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In den Vereinigten Staaten vollzieht sich unter der Präsidentschaft von Donald Trump derzeit ein umfassender innen- und außenpolitischer Wandel. Im ersten Teil wurde die Auswirkung der Neuausrichtung der US-Außenpolitik auf die politische Agenda europäischer Staaten näher beleuchtet. In diesem zweiten Teil wird näher auf die Hintergründe und die Folgen der US-Wirtschaftspolitik eingegangen. Zudem stelltWeiterlesen
Miami gilt zwar als die südlichste Metropole der Vereinigten Staaten von Amerika. Aber südlich davon ist das Land keinesfalls zu ende. Den alleruntersten Zipfel des US-Bundesstaates Florida bildet eine Reihe von Inseln, die alle durch Brücken verbunden sind. Wie auf einer Perlenschnur reiht sich ein Key an das andere – links umrahmt vom Atlantik, rechts vom Golf von Mexiko. Die Florida Keys sind ein Ort für Aussteiger und allerhand skurrile Gestalten. Der Trip über die Brücken gipfelt nach rund fünf Stunden auf der Urlauberhochburg Key West. Dazwischen erwarten den Reisenden ungewöhnliche Tauchabenteuer, schräge Straßenumzüge und das weltweit einzige Krankenhaus für Meeresschildkröten. Reportagen von Guido Meyer
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 19. Mai 2025. Heute vor 100 Jahren wurde Malcolm X geboren, der schwarze Anführer der ersten Bürgerrechtsbewegung in den Vereinigten Staaten. Als nationaler Sprecher der Nation of Islam prangerte Malcolm X den Rassismus der weißen Gesellschaft an. Immer wieder zeigte er Verbindungen zwischen der amerikanischen Geschichte und der Versklavung der Afrikaner auf. Die Weißen seien schon deshalb „Teufel“, weil sie jederzeit als solche handelten. Sie lynchten Schwarze und predigten den Schwarzen gegenüber „Gewaltlosigkeit“. Sie gäben ihnen die miesesten Jobs und erklärten, Schwarze taugten zu nichts anderem. Sie verhinderten die Bildung der Afroamerikaner und nahmen an deren Analphabetismus Anstoß. Sie redeten liberal und handelten rassistisch. In den Medien wurde Malcolm X als gewalttätiger „Hass-Prediger“ und „schwarzes Monster“ betrachtet. Wahlzettel oder Kugel, „the ballot or the bullet“. Das war seine Alternative zur Befreiung der Afroamerikaner. 1965 wurde Malcom X bei einem Vortrag im New Yorker Stadtteil Washington Heights von Attentätern mit 21 Schüssen getötet. Im Jahr 2021 veröffentlichten Nachfahren von Malcolm X einen Brief eines verstorbenen verdeckten Ermittlers. Dieser behauptet in dem Schreiben, dass FBI und NYPD an der Vorbereitung der Ermordung von Malcolm X beteiligt waren. Letztes Jahr verklagten die Töchter von Malcolm X die CIA, das FBI und die New Yorker Polizei. Ich bin gespannt, wie eine solche Klage in einem Unrechtsstaat, wie ihn Trump geschaffen hat, behandelt wird. Unsere Themen heute: +++ Demo gegen Polizeigewalt und für Gerechtigkeit für Lorenz auf dem Großflecken +++ Stille Gefahr im Garten: Wenn Mähroboter auf Igel treffen +++ Aktionstag zur Gewaltprävention in der FigurenZauberei Großharrie +++ Filmtipp: EINMAL UND NIE WIEDER am 20. Mai in der AJZ Neumünster Musik: Rage Against the Machine (USA) Juicy Roadkill (Frankfurt) Press Club (Australien) Sexverbot (Berlin)
Donald Trump mischt sich in die Expansionspläne von Apple ein. In einem Gespräch mit CEO Tim Cook forderte er, dass iPhones für den US-Markt künftig wieder in den Vereinigten Staaten hergestellt werden. Der Fokus auf Indien sei falsch.
Die amerikanische Schriftstellerin Claudia Rankine wird Anfang Juni die zehnte Berliner Rede zur Poesie halten. Derzeit wohnt sie für ein Jahr lang als Stipendiatin des Berliner Künstlerprogramms des DAAD in Berlin. Bekannt ist Rankine vor allem für ihre ganz eigene Form poetisch verdichteter Essayistik, die sie mit Fotografie und Memoire verbindet. Sie gehört aktuell zu einer der wichtigsten Denkerinnen, wenn es um Rasse, Differenz, Politik und die Vereinigten Staaten von Amerika geht. Für die daadgalerie hat sie eine eigene Ausstellung kuratiert, die heute Abend eröffnet wird. Tomas Fitzel hat Claudia Rankine getroffen.
