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Am Tag 1293 sind bei einem russischen Angriff auf eine Ortschaft in der Region Donezk laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj mehr als 20 Zivilisten getötet worden. Im Podcast Streitkräfte und Strategien schaut Host Kai Küstner gemeinsam mit ARD-Korrespondentin Rebecca Barth auf die aktuelle militärische und die Gemüts-Lage der Menschen vor Ort. In der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte Russland die Ukraine mit mehr als 800 Drohnen angegriffen. Und dabei auch erstmalig ein Regierungsgebäude getroffen. Viele Menschen in Kiew empfänden das als Tabubruch, erzählt Rebecca. Die immer stärker werdenden Attacken seien sehr zermürbend für die Bevölkerung, Menschen fragten sich, ob sie noch eine Perspektive in der Ukraine haben. An der Front, im Donbass, werde die Verteidigung zunehmend schwieriger. Die Frustration in der Ukraine sei groß, auch weil schon lange geplante Sanktionen der USA gegen Russland weiter auf sich warten lassen. Auch für russisches Öl und Gas finden sich weiter Abnehmer. Russland habe nach wie vor den Eindruck, militärisch seine Ziele in der Ukraine erreichen zu können. Und es habe die finanziellen Mittel, das zu tun. Rebecca schildert, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer in Treffen auf internationaler Ebene keine Hoffnung setzen. Vielmehr hätten sie den Eindruck, dass dabei ein Schauspiel aufgeführt werde. Über den Krieg gegen die Ukraine spricht Anna Engelke im Hauptstadtstudio in Berlin mit der finnischen Außenministerin Elina Valtonen. Sie mache sich Sorgen um die Freiheit in ganz Europa. Leider verstehe Russland nur Stärke. “Und das bedeutet, dass wir eben gemeinsam eine glaubwürdige Abschreckung aufbauen müssen, damit wir eben nicht an Krieg denken müssen.” Aus Sicht der Ministerin ist es jetzt an der Zeit, “wirklich alles zu machen, damit die Ukraine das hier überlebt.” Außerdem bittet Valtonen die USA, den Ölpreisdeckel zu senken. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Ukraine kämpft mit Engpässen bei Luftverteidigung: https://www.ft.com/content/26df4030-9613-498d-9ce8-44691aee4346 Video der ukrainischen Premierministerin nach russischem Angriff: https://x.com/Svyrydenko_Y/status/1964652604652241096 Interview mit Elina Valtonen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-280110.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: 11KM Stories "China Games: Das Imperium Huawei" https://1.ard.de/11KM_Stories_China_Games?=cp
Russlands Rüstungsproduktion läuft auf Hochtouren. Drohnen, Raketen, Panzer - das hat Priorität. Nicht alle neuen Kriegsgeräte kommen an die Front. Auch die Lager werden aufgefüllt.
Die europäischen Sicherheitsgarantien für die Ukraine entpuppen sich zusehends als ein durchschaubares Täuschungsmanöver. Aufgrund fehlender militärischer Kapazitäten scheint es weniger um tatsächliche Unterstützung als vielmehr um eine gezielte Provokation zu gehen. Indem Europa die Entsendung von Truppen in den Raum stellt, soll eine russische Ablehnung provoziert werden, die wiederum eine härtere Linie von Donald TrumpWeiterlesen
Diesmal mit Stimmen zu einer Milliardenstrafe gegen Google und mit Analysen zu den anstrebten Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Zunächst aber in die USA, wo Präsident Trump das Pentagon künftig Kriegsministerium nennen will. Die WASHINGTON POST findet das richtig: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Diesmal mit Stimmen zu einer Milliardenstrafe gegen Google und mit Analysen zu den anstrebten Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Zunächst aber in die USA, wo Präsident Trump das Pentagon künftig Kriegsministerium nennen will. Die WASHINGTON POST findet das richtig: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute treffen sich in Paris rund 30 Staaten, um über Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Fall eines Waffenstillstandes zu beraten. Doch was verstehen sie darunter?
