgesprochen. Mit 66 Prozent fiel der Entscheid überraschend deutlich aus. · Überraschung in Zofingen: Bei den Stadtratswahlen ist die amtierende Stadtpräsidentin Christine Guyer abgewählt worden. Sie hat zwar das absolute Mehr erreicht, ist aber nur auf dem 8. Platz gelandet und somit überzählig. · Die Stadt Aarau will auf den Klimawandel reagieren und die Stadt grüner machen. Das Stimmvolk sagte Ja zum Gegenvorschlag zur Stadtklima-Initiative.
Ein Leben ohne Smartphone und Internet: Das sei kein Grundrecht, aber ein wichtiges Thema. Das Zürcher Kantonsparlament hat am Montag einen Vorstoss der Piratenpartei abgelehnt, unterstützt aber den moderateren Gegenvorschlag zur Stärkung digitaler Grundrechte. Weitere Themen: · Schweizer Fahrende erhalten neuen Durchgangsplatz in Schaffhausen. · Stadt Zürich setzt weiteren Abschnitt der Velovorzugsrouten um. · In keiner Region der Schweiz kommen so viele Babys per Kaiserschnitt zur Welt wie in Zürich und Schaffhausen.
Die Politik will die Individualbesteuerung, um die Heiratsstrafe abzuschaffen. Gegner befürchten ein Bürokratiemonster. In der Schweiz sorgt die Heiratsstrafe seit 40 Jahren für Diskussionen: Ehepaare, die beide berufstätig sind, zahlen bei der direkten Bundessteuer oft mehr als unverheiratete Paare mit gleichem Einkommen. Eine Volksinitiative der FDP-Frauen und der indirekte Gegenvorschlag des Bundesrats wollen das ändern. Künftig sollen alle Verheirateten individuell besteuert werden. Das ganze Steuersystem würde auf Individualbesteuerung umgestellt. Wer profitiert? Laut Bundesrat würden die Steuern für eine deutliche Mehrheit sinken. Vor allem Ehepaare mit ähnlichen Einkommen würden entlastet – darunter viele Doppelverdiener und Rentnerpaare. Der Bundesrat erhofft sich von der Individualbesteuerung auch ein Mittel gegen den Fachkräftemangel. Wer verliert? Kritiker warnen vor neuen Ungerechtigkeiten: Besonders traditionelle Einverdiener-Familien und unverheiratete Paare mit Kindern in der mittleren und höheren Einkommensklasse könnten durch die Reform stärker belastet werden. Zudem wird ein jährlicher Steuerausfall von rund 600 Millionen Franken für die Staatskassen prognostiziert. Widerstand und politische Debatte SVP und die Mitte-Partei lehnen die Individualbesteuerung ab und sprechen von einem «Bürokratiemonster». Das Umstellen des kompletten Steuersystems sei teuer, aufwändig und unnötig. Künftig müssten rund 1.7 Millionen Menschen mehr eine Steuererklärung ausfüllen in der Schweiz. Die Mitte-Partei hat 2024 ihre eigene «Fairness-Initiative» lanciert. Sie will an der gemeinsamen Besteuerung festhalten, aber die Heiratsstrafe durch Splitting oder Zweiverdiener-Abzüge beseitigen – ähnlich wie es viele Kantone bereits tun. Bringt die Individualbesteuerung mehr Steuergerechtigkeit und hilft gegen den Fachkräftemangel? Oder würden damit neue Ungleichheiten und ein Bürokratiemonster geschaffen? Darüber diskutieren im Forum: • Christa Markwalder, ehemals FDP-Nationalrätin und Vorstandsmitglied FDP-Frauen Schweiz • Marianne Binder-Keller, Ständerätin Die Mitte, Kanton Aargau