Als Donald Trump am Dienstag in Saudi-Arabien landete, erwartete ihn der Kronprinz des Königreichs persönlich am Flughafen. Ein Empfang mit Symbolkraft – denn normalerweise werden Staatsgäste lediglich von einem Vertreter der Provinzregierung abgeholt und an den Hof der Haschemiten begleitet. Die Botschaft war klar: Saudi-Arabien erkennt die Führungsrolle der Vereinigten Staaten an. Ein Kommentar von AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
Die Besiedlung des "Wilden Westens" war maßgeblich von einem Prinzip getrieben, dass das Nationalbewusstsein der Vereinigten Staaten bis heute prägt: Manifest Destiny. Was hat es mit diesem "offenbarten Schicksal" auf sich, was hat das mit dem Wilden Westen zu tun - und wie prägen die daraus entstandenen Haltungen die Vereinigten Staaten von Amerika noch heute? Zusammen mit unserem Gast Ralf Grabuschnig vom Podcast "Deja Vu Geschichte" gehen wir diesen Fragen näher nach. 00:00 - Intro und Einleitung 02:10 - Das Bild des "American Progress" 03:29 - Der Ursprung des "Manifest Destiny" Gedankens 07:34 - Lousiana Purchase, Ausbreitung gen Westen und amerikanischer Exzeptionalismus 11:49 - Manifest des Schicksals; oder "das offenbarte Schicksal" 13.47 - Die 1840er: Die Demokratisierung Amerikas als "Mission" der USA 17:29 - Westward Expansion - Wer besiedelte die USA (und Warum)? 21:50 - Die Bedeutung des Homestead Acts 26:16 - Der "Self-Made-Man" und der Amerikanische Traum 33:37 - "Präriefieber" und andere Schattenseiten des Lebens an der Frontier 37:28 - Die Westward Expansion und der wachsende Konflikt mit Indigenen Völkern 42:04 - "Die gottverlassensten Forts der Vereinigten Staaten" 45:08 - Die Auswirkungen auf Verträge mit den Indigenen 47:15 - Auswirkungen der Frontier-Mentalität auf die heutigen USA 51:38 - Was haben diese Geschichten beeinflusst? (Film- und Literaturtipps) 56:52 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal Gefällt's euch? Unterstützt uns per Ko-Fi: https://ko-fi.com/westernunchained Folgt Western Unchained auf Facebook: https://facebook.com/westernunchained Oder auf Bluesky: https://bsky.app/profile/westernunchained.bsky.social Unsere Webseite: https://westernunchained.podbean.com Nachrichten aus dem Wilden Westen (Blog): https://westernunchained.blogspot.de Mehr zu Ralf Grabuschnig (Deja-vu Geschichte Podcast): https://linktr.ee/ralfgrabuschnig #western #weilderwesten #westward #westwardexpansion #manifestdestiny #usa #imperialismus #frontier #homsteads #indianwars #natives
Deutschland verschärft seine Grenzkontrollen. Migrantinnen und Migranten sollen künftig auch dann abgewiesen werden können, wenn sie ein Asylgesuch stellen. Das Vorgehen sorgt für Kritik und ist juristisch höchst umstritten. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag ein Handelsabkommen mit Grossbritannien vereinbart. Für die Vereinigten Staaten soll es der erste grosse Deal sein nach Trumps weitreichender Verhängung von Zöllen im April. Viele weitere Deals seien in einem fortgeschrittenen Stadium, liess er wissen. Bei Gefahren wie Hochwasser, Lawinen oder Waldbränden gibt der Bund Warnmeldungen heraus. Nun kommt eine neue Gefahrenlage dazu: die Trockenheit. Am Donnerstag hat der Bund ein neues Früherkennungs- und Warnsystem lanciert.
Heute vor 70 Jahren hatte "Kermit, der Frosch" wohl seinen ersten Fernsehauftritt in den Vereinigten Staaten – richtig bekannt wurde er allerdings erst später zusammen mit anderen Puppen in der Sesamstraße und mit den Muppets.
US-Präsident Donald Trump sorgt mit neuen Aussagen zur Zukunft Grönlands und Kanadas für internationale Aufmerksamkeit: In einem Interview schließt er eine militärische Intervention in der Arktis weiterhin nicht aus – im Namen der „internationalen Sicherheit“. Auch ein Beitritt Kanadas zu den Vereinigten Staaten bleibe für ihn kein Tabu.
US-Präsident Donald Trump sorgt mit neuen Aussagen zur Zukunft Grönlands und Kanadas für internationale Aufmerksamkeit: In einem Interview schließt er eine militärische Intervention in der Arktis weiterhin nicht aus – im Namen der „internationalen Sicherheit“. Auch ein Beitritt Kanadas zu den Vereinigten Staaten bleibe für ihn kein Tabu.
Ref.: Veronica Katz, Projektreferentin bei KIRCHE IN NOT International Die Dominikanische Republik ist vielen vor allem als Urlaubsziel bekannt. Vor allem aus den Vereinigten Staaten, aber auch aus Europa zieht das Land jährlich viele Touristen an. Jedoch das Paradies hat auch Schattenseiten. Gerade in den ländlichen Gebieten herrscht oft eine Armut. Wie die katholische Kirche hier den Armen des Landes zur Seite steht, darüber berichtet uns Veronica Katz, die zuständige Projektreferentin bei KIRCHE IN NOT International, in dieser Sendung.
In den Vereinigten Staaten vollzieht sich unter der Präsidentschaft von Donald Trump derzeit ein umfassender innen- und außenpolitischer Wandel. Betroffen ist die Haltung zum Krieg in der Ukraine, zu Russland und China, zum Außenhandel, zur Einwanderung, zu etablierten Medien, zum Einfluss der eigenen Geheimdienste sowie zur Gesundheitspolitik. Während die innenpolitische Wendung in den USA nurWeiterlesen
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
IMK-Direktor Sebastian Dullien berichtet von seinen Eindrücken aus den Vereinigten Staaten. Die US-Zölle haben nicht nur Folgen für die Weltwirtschaft.
