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Direkte Verhandlungen mit der Ukraine! Das war ein Vorschlag von Wladimir Putin selbst. Die Delegation aber, die er zu den Friedensgesprächen nach Istanbul schickt, ist schwach besetzt - er selbst kommt nicht. Stattdessen führt er weiter seinen Krieg gegen die Ukraine. Sanktionen, Drohungen, Aufrüstung und ultimative Forderungen des Westens - all das scheint den russischen Staatschef nicht zu beeindrucken. Er setzt seinen Krieg gegen die Ukraine fort. Was treibt Putin an und gibt es trotz allem Hoffnung auf Frieden? Darüber sprechen wir mit dem Prof. Dr. Andreas Heinemann-Grüder, Professor für Politikwissenschaft am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Universität Bonn. Außerdem dabei: Journalist und Putin-Kenner Michael Thumann, Ljudmyla Melnyk, Präsidentin der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft und Dr. Irina Scherbakowa, Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial. Podcast-Tipp: Bayern2 Religion - die Dokumentation Frieden schaffen mit Waffen? Gesucht: eine neue Friedensbewegung Seit Russland die Ukraine überfallen hat, suchen nicht nur Deutschland oder Europa eine neue Haltung zu Krieg und Frieden und Verteidigung. Die christliche Ethik beobachtet mit Ratlosigkeit oder Unbehagen eine neue Aufrüstung, die Friedensbewegung wirkt wie erstarrt. Neue Wege zum Frieden - wie könnten sie ausschauen? Jasper Riemann ist auf der Suche. https://www.ardaudiothek.de/episode/religion-die-dokumentation/frieden-schaffen-mit-waffen-gesucht-eine-neue-friedensbewegung/bayern-2/14579131/
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
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In dieser Ausgabe des Presseclubs geht es um die russisch-ukrainischen Waffenruhe-Verhandlungen in Istanbul und die Frage: Gibt es Hoffnung auf Frieden? Von WDR 5.
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben den bisher größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn verzeichnet. │ Bundeskanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und der britische Premier Starmer wollen in einem Telefonat mit US-Präsident Trump über die Ukraine beraten. │ Die israelische Armee weitet ihre Boden-Offensive im Gazastreifen "Gideons Streitwagen" aus. │ Zehntausende haben in Den Haag gegen das Vorgehen der israelischen Regierung demonstriert und einen härteren Kurs gegen diese gefordert.
Die ukrainische Historikerin und Dissidentin Marta Havryshko ist eine unabhängige Stimme, die sich offen gegen die Verharmlosung rechtsextremer Strukturen und gegen die zunehmende Repression gegenüber Friedensaktivisten und Regierungskritikern stellt. Für ihr Engagement zahlt sie einen hohen Preis: Sie erhält regelmäßig Todesdrohungen, weil sie den autoritären Umbau unter Präsident Selenskyj kritisiert. Zugleich verurteilt sie den russischenWeiterlesen
Erstmals seit drei Jahren verhandeln russische und ukrainische Delegationen wieder direkt miteinander. Darüber spricht Host Anna Engelke mit Christian Mölling. Der Sicherheitsexperte vom European Policy Center erklärt, in welcher Situation sich derzeit die Präsidenten Selenskyj und Putin befinden. Russland werde sich im Ukraine-Krieg nicht bewegen, solange „wir nichts tun, was Russland wirklich wehtut." Als wichtigsten Faktor in den Verhandlungen sieht Mölling die USA mit Präsident Trump. Die Verbindung der Europäer zu den USA sei nicht besser geworden, auf Trump könnten sie sich nicht verlassen. Die Europäer müssen aus Sicht des Sicherheitsexperten unabhängiger werden. Allerdings hätten nicht alle Länder den finanziellen Spielraum, einige sähen auch nicht die Notwendigkeit für mehr Ausgaben. In Deutschland kann sich der neue Außenminister Johann Wadephul vorstellen, fünf Prozent der Wirtschaftskraft in Verteidigung zu investieren. Die Reaktionen: zurückhaltend, wie Kai Küstner zusammenfasst. Er erklärt im Gespräch mit Anna, welche Botschaften Wadephul damit auszusenden versucht. Und analysiert in Sachen Verhandlungen, wie Trump den von den Europäern mühsam erzeugten Druck wieder von Putin genommen hat. Außerdem berichtet Kai über die aktuelle militärische Lage. Die Ukraine hat ein drittes F16 Kampfflugzeug verloren. Am Boden ist Russland weiterhin in der Offensive, es bleibt aber bei minimalen Verschiebungen unter hohen Verlusten. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html das Interview mit Christian Mölling: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1874472.html Neue Podcast-Staffel zu Traumatisierten Soldaten und Bundeswehr Folge 1: https://www.ardaudiothek.de/episode/14564381/ Folge 2: https://www.ardaudiothek.de/episode/14569557/ Panorama-Film zu traumatisierten Soldaten: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten Podcast-Tipp: extra 3 – Bosettis Woche: Koks, Katar und Korruption mit Ralf Schmitz https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche-cp
