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Wie kann die NATO auf russische Drohnen reagieren? Die Ukraine bietet ihre Erfahrungen an, Start-ups entwickeln Abfangdrohnen – und die Bundeswehr bestellt neue Systeme.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Das Thema unserer ersten Diskussion ist die Umbenennung des US-Verteidigungsministeriums in „Kriegsministerium“. Anschließend sprechen wir über einen seit langem bestehenden historischen Streit zwischen der Ukraine und Polen, der nun endlich beigelegt wird. Danach geht es um ein Dokument, das von 85 Klimawissenschaftlern als Reaktion auf den Klimawandel-Bericht der Trump-Regierung verfasst wurde. Und zum Schluss sprechen wir über den Kulturkanon der schwedischen Regierung, der aus 100 Werken, Marken und Ideen besteht, die die schwedische Identität definieren sollen. Überraschenderweise hat es ABBA nicht auf die Liste geschafft. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Coordinating Conjunctions. Wir sprechen über den Schrebergarten. Das ist ein kleines Stück Land, dass man in Deutschland pachten kann, um Obst und Gemüse anzubauen und sich eine Auszeit vom städtischen Trubel zu gönnen. Für einige ist der Schrebergarten eine persönliche Oase, für andere der Inbegriff von Spießigkeit. (Pause, Themawechsel) Wenn man eigene Hühner und täglich frische Eier haben will, gibt es viel zu beachten. Jeder sollte sich über die Anfangskosten und Unterhaltskosten im Klaren sein. Auf jeden Fall muss man von zäher Natur sein, und genau das ist die Redewendung dieser Woche. Trump ordnet Umbenennung des Verteidigungsministeriums in Kriegsministerium an Die Ukraine und Polen legen einen Streit aus dem Zweiten Weltkrieg bei Klimaforscher kritisieren den Klimawandel-Bericht der Trump-Regierung Kritik am Kulturkanon der rechtsgerichteten schwedischen Regierung Der Schrebergarten Eigene Hühner
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Das Thema unserer ersten Diskussion ist die Umbenennung des US-Verteidigungsministeriums in „Kriegsministerium“. Anschließend sprechen wir über einen seit langem bestehenden historischen Streit zwischen der Ukraine und Polen, der nun endlich beigelegt wird. Danach geht es um ein Dokument, das von 85 Klimawissenschaftlern als Reaktion auf den Klimawandel-Bericht der Trump-Regierung verfasst wurde. Und zum Schluss sprechen wir über den Kulturkanon der schwedischen Regierung, der aus 100 Werken, Marken und Ideen besteht, die die schwedische Identität definieren sollen. Überraschenderweise hat es ABBA nicht auf die Liste geschafft. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Coordinating Conjunctions. Wir sprechen über den Schrebergarten. Das ist ein kleines Stück Land, dass man in Deutschland pachten kann, um Obst und Gemüse anzubauen und sich eine Auszeit vom städtischen Trubel zu gönnen. Für einige ist der Schrebergarten eine persönliche Oase, für andere der Inbegriff von Spießigkeit. (Pause, Themawechsel) Wenn man eigene Hühner und täglich frische Eier haben will, gibt es viel zu beachten. Jeder sollte sich über die Anfangskosten und Unterhaltskosten im Klaren sein. Auf jeden Fall muss man von zäher Natur sein, und genau das ist die Redewendung dieser Woche. Trump ordnet Umbenennung des Verteidigungsministeriums in Kriegsministerium an Die Ukraine und Polen legen einen Streit aus dem Zweiten Weltkrieg bei Klimaforscher kritisieren den Klimawandel-Bericht der Trump-Regierung Kritik am Kulturkanon der rechtsgerichteten schwedischen Regierung Der Schrebergarten Eigene Hühner
