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Wie verlässlich ist die Außenpolitik der USA noch, wenn auf Barack Obama vier Jahre Donald Trump und auf Joe Biden womöglich noch einmal vier Jahre Donald Trump folgen könnten? Der Ex-Präsident ist im Umfragehoch, noch hat sich bei den Republikanern niemand offiziell ins Spiel gebracht, der oder die Trump ernsthaft gefährden könnte. Unter Trump war das transatlantische Verhältnis so schlecht wie lange und die internationalen Beziehungen der USA insgesamt angespannt. Unter Biden hat sich das wieder verbessert, der Demokrat hält unter anderem im russischen Angriffskrieg in der Ukraine sein Wort – die Unterstützung seiner Regierung für die Ukraine ist seit mehr als einem Jahr ungebrochen. Aber auch Biden möchte noch einmal Präsident werden, im bevorstehenden Wahlkampf werden auch innenpolitische Themen Priorität haben. Wie könnte sich die Ukraine-Politik der USA verändern? Wie steht es ums Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und China? Und was haben Trump und Biden in ihrer Außenpolitik gemeinsam? Diese Fragen beantworten wir in dem Mitschnitt der Livefolge des transatlantischen Podcasts, aufgenommen beim großen Podcast-Festival von ZEIT ONLINE am 30. April in Berlin. Außerdem sprechen wir mit Hörerinnen und Hörern über die US-amerikanische Verfassung, mögliche Veränderungen im politischen System des Landes, die vermeintlich dauerhaft polarisierte Gesellschaft und die Zukunft der TV-Nachrichtenkanäle. Und im "get-out": Die Serie "The Marvelous Mrs. Maisel", Elizabeth Strouts Roman "Olive Kitteridge" ("Mit Blick aufs Meer") und ein Dank an all die get-outs, die uns unsere Hörerinnen und Hörer schicken. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Der erfolgreiche Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in China stabilisiert und stärkt die langjährigen Beziehungen zwischen China und Frankreich. In einem Interview im Anschluss an den Besuch fordert Macron auch eine europäische „strategische Autonomie“. Doch Washington und Brüssel drehen durch. Während Paris pragmatischen Realismus an den Tag legt, bewegen sich die Vereinigten Staaten undWeiterlesen
Der erste Startversuch ist misslungen, doch der nächste soll schon am Donnerstag folgen: SpaceX zündet den Antrieb von Starship, der bisher grössten und stärksten Rakete der Welt. Am Montag musste das Unternehmen von Elon Musk den Countdown abbrechen, weil ein Ventil eingefroren war. Fachleute gehen aber davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das Starship abheben wird.Wie hat Musk es geschafft, sich Milliardenaufträge der öffentlichen Hand zu ergattern? Welche Rolle spielen seine Raketen inzwischen für die militärische Verteidigung der Vereinigten Staaten? Und wie passt das alles zu seiner Kritik am Staat und öffentlichen Subventionen? Über diese Fragen diskutieren «Bund»-Chefredaktorin Isabelle Jacobi und USA-Korrespondent Fabian Fellmann in der aktuellen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika», den Mirja Gabathuler produziert.Lesen Sie mehr zu Space X: www.tagesanzeiger.ch/internationalVerlosung:Der ehemalige US-Präsident Barack Obama tritt am 29. April um 20 Uhr im Hallenstadion in Zürich auf. Wir verlosen 2 mal 2 VIP-Tickets mit Catering im Wert von je fast 400 Franken. Zur Teilnahme schicken Sie ein E-Mail mit dem Betreff «Präsident Barack Obama» sowie Ihrem Namen und Vornamen an die Adresse community@tagesanzeiger.ch. Das Gespräch mit Obama wird in englischer Sprache stattfinden und dreht sich um die Themen Corporate responsibility, Leadership and Transformation.
Mit Schiffen, Kampfflugzeugen und einem Flugzeugträger hat China Anfang der Woche die militärische Landung auf Taiwan geübt. Die Führung in Peking will unbedingt die Wiedervereinigung mit der abtrünnigen Insel, das Risiko einer militärischen Eskalation im Indopazifik wächst ständig. Droht womöglich ein Krieg, in den auch die Vereinigten Staaten hineingezogen werden könnten, die sich als Schutzmacht Taiwans verstehen? Und was würde ein solcher Konflikt für den Westen bedeuten, speziell für Europa und Deutschland? Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politiktei"l. Zu Gast bei Ileana Grabitz und Heinrich Wefing ist Matthias Naß, Internationaler Korrespondent der ZEIT und einer der besten China-Kenner Deutschlands. Er sagt: "Nirgendwo auf der Welt findet im Augenblick ein größeres Wettrüsten statt als im Indopazifik." Und Naß warnt: Chinas Staatspräsident "Xi Jinping ist bereit, gegenüber Taiwan militärische Gewalt anzuwenden. Man muss das ernst nehmen." Wir diskutieren die umstrittenen Äußerungen des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, der gerade in Peking zu Besuch war und in einem Interview auf dem Rückflug aus China in dramatischen Worten gesagt hatte, Europa dürfe sich nicht in eine mögliche Eskalation um Taiwan hineinziehen lassen, das sei "nicht unser Konflikt". Braucht Europa tatsächlich so etwas wie "strategische Autonomie" gegenüber den Vereinigten Staaten, wie nicht nur Macron sie fordert? Oder drohen Gefahren gerade aus der ökonomischen Abhängigkeit von China? Matthias Naß ist eindeutig: "Wir sind abhängiger von China als wir es von Russland waren. Man sollte die Zeit nutzen, um sich von diesen Abhängigkeiten zu befreien." Zu Gast in "Das Politikteil" ist außerdem Alice Bota, die für die ZEIT über das Auswärtige Amt in Berlin berichtet. Sie erklärt, warum die Bundesregierung immer noch keine gemeinsame China-Strategie vorgelegt hat und wie der Streit zwischen Kanzleramt und Außenministerium die Entwicklung einer kohärenten Politik gegenüber China blockiert. Alice Bota sagt: "Es ist für alle offenkundig, dass sich im Umgang mit China etwas ändern muss. Weil China sich ändert." Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Hosts: Ileana Grabitz und Heinrich Wefing Gäste: Matthias Naß und Alice Bota Assistenz und Recherche: Cristina Plett Produktion: Felix Böhme, Pool Artists Aufgezeichnet am 12. April 2023, 19 Uhr
Am vergangenen Dienstag wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten gegen einen ehemaligen Präsidenten Anklage erhoben. Donald Trump wird unter anderem vorgeworfen, sich mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin strafbar gemacht zu haben, außerdem wird wegen des Sturms auf das Kapitol und möglicher Manipulationsversuche bei den Wahlen ermittelt. Können die Verfahren gefährlich für Trump werden? Könnte er trotzdem erneut als Präsident kandidieren – vielleicht sogar aus dem Gefängnis heraus? Und drohen den USA wirklich bürgerkriegsähnliche Zustände, wie US-amerikanische Beobachter befürchten? Darüber sprechen wir mit Paul Middelhoff, zurzeit US-Korrespondent der ZEIT. Middelhoff, der verfolgt hat, wie Trump am Dienstag in New York dem Haftrichter vorgeführt wurde, und ihn kürzlich bei einer Wahlkampfveranstaltung im texanischen Waco beobachtet hat, erklärt, worum es bei den insgesamt 34 Anklagepunkten geht und warum Trump Spenden in Millionenhöhe bekommen hat, seit die Anklage bekannt wurde. Er beschreibt eine republikanische Partei, die sich komplett "dem Trumpismus ausgeliefert hat", und einen Donald Trump, der noch brutaler und wütender klingt als bislang. Ausgerechnet die Vorwürfe verschaffen ihm das, wovon Trump am meisten lebt, Öffentlichkeit. "Jetzt wütet er wieder zur Primetime", sagt Middelhoff und erklärt zugleich, warum Wegschauen keine Lösung sein kann. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Hosts: Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing Gast: Paul Middelhoff Assistenz und Recherche: Cristina Plett Produktion: Maria Svidryk, Pool Artists
Der 4. April 2023 geht in die US-Geschichte ein: Zum ersten Mal überhaupt klagt eine Staatsanwaltschaft gegen einen Ex-Präsidenten der Vereinigten Staaten. Und die Schmiergeld-Affäre könnte nicht die einzige Anklage gegen Donald Trump bleiben. Die möglichen Konsequenzen sind aber sehr unterschiedlich.Mit? Roland Peters, ntv.de-Korrespondent für Nord- und SüdamerikaSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Nimai Delgado wuchs in einer Hinduistischen Krishna-Community im Süden der Vereinigten Staaten auf. Seitdem hat er sich einen Namen als einer der bekanntesten veganen Bodybuilder gemacht und unter anderem in jener Rolle in der erfolgreichen Game Changers Dokumentation mitgewirkt. In diesem Podcast sprechen wir über seine Kindheit, seinen Weg zu Bodybuilding und dem Veganismus, sowie die Trennung, die sein Leben für immer verändert hat. - BLINKIST 7 TAGE KOSTENLOS TESTEN: Anzeige: Sponsor dieser Episode ist Blinkist. Blinkist bringt die Kernaussagen von Wissensformaten auf dein Smartphone – in nur 15 Minuten pro Titel. Teste 7 Tage kostenlos und erhalte 25% auf das Jahresabo Blinkist Premium unter: www.blinkist.de/axel - VIDEOPODCAST MIT NIMAI: https://youtu.be/36E5pTK2FIs - MEINE WEBSITE: https://axelschura.com - COMMUNITY: × Unser nächstes Fire Within Retreat: https://axelschura.com/awaken-your-life-energy × Werde teil unserer exklusiven Membership: https://axelschura.com/membership - COACHING: × Kostenloses Erstgespräch für mein neues Fitness-Coaching: https://calendly.com/cedricflentje/sustain × Trage dich auf meine Prioritätsliste ein: https://axelschura.ck.page/b54302eb52 - KURSE: × Human Design Zertifizierung: https://calendly.com/cedricflentje/human-design-certification × Virtual Assistant Blueprint: https://axelschura.com/virtual-assistant-blueprint/ - SOCIALS: × Instagram: https://instagram.com/axelschura × Englischer YouTube Channel: https://www.youtube.com/@axelschura × Role Model Podcast (EN): https://anchor.fm/axel-schura × Vegan Aber Richtig Podcast (DE): https://open.spotify.com/show/74iA9ULpZnjfm46y8zegLQ - × Deutschland (Kostenloses B12 über diesen Link!): https://bit.ly/3m003j8 × Europa (Kostenloses B12 über diesen Link!): - https://bit.ly/3IpGs3s