Die Kaschmir-Region liegt zwischen Pakistan und Indien. Beide Länder beanspruchen das Gebiet für sich. Derzeit eskaliert der Konflikt wieder zwischen den beiden Atommächten: Die indische Armee hat in der Nacht Ziele im Nachbarland angegriffen im pakistanischen Teil der Kaschmir-Region. (00:05) Intro und Schlagzeilen (01:19) Konflikt zwischen Indien und Pakistan eskaliert (06:28) Nachrichtenübersicht (11:02) Kommt bald eine Einigung im Zollstreit mit den USA? (15:14) Kommt ein Gegenvorschlag zur Steuergerechtigkeitsinitiative? (19:57) Antonio Hodgers kündet Rücktritt aus Genfer Regierung an (23:31) Warum in der Schweiz besonders viele Menschen in U-Haft sitzen (28:24) Syrien: Die Angst der Alawiten (35:45) Ein Nazibunker als deutsche Erinnerungskultur
In den Zollstreit zwischen den USA und der Schweiz kommt Bewegung. Überraschend hat der amerikanische Finanzminister Scott Bessent angekündigt, am Freitag Finanzministern Karin Keller-Sutter in der Schweiz zu treffen. Was ist von diesem Besuch zu erwarten? Weitere Themen: Weil Ehepaare gemeinsam besteuert werden, müssen sie mehr Steuern bezahlen, als wenn beide Personen getrennt besteuert würden. Dieser Heiratsstrafe will die Steuergerechtigkeitsinitiative der FDP-Frauen ein Ende bereiten. Im Bundeshaus ist nun ein indirekter Gegenvorschlag dazu auf der Zielgeraden. Im europäischen Vergleich belegt die Schweiz einen Spitzenplatz bei der Anordnung von Untersuchungshaft. Im Schnitt rund 70 Tage sitzen Menschen hierzulande ohne Schuldspruch hinter Gittern. In vielen Kantonen ist die Justiz überlastet, die Gefängnisse sind überfüllt. Was läuft da schief?
Eine Initiative in Basel verlangt ein nachhaltiges und tierfreundliches Konzept für die Regulierung der Tauben in der Stadt. Der Regierungsrat präsentiert nun einen Gegenvorschlag zu Initiative – diese kommt bei den Initianten nicht gut an. Ausserdem: - Pop-Up in ehemaliger Hauptpost während ESC
Die Luzerner Stadtregierung lehnt eine Initiative der Jungen Grünen für begrünte und autofreie Luzerner Quartiere ab. Stattdessen präsentiert sie einen Gegenvorschlag für ein "Muster-Klimaquartier". Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern dürfte in den nächsten 30 Jahren um rund 150'000 Menschen wachsen. · Der Luzerner Stürmer Thibault Klidjé fällt verletzt aus.
Bis Ende der Woche will die Ukraine einen Gegenvorschlag zum US-Entwurf für ein Rohstoffabkommen mit den USA unterbreiten. Der bislang von den USA vorgelegte Vorwurf sei nur der „Ausgangspunkt“ eines Abkommens, so ein ukrainischer Regierungsvertreter.
Bundesrat stellt sich ohne Gegenvorschlag gegen SVP-Initiative «Keine 10-Millionen-Schweiz», Wirtschaftsminister Parmelin erklärt Massnahmen zum Lohnschutz, Valérie Dittli muss Finanzen abgeben, Mietpreise steigen so stark wie seit Jahren nicht mehr
In drei bis fünf Jahren sollen die EU-Staaten militärisch so stark aufgerüstet haben, dass Russland keinen Angriff mehr wagt und die Ukraine die nötigen Sicherheitsgarantien erhält, um als unabhängiges Land der EU beizutreten. Wie die EU diese Ziele erreichen kann, hat sie nun detailliert dargelegt. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:10) Aufrüstungsplan voller Ambitionen: EU-Staaten müssen umdenken (05:24) Nachrichten (09:29) Höhere Mindestfranchise mit Folgen (13:54) Keine US-Unterstützung mehr für Auslandradioprogramme (22:34) Kaum Chancen für Gegenvorschlag zur Nachhaltigkeitsinitiative (28:03) Swatch: Hoffen auf den US-Markt (31:56) Volle Auftragsbücher bei Stadler Rail (35:54) «Service Citoyen»-Initiative: Was bedeutet Gemeinwohl?