Ankara – Antalya – Istanbul. In der Türkei verläuft in diesen Tagen die diplomatische Front des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Russlands Präsident Wladimir Putin hat direkte Gespräche in der Türkei vorgeschlagen bleibt aber in Moskau und schickt stattdessen eine Delegation aus Präsidentenberater und Vizeministern. Diese wird von ukrainischer Seite als reine Provokation aufgefasst. Denn aus Kyjiw reiste Präsident Selenskyj an samt Ministerriege dem Chef des Sicherheitsdienstes, sowie dem einflussreichen Leiter des Präsidentenbüros. Heute laufen in Istanbul dennoch direkte Gespräche unter türkischer Regie. Es sind die ersten seit Frühjahr 2022 kurz nach Beginn der völkerrechtswidrigen Großinvasion. Was bringen die Gespräche in der Türkei? Wie geht es weiter im Krieg gegen die Ukraine? Was bedeutet das für die globale Sicherheitsarchitektur? Andrea Beer diskutiert mit Prof. Dr. Gerlinde Groitl – Politologin an der Uni Regensburg; Wolfgang Richter – Associate Fellow am Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik und Oberst a.D.; Alexey Yusupov – Leiter des Russlandbüros der SPD nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin
„Istanbul, Ukraine, der Krieg – und die Hoffnung, dass es jetzt endlich was wird mit diesem Frieden“, meint Markus Lanz. Aber ist ein Ultimatum an Moskau dafür das richtige Signal? Richard David Precht hat daran große Zweifel und fragt sich, ob das politische Spitzenpersonal nicht gelernt hat, wie man richtig verhandelt. „Merz & Co. und vor allem Donald Trump haben eindrucksvoll gezeigt, wie es nicht geht. Trump hat den Nikolaus gespielt, den Sack aufgemacht und Putin gefragt, was willst du haben?“ In dieser Folge besprechen Markus Lanz und Richard David Precht, wie Kriege in der Geschichte geendet haben und sind sich einig, dass der Weg zum Frieden in der Ukraine vermutlich noch sehr lang sein wird.
Seit drei Jahren führt Russland offen Krieg gegen die Ukraine, und schon seit elf Jahren tobt der Konflikt im Donbass. Angst, Gewalt und Trauer gehören zum Alltag. Doch die Ukrainer wollen sich nicht auf die Rolle der Opfer reduzieren lassen. Sie wehren sich, halten stand - und berufen sich dabei auf eine lange Tradition des Widerstands.
Russlands Präsident Putin hat direkte Verhandlungen mit der Ukraine ins Spiel gebracht. Eine sofortige Waffenruhe beinhaltet das aber nicht. Peter Sawicki erklärt, wie man in Kiew auf den Vorstoß reagiert.
Die Ukraine, Deutschland und Frankreich bestehen auf einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg als Bedingung für Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau.│ Bei seinem Antrittsbesuch in Israel hat Außenminister Wadephul die israelische Regierung dazu aufgerufen, wieder in ernsthafte Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit der islamistischen Hamas einzusteigen. │ Bei israelischen Luftangriffen sind im Gazastreifen laut den örtlichen Kliniken 13 Menschen getötet worden.
Die Ukraine und Europa reagieren skeptisch auf die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeschlagenen direkten Friedensgespräche // Ab morgen wirds für Pendlerinnen und Pendler zwischen Wien und St. Pölten mühsam - die neue Weststrecke wird noch einmal gesperrt
Außenminister Wadephul hat der Ukraine weitere Unterstützung zugesagt │ Merz telefoniert mit Trump und Selenskyj │ Die aktuelle Lage in der Ukraine │ Eine private Stiftung will die Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen neu organisieren │ Die UNRWA kritisiert Schulschließungen in Ost-Jerusalem │ Die Hamas gratuliert dem Papst und hofft auf Solidarität und eine humanitäre Haltung
Der neue Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) will den Ukraine-Kurs seiner Amtsvorgängerin vollständig fortsetzen. Auch in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik sieht er "sehr viel Kontinuität". Er will aber auch neue Akzente setzen. Meurer, Friedbert;Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der 8. Mai ist auch in der Ukraine der Tag des Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa – und nicht der 9. Mai wie in Russland. Die Ukraine hatte den Feiertag vergangenes Jahr verlegt, um sich von sowjetischen Traditionen und von Russland zu lösen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Russland begeht das Gedenken zum Ende des 2. Weltkriegs traditionell am 9. Mai. Die Ukraine hat den Feiertag verlegt. Sie begeht ihn nun am 8. Mai. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth erklärt, wie und warum.