"Bullshit" sei es und darüber hinaus "schädlich". Das sind die Worte von Rupert Murdoch und sie beziehen sich auf Donald Trump und seine Lüge von der gestohlenen Präsidentschaftswahl 2020. Murdoch, Medienunternehmer und Besitzer unter anderem von Fox News, hätte man diese Aussagen nicht unbedingt zugetraut. Denn Fox News ist der Nachrichtensender in den Vereinigten Staaten, der Trumps Weigerung, die rechtmäßige Wahl von Joe Biden anzuerkennen, hundertfach wiederholt und damit Quote gemacht hat und das auch mehr als zwei Jahre nach der Wahl immer noch tut. Dass die Aussagen von Murdoch über seinen eigenen Sender nun öffentlich geworden sind, liegt an einer Schadensersatzklage, die ein Hersteller von Wahlcomputern angestrengt hat. Die Gerichtsdokumente geben Aufschluss über das Innenleben eines Senders, der schon lange nicht mehr mit handwerklichem Journalismus, sondern mit konservativer Meinungsmache verbunden wird. Worum es in dem Gerichtsverfahren geht, wie intern bei Fox News kommuniziert wird, warum der Sender in den USA immer noch wichtig ist und was das über die Medienlandschaft des Landes aussagt, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Der Supreme Court könnte die Pläne von US-Präsident Joe Biden, Millionen Menschen Studienschulden auf Bundesebene zu erlassen, zunichtemachen. Die Biden-Regierung will Bürgerinnen und Bürgern bis zu 10.000 Dollar erlassen, die weniger als 125.000 Dollar im Jahr verdienen. Für Hochschulabsolventen, die ihren Kredit aus einem speziellen Förderprogramm für Kinder aus einkommensschwachen Familien erhalten haben, sollen es 20.000 Dollar sein. Wir diskutieren, was es sowohl von konservativer als auch progressiver Seite für Kritik an dem Vorhaben gibt. Und im "get-out": der Basketballpodcast "The Draymond Green Show" und der Roman "Lightyears" ("Lichtjahre") von James Salter Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge am 23. März. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Das sensationelle Leben des Gentleman-Gangsters Dickie Dick Dickens, der im Chicago der Goldenen Zwanziger Jahre vom Taschendieb zum gefährlichsten Verbrecher der Vereinigten Staaten aufsteigt. Angereichert mit unglaublichen Anekdoten präsentiert Bettina Förg die Original-Kriminalsatire des Bayerischen Rundfunks, mit der ihre Eltern Rolf und Alexandra Becker ab 1957 Hörspielgeschichte schrieben. Hören Sie alle Folgen exklusiv in der ARD Audiothek.
Die Dankensrede zum Friedensnobelpreis 2007 des ehemaligen Vizepräsident der Vereinigten Staaten theatergerecht vorgetragen von Martin Schwander. Im Anschluss diskutiert die Publizistin Renata Schmidtkunz mit Theaterfrau Anna Maria Krassnigg.------------------------------------------------------------WERBUNG:So einfach geht's:1. Registrieren Sie sich kostenlos bei BISON: https://rb.gy/irx6ag2. Verifizieren Sie sich erfolgreich über Video-Ident.3. Lösen Sie den Code* FALTER10 in den Einstellungen ein (bis 31.03.2023).4. Zahlen Sie innerhalb von 30 Tagen nach Einlösung des Codes Geld ein und handeln Sie für mindestens 50€.5. Erhalten Sie 10€ in Bitcoin direkt auf Ihr BISON-Konto für zukünftiges Handeln. *Allgemeine Geschäftsbedingungen: https://bisonapp.com/gutschein/bsn10/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Christian Wiest, Co-Founder und CEO von iThera Medical, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 13 Millionen Euro.iThera Medical ist ein MedTech, welches eine neuartige Bildgebungstechnologie mit dem Namen „Multispektrale Optoakustische Tomographie“ entwickelt hat. Diese Innovation nutzt den sogenannten photoakustischen Effekt, um optische Kontraste mit hoher Auflösung in tiefem Gewebe sichtbar zu machen. In der klinischen Praxis ist eine breite Palette von Diagnoseverfahren für die Diagnose von Krankheiten unerlässlich. In vielen Bereichen besteht ein ungedeckter Bedarf an genauen, objektiven und quantitativen Ansätzen. Mit der Lösung des Startups soll diese Lücke geschlossen werden. Der potenzielle klinische Wert wurde bereits in einer Vielzahl von Krankheitsbereichen unter Beweis gestellt. In der klinischen Forschung ist die Technologie von iThera Medical bereits an zahlreichen akademischen Krankenhäusern auf der ganzen Welt im Einsatz. Das MedTech wurde im Jahr 2010 als Spin-Off des Helmholtz Zentrums in München gegründet.In einer Finanzierungsrunde hat das Startup nun 13 Millionen Euro unter der Führung von Trumpf Venture eingesammelt. Neben den bestehenden Investoren Mey Capital Matrix, dem Wachstumsfonds Bayern, BayBG, Fluxunit, Falk Strascheg Holding und Occident war auch der EIC Fund als Co-Investor beteiligt. Die Co-Finanzierung findet im Rahmen des Horizon Europe EIC Accelerator Programms statt. Das hybride Zuschuss-Beteiligungsprogramm zur Finanzierung europäischer Pionierinnovationen hat über den Fonds 2,5 Millionen Euro beigetragen. Zusätzlich wird auch die Europäische Union über den EIC-Fonds direkt in das MedTech investieren. Das frische Kapital wird für die Weiterentwicklung und Kommerzialisierung der medizinischen Bildgebungstechnologie eingesetzt. Damit soll die Technologie zur klinischen Routine werden und Klinikerinnen und Klinikern ein leistungsfähiges neues Diagnoseinstrument bieten. Dafür ist u.a. geplant, die behördliche Zulassung für den Einsatz in Europa und den Vereinigten Staaten zu erhalten und die klinische Evidenz in vorrangigen klinischen Indikationen erheblich zu erweitern.