Die Stiftung "Mon Soleil" ist einen Schritt weiter: Nach der Bewilligung für die Pilotphase hat sie nun ein Baugesuch eingereicht. Das Hospiz soll im Berner Länggassquartier entstehen und im Februar 2027 eröffnet werden. Weiter in der Sendung: · Gemeinderat von Interlaken setzt einen Ausschuss ein, um AirBnB-Initiative zu prüfen und allenfalls einen Gegenvorschlag zu präsentieren. · Das Amphibienlaichgebiet im Mettmoos in der Stadt Biel ist fertig saniert.
Der knappe Wohnraum für Einheimische wird im Sommer wieder Thema im Kantonsparlament sein. Dann wird ein neues Gesetz der Regierung zur Wohnraumförderung diskutiert. Die Vorschläge gehen in die richtige Richtung, lösen das Problem aber noch nicht, heisst es von SP. Weitere Themen: · Handlungsbedarf im Bündner Justizvollzug: Warum der Kanton eine neue Strategie für die Zukunft der Gefängnisse will. · Kein lebenslanges Ruhegehalt für Regierungsrätinnen und Regierungsräte: Wer aufhört, soll nur noch für eine gewisse Zeit Geld erhalten. Das schlägt die Regierung in einem Gegenvorschlag zur SVP-Volksinitiative vor. · Rennen um den Bundesratssitz verloren: Warum der Ostschweizer Markus Ritter es sportlich nimmt und die Reaktionen aus Bern.
Der neue Bundesrat heisst Martin Pfister. Der St. Galler Kandidat Markus Ritter hat den Sprung in die Landesregierung heute Morgen verpasst. In seiner Heimatstadt Altstätten ist man enttäuscht. Markus Ritter nimmt es sportlich. Weitere Themen: · Stadt St. Gallen verlegt mehr Parkplätze unter die Erde. · Bündner Regierung präsentiert Gegenvorschlag zur Ruhegehalts-Initiative. · Analyse zeigt Handlungsbedarf im Gefängnis Cazis Tignez.
Keine Zustimmung für das Finanzpaket von Union und SPD: Bündnis 90/ Die Grünen haben einen Gegenvorschlag vorgelegt. Es geht ein bisschen um die zwischenparteiliche Chemie, Klimaschutz und konkret um finanzpolitisches Handwerk.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Das Gurtenfestival führt im Sommer 2025 ein neues Zugangskonzept ein. Besucherinnen und Besucher können neu nicht nur von der Seite Wabern, sondern von auch vom Spiegel via Waldbühne auf das Festivalgelände gelangen. Weiter in der Sendung: · Geld für Start-Ups: Berner Kantonsparlament stimmt für Innovationsförderungsgesetz. · Kein Gehör für Gegenvorschlag zur Wolfs-Initiative: Berner Regierung will Wölfe nicht sterilisieren lassen. · Keine Wohnungen: Thun lässt Masterplan für Lachen-Areal ausarbeiten
Anstatt Problemwölfe abzuschiessen, soll im Kanton Bern eine Sterilisation geprüft werden. Dies schlägt die Finanzkommission als Gegenvorschlag zur Wolfsinitiative vor. Die Regierung sagt aber: Nein. Zu aufwändig, zu teuer. Weiter in der Sendung: · Eine Ostschweizer Allianz aus bürgerlichen Parteien und Wirtschaftsverbänden fordert eine Engpassbeseitigung auf der Strasse. · Im Euroairport in Basel wäre es seit fast zwei Jahren auch auf der Schweizer Seite möglich, die Passkontrolle an einem Automaten zu erledigen. Allerdings führt das überhaupt nicht zu kürzeren Warteschlagen - aus verschiedenen Gründen.