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Den Podcast Menschenrechte: nachgefragt der Zeitschrift Die Politische Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung gibt es seit nunmehr vier Jahren. In der aktuellen Folgen blicken wir weit zurück. Und wir spannen den Bogen in die Gegenwart: Die Vergangenheit holt uns immer wieder ein. Das haben uns die Kriege in und um Europa gelehrt. Deshalb müssen wir, solange sie noch unter uns sind, mit den Zeitzeugen sprechen. In der Ukraine gibt es noch Überlebende der Shoah und ehemalige Zwangsarbeiter: Menschen, die an ihrem Lebensende wieder im Krieg leben. Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) leistet seit 1958 überall dort Versöhnungsarbeit, wo Menschen unter der Hitlerdiktatur gelitten haben. So liefert der BerlinOdessaExpress Medizin, Generatoren, aber auch Rettungs- und Löschfahrzeuge in die Ukraine. Vor wenigen Wochen hat Matteo Schürenberg eine dieser Hilfslieferungen nach Odessa begleitet. Er berichtet, wie die Bewohner der Stadt den regelmäßigen nächtlichen Luftangriffen trotzen, was der Krieg mit der verdrängten Geschichte Osteuropas und dem Kalten Krieg zu tun hat und was Aktion Sühnezeichen Friedensdienste für die Menschen in Cherson nahe der Front plant. Wir sprechen über Menschen, die Opfer doppelter Repression geworden sind: In der Sowjetunion wurden Überlebende des Holocaust nicht selten in den Gulag verschleppt, wo viele von ihnen an den Strapazen und der Härte des Lageralltags starben. Unser Gesprächspartner Matteo Schürenberg ist für die Öffentlichkeitsarbeit von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste zuständig. Er begann dort als 19-Jähriger Zivildienstleistender und kümmerte sich in Brüssel um Holocaustüberlebende. Bis heute haben 28.000 Menschen einen Freiwilligendienst bei Aktion Sühnezeichen Friedensdienste absolviert oder an einem der Sommerlager teilgenommen. Auch darüber sprechen wir in unserer Jubiläumsfolge anlässlich unseres 4. Geburtstages – hört rein!
Seit drei Jahren führt Putins Russland einen erbarmungslosen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Fast täglich werden Meldungen zu getöteten Zivilisten und anderen Gräueltaten des Krieges publik. Was derzeit an der Front passiert und mit welchen neuen Strategien die Ukraine derzeit versucht, Russland in kritischen Bereichen möglichst viel Schaden zuzufügen, erklärt Militärexperte Gerald Karner
Die Ukraine hat erneut russische Energieinfrastruktur ins Visier genommen. Bei einem Drohnenangriff wurde die Druschba-Pipeline schwer beschädigt – eine Lebensader für Ungarn und die Slowakei. Trump verlangt jedoch nun, dass Europäer kein russisches Öl mehr kaufen.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Die Ukraine beschädigte mit einem Drohnenangriff die Öl-Pipeline, von der Ungarn und die Slowakei maßgeblich abhängen. Dazu mehr in unserem ersten Beitrag. Weiter geht es mit den deutschen Strompreisen: mit Abstand sind sie die teuersten. Im letzten Artikel beleuchten wir, die EU-Zollabmachungen mit den USA und welche Auswirkungen dies auf die deutsche Industrie haben könnte.
Münkel, Jana www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Im britischen Birmingham fand am Wochenende der Reform-UK-Parteitag statt. Kontrafunk-Korrespondentin Sabine Beppler-Spahl berichtet über die Ausrichtung und Ziele der Partei. Die Ukraine verteidigt sich gegen die vorrückenden russischen Truppen. Immer öfter kommt es jedoch zu Spannungen und Konkurrenzgebaren innerhalb des Landes. Journalist Alexander Peske analysiert die inneren Machtkämpfe. Der Besuch des Schweizer Alt-Bundesrates Ueli Maurer bei der großen Militärparade in China hat Wellen geschlagen und ihm Kritik eingebracht. Maurer erläutert, was ihn bewogen hat, teilzunehmen, und was er erlebt hat. Und Frank Wahlig kommentiert den nächsten Versuch eines AfD-Verbotsverfahrens.