Die Nachrichten an diesem Morgen: In den Vereinigten Staaten kommt der neugewählte Kongress zusammen. Die Arbeitsmarktzahlen für 2022 werden veröffentlicht. Und das deutsche Darts-Märchen ist erst einmal zu Ende.
Eine Sendung mit Torsten Teichmann, ARD-Studio Washington, und Wolfgang Heinemann Moderation: Juliane Eisenführ Seinen 150. Geburtstag beging der Yellowstone Nationalpark im Jahre 2022. Als er 1872 im Nordosten der USA gegründet wurde, war Wilhelm I. Kaiser des jungen Deutschen Reichs. Und in den Vereinigten Staaten von Amerika zog es immer mehr Einwanderer in den "Wilden Westen". Sie siedelten, wo bislang nur "Native Americans" in friedlicher Koexistenz mit Büffeln, Bären und Wölfen lebten. Der Tierschutz überwog nicht, - eher das Erholungs-Interesse - als das riesige Yellowstone-Gelände vulkanischen Ursprungs damals geschützt wurde. Als Sehenswürdigkeit sollte es darüber hinaus europäischen Schlössern und Kathedralen Paroli bieten. Viele Touristen durchgängig übers Jahr im Yellowstone Nationalpark Seitdem kommen sommers wie winters ungezählte Touristen - aber hat sich auch viel verändert. Diverse Naturschutzkonzepte entstanden, wurden umgesetzt und wieder verworfen. "Versuch und Irrtum" prägt bis heute den Umgang mit dem wilden und artenreichen Park. So berichtete Wolfgang Heinemann vor 20 Jahren zum Beispiel von dem "Schneemobil-Krieg". Torsten Teichmann kann im Gespräch mit Juliane Eisenführ heute erzählen: Kompromiss gefunden. Ausgangspunkt der Gespräche sind Auszüge aus Reportagen von Wolfgang Heinemann und Markus Wolff aus dem Jahr 2000 und von Wolfgang Heinemann und Susanne Hülsmeyer aus dem Jahr 2002.
Vier Dollar, fünf Dollar, in Teilen der USA irgendwann gar mehr als sechs Dollar: auf wenig wurde in den Vereinigten Staaten im Jahr 2022 so gebannt geblickt wie auf die Benzinpreise. Es war das Symbol der Inflation im Land, es wurde zu einem der zentralen Wahlkampfthemen der Midterms im November. Und dort wurde dann wieder gebannt auf Monitore geblickt, nur nicht mehr an den Zapfsäulen, sondern an den Bildschirmen. Auf die Ergebnisse, die einige Überraschungen brachten. Für die Demokraten und ihren Präsidenten Joe Biden waren es positive, für die Republikaner und Donald Trump, der nur wenige Tage nach den Wahlen seine erneute Präsidentschaftskandidatur verkündete, eher negative. Denn neben der Inflation bewegte die Wählerinnen und Wähler auch eine Entscheidung des Supreme Court aus dem Sommer. Die Richterinnen und Richter hatten entschieden, das Grundsatzurteil Roe v. Wade zu kippen, das Frauen das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch garantiert. In der letzten Folge des Jahres blicken wir im US-Podcast zurück auf die prägenden Momente in den Vereinigten Staaten 2022 und vergeben Preise: Von der Lüge des Jahres, den Männern und Frauen des Jahres, dem Tweet des Jahres, bis hin zum Hoffnungsmoment des Jahres. Und im "get-out": der Fotograf Elliott Erwitt mit seinen Bildern aus New York und die Rekonstruktion der "New York Times" von der russischen Invasion in die Ukraine, "Putin's War". Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge am 12. Januar. In einer der kommenden Folgen beantworten wir wieder Hörerfragen, schreiben Sie uns gern Ihre Fragen zu den USA. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Am 13. November 1974 betrat ein verwirrter junger Mann eine Bar im ruhigen Örtchen Amityville. Seine Kleidung war blutbespritzt und er bat um Hilfe: Jemand Unbekanntes hätte seine Familie im Haus überfallen und brutal ermordet. Ein fürchterliches Verbrechen fand im Hause der DeFeo-Familie statt und prägt seit da an die bis dato unbefleckte Stadt Amityville. Was ist nur dort passiert? Und was wird noch passieren? Wir entführen euch heute in einen der bekanntestes paranormalen Fälle der Vereinigten Staaten von Amerika. Lehnt euch zurück und lauscht unserer gemütlichen Mädelsrunde zu. Eure Krümel und Suse
In Folge 46 geht es, passend zum Winter, ins kalte Kanada zum WKÖ-Wirtschaftsdelegierten und Export-Experten Gregor Postl. Gregor lebt und arbeitet in der Metropole Toronto und erzählt uns in dieser Folge, warum man in Kanada so gerne österreichischen Wein importiert, welche Innovation „Made in Austria“ sich bei den berühmten Niagara Fällen versteckt hat und auch, wo man den Vereinigten Staaten von Amerika einen Schritt voraus ist. Du hast Feedback oder eine Frage für eine unserer nächsten Reisen? Schicke uns jetzt ein Mail an podcast@wko.at! WKÖ-Wirtschaftsdelegierter: Gregor Postl Moderation und Produktion: Christoph Hahn LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gregor-postl-427a0a2/ Mehr auf www.wko.at/aussenwirtschaft/kanada Jetzt Videos der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA auf www.lookaut.tv