Nach monatelangen, hitzigen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine Ende April 2025 ein umfassendes Rohstoffabkommen unterzeichnet, das zwar als „historisch“ bezeichnet wird, aber in Wahrheit wenig Konkretes aufweist. Das Abkommen gewährt den USA bevorzugten Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen wie Lithium, Titan, Uran, Aluminium, Graphit sowie Öl und Gas. Im Gegenzug wird ein gemeinsamer Investitionsfonds eingerichtet, der zu gleichen Teilen von beiden Ländern kontrolliert wird und in den Wiederaufbau und die wirtschaftliche Entwicklung der Ukraine investiert. Die Ukraine behält die volle Kontrolle über ihre Ressourcen und soll auch weiterhin mit der EU zusammenarbeiten dürfen. Vor allem aber will man ein deutliches Signal an Russland senden: Zunächst sah es für manche Beobachter so aus, als sei Donald Trump die Ukraine egal und er sei ein Freund Putins, davon kann nun nicht mehr die Rede sein. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von "Wohlstand für Alle". Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Bernhard Clasen: “Rohstoffabkommen umstritten”, online verfügbar unter: https://taz.de/Ukraine-und-die-USA/!6083531/. Europäische Union: “EU und Ukraine bringen strategische Partnerschaft für Rohstoffe und Batterien auf den Weg”, online verfügbar unter: https://germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-und-ukraine-bringen-strategische-partnerschaft-fur-rohstoffe-und-batterien-auf-den-weg-2021-07-13_de. Jakob Kullik, Juliana Süß, Yilmaz Akkoyun : “Von Titan bis Taurus. Ukrainische Rohstoffe und europäische Lieferketten-Resilienz in Zeiten des Krieges”, online verfügbar unter: https://www.kas.de/documents/252038/29391852/Von+Titan+bis+Taurus.pdf/f263b4b4-5166-3939-162a-b4e5558692ec?version=1.0&t=1724141261423. Christian Schwägerl: “Trump sichert sich Vorkaufsrecht aufs Ungewisse”, in: Spektrum der Wissenschaft, online verfügbar unter: https://www.spektrum.de/news/ukraine-was-nach-dem-rohstoff-deal-jetzt-folgt/2258685.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Source: https://www.deutschlandfunk.de/drohnen-herstellung-ukraine-100.html
Die Ukraine räumt den USA einen umfassenden Zugang zu ihren Bodenschätzen ein. Das ist einem gemeinsamen Abkommen festgehalten. Die EU reagiert zurückhaltend auf die Vereinbarung. Sie fürchtet Interessenkonflikte.
Die Ukraine und die USA haben einen milliardenschweren Pakt über seltene Erden und Bodenschätze unterschrieben!
Hätte man früher verhandelt, wäre die Position der Ukraine noch stärker gewesen, sagt Alexander Rodnyansky im Gespräch mit Tessa Szyszkowitz. Der Ökonom, bis Ende 2024 Wirtschaftsberater von Präsident Wolodymyr Selensky, hält außerdem den US-Deal zum gemeinsamen Abbau für seltene Erden für eine Finte – und zwar eine Finte der Ukraine.Und: Der Wiederaufbau wird vor allem für das Land teuer, das die zerstörten Gebieten Donezk und Lugansk bekommt. Vermutlich also Russland. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das unterzeichnete Rohstoffabkommen der Ukraine mit den USA stößt unter Experten in Kiew auf Zustimmung. Unter anderem erhofft man sich Gelder für den Wiederaufbau des Landes. Zurecht? Dazu ein Gespräch mit Ukraine-Experte André Härtel. Von WDR5.
