POPULARITY
Categories
Die Ukraine steht innen- und außenpolitisch unter enormem Druck: Im Inneren belastet ein Korruptionsskandal den Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Gleichzeitig verhandelt eine ukrainische Delegation in den USA über einen möglichen Frieden im Krieg mit Russland. Kann das Land in dieser Situation seine Positionen halten? Vassili Golod, Leiter des ARD-Studios in Kiew, erzählt bei 11KM, wie der Skandal und die Verhandlungen zusammenhängen - vom Kalkül Russlands, von ukrainischer Beharrlichkeit und einem Momentum, das es so seit Beginn des russischen Angriffskriegs noch nicht gab. Alle aktuellen Entwicklungen findet ihr auf https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier kommt ihr zu Vassilis Weltspiegel-Film zur Frage: Welche Auswirkungen hat der Rücktritt von Selenskyjs Stabschef auf das Land? https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/ukraine-ruecktritt-von-selensky-berater-praesident-unter-druck/ard/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzU0MTU2YTg0LTI0NjgtNDI4Ny04NjI3LWNjNzMwYTJmNTI4ZA Unsere 11KM-Folge über die Proteste in der Ukraine im Sommer findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Proteste_Ukraine Hier geht's zu „Streitkräfte und Strategien“, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Niklas Münch, Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Christine Frey, Alexander Gerhardt und Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Kurz vor der entscheidenden Rentenabstimmung verschieben sich die Mehrheitsverhältnisse dramatisch: Die Linke kündigt an, sich zu enthalten und könnte damit das Rentenpaket retten. Doch in der Unionsfraktion bleibt die Lage angespannt. Zwischen junger Gruppe, Zweiflern und einem verärgerten Parlamentskreis Mittelstand wächst der Druck auf Friedrich Merz und Jens Spahn, eine eigene Mehrheit sicherzustellen. Rixa Fürsen und Rasmus Buchsteiner berichten direkt aus dem Bundestag über eine Fraktion im Ausnahmezustand: taktische Überlegungen, Galgenhumor, Nervosität auf den Fluren und die Frage, ob ein Sieg mithilfe der Linken nicht zum politischen Bumerang für die Koalition wird. Außerdem: In Brüssel legt die EU-Kommission zugleich erstmals einen detaillierten Plan vor, wie 165 Milliarden Euro aus eingefrorenen russischen Vermögen für die Ukraine genutzt werden können. Doch Belgien blockiert weiter und für Europa wird die Zeit knapp. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski.Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Michaelsen, Katrin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Mehrere westliche Medien warnen mittlerweile vor dem Untergang der NATO. Eine Europa, dass sich ohne den Schutzschirm der USA einem siegreichen Russland gegenübersieht, wäre in einem "Sicherheitsvakuum" gefangen. Dies würde de facto das Aus für die NATO bedeuten – und auch für die EU. Von Kirill Strelnikow
Kommt nun der diplomatische Durchbruch im Ukraine-Krieg? Die EU-Verteidigungsminister beraten in Brüssel, der US-Sondergesandte fliegt nach Moskau und der ukrainische Präsident reist nach Paris.
Bei den Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine muss die EU nach Ansicht des SPD-Europa-Abgeordneten Tobias Cremer mehr Initiative zeigen. Im SWR-Aktuell-Interview bei Jonathan Hadem sagte Cremer heute früh, es gehe darum, eigene Vorschläge zu machen- und nicht nur auf die der USA und Russlands zu reagieren. Europa könne zum Beispiel das eingefrorene russische Vermögen als Hebel nutzen.
Gäste: Katrin Pribyl, Brüssel-Korrespondentin (reportois), Roman Goncharenko, Osteuropa-Redaktion Deutsche Welle, Andrew Denison, transatlantic networks, Nicole Bastian, Handelsblatt Von Anke Plättner.