Seit Donald Trump zum zweiten Mal US-Präsident ist, hat er in rasantem Tempo das Land umgepflügt. Er versucht, Privatuniversitäten unter seine Kontrolle zu bringen, er hat die europäische Sicherheitsarchitektur untergraben, er hat die Welthandelsordnung auf den Kopf gestellt.Nach 100 Tagen im Amt ist es Zeit für eine erste Bilanz. Hält der Republikaner seine Wahlversprechen ein, bei denen er vor allem das Ende der Teuerung versprach? Wie disruptiv sind seine Reformen in der Bildungslandschaft, bei der Einwanderung und in der Wirtschaftspolitik wirklich? Was bedeutet das für die Demokratie der Vereinigten Staaten und ihre Sister Republic, die Schweiz? Und wie fühlt sich das alles im amerikanischen Alltag unter Donald Trump an? Darüber diskutieren Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft an der Universität von Alabama at Birmingham, und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent in der jüngsten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?», den wir hier als Bonus ausspielen.Produktion: Mirja GabathulerKapitel in diesem Podcast:00:00 Intro00:38 Start Podcast06:13 Trump und die Wissenschaft14:48 Trump und die Migration17:20 Trump und die Medien19:49 Trump und die Wirtschaft30:23 Trump und die Aussenpolitik34:42 Trump und die Schweiz39:22 Q+A: Trump und die Demokraten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Seit Donald Trump zum zweiten Mal US-Präsident ist, hat er in rasantem Tempo das Land umgepflügt. Er versucht, Privatuniversitäten unter seine Kontrolle zu bringen, er hat die europäische Sicherheitsarchitektur untergraben, er hat die Welthandelsordnung auf den Kopf gestellt.Nach 100 Tagen im Amt ist es Zeit für eine erste Bilanz. In einem Interview im Oval Office mit ABC und an einer Rallye im Wahlkampfstil in Michigan hat Trump selbst seine Politik als durchschlagenden Erfolg gefeiert. Aber ist sein Vorgehen wirklich Ausdruck von Entschlossenheit, wie es seine Anhänger sehen?Hält der Republikaner seine Wahlversprechen ein, bei denen er vor allem das Ende der Teuerung versprach? Wie disruptiv sind seine Reformen in der Bildungslandschaft, bei der Einwanderung und in der Wirtschaftspolitik wirklich? Was bedeutet das für die Demokratie der Vereinigten Staaten und ihre Sister Republic, die Schweiz? Und wie fühlt sich das alles im amerikanischen Alltag unter Donald Trump an? Darüber diskutieren Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft an der Universität von Alabama at Birmingham, und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», in der jüngsten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?», produziert von Mirja Gabathuler.Kapitel in diesem Podcast:00:00 Intro06:37 Trump und die Wissenschaft15:13 Trump und die Migration17:45 Trump und die Medien20:13 Trump und die Wirtschaft30:47 Trump und die Aussenpolitik35:03 Trump und die Schweiz39:56 Q+A: Trump und die Demokraten Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Wiktorija Roschtschyna war 25 Jahre alt, als sie von der International Women's Media Foundation mit dem «Courage in Journalism Award» ausgezeichnet wurde. An der Preisverleihung in den Vereinigten Staaten nahm die ukrainische Journalistin nicht teil, weil sie sich ganz auf ihre Berichterstattung über den Krieg konzentrieren wollte.Wiktorija Roschtschyna war einige der wenigen Journalistinnen, die noch aus den russisch besetzten Gebieten in der Ukraine berichteten. Sie recherchierte zu russischen Foltergefängnissen, in denen womöglich auch zahlreiche Zivilisten im Krieg inhaftiert wurden. Sie wollte die Folterkammern dokumentieren, von denen ihr erzählt worden war, mit Überlebenden sprechen und Täter identifizieren. Doch berichten konnte sie darüber am Ende nicht mehr.Letzten Herbst meldete Russland den Tod der Journalistin. Die 27 Jahre alte Ukrainerin geriet in russische Gefangenschaft und starb in einem der brutalen Gefängnisse, über die sie zuvor recherchiert hatte.Das journalistische Kollektiv «Forbidden Stories» – an dem auch Tamedie beteiligt ist – hat die letzte Recherche von Wiktorija Roschtschyn nach ihrem Tod zu Ende geführt – und dabei auch mehr über ihre Todesumstände erfahren. Darüber erzählt Oliver Zihlmann, Co-Leiter des Tamedia Recherchedesks, im täglichen Podcast «Apropos».Mehr zum Thema: Recherche von Forbidden Stories und Tamedia über Wiktorija RoschtschynaMehr von Forbidden Stories: Eine (weitere) Journalistin wurde ermordet, 100 andere führen ihre Recherche weiterWieso die Medienfreiheit immer mehr unter Druck gerät Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Rechtsgerichtet - Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Ein migrationskritisches Format und das im Ersten. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht in der Kritik. Aber diesmal nicht von rechts, sondern von links. Grund dafür: ein neues Format von NDR und BR. Es geht um die Probleme mit Migration, Julia Ruhs gegen Jan Böhmermann. Folgt auf den linken Kulturkampf des letzten Jahrzehnts jetzt auch beim ÖRR ein Kulturkampf von rechts, wie es die Vereinigten Staaten gerade vormachen? Genau darum geht es in Folge 48 von Rechtsgerichtet. Außerdem: Gerrit spielt wieder Ratespiele mit Sven, und Sven blutet noch immer das Gehirn, nachdem er ein Interview mit Naomi Seibt gehört hat.