Die USA haben sich mit der Ukraine in einem neuen Vertrag auf einen Wiederaufbaufonds geeinigt. Im Gegenzug erhalten die USA Zugriff auf ukrainische Bodenschätze. Zu was verpflichtet sich die Ukraine mit der Einigung konkret? Das Gespräch mit der freien Journalistin Daniela Prugger. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Wie blickt die Ukraine auf den Deal mit den USA? (07:47) Nachrichtenübersicht (11:48) Syrien: Warum dem Land nun die Spaltung droht (21:56) Die neue EU-Position der Gewerkschaften: Was sagt die Basis? (26:18) Die Schweiz und Österreich rücken militärisch näher zusammen (34:17) Wozu gibt es eigentlich die Hundesteuer?
Was Donald Trump eigentlich in 24 Stunden regeln wollte, hat er bis heute nicht geschafft: Frieden in der Ukraine. Wir sprechen über das Treffen im Petersdom, die Koalition der Willigen und den Stellenwert der Außenpolitik in der neuen Bundesregierung.
Die Ukraine zeigt, wie es geht: Drohnen und Robotik aus eigener Produktion sichern das Überleben an der Front. Nun schlägt die EU-Kommission vor, die ukrainische Rüstungsindustrie stärker in die europäische Verteidigung einzubinden. Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Ukraine fürchtet die nächste Trump-Volte. In Rom wird der Sarg des Papstes geschlossen. Und eine Behördenchefin will die Bundeswehr auf Höhe der Zeit bringen. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Nicht Trump, sondern Putin ist das wahre Verkaufstalent Diese Männer könnten Papst werden »Uns wird niemand über den Tisch ziehen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein in dieser Woche vorgelegter „Friedensplan für die Ukraine“ des US-Präsidenten Donald Trump erhitzt zurzeit die Gemüter des politisch-medialen Komplexes in Deutschland. Offenbar hat man in Berlin immer noch größte Schwierigkeiten, sich mit der Idee einer Niederlage der Ukraine abzufinden, und versteift sich nunmehr wie ein bockiges Kind, dessen Wünsche nicht erfüllt werden, inWeiterlesen
Das Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau ist zuende. Bei den Beratungen ging es um eine mögliche Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Nach Angaben eines Kreml-Beraters war das Gespräch konstruktiv. Beide Seiten hätten sich angenähert. Es sei auch die Möglichkeit erörtert worden, dass Russland und die Ukraine direkte Verhandlungen aufnehmen.
In der Nacht auf Donnerstag wurde die ukrainische Hauptstadt Kyjiw erneut von schweren russischen Luftangriffen erschüttert. Acht Menschen sollen getötet worden sein, mindestens 70 verletzt. Unterdessen deutete US-Präsident Donald Trump eine Einigung in den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine an. Konkrete Ansagen blieb er schuldig. Ein angeblich letztes Angebot der US-Regierung könnte für die Ukraine große Gebietsverluste bedeuten. Was hinter den Ankündigungen steckt, wie die Lage derzeit im Kriegsgebiet ist und welche Folgen das für die Ukraine und den Rest Europas haben könnte, erklärt Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion. Laurin Lorenz aus der STANDARD-Investigativredaktion war kürzlich in der Ukraine und schildert die Situation vor Ort.
Die Ukraine soll auf die Krim und die besetzten Gebiete im Osten verzichten, wenn es nach Trump geht. Als Gegenleistung gibt es nicht viel. Und Europa muss um seine Sicherheitsordnung fürchten.
Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Nachrichten am Morgen: Trump wirft Selenskyj vor, die Friedensgespräche zu gefährden. Holocaust-Überlebende und ehemalige Gaza-Geiseln laufen von Auschwitz nach Birkenau. Und Erdbebenforscher befürchten weitere heftige Erdstöße in Istanbul.
„Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland“ – so hat es Donald Trump in der Nacht formuliert. Die Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj seien schwieriger als erwartet. Der US-Friedensplan stößt in der Ukraine auf Ablehnung. Die USA drohen mit einem Rückzug aus den Verhandlungen – Europa müsste übernehmen. Ex-NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sieht darin eine Chance und fordert deutsche Führungsstärke.Seit Jahren haben die deutschen Automobilhersteller in China zu kämpfen. Auf der Automesse in Shanghai zeigt sich, wie Volkswagen, Mercedes & Co. reagieren: mit lokal entwickelter Technik, chinesischem Design und angepasster Software.Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, kritisiert die Schuldenpolitik der Bundesregierung und warnt vor Symbolpolitik. Die angekündigten Einsparungen sieht er skeptisch – und fordert eine grundlegende Neuausrichtung des Steuerrechts statt punktueller Maßnahmen. „Wir brauchen neue Denkmuster“, sagt er.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Frieden ist möglich – aber Deutschland und die EU müssen dafür mehr tun. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Die Ukraine hat Zweifel an Trumps Friedensplan ++ In Deutschland trinkt jeder Fünfte zu viel Alkohol
Eine Bonusepisode zur Serie "Gründungsmythen des Nationalismus". Gemeinsam mit Alexa und Alexander von Hoaxilla sprechen wir über den Krieg in der Ukraine, die historische und mythische Dimension, aber auch die zeitgeschichtlichen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte und sogar psychologische Erkläransätze für das Regime in Russland.