Auf dem Grünen Parteitag in Hannover beschlossen die Grünen Taurus-Lieferungen für die Ukraine, Musterungspflicht und eine neue Klimapolitik. Die Partei wolle "weniger als Elitenprojekt, sondern als soziales Projekt" gesehen werden und erklärte Klimapolitik zum Klassenkampf gegen die Armen. Von Felicitas Rabe
Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Diese Woche machte sich in Europa ein Fünkchen Hoffnung auf Frieden breit. In Genf verhandelten EU, USA und Ukraine über ein Ende des Kriegs. Aber in dem ursprünglich von den USA vorgelegten Plan befanden sich vorwiegend Punkte, die aus russischer Feder zu stammen schienen. Unter anderem der de facto Verzicht der Ukraine auf Teile ihres Staatsgebiets. Kritiker sprachen von einer “Kapitulation”, US-Außenminister Marco Rubio soll den Plan gar mit einer russischen “Wunschliste” verglichen haben. Inzwischen konnten die Europäer Washington von Änderungen überzeugen. Doch ob diese in Russland auf offene Ohren stoßen werden, ist unklar. Unterdessen steht die Ukraine enorm unter Druck. An der Front rückt Russland langsam aber stetig voran. Und in der Hauptstadt tobt ein millionenschwerer Korruptionsskandal, der im Rücktritt von Selenskyjs Stabschef Jermak mündet. Die Zeiten sind hart für die Ukraine, doch trotz allem scheint zumindest etwas Bewegung in die verfahrene Situation zu kommen. Wie realistisch ist die Hoffnung auf Frieden? Ist Russland bereit, Zugeständnisse zu machen? Oder bleibt es am Ende, wie so oft in den vergangenen Jahren, bei Ankündigungen und Initiativen? Der Apofika-Presseklub mit Christina Hebel (Spiegel), Olivia Kortas (Zeit), Frederik Pleitgen (CNN) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/presseklub
Werden Sie JETZT Abonnent unserer Digitalzeitung Weltwoche Deutschland. Nur EUR 5.- im ersten Monat. https://weltwoche.de/abonnemente/Aktuelle Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.de/newsletter/App Weltwoche Deutschland http://tosto.re/weltwochedeutschlandDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.«Trumps Friedensplan muss man loben»: Nato-General Harald Kujat über die Ukraine und die EU neben den SchuhenDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine meldet drei Tote in der Ukraine durch russische Angriffe │ Kiew kämpft gerade mit einem massiven Stromausfall │ Welche Folgen hat die Entlassung des ehemaligen Leiters des ukrainischen Präsidialamtes Jermak für die Ukraine? │ Ukrainischer Geheimdienst meldet Angriffe auf Öltanker der russischen Schattenflotte │ Sieben Wochen Waffenruhe im Gazastreifen und keine Fortschritte in Sicht?
Die Jusos wollen auch mal Rente bekommen, stänkern aber nicht gegen die SPD-Spitze. Sie können aber auch unbequem, sagt unser Gast. Die Ukraine erlebt viele schwarze Tage und ist jetzt Gegenstand eines dunklen Deals zwischen Russland und den USA. Und: Ende der Legende der Gesprächsbereitschaft in Moskau. Von WDR 5.
Kindernachrichten: Friedensplan für die Ukraine/ Black Friday/ 1. Advent - Eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten
Seit bald drei Jahren wird die Ukraine von Russland attackiert und terrorisiert.
Welche Hoffnungen knüpfen die Menschen in der Ukraine an die aktuellen Verhandlungen? Unsere Korrespondentin fängt die Stimmung im Land ein. Außerdem ordnen wir ein, wie stark das russische Militär noch ist und mit welchen Problemen es kämpft. Selenskyjs Bürochef tritt wegen Korruptionsermittlungen zurück, heißt es heute Abend. Die Meldung lag noch nicht bei Redaktionsschluss vor, weshalb sie in dieser Folge nicht mehr berücksichtigt werden konnte.**********Ihr hört: Moderator: Nik Potthoff Gesprächspartnerin: Rebecca Barth, ARD-Korrespondentin in der Ukraine Gesprächspartnerin: Leslie Schübel, Russland-Expertin bei der Körber-Stiftung**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an unboxingnews@deutschlandradio.de
Vor einer Woche ist ein angeblicher Friedensplan der USA für die Ukraine bekannt geworden, der für das überfallene Land viele Grausamkeiten enthält, darunter Gebietsabtretungen, Reduzierung der Streitkräfte, der Verzicht auf eine Mitgliedschaft in der Nato. Die weit verbreitete Einschätzung: Die Umsetzung dieses Plans wäre ein Diktatfrieden, der den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands belohnt und das angegriffene Land bestraft. Seitdem wird viel verhandelt und telefoniert, die anfangs 28 Punkte wurden teils gestrichen, teils überarbeitet. Die Dinge sind in Bewegung gekommen, auch wenn es unwahrscheinlich erscheint, dass Putin bereit ist, über die neue Liste überhaupt zu verhandeln. Könnte aus dem Ganzen trotzdem etwas Positives entstehen? Wieviel Handlungsspielraum hat die Ukraine noch? Was bedeutet der Machtkampf in der Trump-Administration für den Konflikt? Und sind die Europäer, ist Deutschland nun endlich bereit wirklich anzuerkennen, dass sich die transatlantischen Beziehungen unumkehrbar verändert haben? Darüber diskutieren in der neuen Folge des Bundestalks die Leiterin des Auslandsressorts Barbara Oertel, US-Redakteur Leon Holly und Stefan Reinecke aus dem Parlamentsbüro der taz. Sabine am Orde moderiert.