Zu schwere Laster - die Rahmedetalbrücke war wohl zu stark belastet worden. Hat er mehr Glück - Kasper Hjulmand ist neuer Trainer von Leverkusen. Von Katrin Schmick.
(c) WDR 2025 Von WDR5.
Sambale, Markus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Ukraine tut sich schwer damit, ihre Beteiligung an Konflikten in Afrika zu verbergen. Denn Berichte über Kiews subversive Aktivitäten in verschiedenen afrikanischen Ländern sind zu zahlreich geworden, um sie ignorieren zu können. Von Tamara Ruschenkowa
Menschen in der Ukraine sind entsetzt nach der massiven Angriffswelle der russischen Armee │ USA und Europa reagieren empört und wollen über neue Sanktionen sprechen │ In Jerusalem werden bei einem mutmaßlichen Terroranschlag mehrere Menschen getötet │ Spanien sorgt mit Strafmaßnahmen für Empörung in Israel
Das russische Militär hat den bislang größten Drohnenangriff auf die Ukraine durchgeführt. Nach ukrainischen Angaben wurden mehr als 800 Drohnen und 13 Raketen eingesetzt. Allein in Kiew wurden dabei drei Zivilisten getötet. Zum ersten Mal beschädigten russische Geschosse auch ein Regierungsgebäude. Nach Angaben pro-russischer Militärblogger wurden zudem mehrere Flugplätze und eine Eisenbahnbrücke über den Fluss Dnipro getroffen. Die Ukraine wiederum hat nach eigenen Angaben erneut die Ölpipeline "Druschba" in Russland angegriffen und in Brand gesetzt. Über die Leitung wird russisches Öl nach Ungarn und in die Slowakei geliefert.
Gespräch mit Lisa Weiß zur Heiligsprechung von Carlo Acutis / Standseilbahn Lissabon: Bericht nennt abgerissenes Kabel als mögliche Ursache / SPD-Bundestagsfraktion will Heizungsgesetz mit Augenmaß reformieren / Vor IAA-Beginn: Söder fordert neue Auto-Strategie für Regierung / SPD will Einstiegsalter für bayerische Polizei auf 16 Jahre senken / Amokläufer aus Ansbach in Kolumbien festgenommen / Mondfinsternis über Bayern // Moderation: Markus Weber
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Bundeskanzler Friedrich Merz hat am 2. September 2025 den russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem Fernsehinterview in der Sendung „newstime“ von Sat.1 dreimal als Kriegsverbrecher bezeichnet. Hier das Zitat aus dem Interview:„Putin ist ein Kriegsverbrecher. Er ist vielleicht der schwerste Kriegsverbrecher unserer Zeit, den wir im großen Maßstab sehen. Wir müssen uns im Klaren sein, wie man mit Kriegsverbrechern umgeht: Da ist Nachgiebigkeit fehl am Platz.“Kurz danach – am gleichen Tag – wurden die unzutreffenden Worte vom deutschen Bundeskanzler im gleichen Wortlaut in einem kurzen Tweet auf „X“ veröffentlicht.Wie Propaganda funktioniert, wissen die kriegstreiberischen Schergen der CDU. Sie sind sich der kommunikativen Wirkung dieser Formulierung voll bewusst. Die klassische Manipulationstechnik „Wiederholung“ verstärkt Eindrücke, sorgt für Einprägsamkeit und erzeugt emotionale Resonanz. Politiker und ihre narrativstützenden, eliteinstruierten Medien nutzen diese rhetorische Technik, um bestimmte Schlüsselbegriffe in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern, und die Menschen in Richtung ihrer oftmals menschenverachtenden Ziele zu steuern. Die Wiederholung des Wortes „Kriegsverbrecher“ dreimal in kurzer Abfolge sowohl im Interview von Merz als auch kurz danach wortgleich auf X ist Manipulation par excellence, um die Bevölkerung