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Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Eine unheimliche Horrorgeschichte: Tief im Herzen des Waldes, nach vielen Kilometern voller Leichen, Tod, Maden, Knochen und Angst, liegt etwas sehr wertvolles verborgen. Was es ist, kann ich dir nicht genau sagen. Denn bisher ist niemand von dieser Reise ins Innere des Schreckens zurückgekehrt._______________________________________Verfasst von: AngstkreisText: https://www.angstkreis-creepypasta.de_______________________________________Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel: https://www.youtube.com/@Kati.Winter
Adrian Derr ist Regionalleiter des Porsche Club 356 für Nordbayern. Was zunächst mal nach angestaubter Vereinsmeierei klingt, ist in Wirklichkeit eine sehr lebhafte Community leidenschaftlicher Porsche Enthusiasten. In dieser Folge von “Dreamers. On. Air.” erzählt Adrian uns im Gespräch mit Gastgeber Steven Gätjen von dem großen Glück eine Leidenschaft zu teilen und den längsten zehn Kilometern seines Lebens.
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Ich frage mich oft, was das Fahrzeug, das ich Ihnen heute vorstelle, kosten würde, wenn es nicht aus dem Land der aufgehenden Sonne käme, sondern aus Ingolstadt, München oder Stuttgart! Die Anfangszahl wäre vermutlich erheblich höher, da habe ich überhaupt keine Zweifel. Da kommt man doch ins Grübeln. Ich spreche vom WEY 05 von Great Wall Motors! Darum geht es diesmal!Ich gebe es unumwunden zu, dass mich reine Elektrofahrzeuge nicht glücklich machen. Das liegt nicht mal an den Fahrzeugen selbst, obwohl mich bei einigen die Reichweite nicht überzeugt. Es liegt daran, dass vielerorts noch immer nicht genügend Ladesäulen zu finden sind. Was mich aber überzeugt ist das Konzept der Plug-in-Hybride. Und das immer mehr, seit diese teilweise hohe Reichweiten und Schnelladefunktionen haben – wie der GWM WEY 05. Der ist zudem ausstattungsmäßig über alle Zweifel erhaben. Power und Drive! Der WEY 05 hat eine Systemleistung von 350/476kW/PS, fast noch beeindruckender ist das Systemdrehmoment von 847 Nm. Die merkt man auch bei der Beschleunigung von 0 – 100 km/h. Die ist nach glatten fünf Sekunden erledigt, das waren vor gar nicht langer Zeit noch Werte von reinen Sportwagen. Der WEY 05 ist aber ein SUV, das mehr als 2,4 Tonnen auf die Waage bringt. Dennoch ist er 235 Kilometer schnell. Was mich aber definitiv am meisten beeindruckt ist seine rein elektrische Reichweite. Die liegt bei 158 Kilometern, innerorts sogar noch höher. Und, der zweite relevante Punkt ist, dass der Akku an einer 50 kW Schnellladestation mit einem CCS-Anschluss innerhalb von 53 Minuten von 0 auf 80 Prozent geladen werden kann. Da kann man absolut entspannt auch auf Langstrecken gehen. Wenn die Batterie leer ist, fährt man eben mit dem Benzinantrieb weiter! Für Entspannung sorgen auch das serienmäßige 9-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und der Antrieb auf alle vier Räder. Die Innenausstattung!Sie wollen wissen, was bei WEY 05 ausstattungsmäßig fehlt? Schon in der Premiumlinie so gut wie gar nichts, im Luxury fehlt dann wirklich nichts mehr. Dann hat er als Abrundung auch noch ein Panorama-Glasschiebedach, Sitzbezüge aus Alcantara®, Vordersitze mit Belüftung, beheizbare Rücksitze außen und noch ein paar weitere angenehme Kleinigkeiten an Bord. Wie zum Beispiel den automatischen Park- und Rückfahrassistenten und ein Augmented Reality Head-up-Display. Die Kosten!Den WEY 05 gibt es in den Varianten Premium für 59.900 € und Luxury für 63.900 €. Beide Linien überzeugen und sind nahezu komplett ausgestattet. Optional gibt es für beide Modellvarianten Außenlackierungen, dem Luxury kann man noch ein Sitzkomfort-Paket und andere Innenfarben spendieren. Alle Fotos: © O! Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich wieder das Vergnügen, mit Marie zu sprechen – vielen besser bekannt als mme_electric auf Social Media. Bereits im letzten Jahr hat sie von ihrer Wohnwagentour mit einem E-Auto berichtet, und diesmal hat sie die Erfahrung mit neuem Setup wiederholt: Statt Kia EV6 und kleinem Wohnwagen stand diesmal ein Audi A6 Avant e-tron Performance samt großem Knaus Yaseo 500 DK auf dem Plan. Die Tour führte sie vom Knaus-Standort in Jandelsbrunn bis an den Bodensee – knapp 1000 Kilometer Reiseerlebnis mit Elektro-Gespann. Marie schilderte offen die Herausforderungen, etwa den überraschend hohen Verbrauch auf der Langstrecke ohne Anhänger – rund 25 kWh/100 km – sowie den relativ geringen Mehrverbrauch mit Wohnwagen: „Ich hätte mit mehr gerechnet. Einerseits war ich enttäuscht vom Grundverbrauch, andererseits positiv überrascht über den Mehrverbrauch mit Anhänger.“ Die realistische Reichweite mit Gespann lag bei rund 200 bis 250 Kilometern – ein Wert, der gut zur notwendigen Ladepause nach etwa zwei Stunden Fahrzeit passt. Spannend wurde es bei der Ladeinfrastruktur. Marie plante ihre Stops bewusst an Ladeparks mit vielen Säulen, um genügend Rangierfläche zu haben. „Wir sind dann zu einem Ladepark gefahren, der wie eine Durchfahrt funktioniert – perfekt für ein 13-Meter-Gespann.“ Dennoch zeigte sich: Viele Ladeorte, etwa an Autobahnraststätten, sind für Anhängerbetrieb nach wie vor ungeeignet. Abkoppeln wäre häufig die einzige Lösung – oder, wie Marie es tat, die Suche nach alternativen Ladepunkten in der Nähe. Im Gespräch wurde auch klar: Elektromobilität und Camping ist ein Nischenthema – noch. Marie war auf beiden Campingplätzen die Einzige mit dieser Kombination. „Wir wurden angeschaut wie ein Ufo, als wir mit dem Gespann ankamen.“ Dabei sorgte nicht nur die Optik, sondern auch die Stille des E-Antriebs für Gesprächsstoff: „Ich hab euch gar nicht gehört – erst gesehen, als ihr um die Ecke gebogen seid,“ meinte ein erstaunter Nachbar. Solche Momente zeigen, wie viel Potenzial in der Alltagserfahrung steckt, um andere für Elektromobilität zu sensibilisieren. Auch im Austausch mit einem anderen Camper, der mit ID.4 und Wohnwagen unterwegs war, wurde deutlich: Wer sich auf das andere Reise-Tempo einlässt, gewinnt. „Wenn man sich drauf einlässt, funktioniert es auch. Ich hab mich bewusst wieder für ein Elektroauto entschieden – trotz Wohnwagen.“ Genau dieser Perspektivwechsel zieht sich durch Maries Erfahrungsbericht. Für sie selbst bedeutet E-Mobilität vor allem eines: Entschleunigung. „Ich mache Pause, hole mir ein Eis, rede mit anderen – das ist ganz andere Zeitqualität.“ Und jetzt genug der Vorrede – lasst uns reinhören ins Gespräch mit Marie.
In der heutigen Folge von Halden & Helden ist Cyclist_Andy zu Gast.Er ist Finisher des Race across Germany 2025, über 1.100 km nonstop auf dem Rad!Andy erzählt, wie es überhaupt dazu kam, warum die Deutsche Bahn sein Rennen fast verhindert hätte und wie man selbst nach 500 Kilometern noch Bock auf weitere 600 haben kann.
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 19. Etappe der Tour de France 2025., bei der sich Florian Lipowitz das Podium in den Bergen absicherte. „Das war für das ganze Team sehr emotional“, meint Denk in Bezug auf die letzten beiden Kilometer. „Er hat Nerven wie Drahtseile und hat das richtig gut gemacht.“ Bei der 20. Etappe geht es zurück auf hügeliges Terrain. Auf den 184 Kilometern nach Pontalier sollte sich im Gesamtklassement nicht mehr viel tun, oder doch? „Es war wichtig, den Vorsprung auszubauen, gerade im Hinblick auf die veränderte Etappenführung in Paris. Morgen rechne ich mit einer 5-10 Manngruppe an Ausreißern, die um den Tagessieg kämpft“, meint Denk. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/JASPER JACOBS
Vor gut einem Jahr sorgte ein Bergsturz im Berninagebiet für grosses Aufsehen. Der Bergsturz kam erst nach sechs Kilometern im Tal zum Stillstand, weit weg vom bewohnten Gebiet. Die Behörden haben das gefrorene Gemisch aus Stein, Eis und Schnee nun noch einmal untersucht. Weitere Themen in der Sendung: · Ein Mann, der sich an mehreren Kleinkindern vergangen hat, bleibt weiterhin in Therapie, auch als kleine Verwahrung bekannt. So hat es das St. Galler Kreisgericht entschieden und die Therapie bis Juli 2028 verlängert. · Im Kanton Graubünden sind noch über 500 Lehrstellen offen. Das sind jedoch weniger als in anderen Jahren. · Gestern Abend wurde die Torhüterin Livia Peng in Domat-Ems empfangen. Sie stand an der Heim-EM für die Schweizer Frauennationalmannschaft im Tor.