Ein 28 Punkte umfassender Friedensplan setzt die Ukraine unter Druck. Die Zustimmung dazu käme einer Kapitulation gleich. Haben die Europäer die Kraft dagegenzuhalten? Wie erschöpft ist die Ukraine nach drei Jahren Krieg?Zu hören: Der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy (Kiew), der Amerika-Experte und Autor Eugen Freund („Das Spiel mit dem Dritten Weltkrieg“), die Auslandsjournalistin Jutta Sommerbauer (Die Presse) und London-Korrespondentin Tessa Szyszkowitz. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Diplomatie für ein baldiges Kriegsende in der Ukraine läuft auf Hochtouren. Zuerst legten die Amerikaner einen 28-Punkte-Plan vor. Mittlerweile ist der Plan auf 19 Punkte geschrumpft, ukrainische und europäische Interessen wurden integriert. Wladimir Putin sah in der ersten Version des Plans noch eine «mögliche Basis für eine friedliche Übereinkunft». Die neue Fassung dürfte ihm deutlich weniger gefallen, sagt unser Russland-Korrespondent. In dieser Folge von «NZZ Akzent» erklärt Markus Ackeret, welche Ziele hinter Putins Verzögerungstaktik stehen und wie die russische Bevölkerung dazu steht. Heutiger Gast: Markus Ackeret, Russland Korrespondent Host: Simon Schaffer [Markus' Analyse zu Russlands Standpunkten](https://www.nzz.ch/international/us-friedensplan-fuer-die-ukraine-putin-will-kriegsziele-erreichen-ld.1913227) könnt ihr auch in der NZZ nachlesen. Der Auslandredaktor [Andreas Rüesch hat die verzweifelte Lage der Ukraine bereits hier im Podcast analysiert](https://www.nzz.ch/podcast/warum-trumps-friedensplan-fuer-die-ukraine-keine-option-sein-kann-ld.1913239). Die neusten Entwicklungen zum Kriegsgeschehen und den Verhandlungen [findet ihr im Live-Ticker.](https://www.nzz.ch/international/krieg-in-der-ukraine-die-neusten-entwicklungen-ld.1613540) Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing»: [Hier kostenlos abonnieren.](https://go.nzz.ch/briefing)
Wie könnte der Ukraine-Krieg beendet werden? Um diese Frage drehen sich die Verhandlungen, die seit mehreren Tagen auf internationaler Stufe stattfinden. Es scheint, als ob Bewegung in die Sache kommt. Wie blickt man in Russland auf diese Entwicklung? Unser Korrespondent Calum MacKenzie ordnet ein. Weitere Themen in dieser Sendung: · Nun ist es definitiv: Der ehemalige Präsident von Brasilien, Jair Bolsonaro, muss wegen eines Putschversuches mehr als 27 Jahre in Haft. Der Oberste Gerichtshof hat das Urteil gegen ihn für rechtskräftig erklärt. Kann Bolsonaro die Gefängnisstrafe noch abwenden? Wir fragen bei unserer Südamerika-Korrespondentin Teresa Delgado nach. · Es ist die schlimmste humanitäre Krise auf der Welt derzeit: Wegen des Krieges zwischen der sudanesischen Armee und der RSF-Miliz sind im Sudan rund 15 Millionen Menschen auf der Flucht. Viele leiden Hunger. Nun hat eine Gruppe von vier Ländern einen Friedensplan vorgelegt. Allerdings will die sudanesische Armee nicht mitmachen. Warum nicht? Gerrit Kurtz, Sudanexperte bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, beantwortet unsere Fragen. · Ein Netz, das für alle und jeden da ist. Das war die Idee des Internets, als es entwickelt wurde. Heute sieht die Realität etwas anders aus: Die Inhalte im Internet sind nicht überall für jeden sichtbar. Staaten zensieren oder filtern Inhalte, Unternehmen verlangen Geld und die grossen Tech-Konzerne bestimmen einen grossen Teil dessen, was wir online sehen. Das war eigentlich anders geplant, sagt SRF-Digitalredaktorin Jasmin Gut.