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften der Welt liegen die Vereinigten Staaten noch immer auf Platz 1. Noch, denn China hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Daher haben die Amerikaner in den vergangenen zwei Jahren eine neue Industriepolitik entwickelt, um wieder an Stärke zu gewinnen. Präsident Joe Biden hat die tiefgreifendste Reform der US-Wirtschaft seit Jahrzehnten angestoßen, u. a. um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wo die USA mit ihrer Volkswirtschaft gerade steht und welche Auswirkungen das auf den Anlagemarkt hat, hören Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Die USA werben gerade wie selten zuvor in den vergangenen Jahren um Auslands-Investitionen, vor allem auch bei deutschen Unternehmen. Was würde den CEO an Amerika reizen? (1:29) • Einige europäischen Unternehmen liebäugeln angesichts hoher Energiekosten aktuell durchaus mit einem Wechsel in die USA. Gehört sich das unter „guten Freunden“, Unternehmen so direkt und dreist abzuwerben? (2:40) • Findet Schmidt den Subventionswettlauf richtig? (4:13) • Bedeutet das Vorgehen, dass US-Präsident Joe Biden die America-First-Politik seines Vorgängers Donald Trump schlichtweg fortsetzt? (4:50) • Was sind weitere Kernpunkte, die Biden angestoßen hat? (6:02) • Was haben die Konjunktur- und Investitionspakete bisher gebracht? Wie steht es um das Wirtschaftswachstum? (7:25) • Wie sieht es bei der Arbeitslosigkeit und dem Konsumverhalten aus? (9:36) • Hat beim diesjährigen Wachstum nicht auch der starke Dollar tatkräftig mitgeholfen? (10:26) • Was bedeutet das alles für die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und der Europäischen Union? Haben die sich in diesem Umfeld verschärft – oder ist man da mittlerweile um Mäßigung bemüht? (11:22) • Wie sieht das Verhältnis zwischen den USA und China aus? (12:54) • Die Demokraten haben noch zwei Jahre Zeit, um bei der Bevölkerung stärker zu punkten. Auch bei den Republikanern wird man sehen müssen, ob Donald Trump noch einmal als Präsidentschaftskandidat antritt. Was ist dazu von den Parteien selbst zu hören? (15:07) • Wir der nächste Kandidat der Republikaner und womöglich der nächste US-Präsident wieder Donald Trump heißen? (16:21) • Was bedeutet das alles für die amerikanische Börse? Könnten nicht frische Kandidaten Unterstützung für steigende Kurse liefern? (17:25) • Was sagt die Historie über die Börsen-Performance nach den Midterm-Wahlen aus? Das politische Gerangel kann doch nicht spurlos an den Märkten vorbeigehen? (18:08) • Wie wird das extrem teure Spiel um Standort-Vorteile ausgehen? Werden die Amerikaner den Platz 1 im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften verteidigen können? (19:33) • Viele haben den Traum, nach Amerika auszuwandern, um den American Way of Life zu leben. Hat Schmidt auch schon mit dem Gedanken gespielt? (22:30) Eine Auswertung des US-Bankhauses U.S. Bancorp zeigt, dass die Midterms die US-Börsen offenbar überhaupt nicht belastet haben. Ausgewertet wurde die Wertwicklung des S&P 500 Index in den 12 Monaten nach den abgehaltenen Midterms seit 1960. Im Schnitt ergab sich (bis 2018) sogar eine deutlich überdurchschnittliche Performance von 16,3 %. Das heißt trotzdem nicht, dass man speziell nach US-Zwischenwahlen investieren soll. Die Auswertung verdeutlicht aber, dass politisch korrigierende Wahlergebnisse nicht zwangsläufig zu Kursabschlägen führen. Es gibt einfach viele andere Faktoren, die die Politik überlagern. Man sollte den Einfluss der Politik also keinesfalls überschätzen. Entscheidend für die Aktienmärkte ist letztlich die wirtschaftliche Entwicklung. Es gibt einige gute Argumente dafür, dass es ab 2024 wirtschaftlich wieder deutlich besser aussehen wird. Sollten aber die Handelsstreitigkeiten heftiger werden – egal ob mit China oder mit Europa –, könnte das die amerikanischen Börsen erheblich belasten. Wichtig ist daher eine international breite Streuung über den amerikanischen Markt hinaus, wie wir es in unserer Vermögensverwaltung „Markt“ handhaben. Sie wollen mehr über unser Anlagekonzept erfahren? Dann bestellen Sie kostenlos und unverbindlich unsere Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien Einstige Länder-Schwergewichte werden kleiner oder verschwinden ganz. Andere Nationen wiederum erwachsen wie Phönix aus der Asche. Und so ist immer mal wieder zu lesen, dass Europas Gewicht in den weltweiten Aktien-Indizes seit vielen Jahren schrumpft. Was die Gründe dafür sind, ob es einen Ausweg gibt und wie Anlegerinnen und Anleger darauf reagieren sollten, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Länderverteilung im Portfolio – welche Relevanz hat Europa? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=134 -----
Was könnte passieren, wenn das „digitale Bargeld“ EU-weit eingeführt wird? Was, wenn Deutschland sich zu Gunsten des EU-Haushalts immer weiter verschuldet? Droht Deutschland irgendwann der totale Verlust der nationalen Souveränität in den „Vereinigten Staaten von Europa“? Eine Analyse. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Wir reisen in die noch junge Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika. Im Gebiet des noch zukünftigen US-Bundesstaat Kansas tobt Mitte des 19. Jahrhunderts ein Konflikt, der sich bald zu einem Sturm entwickeln wird. Er kreist um die Frage: Soll man die Sklaverei zulassen oder verbieten? Der radikale Abolitionist John Brown hat seine persönliche Entscheidung längst gefällt: Er macht Jagd auf Sklavereibefürworter und Sklavenjäger. Mit seinen Söhnen gründet er eine radikale Bande und hinterlässt eine Blutspur in den USA.