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Eine unheimliche Horrorgeschichte: Tief im Herzen des Waldes, nach vielen Kilometern voller Leichen, Tod, Maden, Knochen und Angst, liegt etwas sehr wertvolles verborgen. Was es ist, kann ich dir nicht genau sagen. Denn bisher ist niemand von dieser Reise ins Innere des Schreckens zurückgekehrt._______________________________________Verfasst von: AngstkreisText: https://www.angstkreis-creepypasta.de_______________________________________Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel: https://www.youtube.com/@Kati.Winter
2000 Jahre Geschichte auf 550 Kilometern. Der Limes wurde von den Römern als gewaltige Grenzanlage zwischen Rhein und Donau errichtet. Seit 20 Jahren gehört er zum Weltkulturerbe. Eine Ausstellung gibt zum Jubiläum Einblicke in Forschung und Alltag an der einstigen Grenze des Römischen Reiches. Sie soll auch in anderen Orten am Verlauf des Limes in Rheinland-Pfalz gezeigt werden und damit das Bewusstsein für die Historie in nächster Umgebung stärken.
Das MOTORRAD-Reiseressort fliegt aus zur Sommerfrische. Die Unterwegs-Redakteure Thorsten Dentges und Ferdinand Heinrich-Steige lassen sich nicht lumpen und wählen für einen Kurztrip zu den pompösen Loire-Schlössern im zentralen Frankreich passende, weil äußerst gediegene Tourenstühle: BMW K1600 GTL und Harley-Davidson Road Glide. Luxus pur – da bleiben keine Wünsche offen. Oder doch? In dieser Folge sprechen die Redakteure über die Erwartungshaltung an über 30.000 Euro teure Tourenmotorräder, ihre Erfahrungen auf Autobahn, Landstraße und im Reisealltag und diskutieren über Sinn oder Unsinn bordeigener HiFi-Anlagen. Sowohl Luxustourer (BMW) als auch Luxuscruiser (Harley) setzen durchaus unterschiedliche Akzente. Nach fast 4000 Kilometern im Sattel gibt es zudem ein überraschendes Fazit. Über die Loire-Tour berichten wir übrigens in MOTORRAD-Ausgabe 17/2025, die am 1. August 2025 erscheint. Aber wie steht ihr zu Luxustourern? Seid ihr vielleicht selbst damit unterwegs? Und wenn ja, wo fahrt ihr damit am liebsten hin? Wir sind gespannt auf euer Feedback in den Kommentaren oder als Mail an podcast@motorradonline.de [Werbung] Mit unserem Partner SW-MOTECH erlebst du die perfekte Fusion aus Qualität, Stil und Funktion – passend zu deinem Motorrad. Das Portfolio für Premium-Zubehör bietet alles, um deine Touren unvergesslich zu machen. Entdecke die Freiheit der Straße mit SW-MOTECH und erfahre mehr auf https://sw-motech.com/. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Das MOTORRAD-Reiseressort fliegt aus zur Sommerfrische. Die Unterwegs-Redakteure Thorsten Dentges und Ferdinand Heinrich-Steige lassen sich nicht lumpen und wählen für einen Kurztrip zu den pompösen Loire-Schlössern im zentralen Frankreich passende, weil äußerst gediegene Tourenstühle: BMW K1600 GTL und Harley-Davidson Road Glide. Luxus pur – da bleiben keine Wünsche offen. Oder doch? In dieser Folge sprechen die Redakteure über die Erwartungshaltung an über 30.000 Euro teure Tourenmotorräder, ihre Erfahrungen auf Autobahn, Landstraße und im Reisealltag und diskutieren über Sinn oder Unsinn bordeigener HiFi-Anlagen. Sowohl Luxustourer (BMW) als auch Luxuscruiser (Harley) setzen durchaus unterschiedliche Akzente. Nach fast 4000 Kilometern im Sattel gibt es zudem ein überraschendes Fazit. Über die Loire-Tour berichten wir übrigens in MOTORRAD-Ausgabe 17/2025, die am 1. August 2025 erscheint. Aber wie steht ihr zu Luxustourern? Seid ihr vielleicht selbst damit unterwegs? Und wenn ja, wo fahrt ihr damit am liebsten hin? Wir sind gespannt auf euer Feedback in den Kommentaren oder als Mail an podcast@motorradonline.de [Werbung] Mit unserem Partner SW-MOTECH erlebst du die perfekte Fusion aus Qualität, Stil und Funktion – passend zu deinem Motorrad. Das Portfolio für Premium-Zubehör bietet alles, um deine Touren unvergesslich zu machen. Entdecke die Freiheit der Straße mit SW-MOTECH und erfahre mehr auf https://sw-motech.com/. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der dreizehnten Etappe der Tour de France 2025. Nach dem Bergzeitfahren war der Teammanager zufrieden. „Das war outstanding von Primoz Roglic, vor allem, nachdem er in den Medien so viel abbekommen hat. Aber auch Florian hat das wieder sehr gut gemacht.“ Dem deutschen Jungstar fehlen nur noch sechs Sekunden auf das Podium, auf dem noch Remco Evenepoel als Dritter platziert ist. „Er sah nicht frisch aus“, meint Denk zum belgischen Zeitfahrspezialisten. Im Hintergrund wirft Denk einen Blick auf die deutsche Tour-Hoffnung Florian Lipowitz. Er berichtet von seinem ungewöhnlichen Weg zum Radsport, seinem ersten Eindruck und die unglaubliche Entwicklung.„Wir wollen und werden langfristig mit ihm planen“, sagt Denk Beim letzten Pyrenäen-Spektakel der diesjährigen Tour de France wartet ein lange nicht genutzter Zielort auf die Radprofis. Nach 36 Jahren kehrt die knifflige Bergankunft in Luchon-Superbagnères auf der 14. Etappe zurück. Die Rennfahrer müssen 4950 Höhenmeter auf einer Distanz von 182,6 Kilometern zwischen Pau und dem Skigebiet bewältigen. „Wir hoffen, dass wir wieder gute Beine haben. Dann wird das ein Radsportfest“, meint Denk. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/JASPER JACOBS
Liebe Radsportfreunde, MOININGER und ein herzliches Willkommen zur 83. Folge der JAN ULLRICH ULTRAS.Das nächste Highspeed-Rennen bei der Tour de France 2025 ist vorbei. Es ging über die gesamte Distanz von 156 Km bei der 11. Etappe in und um Toulouse die Post ab.Am Ende siegte der Norweger Jonas Abrahamsen und holte den ersten Sieg für UNO-X-Mobility. Sein Ausreißversuch konnte auch vom heranrauschenden MvdP nicht gestoppt werden. Dem Niederländer fehlten letztendlich 7 Sekunden.Die Visma-Jungs ergriffen auf dem letzten Hügel - 8 Km vor Ziel - noch einmal die Initiative und griffen durch Vingegaard und Jorgensen an. Es war wohl eher ein "Hallo-Pogi-wir-sind-da" als echte Attacken.Pogacar selbst kam auf den letzten Kilometern zu Fall. So wie es aktuell aussieht hatte er wohl viel Glück und musste keine größeren Verletzungen erleiden. Das Favoritenfeld zeigte in diesem Zusammenhang großen Charakter, nahm die Füße hoch und wartete auf König Pogi. Schön, dass Fairness eine Rolle spielt!Wie geht es weiter? Am Donnerstag wartet das erste richtige Brett in den Bergen. Die Pyrenäen. Nach 180 Km endet die 12. Etappe in Hautacam. Hier hatte Vingegaard in 2022 mehr als eine Minute Vorsprung auf Pogacar. Wir dürfen mehr als gespannt sein und freuen uns auf ein Radsportfest. Womit rechnet ihr morgen? Sieg Pogi? Dauerangriff von Visma? Starte Lipo durch?Lasst' gerne eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcast für uns da, empfiehlt uns weiter und/oder meldet Euch auch gerne bei Fragen/Anregungen über unseren Instagram-Account.Wie immer -> Bleibt' positiv.Das Leben ist schön!Eure JAN ULLRICH ULTRAS.
