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Brüssel drückt aufs Gaspedal, doch die Ukraine als potenzielles neues Mitglied der EU wirft eine Reihe von Fragen auf. Während die einen von einer Stärkung Europas sprechen, warnen andere vor neuen, nicht berechenbaren Problemen für Europa. Was können wir erwarten? Eine Analyse.
Die Unterzeichnung eines Abkommens mit den USA würde das Ende von Selenskijs politischer Karriere bedeuten. Dessen Konditionen sind so knechtend, dass sie eher an Reparationen vonseiten eines besiegten Landes erinnern als an ein Kooperationsprojekt für Investitionen. Von Gleb Prostakow
Außenministerin Baerbock hat in Kiew davor gewarnt, sich auf Putins "Hinhaltetaktik" einzulassen │ Die Ukraine hat die erste Nacht 2025 ohne russische Drohnenangriffe erlebt │ China will bei den Gesprächen über eine Waffenruhe in der Ukraine vermitteln - und erhöht gleichzeitig den Druck auf Taiwan │ Die Bundeswehr-Brigade in Litauen ist in Dienst gestellt worden │ Israels Premier Netanjahu macht einen Rückzieher bei der Chefposten-Besetzung für den Inlandsgeheimdienst
Die Ukraine versucht verstärkt, mit Drohnen gegen russische Angreifer vorzugehen. Auf diese Weise sollen eigene Verluste begrenzt werden. Rebecca Barth hat eine Drohneneinheit besucht.
… oder muss man sie für unzurechnungsfähig, also für schuldunfähig halten? Diese Frage geht an juristisch versierte Leserinnen und Leser. – Tobias Riegel hat hier Beispiele für ihre maßlos falschen und grotesken Behauptungen gebracht: Strack-Zimmermann dreht auf: „Putin hat Hunderte von Millionen Menschen unter die Erde gebracht“ und z.B.: „Die Ukraine ernährt 70Weiterlesen
In dieser Episode haben wir erneut und sehr gern mit unserem Freund, dem Historiker Ralf Grabuschnig vom Deja-Vu Geschichte Podcast zusammengearbeitet. Der Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine beschäftigt uns alle nach wie vor und wir sind in dieser Episode den folgenden Fragen nachgegangen: Mit welchen (vermeintlichen) historischen Ideen legitimiert Wladimir Putin seinen Angriffskrieg? Wie ist der Konflikt (welt-)politisch zu bewerten und welche Rolle spielen neben der EU Trumps Amerika und Jinpings China in dem Konflikt? Gibt es Studien, die uns helfen, die Haltung der russischen Bevölkerung zu diesem Krieg besser zu verstehen? Hier findet ihr alle Informationen zu Ralf. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Laufen Spinnen aus Angst auf Menschen zu? Thema der Woche: Podcast: Die Ukraine. Nationswerdung im Schatten Moskaus Die Kiewer Rus in der dt. wikipedia Russki Mir in der dt. wikipedia BBC: Trump impeachment: The short, medium and long story Christian Stöcker: Eine 50 Jahre alte psychologische Theorie erklärt Putins Krieg Gruppendenken in der dt. wikipedia Analyse: Entwicklung der gesellschaftlichen Wahrnehmung und der Zustimmung in Russland zum Krieg gegen die Ukraine
Die Ukraine und Russland haben sich gegenseitig mangelnden Friedenswillen und fehlende Bereitschaft zur Umsetzung einer Teilwaffenruhe vorgeworfen. Derweil traf der ukrainische Präsident Selenskyj in Paris ein.