Dänemark will Truppen in die Ukraine schicken, damit die Soldaten Kenntnisse zum Drohnenkrieg sammeln. Bislang stehen weder Anzahl noch Zeitpunkt fest. Russlands Botschafter in Kopenhagen sieht das Leben der Soldaten in Gefahr.
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Es war der bisher verheerendste Angriff auf die Ukraine im Jahr 2025: Am Sonntag schlugen zwei Raketen mitten im Zentrum der Frontstadt Sumy ein, 34 Menschen starben dabei. Der Angriff fiel auf den Palmsonntag, dementsprechend viele Menschen waren auf den Straßen unterwegs. International sorgt die Attacke für Entsetzen – US-Präsident Donald Trump spricht von einer fürchterlichen Sache, vermeidet aber Kritik an Wladimir Putin selbst. Wie lange kann die Ukraine im Krieg gegen Russland noch durchhalten? Welche Ergebnisse sind von den Gesprächen zwischen Russland und den USA zu erwarten? Und wird Trump tatsächlich einen Waffenstillstand zum Nachteil der Ukraine erzwingen? Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion liefert Antworten.
Trotz Kritik an deutschen Waffenlieferungen kündigt Minister Pistorius ein neues Paket für Kyjiw an – mit Munition, Panzerabwehrwaffen und Drohnen. Und: Schwarz-Rot verspricht eine Zeitenwende in der Sicherheitspolitik. Was steckt dahinter? (17:36) Sandra Schulz
Brüssel drückt aufs Gaspedal, doch die Ukraine als potenzielles neues Mitglied der EU wirft eine Reihe von Fragen auf. Während die einen von einer Stärkung Europas sprechen, warnen andere vor neuen, nicht berechenbaren Problemen für Europa. Was können wir erwarten? Eine Analyse.
… oder muss man sie für unzurechnungsfähig, also für schuldunfähig halten? Diese Frage geht an juristisch versierte Leserinnen und Leser. – Tobias Riegel hat hier Beispiele für ihre maßlos falschen und grotesken Behauptungen gebracht: Strack-Zimmermann dreht auf: „Putin hat Hunderte von Millionen Menschen unter die Erde gebracht“ und z.B.: „Die Ukraine ernährt 70Weiterlesen
In dieser Episode haben wir erneut und sehr gern mit unserem Freund, dem Historiker Ralf Grabuschnig vom Deja-Vu Geschichte Podcast zusammengearbeitet. Der Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine beschäftigt uns alle nach wie vor und wir sind in dieser Episode den folgenden Fragen nachgegangen: Mit welchen (vermeintlichen) historischen Ideen legitimiert Wladimir Putin seinen Angriffskrieg? Wie ist der Konflikt (welt-)politisch zu bewerten und welche Rolle spielen neben der EU Trumps Amerika und Jinpings China in dem Konflikt? Gibt es Studien, die uns helfen, die Haltung der russischen Bevölkerung zu diesem Krieg besser zu verstehen? Hier findet ihr alle Informationen zu Ralf. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Laufen Spinnen aus Angst auf Menschen zu? Thema der Woche: Podcast: Die Ukraine. Nationswerdung im Schatten Moskaus Die Kiewer Rus in der dt. wikipedia Russki Mir in der dt. wikipedia BBC: Trump impeachment: The short, medium and long story Christian Stöcker: Eine 50 Jahre alte psychologische Theorie erklärt Putins Krieg Gruppendenken in der dt. wikipedia Analyse: Entwicklung der gesellschaftlichen Wahrnehmung und der Zustimmung in Russland zum Krieg gegen die Ukraine
Die Ukraine und Russland haben sich gegenseitig mangelnden Friedenswillen und fehlende Bereitschaft zur Umsetzung einer Teilwaffenruhe vorgeworfen. Derweil traf der ukrainische Präsident Selenskyj in Paris ein.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
10.03.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.