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Eine unheimliche Horrorgeschichte: Tief im Herzen des Waldes, nach vielen Kilometern voller Leichen, Tod, Maden, Knochen und Angst, liegt etwas sehr wertvolles verborgen. Was es ist, kann ich dir nicht genau sagen. Denn bisher ist niemand von dieser Reise ins Innere des Schreckens zurückgekehrt._______________________________________Verfasst von: AngstkreisText: https://www.angstkreis-creepypasta.de/knochenwald/_______________________________________Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel: https://www.youtube.com/@Kati.Winter
Karl Bebendorf ist gerade richtig heiß unterwegs: 8:08 über 3000m Hindernis beim Diamond League Meeting in Monaco – zweitschnellste Zeit eines Deutschen ever! Im Podcast quatschen wir mit ihm - zugeschaltet aus seinem Höhentrainingslager in St. Moritz - über sein Training, warum Schwellenläufe bei ihm fast schon heilig sind – und was es mit seiner geheimen Wunderwaffe Bicarbonat auf sich hat (Spoiler: es knallt!).Dazu gibt's einmalige Einblicke in sein Profi-Leben, ein bisschen Nerd-Talk – und jede Menge gute Laune. Karl ist ein richtig cooler Typ: authentisch, fokussiert, und trotzdem entspannt. Zudem auch durch seine enorme Präsenz in den Medien extrem nahbar. Hindernislaufen zum Anfassen!----Hier findet ihr Karl bei Instagram ---- Hier geht es zu Karls Podcast "Hinter den Kilometern"
Wusstest du, dass Überhitzung und Dehydrierung zu den häufigsten Ursachen gehören, warum Läufer im Marathon den Mann den Hammer treffen, ihre Zielzeit nicht erreichen oder vorzeitig aus dem Rennen aussteigen müssen? Der Sommer ist da und Temperaturen über 30° auch. Und wahrscheinlich hast du auch schon das ein oder andere Training bei Hitze gemacht und festgestellt, dass sich das sehr viel anstrengender anfühlt. Vielleicht hast du es bei Instagram verfolgt: ich bin vor zwei Wochen in Portugal bei den OCR European Championships gestartet und zwar bei Temperaturen bis zu 39°. Und da schon einige Fragen kamen, wie es gelaufen ist, gibt es in dieser Folge ein kleines Recap zur EM und ich erkläre dir an diesem konkreten Beispiel, was beim Laufen bei Hitze eigentlich im Körper passiert und was das in der Praxis bedeutet. In dieser Folge: ✔ Konkrete Tipps für die Tage vor dem Wettkampf ✔ Anpassungen der Pace, der Flüssigkeitszufuhr und Verpflegung währenddessen ✔ Was du vor und während des Wettkampfs tun kannst, um Überhitzung und Dehydrierung vorzubeugen ✔Einblicke in meine persönlichen Strategien und wie ich das Ganze in Portugal umgesetzt habe Wenn du deine nächste Wettkampfwoche gezielt planen und mit frischen Beinen an der Startlinie stehen willst: Hol dir den A Runner's Race Nutrition Guide für Obstacle Course Racing oder Marathon & Halbmarathon:Lerne, wie du deine Ernährung zum Leistungs-Booster machst und im nächsten Wettkampf deine Bestleistung abrufst. Der Schritt-für-Schritt-Leitfaden für ambitionierte Racer und HobbyläuferInnen, die sich mehr Power am Raceday und maximale Performance wünschen. Flexibel mit Know-How und klarem Fahrplan! OCR Race Nutrition Guide: hier klicken >> Marathon/HM Race Nutrition Guide: hier klicken >> Nach dem Race Nutrition Guide …
In Folge 108 unseres Podcasts Zeltgespräche geht unsere neue Gästereihe in die zweite Runde, diesmal mit Otto Bulletproof. Er ist ehemaliger Fallschirmjäger, Survival-Experte und bekannt aus 7 vs. Wild. Erst kürzlich ist er von seinem letzten großen Abenteuer zurückgekehrt: dem Race Across America. Dieses Event ist eines der härtesten und bekanntesten Ultracycling-Rennen der Welt. Die Teilnehmenden fahren dabei von der West- bis an die Ostküste der USA, über eine Distanz von rund 4.800 bis 5.000 Kilometern. Otto hat das Rennen im Team absolviert, unter anderem an der Seite von Fritz Meinecke.Doch das war nur eines von vielen Abenteuern, die Otto in seiner Laufbahn erlebt hat. In dieser Folge wollen wir von ihm vor allem erfahren, welche Erfahrungen er in unterschiedlichsten Wildnis-Regionen gesammelt hat. Dabei geht es vom Kongo bis nach Kanada. Wir sprechen über Vorbereitung auf Extremsituationen, Begegnungen mit Wildtieren und Ottos Meinung zu verschiedenen Ausrüstungsgegenständen.Wir freuen uns sehr auf diesen spannenden Austausch, denn das Thema Survival wurde bei uns im Podcast bisher nicht bis ins Detail beleuchtet. Umso besser, dass wir nun die Gelegenheit haben, es mit einem echten Experten zu besprechen. Wenn ihr euch auch für Outdoor-Abenteuer, Wildniswissen und Überlebenstechniken interessiert, dann hört unbedingt rein und lasst uns gerne einen Kommentar mit eurer Meinung da.Links aus der Folge:Ottos YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@OttoBulletproofOtto auf Twitch: https://www.twitch.tv/otto_bulletproof?lang=deOttos Website: https://bulletproof.de/Buch Becoming Bulletproof: https://www.amazon.de/Becoming-Bulletproof-Survival-Touren-Autobiografie-Wild-Gewinners/dp/3742325426 Unsere Social Media Auftritte könnt ihr hier finden:Roberts YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@RobertKlinkOTZeltgespräche auf YouTube: https://www.youtube.com/@Zeltgespr%C3%A4cheRoberts Instagram: https://www.instagram.com/robertklink.de/Sebastians Instagram: https://www.instagram.com/sebas_23
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Noch kann man ihn nicht bestellen, aber Lexus hat schon die meisten Informationen dazu veröffentlicht. Über den neuen, vollelektrischen RZ. Ein paar wissenswerte Details können wir Ihnen daher schon verraten. Auch wenn die technischen Daten noch nicht endgültig feststehen, weil das Fahrzeug noch nicht homologiert ist – da wird sich nicht mehr viel ändern! Bei den Preisen für den überarbeiteten RZ hält sich Lexus noch bedeckt. Der Marktstart ist aber auf Herbst 2025 datiert. Somit werden auch die Preise bald bekannt sein! Darum geht es diesmal!Lexus präsentiert den neuen, vollelektrischen RZ. Und der bekommt mehr Leistung, mehr Fahrdynamik und, was für mich besonders relevant ist, mehr Reichweite und hebt so das vollelektrische Fahren auf ein neues Niveau. Das Crossover-Modell wurde umfassend weiterentwickelt und verbindet die Vorzüge des batterieelektrischen Antriebs mit den markentypischen Eigenschaften der Lexus Driving Signature – Komfort, Kontrolle und Vertrauen.Power und Drive! Den neuen Lexus RZ wird man in drei verschiedenen Leistungsvarianten ordern können, noch sind die Daten vorläufig und vorbehaltlich der ausstehenden Homologation. Die Modelle tragen die Typenbezeichnungen RZ 350e FWD, also Frontantrieb, RZ 500e AWD und RZ 550e AWD, das Kürzel steht bekanntlich für Allradantrieb. Die Leistungsausbeute dürfte bei 165/224 (kW/PS), 280/380 (kW/PS) und 300/408 (kW/PS) liegen. Die Beschleunigungswerte von 0-100 km/h liegen zwischen 7,5 und 4,4 Sekunden. Interessant ist der Blick auf die Reichweite! Sie liegt je nach Motorisierung zwischen 450 und 568 Kilometern. Der Elektroantrieb wurde deutlich verbessert. So kommt eine neue Lithium-Ionen-Batterie mit 77 kWh Kapazität und Vorkonditionierung zum Einsatz, das sorgt für optimierte Ladezeiten bei jeder Wetterlage. Zu den wichtigsten Änderungen gehören zudem die Einführung einer neuen e-Achse mit verbesserter Motorleistung, gesteigerter Effizienz des Inverters und einer deutlichen Reduzierung der Energieverluste. Navigation mit EV-RoutenplanungNeue Technik – hier Elektroantriebe – verlangt auch nach neuen Lösungen. So berücksichtigt die neue EV-Routenplanung des Navigationssystems bei der Berechnung der Strecke auch den jeweils aktuellen Ladestand der Fahrzeugbatterie. Die Routen werden dann inklusive der erforderlichen Ladestopps und der Auswirkungen auf die Gesamtfahrzeit geplant. Das System zeigt auch alternative Ladestationen mit Angaben zur voraussichtlichen Wartezeit und einer angepassten Ankunftszeit an. Diese werden nach der Entfernung in Luftlinie vom Standort des Fahrzeugs priorisiert.Das Gesamtbild! Natürlich gibt es über den neuen Lexus RZ noch viel mehr zu berichten, aber Sie kennen das ja. Uns fehlt dazu leider die nötige Sendezeit. Aber keiner Sorge, das holen wir nach. Zu gegebener Zeit! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Trans Dinarica ist ein neuer Fernradweg, der Brücken schlägt. Seit letztem Sommer verbindet er auf einer Länge von 5.500 Kilometern acht Länder des westlichen Balkans – von Slowenien bis Albanien. Auch durch Bosnien-Herzegowina führt die Route. Florian Guckelsberger ist sie von Sarajevo bis Mostar geradelt. Der Radweg schlängelt sich von den Bergen Bosniens bis in die mediterrane Herzegowina. Er verläuft entlang alter Waldpfade, über die Sarajevo während der Belagerung versorgt wurde. Im Schatten der Berggipfel geht es weiter zu abgelegenen Bergdörfern, die seit Jahrhunderten bewohnt sind; und von dort hinab entlang wilder Flüsse in Richtung Mittelmeer. Florian Guckelsberger hat sich den vielen Höhenmetern gestellt und berichtet von einer Reise, die viel über die Vergangenheit und Gegenwart des Balkans erzählt. Wer die sportliche Herausforderung annimmt, hat nicht nur die Chance auf warmherzige Begegnungen abseits ausgetretener Tourismuspfade, sondern auch die Gelegenheit, einige der letzten wirklich abgeschiedenen Landschaften Europas zu erkunden.