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Maik Taro Wehmeyer, Co-Founder und CEO von Taktile, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 20 Millionen US-Dollar.Taktile hat eine Softwareplattform entwickelt, die es Unternehmen in der Finanzbranche ermöglicht, automatisierte Entscheidungsabläufe schneller und datengestützter als je zuvor zu erstellen, zu betreiben und auszuwerten. Die SaaS-Plattform hilft Unternehmen aller Größenordnungen dabei, Produkte schneller auf den Markt zu bringen, sich schneller an Veränderungen anzupassen und ihre Margen kontinuierlich zu verbessern. Zudem wird Kreditgebern und Versicherern eine Entscheidungshilfe gegeben, ihr Portfolio profitabel zu erweitern. Dazu gehört u.a. an welche Kundinnen und Kunden sie Kredite vergeben oder welchen Preis sie Neukunden anbieten sollen. Das Startup wurde im Jahr 2020 von Dr. Maximilian Eber und Maik Taro Wehmeyer gegründet und hat seinen Sitz in Berlin und New York City. Taktile war Teil des Y Combinator 2020 und hat einen Beirat, der sich aus acht Einhorn-Foundern und Führungskräften von erfolgreichen Unternehmen zusammensetzt. Mittlerweile zählt das Startup u.a. die FinTechs Branch, Moss und Rhino zu seinen Kunden. In den letzten 12 Monaten ist der Umsatz von Taktile um mehr als 300% gestiegen und derzeit werden nach eigenen Angaben täglich mehr als 250.000 Entscheidungen mit der Plattform getroffen.Das SaaS-Startup hat nun in einer Series A 20 Millionen US-Dollar unter der Führung von Index Ventures und Tiger Global eingesammelt. Mit dem frischen Kapital sollen die Produktfähigkeiten weiterentwickelt und die laufende Expansion in den Vereinigten Staaten beschleunigt werden. In den USA hat Taktile seinen Kundenstamm seit der Aufhebung der Sperrfrist bereits um das Vierfache vergrößert.
Die Fassade der Geschlossenheit zwischen EU und USA bröckelt. In einem Gespräch mit dem US-Politikmagazin Politico ließ jetzt ein ranghoher EU-Beamter seinem Frust über die auf Eigeninteresse fokussierende Haltung der USA im Ukraine-Krieg und gegenüber der Europäischen Union freien Lauf. Laut ihm würden die Vereinigten Staaten mit dem Krieg ein Vermögen verdienen, während gleichzeitig dieWeiterlesen
Er ist Orientalist, Publizist und Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels: der deutsch-iranische Autor Navid Kermani. Im Gespräch analysiert er die politisch aufgeladene WM-Partie zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten und spricht über die Chancen einer veritablen Revolution im Iran / Paint like an Egyptian: Der in Luxor lebende Street-Art-Künstler Alaa Awad zeigt seine Malerei im Ägyptischen Museum München in der Ausstellung "An Egyptian Story" / "Der Mann im weißen Anzug": Der Feuilletonist Claudius Seidl hat eine Biographie über den Münchner Filmemacher Helmut Dietl geschrieben / "Call Jane" - Sigourney Weaver spielt in Phyllis Nagys neuem Kino-Film eine Frau, die Ende der 60er Jahre illegale Schwangerschaftsabbrüche in Chicago organisiert - eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht
Die großen Fernsehsender änderten ihr Programm nicht, CNN und selbst Fox News übertrugen die Rede nicht bis zum Ende: Donald Trumps Auftritt in einem Ballsaal in Mar-a-Lago, bei dem er seine erneute Präsidentschaftskandidatur verkündete, verlief weniger glamourös, als es sich der Ex-Präsident sicherlich vorgestellt hat. Und auch Trumps Rede selbst wirkte wenig motiviert. Was die offizielle Rückkehr Trumps für seine möglichen Konkurrenten innerhalb der Republikanischen Partei bedeutet, warum Präsident Joe Biden noch während der Rede twitterte und wie gefährlich dieser dritte Versuch von Trump für die Vereinigten Staaten sein könnten, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Die neuen Mehrheiten im US-Kongress, Kevin McCarthys Ambitionen, Sprecher der Konservativen im Repräsentantenhaus zu werden und der Abschied von Nancy Pelosi aus dieser Rolle. Und im "Get-Out": das neue Album "Only The Strong Survive" von Bruce Springsteen, der Essay "Beyond Catastrophy: A new climate reality is coming into view" von David Wallace-Wells und die schöne Streitfrage an Thanksgiving: Heißt es "dressing" oder "stuffing", und was ist eigentlich der Unterschied? Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge ausnahmsweise erst am 13. Dezember. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Viele Rennen bei den US-Zwischenwahlen waren umkämpft, oder sie sind es immer noch. Amerika hat einen neuen Kongress gewählt, auch zahlreiche Gouverneursposten wurden neu besetzt. Es wird noch gezählt, doch es sieht danach aus, dass die Demokraten zwar das Repräsentantenhaus verlieren. Dafür sind ihre Chancen intakt, dass sie den Senat halten können. Trump und seine Trumpisten waren weniger erfolgreich, als von den einen erhofft und von anderen befürchtet. Wie verlief die Wahl, insbesondere in den umkämpften Swing-States, die einmal die Republikaner bevorzugen und einmal die Demokraten? Was heisst das für die Regierung Biden? Und was macht jetzt Donald Trump?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International von Tamedia, mit Isabelle Jacobi, Chefredaktorin beim «Bund». Sie ist derzeit in Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin und hat das dortige Senatsrennen verfolgt. Aus Atlanta, Georgia, zugeschaltet ist USA-Korrespondent Fabian Fellmann, wo die Entscheidung zum Senat fallen dürfte. Und ebenfalls mit dabei ist Martin Kilian aus Charlottesville, Virginia. Er berichtet über den Ausgang der Wahlen im Süden und Südwesten der Vereinigten Staaten.Alles zu den Midterms im News-Ticker: https://www.tagesanzeiger.ch/us-wahlen-midterms-kongress-1-951375141556
Das Wichtigste für Sie an diesem Dienstag: In den Vereinigten Staaten stehen die Midterms an. Es ist Tag zwei auf der Weltklimakonferenz. Und nachdem Twitter tausende Mitarbeiter entlässt, will auch Meta Stellen abbauen.