Bahner, Eva www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Norwegen erhöht seine Ausgaben zur Unterstützung der Ukraine auf 7,2 Milliarden Euro. Der Schritt wurde von allen Parteien im Parlament mitgetragen. Kritiker bemängeln allerdings, dass die Gewinne aus den Gas- und Ölgeschäften unangetastet bleiben. Harms, Sigrid www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In Saudi-Arabien wird erneut über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg verhandelt. US-Vertreter sprechen im Rahmen einer Pendeldiplomatie mit russischen und ukrainischen Unterhändlern. Bisher hat der Kreml einen allgemeinen Waffenstillstand abgelehnt. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Am EU-Gipfel in Brüssel haben sich die Staats- und Regierungschefs zur bisherigen Strategie bekannt, die Ukraine militärisch weiter zu stärken. Derweil will US-Präsident Trump über die Köpfe der EU-Staaten hinweg mit Russland und der Ukraine einen Waffenstillstand aushandeln. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) EU-Gipfel: weitere Militärhilfe für die Ukraine (08:58) Türkei: Verhaftung Imamoglus sorgt für angespannte Stimmung (15:27) Bund will abgelehnte Asylbewerber aus Afghanistan abschieben (19:25) Wie resilient ist das Schweizer Gesundheitsversorgung tatsächlich? (24:16) Uno-Nothilfechef sieht eine "Welt in Flammen" (29:45) Kirsty Coventry wird erste IOC-Präsidentin (33:00) USA: Grosse Aufregung wegen Abschiebung von Gangmitgliedern (39:58) Zum Tod von Francis Matthey
In den vergangenen Tagen wurde gleich zweimal gespannt auf die Ergebnisse von Telefonaten unter Staatsoberhäuptern gewartet, denn US-Präsident Donald Trump hat diese Woche schon mit Wladimir Putin und mit Wolodymyr Selenskyj telefoniert. Am Wochenende hatte sich die Ukraine bei Gesprächen im saudi-arabischen Dschidda zu einer 30-tägigen Waffenruhe bereit erklärt. Unter anderem um diesen Vorschlag ging es am Dienstag im Telefonat von Trump und Putin. Das Ergebnis des Gesprächs bezeichnete Verteidigungsminister Boris Pistorius als “Nullnummer”: Putin stimmte einer Waffenruhe nur teilweise zu, nämlich in Bezug auf Angriffe gegen die Energieinfrastruktur - ein Vorschlag, von dem vor allem Russland militärisch und wirtschaftlich profitiert. In der Nacht auf Mittwoch führte Russland trotzdem Drohnenangriffe auf die Ukraine durch, es gab Tote und Verletzte. Die Ukraine griff in derselben Nacht ein russisches Öldepot an. Es folgte am Mittwoch das Telefonat zwischen Trump und Selenskyj. Es war der erste persönliche Kontakt zwischen den beiden Präsidenten seit dem desaströsen Zusammentreffen im Weißen Haus im Februar. Kurz nach dem Gespräch zwischen Trump und Selenskyj gibt Vassili Golod, crossmedialer Leiter des ARD-Studios in Kiew, in dieser Folge eine Einschätzung, was diese transatlantischen Telefonate eigentlich zu bedeuten haben und ob sie in Richtung Frieden führen. Mittlerweile sind mehr als drei Jahre vergangen, seit Russland den vollumfänglichen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat. Auf ukrainischer Seite sind seitdem mehr als 45.100 Soldatinnen und Soldaten getötet worden. Die zivilen Opfer schätzt die UN auf 12.000, etwa 20 Prozent des ukrainischen Gebiets sind von Russland besetzt. Wie geht es den Menschen in der Ukraine in dieser Situation? Wie blicken sie auf die internationalen Entwicklungen und Verhandlungen? Und wer handelt wirklich im Interesse der Ukraine? Auch darüber sprechen Anne Will und Vassili Golod, der betont: Die Ukraine verlasse sich zuallererst auf sich selbst. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 19. März 2025, um 19:30 Uhr.
Am EU-Gipfel in Brüssel bekennen sich die Staats- und Regierungscheffinnen zur bisherigen Strategie, die Ukraine militärisch weiter zu stärken. Derweil will US-Präsident Trump über die Köpfe der EU-Staaten hinweg mit Russland und der Ukraine einen Waffenstillstand aushandeln. Weitere Themen: In Schweizer Gefängnissen sitzen viele ausländische Straftäterinnen und Straftäter, die nach verbüsster Strafe das Land verlassen müssen. Auch sie sollen auf die Zeit nach der Entlassung vorbereitet werden. Verschiedene Kantone, wie etwa Zürich, bieten eine solche Unterstützung an. Die humanitäre Hilfe steht unter Druck wie noch nie. Der oberste Uno-Nothilfechef, Vizegeneralsekretär Tom Fletcher sieht eine "Welt in Flammen". Dass unter Präsident Trump nun auch noch die USA als mit Abstand grösster Zahler ausfallen, verschärft das Problem erst recht. Fletcher hofft, dass sich dafür andere Länder solidarischer zeigen - auch die Schweiz.