Eigenlob, Beschimpfungen, Lügen und ganz große Versprechungen: Mit einer Rede in Michigan hat sich Donald Trump vor allem selbst gefeiert. Das goldene Zeitalter stehe unmittelbar bevor, sagte der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Vertrauen in digitale Versicherungsabschlüsse wächst, persönliche Beratung bleibt wichtig Trotz hohem Vertrauen in digitale Kanäle bevorzugen viele Verbraucher beim Abschluss einer Versicherung weiterhin den persönlichen Kontakt. Laut einer neuen Deloitte-Umfrage halten zwar 65 Prozent Online-Abschlüsse für vertrauenswürdig, doch nur 48 Prozent würden etwa ihre Kfz-Police online abschließen, bei Lebensversicherungen sind es sogar nur 39 Prozent. Hinderungsgründe sind vor allem unklare Preisgestaltung, Angst vor falschen Angaben und der Wunsch nach Beratung. Deloitte sieht in einer besseren Verzahnung von Online- und Offline-Angeboten den Schlüssel zum Vertriebserfolg. Maklerrente: Diese fünf Fehler sollten Versicherungsmakler vermeiden Viele Versicherungsmakler befassen sich zu spät mit der Vorbereitung auf ihren Ruhestand – ein Risiko für die optimale Maklerrente. Ein Blogbeitrag von Sven Burkart zeigt die häufigsten Fehler: zu späte Planung, fehlende GDV-Daten, unstrukturierte Bestände, fehlender Hinterbliebenenschutz und unzureichende Regelungen zur künftigen Kundenbetreuung. Der Maklerpool WIFO bietet mit WIFIX eine Lösung, die frühzeitige Unterstützung und wachsende Maklerrenten ermöglicht. Pflegekosten: Frühzeitige Vorsorge schützt vor hohen Eigenanteilen Die Pflegekosten steigen weiter – doch bezahlbare Vorsorgelösungen sind möglich. Eine neue Studie der Rating-Agentur Assekurata im Auftrag des PKV-Verbands zeigt: Bereits ab 32 Euro monatlich lässt sich bei frühem Abschluss eine Pflegezusatzversicherung finden, die die Eigenanteile vollständig absichert. Die Untersuchung unterstreicht die Bedeutung kapitalgedeckter Vorsorge als stabile Lösung gegen das Demografie-Problem in der Pflege. US-Zölle sorgen für Turbulenzen bei Airlines und Tourismus Die jüngste Allianz Trade-Studie zeigt: Die neuen US-Zölle bremsen die Erholung der Tourismusbranche und Luftfahrtindustrie aus. Die Nachfrage nach Reisen in die USA sank deutlich – vor allem deutsche (-28 %) und spanische (-25 %) Touristen meiden aktuell die Vereinigten Staaten. Airlines verzeichnen eine sinkende Auslastung, doch sinkende Kerosinpreise stabilisieren die Margen. Während europäische Fluggesellschaften ein Umsatzplus von 10 % erwarten, leiden US-Airlines unter schwachem Wachstum. Steigende Flugzeugpreise könnten die Branche bis 2030 zusätzlich belasten. DVA und GDV starten neuen Zertifikatslehrgang zu Cyber- und digitalen Risiken Die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bieten ab September 2025 den neuen Lehrgang „Risk and Insurance Manager Cyber & Digital Risk (DVA)“ an. Die modulare Weiterbildung richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Branche und vermittelt Kompetenzen im Umgang mit Cyber- und digitalen Risiken. Der Lehrgang kombiniert Präsenz- und Onlineformate und endet mit einem anerkannten Zertifikat. Ziel ist es, Versicherungsunternehmen für aktuelle und künftige digitale Bedrohungen besser aufzustellen. Roland Schutzbrief steigert Beitragseinnahmen um 14,5 Prozent Roland Schutzbrief hat 2024 die Bruttobeitragseinnahmen um 14,5 Prozent auf 44,2 Millionen Euro gesteigert. Wachstumstreiber waren insbesondere der Fahrrad-Schutzbrief und strategische Kooperationen. Die Gesellschaft plant, das Produktangebot weiter auszubauen und neue Vertriebskanäle zu erschließen.
Sun, 27 Apr 2025 22:01:00 +0000 https://mainathlet.podigee.io/355-neue-episode b84cfb5f55baec4b87c9d88345d1b8cd Me vs. Me – Warum es im Hürdensprint auf viel mehr als Technik ankommt. In dieser ersten Folge meines zweiteiligen Gesprächs mit Hürdenexperte Marlon Odom steigen wir tief ein in seine sportliche Reise – vom talentierten Hürdensprinter in den USA bis hin zum Bundestrainer in Deutschland und zurück zum erfolgreichen Coach mit eigener Plattform in den Vereinigten Staaten. Was dich in Teil 1 erwartet:
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Me vs. Me Warum es im Hürdensprint auf viel mehr als Technik ankommt. In dieser ersten Folge meines zweiteiligen Gesprächs mit Hürdenexperte Marlon Odom steigen wir tief ein in seine sportliche Reise vom talentierten Hürdensprinter in den USA bis hin zum Bundestrainer in Deutschland und zurück zum erfolgreichen Coach mit eigener Plattform in den Vereinigten Staaten. Was dich in Teil 1 erwartet: Marlons Weg: Er erzählt, wie er durch ein Vollstipendium an die Texas Tech University kam, dreimal die Big 12 Championship gewann und später für Deutschland startete. Wir sprechen über prägende Erfahrungen im ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wenige Monate vor ihrem Tod besucht die Dichterin Mascha Kaléko, die 36 Jahre zuvor mit Mann und Kind vor den Nazis in die Vereinigten Staaten floh, noch einmal ihre Stadt Berlin. Auch dem Haus in der Bleibtreustraße, das die Familie bewohnte, stattet sie einen Besuch ab. Hörspiel von Jan Koneffke www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Es gibt keine Kunden aus Deutschland, Frankreich oder den Vereinigten Staaten teilt ein chinesischer Exporteur auf der Canton Fair, der größte Handelsmesse Chinas, der Epoch Times mit.
Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Kehlmann, Teil 2 Im Jahre 1799 begibt sich Alexander von Humboldt (1769 - 1859) zusammen mit seinem Gefährten Aimé Bonpland auf eine fünfjährige Forschungsreise nach Mittel- und Südamerika. Mit Hilfe von Sextant, Quadrant, Teleskop, Thermo-, Baro-, Aero-, Hygro- und Cyanometer will er die unbekannte Welt vermessen. Er sammelt Pflanzen, Tiere, exotische Leichen, zählt die Läuse auf den Köpfen Einheimischer, erforscht Vulkane, entdeckt die Verbindung zwischen Orinoko und Amazonas, besteigt den Chimborazo und wird in Washington von Thomas Jefferson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, empfangen. Der Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) bleibt zu Hause. In seinem Zimmer beobachtet er Planeten, denkt und rechnet und weist ganz nebenbei nach, dass Kant bei seinen Ausführungen zu Raum und Zeit geschludert hat. Im September 1828 ist Gauß gezwungen, zum ersten al seit Jahren seine Heimatstadt Göttingen zu verlassen, um am Deutschen Naturforscherkongress in Berlin teilzunehmen. Er soll dort Alexander von Humboldt treffen. So kreuzen sich die Lebenswege zweier Genies, die beide die Welt vermessen haben - jeder auf seine Weise: der eine empirisch, der andere kraft seiner Ratio. Autor: Daniel Kehlmann Besetzung: Jens Wawrczeck (Bonpland), Patrick Güldenberg (Eugen), Michael Rotschopf (Humboldt), Udo Schenk (Gauß), Alexander Geringas (Daguerre), Rolf Becker (Kapitän 1), Stephan Schad (Büttner), Lutz Herkenrath (Zimmermann), Werner Rehm (Herzog von Braunschweig), Marco Albrecht (Pilatre), Sandra Borgmann (Inès), Jörg Petzold (Julio), Hans Löw (Gabriel), Nina Weniger (Johanna), Hedi Kriegeskotte (Mutter Humboldt/Minna), Victoria Trauttmansdorff (Gauß' Mutter), Max Schwarz (Humboldt als Kind), Anton Weniger (Gauß als Kind), Konstantin Graudus (Polizist 1), Marie Leuenberger (Erste Dirne), Nadja Kruse (Zweite Dirne), Alexander Schuhmacher (Führer/Bote), Dietmar Mues (Diener Kants), Traugott Buhre (Kant), Hartmut Schories (Curare-Meister), Philipp Baltus (Gendarm), Felix Kramer (Revolutionär), Christoph Bantzer (Goethe), Achim Buch (Kunth), Woody Mues (Der Ältere, Kind), Stephan Schwartz (Pastor), Wolf-Dietrich Sprenger (Gauß' Vater), Hannes Hellmann (Urquijo), Johanna Griebell, Isabell Giebeler, Theresa Rose, Betty Freudenberg, Hendrik Heutmann, Gabriel Rodriguez-Silvero, Birger Frehse, Johannes Fast (Volk) Bearbeitung: Alexander Schuhmacher Komposition: Claudio Puntin Musik: Insa Rudolph (Singstimme), Samuel Rohrer (Schlagzeug; Spielzeuginstrument), Kim Efert (Gitarre; Spielzeuginstrument), Flavio Puntin (Flöten), Claudio Puntin (Spielzeuginstrument; Klarinette) Technische Realisierung: Gerd-Ulrich Poggensee, Christian Alpen Regieassistenz: Katrin Albinus Regie: Alexander Schuhmacher Dramaturgie: Norbert Schaeffer Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2007
Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Kehlmann, Teil 1 Im Jahre 1799 begibt sich Alexander von Humboldt (1769 - 1859) zusammen mit seinem Gefährten Aimé Bonpland auf eine fünfjährige Forschungsreise nach Mittel- und Südamerika. Mit Hilfe von Sextant, Quadrant, Teleskop, Thermo-, Baro-, Aero-, Hygro- und Cyanometer will er die unbekannte Welt vermessen. Er sammelt Pflanzen, Tiere, exotische Leichen, zählt die Läuse auf den Köpfen Einheimischer, erforscht Vulkane, entdeckt die Verbindung zwischen Orinoko und Amazonas, besteigt den Chimborazo und wird in Washington von Thomas Jefferson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, empfangen. Der Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) bleibt zu Hause. In seinem Zimmer beobachtet er Planeten, denkt und rechnet und weist ganz nebenbei nach, dass Kant bei seinen Ausführungen zu Raum und Zeit geschludert hat. Im September 1828 ist Gauß gezwungen, zum erstenmal seit Jahren seine Heimatstadt Göttingen zu verlassen, um am Deutschen Naturforscherkongress in Berlin teilzunehmen. Er soll dort Alexander von Humboldt treffen. So kreuzen sich die Lebenswege zweier Genies, die beide die Welt vermessen haben - jeder auf seine Weise: der eine empirisch, der andere kraft seiner Ratio. Autor: Daniel Kehlmann Besetzung: Jens Wawrczeck (Bonpland), Patrick Güldenberg (Eugen), Michael Rotschopf (Humboldt), Udo Schenk (Gauß), Alexander Geringas (Daguerre), Rolf Becker (Kapitän 1), Stephan Schad (Büttner), Lutz Herkenrath (Zimmermann), Werner Rehm (Herzog von Braunschweig), Marco Albrecht (Pilatre), Sandra Borgmann (Inès), Jörg Petzold (Julio), Hans Löw (Gabriel), Nina Weniger (Johanna), Hedi Kriegeskotte (Mutter Humboldt/Minna), Victoria Trauttmansdorff (Gauß' Mutter), Max Schwarz (Humboldt als Kind), Anton Weniger (Gauß als Kind), Konstantin Graudus (Polizist 1), Marie Leuenberger (Erste Dirne), Nadja Kruse (Zweite Dirne), Alexander Schuhmacher (Führer/Bote), Dietmar Mues (Diener Kants), Traugott Buhre (Kant), Hartmut Schories (Curare-Meister), Philipp Baltus (Gendarm), Felix Kramer (Revolutionär), Christoph Bantzer (Goethe), Achim Buch (Kunth), Woody Mues (Der Ältere, Kind), Stephan Schwartz (Pastor), Wolf-Dietrich Sprenger (Gauß' Vater), Hannes Hellmann (Urquijo), Johanna Griebell, Isabell Giebeler, Theresa Rose, Betty Freudenberg, Hendrik Heutmann, Gabriel Rodriguez-Silvero, Birger Frehse, Johannes Fast (Volk) Bearbeitung: Alexander Schuhmacher Komposition: Claudio Puntin Musik: Insa Rudolph (Singstimme), Samuel Rohrer (Schlagzeug; Spielzeuginstrument), Kim Efert (Gitarre; Spielzeuginstrument), Flavio Puntin (Flöten), Claudio Puntin (Spielzeuginstrument; Klarinette) Technische Realisierung: Gerd-Ulrich Poggensee, Christian Alpen Regieassistenz: Katrin Albinus Regie: Alexander Schuhmacher Dramaturgie: Norbert Schaeffer Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2007
Guten Morgen! Heute werfen wir einen Blick darauf, wie es nach dem Ende der Ära Baerbock weitergehen könnte. Außerdem geht es um die fortgesetzten Verhandlungen zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten über das Atomprogramm. Anschließend beleuchten wir, was die erste Grundsatzeinigung für ein mögliches Pandemieabkommen beinhaltet.