Allein im Bundesstaat Kalifornien leben mehr als 170.000 Menschen auf der Straße. Wir schauen in unserer fünften Folge auf die soziale und politische Spaltung der USA, auf die Risiken für die Demokratie und auf die Rolle der Techkonzerne im Wahlkampf. Dazu sprechen wir mit Herbert Kitschelt, Professor für internationale Politik an der renommierten Duke University und mit Stephan Scheuer, unserem Handelsblatt Silicon Valley-Korrespondenten. Die sozialen Unterschiede in den Vereinigten Staaten seien weitaus größer als in irgendeinem Land Europas – und das lasse sich nicht in wenigen Jahren beheben, sagt Kitschelt zu Bidens Bilanz in den vergangenen zwei Jahren. Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom gilt als einer der Anwärter für den Kandidaten der Demokratischen Partei für die Präsidentschaftswahlen 2024 – dafür müsste er aber die Obdachlosigkeit und Kriminalität im Staat unter Kontrolle bringen. Auch die politische Polarisierung in den USA ist enorm, was unter anderem am Wahlsystem des Landes liegt. Kitschelts Urteil ist drastisch: „Die USA haben die Vorbild-Rolle in Europa schon weitgehend eingebüßt.“ Noch zeigt die US-Demokratie ihre institutionellen Verteidigungsmechanismen, was ein Blick etwa auf die Prozesse gegen Donald Trump zeigt. Doch diese Verteidigungsmechnismen erodierten derzeit, warnt Kitschelt und nennt unter anderem die politische Besetzung von Richterposten und die Ausstattung von Behörden als Beispiel. Geld spielt in den USA über Wahlkampfspenden eine große Rolle. Kitschelt aber meint: Die politischen Unterschiede seien mittlerweile so fundamental, „dass Geld nicht den Ausschlag gibt“. Handelsblatt-Korrespondent Stephan Scheuer beschreibt die Gegensätze in San Francisco und analysiert das schwierige Verhältnis der großen Technologiekonzerne zur US-Politik. Twitter mit dem frischen Eigentümer Elon Musk ist dafür das jüngste Beispiel. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Morgen finden in den USA die Midterms statt – Millionen von US-Amerikanerinnen und Amerikaner sind aufgerufen, das Repräsentantenhaus und ein Drittel der Sitze im Senat neu zu besetzen. Wir analysieren die Ausgangslage mit Stephan Bierling, USA-Experte an der Universität Regensburg. Die weiteren Themen: * Kurz vor den Midterms entlässt Twitter unter Elon Musk die Hälfte seiner Angestellten. Davon betroffen ist auch die Moderation der digitalen Plattform. Es wird also weniger stark kontrolliert, welche Inhalte verbreitet werden. Welche politischen Effekte könnte dies haben? Nachgefragt bei Klaus Kamps, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Hochschule der Medien in Stuttgart. * An der Klimakonferenz in Ägypten geht es mitunter um die Frage, wer für die Folgen des Klimawandels aufkommen soll. Eines der vom Klimawandel betroffenen Länder ist Madagaskar. Seit Jahren hat es auf der Insel vor der Südostküste Afrikas nicht mehr richtig geregnet. Aus Madagaskar berichtet der freie Korrespondent Adrian Kriesch. * Zehntausende Venezolanerinnen und Venezolaner flüchten vor der Diktatur in ihrem Land. Ihr Ziel: die Vereinigten Staaten. Viele aber stranden jetzt an der US-Grenze. Wir ordnen die Ereignisse mit der freien Journalistin Sandra Weiss ein.