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der siebten Etappe der Tour de France 2025. Mit dem Finale zeigte sich der Teammanager nicht zufrieden. „Wir hatten am Ende keinen Helfer mehr. Florian Lipowitz und Primoz Roglic waren alleine. Das war sehr schade für uns“, bilanziert Denk. Er nahm speziell Alexander Vlasov in die Pflicht. „Das ist eigentlich sein Terrain. Wir müssen besprechen, warum er nicht mehr mitgekommen ist“, sagt der Teamchef. Im Hintergrundthema spricht der Teamchef über die Entbehrungen der Radprofis. Immer mehr Höhentrainingslager, detaillierte Essenspläne und professionellere Vorbereitung. Was es heute heißt, Profi zu sein und ob früher alles einfacher war. Auf der achten Etappe der 112. Tour de France am Samstag ist mit der dritten Massenankunft zu rechnen. Denn auf den 171,4 Kilometern von Saint-Méen-Le-Grand nach Laval geht es für die Radprofis nahezu komplett über flaches Terrain. „Die Sprinter lechzen nach so einer Chance. Die Teams mit starken Sprintern werden die Etappe versuchen, zu kontrollieren“, sagt Denk. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/Luca Bettini
Mit 500 Kilometern pro Stunde soll bald die neue Magnetschwebebahn durch Japan rasen. Ein technisches Megaprojekt, das Milliarden kostet. Aber der Trassenbau von Tokio bis Osaka verzögert sich, weil Bewohner einer Präfektur Sorge um ihre Natur haben. Tobias Landwehr, Regine Mathias, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Hyundai IONIQ 9: Verkaufsstart für das Großraum-Elektro-SUV mit bis zu 620 km Reichweite Mit dem neuen IONIQ 9 bringt Hyundai ein vollelektrisches SUV auf die Straße, das mit großzügigem Raumangebot, innovativer Technik und einem markanten Design neue Maßstäbe in der Klasse der Großraum-Stromer setzt. Das Modell ist zu Preisen ab 68.500 Euro ab sofort bestellbar und kombiniert nachhaltige Mobilität mit hohem Alltagskomfort für Familien und anspruchsvolle Vielfahrer. Serienmäßig bietet der IONIQ 9 sieben Sitzplätze; optional ist in der Ausstattungslinie UNIQ auch eine Konfiguration mit sechs Einzelsitzen erhältlich. Markantes Design mit Fokus auf Premium-Materialien und Aerodynamik Mit der stromlinienförmigen Silhouette, aerodynamisch optimierten Details wie versenkbaren Türgriffen, digitalen Seitenspiegeln und in das Fahrzeug eingelassenen Antennen erreicht der IONIQ 9 einen Luftwiderstandsbeiwert (cW) von nur 0,26. Optisch prägend sind außerdem die für die IONIQ Reihe typischen parametrischen Pixel, die als Lichtsignatur in Front- und Rückleuchten integriert sind. Effizienz, Reichweite und Ladeleistung auf neuem Niveau Mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 620 Kilometern (nach WLTP) setzt der IONIQ 9 neue Maßstäbe in seiner Klasse. Die Schnellladeleistung von bis zu 233 kW ermöglicht eine Ladezeit von nur 24 Minuten von 10 auf 80 Prozent und sorgt für höchste Alltagstauglichkeit auf langen Strecken. Ergänzt wird das EV-Erlebnis durch eine weiterentwickelte Routenplanung, bei der der gewünschte Batterieladestand am Zielpunkt individuell festgelegt werden kann – für maximale Planungssicherheit unterwegs. Die Antriebe Den Hyundai IONIQ 9 gibt es mit Leistungsstufen von 160 kW/218 PS mit Heckantrieb, mit 226 kW /307 PS) und Allradantrieb und für denjenigen, der noch mehr Power wünscht, mit 315 kW/428 PS und dem Allradantrieb Performance. Da sollte nun wirklich jeder etwas finden, oder? Alle Fahrzeuge haben eine 110 kWh Batterie. Die Preise des Hyundai IONIQ 9 Nun kommen wir zum Blick auf die Preisliste. Da geht es los mit dem IONIQ 9 mit 160 kW/218 PS mit Heckantrieb in der Basisversion. Im Tausch gegen den Wagen möchte der Hyundai-Händler gerne 68.500 € haben, die höherwertige TECHNIQ Ausstattung schlägt mit 77.500 € zu Buche. Die 226 kW /307 PS) Version mit Allradantrieb startet als TECHNIQ mit 81.500 €, die höhere UNIQ kostet Variante kostet 84.750 €. Das Topmodell mit 315 kW/428 PS gibt es nur als UNIQ-Variante zum Preis von 86.750 €. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
David war gerade auf dem Weg vom Sport zur Arbeit, als er bei Spontanorama landete. Er läuft sehr gerne Mittelstrecke, also alles zwischen 800 Metern und drei Kilometern und arbeitet beruflich als Geschäftsführer bei einer digitalen Werbeagentur, die Websites entwickelt und dynamische Werbebanner schaltet. Wie spannend und komplex das eigentlich ist, erklärt er Ralf im Detail. Neben Job und Sport ist David vor allem eines: Papa. Und damit auch regelmäßig als Taxi für die eigenen Kinder im Einsatz. Die beiden sprechen über Kindererziehung, frühe Eigenständigkeit und ab wann es eine gute Sache sein kann, schon allein zur Schule zu gehen. Wenn er mal kurz Ruhe in sein Leben bringen will zockt David. Und Ralf benutzt endlich ChatGPT! Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge, verfügbar auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Schaut gerne auch beim Instagram Profil vorbei für noch mehr Spontanorama: https://www.instagram.com/spontanorama/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte Spontanorama ist eine Produktion von Early Studios Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
#salutmafrance #meinfrankreich #hilkemaunder #dnews24 #tourdefrance #Pau #Bèarn #eddymerckx #janullrich #Werbekarawane Von Lille nach Paris in 21 Etappen über eine Gesamtlänge von 3.338 Kilometern: 184 Radrennfahrer strampeln vom 5. Juli 2025 an um das berühmte Gelbe Trikot. Die eigentliche Show findet allerdings abseits der Rennstrecke statt. Und nach den Männern steigen dann die Frauen aufs Rad...