Der Nationalrat hat sich am Mittwoch mit einem Gegenvorschlag zur sogenannten «Zukunfts-Initiative» der Juso befasst. Diese fordert eine Erbschaftssteuer für Superreiche von 50 Prozent. SP und Grüne versuchten, den Nationalrat für einen Kompromiss zu gewinnen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:24) Nationalrat will keine neuen Erbschaftssteuern (05:56) Nachrichtenübersicht (10:25) US-Regierung erleidet Niederlage vor oberstem Gericht (13:49) Die EU will Förderprogramm für Autoindustrie (17:15) Klagen bei der WTO wegen US-Zöllen (22:38) Wer könnte die USA als Schutzmacht ersetzen? (30:48) Chinas Wirtschaftssystem ist im Wandel (35:39) Die Unia denkt die Langzeitpflege neu
Selbstlob der Superlative Trumps an der Rede vor dem Kongress, Nationalrat stimmt Gegenvorschlag zur Bargeldinitiative zu, Debatte im Nationalrat zur Erbschaftssteuerinitiative der Juso, Zoë Më vertritt die Schweiz am ESC in Basel
Die Volksinitiative «Ja zu einer unabhängigen, freien Schweizer Währung mit Münzen oder Banknoten», auch «Bargeld-Initiative» genannt, will das Bargeld hierzulande erhalten. Der Bundesrat hat das Anliegen in einem direkten Gegenvorschlag aufgenommen. Im Nationalrat gab es eine lange Diskussion.
Das Millionensalär des Axpo-Chefs Christoph Brand hat am Montag im Zürcher Kantonsparlament von links bis rechts für Empörung gesorgt. Das Parlament überwies ein dringliches Postulat, das einen Lohndeckel von einer Millionen Franken fordert. Weitere Themen: · Neue Studie zeigt Verbesserungspotenzial bei den katholischen Kirchgemeinden im Kanton Zürich in Bezug auf Personalthemen auf. · Zürcher Stadtrat legt Gegenvorschlag zur Prämien-Initiative vor.
Wohnen in Basel kann teuer sein. Menschen mit wenig Einkommen haben deshalb Mühe, die Miete zu bezahlen. Um diese Menschen zu unterstützen, gibt es in Basel Mietzinsbeiträge. Bisher profitieren nur Haushalte mit Kindern davon. Das ändert sich jetzt. Ausserdem: · Baselbieter Regierung präsentiert Gegenvorschlag zur SVP-Initiative "Prämienabzug für alle"
Die Finanzkommission des bernischen Grossen Rates will der Volksinitiative für einen «regulierbaren Grossraubtierbestand» einen Gegenvorschlag gegenüberstellen. Anstatt Problemwölfe abzuschiessen, soll als Alternative eine Sterilisation geprüft werden. Dieser Vorschlag ist umstritten. Weiter in der Sendung: · Erste Resultate zur Vogelgrippe-Impfung im Tierpark Bern · Neue Onlineplattform im Wallis soll Antrag an Fördergelder erleichtern
Alte Münzen und Dokumente, archäologische Fundstücke: Der Kanton Freiburg kann ein Lagerzentrum für sein Kulturerbe bauen. Die Stimmbevölkerung hat den Kredit über 56 Millionen Franken für einen Neubau angenommen. Mit 53 Prozent Ja-Stimmen war das Resultat aber knapper als erwartet. Die Reaktionen. Weiter in der Sendung: · 5000 Stimmzettel nicht berücksichtigt: Die Stadt Bern musste Abstimmungsresultate korrigieren. · Was bedeutet das Nein zur Solarinitiative und das Ja zum Gegenvorschlag für den Kanton Bern? Eine Einschätzung.