Die Zeitungen beschäftigen sich in ihren Kommentaren weiterhin mit dem Koalitionsausschuss von Union und SPD. Im Mittelpunkt stehen jedoch die Beratungen zahlreicher Staats- und Regierungschefs in Frankreich über Sicherheitsgarantien für die Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
An Tag 1289 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine geht es im Podcast um die Frage, wie das Land für die Zukunft abgesichert werden kann. Sollte es tatsächlich zu einem Frieden kommen, erwartet das Land diesmal Garantien, damit Russland nicht erneut seine Zusagen bricht und das Land angreift. Laut Frankreichs Präsident Macron sind 26 Staaten bereit, Truppen in die Ukraine zur Absicherung eines Waffenstillstands zu schicken. Ein starkes politisches Signal, in der Umsetzung aber mit vielen Unsicherheiten. Deutschland beispielsweise macht seine Beteiligung von der Verlässlichkeit der USA abhängig. Was die Europäer vorschlagen, sei ein Kompromiss, aber keine wirkliche Schutzgarantie, analysiert die Politikwissenschaftlerin Claudia Major im Podcast, weil ihnen die militärischen Mittel fehlten: "Das ist das, was geht, aber nicht das, was man eigentlich bräuchte, um die Ukraine tatsächlich zu schützen.” Claudia Major ist Senior Vice President für Transatlantische Sicherheitsinitiativen des German Marshall Fund. Die Möglichkeiten für einen dauerhaften Frieden schätzt sie im Moment eher gering ein, solange Russland keine Zugeständnisse macht und die USA sich aus der europäischen Verteidigung zurückziehen. „Eine verlässliche US-Zusage, die auch morgen und übermorgen noch hält, die haben wir noch nicht.“ Darunter leidet täglich die zivile Bevölkerung durch Luftangriffe. Gleichzeitig kämpfen die zunehmend älteren ukrainischen Soldaten schon seit Monaten unter russischem Dauerbeschuss. Ein weiteres Problem sind Desertionen an der Front. „Allein in den ersten sieben Monaten dieses Jahres sollen 110.000 ukrainische Soldaten geflüchtet sein“, schildert Stefan Niemann im Gespräch mit Kai Küstner. Im Podcast geht es auch um die neue Weltordnung, über die sich in China die Machthaber Xi Jinping, Wladimir Putin und Kim Jong Un ausgetauscht haben. „Podcast Live“ am 22.9. 17 Uhr mit Vassili Golod, Stefan Niemann, Kai Küstner und Astrid Corall Sachsentor 23, 21029 Hamburg in Hamburg Bergedorf Anmeldung bitte per Mail: streitkraefte@ndr.de Das Ringen um Sicherheitsgarantien: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-sicherheitsgarantien-100.html Das ist die „Koalition der Willigen“: https://www.gmfus.org/news/coalition-willing Das ganze Interview mit Claudia Major: https://www.ndr.de/nachrichten/info/sicherheitsexpertin-major-das-sind-keine-wirklichen-garantien,audio-277760.html Kommentar von Claudia Major im Handelsblatt über Deutschlands historische Verantwortung: https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/geoeconomics-deutsche-soldaten-in-der-ukraine-die-historie-ist-keine-ausrede/100152530.html Podcast-Tipp: Kunstverbrechen – Van Gogh und die Mafia: https://1.ard.de/kunstverbrechen-staffel-4?cp Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Was passiert wirklich zwischen Trump, Putin und Selenskyj?Donald Trump verschiebt Fristen und fordert gleichzeitig, dass die EU keinerlei Öl mehr aus Russland importieren soll. Europa ringt um Sicherheitsgarantien, und Putin lacht über westliche Uneinigkeit. Paul spricht mit Militärexperte Nico Lange über das Treffen in Paris, die Rolle der USA - und warum Europa endlich selbst handeln müsste.Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach den Beratungen der "Koalition der Willigen" geht die Diskussion über die Umsetzbarkeit von Sicherheitsgarantien weiter. Sie sollen die Ukraine nach einem möglichen Waffenstillstand vor einer neuen Aggression Russlands schützen.
Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
In der öffentlichen Debatte um einen möglichen Frieden in der Ukraine werde fälschlicherweise oft so getan, als stünde dieser kurz bevor, sagt Historikerin Franziska Davies. Dabei müsse es mehr darum gehen, was man aktuell konkret tun könne. Von WDR 5.
Kreml-Chef äußert sich zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine und droht den Nato-Staaten │ Leid der Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen - Begeht Israel einen Völkermord? │ Libanesisches Kabinett berät über Entwaffnung der Hisbollah
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
04.09.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Tragödie in Lissabon: Weltbekannte Standseilbahn entgleist, Herbst der Reformen: Koalitionsausschuss setzt auf Harmonie, "Koalition der Willigen" einigt sich auf Sicherheitsgarantien für die Ukraine, Zwischen Trümmern und Zeltstädten: Schulkinder in Gaza ihres Rechts auf Unterricht beraubt, Porsche fliegt aus dem DAX, Trauer um Modemacher Giorgio Armani, Das Wetter
Tragödie in Lissabon: Weltbekannte Standseilbahn entgleist, Herbst der Reformen: Koalitionsausschuss setzt auf Harmonie, "Koalition der Willigen" einigt sich auf Sicherheitsgarantien für die Ukraine, Zwischen Trümmern und Zeltstädten: Schulkinder in Gaza ihres Rechts auf Unterricht beraubt, Porsche fliegt aus dem DAX, Trauer um Modemacher Giorgio Armani, Das Wetter
Zentrales Thema sind die Beratungen der sogenannten Koalition der Willigen über Sicherheitsgarantien für die Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Zustimmung für Steuererhöhung / Porsche und Sartorius scheiden aus DAX aus / Portugal Seilbahn-Unglück / Rekordentschädigung für Robodebt-Opfer / Milliarden Kosten für Abschiebungen nach Nauru / Senator Pocock fordert strengere Regeln für Lobbyarbeit / Ex-Premierminister John Howard kritisiert Entscheidung Palästina als Staat anzuerkennen / Zwei Männer wegen Herstellung und Weitergabe von selbstgebauten Schusswaffen angeklagt / Epstein-Opfer fordern Freigabe aller Ermittlungsunterlagen Der ukrainische Präsident Selenskyj ruft US-Präsident Trump dazu auf, den Druck auf Russland für Friedensgespräche zu erhöhen. In Paris bereitet er sich auf ein Gipfeltreffen mit europäischen Staatschefs zu künftigen Sicherheitsgarantien vor.
Zur Frage, wie Frieden in der Ukraine erreicht werden kann, fanden im August gleich zwei wichtige Treffen statt: In Alaska trafen Donald Trump und Wladimir Putin aufeinander. Kurz darauf besprachen sich in Washington Trump und Selenskyj, der von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, Bundeskanzler Friedrich Merz und weiteren europäischen Spitzenpolitikern begleitet wurde. Doch was wurde bei diesen Terminen tatsächlich erreicht – und bringt das die Ukraine einem Frieden wirklich näher? Darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit Nicole Deitelhoff. Sie ist Friedens- und Konfliktforscherin am PRIF - Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung und Professorin an der Goethe-Universität Frankfurt. Deitelhoff sagt, es habe sich in den vergangenen Wochen tatsächlich etwas getan: Trump habe angefangen zu verstehen, dass Putin ihn nicht ernst nehme. Durch diesen “Lernerfolg” könnten die Europäerinnen und Europäer nun darauf hoffen, dass die USA ihnen zukünftig wieder stärker den Rücken decken. Gemeinsam blicken Anne Will und Nicole Deitelhoff auf Trumps überraschende Zusagen für Sicherheitsgarantien und die realistischen Szenarien für ein Ende des Krieges. Kann man Putin überhaupt zu einem Treffen mit Selenskyj bewegen – und perspektivisch zu einem Frieden? Braucht es erst einen Waffenstillstand, bevor ernsthaft verhandelt werden kann? Und welche Sicherheitsgarantien wären belastbar? Sie sprechen außerdem über die Rolle von China und Indien und über die Frage: Steht Putin unter Druck? Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 3.9.2025 um 15:30 Uhr.
Die sogenannte "Koalition der Willigen" berät erneut über mögliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine.