Dienstag sind in den USA die Midterms, die Zwischenwahlen. Verlieren die Demokraten ihre Mehrheit? Und wird Trump seine Kandidatur ankündigen? Ab Mittwoch wird der Ausgang der Midterms in den Vereinigten Staaten mit Spannung erwartet. Denn dann werden die Stimmen für die Abgeordneten des Repräsentantenhauses, für ein Drittel des Senats und für 36 Gouverneure von 50 Bundesstaaten der USA ausgezählt. Es entscheidet sich dabei auch, ob Joe Biden in den kommenden zwei Jahren seiner Amtszeit noch ernsthaft regieren kann. Und ob Donald Trump seine Kandidatur für 2024 offiziell verkünden wird. Obwohl besonders die Bundesstaaten Pennsylvania, Georgia, Nevada und Arizona umkämpft sind, könnte die politische Landkarte der USA am Mittwoch rot leuchten, also in der Farbe der Republikaner, prognostiziert der USA-Korrespondent der SZ, Peter Burghardt. Würden die Republikaner die Mehrheit in beiden Häusern erringen, also auch im Senat, dann könnten sie künftig alles blockieren. “Joe Biden wäre faktisch innenpolitisch am Ende”, sagt Burghardt. Außerdem erwartet Burghardt auch ein “düsteres Szenario”, wenn die Republikaner nicht gewinnen. Hunderte der republikanischen Kandidaten seien treue Anhänger von Trump und würden, wie der Ex-Präsident, Wahlergebnisse einfach nicht anerkennen:: “Es geht nicht nur um dieses Wahlergebnis an sich, es geht wirklich um die Demokratie.” Es steht, sagt Burghardt weiter, “das demokratische System der USA auf dem Spiel”. Weitere Nachrichten: Rot-Grün in Niedersachsen, Streit um Bürgergeld. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Nadja Schlüter Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über CNN und BBC
Wer erhält die Mehrheit im Kongress? Am 8. November finden in den USA die Zwischenwahlen, die Midterms statt. Die US-Gesellschaft ist tief gespalten. Die Midterms könnten über die Zukunft der Vereinigten Staaten entscheiden - und Donald Trump den Weg zurück ins Weiße Haus ebnen.ts
Während in Deutschland eine Rede des Bundespräsidenten Steinmeier, die von Hybris und wertewestlicher Verwirrtheit gekennzeichnet ist, von den Medien als „Epochenwandel“ gefeiert wird, sucht man Berichte über die nahezu zeitgleich gehaltene Rede des russischen Präsidenten Putin vor dem Waldai-Klub vergeblich. Das ist wenig verwunderlich, ging Putin doch genau mit jener Hybris und Verwirrtheit hartWeiterlesen
Der 22. November 1963 ist ein schwarzer Tag für die Vereinigten Staaten. Nach rund 1000 Tagen seiner Amtszeit als Präsident ist JFK mit seiner Frau in Dallas, Texas. Dieser Besuch wurde natürlich zuvor angekündigt, JFK wollte eine Rede im Rahmen des Wahlkampfes halten. Denn er wollte wieder kandidieren. Mit einer offenen Limousine fuhren er und Jacky durch die Stadt. Die Route, die sie nehmen sollten, war schon im Vorhinein bekannt. Deshalb versammelten sich auch viele Zuschauer am Straßenrand. Gegen 12.30 Uhr fuhr der Wagen auf die Elm Street des Dealey Plaza. Und plötzlich fallen drei Schüsse. John F. Kennedy wird getroffen und stirbt nur kurze Zeit später. Wie kam es zu dieser Tragödie? Wer sind die Kennedys überhaupt? Und wieso sprechen alle von einem "Fluch" dieser Familie? Hört rein, in dieser Folge sprechen wir darüber und gehen vor allem auf das Leben von John F Kennedy ein. Viel Spaß beim Hören! Eure Fredi & Nina Links: https://www.gala.de/stars/familientragoedien--der--fluch--der-kennedys_22255790-22255792.html https://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/die_kennedys/pwiejohnfkennedy100.html https://www.dhm.de/archiv/ausstellungen/kennedy/exhibition/3.htm https://www.welt.de/themen/kennedy-verschwoerung/ https://www.welt.de/geschichte/article121587383/Die-abgefahrensten-Theorien-zum-Kennedy-Mord.html https://www.welt.de/vermischtes/article118529685/Verkaterter-Bodyguard-soll-JFK-erschossen-haben.html https://www.welt.de/vermischtes/article885915/Neue-Spekulationen-zum-Kennedy-Mord.html https://www.stern.de/politik/ausland/kennedy-mord--fuenf-verschwoerungstheorien-zum-100--geburtstag-3656396.html https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/das-kennedy-attentat-a-117237.html https://orf.at/v2/stories/2206366/2206365/ https://www.sueddeutsche.de/politik/kennedy-akten-john-f-kennedy-fuer-immer-held-und-mythos-1.3718899 https://verschwoerungstheorien.fandom.com/de/wiki/Kennedy-Attentat https://taz.de/Kommentar-50-Jahre-Kennedy-Mord/!5054431/ https://rp-online.de/politik/ausland/ermordung-john-f-kennedys-die-mutter-aller-amerikanischen-verschwoerungstheorien_aid-20858047 https://www.focus.de/politik/ausland/wollen-mit-aller-kraft-vertuschen-experte-vermutet-cia-verschwoerung-fuehrte-zur-ermordung-von-john-f-kennedy_id_8112435.html https://www.handelsblatt.com/politik/international/wilde-theorien-warum-musste-john-f-kennedy-sterben/9108670.html https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/ttt-14112021-jfk-revisited-100.html https://www.n-tv.de/leute/Das-tragische-Schicksal-John-F-Kennedy-Jr-s-article22191614.html *** Diese Folge enthält Werbung *** Asam Beauty Kurz vor Weihnachten haben wir für alle Beauty Fans unter euch eine Überraschung. Mit dem Code: ASAM-SECRETS kriegt ihr 15% Rabatt auf fast das komplette Sortiment. Der Code ist in DE/AT & CH aktiv ist und ist gültig bis zum 31.01.2023. Schaut doch gerne bei Asam Beauty vorbei und lasst euch inspirieren https://go.asambeauty.com/vva8xceDRL https://go.asambeauty.com/B5lqaFBzEGL EMMA Finde Deinen besten Schlaf mit den Produkten von Emma. Jetzt risikofrei 100 Nächte Probeschlafen. Spare kombinierbar 5% on top auf alle Angebote auf www.emma-matratze.de/emmadark Code: EMMADARK Die "Emma One Federkern ist Testsieger bei Stiftung Warentest, 10/21, 140x200cm, Produktgleich mit der getesteten Emma Dynamic"Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.