US-Präsident Donald Trump: Durchgeknallt, verrückt geworden oder was? Was ist er nun: völlig durchgeknallt, verrückt geworden? So jedenfalls wird der Präsident der Vereinigten Staaten in den Medien beschrieben. Zölle rauf - Zölle runter, mittlere Beben an den Börsen - all das innerhalb weniger Tag. Ausgelöst durch Donald Trump. Immerhin scheint er erreicht zu haben, dass viele Staaten jetzt ankommen und höflich um günstige Handelsverhältnisse bitten. Ist das ein Erfolg? Welche Rolle kann die EU da noch spielen? All das klären wir mit Stefan Homburg, Professor für öffentliche Finanzen an der Leibnitz Universität Hannover. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Donald Trump löst Panik an den Börsen aus: Mit exorbitant hohen Zöllen soll die heimische Industrie wieder aufgebaut werden, außerdem hoffen die Republikaner so auf Mehreinnahmen, die selbst die Einkommensteuer obsolet werden lassen könnten. Das Problem ist nur, dass man sich im Weißen Haus ordentlich verrechnet hat, beziehungsweise scheint es nicht ratsam zu sein, wenn man Chatbots darauf ansetzt, die Handelsdefizite auszugleichen. Ökonomisch sinnvoll jedenfalls ist das Ergebnis nicht. Seit den 1980er-Jahren geht Trump davon aus, dass sich die Länder der Welt an den USA bereichern, weil die USA mehr Waren im Ausland kaufen als umgekehrt. Für jedes andere Land wäre das tatsächlich schlecht. Was Trump jedoch übersieht, ist die Dollar-Hegemonie: Der Dollar als Weltwährung verschafft den Vereinigten Staaten eine privilegierte Position. Sie können Geld drucken und damit in der Welt einkaufen gehen. Wenn Trump nun eine restriktive Zollpolitik umsetzt, gefährdet er nicht nur die Wirtschaft, sondern auch das US-Imperium. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! WERBUNG: Mit dem Rabattcode „OleundWolfgang" erhaltet ihr auf die erste Bestellung bei https://www.rarerags.de 15 Prozent Rabatt. Bei Instagram könnt ihr euch auch die ausgewählten Vintage-Kleidungsstücke von RareRags ansehen: https://www.instagram.com/p/C9fcd1sMkc2/?img_index=1 Literatur: Matthew C. Klein: How To Think About the Tariffs, online verfügbar unter: https://theovershoot.co/p/how-to-think-about-the-tariffs. Matthew C. Klein/Michael Pettis: Trade Wars Are Class Wars. How Rising Inequality Distorts the Global Economy and Threatens International Peace, Yale University Press. Financial Times: “UK wealth managers say American clients are moving money to Britain”, online verfügbar unter: https://www.ft.com/content/5cbfdd0d-8169-4465-a42b-a9fe8a090a71. Adam Tooze: Chartbook 368, online verfügbar unter: https://adamtooze.substack.com/p/chartbook-368-i-have-only-committed?r=2vpkb&utm_medium=ios&triedRedirect=true.
✉️ Ein großer Briefumschlag im Briefkasten meines heutigen Gastes, hat nach Jahren seine Auswanderung ins Rollen gebracht. Was da drin stand und wie er sich danach ein neues Leben, zusammen mit seiner Frau, in Florida aufgebaut hat – hörst du in dieser Episode. ⚠️ In dieser Woche gibt es bei uns eine absolute Premiere: Es erscheint nicht nur eine Podcastfolge, sondern gleich zwei!