Der Trump-Plan für Frieden in der Ukraine wäre ein geopolitischer Fehler gewesen. Jetzt hat Europa etwas Zeit gewonnen und muss um eine neue Sicherheitsarchitektur ohne US-Gnadenakte ringen. Europa muss begreifen, dass es sich selbst helfen muss. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Was tun, wenn man als Präsident von Problemen im eigenen Land ablenken will? Man zettelt einen Krieg an. Geht aber nicht, wenn man unbedingt den Friedensnobelpreis bekommen möchte. Also versucht man sich als Friedenstifter. WDR 2 Satiriker Florian Schroeder über Trump, die Ukraine, den 28-Punkte-Plan und das Feindbild Demokratie. Von Florian Schroeder.
Mit einem 28-Punkte-Plan versucht die Regierung von Donald Trump einen Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu erzwingen. Der Druck auf die Ukraine ist so groß wie selten. Präsident Selenskyi sprach davon, entweder die Würde oder einen Partner zu verlieren. Andere sprachen von einer Kapitulation. Am Wochenende schalteten sich die europäischen Staaten ein. Inzwischen wird ein veränderter Plan diskutiert. Trumps Ultimatum, sich bis Donnerstag zu einigen, ist inzwischen vom Tisch. Kann die Ukraine ihre Demokratie, ihre Souveränität und ihre Sicherheit bewahren, oder verliert sie mehr als ihre Würde? Andrea Beer diskutiert mit Dr. Susann Worschech – Sozialwissenschaftlerin, Europa-Universität Viadrina; Dr. Andreas Umland – Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien; Ljudmyla Melnyk – Ukraine-Expertin, Institut für Europäische Politik
Letzte Woche kam viel ins Rollen um ein mögliches Kriegsende in der Ukraine. Und dann gings plötzlich schnell: Am Freitag stellten die USA einen Friedensplan für die Ukraine vor. Der Sonderbeauftragte Steve Witkoff soll den Plan mit einem Vertrauten des russischen Präsidenten Wladimir Putin zuvor ausgehandelt haben.Bereits am Sonntag dann trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus den USA, der EU und der Ukraine in Genf, um über diesen Plan zu verhandeln. Der Friedensplan ist umstritten, weshalb die Verhandlungen weiter andauern.Wie sieht dieser 28-Punkte-Plan aus? Worauf konnte man sich bisher einigen? Und ist er ein Lichtblick nach bald vier Jahren zermürbenden Kriegs in der Ukraine?Diese und weitere Fragen beantwortet Clara Lipkowski, Redaktorin im Ressort «International», in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie berichtet schwerpunktmässig über die Ukraine und Russland und war schon mehrmals an der ukrainischen Front.Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerMehr zum Friedensplan für die Ukraine:Die aktuellen Entwicklungen im NewstickerKommentar von Clara Lipkowski: Frieden in der Ukraine? Die USA haben sich in den letzten Tagen unglaubwürdig gemachtTrumps Plan für die Ukraine: Das sind die 28 Punkte des US-Friedensplans«Die Stimmung hier ist sehr schlecht» – so reagiert die ukrainische Bevölkerung auf Trumps Plan Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Das Drama um Trumps Ukraine-Plan offenbart Europas Schwäche. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Fischer, Klemens www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Ein 28-Punkte-Plan der USA überrumpelte vergangene Woche Europa. Der Plan sah schmerzliche Verluste für die Ukraine vor und galt als großes Zugeständnis für Russland. Nach hektischen Verhandlungen am Wochenende mit Beteiligung der europäischen Verbündeten soll der Entwurf jetzt erneut anders aussehen. Wie es für die Ukraine jetzt weitergehen könnte, was im neuen, noch unveröffentlichten Entwurf zu finden ist und ob das derzeitige Vorhaben wirklich ein Ende der Gewalt erreichen könnte, analysiert Gerhard Mangott von der Universität Innsbruck.