Standseilbahn-Unglück in Lissabon, "Koalition der Willigen" erörtert Sicherheitsgarantien für die Ukraine, Union und SPD wollen besser zusammen arbeiten, 100 Jahren Bauhaus Dessau, Italienischer Designer Giorgio Armani gestorben, Das Wetter
Die Welt diskutiert über den Krieg in der Ukraine und mögliche Sicherheitsgarantien. Viele Ukrainer versuchen sich derweil ein Stück Normalität zu bewahren, fahren ans Meer und machen Urlaub an einem Kriegsschauplatz. Niels Bula, Rebecca Barth, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
EU-Spitzenpolitiker sprechen mit USA über Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach einem möglichen Friedensschluss. │ Bundeskanzler Merz rät dazu, dass die Europäer ihre eigenen Pläne verfolgen. │ Nato-Generalsekretär Rutte ruft dazu auf, Entscheidungen ohne Rücksicht auf russische Kritik zu treffen │ Israel rückt weiter auf Gaza-Stadt vor, es gibt zahlreiche Tote und Verletzte. │ Israel reagiert skeptisch auf Zustimmung der Hamas zu einem umfassenden Waffenruhe-Abkommen. │ Angehörige der Geiseln fordern weitere Verhandlungen zwischen Israel und Hamas. │ Recherchen von "The Guardian" zeigen, dass Israel tausende palästinensische Zivilisten ohne Anklage inhaftiert hat, darunter Frauen, Kranke und Kinder.
Gut 30 Staats- und Regierungschefs der "Koalition der Willigen" beraten über Sicherheitsgarantien für die Ukraine, sollte es einen Waffenstillstand geben. Die Ukraine erwartet konkrete Angebote.
Wie Putin über die Ukraine-Verhandlungen, Sicherheitsgarantien und ein Treffen mit Selensky denktAuf der letzten Pressekonferenz seiner China-Reise wurde Präsident Putin nach seinen Einschätzungen über eine Einigung im Ukraine-Konflikt, europäische Sicherheitsgarantien und ein Treffen mit Selensky befragt. Hier ist Putins Antwort im O-Ton.Ein Kommentar von Thomas Röper.Am Ende von Auslandsreisen stellt sich Präsident Putin traditionell der Presse, so auch am Ende seiner Chinareise. Natürlich wurden ihm dabei auch Fragen zur Ukraine gestellt. Ich habe die Fragen zur Ukraine und Putins Antworten übersetzt.Beginn der Übersetzung:Sarubin: Guten Abend! Pavel Sarubin, Fernsehsender Rossiya.Sie sprechen oft, und übrigens auch gestern, auch über die Ursachen der Ukraine-Krise, als das Land in die NATO hineingezogen werden sollte. Doch jetzt sehen wir, dass sich die europäischen Staats- und Regierungschefs, die über irgendwelche Sicherheitsgarantien sprechen, fast ausschließlich auf die Stationierung ihrer Truppen in der Ukraine konzentrieren. Gleichzeitig bestehen viele weiterhin auf dem Beitritt der Ukraine zur EU.Wir sehen aber auch, dass sich die EU vor unseren Augen rasant von einer ehemaligen Wirtschaftsunion in einen militärpolitischen Block verwandelt, in dem fast ständig aggressive Entscheidungen getroffen und aggressive Erklärungen abgegeben werden.Wie können Sie das kommentieren?Putin: Ich stimme denen zu, die glauben, dass jedes Land das Recht hat, sein eigenes System zur Gewährleistung seiner Sicherheit zu wählen. Das gilt für alle Länder, auch für die Ukraine. Das bedeutet aber auch, dass die Sicherheit einer Partei nicht auf Kosten der Sicherheit der anderen