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Weltweit hat Audi seit Einführung der ersten Generation des Audi Q3 insgesamt mehr als zwei Millionen Fahrzeuge verkauft, somit ist der Wagen eines der absatzstärksten Modelle im Produktportfolio. Damit das so bleibt, erneuert Audi die Baureihe mit der dritten Modellgeneration umfassend. Bei Technik und Optik, versteht sich. Seine innovatives Bedienkonzept sowie zahlreiche Assistenzsysteme erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern auch den Komfort. Darum geht es diesmalAudi legt mit der dritten Generation des Q3 die Messlatte im Premium-SUV-Kompaktsegment wieder eine Stufe höher und setzt in mehrfacher Hinsicht neue Maßstäbe. Das Exterieur präsentiert sich selbstbewusst und emotional, zudem lassen innovative Funktionen den Audi Q3 zum digitalen Begleiter werden. Wir werfen einen ersten Blick auf den jüngsten Spross der Ingolstädter! Power und Drive! Schauen wir zunächst auf die Antriebe. Los geht es mit dem Audi Q3 SUV TFSI mit 110 kW (150 PS) Mild-Hybrid-System und serienmäßiger Siebengang S tronic. Sein System „Cylinder on demand“ (COD) legt bei niedrigen und mittleren Lasten den zweiten und dritten Zylinder vorübergehend still, das spart Treibstoff. Unter den reinen Verbrennern ist der Audi Q3 SUV TFSI mit 2,0 Liter-Vierzylinder, Siebengang S tronic, quattro Antrieb und 195 kW (265 PS) das Spitzenaggregat. Besonders für Langstrecken geeignet ist der Audi Q3 SUV TDI mit 110 kW (150 PS), Vorderradantrieb und serienmäßiger Siebengang S tronic. Ich selbst bin seit einiger Zeit ein Fan von Plug-in-Hybriden, seit deren rein elektrische Reichweite gewachsen ist. So wie beim Audi Q3 SUV e-hybrid mit 200 kW (272 PS) Systemleistung, 400 Nm Systemdrehmoment und einer erwarteten elektrischen Reichweite von bis zu 119 Kilometern im WLTP-Zyklus. Und: Im Gegensatz zu vielen früher angebotenen Plug-in-Hybriden diverser Hersteller, die nur langsam laden konnten und die das Nachladen unterwegs zu einer stundenlangen Geduldsprobe machten, kann der Audi Q3 SUV e-hybrid 200 kW bei idealen Voraussetzungen bis zu 50 kW DC-Schnellladen. Eine bis auf zehn Prozent entladene Batterie ist so in weniger als einer halben Stunde wieder auf 80 Prozent geladen. Das erlaubt auch komfortables Reisen mit elektrischem Antrieb. Die Kosten!Audi beginnt im Oktober dieses Jahres mit der Markteinführung, bestellbar ist der neue Q3 bereits ab dem Sommer. Den Audi Q3 SUV TFSI 110 kW (150 PS) wird in Deutschland zu einem Einstiegspreis ab 44.600 Euro geben. Der Preis für den aus meiner Sicht besonders interessanten Plug-in-Hybriden mit 200 kW (272 PS) beginnt bei 49.300 Euro. Das wäre meine Wahl. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aktuellen Folge meines Podcasts hatte ich einen spannenden Gesprächspartner zu Gast: Thomas Uhr, Chief Technology Officer bei BRP, also Bombardier Recreational Products. Vielleicht sagt der Name BRP nicht jedem sofort etwas – die Marken dahinter kennt man dagegen umso besser: Ski-Doo, Sea-Doo, Can-Am. Und genau um Letztere ging es im Gespräch – konkret um die neuen Elektromotorräder Can-Am Pulse und Can-Am Origin. Thomas verantwortet bei BRP alles, was mit Technologie zu tun hat – von der Idee bis zur Umsetzung, inklusive Einkauf. Oder wie er es selbst formuliert: „Wenn die Dinger nicht funktionieren, ist es meine Schuld.“ Er sprach mit mir über die Rückkehr von BRP in die Motorradwelt – dieses Mal nicht mit Verbrennern, sondern vollelektrisch. Das Spannende dabei: BRP hat eine lange Historie im Powersport, vom ersten Schneemobil über Jetboote bis hin zu Dreirädern wie dem Can-Am Spyder. Nun kehrt das Unternehmen mit den neuen E-Bikes auf zwei Räder zurück – und setzt dabei auf viel Erfahrung und technologische Eigenleistung. Beide Modelle – Pulse (für die Straße) und Origin (für den Offroad-Einsatz) – basieren auf einem gemeinsamen Powerpack, bestehend aus Batterie, Inverter, Elektronik und Software. Dieses stammt vom Tochterunternehmen Rotax, das in Österreich sitzt und seit Jahrzehnten unter anderem auch Flugzeugmotoren baut. „Wir denken in Familien – auch bei unseren Motorrädern. Das erlaubt uns, Synergien zu nutzen.“ Natürlich bringt Elektromobilität im Motorradsegment besondere Herausforderungen mit sich: begrenzter Bauraum, striktes Gewichtslimit und extrem hohe Ansprüche an Fahrverhalten und Gewichtsverteilung. „Wenn ein Schneemobil zu schwer wird, wird es zum Schnee-U-Boot. Das gilt in abgewandelter Form auch fürs Motorrad.“ Gleichzeitig ist der Preisdruck hoch – oberhalb von 10.000 Euro beginnt die Schmerzgrenze für viele Kunden. Deshalb hat sich BRP bewusst für eine Hochvolt-Technik (rund 400 Volt) entschieden – trotz höherer Kosten. Der Vorteil: spürbar bessere Ladezeiten und mehr Leistungsreserven. Die Batterie ist wassergekühlt, was die thermische Belastung senkt und Ladezyklen von 20 auf 80 Prozent in rund 45 bis 50 Minuten erlaubt. „Ich fahre oft zu einem See, esse meine Forelle – und währenddessen lädt das Motorrad wieder auf 80 Prozent. Das passt perfekt in den Alltag“, so Thomas über sein Fahrprofil. Die Reichweite liegt zwischen 140 und 170 Kilometern – ausreichend für urbane Pendelstrecken oder spontane Wochenendtouren. Touren über 1000 Kilometer sind bewusst nicht im Fokus. „Das ist kein Motorrad für die dreiwöchige Urlaubstour – es ist ein Bike für Menschen, die zur Uni oder Arbeit fahren und am Wochenende mal raus wollen.“ Genau dieses Segment will BRP bedienen – mit leichten, wendigen und spaßorientierten E-Motorrädern. Besonders beeindruckt hat mich das Fahrgefühl, wie Thomas es beschreibt: kein Kuppeln, kein Schalten, nur purer Fahrspaß. „Ich war mir sicher, dass ich das Elektromotorrad nicht mögen werde – aber nach zwei Runden war ich begeistert.“ Auch die Re-Gen-Funktion, bei der durch Zurückdrehen des Gasgriffs rekuperiert und automatisch verzögert wird, sorgt für ein neues Fahrerlebnis. „Ich fahre kurvige Landstraßen fast ohne Bremse – das ist entspannt und fokussiert. Ich gucke mehr auf den Kurvenausgang als auf den Drehzahlmesser.“
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Wenn die Löwenmarke Peugeot, die unterdessen zum großen Stellantis-Reich gehört, neue Produkte auf den Markt bringt, lohnt es sich immer, genauer hinzuschauen. Aktuell gilt das besonders für Familien mit sechs oder sieben Familienmitgliedern. Denn der neue Peugeot E-5008 ist das erste Elektrofahrzeug in diesem Segment mit sieben Sitzen! Darum geht es diesmal!Peugeot hat das Ziel, zu 100 Prozent eine elektrische Marke zu werden. Und so wird auch das Produktangebot ausgebaut. Da man auch hier alle Eventualitäten abdecken will – also auch den Bedarf von sieben Sitzplätzen – gibt es jetzt den Peugeot E-5008. Er ist in seinem Segment das einzige Modell, das zu 100 Prozent elektrische Mobilität für sieben Passagiere bietet und zudem einen außergewöhnlich großzügigen und einladenden Innenraum mitbringt. Power und Drive! Bei uns werden aktuell als rein elektrische Versionen eine mit 157 kW (213 PS) und einer 73-kWh-Batterie sowie eine Long Range Variante mit 170 kW (231 PS) und 97-kWh-Batterie angeboten. Uns stand die 157 kW (213 PS) Ausführung als GT zum Test zur Verfügung. Leistungsmäßig sprechen wir hier von einer Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h und einer Beschleunigung von 0–100 km/h in 9,7 Sekunden. Die stärkere Version beschleunigt eine Zehntelsekunde schneller. Ich würde allerdings die stärkere Version bevorzugen, da deren kombinierte Reichweite mit maximal 674 Kilometern die 157 kW (213 PS) Ausführung bei geringfügig höherem Energieverbrauch um gut 170 Kilometer übertrumpft. Die Spreizung liegt hier zwischen 18,8 und 19,4 kWh/100 km (WLTP). Auch in der Ladedauer von 20 auf 80 % an einer DC 160-kW-Schnellladestation hat die stärkere Version mit 27 gegenüber 30 Minuten die Nase vorn. Das wäre mir den Aufpreis von rund 4.000, - Euro wert. Die Kosten!Schon die günstigere Allure Ausstattung überzeugt. Der GT punktet zudem unter anderem durch die D-Navigation mit vernetzten Navigationsdiensten von TomTom® und EV-Routing-Funktion mit Ladeplanung. Und das ist nur eines von vielen zusätzlichen Ausstattungsfeatures. In der günstigeren Allure-Ausstattung kostet der Peugeot E-5008 ab 51.150 Euro, als GT geht es bei 55.400, -- Euro los, die Long Range Variante kostet ab 55.250,-- und als GT ab 59.700, -- Euro. Die Verbesserung der schon sehr guten Allure Ausstattung und vor allem der Reichweitengewinn würden es mich leicht machen, den Peugeot E-5008 als GT in der Long Range Variante zu ordern. Alle Fotos: © Peugeot/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das X-Alps gilt als das härteste Gleitschirmrennen der Welt. Nur zu Fuss oder fliegend bewältigen Athlet*innen hunderte von Kilometern quer durch die Alpen. Das Renngeschehen wird dominiert vom Wetter, doch wie genau? Das X-Alps gilt als das härteste Gleitschirmrennen der Welt. Nur zu Fuss oder fliegend bewältigen Athlet*innen hunderte von Kilometern quer durch die Alpen. Das Renngeschehen wird dominiert vom Wetter. Wir werfen einen Blick auf die entscheidenden Elemente und aktuelle Geschehnisse.