Die Europäer versuchen, den 28-Punkte-Plan der USA für ein Ende des Ukraine-Krieges zu verändern. Bei den Gesprächen seien substanzielle Fortschritte erzielt worden, sagte US-Außenminister Marco Rubio am späten Abend in Genf: „Es war der beste Tag, den wir bisher hatten.“ Die Verhandlungen sollen in den kommenden Stunden fortgesetzt werden.Vassili Golod, Leiter des ARD-Studios Kiew, berichtet von der großen Skepsis in der Ukraine. Dort wird das Papier als gefährlicher Diktatfrieden wahrgenommen. Golod warnt: „Viele hier in der Ukraine sehen dieses Papier vor allem als Vorlage für Russland, um einen nächsten Krieg dann wieder zu starten.“[01:30]Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Abend klargemacht, dass die Europäer dem Friedensplan „ganz sicher“ ohne deutliche Verbesserungen nicht zustimmen können. Merz kritisierte in einem ARD-Interview insbesondere den Abschnitt zur Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte. Sara Sievert, stellvertretende Leiterin des Berlin.Table, ordnet die Reaktion des Kanzlers ein.[10:45]Die Weltklimakonferenz COP30 in Belém hat keinen verbindlichen Fahrplan für den Ausstieg aus fossilen Energien beschlossen. Bernhard Pötter, Redaktionsleiter des Climate.Table, analysiert die Ergebnisse direkt aus Brasilien.[14:24]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Verhandlungen über die Ukraine; Streit um Rente; Bahnhof Köln wieder am Netz - Moderation: Katrin Schmick Von Katrin Schmick.
Der sogenannte Friedensplan von US-Präsident Donald Trump ist für die Ukraine und die Europäer in vielen Teilen nicht akzeptabel. In Genf wird derzeit diskutiert über die kritischen Punkte. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:17) Das Tauziehen um den US-Plan für die Ukraine (06:19) 28-Punkte-Plan für die Ukraine: Putin will mehr (10:13) Nachrichtenübersicht (15:45) «Fast komplette Straflosigkeit»: Siedlergewalt im Westjordanland (23:35) Klimakonferenz: zu wenig und trotzdem etwas wert
Die Ukraine und die USA wollen am Sonntag in Genf über den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump beraten. Mit dabei sein werden auch Vertreter führender europäischer Staaten. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (00:56) Beratungen zwischen USA und Ukraine am Sonntag in Genf (03:00) Nachrichtenübersicht (07:39) Der Kompromiss an der Klimakonferenz in Belém (12:39) Der schwierige Kampf gegen HIV, Malaria und Tuberkulose (16:09) Dayton-Abkommen: Eine Übergangslösung, die sich verstetigt hat (21:51) Elektroautos: die hohen Hürden für den Markteintritt
Ingo und Jiffer besprechen im Podcast, wie US-Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten unter Druck setzt. Bis Thanksgiving soll Wolodymyr Selenskyj dem 28-Punkte-Plan der USA zustimmen, der von der Ukraine große Zugeständnisse verlangt. Jiffer fragt sich, wie all die ukrainischen Familien mit vielen Opfern jemandem wie Putin vertrauen sollen, der nicht vertrauenswert ist. „Es ist, als ob man vor einem hungrigen Löwen steht - kein Problem, wir können zusammenspielen.“ Ingo erzählt, dass in der US-Bevölkerung vielen die Hintergründe gar nicht so präsent sind und sich ein Ende der Kämpfe wünschen. Gleichzeitig lenkt der Friedensplan von einem innenpolitischen Thema ab, das die Republikaner spaltet: die Epstein-Akten. Auf das Thema angesprochen von einer Bloomberg Reporterin antwortet Trump: „Halt die Klappe, Schweinchen.“ Die beiden Hosts hat die Aussage und den Umgang mit der Journalistin nicht nur schockiert. Sie sehen auch einen in weiteren Beleg für die Dünnhäutigkeit des Präsidenten, ähnlich wie beim Besuch des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman. Ingo meldet sich in dieser Folge aus Wisconsin, wo er auf dem Weg zu Dreharbeiten Jiffers Mutter besucht und dort auch noch ein paar Zutaten für Thanksgiving und die Weihnachtskekse mitbringen soll. Im Moment liegt noch kein Schnee, sondern es regnet und deshalb erinnert Ingo die Gegend in Hurley und Ironwood ein wenig an die Songs von Bruce Springsteen „Youngstown“ und „The River“. In den Liedern geht es um den Aufstieg und Niedergang der amerikanischen Arbeiterklasse. Auch neun Monate nach dem Amtsantritt von Donald Trump sind die hohen Preise im Supermarkt die größten Sorgen und auch liegt die Zustimmung für den US-Präsidenten erstmals unter 40 Prozent. Fragen und Feedback bitte an podcast@ndr.de Trump setzt Selenskyj Frist bis Donnerstag https://www.tagesschau.de/ausland/europa/selenskyj-us-plan-100.html „Quiet, piggy“ Trump beleidigt Journalistin in der Airforce One https://www.instagram.com/reel/DRNV-YklKTk/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MXhrYmJrcmtrZHZ6bw%3D%3D Podcast-Tipp: "Seweryna und die unsichtbaren Nazis" https://www.ardaudiothek.de/sendung/urn:ard:show:fdb83c5530d71150/
Mit bis zu 16 Stunden täglich ohne Strom wird wohl der Alltag für viele Ukrainer zum Überlebenskampf. Der Winter war historisch oft Russlands stärkste Waffe – und auch heute spielt er eine zentrale Rolle. Die Ukraine versucht, neue Energiequellen zu erschließen, doch der Druck steigt.