Partei, in diesem Fall der Russischen Föderation, gewährleistet werden darf.Wir haben die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO stets abgelehnt, aber ihr Recht auf freie wirtschaftliche und geschäftliche Betätigung, einschließlich ihrer Mitgliedschaft in der EU, nie in Frage gestellt.Junashev: Darf ich mit der Ukraine weitermachen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Krisengipfel im Kanzleramt duzen sich Kanzler Friedrich Merz und SPD-Chefin Bärbel Bas plötzlich. Doch ist der Frieden echt? Rasmus Buchsteiner analysiert, was die Angst vor der Arbeitslosigkeit mit der neuen Harmonie zu tun hat und welche Konflikte ungelöst bleiben.Im 200-Sekunden-Interview: Christiane Benner. Die IG-Metall-Chefin rechnet mit der Sozialstaatsdebatte der Regierung ab und erklärt, warum die Jagd auf angebliche „Sozialverweigerer“ am eigentlichen Problem vorbeigeht.Außerdem: Während die Hoffnung auf einen Frieden schwindet, schmieden Wolodymyr Selenskyj und Emmanuel Macron in Paris weiter die „Koalition der Willigen“. Rixa Fürsen berichtet, welche Rolle der Kanzler dabei spielt und worum es bei den Sicherheitsgarantien geht. Und: Die Tochter von Markus Söder erkennt Helmut Kohl nicht – oder tut sie nur so? Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Standseilbahn-Unglück in Lissabon, "Koalition der Willigen" erörtert Sicherheitsgarantien für die Ukraine, Union und SPD wollen besser zusammen arbeiten, 100 Jahren Bauhaus Dessau, Italienischer Designer Giorgio Armani gestorben, Das Wetter
Anfang dieser Woche waren die Fraktionschefs von Union und SPD, Jens Spahn und Matthias Miersch, in der Ukraine. Sie besuchten den Schauplatz russischer Kriegsverbrechen in Butscha und trafen den ukrainischen Präsidenten. Georg Ismar, politischer Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, war bei der Reise dabei. Er sieht in ihr auch ein innenpolitisches Signal, das Einigkeit beim Thema Ukrainehilfen zeigen soll. In dieser Folge berichtet Ismar, worüber unterwegs gesprochen wurde und wie viel Unterstützung Deutschland der Ukraine in Zukunft zusichern könnte. Anne Will und Georg Ismar sprechen außerdem über das neue Wehrdienstgesetz. Derzeit hat die Bundeswehr rund 180.000 Soldatinnen und Soldaten. Diese Zahl soll auf 260.000 anwachsen, zudem braucht es eine viel größere Reserve als bisher, denn die NATO hat die Anforderungen an ihre Mitgliedsstaaten erhöht. Die schwarz-rote Koalition hat sich nun vergangene Woche auf einen Entwurf für das geplante Wehrdienstgesetz verständigt. Das Gesetz setzt auf Freiwilligkeit, wie Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD betont. Aus der Union kommt Kritik, zum Beispiel von CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen: “Es fehlt an jeder Zahl und an jeder Frist, was wann zu erreichen ist, so dass Maßnahmen ergriffen werden können, wenn man die Ziele verfehlt.” Hat Schwarz-Rot hier nur einen “vermurksten Kompromiss” gefunden, wie Katharina Dröge von den Grünen bemängelt? Und ist die deutsche Gesellschaft bereit für die Schritte, die das Gesetz ankündigt? Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, 02.09.2025 um 16:30 Uhr.