In der heutigen Folge spricht Thilo mit dem bekannten Kriegs- und Krisenjournalist Paul Ronzheimer, der gerade zurück aus der Ukraine kommt. Paul berichtet seit über 10 Jahren aus der Ukraine und kann deshalb sowohl einen guten Einblick in das politische Kiew geben, als auch direkt von der Front berichten. Die beiden diskutieren über die komplexen Beziehungen zwischen Trump und Putin, sowie über die aktuelle Situation in der Ukraine. Die Podcast Aufnahme fand vor dem Telefonat zwischen Putin und Trump am Dienstag, den 18. März 2025 statt - in dem über eine Waffenruhe diskutiert wurde. Doch die Frage steht im Raum: stellt Trump einen echten Wendepunkt im Ukraine-Russland-Krieg dar oder handelt es sich nur um Machtspiele? Außerdem sprechen Paul und Thilo über die Herausforderungen, die der Krieg mit sich bringt, die Erschöpfung der Ukrainer und über die Poltischen Spannungen im Land. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Innerhalb von 24 Stunden wollte Donald Trump eine Waffenruhe in der Ukraine erreicht haben, sobald er US-Präsident ist. Das gestrige Telefongespräch zwischen ihm und dem russischen Präsidenten Putin brachte jedenfalls nicht die erhoffte 30-tägige Waffenruhe. Verständigt hat man sich darauf, dass beide Seiten - Russland und die Ukraine - vorerst keine Einrichtungen der Energieversorgung mehr im jeweils anderen Land angreifen. In unserem heutigen Thema des Tages beleuchtet unser Moderator Manfred Wöll, wie das Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin aus ukrainischer Sicht zu bewerten ist. Hierzu hat er mit unserem Kiew-Korrespondenten Florian Kellermann gesprochen.
Geschichtspolitik in der Ukraine blickt in eine ferne Vergangenheit. Den Blick teilen nicht alle. Teil 4 von Gründungsmythen des Nationalismus.
Jilge, Wilfried www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Wichtigste am Dienstag: Im Bundestag kommt es zur Abstimmung über die Milliardenpläne von Union und SPD. Donald Trump verhandelt mit Wladimir Putin über einen Waffenstillstand in der Ukraine. Und zwei Astronauten sollen ein Dreivierteljahr später als geplant auf die Erde zurückkehren.
Sollen europäische Truppen über die Einhaltung einer Waffenruhe in der Ukraine wachen? Bisher hält sich Deutschland zu diesen Plänen bedeckt.
Die deutsche Historikerin Franziska Davies plädiert im Gespräch mit der Journalistin Cathrin Kahlweit dafür, den Verteidigungskrieg der Ukraine trotz des Seitenwechsels der USA weiter zu unterstützen.Was Donald Trump mit Wladimir Putin eint, ist das Bestreben, das Schicksal der Völker durch starke Männer in mächtigen Staaten zu entscheiden. Ein Gespräch über die Optionen der Regierungen in Kiew, Brüssel und den Europäischen Hauptstädten.Das Gespräch zwischen Franziska Davies und Cathrin Kahlweit wurde im Bruno Kreisky Forum Wien aufgezeichnet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erst die Demontage des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Oval Office - Ein US-Präsident, der Kiew offen erpresst, Militärhilfen aussetzt und Geheimdienstinformationen teilweise gekappt hat. Dann die Kehrtwende nach den Verhandlungen in Dschidda. Nun steht sogar eine Waffenruhe im Raum. Die Ereignisse der letzten Wochen haben viele Menschen in der Ukraine zutiefst verunsichert. Wie hat das die politische Stimmung im Land verändert? Wie viel Unterstützung hat der Präsident? Und mit welchen Erwartungen blickt die Ukraine auf die Europäer, die in Windeseile kitten wollen, was jahrelang verschleppt wurde? Andrea Beer diskutiert mit Viola von Cramon – Ukraineexpertin und Aktivistin, bis Juni 2024 EU-Parlamentarierin (B90/ Die Grünen); Yana Lysenko – Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle Osteuropa, Universität Bremen; Denis Trubetskoy – Journalist, Kiew
Die Gespräche mit der Ukraine in Saudi-Arabien waren erfolgreich. Die Ukraine zeigt sich offen für einen Waffenstillstand. Washington reagiert darauf mit konkreten Maßnahmen. Der Vorschlag wird als Nächstes Russland unterbreitet.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther hält einen Kompromiss mit den Grünen bei der Schuldenbremse und dem Sondervermögen nicht nur für möglich, sondern auch deren Forderungen für richtig.„Ich halte alle Forderungen, die jetzt von den Grünen gekommen sind, für absolut nachvollziehbar", sagt er im Gespräch mit Michael Bröcker. Diese Forderungen stehen aus seiner Sicht auch nicht im Widerspruch zu den Positionen der Union.Die USA haben den Stopp der Ukraine-Hilfe aufgehoben. Kiew erhält nun wieder Geheimdienstinformationen von den Amerikanern. Die Ukraine hat sich zu einer 30-tägigen Waffenruhe bereit erklärt, wie sie die USA vorschlagen. US-Außenminister Marco Rubio sagte, der Ball liege nun bei Russland.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine ist zu einer 30-tägigen Waffenruhe mit Russland bereit. Ex-Nato-General Erhard Bühler hat die Zustimmung zum US-Vorschlag nicht überrascht. Er nennt die Linie, die die Ukraine jetzt fahre, zielführend.