Begleite Christine Thürmer, die „meistgewanderte“ Frau der Welt, und entdecke ihre ganz persönliche Bedeutung des Songs „Stairway To Heaven“ von Led Zeppelin aus dem Jahr 1971. Seit sie den Song bei einem Trail Angel auf ihrer epischen Wanderung von Mexiko nach Kanada bewusst gehört hat, begleitet er sie auf ihren Reisen – als Inspiration und Soundtrack ihres Lebens. Mit über 65.000 Kilometern in mehr als 40 Ländern und einer minimalistischen Ausrüstung von unter fünf Kilogramm ist Christine eine der beeindruckendsten Langstreckenwanderinnen unserer Zeit. In dieser Episode von „Mein Lieblingssong“ erzählt sie nicht nur, warum „Stairway To Heaven“ mehr als nur Musik für sie ist, sondern auch von ihren unglaublichen Erlebnissen auf ihren Wanderungen – von atemberaubenden Landschaften bis zu Begegnungen mit Bären. Hör rein und entdecke die Magie dieses Songs durch die Augen einer Frau, die die Welt zu Fuß erkundet hat! Höre deinen Lieblings-Podcast und deine Lieblingsmusik doch einfach auf einem sonoro Musiksystem.Das sonoro MEISTERSTÜCK und viele andere Produkte aus der sonoro Klangschmiede findet ihr hier: sonoro.comHinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser NewsletterHier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken!Mehr über die beiden Hosts Falk & Ryll sowie alle Podcastfolgen findest Du auf www.meinlieblingssong.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jan erzählt von seinen ersten Kilometern nach der Verletzung, Rick von der NDR Talkshow. Außerdem: spannende Eindrücke vom Critérium du Dauphiné, Tour de Suisse und den größten Tour-Duellen aller Zeiten. Alle Infos, Rabattcodes und Angebote findet ihr hier: https://linktr.ee/ulleundrick Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
168 Kilometer, über 8.500 Höhenmeter und zwei Nächte auf den Beinen – beim Zugspitz Ultratrail 2025 sind Eugen und Gert gemeinsam gestartet, allerdings mit unterschiedlichen Zielen angekommen. Eugen steigt nach 41 Kilometern aus – Gert, die Maschine, läuft durch. In dieser Folge sprechen die beiden über Zweifel und Zuversicht, mentale Strategien, den Umgang mit Hitze, das richtige Timing beim Ausstieg – und das Gefühl, allein durch zwei Nächte in den Alpen zu laufen. Eine Folge über Selbstfürsorge, Grenzerfahrung und ein Finish, das so schnell nicht vergessen wird.
Als der fränkische Astronom Simon Marius im Jahr 1612 erstmals sein Fernrohr auf einen nebligen Fleck im Sternbild Andromeda richtet, kann er noch nicht ahnen, was er da eigentlich sieht: Marius beschreibt „schimmernde Strahlen, die um so heller werden, je näher sie dem Zentrum sind.“ Den Lichtglanz im Zentrum erscheint dem Astronomen wie „wenn man aus großer Entfernung eine brennende Kerze durch ein durchscheinendes Stück Horn betrachtet“. Damit ist wohl Simon Marius der erste Astronom, der den Andromedanebel durch ein Fernrohr beobachtete. Spätere Beobachtungen mit besseren Fernrohren und Teleskopen ergeben, dass dieser Andromedanebel spiralförmig ist. Und im Jahr 1912, fast genau dreihundert Jahre nach Simon Marius, richtet der Astronom Vesto Slipher sein Teleskop gen Andromedanebel und findet dabei heraus: Dieser recht hübsche Spiralnebel kommt mit Karacho auf uns zugeflogen: Slipher ermittelte für den Nebel eine sogenannte Radialgeschwindigkeit von 300 Kilometern pro Sekunde. Heutzutage wissen wir, dass der Andromedanebel überhaupt kein Nebel ist – sondern eine eigenständige Sterneninsel. Sie ist also eine Galaxie genau wie unsere Milchstraßeund wie sie ein Teil der Lokalen Gruppe, gehört somit zu unserer unmittelbaren kosmischen Nachbarschaft. Die Andromedagalaxie ist derzeit rund 2,5 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Allerdings: Diese Entfernung wird immer geringer, denn wegen ihrer hohen Radialgeschwindigkeit scheint es so, als würde die Andromedagalaxie direkt auf die Milchstraße zufliegen. Deshalb gilt es seit fast einem Jahrhundert eigentlich als ausgemachte Sache, dass die Andromedagalaxie und die Milchstraße irgendwann zusammenstoßen und miteinander verschmelzen werden: Aus den zwei Spiralgalaxien würde so eine einzige, größere elliptische Galaxie werden. Und doch war und ist noch vieles unklar bei dieser potenziellen kosmischen Kollision: Wird es einen frontalen Zusammenstoß geben? Oder eher eine Art Streifschuss? Oder fliegt die Andromedagalaxie auch einfach an der Milchstraße vorbei? In dieser Folge erzählt Franzi von der lange erwarteten Verschmelzung der Milchstraße mit der Andromedagalaxie – und was diese mit galaktischer Eschatologie, Tangentialgeschwindigkeiten und Messunsicherheiten zu tun hat. Episodenbild: NASA, ESA, STScI, Till Sawala (University of Helsinki), DSS, J. DePasquale (STScI)
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Wer sich schon länger mit der spanischen Automobilmarke Seat beschäftigt der weiß, dass es eine Zeitlang Seat-Fahrzeuge gab, die den Beinamen Cupra trugen. Also beispielsweise Seat Ibiza Cupra. Die Fahrzeuge waren in der Regel stärker motorisiert und auch optisch sportlicher. Diese Fahrzeuge waren so gefragt, dass man eine eigene Marke daraus gemacht hat. So gibt es den Leon Sportstourer sowohl von Seat, als auch von Cupra. Und genau den stellen wir heute vor. Darum geht es diesmal!Anfang 2018 hat Seat die Marke Cupra in den Markt eingeführt, was sich mittlerweile als ausgesprochen gute Idee darstellt. Der Name Cupra ist übrigens eine Abkürzung für „Cup Racer“ und steht eben für eine ausgesprochen sportliche Erscheinung, was sich allerdings auch unter der Haube und im Fahrverhalten fortsetzt. Wir haben uns einmal den Cupra Leon Sportstourer VZ 1.5 e-HYBRID angeschaut. Power und Drive! Also eines vorweg. Leistung hat dieser Leon Sportstourer in Hülle und Fülle. Das Triebwerk des Plug-in-Hybriden hat eine Systemleistung von 200 kW (272 PS), das reicht für einen Spurt auf Tempo 100 in 7,1 Sekunden, maximal sind 229 km/h drin. Die rein elektrische Reichweite liegt übrigens im kombinierten Fahrzyklus bei 125 Kilometern, im Stadtverkehr sind sogar maximal 154 Kilometer drin. Das ist nun wirklich ausreichend. Ist man rein mit dem Benziner unterwegs, kommt man im Mix mit 5,5 Litern 100 Kilometer weit. Erfreulich ist, dass die Batterie nicht nur zu Hause mit einer 11-kW-Wallbox aufgeladen werden kann, sondern unterwegs mit bis zu 50 kW an einer Schnelladesäule in 26 Minuten von 10 auf 80%. Natürlich verfügt der neue CUPRA Leon Sportstourer über eine breite Palette an Sicherheits- und Komfortfunktionen. Dazu gehören die automatische Geschwindigkeitsregelung (ACC), Travel Assist, Side Assist und der Notfallassistent. Zudem kann das ACC-System das Fahrzeug auf der Grundlage von Routen- und GPS-Daten des Navigationssystems verorten und seine Geschwindigkeit entsprechend der Straßenführung – Geschwindigkeitsbegrenzungen, Kurven, Kreisverkehre, Kreuzungen und bebaute Gebiete – korrigieren. Frontkamera und Verkehrszeichenerkennung erlauben eine Geschwindigkeitsanpassung. Und der Travel Assist nutzt die Informationen von ACC und Spurhalteassistent, um die Geschwindigkeit an den Verkehrsfluss anzupassen.Die Kosten!Den Cupra Leon Sporttourer gibt es in einer Preisrange von 38.650, -- Euro bis 61.626, -- Euro. Für den Plug-in- Hybriden sind – je nach Ausstattungslinie – 50.550, -- Euro bzw. 57.300, -- Euro fällig. Die sind allerdings im Preis-Leistungsverhältnis absolut angemessen. Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In jedem Elektroauto ist der Akku mit Abstand das wertvollste Bauteil. Menschen, die sich grundsätzlich für den Umstieg auf ein Elektromobil interessieren, treibt die Frage um, wie schnell die Speicherleistung der Batterien nachlässt. Schließlich hängt daran nicht nur der praktische Nutzwert, sondern auch der Wiederverkaufswert des gesamten Fahrzeugs. Ist es wahr, dass spätestens nach Ende der Garantiezeit – acht Jahre sind gesetzlich vorgeschrieben – längere Fahrten nicht mehr möglich sind? Über solche Fragen wird am Küchentisch genauso intensiv diskutiert wie in sozialen Medien. In dieser Folge fragen wir einen Experten, der auf Daten und physikalische Modelle zurückgreifen kann. Zu Gast im Studio der F.A.Z. ist Markus Hackmann, Geschäftsführer des Ingenieurdienstleisters P3 Group. Er hat Daten von mehr als 7.000 Elektrofahrzeugen verschiedener Hersteller ausgewertet und dabei selbst einige Überraschungen erlebt. Zum Beispiel einen Hyundai Ionic 5, der nach 80.000 Kilometern noch 105 Prozent der nominalen Reichweite aufwies – weil die koreanischen Ingenieure vorsichtshalber mehr Batteriezellen einbauten. Im Mittel degradieren die Batterien in den untersuchten Elektroautos jedoch allmählich, nach 150.000 Kilometer liegt der Durchschnitt bei fast 90 Prozent der ursprünglichen Kapazität. Dabei gibt es allerdings durchaus Ausreißer nach unten, die sich auch bestimmten Herstellergruppen zuordnen lassen. Wesentlichen Einfluss auf die Alterung hat das Schnellladen, so viel ist bekannt. Tatsächlich zeigen die Daten aber auch: Nicht das schnelle Laden an sich, sondern eine intelligente Steuerung der Ladeleistung entscheidet darüber, in welchem Zustand der Akku nach zehn Jahren ist.
Früher war Christine Thürmer eine "unsportliche Streberin" mit Einser-Abi. Dann Karriere-Frau. Inzwischen ist sie mit 65.000 zurückgelegten Kilometern nach eigener Aussage die am weitesten gewanderte Frau der Welt! Wie ihr Berufsalltag als professionelle Weitwanderin aussieht, welche Fernwanderwege sie besonders empfehlen kann und warum sie der Meinung ist, dass Frauen beim Weitwandern und generell deutlich mehr Vor- als Nachteile hätten, erklärt Christine Thürmer im Interview mit Toni und Lisa. So viel sei schonmal gesagt: diese Folge wird kontrovers!
Ein Autofahrer startet seinen Wagen. Da klopft jemand an die Scheibe mit den Worten: „Wissen Sie eigentlich, dass Gott seinen Engeln befohlen hat, dass sie über Ihnen seien und sie auf allen Wegen behüten sollen?“ Kopfschüttelnd über solchen Unsinn, fährt er auf die Autobahn. Nach wenigen Kilometern schert während des Überholvorgangs vor ihm ein Lastwagen nach links aus und fährt seinen PKW zu Schrott.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Wegweisender E-Transporter: Kia PV5 Cargo ab sofort bestellbar Kia hat die Ausstattungsdetails und Preise des PV5 Cargo bekanntgegeben. Der Elektrotransporter, mit dem die Marke ins Nutzfahrzeugsegment einsteigt, kann ab sofort bestellt werden. Es ist das erste Serienmodell auf Basis des neuartigen "Platform Beyond Vehicle"- Ansatzes der Marke (PBV), der neben den vollelektrischen Fahrzeugen ein komplettes Ökosystem von Lade- und Software-Lösungen bis zum Flottenmanagement umfasst. Die PBV-Nutzfahrzeuge vertreibt Kia Deutschland über ein spezialisiertes Händlernetz, das zurzeit aufgebaut wird und bis Jahresende bereits 100 Standorte umfassen soll. Den PV5 Cargo wird es in drei verschiedenen Karosserievarianten geben. Die jetzt bestellbare Langversion mit normal hohem Dach (L2H1) wird ab Mitte November ausgeliefert. Eine Kurzversion (L1H1) und eine Langversion mit Hochdach (L2H2) folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Der knapp 4,70 Meter lange PV5 Cargo L2H1 mit normal hohem Dach verfügt über einen 4,4 m3 großen Laderaum und bietet bereits serienmäßig eine umfassende Komfortausstattung sowie modernste Assistenz- und Infotainmenttechnologien. Zur Markteinführung stehen zwei Batterievarianten mit 51,5 bzw. 71,2 kWh zur Wahl. Die Preise starten bei 39.190 Euro für das Modell mit 51,5-kWh-Akku und 43.805 Euro für die Version mit der Langstreckenbatterie. Kia gewährt für den PV5 Cargo sieben Jahre Herstellergarantie (oder 150.000 km) sowie acht Jahre oder 160.000 km Batteriegarantie. Beide Batterien lassen sich an einer Schnellladestation unter optimalen Bedingungen in nur 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Mit der 71,2-kWh-Batterie hat der frontgetriebene E-Transporter eine Reichweite von bis zu 397 Kilometern, leistet 120 kW (163 PS) und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 135 Stundenkilometern. Die 51,5-kWh-Version kann mit einer Akkuladung bis zu 291 Kilometer zurücklegen, leistet 89 kW (122 PS) und ist ebenfalls 135 km/h schnell. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ich bin beim Spartan Race in Zandvoort gestartet: 14 km bis zum 80km/h Gegenwind, 25 Hindernisse und ehrlicherweise nicht mein bestes Rennen. In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen und zeige dir am Beispiel meines Rennens:
Er reist Tausende von Kilometern durchs Meer, kann sogar über Land wandern und verwandelt sich mehrfach: Der heute bedrohte Aal steckt voller Überraschungen und gibt der Wissenschaft immer noch Rätsel auf. Autorin: Jane Höck Von Jane Hoeck.
Die westliche Politik leidet an gefährlichem Realitätsverlust, der beim bundesdeutschen Kanzler am stärksten ausgeprägt erscheint. Experten warnen vor den Folgen.Ein Kommentar von Tilo Gräser.Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat anscheinend – wie vor der Wahl am 23. Februar dieses Jahres wiederholt angekündigt – kurz nach der Amtsübernahme seinen Amtseid, der ihn verpflichtet, Schaden vom deutschen Volk abzuwehren, gebrochen. Er hatte vor der Amtsübernahme am 6. Mai mehrmals gesagt, dass er Marschflugkörper „Taurus“ an die Ukraine liefern wolle. Das hatte sein Amtsvorgänger Olaf Scholz (SPD) noch verweigert, weil diese Waffen mit ihrer Reichweite von etwa 500 Kilometern tief in russisches Gebiet eindringen könnten, sogar bis Moskau.Am Montag erklärte Merz nun in seinem Account auf der Plattform X:„Wir werden alles tun, was in unseren Kräften steht, um die Ukraine weiter zu unterstützen. Das bedeutet auch keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen, die wir liefern. Die Ukraine kann sich jetzt auch verteidigen, indem sie militärische Stellungen in Russland angreift.“Dasselbe hatte Merz wenige Stunden zuvor beim „Europaforum 2025“ des TV-Senders WDR erklärt, wie die Berliner Zeitung (BLZ) am Montag berichtete. Dort sagte der Kanzler unter anderem, dass es weder aus Deutschland, noch aus Großbritannien, Frankreich oder den USA Reichweitenbeschränkungen für westliche Waffen gebe, die die Ukraine gegen Russland einsetze. Er behauptete demnach auch wahrheitswidrig, der entscheidende Unterschied zu Russland sei dabei, dass die Ukraine keine zivilen Ziele ins Visier nehme.In der Veranstaltung erklärte der Kanzler außerdem, er habe sich dazu am 10. Mai in Kiew mit dem britischen Premierminister Keir Starmer, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk getroffen. Das Ergebnis des Treffens sei:„Es gibt keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen, die an die Ukraine geliefert worden sind. Weder von den Briten noch von den Franzosen noch von uns, von den Amerikanern auch nicht."Merz machte Russland verantwortlich für die Eskalation, in dem er Moskau vorwarf, sich nicht dem von ihm, Macron und Starmer in Kiew ausgesprochenen Ultimatum gebeugt und einem 30-tägigen bedingungslosen Waffenstillstand nicht zugestimmt zu haben. Das zeige, dass Russlands Präsident Putin „Gesprächsangebote als Schwäche“ auffasse. Der Kanzler behauptete außerdem, der Westen habe nun „alle diplomatischen Mittel“ ausgeschöpft....hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach über 4 Monaten, 9.500 Kilometern und einer Farbenpracht an Erfahrungen bin ich vor wenigen Tagen wieder in meiner niederösterreichischen Heimat Karlstetten angekommen. In diesem Life-Update nehme ich dich ein Stück mit auf meine Van-Reise durch Spanien, Marokko und Portugal. Ich teile mit dir einige meiner wichtigsten Erkenntnisse und lade dich ein in die Bewusstseinsräume, die sich für mich auf dieser Reise eröffnet haben.Ich erzähle dir unter anderem:wie mir ein minimalistischer Lebensstil dabei hilft, mich auf das Wesentliche zu konzentrierenwarum ich auch zuhause weiterhin im Van lebe und welche Vorteile das für mich hatwie mir das Bewusstsein über den Tod auf meiner Reise zu mehr Präsenz und Dankbarkeit verholfen hatwarum es mich immer weniger inspiriert, großen Zielen hinterher zu laufen – und was das für mich wichtigste Ziel überhaupt istwas der Preis ist für mein freies und unabhängiges Leben, wie ich es mir ausgesucht habe – und welche Challenges ich erlebt habewie mich das Gefühl von Einsamkeit zuerst gefordert und dann gefördert hatLINKS ZUR FOLGEMann Sein Retreat 2025 von 5. bis 10. August im SüdburgenlandPodcastfolge 131: "Wer bist du wirklich? Mit dieser Praxis erlebst du die größte aller Freiheiten" Wenn dich diese Folge einen Schritt weiter gebracht hat, dann abonniere den Podcast und meinen Newsletter, um über meine Arbeit auf dem Laufenden zu bleiben. Es gibt Infos zu neuen Podcastfolgen, meinen wöchentlichen Meditationen, Coaching-Angeboten und mehr.Ich freue mich auch sehr, von dir zu lesen – teile deine Gedanken mit mir auf Instagram (@jakob.horvat) oder schick mir ein E-Mail an mail@jakobhorvat.com.Wenn du mithelfen magst, dass noch mehr Menschen davon profitieren, kannst du Thousand First Steps eine Rezension auf iTunes schreiben, deinen Freunden und Bekannten davon erzählen oder einen Screenshot in deiner Insta-Story posten.Schau auch gerne vorbei auf www.jakobhorvat.com für mehr Infos, dort findest du auch Links zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben, Vorträgen, Interviews und wertvolle Impulse für deine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung.
In dieser Folge von Mein Abenteuer spricht Rainer Meutsch mit Bernd Schadowski aus Jülich – einem ehemaligen Banker, der sein Leben komplett umkrempelte. Gemeinsam mit seinem Sohn Tristan trat Bernd eine außergewöhnliche Reise an: Mit dem Fahrrad umrundeten sie die Ostsee – über 8000 Kilometer durch zehn Länder, zeltend, schwitzend, frierend – und das für einen guten Zweck. Wie aus der Idee „Lass uns mal eine geile Tour machen“ ein viermonatiges Spendenabenteuer für Kinder in Sri Lanka wurde, warum Tristan nach 2000 Kilometern ausstieg, Bernd alleine weiterradelte und wie ein Schmetterling zum Blogtitel wurde – all das erzählt er in bewegenden, witzigen und inspirierenden Geschichten.
Der Kanton Basel-Stadt schafft zwei Fonds zur Abfederung der OECD-Mindestbesteuerung für Unternehmen. Das entsprechende Standortpaket ist deutlich angenommen worden. Zudem befürwortet wurde eine Velo-Vorzugsroute von 40 Kilometern. Ausserdem: · Kommunale Abstimmungen: Binningen sagt Nein zu Birsigpark, Allschwil Nein zum Lindenplatz · ESC: Die Reportage aus dem grössten Public-Viewing · YB gegen FCB
Im Zweiten Weltkrieg erreicht die V2-Rakete eine Höhe von mehr als 100 Kilometern und dringt somit als erste in den Weltraum vor. Doch das Militärteam um Wernher von Braun bleibt weit davon entfernt, richtige Raumflüge durchzuführen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Tipps aus dem wunderschönen Donautal: In dieser Episode nehmen wir Euch mit auf eine Entdeckungstour durch das Schwäbische Donautal! Die Landkreise Dillingen und Günzburg stellen ihre zertifizierten Premiumangebote rund ums Radfahren und Wandern vor. Der Premiumradweg DonauTäler und der weltbekannte Donauradweg führen Euch auf rund 60 Kilometern durch malerische Landschaften und charmante Orte. Auf dem DonAUwald-Premiumwanderweg entdeckt Ihr die schönsten Seiten der einzigartigen Flussauen. Welche Highlights Euch sonst noch erwarten und warum sich ein Besuch unbedingt lohnt, erfahrt Ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Reinhören! Mehr Informationen zur Folge: www.donauwald-wanderweg.de www.donautaeler.com www.donautal-touren.de Mehr Informationen zu Bayern auf erlebe.bayern Bild: (c) Heiko Grandel
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Einer der berühmtesten Wege der Welt ist Schauplatz einer Mutter-Sohn-Geschichte: der Jakobsweg. Gemeinsam mit seiner Mutter begibt sich Moderator, Bestseller-Autor, Sanitäter und Seenotretter Tobias Schlegl auf Pilgerreise. Auf den 700 Kilometern von Pamplona nach Santiago de Compostela geht es nicht nur um körperliche Herausforderungen, sondern auch um emotionale und zwischenmenschliche Begegnungen. Mutter und Sohn lernen sich ganz neu kennen. Erlebt die Höhen und Tiefen einer Pilgerreise, Menschen auf dem Weg zu sich selbst, zur Familie und zu tiefen Emotionen. Tobi Schlegl persönlich liest selbst aus seinem Buch „Leichtes Herz, schwere Beine: Mit Mama auf dem Jakobsweg“, erschienen im April 2025 bei Piper. Die Reisen Reisen Sunset Stories – präsentiert von Malik, DEM Verlag für Abenteuer- und Reiseberichte – sind Geschichten zum Wegträumen und für süßes Fernweh. Mehr fantastische Reisebücher von Malik gibt es hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Christian Witt ist Designer. Er kommt aus Eckernförde und hat sich einen Traum erfüllt. In den letzten drei Wochen ist er mit dem Zug von Porto im Südwesten der EU bis nach Wladiwostok gefahren. Die russische Stadt liegt am Pazifik. Die Strecke von 13.000 Kilometern bewältigte Witt in drei Wochen, in Russland mit Zwischenstopps inWeiterlesen
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Julia Mayer sprechen darüber, wie und warum man einen Marathon läuft. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Wer diesen Podcast hört, will sofort mit dem Laufen beginnen oder wieder laufen oder weiter laufen oder für immer laufen. Laufprofi Julia Mayer und Lauflaie Peter Filzmaier wandeln Versagensängste, Frust und Ehrgeiz im Gespräch über Trainings (bei Julia Mayer maximal 220 Kilometer in der Woche), Geschwindigkeiten (bei Julia Mayer 18 km/h) und Vorbilder (Tigist Assefa, Ruth Chepngetich, Sifan Hassan und Paula Radcliffe) in pures Laufglück um. Unser Gast in dieser Folge: Julia Mayer stammt aus Wiener Neustadt, ist die Profi-Langstreckenläuferin Österreichs. Sie trainiert im Heeressportzentrum (Leistungssport) des Österreichischen Bundesheeres. Die Olympionikin, 4-fache österreichische Rekordhalterin, 21fache österreichische Staatsmeisterin und diplomierte Lehrerin läuft die Marathondistanz in zwei Stunden, 26 Minuten und 43 Sekunden, einen Halbmarathon in einer Stunde, elf Minuten und neun Sekunden. Im globalen karitativen Wings for Life Run belegte sie 2024 den 58. Rang auf einer Distanz von 38,1 Kilometern. Ursprünglich Fußballerin kam sie mit 24 Jahren zum Laufen (erster Wettkampf war der Vienna Night Run) und gewann sogleich ihren ersten Staatsmeistertitel. Ihr aktuelles Ziel: die Olympischen Spiele in Los Angeles 2028. Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt, im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten aus verschiedenen Bereichen alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Der Host, Peter FilzmaierIn Österreich kennt ihn wohl jedes Kind: Peter Filzmaier ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an der Universität für Weiterbildung Krems, wo er das Department für Politische Kommunikation leitet und den Lehrstuhl für Demokratiestudien und Politikforschung innehat. Er ist Professor für Politische Kommunikation an der Karl-Franzens-Universität Graz und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Trends erspähen, Autor*innen und Verlagsleute treffen, Meet & Greet mit Fans. Und immer wieder kreuz und quer durch alle Hallen spazieren. Nach zwei Tagen, 15 Kilometern und 28.000 Schritten sind Jan, Daniel und Katharina noch beseelter von Literatur als ohnehin schon. In dieser Sonderfolge berichten sie von ihren Erlebnissen und Begegnungen auf der Leipziger Buchmessen. Bonus: Interview mit Bestsellerautorin Gaea Schoeters. Die Belgierin hat mit „Trophäe“ ein Lieblingsbuch der eat.READ.sleep. Community geschrieben und verrät erste Details über ihren neuen Roman. Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Podcast-Tipp: "Tatort Geschichte" https://www.ardaudiothek.de/sendung/88069106/ Die Bücher der Folge (00:08:21) Kristine Bilkau: "Halbinsel". Luchterhand (Bestsellerchallenge) (00:13:50) Clare Leslie Hall: "Wie Risse in der Erde". Deutsch von Klaus TImmermann und Ulrike Wasel. Piper (Messe-Entdeckung von Katharina) (00:15:52) Catrin George Ponciano: Alles - bloß nicht vage. AvivA (Messe-Entdeckung von Jan) (00:18:12) Tobi Dahmen: Columbusstraße. Carlsen (Messe-Entdeckung von Daniel) (00:19:45) Ingo Haeb und Luise Mirdita: Ingrid und Paul. Verlagshaus Jacoby & Stuart (00:36:08) Mary Shelley: Mathilda. Deutsch von Stefan Weidle. Pendragon (All Time Favorite) eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.
Ein starkes Erdbeben mit Epizentrum in Myanmar hat mehrere Länder Südostasiens erschüttert und Menschenleben gefordert. Das Deutsche Geoforschungsinstitut in Potsdam meldete ein Beben der Stärke 7,6 in einer Tiefe von circa 20 Kilometern. In der Region kommt es immer wieder zu starken Beben. Martin Gramlich im Gespräch mit Prof. Andreas Rietbrock, Leiter des Geophysikalischen Instituts am Karlsruher Institut für Technologie.