Neuer Wehrdienst, Nationaler Sicherheitsrat, der Bau einer neuen Fabrik für Artilleriemunition: Diese Woche wurde von Schlagzeilen beherrscht, die es ohne den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wohl nicht gegeben hätte, sagt Host Anna Engelke in der neuen Ausgabe von Streitkräfte und Strategien. Die einzelnen Punkte beleuchtet sie mit dem Sicherheitsexperten Christian Mölling. Die Zuversicht von Bundeskanzler Merz, mit dem neuen Wehrdienst-Modell ausreichend junge Menschen für die Bundeswehr gewinnen zu können, teilt der Senior Advisor am European Policy Center nicht. Er spricht über Versäumnisse bei der Anwerbung und Hoffnungsschimmer. Positiver sieht Mölling die Einrichtung des Nationalen Sicherheitsrates. Dessen größte Herausforderung sei es, sich nicht vom Tagesgeschäft treiben zu lassen, sondern auf die strategische Perspektive zu schauen. Außerdem schätzt der Sicherheitsexperte ein, ob die getroffenen Entscheidungen Eindruck auf den russischen Machthaber Putin ausüben. Dass der in naher Zukunft an einem Gipfel teilnehmen wird, um einen Frieden zu verhandeln, ist derzeit eher unwahrscheinlich. Nichts deutet darauf hin, erklärt Kai Küstner. Vielmehr scheine es, als sei das Treffen mit US-Präsident Trump in Alaska großes Theater gewesen, u.a. um neue US-Sanktionen gegen Russland abzuwenden. Für großes Entsetzen hat ein russischer Luftangriff auf Kiew gesorgt, bei dem mehr als 20 Menschen getötet wurden, darunter auch Kinder. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas befand, Putin mache sich damit über die Friedensbemühungen lustig. Bei dem Luftschlag wurden auch Büros der EU beschädigt, die ein neues, ein 19.Sanktionspaket auf den Weg bringen will. Auf europäischer Ebene wird außerdem weiterhin über Sicherheitsgarantien diskutiert. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das ganze Interview mit Christian Mölling: https://www.ndr.de/nachrichten/info/moelling-zweckoptimismus-bei-freiwilligem-wehrdienst,audio-272652.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Bundeswehrsoldaten in der Ukraine? Das Magazin Stern macht auf eine Aussage von Friedrich Merz aufmerksam, die es in sich hat. Es geht um die vielbeschworenen Sicherheitsgarantien und eine Anmerkung des Bundeskanzlers, wonach über diese Garantien gesprochen werden müsse – bis hin zur Frage „mandatspflichtiger Beschlüsse“. Was ist damit gemeint? Von Marcus Klöckner. DieserWeiterlesen
US-Präsident Trump führte erneut Gespräche mit Wladimir Putin, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Er zeigt sich dabei optimistisch, trotz ausbleibender Treffen mit Selenskyj. Gleichzeitig einigten sich US- und europäische Außenminister auf die Fortsetzung diplomatischer Bemühungen, fordern Sicherheitsgarantien für die Ukraine und erhöhen den Druck auf Russland.
Bekanntlich stirbt in kriegerischen Zeiten zuerst die Wahrheit, dann sterben Menschen. Im Atomzeitalter steht gar das Überleben der menschlichen Zivilisation auf dem Spiel; ähnliche Gefahren gehen von drohenden ökologischen Kipp-Punkten aus. Sicherheit entspringt in einer solchen Welt aus Diplomatie, Abrüstung, Kooperation und aus dem Aufbau einer globalen Friedensarchitektur als Rahmen für den Aufbau einer überlebensfähigenWeiterlesen
Heute soll das Wehrdienstgesetz von Verteidigungsminister Pistorius vom Bundeskabinett verabschiedet werden. Reicht eine Musterungspflicht für Männer aus, um den Personalbedarf der Bundeswehr zu decken? Oder brauchen wir die allgemeine Wehrpflicht sofort zurück, um den deutschen Beitrag für die Sicherheit in Europa zu garantieren? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Dr. Kathrin Groh – Juristin, Universität der Bundeswehr, München; Rafael Loss – Verteidigungs- und Sicherheitsexperte, European Council on Foreign Relations, Berlin; Oberst André Wüstner – Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes
Wenn es um Frieden für die Ukraine geht, dominieren einstweilen nur Symbole, sagt der Osteuropa-Experte Alexander Dubowy. Die Positionen der Kriegsparteien liegen weit auseinander. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Ginge es nach US-Präsident Donald Trump, so würde der russische Angriffskrieg durch einen Deal beendet werden. Ein gemeinsames Wollen, ein Kompromiss im Austausch von Gebieten und ein paar Sicherheitsgarantieren, fertig. Dann könnte das Kriegsende als Aufbruch in bessere Zeiten und Donald Trump mit seiner Friedensinitiative als Friedensstifter gefeiert werden.Doch der US-Präsident hat wenig Übung im Umgang mit Autokraten vom Kaliber eines Wladimir Putin. Für den russischen Präsidenten geht es um reine Macht – nicht nur in der Ukraine, sondern letztlich am gesamten europäischen Kontinent.Unser Gast in dieser Folge: Alexander Dubowy ist Jurist, hat an der Forschungsstelle für Eurasische Studien (EURAS) gearbeitet und ist heute als Politikanalyst und Osteuropa-Experte tätig. Er ist in Kasachstan geboren, in Estland aufgewachsen und in Österreich sozialisiert.Für Der Pragmaticus schreibt er regelmäßig Artikel zum aktuellen Weltgeschehen.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Der Vizekanzler sucht in Kiew nach Wegen, wie Deutschland die Ukraine bei einem möglichen Friedensprozess unterstützen kann. Im Fokus stehen Sicherheitsgarantien und finanzielle Hilfen.
