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Weil Drohnen zu einer der wichtigsten Kriegswaffen geworden sind, kommen die Produzenten kaum mehr nach. Die Ukraine ist damit zu einem Zentrum der Rüstungsindustrie geworden. Gast: Beatrice Bösiger, Wirtschaftsredaktorin Host: Antonia Moser Über ihre Reise in die Ukraine hat Beatrice in der [NZZ ](https://www.nzz.ch/wirtschaft/pass-dich-an-oder-stirb-der-abwehrkrieg-gegen-russland-zwingt-die-ukrainische-drohnenindustrie-zu-hoechstleistungen-ld.1881085)geschrieben Deine Meinung ist gefragt: [Wie gefällt dir NZZ Akzent?](https://feedback.nzz.ch/c/kf7xfwih)
Israels Ministerpräsident Netanjahu ruft die Bevölkerung von Teheran auf, die iranische Hauptstadt zu verlassen. │ G7-Gipfel in Kanada startet. │ UN-Hochkommissar für Menschenrechte Türk kritisiert Israel wegen seines Vorgehens im Gazastreifen erneut scharf. │ Die Ukraine hat nach eigenen Angaben im Zuge eines Austausches mehr als eintausend weitere Leichen von Russland erhalten.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Fenster zur Welt - Bratislava und die Ukraine. Kinderstadt Trenčín: Perle der Moderne wartet auf neue Nutzung.
Goncharenko, Roman www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Laut Kanzler Friedrich Merz hat die Ukraine keine Reichweitenbeschränkung mehr beim Einsatz von Waffen. Das löste erneut eine Diskussion über eine mögliche Taurus-Lieferung aus. Wie würde das in der Praxis funktionieren?
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
10.06.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Israels überraschende Lieferung amerikanischer Patriot-Luftabwehrsysteme an Kiew zeigt: Die Zeit der Neutralität im Krieg in der Ukraine sind vorbei. Doch der Nahostkonflikt macht Israels Außenpolitik weiterhin kompliziert. Adler, Sabine
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Ukraine ist in der Nacht mit massiven Drohnenangriffen übersäht worden. Russland lässt trotz laufender Verhandlungen keinen Zweifel daran, dass die militärischen Ziele weiter verfolgt werden. Unterdessen gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass der russische Präsident Putin es nicht nur auf die Ukraine abgesehen, sondern auch die NATO im Blick hat. Der Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, warnt davor, Russlands Expansionsdrang zu unterschätzen. Der BND sei sich sehr sicher und habe dafür auch nachrichtendienstliche Belege, dass die Ukraine für Russland nur ein Schritt auf dem Weg nach Westen sei, sagte Kahl in einem Podcast des Medienportals Table.Briefings. Dem stimmt die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Europäischen Parlaments, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), zu. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer erklärt sie, warum vor allem wir Europäer uns nicht weiter auf die USA verlassen sollten.
Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Ukraine und Russland haben eine weitere Gruppe Kriegsgefangener ausgetauscht. Wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte, handelt es sich bei den russischen Soldaten um junge Menschen unter 25 Jahren. Der Ukraine sei im Gegenzug eine ähnliche Zahl Gefangener übergeben worden. Genaue Zahlen gibt es nicht, es könnte aber mehr als 1.000 Personen von jeder Seite betreffen. Die russischen Soldaten befinden sich nach Angaben aus Moskau derzeit in Belarus und erhalten dort medizinische Hilfe. Der ukrainische Präsident Selenskyj bestätigte den Austausch.
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Um der ukrainischen Wirtschaft im Krieg zu helfen, setzte die EU im Jahr 2022 Zölle auf Agrarprodukte aus. Diese Sonderregelung läuft nun aus. Die Ukraine fürchtet Einnahmeverluste von mehreren Milliarden Euro.
Die Ukraine hat mit Kommandounternehmen auf russische Luftwaffenstützpunkte und die Krim-Brücke wichtige Russische Infrastruktur getroffen. Das Land zeigt, wie mit billigen Drohnen millionenteure Kriegswaffen binnen Sekunden ausgelöscht werden können. Wird Putin jetzt an den Verhandlungstisch kommen? Zur Lage im Ukraine-Krieg.