auf einen Krieg vorzubereiten, der in meinen Augen jedoch nicht vom angeblichen Kriegsverbrecher Wladimir Putin, sondern von den europäischen Kriegstreibern wie Emmanuel Macron, Keir Starmer und Friedrich Merz provoziert wird. Jeder, der sehen kann, sieht das. Wer das nicht sieht, ist meines Erachtens bereits Opfer dieser geschickten Fremdsteuerung von Friedrich Merz, Ursula von der Leyen, Boris Pistorius, Emmanuel Macron, Keir Starmer und Konsorten.Wer die Wiederholung von Kampfbegriffen wie „Kriegstüchtigkeit“ oder „Kriegsverbrecher“ nutzt, trägt zu einer Militarisierung des Diskurses bei. Und genau das ist beabsichtigt: die Kriegstüchtigkeit der europäischen Bevölkerung, für die eine militarisierte Sprache zur Gewohnheit werden soll. Bei der Entschlossenheit implizierenden Formulierung von Herrn Merz im oben erwähnten Interview handelt es sich nicht nur um eine bewusste, zugespitzte politische Kommunikation, sondern in erster Linie um den sicherlich erfolgreichen Versuch, Emotionen in der Bevölkerung anzusprechen, um Einigkeit in der „Kriegsfrage“ zu erzielen. Es wird der Glaube in der Bevölkerung erzeugt, dass alles versucht wird, um Krieg zu verhindern, aber der Berserker Putin will ja nicht anders. Nein, im Gegenteil, die europäischen Bellizisten wollen nicht anders! Sie wollen die angeschlagene Wirtschaft in vielen europäischen Nationen durch Kriegswirtschaft wieder auf Kurs bringen, und nehmen einen tatsächlichen Krieg in Europa billigend in Kauf, den die USA und Russland bereit sind beizulegen. Die Ukrainer – die hauptsächlich Leidtragenden – werden ohnehin nicht gefragt. Die Ukraine ist lediglich Spielball der Großmächte. Ist das nicht schrecklich und kaputt? Spiegelt die Situation in der Ukraine nicht den Werteverfall unserer Gesellschaft wider?Der nicht verhandlungsbereite und auch nicht verhandlugsfähige deutsche Bundeskanzler Merz will mit diesen Worten die Härte seiner – meines Erachtens bellizistischen und damit dümmlichen – Position gegenüber Wladimir Putin hervorheben. Er ist jedoch mehr als BlackRock-Agent unterwegs, der überwiegend am Profit- und Machtausbau seines Auftraggebers interessiert ist – für den Krieg ein äußerst profitables Geschäft ist –, und nicht an den Bedürfnissen seiner Bürger, die keinen Krieg wollen.Nun zu den Inhalten dieses fragwürdigen und hetzerischen Tweets. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die SP fordert Soldaten für die Ukraine. Parmelin reist nach Washington. Ermotti warnt vor Bankenregulierung. Roger Nordmann verdient 1'700 Franken pro Tag bei Genossin Baume-Schneider.
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Gut 30 Staats- und Regierungschefs der "Koalition der Willigen" beraten über Sicherheitsgarantien für die Ukraine, sollte es einen Waffenstillstand geben. Die Ukraine erwartet konkrete Angebote.
Wladimir Putin lobte den slowakischen Regierungschef Fico für die Haltung seines Landes zu der Ukraine. Bei einem Treffen mit Fico in Peking schlug er den Stopp von Bratislavas Gaslieferungen an Kiew vor.
Mit jedem Angriff auf die Druschba-Pipeline wächst das Misstrauen zwischen Kiew und Budapest. Ministerpräsident Orbán lässt keinen Zweifel daran, dass Ungarn die EU-Beitrittsgespräche der Ukraine blockieren wird. Die Ukraine setzt auf Druck – und riskiert damit einen diplomatischen Bruch. Was steht auf dem Spiel?