Die Themen heute: Anklage gegen Andreas Scheuer - Unwahrheit oder Erinnerungslücken, Klöckners Nius und taz Vergleich und Rücktrittforderungen aus den Reihen der Opposition, Name der neuen SPD Kandidatin fürs Verfassungsgericht bleibt geheim, JD Vance zu europäischen Sicherheitsgarantien für Ukraine, Auszubildene in Deutschland schließen immer öfter ihre Ausbildung nicht ab, fast ein Drittel gibt vorher auf, Pierce Brosnan EX-007 Darsteller würde zur Bond-Reihe zurückkehren, Amanda Knox, Monica Lewinsky und Grace van Patten stellen Serie vor
Diesmal: Atomkraftwerk auf dem Mond, Putin trifft Trump trifft Selenskyj, Jens Spahns Netzwerk, das Klima 2025, Giraffen, Mental Privacy, wer rechts wählt, externale Kosten, Sham Jaff zu Bolivien und Vermögenssteuer in Spanien. Mit einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Wie kann man die Ukraine unterstützen, falls es irgendwann einen Frieden geben sollte? Um diese Frage hat sich in dieser Woche die Debatte gedreht. Es geht um Sicherheitsgarantien, die auch die Entsendung europäischer Soldaten in die Ukraine bedeuten könnten. Und auch wenn er derzeit noch in weiter Ferne zu liegen scheint, wird in Deutschland bereits kontrovers über die Beteiligung von Bundeswehr-Soldaten diskutiert. Astrid Corall fasst die Debatte zusammen, berichtet, wie die USA zu Sicherheitsgarantien stehen und beleuchtet die militärische Lage in der Ukraine. Die Russlandexpertin Sabine Fischer von der Stiftung Wissenschaft und Politik sieht keinerlei Anzeichen für eine baldige Beendigung des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Moskau führe erneut Scheinverhandlungen, erklärt sie im Gespräch mit Host Stefan Niemann. Putin sei es ein weiteres Mal gelungen, den US-Präsidenten zur Übernahme russischer Narrative zu bewegen. Etwa, dass es keines Waffenstillstands bedürfe oder dass eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für Russland inakzeptabel sei. Fischer sieht wachsenden Druck auf den ukrainischen Präsidenten Selenskyj von Seiten der USA und “ein russisches Regime, das seinen Angriffskrieg mit aller Gnadenlosigkeit fortführt.” Vor diesem Hintergrund führe die weitgehend substanzlose deutsche Debatte über eine mögliche Entsendung von Bodentruppen der Bundeswehr weg von der dringend gebotenen militärischen Stärkung der Ukraine. Russlands Krieg” richte sich im Grunde gegen die westliche Welt, gegen alles, was mit Demokratie und Liberalismus zu tun hat.” Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das ganze Interview mit Sabine Fischer, SWP: https://www.ndr.de/nachrichten/info/fischer-russische-simulationen-von-verhandlungen,audio-267488.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Falls irgendwann die Waffen schweigen: Sollten deutsche Soldaten helfen, die Ukraine zu beschützen? Wir sortieren eine schwierige Debatte mit der Sicherheitsexpertin Claudia Major. Und: Weiterhin hohe Zahlen bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Schulz, Sandra
Einen wunderschönen guten Morgen! 30 Unterstützerstaaten der Ukraine berieten gestern per Videokonferenz über mögliche Sicherheitsgarantien seitens des Westens. Wie soll es weitergehen? Als Nächstes geht es um die erste Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses im Sächsischen Landtag. Epoch Times ist für Sie LIVE vor Ort. Auch das Wolhynien-Massaker von 1943 steht heute im Fokus – Polens neuer Präsident Karol Nawrocki griff es in seiner Antrittsrede auf.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
20.08.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
FOKUS: FDP könnte Co-Präsidium erhalten, Diskussion um neue Startzeiten für Schulen, Sicherheitsgarantien für die Ukraine, Sängerin Chappell Roan trat in Zürich auf
Ich begrüße Sie zu Ihrem morgendlichen Newsletter! „Superhohe Einkommen und Vermögen“ könnten künftig höher besteuert werden. Das hat Bundesfinanzminister Lars Klingbeil angeregt. Einzelheiten dazu erfahren Sie in unserem ersten Artikel. Mit dem Beitrag Deutschlands zu den Sicherheitsgarantien für die Ukraine befassen wir uns im zweiten Artikel. Und zuletzt beleuchten wir eine bemerkenswerte Kehrtwende der einstigen Rivalin Trumps. Hillary Clinton stellt in Aussicht Trump für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen, wenn auch unter Bedingungen.