Die Ukraine hat mit einer spektakulären Aktion russische Langstreckenbomber zerstört oder beschädigt. Welche Auswirkungen dieser Schlag auf die Friedensverhandlungen hat, wie Russland reagieren könnte und wie sich der Krieg in der Ukraine entwickelt, besprechen wir mit dem langjährigen Moskau-Korrespondenten Wolfgang Koydl. Was ist von Lauterbachs Nachfolgerin im Gesundheitsministerium, Nina Warken, zu erwarten? Eine Einschätzung dazu von Dr. Jörg Schierholz, Berater im Bereich Pharma-, Medizin- und Chemietechnik. In Syrien sind bis vor kurzem Massaker an Minderheiten wie der alawitischen Gemeinschaft verübt worden. Über die Hintergründe und die aktuelle Lage in Syrien berichtet Jens Kreinath, Professor für Kulturanthropologie in Kansas, USA. Und Tobias Gall beschäftigt sich in seinem Kommentar mit Kriegsopfern.
Die Ukraine testet offenbar ein Anreizsystem für Soldaten. Für jedes getroffene Ziel gibt es Punkte, die gegen Waffen eingetauscht werden können. Den Online-Shop gibt es schon. Details von unserem Reporter Nils Bula.
Die Ukraine holte zu einem massiven Schlag gegen Russland aus. Eingestürzte Brücken, zerstörte Kampfjets und mehrere Tote wurden gemeldet. Die Friedensverhandlungen in der Türkei am folgenden Tag scheiterten.Studio KURIER-Host Julia Deutsch bespricht mit Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter, wie Russland auf den Angriff reagiert und wie es im Ukraine-Konflikt weitergehen könnte.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein ukrainischer Drohnenangriff trifft Russlands Luftwaffe tief im eigenen Land – überraschend präzise. Mehr als 40 Bomber sollen zerstört worden sein. Ist das Zufall oder Strategie? Und wie stark ist die Ukraine militärisch wirklich?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Ukraine und Russland verhandeln weiter über eine Waffenruhe. Friedrich Merz bereitet sich auf seinen Besuch bei Donald Trump vor. Und wieder haben Unwetter viel Schaden angerichtet. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Putins »Pearl Harbor« Wo Merz’ Spontaneität zum Risiko wird Extremwetter verursachte in Deutschland Milliardenschäden+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kindernachrichten: Deutschland unterstützt die Ukraine / Einsamkeit bei Kindern / Feiertage in Deutschland - Eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten
Die Ukraine will weitreichende Raketen, um russische Ziele weit hinter der Front zu treffen. Taurus-Marschflugkörper bekommt sie auch vom neuen Kanzler nicht, dafür aber deutsche Hilfe anderer Art. Dennoch bleibt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zuversichtlich, dass Deutschland Marschflugkörper vom Typ Taurus an sein Land liefern wird.
Deutschland wird die Ukraine im Kampf gegen Russland künftig bei der Beschaffung und Produktion weitreichender Waffensysteme unterstützen. Das hat Bundeskanzler Friedrich Merz beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin angekündigt. Dabei werde es keine Reichweitenbeschränkungen geben. Die Ukraine könne sich dann vollumfänglich verteidigen, auch gegen militärische Ziele außerhalb des eigenen Staatsgebiets, sagte Merz. Laut Bundesregierung beläuft sich die militärische Unterstützung insgesamt auf fünf Milliarden Euro, inklusive anderer Waffensysteme, Handwaffen und Munition.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat bei zwei öffentlichen Auftritten bekräftigt, dass es für westliche Waffenlieferungen an die Ukraine keine Reichweitenbeschränkungen mehr gebe. Die Ukraine dürfe damit nun auch Ziele auf russischem Staatsgebiet angreifen – ein Signal, das nicht nur im Kreml für Irritation sorgt.
Geständnis im Prozess um Messer-Attentat von Solingen. Europäischer Karlspreis für die Jugend verliehen Von Thomas Schaaf.
In den vergangenen Nächten hat Russland mehrere ukrainische Städte mit Drohnen und Raketen attackiert. Wie erlebt man die Angriffe in der Hauptstadt Kiew? Wir haben mit einer Reporterin vor Ort gesprochen. Weitere Themen: · Enttäuschung in Stockholm: Die Schweizer Nationalmannschaft verpasst den WM-Titel im Eishockey · Die Zahlen der neuen Solaranlagen sind rückläufig,der Boom ist abgeflacht - und das, obwohl die Schweiz bis 2050 ohne fossile und nukleare Energie auskommen soll. · Der Bananenkonzern Chiquita hat in Panama 5000 streikende Arbeiter entlassen. Wir nehmen das zum Anlass, in die Geschichte des Unternehmens zu blicken. Die Firma war einst so mächtig, dass zu ihrem Wohl ganze Regierungen gestürzt wurden.