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Die Ukraine fordert Verhandlungen zur Beendigung des Krieges. Direkte Gespräche der Kriegsparteien sind nicht in Sicht. Moskau sieht die Schuld auch bei den Europäern.
Moderation Martin Gross/ Gesendet am 1.9.2025++„Schöpfungszeit“ nennen evangelische und katholische Kirchen die Zeit vom heutigen 1. September bis zum 4. Oktober. Sie geht auf eine Initiative des orthodoxen Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel zurück. (Maria Harmer) ++ Papst Leo XIV hat heute gemeint, er beabsichtige, die von Papst Franziskus begonnene Politik der größeren Akzeptanz von LGBTQ-Personen fortzusetzen.++Für zehntausende ultraorthodoxe Juden - vor allem aus Israel - ist eine Wallfahrt in die Ukraine zum jüdischen Neujahr im September jedes Jahr ein Pflichttermin. Ziel ist das Grab des von ihnen verehrten Rabbi Nachman in der zentralukrainischen Kleinstadt Uman. (Nikolaus Wildner)
Markert, Stefanie www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Koalitionsklausur in Würzburg hat die drei Koalitionsparteien einander nähergebracht -- so sagen sie es jedenfalls selbst. Inhaltlich gab es keine neuen Beschlüsse oder Konkretisierungen des Koalitionsvertrags. Atmosphärisch scheint es jedoch Fortschritte gegeben zu haben.[01:10]Die Ukraine steht vor der gewaltigen Aufgabe des Wiederaufbaus, wenn eines Tages Frieden herrscht. Deutsche Unternehmen wollen bei diesem Wiederaufbau dabei sein und knüpfen schon jetzt Kontakte. NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubauer war in der Ukraine - begleitet von Andreas Engelhardt, dem CEO von Schüco.Helene Bubrowski hat mit beiden gesprochen. Welche Möglichkeiten für die deutsche Wirtschaft gibt es? Welche Unterstützung braucht es von der Politik?[06:37]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die USA planen mit europäischen Verbündeten weitere Waffenverkäufe an die Ukraine. Seitens Russland gibt es neue Luftangriffe.
SBB Cargo schreibt rote Zahlen und will Stellen abbauen. Besonders unter Druck ist das Geschäft mit einzelnen Güterwagen. Dort will der Bund jetzt neue Subventionen ausrichten. Das Ziel: mehr Konkurrenz für SBB Cargo. Kann das gelingen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) Unrentabler Güterverkehr: Bund will mehr Konkurrenz für SBB Cargo (07:33) Nachrichtenübersicht (12:25) Wegen Grönland-Affäre: Dänemark bestellt US-Diplomaten ein (18:46) Stimmen aus Gaza-Stadt (23:53) Wie reiche Länder ihre Klimaschulden begleichen könnten (29:49) Die Ukraine setzt auf eine neue Waffe im Kampf gegen Russland (37:26) Das kleine Mollis und das grosse ESAF
Die USA wollen der Ukraine offenbar Tausende ERAM-Raketen liefern. Sie haben eine Reichweite von bis zu 450 Kilometern. Was bringen die Raketen der Ukraine? Außerdem: Drei Ukraine-Helfer berichten.
Die Ukraine hat ihren Unabhängikgeitstag gefeiert. Der kanadische Ministerpräsident Mark Carney ist dafür nach Kiew gereist, ebenso der US-Sondergesandte Keith Kellogg. Doch die militärische Situation bietet derzeit wenig Grund zum Feiern. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:21) Stolz und Besorgnis am ukrainischen Unabhängigkeitstag (06:18) Nachrichtenübersicht (10:38) Psychotherapie: Kostenwachstum flacht ab (15:14) Südkorea und Japan schlagen neues Kapitel in ihrer Beziehung auf (22:17) Salvini provoziert: Rom und Paris liegen einmal mehr über Kreuz
Die Ukraine feiert heute ihren Unabhängigkeitstag. Vor 34 Jahren löste sie sich von der Sowjetunion. Präsident Selenski sprach seinen Landsleuten zum Jahrestag in einer Video-Ansprache Mut zu. Doch die militärische Situation bietet derzeit wenig Grund zum Feiern. Weitere Themen: Bundesrat und Parlament änderten vor drei Jahren die Spielregeln in der Psychotherapie: Ärztinnen und Ärzte können seither eine Therapie anordnen, die bei der Krankenkasse abgerechnet werden kann. Zu Unrecht befürchtete man höhere Kosten. In Europa kämpft der Buchhandel mit sinkenden Auflagen. Anders in der westafrikanischen Elfenbeiküste. Dort wächst die Bevölkerung. Ein Besuch an der Buchmessen in der Hauptstadt Abidjan.
"Ich bin hier wegen der Geiseln, die keine Stimme haben. Ich bin hier für die Soldaten, die aufschreien und auf die in dieser Regierung niemand hört" - Worte des ehemaligen israelischen Verteidigungsministers Gantz, er schlägt eine Übergangsregierung zur Rettung der Geiseln vor. Die Ukraine begeht heute ihren Unabhängigkeitstag - wir fragen gleich live bei unserem Korrespondenten in Kiew nach, ob das eher ein Tag der Freude oder des Schmerzes ist und Sport in der Fußball-Bundesliga gibt der BVB bei St. Pauli den Sieg aus der Hand.
Zehn Staaten sollen laut Medienberichten bereit sein, Soldaten in die Ukraine zu senden – darunter Deutschland. Bei dem Vorhaben geht es um eine angebliche „Friedenssicherung“ für die Ukraine. Medien sprechen von einem „Pakt der Zehn“, der noch diese oder nächste Woche fertiggestellt werden soll. Von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Dittmer, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Falls irgendwann die Waffen schweigen: Sollten deutsche Soldaten helfen, die Ukraine zu beschützen? Wir sortieren eine schwierige Debatte mit der Sicherheitsexpertin Claudia Major. Und: Weiterhin hohe Zahlen bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Schulz, Sandra
Die Ukraine hat erneut die Druschba-Pipeline angegriffen – eine lebenswichtige Energieader für Ungarn und die Slowakei. Außenminister Péter Szijjártó spricht von einem „Angriff auf die Souveränität“ und droht Kiew mit Gegenmaßnahmen. Maximilian Krah (AfD) vergleicht die Ukraine mit einem „Schurkenstaat“.
Die ganze Welt redet plötzlich über „Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine! Aber was bedeuten sie? Was müsste Deutschland leisten und wären wir am Ende sogar bereit, Soldaten zu schicken?Paul spricht darüber mit Claudia Major, Sicherheitsexpertin vom German Marshall Fund. Sie erklärt, warum echte Garantien eine Art „Lebensversicherung“ für die Ukraine wären, welche militärischen Dimensionen das hätte und weshalb Europa ohne die USA kaum handlungsfähig ist. Außerdem: Warum ein halbgarer Waffenstillstand ein neues „Minsk“ wäre und wie groß die Gefahr ist, dass Russland genau darauf setzt.Eine Folge über Glaubwürdigkeit, Abschreckung und die entscheidende Frage: Was ist Europas Sicherheit wert?Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gerade hat Kanzler Friedrich Merz an einer Videokonferenz zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine teilgenommen. Derweil prescht sein Parteikollege Roderich Kiesewetter nach vorne und fordert: Deutsche Soldaten sollen als Teil der Sicherheitsgarantien in die Ukraine. Das wäre eine katastrophale politische Entscheidung. Ohnehin braucht die Ukraine nur eine Sicherheitsgarantie – nämlich, dass die westliche MachtpolitikWeiterlesen
US-Präsident Donald Trump empfängt am Montag, dem 18. August, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und führende Vertreter aus Europa und der NATO in Washington. Zeichnet sich eine potenzielle Lösung in den Friedensverhandlungen ab?