Gefoltert, isoliert, entrechtet: Zwei Ukrainerinnen erzählen im EU-Parlament ihre Geschichte. Es sind Erzählungen von Repressionen, Vergewaltigung und Inhaftierung. Ihr Leid ist unermesslich, ihre Botschaft aber deutlich: Die Ukraine kämpfe weiter. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Ukraine plant wohl Zustimmung für eine 30-tägige Waffenruhe mit Russland zu geben, Weiterhin russische Angriffe auf die Ukraine, Laut Wehrbericht 2024 mangelt es der Bundeswehr weiterhin an Personal und Material, SPD und Union verhandeln mit den Grünen über geplante Änderung des Grundgesetzes für Milliardenpaket, BSW zieht nach knappen Wahlergebnis vor das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, Gewinneinbrüche bei Volkswagen in 2024, Fünfter Jahrestag der Definition von Corona als Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation, Der schwedische Weg durch die Pandemie-Jahre, Zusammenstoß eines Tanklasters und einer Straßenbahn in Baden-Württemberg, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
10.03.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Europa und die Ukraine: Wie geht es weiter? – Nach einem Streit zwischen Trump und Selenskyj rücken die europäischen Länder und ihre Verbündeten zusammen. Auf einem Treffen versprachen sie der Ukraine weitere Hilfen. Doch ganz ohne die USA wird es nicht gehen.
Die EU-Staaten ringen während eines Gipfeltreffens um die Zukunft der Ukraine-Hilfen. In Brüssel wird über Waffenlieferungen, Finanzpakete und Friedensgespräche beraten. Während Trump auf Zugeständnisse drängt, sieht Macron Europa in Gefahr von Russland.
Im Ukraine-Krieg gibt es derzeit viel Bewegung - nicht unbedingt an den Frontabschnitten, sondern politisch. Während die USA dem angegriffenen Land jegliche Militärhilfe streichen, arbeitet Europa unter Führung von Frankreich und Großbritannien an einer "Koalition der Willigen". Wie könnte eine Friedenstruppe für die Ukraine aussehen?Gäste? Frauke Niemeyer & Rafael LossModeration? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit dem Eklat im Weißen Haus ist deutlich geworden: Die Ukraine und Europa insgesamt können sich auf die USA als Sicherheitsgaranten nicht mehr verlassen. Müssen die Europäer jetzt die Führungsrolle in der freien Welt übernehmen? Und können sie das? Reuschenbach, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Zwei Stunden sprach Donald Trump am Dienstagabend vor beiden Häusern des US-Kongresses. In erster Linie erklärte er, wie er für die USA die innere Sicherheit wieder herstellen will und nannte zahlreiche Beispiele. Die Ukraine erwähnte er erst gegen Ende: Selenskyj sei für Friedensverhandlungen und zur Unterzeichnung eines Vertrages mit den USA bereit.
Die USA hat ihre Militärhilfe für die Ukraine vorerst ausgesetzt. Die Hilfen werden überprüft um zu schauen, ob sie zu einer Lösung des Ukrainekrieges beitragen.
Vorläufig gibt es keine US-Militärhilfe mehr für die Ukraine. Ausserdem hat Präsident Donald Trump die Einführung von Zöllen für Waren aus Mexiko und Kanada ab heute angeordnet. Weitere Themen: · Es geht voran mit dem Bau von Solaranlagen in der Schweiz. Mittlerweile verfügt jedes zehnte geeignete Dach über eine Photovoltaikanlage. · Die tödliche Gewalttat in Mannheim gestern hat nach den ersten Erkenntnissen keinen extremistischen oder religiösen Hintergrund. Laut Staatsanwaltschaft gibt es Hinweise, dass der 40-jährige deutsche Täter eine psychische Erkrankung habe. · Sucht Schweiz schreibt im Suchtpanorama 2025, dass die Folgen von Suchterkrankungen die Schweiz jährlich knapp acht Millionen Franken kosten. Die Organisation kritisiert, dass die Gewinne aus dem Verkauf von Suchtmitteln privat seien, die Kosten aber von der Allgemeinheit getragen werden müssen.
Es hätte eigentlich ein entscheidender Schritt in den Verhandlungen rund um ein Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine werden sollen. Am Freitag war der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Gast bei US-Präsident Donald Trump, um ein Abkommen über den gemeinsamen Abbau von Bodenschätzen in der Ukraine zu unterzeichnen. Bei einem Pressegespräch vorab kam es allerdings zum Eklat. Wir sprechen heute darüber, was genau am vergangenen Wochenende passiert ist und was der Streit zwischen der Ukraine und ihrem bisher wichtigsten Unterstützer, den USA, für den Krieg bedeutet. Und darüber, ob Europa die Ukraine alleine gegen Russland sichern könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Präsident Selenskyi hatte gehofft, US-Präsident Trump werde die Ukraine auch weiterhin militärisch unterstützen, wenn die USA an die Rohstoffe in seinem Land kämen. Doch der Plan ging schief. Selenskyi verließ ohne Abkommen das Oval Office. Von WDR 5.
Im Oval Office haben sich Donald Trump und sein Vize JD Vance mit Wolodymyr Selenskyj gestritten. Der US-Präsident und sein Vize haben den ukrainischen Präsidenten vor der versammelten Presse gedemütigt und ihm Undankbarkeit vorgeworfen. In dieser Sonderfolge von Streitkräfte und Strategien spricht Host Carsten Schmiester mit dem ehemaligen USA-Korrespondenten der ARD, Stefan Niemann. Er analysiert die Szene und erklärt den Unterschied zwischen der ersten und zweiten Amtszeit Trumps. Wir erleben jetzt einen ungebremsten Präsidenten, der von Ja-Sagern und Loyalisten umgeben sei, niemand widerspreche, so Niemann. Trump habe kein Werte- und Koordinatensystem und keine Prinzipien, denen er sich verpflichtet fühle. Über die Reaktionen in der Ukraine berichtet die ARD-Korrespondentin Rebecca Barth aus Kiew. Die Demütigung sei für viele Ukrainer schmerzhaft. Viele versammelten sich hinter ihrem Präsidenten. Gleichzeitig beschreibt sie die Szenen in Washington als „sehr erhellend“. Natürlich müsse sich die ukrainische Führung die Frage stellen, ob sie die Trump-Administration nicht völlig falsch eingeschätzt habe. Mit Blick auf die Europäer sagt Rebecca Barth, dass im Endeffekt alle in einem Boot sitzen. Die Ukraine habe aber das Problem an der vordersten Front zu sitzen. Auf die Reaktionen in Europa schaut Astrid Corall. Viele Politiker haben der Ukraine ihre Unterstützung zugesichert, es gebe aber auch Ausnahmen. Am Sonntag und am kommenden Donnerstag sollen in London und Brüssel Ukraine- und Sondergipfel stattfinden, auf denen über die weitere Unterstützung der Ukraine und mögliche Friedensverhandlungen gesprochen werden soll. Orchestrierte Demütigung im Weißen Haus - Kommentar von Rebecca Barth https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-trump-selenskyj-100.html Trumps globale Ordnung - eine Analyse von Silvia Stöber https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-weltordnung-basar-100.html Bundespolitische Reaktionen auf den Eklat im Oval Office https://www.tagesschau.de/inland/trump-selenskyj-bundespolitik-100.html Podcast-Tipp: Das Coronavirus Update https://1.ard.de/Coronavirus-Update
Trump wird heute mit Selenskyj in Washington zusammentreffen, um ein Rohstoffabkommen zu unterzeichnen. Der US-Präsident spricht auch von ungewöhnlichen Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Putin sagt, die Verhandlungen mit den USA hätten „gewisse Hoffnungen“ geweckt.
Wie auch immer der Krieg endet, die Ukraine wird noch lange ein destabilisierender Faktor in Europa sein. Es sind und bleiben zu viele Waffen in unbefugten Händen – zudem in Händen von Menschen, deren Psyche durch den Krieg deformiert wurde. Obendrein besteht eine gute Chance, dass ein ukrainischer Staat, der glaubt, alles zu haben, allesWeiterlesen
Diesmal: Das Fyre-Festival, die neue Weltordnung, der Ukraine-US-Deal, Donald Trump, Friedrich Merz (so als Personen), die kleine Anfrage der Union, Stimmenwanderung und -verluste, die Linke, Sham Jaff zur PKK, Österreich. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Donald Trump, Präsident der USA, behauptet, die Ukraine habe den Krieg gegen Russland begonnen – und nicht umgekehrt. Eine Lüge, die die Welt schockiert. Und die zeigt: Trump will den Krieg offenbar um jeden Preis beenden. Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion spricht im Podcast darüber, wieso sich Trump auf die Seite des russischen Diktators stellt, wie er die Ukraine erpresst und was das für Europa bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Hufen, Uli www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wer denkt, bei den Verhandlungen zwischen den USA und Russland zur Beendigung des Ukrainekriegs ginge es um die Souveränität oder gar das Existenzrecht der Ukraine, muss ziemlich naiv sein. Der Westen hat den Krieg verloren. Nun geht es zugespitzt vor allem darum, wer die Rechnung für diesen geostrategischen Reinfall bezahlt – die USA oder Europa?Weiterlesen
Der Ukrainekrieg ist militärisch vom Westen nicht mehr zu gewinnen, doch die CDU träumt (angeblich) noch vom Sieg – und ist immer noch bereit, für diese absurde Ideologie große finanzielle und soziale Einschnitte von den deutschen Bürgern zu verlangen, von der Kriegsgefahr ganz zu schweigen. Die aktuelle CDU-Forderung im Titelbild zeigt, wie überholt und irrational,Weiterlesen
Erste Gespräche zwischen den USA und Russland über ein Kriegsende in der Ukraine. Nicht dabei: Die Ukraine. Sicherheitsforscherin Florence Gaub analysiert, wie das Land seine Sicherheit gewährleisten könnte. Nach dem Ende des Kalten Krieges gab die Ukraine ihre nuklearen Waffen ab, im Vertrauen auf Schutzversprechen der USA und Russlands. Fast auf den Tag genau vor drei Jahren überfiel Russlands die Ukraine. Nun verhandeln Russland und die USA über ein mögliches Kriegsende in der Ukraine – ohne die Ukraine. Einen Beitritt der Ukraine zur NATO bezeichneten die Amerikaner im Zuge dessen bereits als unrealistisch. In der aktuellen Folge von »8 Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit der Militärstrategin Florence Gaub über die brisante Option, dass die Ukraine angesichts fehlender Sicherheitsgarantien durch die USA eine Atombombe entwickeln könnte. Gaub erläutert: »Eine Option für die Ukraine ist, sich eine Atombombe zuzulegen. Sie haben die Ressourcen und die Leute, die recht schnell eine Atombombe bauen könnten.« Das könnte wiederum zu nuklearer Aufrüstung führen. Gaub warnt: »Wenn die Ukraine diesen Weg geht, könnte das einen Dominoeffekt auslösen, bei dem andere Staaten ebenfalls über die Entwicklung eigener Atomwaffen nachdenken.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin wollen untereinander das Schicksal der Ukraine aushandeln – über das angegriffene Land selbst und die EU hinweg. Die Folgen eines möglichen Diktatfriedens diskutieren der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy (Kiew), der Politikwissenschaftler Heinz Gärtner, die Außenpolitik-Expertin Velina Tchakarova und Falter-Korrespondentin Tessa Szyskowitz.Der prominente estnische EU-Abgeordnete Riho Terras liefert dazu eine Einschätzung, wie Europa reagieren sollte. Sein drastisches Bild: Wenn Dir die Scheiße bis zum Hals steht, dann ist es keine gute Idee, den Kopf hängen zu lassen. Die Europäer sollten schleunigst aufrüsten, um sich im Notfall selbst verteidigen zu können. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.