LeuchtMasse Uhrenpodcast - Deutsche Version der LumePlotters
Send us a textAuf der Watches and Wonders wurden neben der neuen “Tiffany” auch 7 neue Edelmetall Daytonas vorgestellt! Ich berichte heute darüber.Und dazu meine Analyse zu den neuen Einfuhrzöllen in den USA und was die fuer die Schweizer Uhrenindustrie bedeuten. Könnten diese Zölle auch gut sein für Uhrenenthusiasten ausserhalb der Vereinigten Staaten?Danke für Deine Zeit und für's Zuhören. Sendet mir eine Voicemail und wir hören uns im Podcast:https://www.speakpipe.com/opportunistischesdurcheinanderBitte folgt mir/uns auf instagram IG: @leuchtmasse_podcast oder schreibt mir: opportunistischesdurcheinander@gmail.com
Auch heute kommentieren viele Zeitungen weltweit die neuen Zölle der USA und ihre möglichen Folgen. Auch die Amtsenthebung des südkoreanischen Präsidenten Yoon spielt eine Rolle. Aber zunächst in die Vereinigten Staaten, wo die ersten Zölle vor ein paar Stunden in Kraft getreten sind. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Nach der Zollankündigung von US-Präsident Donald Trump bereitet die Welt Gegenmaßnahmen vor. EU-Handelskommissar Sefcovic plant eine Videoschalte mit den USA. Sollte es dann keinen fairen Deal geben, werde man reagieren. Der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die Zölle einen Anschlag auf die Handelsordnung. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor neue Zölle von zehn bis 49 Prozent für Handelspartner weltweit angekündigt und damit die Furcht vor einem Handelskrieg genährt. Importe aus der Europäischen Union werden mit Aufschlägen von 20 Prozent belegt, solche aus China mit 34 Prozent. Trump behauptet, die neuen US-Aufschläge würden Arbeitsplätze in die Vereinigten Staaten zurückholen und die eigene Wirtschaft ankurbeln. Ökonomen warnen dagegen vor einer Rezession und steigenden Verbraucherpreisen.
Ein Zoll sind 2 Meter 24 und was noch? Der Zoll ist wieder mal Tagesthema. Er kommt auf Erdnuss-Butter, Motorräder und Autos. Und bestimmt denkt sich der obeste Zollwächter der Vereinigten Staaten noch neue Zölle aus. Die WDR 2 Satiriker Becker & Jünemann haben die Konsequenzen mal überdacht. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.
Dieser absurde Vorfall beschäftigt gerade die Vereinigten Staaten. Und wirft die Frage auf: Hat Donald Trump eine Regierung aus gefährlichen Amateuren an die Macht gebracht? Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD, weiß Antworten.
Deutschlands Interesse muss in einem einigen, starken Europa liegen – das hatte Bundeskanzler Helmut Kohl verstanden wie kein anderer. In der Türkei demonstrieren erneut Tausende gegen die Regierung. Und: Hamburgs SPD will mit den Grünen koalieren. Das ist die Lage am Sonntag. Der Artikel zum Nachlesen: Plädoyer für die Vereinigten Staaten von Europa: Lebt wohl, Nationalstaaten!+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Donald Trump hat Amerika einen gehörigen Rechtsruck verpasst. Welche Teilschuld trägt die Linke an dieser Entwicklung? »Politics is downstream from culture«, also etwa »die Politik folgt der Kultur«, lautet ein Zitat, das Andrew Breitbart zugeschrieben wird, de, Gründer des rechten Krawallportals Breitbart News. Der Bürochef des SPIEGEL in Washington, René Pfister, glaubt, dass dem Sieg Donald Trumps nicht zuletzt ein kultureller Klimawandel in den Vereinigten Staaten vorausging: von langer Hand organisiert in rechten Think-Tanks und befördert von durch eine Stimmung, die linken Eliten in Medien und Kultur verbreiteten. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Pfister über eine Amerika, das sich in den letzten Jahren mehr und mehr verändert hat: »Die Ära der Wokeness sei ein für alle Mal vorbei, sagte Trump am 4. März bei seiner Rede vor dem US-Kongress, aber rechte, doktrinäre Amerika, das die neue Administration zu erschaffen sucht, scheint mir deutlich gefährlicher«.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Sonne macht es vor: Kernfusion kann sehr viel Energie über sehr lange Zeit bereitstellen. Dieses Prinzip auf die Erde zu holen, daran arbeiten Wissenschaftler seit mehreren Jahrzehnten. Im Jahr 2022 ging dann eine Nachricht um die Welt: In einem Labor in den Vereinigten Staaten gelang es, erstmals mehr Energie aus einem Fusionsvorgang zu ziehen, als zuvor per Laser hineingesteckt wurde. Seither erfährt die Kernfusion einen neuen Aufschwung, weltweit haben sich rund 40 Unternehmen gegründet, die den ersten funktionierenden Fusionsreaktor bauen wollen. Und sogar im Sondierungspapier der möglichen künftigen Regierungsparteien steht der Satz: Der erste Fusionsreaktor der Welt soll in Deutschland stehen. Wie realistisch das ist und welche Wege dafür zu begehen sind, diskutieren wir in dieser Folge mit Thomas Forner. Er ist Gründer des vor drei Jahren gegründeten Start-ups Focused Energy, einem deutsch-amerikanischen Unternehmen, das seine technische Wurzeln an der Technischen Universität Darmstadt hat. In Hessen könnte denn auch das erste Prototypen-Kraftwerk stehen, und zwar auf dem Gelände des mittlerweile stillgelegten Kernkraftwerks Biblis, das von RWE betrieben wurde. Zuvor ist jedoch noch erhebliche Ingenieursarbeit notwendig, etwa an den Lasern, deren Wirkungsgrad deutlich besser ausfallen muss als in den bisherigen Forschungsanlagen. Zudem muss die Energie des Lasers im Treibstoff – Isotopen des Wasserstoffs – besser ausgenutzt werden. Forner zeigt sich überzeugt, dass dies gelingen kann und ein Laserfusionskraftwerk künftig Strom zu Kosten von fünf Cent je Kilowattstunde erzeugen kann.
Was Donald Trump angeht, sind die Vereinigten Staaten nach wie vor gespalten: 47,9 Prozent der Amerikanerinnen und Amerikaner sind zufrieden mit der Amtsführung ihres Präsidenten, 48.5 Prozent sind es nicht. Wobei die Zustimmung bei den Wählern der Republikaner bei über 90 Prozent liegt. Was sagen die Trump-Wählerinnen und -Wähler zwei Monate nach dem Amtsantritt des Präsidenten? Wir haben uns in Alabama, einem tiefroten amerikanischen Südstaat, umgehört. Trump hat hier die Wahl im vergangenen November mit gut 64 Prozent gewonnen, Kamala Harris kam nur auf 34 Prozent.Sind die Trump-Wählerinnen und -Wähler zufrieden mit der Migrationspolitik des Präsidenten? Was denken die Wechselwähler, die für Trump gestimmt haben? Und was sagen die Trump-Anhänger zum Krieg in der Ukraine? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter. Kempin Reuter ist Professorin für Politikwissenschaft an der University of Alabama at Birmingham. Es ist die 200. Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» von Tamedia, der im Frühherbst 2019 an den Start gegangen ist.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die EU muss sich nach Einschätzung der Europäischen Kommission auf die reale Möglichkeit eines großangelegten Krieges mit Russland vorbereiten. Dazu müssten so schnell wie möglich bestehende Lücken bei den militärischen Fähigkeiten geschlossen werden, hieß es bei der Vorstellung des so genannten Weißbuchs zur künftigen "EU-Verteidigungsstrategie". Hintergrund sind auch die Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, nach denen die Vereinigten Staaten künftig nicht mehr bedingungslos für die Sicherung des Friedens in Europa zur Verfügung zur stehen werden.
Neben den Bemühungen der USA um eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg ist der Zollstreit zwischen den Vereinigten Staaten und der EU Thema. Doch zunächst geht es um die Insolvenz des schwedischen Unternehmens Northvolt, das sich auf die umweltfreundliche Produktion von Batterien spezialisiert hat. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Tariffs on steel and aluminum imports to the United States have come into effect, and Australia is not exempt. Australia had been given hope by the President's own words, Mr Trump promising he would consider an exemption for Australia after a phone call with Anthony Albanese. In the end, Australia's closest ally did not offer any special treatment. - Die Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in die Vereinigten Staaten sind in Kraft getreten, und Australien ist nicht davon ausgenommen. Die australische Regierung hatte in dem letzten Monat auf eine Ausnahmeregelung gehofft, vor allem nach dem Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Premierminister Anthony Albanese.
Im 211. Special schauen wir auf die USA und die ersten Wochen der zweiten Amtszeit von Donald Trump. Wie groß ist die Verfassungskrise in den Vereinigten Staaten? Sind die USA tatsächlich auf dem Weg in die Autokratie? Und wie kann es weitergehen? Diese Fragen und viele mehr beantwortete Annika „die es immer gesagt hat“ Brockschmidt. Diese Sendung wurde am 11.03.2025 aufgezeichnet. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier
US-Präsident Donald Trump setzt auf Kryptowährungen als strategische Reserve der Vereinigten Staaten. Ein entsprechender Erlass sieht vor, dass die bestehenden Bitcoin-Bestände des Staates nicht mehr verkauft, sondern als nationale Reserve gehalten werden. Langfristig will die Regierung prüfen, wie sich weitere Bitcoin-Bestände budgetneutral aufbauen lassen.
Die Volksrepublik China ist nach den Vereinigten Staaten von Amerika die wichtigste Wirtschaftsmacht des Globus. Beim Aufstieg zur Weltmacht sind China und die USA Rivalen. Wie der Kampf um die Vormachtstellung zwischen China und den USA ausgetragen wird, wird über den Fortgang des 21. Jahrhunderts entscheiden. Raimund Löw im Gespräch mit der Journalistin Yang Xifan, den Sinologinnen Anna Lisa Ahlers und Susanne Weigelin-Schwiedrzig sowie dem China-Experten Jörg Wuttke im Bruno Kreisky Forum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Präsident der Vereinigten Staaten schreit vor versammelter Presse einen jahrelangen Verbündeten an. Im Podcast erklärt SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr, was das bedeutet: Die USA verlassen die von ihnen geschaffene Weltordnung. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J.D. Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj endete am Freitag in einer diplomatischen Katastrophe. Selenskyj war nach Washington gereist, um ein Rohstoffabkommen mit der US-Regierung zu unterschreiben. Die Hoffnung der Ukrainer war, dass die Amerikaner für Rohstoffe Sicherheitsgarantien geben würden. Was einer der »Deals« von Donald Trump werden sollte, lief völlig aus dem Ruder. Selenskyj stürmte aus dem Weißen Haus. Trump hat mittlerweile angekündigt, die Militärunterstützung für die Ukraine auszusetzen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über einen Eklat, der für viele vor allem eines klargemacht hat: Die USA haben sich entschieden, sie stehen an der Seite Russlands, nicht des Westens.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Donald Trump verstößt gegen Recht und überschreitet seine Kompetenzen, sagt Michael Werz. Trumps Ziel ist die Veränderung der Vereinigten Staaten, so der USA-Kenner. Er erklärt, was die bedenklichste Dimension von Trumps Präsidentschaft sein könnte. Schröder, Gerhard www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Viele Zeitungen blicken weiterhin auf die Zukunft der Ukraine. Dabei geht es zum einen um das Treffen zwischen dem französischen Präsidenten Macron und US-Präsident Trump, als auch um die künftige Rolle Deutschlands. Auch das Rohstoff-Abkommen zwischen Washington und Kiew wird kommentiert. Kernpunkt ist der Zugang der Vereinigten Staaten zu Ressourcen der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Viele Sonntagszeitungen kommentieren die Ereignisse auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Im Fokus stehen dabei vor allem das Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und Europa kurz nach Beginn der zweiten Amtszeit von US-Präsident Trump sowie der Blick auf mögliche Friedensverhandlungen für die Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
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