US-Präsident Donald Trump hat in Washington mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und mehreren europäischen Staats- und Regierungschefs über Schritte zu einem möglichen Frieden in der Ukraine beraten. In Deutschland ist unterdessen eine Debatte über eine militärische Beteiligung an Sicherheitsgarantien entbrannt.
Die Europäer arbeiten an Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Die Koalition diskutiert über Steuererhöhungen. Und: In Israel werden Fakten geschaffen. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Wie die Bundeswehr einen Frieden in der Ukraine absichern könnte Der Spaltungsplan Klingbeil fordert das Richtige, aber mit den falschen Argumenten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gerade hat Kanzler Friedrich Merz an einer Videokonferenz zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine teilgenommen. Derweil prescht sein Parteikollege Roderich Kiesewetter nach vorne und fordert: Deutsche Soldaten sollen als Teil der Sicherheitsgarantien in die Ukraine. Das wäre eine katastrophale politische Entscheidung. Ohnehin braucht die Ukraine nur eine Sicherheitsgarantie – nämlich, dass die westliche MachtpolitikWeiterlesen
US-Präsident Trump empfing am Montag Selenskyj und führende europäische Politiker im Weißen Haus. Diskutiert wurden Sicherheitsgarantien für die Ukraine und mögliche territoriale Lösungen. Das Ziel: ein trilaterales Treffen mit Putin zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Hier sind die sechs wichtigsten Erkenntnisse aus dem Treffen.
Nach fast dreieinhalb Jahren Krieg in der Ukraine zeichnet sich erstmals ein umfassender Friedensprozess ab. US-Präsident Trump empfing in Washington Selenskyj und europäische Spitzenpolitiker, um ein mögliches Treffen mit Kremlchef Putin vorzubereiten. Themen sind Sicherheitsgarantien, Waffenruhe und die Zukunft umstrittener Gebiete. Europa, insbesondere Deutschland, berät über eigene Unterstützungsmöglichkeiten.
Europa und Kiew atmen auf: Der große Knall zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist ausgeblieben. Stattdessen hat der Besuch des ukrainischen Präsidenten und seiner europäischen Unterstützer vermeintlich neue Wege in Richtung konkreter Verhandlungen mit Moskau eröffnet. Über die Atmosphäre im Weißen Haus, die Rolle von Friedrich Merz - und ob Sicherheitsgarantien wirklich für Frieden in der Ukraine sorgen können, sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen in "This is America". Außerdem sprechen sie darüber, was die neuen Entwicklungen für deutsche Soldaten bedeuten könnten - und was der US-Präsident über Wladimir Putin sagt, wenn die Mikrofone vermeintlich abgestellt sind. Redaktion: Wim Orth, Antonia Beckermann Produktion: Serdar Deniz US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Das Gipfeltreffen im Weißen Haus könnte ein echter Wendepunkt sein. Die Gespräche in großer Runde verliefen überraschend positiv und am Ende rief Trump sogar in Moskau an.