AfD-Abgeordnete pilgern mit Besuchern aus ihrem Wahlkreis in die russische Botschaft in Berlin. Der US-»Friedensplan« für die Ukraine erzürnt die EU. Und die häusliche Gewalt in Deutschland steigt. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Rechtsextremismus: So radikal wird die neue AfD-Jugendorganisation Russischer Angriffskrieg: Wie der US-Plan für die Ukraine die Europäer erzürnt Häusliche Gewalt: Gewalt gegen Frauen nimmt zu – Hubig kündigt Reformen an+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der sogenannte Friedensplan der USA und Russlands hat Europa kalt erwischt. Die Ukraine soll ihre Armee halbieren und Territorien abgeben. Was steckt hinter dem Papier und kann Kiew ihn annehmen? Paul Ronzheimer und Filipp Piatov sprechen über den neuen Vorstoß zum Ukraine-Krieg und analysieren, was hinter den 28 Punkten steckt, warum Trump ausgerechnet jetzt den Druck erhöht und wie der geschwächte Selenskyj jetzt reagieren kann.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der US-Plan für die Ukraine ist ohne Beteiligung der Europäer entstanden, würde aber gravierende Auswirkungen haben. Wie also kann sich die EU noch ins Spiel bringen? Und warum drängt Trump auf eine Einigung um jeden Preis?
Russland und die USA haben sich Medienberichten zufolge auf einen "Friedensplan" verständigt. Er umfasst 28 Punkte. Die Ukraine ist erst im Nachgang informiert worden. Was der Plan vorsieht und wie realistisch er ist.
Seit nunmehr fast vier Jahren führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Laut mehreren Medienberichten wollen die USA nun der Ukraine Bedingungen für einen Waffenstillstand aufzwingen. Ein Deal, der schmerzliche Verluste für die Ukraine bedeuten könnte. Manuel Escher aus DER STANDARD-Außenpolitikredaktion analysiert den amerikanischen Plan und erklärt, wie die beiden Seiten auf den Vorstoß reagieren und ob das tatsächlich ein Weg in den Frieden sein könnte.
US-Medien zufolge haben sich die US-Regierung und Russland auf einen Ukraine-Friedensplan geeinigt. Der Plan sieht allerdings vor, dass die Ukraine viele Zugeständnisse an Russland machen müsste. Kann dieses Kalkül für Moskau und Washington aufgehen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Ein neuer US-Plan für die Ukraine – ohne die Ukraine (05:53) Nachrichtenübersicht (10:31) Deutschlands Rentenreform – auf dem Rücken der Jungen? (16:52) Bedrohungen gehören zum journalistischen Alltag (20:32) Schweizer Regionalflughäfen stehen schwierige Zeiten bevor (26:15) Milorad Dodik: Bosniens umstrittenster Politiker (31:53) Flüchtlinge und sinkende Hilfsgelder destabilisieren Kolumbien (38:07) Erdnüssli-Anbau im Kanton Aargau
US-Medien berichten, dass sich die US-Regierung und Russland auf einen Ukraine-Friedensplan geeinigt haben sollen. Der Plan sieht allerdings vor, dass die Ukraine viele Zugeständnisse an Russland machen müsste. Also ein Plan ganz im Sinne Putins? Weitere Themen: Trotz Pflegeinitiative: Das Pflegefachpersonal in der Schweiz sieht seine Forderung weiterhin nicht erfüllt. Fürs Wochenende haben die Angestellten des Gesundheitswesens einmal mehr eine Demonstration angekündigt. Erste Spitäler zeigen aber, dass Verbesserungen möglich sind. Um Frauen auch im Sport in Führungspositionen zu bringen, lancierten unter anderem Swiss Olympic und das Frauen-Netzwerk «Sportif» das Mentoring-Programm «Leadership has no Gender». Nun ist die erste Runde dieses Förderprogramms zu Ende gegangen. Eine Bilanz.
Medienberichten zufolge sollen sich Moskau und Washington bei Geheimgesprächen über einen möglichen Ukraine-Friedensplan ausgetauscht haben. Das sorgt für Irritation bei den Europäern.
Die USA haben offenbar mit Russland in bilateralen, geheimen Verhandlungen einen Friedensplan erarbeitet. Doch der könnte für Europa zum „Worst-Case-Szenario“ werden. Außerdem: Was die guten Quartalszahlen von Nvidia über eine mögliche KI-Blase aussagen.
Die Ukraine plant den Kauf von bis zu 100 französischen Rafale-Kampfflugzeugen, obwohl die Finanzierung unklar ist. Präsident Selenskyj steht gleichzeitig wegen eines weitreichenden Korruptionsskandals im Energiesektor unter massivem Druck.
Die Ukraine plant den Kauf von bis zu 100 französischen Rafale-Kampfflugzeugen, obwohl die Finanzierung unklar ist. Präsident Selenskyj steht gleichzeitig wegen eines weitreichenden Korruptionsskandals im Energiesektor unter massivem Druck.
Ein schwerer Korruptionsskandal bringt die ukrainische Führung unter Druck.Paul spricht mit BILD-Militärexperte Julian Röpcke, der seit Tagen in engem Austausch mit Quellen in der Ukraine steht und erklärt, wie tief dieser Skandal wirklich reicht. Es geht um abgehörte Telefonate, Bargeldtransporte mitten in Kiew, verzögerte Schutzmaßnahmen für kritische Infrastruktur und Vertraute des Präsidenten, die sich offenbar persönlich bereichert haben sollen.Paul und Julian ordnen ein, welche politischen und militärischen Konsequenzen dieser Fall haben könnte: Wie gefährlich wird es für Selenskyj selbst? Welche Rolle spielt sein umstrittener Stabschef Andrij Jermak? Hat der Westen zu lange weggeschaut - aus Angst, die Unterstützung für die Ukraine zu gefährden? Und wie reagiert die Front, wo Soldaten fassungslos sind über das, was ihre politische Führung zugelassen haben könnte?Zugleich berichten Paul und Julian über die sicherheitspolitische Lage in Europa: von der „Defending Baltics 2025“-Konferenz, Warnungen vor hybriden Angriffen Russlands und der Kritik, Deutschland rüste für den falschen Krieg auf.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Bundesrat Guy Parmelin war in den USA, um über Zölle zu verhandeln. Nach einem Treffen mit dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer zeigt er sich sehr zufrieden. Man habe praktisch alles geklärt. Weitere Themen: · Die BBC entschuldigt sich bei US-Präsident Donald Trump für einen irreführenden Beitrag. · Die Ukraine meldet einen grossen russischen Angriff auf die Hauptstadt Kiew. · Frankreich gedenkt der Opfer der Bataclan-Terroranschläge vom 13. November 2015.
Im Zentrum eines grossen Korruptionsskandals, der derzeit die Ukraine erschüttert, geht es um Millionen von Bestechungsgeldern. Um ein regelrechtes Schmiergeld-Netzwerk in der Energiebranche. Und mittendrin ein alter Vertrauter von Präsident Volodimir Selenski. Das wirft Fragen auf. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Ein Korruptionsskandal erschüttert die Ukraine (05:30) Nachrichtenübersicht (10:07) Bundesrat will obligatorischen Armee-Orientierungstag für Frauen (15:15) Erdogans politisches Kalkül im Friedensprozess mit den Kurden (22:36) Proteste gegen ICE-Aktionen in Chicago (29:24) Mit Pflanzenkohle zu mehr Nachhaltigkeit beim Kaffee (37:19) Die Schweiz als Hotspot der Geheimdienste