Am 9. Februar geht es an der Urne im Kanton Bern um Solaranlagen auf Gebäuden. Im Vergleich zu anderen Stromkraftwerken sind diese kaum umstritten, aber noch wenig verbreitet. Auf nur gerade acht Prozent aller geeigneten Berner Gebäuden stehen Solaranlagen. Und das wollen für einmal beide politische Lager ändern – jedoch auf unterschiedliche Wege.Wie wollen die Solarinitiantinnen und -initianten eine Pflicht für Neubauten und bestehende Häuser durchsetzen? Wie viel kann der Gegenvorschlag mit einer Freiwilligkeit erreichen? Welche Vorlage hat an der Urne mehr Chancen?In einer neuen Folge vom Podcast Gesprächsstoff erklärt Energie-Redaktor Simon Thönen die beiden Vorlagen. Was der Hauptstreitpunkt ist, wie hoch die Kosten sind, die auf Hausbesitzende zukommen könnten und warum der Gegenvorschlag gute Chancen hat. Auch zu Wort im Podcast kommen Bernerinnen und Bernern, die am 9. Februar mit ihrem Stimmzettel darüber entscheiden.Moderation und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Im Bundestag wird ein AfD-Verbotsantrag debattiert. Renate Künast (Grüne) setzt sich dafür ein, erst ein Gutachten über die Erfolgsaussichten erstellen zu lassen. Das sei auch ein Angebot an diejenigen, die dem direkten Verbotsantrag nicht zustimmen. Von WDR 5.
Knall im Bundeshaus: Wer übernimmt die Baustelle im VBS? Gegenvorschlag SRG-Halbierungsinitiative: Keine Radio- und TV-Gebühr für Unternehmen oder Schwächung der Medien? Personalmangel bei Armee: Haben Frauen bald Dienstpflicht? • Tamara Funiciello, SP-Nationalrätin Kanton Bern • Thomas Matter, SVP-Nationalrat Kanton Zürich • Andrea Gmür-Schönenberger, Mitte-Ständerätin Kanton Luzern Mehr zum Thema [Sendung vom 19. Januar 2025](https://www.telezueri.ch/sonntalk/knall-im-bundeshaus-gegenvorschlag-srg-halbierungsinitiative-und-personalmangel-bei-armee-159548995 Moderation: Oliver Steffen Produktion: Shanice Bösiger
Seit Monaten sitzen Gewerkschaften und Arbeitgeber am Verhandlungstisch beim Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Sie sollen sich auf Massnahmen im Inland gegen Lohndumping einigen. Auf dem Verhandlungstisch liegen chancenreiche Vorschläge. Doch die Zeit drängt. Weitere Themen: Schweizer Unternehmen sollen vollständig von den Radio- und Fernsehgebühren befreit werden. Diesen Vorschlag macht die Fernmeldekommission des Nationalrats in einem indirekten Gegenvorschlag zur Initiative «200 Franken sind genug». Die Initiative aus SVP- und FDP-Kreisen ist bald Thema im Parlament. Die Pubertät ist für viele junge Menschen eine herausfordernde Lebensphase. Gerade für junge Athletinnen und Athleten aber kann die Pubertät besonders schwierig sein. Deshalb macht der Dachverband Swiss Olympic das Thema zum Schwerpunkt.
Gegenvorschlag zur Halbierungsinitiative, Ewigkeits-Chemikalien PFAS: Wer haftet?, Gaza-Krieg: Bald Deal zu Geiseln und Waffenruhe?, Papst Franziskus veröffentlicht Autobiografie «Hoffe»
Die Regierung lehnt die SP-Initiative «Bezahlbare Kitas für alle» ab. Sie anerkennt zwar die Notwendigkeit von Verbesserungen bei der Kita-Situation, präsentiert dem Parlament aber einen Gegenvorschlag. Der SP reicht dieser nicht. Weiter in der Sendung: · Gregor Deschwanden beendet die Vierschanzentournee auf dem fünften Platz. · Der EV Zug verliert auswärts gegen Lausanne mit 1:2 nach Verlängerung
Harmonie hilft uns nicht immer weiter. Vor allem ist es in der mündlichen Prüfung besser auch mal einen Gegenvorschlag zu machen. Wie du das sagen kannst und welche Redemittel für welches Niveau hilfreich sind, erfährst du in dieser Folge. Du brauchst das Transkript zur Folge? Oder du möchtest ganz intensiv mit dem passenden Trainingsbuch zur Folge weiterlernen? Schau unbedingt in unseren Premium-Kanal. Dort findest du exklusive Sonderfolgen, Trainingsbücher und auch ein spezielles Online-Lern-Programm: https://steadyhq.com/de/deutsch-podcast/about Ein Gratis-Trainingsbuch findest du unter: https://deutsch-podcast.com/gratis/ Weitere Infos findest du unter: www.deutsch-podcast.com
Der Bundesrat möchte die Integration beeinträchtigter Menschen ganzheitlich angehen und vorantreiben. Nun hat Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider die Pläne zum Behinderten-Gleichstellungsgesetz vorgelegt. Gleichzeitig kündigte sie einen Gegenvorschlag zur sogenannten Inklusionsinitiative an. Weitere Themen: Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt, der über 200 Verletzte und fünf Todesopfer forderte, wird nun versucht politisches Kapital daraus zu schlagen. Im Netz kursieren wilde Gerüchte, insbesondere aus rechtsextremen Kreisen. Das Gespräch mit der Politikwissenschaftlerin Ursula Münch. Man nennt sie «Die guten Engel der Pont Bessières»: Jene 40 Freiwilligen, die in Lausanne ab dem 23. Dezember bis ins neue Jahr rund um die Uhr dafür schauen, dass sich niemand von der Brücke stürzt. Und tatsächlich hat die Gruppe mit ihrem Engagement schon Leben gerettet.
Der Bundesrat möchte die Integration beeinträchtigter Menschen ganzheitlich angehen und vorantreiben. Nun hat Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider die Pläne zum Behinderten-Gleichstellungsgesetz vorgelegt. Gleichzeitig kündigte sie einen Gegenvorschlag zur sogenannten Inklusionsinitiative an.
Am zweiten Tag seiner Monster-Debatte zum kantonalen Budget hat der Zürcher Kantonsrat mehrere Millionen Franken bei der Universität und den Berufsschulen gestrichen. Weitere Themen: · Mehrere antisemitische Vorfälle in der Stadt Zürich. · Gegenvorschlag zu Anti-Temp 30-Initiative in der Stadt Schaffhausen.
Der frühere Chef der rechtsaussen Partei PNOS wurde erstinstanzlich wegen Rassendiskriminierung verurteilt. Ausserdem: · Baselbieter Landrat will Steuern senken, obwohl der Kanton sparen muss · Kommission will Gegenvorschlag zur Basler Musical-Theater-Initiative ausarbeiten Weitere Themen: - Gegenvorschlag zur Initiative für den Erhalt des Musical Theaters
Der Zürcher Regierungsrat hat sich gegen die «Förderklassen-Initiative» ausgesprochen. Er gelangt aber mit einem Gegenvorschlag ans Parlament. Gemeinden sollen auf freiwilliger Basis die Möglichkeit haben, auffällige oder störende Kinder kurzfristig aus der Klasse herauszunehmen. Weitere Themen: * Neues Schaffhauser Strassenverkehrszentrum im Herblingertal wird eröffnet. * Schweiz schafft drei ukrainische Straftäter zurück. * Nagra reicht Gesuch für Tiefenlagen in Stadel ein.
Der Schaffhauser Stadtrat soll verpflichtend für günstigen Wohnraum sorgen, verlangte eine Initiative von linken Parteien. Einen milderen Gegenvorschlag versenkte das Parlament am Dienstagabend. Zur Freude der Linken wird nun nur über die Original-Initiative abgestimmt. Weitere Themen: * Georg Fischer baut Konzern im grossen Stil um. * Post baut auch im Kanton Zürich 12 Filialen ab. Schaffhausen bleibt verschont. * Eishockey, National League: Leader ZSC gewinnt souverän auswärts gegen Genf mit 3:1 * Kloten verliert auswärts gegen Lausanne mit 0:3.
Die bürgerlichen Parteien können in Schaffhausen ihre Sitze ausbauen - auf Kosten der Grünen. Gleichzeitig schaffen es aber mehr Frauen als bisher ins Parlament. Neu beträgt ihr Anteil einen Drittel. Bisher war es ein Fünftel. Weitere Themen: * Nach dem Ja zum Gegenvorschlag der Uferinitiative können verschiedene Uferschutz-Projekte realisiert werden. * Nach dem Ja zur schweizweit ersten CO2-Abscheidungs-Anlage: Sind die Kosten zu hoch?. * Reformierte Stimmberechtigte sagen Ja zu 50 Millionen Franken Kredit für «Haus der Diakonie»
Bei der Einführung von Förderklassen in Basler Schulen ist ein Kompromiss erzielt worden. Der Grosse Rat hat am Mittwoch mit 92 Ja-Stimmen und 4 Enthaltungen dem Gegenvorschlag der vorberatenden Kommission zugestimmt. Ausserdem: * Ricola expandiert nach Lenzburg AG * Sunrise wird Kunden von breitband.ch ab
Der Bundesrat will das Neubauverbot für Kernkraftwerke aufheben – als Gegenvorschlag zur Initiative «Blackout stoppen». Das ist brisant: Gemäss Recherchen der Tamedia-Zeitungen wurden tausendfach Unterschriften für Volksinitiativen gefälscht. Unter Verdacht steht auch die Pro-AKW-Initiative. Der Bundesrat vollzieht in Sachen Energiepolitik einen Richtungswechsel: Er will das Bauverbot für neue Kernkraftwerke aufheben. Ermöglicht werden soll die Kehrtwende in Form eines indirekten Gegenvorschlags zur Volksinitiative «Blackout stoppen». Diese verlangt eine sichere Stromversorgung und möchte in der Verfassung verankern, dass auch mittels neuer Kernkraftwerke Strom gewonnen werden kann. Hinter der «Blackout stoppen»-Initiative steht die Vereinigung Energie Club Schweiz. Technologie-Offenheit oder wirtschaftlicher Unsinn? «Für eine langfristig sichere Versorgung braucht es alle Energiequellen», begründete Energieminister Albert Rösti den Bundesratsentscheid. Weil die Schweiz bis 2050 netto null Emissionen anstrebe, werde der Strombedarf deutlich ansteigen, weshalb man alle Möglichkeiten der Stromproduktion offenlassen müsse, so Rösti. Die SVP und die FDP stehen grundsätzlich hinter diesem Vorhaben. Die im Bundesrat unterlegene SP, Grüne und GLP kritisierten den Entscheid des Bundesrats scharf. Der Bau neuer Atomkraftwerke sei «wirtschaftlicher Unsinn» und stelle ein grosses Sicherheitsrisiko dar. Ausserdem befürchten die Gegnerinnen und Gegner der Atomenergie, dass die Debatte rund um neue AKW den Ausbau der Erneuerbaren Energien blockieren könnte. Reicht der Strom aus den Erneuerbaren Energien oder braucht die Schweiz neue Kernkraftwerke? Gerät die Demokratie unter Druck? Eine Recherche der Tamedia-Zeitungen verleiht der Debatte jetzt zusätzlich Brisanz: Offenbar sollen kommerzielle Sammelunternehmen tausendfach Unterschriften für Initiativen gefälscht haben. Unter Verdacht steht auch die Initiative «Blackout stoppen». Was bedeuten die gefälschten Unterschriften für die Glaubwürdigkeit der direkten Demokratie? Muss der Bundesrat den Gegenvorschlag sistieren, bis alles geklärt ist, oder sollte er vorwärtsmachen? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 13. September 2024 in der «Arena»: – Michael Graber, Parteileitung SVP; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Priska Wismer-Felder, Nationalrätin Die Mitte/LU. Ausserdem im Studio: – Vanessa Meury, Präsidentin Energie Club Schweiz; und – Gioia Florence Benninger, Vorstandsmitglied Allianz Atomausstieg.
Damit die langfristige Sicherheit der Energieversorgung gewährleistet wird, will der Bundesrat den Bau neuer AKW grundsätzlich wieder ermöglichen. Hierfür will er noch dieses Jahr der «Blackout-Initiative» einen indirekten Gegenvorschlag gegenüberstellen. Weitere Themen: (01:24) Kehrtwende im Bundesrat: Bau neuer AKW soll wieder möglich werden (17:03) Eskalation im Westjordanland (22:24) Bundesrat äussert sich kritisch zum Klimaseniorinnen-Urteil (26:27) Schuldsprüche in einem der grössten Finanzskandale (30:24) Deutschland im Wahlkampfendspurt in Sachsen und Thüringen (36:32) Schweden: weg von Tablets, hin zu Papier und Stiften
Damit die langfristige Sicherheit der Energieversorgung gewährleistet wird, will der Bundesrat den Bau neuer AKW grundsätzlich wieder ermöglichen. Hierfür stellt er noch dieses Jahr der «Blackout-Initiative» einen indirekten Gegenvorschlag in Aussicht. Ausserdem: In der Schweiz löste das Klimaseniorinnen-Urteil vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte heftige Reaktionen aus. Am Mittwoch hat sich der Bundesrat zum Klimaurteil kritisch geäussert. Die Schweiz erfülle die klimapolitischen Anforderungen des Urteils, teilt die Landesregierung mit.
Am Parteitag der US-Demokraten in Chicago hat Präsident Joe Biden seinen Auftritt dazu genutzt, die Partei auf die neue Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris einzuschwören. Welches Potential sie für den Kampf ums Weisse Haus mitbringt, erklärt USA-Experte und Politiologe Christian Lammert. Ausserdem: Die sogenannte «Blackout-Initiative», die Anfang Jahr eingereicht wurde, fordert «Jederzeit Strom für alle», auch dank Kernenergie. Vermutlich möchte Bundesrat Albert Rösti einen atomkraftfreundlichen Gegenvorschlag zur Initiative einbringen. In Schweden steht der Bau neuer Atomkraftwerke bereits auf dem Plan. Ein Vorbild für die Schweiz?
Die beiden Gesundheitsinitiativen sind an der Urne gescheitert. Doch der Handlungsbedarf bleibt bestehen, die Gesundheitskosten steigen weiter. Der langjährige oberste Hausarzt Philippe Luchsinger und die Direktorin von Santésuisse, Verena Nold, sind zu Gast im Tagesgespräch. Auch wenn die Vorlagen scheiterten, ändert sich dennoch etwas. Für beide Initiativen tritt ein Gegenvorschlag in Kraft, sofern kein Referendum dagegen ergriffen wird. Was ändert sich nun konkret? Wie definiert der Bundesrat Kostenziele? Und steigt der Druck auf die Ärztinnen und Ärzte? Luchsinger und Nold schätzen ein und erklären, warum sie beide gegen eine öffentliche Krankenkasse aber für eine überregionale Planung des Gesundheitswesens wären, also eine teilweise Entmachtung der Kantone. Verena Nold ist die Direktorin des Krankenkassendachverband Santésuisse, Philippe Luchsinger war bis vor kurzem Präsident der Haus- und Kinderärzte.
Zwar reagierte die Hamas auf die Vorschläge für eine Feuerpause, doch sie antwortete mit Änderungswünschen und einem Gegenvorschlag. Falls die Gespräche vollständig scheitern kann Israel nun – mit der Kontrolle über den Grenzübergang zu Ägypten – schneller handeln. Wie ist die Situation?