Nach dem Treffen mit US-Präsident Trump zur Ukraine beraten die Europäer jetzt, wie es weitergehen soll. Dazu beraten erst die wichtigsten Unterstützerstaaten unter sich. Zur sogenannten "Koalition der Willigen" gehören unter anderem Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Später soll es eine Videokonferenz mit allen EU-Staaten geben. Die Ukraine arbeitet laut Präsident Selenskyj daran, wie mögliche Sicherheitsgarantien des Westens aussehen könnten. US-Präsident Trump hatte gesagt, die USA würden ein direktes Treffen zwischen Selenskyj und Kreml-Chef Putin vorbereiten. Anders als von den Europäern gefordert, wird es vorher vermutlich keinen Waffenstillstand geben.
Kein Deal, keine Waffenruhe und noch nicht einmal eine Atempause für die Menschen in der Ukraine. Nach dem Alaska-Treffen fehlen handfeste Informationen über die Inhalte des Treffens von Trump mit Putin. Die internationale Diplomatie läuft weiter. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Nach dem Gipfel in Alaska sind viele Fragen offen. Nun will US-Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj treffen, danach Vertreter aus Europa. Kann es Hoffnung für die Ukraine und auf Frieden geben? Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Keine konkreten Ergebnisse nach Gipfel zwischen US-Präsident Trump und seinem russischen Amtskollegen Putin bekannt, Russland Präsident Putin zufrieden mit Gipfel in Alaska, Die Ukraine stellt sich nach Gipfel auf Alaska auf verstärkte russische Angriffe ein, Europäische Staaten betonen Solidarität mit der Ukraine, Bundeskanzler Merz zeigt sich nach Treffen zwischen Putin und Trump zuversichtlich, Erste Runde des DFB-Pokals, Deutschland erstmals seit zwölf Jahren wieder Hockey-Europameister, Die Lottozahlen, Das Wetter
Donald Trump hat Wladimir Putin beim Ukraine-Gipfel in Alaska im Übermaß hofiert und zurück auf die weltpolitische Bühne geholt. Bekommen hat Trump dafür: nichts. Die Bilder vom Gipfel lassen jeden anständigen Menschen verbittern. Ein Kommentar von Peter Sawicki www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Schließen Trump und Putin in Alaska einen Deal zulasten der Ukraine? Vor dem Treffen des US-Präsidenten mit dem Kreml-Chef dominieren aus ukrainischer Sicht düstere Prognosen. Und: Kinder im Krieg. Was macht das mit der Psyche? (16:34) Schulz, Sandra
Die Ukraine besitzt große Rohstoffvorkommen, darunter begehrte Seltene Erden. Ein Drittel dieses Potenzials liegt inzwischen in russisch besetzten Gebieten. Russland könnte das gezielt nutzen, um die Ukraine im Wiederaufbau bedeutend zu schwächen. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Trump empfängt Putin - schon das sei für die Ukraine eine Katastrophe, kommentiert Denis Trubetskoy. Russlands Bedingung für Waffenruhe könnte die Räumung der Region Donezk sein. Auf den ersten Blick klinge das weniger frech als frühere Vorschläge. Trubetskoy, Denis www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Es kommt tatsächlich ein Treffen zwischen dem russischen Machthaber Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump zustande. Am kommenden Freitag treffen die beiden im amerikanischen Alaska aufeinander, um über das Schicksal der Ukraine zu debattieren. Der Präsident des Landes, Wolodymyr Selenskyj, wird wohl nicht mitreden können. Bereits im Vorfeld ist die Sorge über ein Einknicken der Amerikaner groß. Vor allem weil Trump immer wieder Gebietstausche ins Spiel bringt. Liefert Trump also die Ukraine an Wladimir Putin aus, und welche Rolle spielt Europa dabei? Darüber spricht Gerhard Mangott, Russland-Experte der Universität Innsbruck.
LdN439 Wie kann die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnen - und was geht uns das an? (Gustav Gressel, Politikwissenschaftler) - Teil 2