Die Ukraine meldet einen der heftigsten Angriffe auf das Land seit Kriegsbeginn. 300 Drohnen und etwa 70 Raketen sollen von Russland abgefeuert worden sein. Ukrainische Behörden sprechen von mindestens 12 Toten und vielen Verletzten. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von den schlimmsten Angriffen seit Kriegsbeginn und forderte schärfere Sanktionen.
"Trump steht auf der Seite Russlands", stellt der Politikwissenschaftler Carlo Masala fest. Seit dem Telefonat des US-Präsidenten mit Wladimir Putin scheint sich eine klare Strategie abzuzeichnen. Die Ukraine sei für Trump nur “ein Störfaktor”, so Masala. Was bedeutet dieser Kurs der USA für die Ukraine? Und wie könnten Europa und Deutschland reagieren? Der Experte sieht zwei konkrete Dinge, womit die Europäer Russland schaden könnten. Im Gespräch mit dem leitenden Redakteur für Außenpolitik bei t-online, Patrick Diekmann, und Moderatorin Lisa Raphael erklärt Masala zudem, warum Gebietsabtretungen für die Ukraine keine Option sind und wie der Krieg wirklich enden könnte. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2226-masala/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Direkte Verhandlungen mit der Ukraine! Das war ein Vorschlag von Wladimir Putin selbst. Die Delegation aber, die er zu den Friedensgesprächen nach Istanbul schickt, ist schwach besetzt - er selbst kommt nicht. Stattdessen führt er weiter seinen Krieg gegen die Ukraine. Sanktionen, Drohungen, Aufrüstung und ultimative Forderungen des Westens - all das scheint den russischen Staatschef nicht zu beeindrucken. Er setzt seinen Krieg gegen die Ukraine fort. Was treibt Putin an und gibt es trotz allem Hoffnung auf Frieden? Darüber sprechen wir mit dem Prof. Dr. Andreas Heinemann-Grüder, Professor für Politikwissenschaft am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Universität Bonn. Außerdem dabei: Journalist und Putin-Kenner Michael Thumann, Ljudmyla Melnyk, Präsidentin der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft und Dr. Irina Scherbakowa, Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial. Podcast-Tipp: Bayern2 Religion - die Dokumentation Frieden schaffen mit Waffen? Gesucht: eine neue Friedensbewegung Seit Russland die Ukraine überfallen hat, suchen nicht nur Deutschland oder Europa eine neue Haltung zu Krieg und Frieden und Verteidigung. Die christliche Ethik beobachtet mit Ratlosigkeit oder Unbehagen eine neue Aufrüstung, die Friedensbewegung wirkt wie erstarrt. Neue Wege zum Frieden - wie könnten sie ausschauen? Jasper Riemann ist auf der Suche. https://www.ardaudiothek.de/episode/religion-die-dokumentation/frieden-schaffen-mit-waffen-gesucht-eine-neue-friedensbewegung/bayern-2/14579131/
In dieser Ausgabe des Presseclubs geht es um die russisch-ukrainischen Waffenruhe-Verhandlungen in Istanbul und die Frage: Gibt es Hoffnung auf Frieden? Von WDR 5.
Die ukrainische Historikerin und Dissidentin Marta Havryshko ist eine unabhängige Stimme, die sich offen gegen die Verharmlosung rechtsextremer Strukturen und gegen die zunehmende Repression gegenüber Friedensaktivisten und Regierungskritikern stellt. Für ihr Engagement zahlt sie einen hohen Preis: Sie erhält regelmäßig Todesdrohungen, weil sie den autoritären Umbau unter Präsident Selenskyj kritisiert. Zugleich verurteilt sie den russischenWeiterlesen
Erstmals seit drei Jahren verhandeln russische und ukrainische Delegationen wieder direkt miteinander. Darüber spricht Host Anna Engelke mit Christian Mölling. Der Sicherheitsexperte vom European Policy Center erklärt, in welcher Situation sich derzeit die Präsidenten Selenskyj und Putin befinden. Russland werde sich im Ukraine-Krieg nicht bewegen, solange „wir nichts tun, was Russland wirklich wehtut." Als wichtigsten Faktor in den Verhandlungen sieht Mölling die USA mit Präsident Trump. Die Verbindung der Europäer zu den USA sei nicht besser geworden, auf Trump könnten sie sich nicht verlassen. Die Europäer müssen aus Sicht des Sicherheitsexperten unabhängiger werden. Allerdings hätten nicht alle Länder den finanziellen Spielraum, einige sähen auch nicht die Notwendigkeit für mehr Ausgaben. In Deutschland kann sich der neue Außenminister Johann Wadephul vorstellen, fünf Prozent der Wirtschaftskraft in Verteidigung zu investieren. Die Reaktionen: zurückhaltend, wie Kai Küstner zusammenfasst. Er erklärt im Gespräch mit Anna, welche Botschaften Wadephul damit auszusenden versucht. Und analysiert in Sachen Verhandlungen, wie Trump den von den Europäern mühsam erzeugten Druck wieder von Putin genommen hat. Außerdem berichtet Kai über die aktuelle militärische Lage. Die Ukraine hat ein drittes F16 Kampfflugzeug verloren. Am Boden ist Russland weiterhin in der Offensive, es bleibt aber bei minimalen Verschiebungen unter hohen Verlusten. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html das Interview mit Christian Mölling: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1874472.html Neue Podcast-Staffel zu Traumatisierten Soldaten und Bundeswehr Folge 1: https://www.ardaudiothek.de/episode/14564381/ Folge 2: https://www.ardaudiothek.de/episode/14569557/ Panorama-Film zu traumatisierten Soldaten: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten Podcast-Tipp: extra 3 – Bosettis Woche: Koks, Katar und Korruption mit Ralf Schmitz https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche-cp
Ankara – Antalya – Istanbul. In der Türkei verläuft in diesen Tagen die diplomatische Front des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Russlands Präsident Wladimir Putin hat direkte Gespräche in der Türkei vorgeschlagen bleibt aber in Moskau und schickt stattdessen eine Delegation aus Präsidentenberater und Vizeministern. Diese wird von ukrainischer Seite als reine Provokation aufgefasst. Denn aus Kyjiw reiste Präsident Selenskyj an samt Ministerriege dem Chef des Sicherheitsdienstes, sowie dem einflussreichen Leiter des Präsidentenbüros. Heute laufen in Istanbul dennoch direkte Gespräche unter türkischer Regie. Es sind die ersten seit Frühjahr 2022 kurz nach Beginn der völkerrechtswidrigen Großinvasion. Was bringen die Gespräche in der Türkei? Wie geht es weiter im Krieg gegen die Ukraine? Was bedeutet das für die globale Sicherheitsarchitektur? Andrea Beer diskutiert mit Prof. Dr. Gerlinde Groitl – Politologin an der Uni Regensburg; Wolfgang Richter – Associate Fellow am Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik und Oberst a.D.; Alexey Yusupov – Leiter des Russlandbüros der SPD nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin
„Istanbul, Ukraine, der Krieg – und die Hoffnung, dass es jetzt endlich was wird mit diesem Frieden“, meint Markus Lanz. Aber ist ein Ultimatum an Moskau dafür das richtige Signal? Richard David Precht hat daran große Zweifel und fragt sich, ob das politische Spitzenpersonal nicht gelernt hat, wie man richtig verhandelt. „Merz & Co. und vor allem Donald Trump haben eindrucksvoll gezeigt, wie es nicht geht. Trump hat den Nikolaus gespielt, den Sack aufgemacht und Putin gefragt, was willst du haben?“ In dieser Folge besprechen Markus Lanz und Richard David Precht, wie Kriege in der Geschichte geendet haben und sind sich einig, dass der Weg zum Frieden in der Ukraine vermutlich noch sehr lang sein wird.
Nach monatelangen, hitzigen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine Ende April 2025 ein umfassendes Rohstoffabkommen unterzeichnet, das zwar als „historisch“ bezeichnet wird, aber in Wahrheit wenig Konkretes aufweist. Das Abkommen gewährt den USA bevorzugten Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen wie Lithium, Titan, Uran, Aluminium, Graphit sowie Öl und Gas. Im Gegenzug wird ein gemeinsamer Investitionsfonds eingerichtet, der zu gleichen Teilen von beiden Ländern kontrolliert wird und in den Wiederaufbau und die wirtschaftliche Entwicklung der Ukraine investiert. Die Ukraine behält die volle Kontrolle über ihre Ressourcen und soll auch weiterhin mit der EU zusammenarbeiten dürfen. Vor allem aber will man ein deutliches Signal an Russland senden: Zunächst sah es für manche Beobachter so aus, als sei Donald Trump die Ukraine egal und er sei ein Freund Putins, davon kann nun nicht mehr die Rede sein. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von "Wohlstand für Alle". Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Bernhard Clasen: “Rohstoffabkommen umstritten”, online verfügbar unter: https://taz.de/Ukraine-und-die-USA/!6083531/. Europäische Union: “EU und Ukraine bringen strategische Partnerschaft für Rohstoffe und Batterien auf den Weg”, online verfügbar unter: https://germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-und-ukraine-bringen-strategische-partnerschaft-fur-rohstoffe-und-batterien-auf-den-weg-2021-07-13_de. Jakob Kullik, Juliana Süß, Yilmaz Akkoyun : “Von Titan bis Taurus. Ukrainische Rohstoffe und europäische Lieferketten-Resilienz in Zeiten des Krieges”, online verfügbar unter: https://www.kas.de/documents/252038/29391852/Von+Titan+bis+Taurus.pdf/f263b4b4-5166-3939-162a-b4e5558692ec?version=1.0&t=1724141261423. Christian Schwägerl: “Trump sichert sich Vorkaufsrecht aufs Ungewisse”, in: Spektrum der Wissenschaft, online verfügbar unter: https://www.spektrum.de/news/ukraine-was-nach-dem-rohstoff-deal-jetzt-folgt/2258685.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hätte man früher verhandelt, wäre die Position der Ukraine noch stärker gewesen, sagt Alexander Rodnyansky im Gespräch mit Tessa Szyszkowitz. Der Ökonom, bis Ende 2024 Wirtschaftsberater von Präsident Wolodymyr Selensky, hält außerdem den US-Deal zum gemeinsamen Abbau für seltene Erden für eine Finte – und zwar eine Finte der Ukraine.Und: Der Wiederaufbau wird vor allem für das Land teuer, das die zerstörten Gebieten Donezk und Lugansk bekommt. Vermutlich also Russland. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die USA haben sich mit der Ukraine in einem neuen Vertrag auf einen Wiederaufbaufonds geeinigt. Im Gegenzug erhalten die USA Zugriff auf ukrainische Bodenschätze. Zu was verpflichtet sich die Ukraine mit der Einigung konkret? Das Gespräch mit der freien Journalistin Daniela Prugger. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Wie blickt die Ukraine auf den Deal mit den USA? (07:47) Nachrichtenübersicht (11:48) Syrien: Warum dem Land nun die Spaltung droht (21:56) Die neue EU-Position der Gewerkschaften: Was sagt die Basis? (26:18) Die Schweiz und Österreich rücken militärisch näher zusammen (34:17) Wozu gibt es eigentlich die Hundesteuer?
Die Ukraine zeigt, wie es geht: Drohnen und Robotik aus eigener Produktion sichern das Überleben an der Front. Nun schlägt die EU-Kommission vor, die ukrainische Rüstungsindustrie stärker in die europäische Verteidigung einzubinden. Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Ukraine fürchtet die nächste Trump-Volte. In Rom wird der Sarg des Papstes geschlossen. Und eine Behördenchefin will die Bundeswehr auf Höhe der Zeit bringen. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Nicht Trump, sondern Putin ist das wahre Verkaufstalent Diese Männer könnten Papst werden »Uns wird niemand über den Tisch ziehen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein in dieser Woche vorgelegter „Friedensplan für die Ukraine“ des US-Präsidenten Donald Trump erhitzt zurzeit die Gemüter des politisch-medialen Komplexes in Deutschland. Offenbar hat man in Berlin immer noch größte Schwierigkeiten, sich mit der Idee einer Niederlage der Ukraine abzufinden, und versteift sich nunmehr wie ein bockiges Kind, dessen Wünsche nicht erfüllt werden, inWeiterlesen
In der Nacht auf Donnerstag wurde die ukrainische Hauptstadt Kyjiw erneut von schweren russischen Luftangriffen erschüttert. Acht Menschen sollen getötet worden sein, mindestens 70 verletzt. Unterdessen deutete US-Präsident Donald Trump eine Einigung in den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine an. Konkrete Ansagen blieb er schuldig. Ein angeblich letztes Angebot der US-Regierung könnte für die Ukraine große Gebietsverluste bedeuten. Was hinter den Ankündigungen steckt, wie die Lage derzeit im Kriegsgebiet ist und welche Folgen das für die Ukraine und den Rest Europas haben könnte, erklärt Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion. Laurin Lorenz aus der STANDARD-Investigativredaktion war kürzlich in der Ukraine und schildert die Situation vor Ort.
Die Ukraine soll auf die Krim und die besetzten Gebiete im Osten verzichten, wenn es nach Trump geht. Als Gegenleistung gibt es nicht viel. Und Europa muss um seine Sicherheitsordnung fürchten.
Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Eine Bonusepisode zur Serie "Gründungsmythen des Nationalismus". Gemeinsam mit Alexa und Alexander von Hoaxilla sprechen wir über den Krieg in der Ukraine, die historische und mythische Dimension, aber auch die zeitgeschichtlichen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte und sogar psychologische Erkläransätze für das Regime in Russland.
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing