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In Berlin gab es diese Woche Futter für alle Zahlen-Nerds: Der BerlinTrend von rbb24 Abendschau und rbb 88.8 lieferte die neusten Erkenntnisse zur Performance der Parteien im Abgeordnetenhaus. Dabei dürfte sich vor allem die Berliner Linke gefreut haben: Für sie gab es ein Plus von 13 Prozentpunkten. SPREEPOLITIK analysiert die momentane Stärke der Berliner Linkspartei. Gezittert wurde diese Woche dafür in Brandenburg: Der Haushalt stand zu Abstimmung. Über kein anderes Thema wurde sich im Potsdamer Landtag zuletzt mehr gestritten. Aber: SPD und BSW können aufatmen, der Haushalt steht - und damit auch die Regierungskoalition. SPREEPOLITIK, unserem landespolitischen Podcast. "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek und in der rbb24 Inforadio App - jetzt kostenlos abonnieren!
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Generalleutnant Bruno Hofbauer über die größten Risiken für die Sicherheit Österreichs und Europas. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Bruno Hofbauer ist von Berufs wegen täglich mit Risikoabschätzungen für Europa und Österreich betraut. Aus der Gesamtschau der aktuellen und zukünftigen Gefahren und Krisen sticht für den stellvertretenden Generalstabschef des österreichischen Bundesheeres eine Bedrohung besonders hervor: Desinformation. In ihrem Gefolge das Desinteresse an Aufklärung. Aber: „Österreich muss und kann sich wehren“. Im Gespräch mit Peter Filzmaier erklärt der Militär wie.Unser Gast in dieser Folge: Bruno Hofbauer stammt aus Graz und ist Generalleutnant im Österreichischen Bundesheer, dem er seit 1988 dient. Sein Karriereweg führte ihn nach dem Abschluss der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt über die Garde in Wien in Führungspositionen im Bundesministerium für Landesverteidigung: Er leitete dort die Generalstabsabteilung und wurde 2017 Leiter der Gruppe Grundsatzplanung im Generalstab, 2021 Planungschef des Bundesheeres. Seit 2023 ist Hofbauer stellvertretender Generalstabchef und weiterhin Mitglied der Wissenschaftskommission im Verteidigungsministerium. Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Was bisher besprochen wurde: Das Geld mit Gabriel FelbermayrDie Gesundheit mit Katharina Reich Der Marathon mit Julia Mayer Das Land mit Lisz Hirn Die Demokratie mit Oliver RathkolbDer Host, Peter FilzmaierPeter Filzmaier stammt aus Wien und ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an den Universitäten Graz und Krems, wo er Professuren für Politische Kommunikation sowie Politikforschung innehat. Und er ist Leiter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien. Alles außer Politik ist der einzige Podcast, in dem er nicht über Politik spricht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Schlagzeilen ließen Anleger zuletzt aufhorchen: Die EZB hat vor einem Gold-Kollaps gewarnt. Was steckt dahinter und was bedeutet das für Anleger? “Das Volumen der Gold-Derivate übersteigt deutlich das Volumen des überhaupt weltweit vorhandenen Goldes. Wenn jetzt jemand - das ist der Gedanke der EZB - auf die Lieferung bestehen würde, könnte es Engpässe geben. Das ist nichts neues und gibt es immer wieder. Da kann ich ein bisschen an Entwarnung liefern. Diese Engpässe werden meistens durch höhere Preise bereinigt. Die meisten Marktteilnehmer wollen das Gold auch gar nicht geliefert haben. Und der Goldmarkt ist sehr liquide. Also wir gehen weiterhin davon aus, dass Gold mittelfristig ein Kauf ist. Am besten über ETFs/ ETCs”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Und wie sehr belastet der Krieg in Nahost? “Es wird nicht von einer weiteren Eskalation über diese beiden Parteien ausgegangen. Man vermutet aus Händlersicht, dass wahrscheinlich 50 Prozent des iranischen Öls - das in den letzten Monaten nach China, Asien, Indien exportiert wurde - aufgrund der Konflikthandlungen wegfällt. Aber dass zum Beispiel keine weitere Eskalation wie die Sperrung der Straße von Hormus kommt. Die Märkte sind aber in Habachtstellung”, so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview. Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com
Donald Trump verlässt die internationale Gemeinschaft – nicht nur im übertragenen Sinne. Noch während der ersten Gespräche beim G7-Gipfel hat Trump erklären lassen, dass er am zweiten Gipfeltag nicht mehr dabei sein werde.Trump war schon vorher auf Gegenkurs zu den anderen Staaten der G7 gegangen. Während Europa klare Positionen zu Sanktionen und zum Krieg in der Ukraine fordert, blockiert Trump eine gemeinsame Linie.Sven Teuber, SPD-Bildungsminister in Rheinland-Pfalz, fordert mehr Freiräume für Schüler statt Prüfungsdruck. Im Gespräch mit Thorsten Denkler spricht er über multiprofessionelle Teams, projektorientiertes Lernen und die Idee, Bildung stärker an Lebensrealitäten auszurichten. „Kinder brauchen Zeit zur Entwicklung“, sagt Teuber – und wendet sich gegen autoritäre Rückschritte im Bildungssystem.Gernot Blümel, ehemaliger Finanzminister Österreichs, plädiert für den Einbezug rechter Parteien in politische Verantwortung – mit dem Ziel, sie dadurch zu schwächen. Im Interview mit Michael Bröcker macht er klar, was er von der „Brandmauer“ hält. „Wenn man sie ausschließt, macht man sie nur stärker“, sagt Blümel über die AfD.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jetzt liegen die EU-Verträge auf dem Tisch. Wie will die EU die zurückhaltende Schweiz überzeugen vom Abkommen? Fragen an EU-Parlamentarier Andreas Schwab. Bereits beim Abschluss der Verhandlungen nannte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU «historisch». Der Bundesrat und die Parteien reagieren deutlich nüchterner – auch diesen Freitag, als Aussenminister Ignazio Cassis den Vertragstext vorgestellt hat. Läuten in Brüssel bereits die Alarmglocken? Diese Frage geht an Andreas Schwab. Er vertritt die deutsche CDU im EU-Parlament, ist ein langjähriger Kenner der Schweiz und ein starker Befürworter des Abkommens. In der «Samstagsrundschau» diskutieren wir die strittigsten Punkte: Die Zuwanderung etwa. Teilt die EU bei der viel beachteten Schutzklausel gegen zu viel Zuwanderung die Interpretation des Bundesrats? Oder Thema Lohnschutz: Akzeptiert Brüssel die inländischen Massnahmen gegen Lohndumping? Gerade Andreas Schwab ist als Vertreter der süddeutschen Wirtschaft kritisch eingestellt gegenüber den Schweizer Massnahmen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Jetzt liegen die EU-Verträge auf dem Tisch. Wie will die EU die zurückhaltende Schweiz überzeugen vom Abkommen? Fragen an EU-Parlamentarier Andreas Schwab. Bereits beim Abschluss der Verhandlungen nannte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU «historisch». Der Bundesrat und die Parteien reagieren deutlich nüchterner – auch diesen Freitag, als Aussenminister Ignazio Cassis den Vertragstext vorgestellt hat. Läuten in Brüssel bereits die Alarmglocken? Diese Frage geht an Andreas Schwab. Er vertritt die deutsche CDU im EU-Parlament, ist ein langjähriger Kenner der Schweiz und ein starker Befürworter des Abkommens. In der «Samstagsrundschau» diskutieren wir die strittigsten Punkte: Die Zuwanderung etwa. Teilt die EU bei der viel beachteten Schutzklausel gegen zu viel Zuwanderung die Interpretation des Bundesrats? Oder Thema Lohnschutz: Akzeptiert Brüssel die inländischen Massnahmen gegen Lohndumping? Gerade Andreas Schwab ist als Vertreter der süddeutschen Wirtschaft kritisch eingestellt gegenüber den Schweizer Massnahmen. Der EU-Parlamentarier Andreas Schwab aus Südbaden ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
Am Donnerstag teilte die Bildungsdirektorin Monica Gschwind mit, dass sie per Ende Jahr aus der Regierung zurücktritt. Die FDP will den Sitz verteidigen. Die SVP und die SP überlegen sich einen Angriff. Ausserdem: · Leon Avdullahu wechselt vom FC Basel nach Hoffenheim · Rückblick auf das Regionaljournal-Stadtgespräch zur Basler Verkehrspolitik
Schulterschluss: Nach dem Amoklauf in einer Schule in Graz rücken die politischen Parteien näher zusammen // Zwischenzeugnis: Wie hat sich die Regierung in den ersten 100 Tagen geschlagen? // Offensiv-Opposition: FPÖ und Grüne haben während der traditionellen Regierungs-Schonfrist nicht mit Kritik gespart
Das Schloss Brestenberg ist ein Wahrzeichen am Hallwilersee. Zuletzt waren die historischen Gemäuer aber in einem schlechten Zustand, es war modrig und feucht im Schloss. Nun sagt die Immobilienfirma, die Räume hätten endlich getrocknet werden können. Im September gibt's einen Schlosstag für alle. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Im Kanton Solothurn kandidiert Claude Wyssmann wieder als Ersatzrichter für das Steuergericht. Im März wurde er in diesem Amt nicht bestätigt. Der Bruder von SVP-Präsident Remy Wyssmann sei ein Opfer politischer Intrigen geworden, kritisierte damals die Volkspartei. Die anderen Parteien wiesen diese Vorwürfe zurück. · Bei zwei Mitarbeitenden im PSI Würenlingen sind im Urin erhöhte Strahlenwerte gemessen worden. Dies werde nun nochmals näher geprüft, sagen die Verantwortlichen. · Ein Jahr nach der grossen Explosion in der Aargauer Gemeinde Obersiggenthal blickt der Feuerwehrkommandant zurück auf die Ereignisse am 13. Juni 2024, aber auch vorwärts. · Die Ausgangslage vor den Grenchner Stadtpräsidiumswahlen sind äusserst speziell: eine Kandidatin will nicht mehr, ein anderer tritt kaum öffentlich in Erscheinung. Die Wahlvorschau mit Patrick Crausaz (GLP) und Susanne Sahli (FDP).
Die internationale Unterhaltungsmatinee für mehr Orientierung, Klarheit, Wachstum, und Antworten auf Fragen nach Socken, Baggypants, Geschossen, Spielplatz, Soylent, Grüne, Parteien im Funk, Fastfood-Sauce, Schuhen im Zug, Telefonjokern, Kanzlerkandidatur, Wahlkampf 2021, Spruchinflation, Dressing, Unangenehmem, Kondomautomaten, und auf die obligatorische Höflichkeitsfrage von esureL. Sehenswert: Im Weltraum siegte die SU Hörenswert: Soylent Frank Alexandras Wunschliste (und Holgis)
Die internationale Unterhaltungsmatinee für mehr Orientierung, Klarheit, Wachstum, und Antworten auf Fragen nach Socken, Baggypants, Geschossen, Spielplatz, Soylent, Grüne, Parteien im Funk, Fastfood-Sauce, Schuhen im Zug, Telefonjokern, Kanzlerkandidatur, Wahlkampf 2021, Spruchinflation, Dressing, Unangenehmem, Kondomautomaten, und auf die obligatorische Höflichkeitsfrage von esureL. Sehenswert: Im Weltraum siegte die SU Hörenswert: Soylent Frank Alexandras Wunschliste (und Holgis)
Nachdem die Ukraine ihren Drohnenschlag gegen russische Kampfbomber gefeiert hat, schlägt Moskau zurück. Gleichzeitig vereinbaren die Nato-Staaten das größte Aufrüstungspaket seit dem Kalten Krieg. Über die Konsequenzen informiert Ralph Bosshard, Oberstleutnant a. D. im Generalstab der Schweizer Armee. In Israel steht Ministerpräsident Netanjahu vor neuen Problemen: Die ultraorthodoxen Parteien in seinem Regierungsbündnis wehren sich gegen eine anstehende Gesetzesänderung, und das könnte schon morgen zu einem Bruch der Koalition führen. Über die Hintergründe berichtet Nahost-Experte Pierre Heumann. Der Abschuss von Wölfen innerhalb der EU soll erleichtert werden, doch für die Nationalstaaten ist das Wolfsproblem reine Auslegungssache. Wir fragen nach bei dem österreichischen Umwelttechniker und Hobby-Landwirt Gerhard Fallent. Und Roger Letsch beschäftigt sich im Kommentar mit der entzweiten Freundschaft zwischen Donald Trump und Elon Musk.
Bei der Europawahl vor einem Jahr haben konservative und rechte Parteien zugelegt. "Wir erleben schon häufig, dass Mehrheiten gebildet werden von konservativen und Rechtsaußen-Parteien", sagt Katarina Barley (SPD), Vizepräsidentin des EU-Parlaments. Von WDR 5.
Kluft zwischen Rathaus und ParteizentraleParteien unterscheiden sich auf kommunaler Ebene oft deutlich von ihren Bundesparteien. Vor Ort geht es meist um pragmatische Lösungen, die das tägliche Leben der Bürger direkt betreffen.Der Oberbürgermeister von Tübingen ist seit 2007 Boris Palmer. Als Grüner kritisierte er immer wieder identitätspolitische Positionen in seiner Partei. Im Mai 2021 leitete diese dann ein Ausschlussverfahren ein. Eigentlich wollte er Mitglied bleiben, trat 2023 jedoch aus.Obwohl die Grünen eine eigene Gegenkandidatin aufstellten, wählten die Tübinger ihn erneut ins Amt. Der Fall wirft Fragen zur Bürgernähe von Parteien auf – und dazu, was die Grünen heute im Kern ausmacht: Klimaschutz oder Kulturkampf?Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.de------------------------------Werbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Der Streit zwischen Trump und Musk eskaliert. Harvard setzt sich vor Gericht durch. Und im Erzgebirge formiert sich Widerstand gegen den Abbau von Lithium. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Der ultimative Loyalitätstest Trump gegen Harvard: »Wir müssen als Universität den Dialog mit allen Parteien suchen – sonst haben wir amerikanische Verhältnisse« Der ungeliebte Schatz des Erzgebirges+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Abgeordnete konkurrierender Parteien können die durch starke Indizien gestützten Forderungen des BSW zu einer seriösen Klärung des Wahlvorgangs nach den gegenwärtigen Regelungen ganz einfach aussitzen. Und anscheinend haben sie genau das vor. Dieser Zustand ist demokratiefeindlich und unfair – er sollte unabhängig von der aktuellen und fragwürdigen Entscheidung des Verfassungsgerichts dringend überprüft werden. Ein KommentarWeiterlesen
Bei den jüngsten Präsidentschaftswahlen in Rumänien hätte beinahe ein rechtsextremer Außenseiter gesiegt. Er wurde letztendlich geschlagen, doch das ist nur ein Aufschub: praktisch alle Parteien im Land betrachten Ungleichheit, Armut und Austerität als unvermeidlich. Viel leichter kann man es den Rechten nicht machen. Artikel vom 31. Mai 2025: https://jacobin.de/artikel/rumaenien-wahlen-postpolitik-populismus-rechte-simion-dan-bukarest Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Die Aargauer Regierung schlägt eine Verfassungsänderung vor: damit sollen historische Begriffe wie Landammann oder Vize-Gemeindeammann ersetzt werden, durch Regierungspräsident oder Gemeindepräsidentin. SVP und FDP wehren sich dagegen. Das koste nur viel und bringe nichts, sagen sie. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Schwerer Stand für ein Hallenbad auf dem Mutschellen: die erste Gmeinde hat den Projektierungskredit deutlich abgelehnt. · Bei einem Grossbrand auf einem Bauernhof in Gränichen werden mehrere Traktoren und ein Mähdrescher ein Raub der Flammen. Menschen und Tiere blieben unverletzt. · 500 Jahre Reformationsdisput in Baden: in der Stadt soll das nächstes Jahr gefeiert werden. · Vor 30 Jahren stand der mehrfache Kindsmörder Werner Ferrari in Wettingen vor Gericht; er wurde zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt. Seither wurde der Umgang der Justiz mit Mehrfach-Tätern verschärft.
Nicole Diekmann stammt aus Ostwestfalen und äußert sich trotzdem gerne und viel. Nicht nur als Korrespondentin des ZDF-Hauptstadtstudios, sondern auch in den Sozialen Netzwerken. Dort stellt sie sich der Diskussion, die sie auch mal hart trifft. Aber sie braucht diese Reibung, sagt sie. Die Journalistin weiß, wie sich ein Shitstorm anfühlt und hat über ihre Erfahrungen und Beobachtungen von Hass im Netz den Bestseller „Die Shitstorm-Republik“ geschrieben. Gegenwind erfährt sie auch bei ihrer Berichterstattung über die AfD. Als Leiterin des AfD-Ressorts im ZDF begleitet sie die Partei und ihre Entwicklung seit vielen Jahren. Sie erlebt persönlich die Verachtung, die die AfD den Öffentlich-Rechtlichen entgegenbringt und will sich an die Tabubrüche der Partei nicht gewöhnen. Trotzdem hält sie es für selbstverständlich, mit der AfD zu sprechen. Nicole Diekmann will verstehen, warum die Lügen der AfD so verfangen und hat einen Tipp für die anderen Parteien. Bei FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić erzählt Nicole Diekmann, was sie von ihrer Oma gelernt hat, dass sie ein ganz bisschen lieber Pippi Langstrumpf als Annika wäre, warum sie nie die neue Dagmar Berghoff werden wollte und wie ihr ein AfD-Mann mal die Wahrheit ins Gesicht gesagt hat. Außerdem sprechen Jagoda und Nicole über Anonymität und Hass im Netz und warum sie dort trotzdem präsent sind. Hier hört ihr warum Pippi Langstrumpf ohne Tommy und Annika verloren wäre (5:30) warum ihre Oma Therese für Nicole Diekmann ein Vorbild ist (9:26) warum es ihr egal ist, was andere von ihr denken (15:42) warum sie nicht die neue Dagmar Berghoff werden wollte (25:25) was das Spannende an jungen Parteien ist (27:52) wie ihr ein AfD-Mann die Wahrheit ins Gesicht gesagt hat (30:22) wie man mit Tabubrüchen umgehen sollte (24'17) was die anderen Parteien falsch machen (45:49) warum sie mit der AfD sprechen will (55:10) wie sie mit Angriffen im Netz umgeht (1:14:11) und warum sie sich trotzdem weiter der Diskussion stellt (1:15:55) dass sie manchmal trottelig ist (1:20:00) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler, Juliane Orth und Christoph Scheffer Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de Wollt Ihr noch mehr hören und erfahren? Hier unser Tipp: Flexikon · Neue Folgen - Jetzt Podcast anhören! Autorin Jagoda Marinić
Meuterei, Mord, und dass man Papier zweiseitig beschreiben kann – davon handeln die Kapitel 3 bis 6 von Edgar Allan Poes Die Erzählung des Arthur Gordon Pym. Wir erfahren die Hintergründe von Augustus langer Abwesenheit und wie der Hund Tiger in den Frachtraum der Grampus gelangt ist. Nach einer Meuterei gegen Käpt'n Barnard (Wer heißt denn so?!) stehen sich die Gefolgschaft des Maats und die des Kochs verfeindet gegenüber. Wir sind gespannt, ob sich Arthur und sein Kumpel Augustus einer der Parteien anschließen werden. Oder hält das Schicksal einen anderen Ausweg für sie bereit? Wir wünschen euch wie immer viel Spaß mit der Folge! --- In der nächsten Folge geht es weiter mit den Kapiteln 7 bis 10 von Die Erzählung des Arthur Gordon Pym von Edgar Allan Poe. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: https://www.projekt-gutenberg.org/poe/pyms1/pyms1.html Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/cache/epub/51060/pg51060-images.html --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Still und leise – warum sterben so viele Firmen in Deutschland? Die wenigsten Unternehmen schließen aufgrund einer Insolvenz – neun von zehn Unternehmen beenden ihr Geschäft, ohne pleite zu sein. Über 196.000 Unternehmen haben 2024 für immer geschlossen – 16 Prozent mehr als im Vorjahr. "Wir haben nach wie vor das Problem, dass der Industrie-Standort unattraktiv wird, auch wenn die Auftragsbücher besser werden. Trotzdem nutzt es nichts, weil die Hemmnisse von der Politik da sind. Das halten die kleineren Betriebe nicht aus. Die Produktionskosten sind einfach zu hoch, wir schaffen das nicht mehr", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Wir werden dieses Jahr drei Millionen Arbeitsloses haben - das hatten wir schon lange nicht mehr. Das sorgt für ein schlechtes Klima. Das ist wie eine Party, wo man nicht hingehen möchte. Wir haben aber leider zwei Parteien, die Angst haben aufgefressen zu werden. Bei uns gehen mehr Türen zu als aufgehen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Der Pfingstmontag fiel im Jahre 1925 auf den 1. Juni, einen Montag. An diesem Tag erschienen keine Zeitungen, weshalb wir heute auf die Pfingst-Sonntagsangabe vom 31. Mai des Hamburger Echo zurückgreifen. In ihr erfahren wir, aus der Sicht der christlichen Parteien, Ungeheurliches: hatte doch der preußische Bildungsminister Otto Boelitz Philosophie als Pflichtfach auf das Curriculum der Oberschulen gesetzt. Die gegenüber diesem Vorstoß sehr positiv gestimmte sozialdemokratische Zeitung setzt bei der allgemeinen Frage, was denn überhaupt Philosophie sei, an, um dann den Kampf der Rechtsparteien gegen den Philosophieunterricht zu schildern, der, wie uns Frank Riede mitteilt, zwar erfolgreich war, aber die Philosophie nicht ganz aus der Schule vertreiben konnte.
Alle beteiligten Parteien müssen jetzt auf einen sofortigen Waffenstillstand im Ukrainekrieg drängen. Ein umgehendes Ende des Tötens hat das oberste Ziel zu sein. Das darf nicht durch Verweis auf angeblich noch „zwingend für einen dauerhaften Frieden notwendige“ militärische Maßnahmen verwässert werden. Dieses Gerede ist von beiden Seiten zurückzuweisen. Den Krieg mit Verweis auf „höhere Güter“Weiterlesen
Die neue Bundesregierung ist noch nicht lange im Amt - und schon unzufrieden mit uns. Wir arbeiten zu wenig! Die Rentner sollen länger ran! Feiertage sollen gestrichen werden. Ist das der richtige Weg um das Land wirtschaftlich wieder in Schwung zu bringen? Der Staat schwingt die Peitsche. Haben wir das wirklich verdient? Roland Tichy meint: Erst sollte der Staat seine Hausaufgaben machen und vor seiner eigenen Haustüre kehren. Wir arbeiten mehr, wenn es sich wieder lohnt. Solange Steuern und Abgaben zu hoch sind und ständig weiter steigen: Es lohne sich kaum mehr. Wer arbeitet ist der Dumme. Also, lieber Friedrich Merz, beweisen Sie uns dass Sie sparen können und setzen Sie den Rotstift bei sich selbst und den Kollegen an! Keine zustäzchlchen Ministerien und Staatssekretäre. Kein zusätzliches Geld für die Parteien und ihre Stiftungen. Keine Verschwendung von deutschen Steuermitteln in die ganze Welt. Keine zusätzlichen Kosten in Krankenkasse und Rentenversicherung für Zuwanderer, die noch nie Beiträge bezahlt haben. Damit fangen wir mal an. Den wir sind nicht faul. Die Politik ist unfähig, die Probleme zu lösen und zu faul, um zu sparen. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Damit haben wir nicht gerechnet! Gestern platzte während der Aufnahme zu BOHNDESLIGA die Bombe, dass OLE WERNER seinen Vertrag bei WERDER BREMEN nicht verlängern wird. Am heutigen Dienstag erfasste die nächste Schockwelle die Hansestadt: WERNER ist mit sofortiger Wirkung ENTLASSEN! Das schreit geradezu nach einer REACTION des BOHNDESLIGA-Teams. Tobi und Niko schalten sich zusammen, um die Nachricht des Tages zu analysieren. Wie kam es zu der Entlassung? Woran haben sich die beiden Parteien zerstritten? Und war es die richtige Entscheidung aus Sicht des Trainers und des Vereins? Sofort geht der Blick auch nach vorne: Nicht nur WERDER BREMEN sucht einen Nachfolger für WERNER - auch der Coach kann sich einen neuen Verein aussuchen. Was Marco Rose und RB LEIPZIG mit der Sache zu tun haben, erfahrt ihr in unserer REACTION.
Wieviel Prozent der Staatseinnahmen sollten für die Verteidigung ausgegeben werden? Das ist eine Frage, die immer wieder auf der politischen Agenda stand und deren Beantwortung mit dem Investitionspaket für die Bundeswehr aktuell eine besondere Wendung in der deutschen Nachkriegsgeschichte darstellt. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurde die Debatte unter etwas anderen Vorzeichen geführt. Es ging darum, in welchem Maße die Reichswehr wieder aufgebaut werden sollte, ab wann eine solche Aufrüstung Ängste bei den Nachbarn schüren würde, oder ob die Reichswehr gänzlich aufgelöst und eine neue Armee kreiert werden sollte. Von der Debatte zum Reichswehretat berichteten am 27. Mai 1925 die Altonaer Neuesten Nachrichten. Rosa Leu weiß, welche Fronten sich dabei zwischen den Parteien auftaten.
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit einem Gespräch über das Projekt Esther der Heritage Foundation, dessen Ziel es ist, den pro-palästinensischen Aktivismus in den USA zu zerstören. Dieses Projekt soll angeblich Antisemitismus bekämpfen. Es scheint jedoch, als würde es sich hinter einer pro-israelischen Haltung verstecken, um weiß-nationalistische Ziele zu verfolgen. Anschließend sprechen wir über einen Bericht, der beschreibt, dass rechtsextreme Bewegungen in der EU die Frustration junger Männer unter 25 Jahren über den Verlust traditioneller Attribute der Maskulinität ausnutzen. Dazu zählt der Verlust eines festen Arbeitsplatzes und der finanziellen Unabhängigkeit. Der wissenschaftliche Teil unseres heutigen Programms befasst sich mit einer Studie, die zeigt, dass französische Männer eine 26 % höhere CO2-Bilanz als französische Frauen haben, was auf Fleischkonsum und Autos zurückzuführen ist. Und zum Schluss sprechen wir über Barbies Schuhwerk. 65 Jahre Veränderungen der Rolle der Frau in der Gesellschaft spiegeln sich auch in Barbies Schuhen wider. Wie immer sind unsere Dialoge über Grammatik und Redewendungen der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Unsere erste Diskussion wird viele Beispiele für unser heutiges Grammatikthema enthalten – Separable Verbs in the Present Tense. Und unser letzter Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – In den sauren Apfel beißen. Projekt Esther der Heritage Foundation – das Ziel ist die Zerschlagung der pro-palästinensischen Unterstützung in den USA Warum junge Männer in manchen EU-Ländern überproportional häufig rechtsextreme Parteien wählen Männer in Frankreich haben eine 26 % höhere CO2-Bilanz als Frauen 65 Jahre Veränderungen der Rolle der Frau in der Gesellschaft und die Auswirkungen dessen auf Barbies Schuhwerk Geschichte der Tiefkühlpizza Margot Friedländer: „Seid Menschen!“
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil unseres Programms aktuelle Ereignisse der Woche. Wir beginnen mit einem Gespräch über das Projekt Esther der Heritage Foundation, dessen Ziel es ist, den pro-palästinensischen Aktivismus in den USA zu zerstören. Dieses Projekt soll angeblich Antisemitismus bekämpfen. Es scheint jedoch, als würde es sich hinter einer pro-israelischen Haltung verstecken, um weiß-nationalistische Ziele zu verfolgen. Anschließend sprechen wir über einen Bericht, der beschreibt, dass rechtsextreme Bewegungen in der EU die Frustration junger Männer unter 25 Jahren über den Verlust traditioneller Attribute der Maskulinität ausnutzen. Dazu zählt der Verlust eines festen Arbeitsplatzes und der finanziellen Unabhängigkeit. Der wissenschaftliche Teil unseres heutigen Programms befasst sich mit einer Studie, die zeigt, dass französische Männer eine 26 % höhere CO2-Bilanz als französische Frauen haben, was auf Fleischkonsum und Autos zurückzuführen ist. Und zum Schluss sprechen wir über Barbies Schuhwerk. 65 Jahre Veränderungen der Rolle der Frau in der Gesellschaft spiegeln sich auch in Barbies Schuhen wider. Wie immer sind unsere Dialoge über Grammatik und Redewendungen der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Unsere erste Diskussion wird viele Beispiele für unser heutiges Grammatikthema enthalten – Separable Verbs in the Present Tense. Und unser letzter Dialog wird den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – In den sauren Apfel beißen. Projekt Esther der Heritage Foundation – das Ziel ist die Zerschlagung der pro-palästinensischen Unterstützung in den USA Warum junge Männer in manchen EU-Ländern überproportional häufig rechtsextreme Parteien wählen Männer in Frankreich haben eine 26 % höhere CO2-Bilanz als Frauen 65 Jahre Veränderungen der Rolle der Frau in der Gesellschaft und die Auswirkungen dessen auf Barbies Schuhwerk Geschichte der Tiefkühlpizza Margot Friedländer: „Seid Menschen!“
Der Stadtrat soll Massnahmen prüfen, wenn es in subventionierten Institutionen zu antisemitischen Vorfällen kommt. Das Zürcher Stadtparlament hat zwei entsprechende Vorstösse überwiesen. Weitere Themen: · Keine Lizenz für den FC Schaffhausen. · EVP Winterthur will mit Franziska Kramer-Schwob in den Stadtrat. · Stadt Zürich reserviert Alterswohnungen für Hör- und Sehbehinderte.
Für Lieferungen an Privathaushalte, unter anderem von chinesischen Billiganbietern, will die EU künftig eine Gebühr von zwei Euro erheben, denn die Kleinsendungen sorgen bei der Einfuhr für viel Aufwand. Weitere Themen: · Die UNO ist in der Krise: Das Geld fehlt, manche Länder steigen aus Unterorganisationen aus. Welchen Stellenwert hat die UNO noch? Darüber sprechen wir mit unserem diplomatischen Korrespondenten. · Argentiniens Präsident Javier Milei will die Suche nach Menschen, die während der Militärdiktatur verschwunden sind, nicht länger unterstützen. Wie begründet er diesen Schritt? Die Details kennt unsere Südamerikakorrespondentin. · Die Militärregierung in Mali hat alle politischen Parteien und Vereinigungen verboten. Sorgt sie damit nicht für Unruhe im Land? Einschätzungen dazu gibt's von einer freien Journalistin, die das Land soeben besucht hat.
Was bedeutet es eigentlich, als „gesichert rechtsextrem“ zu gelten? Und wie verändert sich die Arbeit des Bundesamtes für Verfassungsschutz? In diesem Interview spricht Roland Tichy mit Hans-Georg Maaßen, dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes, über die weitreichenden Konsequenzen dieser Einstufungen – für Parteien, Medien, Vereine und einzelne Bürger. Maaßen beleuchtet die rechtliche Entwicklung vom „Prüffall“ über den „Verdachtsfall“ bis hin zur öffentlichen Diskreditierung. Er kritisiert die zunehmende Ausdehnung staatlicher Definitionsmacht über Meinungsäußerungen, die Konstruktion ideologischer Zusammenhänge ohne konkrete Beweise und warnt vor einem Klima der Verunsicherung in der Gesellschaft. Ob es um den Begriff „Globalisten“, das Schlagwort „Bevölkerungsaustausch“ oder die Medienkritik als angebliche Delegitimierung des Staates geht – dieses Gespräch wirft einen kritischen Blick auf die Mechanismen staatlicher Beobachtung und den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland.
Bei den Verhandlungen mit dem Iran über ein Atomabkommen gibt es Neuigkeiten: US-Präsident Trump hat bestätigt, dass er dem Iran einen formellen Vorschlag für ein Atomabkommen vorgelegt hat. Über die Entwicklungen sprechen wir mit dem Politikwissenschaftler und freien Journalisten Alireza Mousavi. Werden Weiße in Südafrika diskriminiert? Dies erörtern wir mit Paul Venter, wissenschaftlicher Mitarbeiter im EU-Parlament. Bei den Parlamentswahlen in Portugal haben rechte Parteien stark dazugewonnen. Wie es dazu gekommen ist und was das für die politische Ausrichtung des Landes bedeutet, erklärt der in Portugal lebende deutsche Auswanderer Marcus Thor Straten.
Uslu, Lina www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Der Chef der Eidgenössischen Finanzkontrolle zweifelt an der Aussagekraft der Zahlen von Parteien in der transparenten Politikfinanzierung. Zudem sei die Unabhängigkeit der Finanzkontrolle gefährdet. Die EFK würde diese Aufgabe deshalb gerne abgeben. Weitere Themen: SBB Cargo Schweiz hat am Dienstag den Abbau von 65 Vollzeitstellen bekanntgegeben. Betroffen ist vor allem das Lok- und Rangierpersonal. Zwei Drittel der Stellen fallen im Tessin weg. Warum gerade dort? Cannabis zu kaufen, zu konsumieren oder anzubauen soll in der Schweiz künftig erlaubt sein. Die grosse Frage: welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen hat eine legale Abgabe? Ein Pilotversuch aus dem Kanton Zürich liefert dazu nun erste Ergebnisse.
Parteien verlieren an Vertrauen, politische Debatten verhärten sich – und trotzdem gibt es Menschen, die Verantwortung übernehmen, um genau das zu ändern. In dieser Folge sprechen wir über die politischen Umbrüche in der FDP, über Erneuerung, Ambition und die Frage, wie moderne Parteiarbeit heute aussehen kann. Wir sprechen dazu mit Nicole Büttner, neue Generalsekretärin der FDP. Sie erzählt, wie man wirtschaftliche Expertise und politisches Engagement verbindet, warum technologieoffene Energiepolitik kein Nice-to-have mehr ist – und welche Rolle Vernetzung mit Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft künftig spielen muss. Eine Folge für alle, die sich fragen, wie politische Institutionen wieder in Bewegung kommen können – und was es braucht, damit Parteien in Zeiten des Umbruchs nicht nur reagieren, sondern gestalten.
Was macht die AfD kommunikativ anders - und warum funktioniert es? Politikberater Martin Fuchs erklärt, wie die Partei die Aufmerksamkeitsökonomie knackt, warum Medien und demokratische Parteien daran mit Schuld tragen und was in der politischen Kommunikation endlich anders laufen muss. Außerdem fragen wir uns in dieser Folge: Was verdienen Politiker:innen eigentlich? Martin Fuchs nimmt uns mit in den Alltag von Abgeordneten, wir reden über Wahlkampfbudgets und die unbequemen Wahrheiten über unser Rentensystem. Ein ehrlicher Blick auf Macht, Motivation und Missverständnisse in der Demokratie. Diese Folge ist Teil unserer Themenreihe zu Geld und Politik. • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 • How I met my money: Damit du dich und dein Geld besser kennenlernst
Die FPÖ wurde Jahrzehnte vor der AfD gegründet und hat schon mehrfach in Österreich mitregiert. 2024 hat sie erstmals die Nationalratswahlen gewonnen. Was kann Deutschland von Österreich im Umgang mit dem Rechtspopulismus lernen Welche Strategien waren erfolgreich, um den radikalen Positionen der FPÖ etwas entgegenzusetzen? Haben die Regierungsbeteiligungen die FPÖ eher gestärkt oder geschwächt? Und wie sollten Medien mit rechtsradikalen Parteien umgehen? Darüber diskutieren in dieser Folge von »Inside Austria« Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL, und Gerold Riedmann, Chefredakteur des STANDARD. Die Aufnahme wurde live auf dem Journalismusfest in Innsbruck aufgezeichnet. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Überall in Europa wächst der Zuspruch für rechtspopulistische und teils rechtsextreme Parteien stark. Österreich stand erstmals kurz vor einer FPÖ-geführten Regierung. In Deutschland hat die AfD bei der letzten Bundestagswahl ihr Ergebnis verdoppelt. Was können Medien in Österreich und Deutschland im Umgang mit AfD und FPÖ voneinander lernen? Was passiert, wenn rechtsradikale Parteien mitregieren? Wie sollten Medien mit Politikern und Politikerinnen umgehen, die die Demokratie angreifen?
Am Donnerstag sind in der Türkei direkte Gespräche zwischen Russland und der Ukraine geplant. Der ukrainische Präsident Selenski wird teilnehmen, Kreml-Chef Putin jedoch nicht. Auch US-Präsident Trump hat abgesagt. Was ist unter diesen Umständen zu erwarten? · Eine neu gegründete amerikanische Stiftung will noch vor Ende Mai im Gazastreifen humanitäre Güter verteilen. Die UNO und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz sind allerdings skeptisch, ob die Stiftung die Anforderungen für humanitäre Arbeit erfüllt. · Wenn es neue Verträge mit der EU gibt, soll der Bundesrat die Zuwanderung begrenzen können – vorausgesetzt, sie sorgt für soziale oder wirtschaftliche Probleme. Wie reagieren die Parteien auf diese Schutzklausel?
Parteien und Spitzenpolitiker nutzen TikTok und selbst der Bundestag könnte bald einen eigenen Account bekommen, wenn es nach Bundestagspräsidentin Julia Klöckner geht. Aber taugt Tiktok überhaupt zur demokratischen Meinungsbildung – oder bleibt man in seiner Filterbubble stecken? Wie genau TikTok mit politischen Inhalten umgeht, wem was angezeigt wird, das hält die Plattform des chinesischen Unternehmens ByteDance geheim. Marco Lehner von BR Data hat deshalb zusammen mit der Stuttgarter Zeitung, den Stuttgarter Nachrichten und Forscher:innen vom Weizenbaum-Institut und der Universität Zürich einen Blick in den TikTok-Maschinenraum geworfen: Mit Hilfe von deutschsprachigen Datenspenden konnten sie TikTok-Verläufe von hunderten Nutzer:innen analysieren. Marco Lehner nimmt uns in dieser Folge mit in 75 Millionen Zeilen und überraschende Einblicke, denn TikTok tickt anders, als zunächst vermutet. Hier lest ihr die ganze Recherche von BR Data: https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/linke-influencer-auf-tiktok-haben-aufgeholt,UlACdCM Welche Macht TikTok hat und wieso die USA der App besonders kritisch gegenüberstehen, hört ihr in der 11KM-Folge "USA vs. TikTok: Die Angst vor Chinas Einfluss": https://1.ard.de/11KM_TikTok_USA Hier geht's zu "Fast Food, Long Story", unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/fast_food_podcast Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Nicole Dienemann und Sebastian Schwarzenböck Host: Victoria Koopmann Produktion: Christiane Gerheußer-Kamp, Pia Janßen, Jacqueline Brzeczek und Laura Picerno Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Oliver Rathkolb diskutieren über Ahnungslosigkeit als Todesurteil für Demokratien. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Der Historiker Oliver Rathkolb hat eine These zu der „nervösen Zeit“ unserer Gegenwart, zu Trump, Putin und zum Erfolg der AfD in Deutschland: Irgendwo und irgendwann in den acht Jahrzehnten Demokratie in Österreich und Deutschland seit 1945 müssen die demokratischen Institutionen ausgelassen haben, bei ihrer Aufgabe, „historisches, kritisches Orientierungswissen“ zu vermitteln. „Wenn ich mir heute die AfD in Deutschland anschaue, muss ich mir schon die Frage stellen: Wo ist die politische Bildung denn geblieben? Hat sie die jungen Menschen nicht erreicht?“, fragt Rathkolb.Wer nichts weiß, wird zur Beute jener, die aus der Vergangenheit den Giftbecher der Demokratie machen und so die demokratische Zukunft klauen – Trump, Putin und die AfD sind für den Historiker die prominentesten Beispiele für die Macht der Geschichtsverdrehung und der schleichenden Abschaffung von Demokratie. Die besteht nicht lediglich darin Mehrheiten regieren zu lassen, sondern im politischen Aushandlungsprozess. Dieser ist ohne Wissen nicht zu haben. Unser Gast in dieser Folge: Oliver Rathkolb wurde im November 1955 in Wien geboren und wuchs in Gmünd im Waldviertel auf. Als Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien prägte er die Charakterisierung Österreichs als „paradoxe Republik“, deren Genese er in vielen Büchern aufzeigt. Er initiierte zahlreiche Ausstellungen zur Zeitgeschichte, so auch die aktuelle Ausstellung „Kontrollierte Freiheit. Die Alliierten in Wien“ im Wien Museum. Anlässlich dessen gab er dem Pragmaticus ein Interview über die Wirkung dieser Kulturpolitik. Im Interview zeigt er, dass die vier Besatzungsmächte unterschiedlich agierten, und dass der Ansatz der Sowjetunion erstaunlich restaurativ und rückwärtsgewandt war – was sich mit den Interessen der ersten österreichischen Regierung deckte, aber in überraschendem Gegensatz zur Kulturpolitik der KPÖ stand. Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Was bisher besprochen wurde: Das Geld mit Gabriel FelbermayrDie Gesundheit mit Katharina Reich Der Marathon mit Julia Mayer Das Land mit Lisz Hirn Der Host, Peter FilzmaierPeter Filzmaier stammt aus Wien und ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an den Universitäten Graz und Krems, wo er Professuren für Politische Kommunikation sowie Politikforschung innehat. Und er ist Leiter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien. Alles außer Politik ist der einzige Podcast, in dem er nicht über Politik spricht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Was macht jemanden heute eigentlich zum „gesichert Rechtsextremen“? Das neue, über 1100 Seiten starkes Gutachten des Bundesamts für Verfassungsschutz zur AfD bringt Klarheit – oder eben nicht. In dieser Folge der Lage der Nation geht Roland Tichy den Absurditäten dieses Dokuments mit einem Nazi-Selbst-Test auf den Grund: Welche Wörter dürfen noch gesagt werden? Ab wann wird Kritik zur verfassungsfeindlichen Gesinnung? Und wie weit reicht der Arm des Inlandsgeheimdienstes, der Meinungen misst und meint, auch die Intention der Angeklagten aus ihrem Herzen lesen zu können? Der Beitrag entlarvt die sprachpolitischen Absurditäten des Gutachtens, das sich wie ein politischer Duden liest. Ob Begriffe wie „Umvolkung“, „Globalist“ oder die bloße Islamkritik – alles wird bewertet, katalogisiert, sanktioniert. Selbst historische Vergleiche oder sachliche Medienkritik bringen Strafpunkte ein. Ist das noch Verfassungsschutz – oder schon Gesinnungskontrolle? Ein scharfer, satirisch zugespitzter Kommentar zur Lage der Meinungsfreiheit in Deutschland. Erfahren Sie, wie ein demokratisches Instrument zur politischen Waffe wird – und was das für kritische Medien, Parteien wie die AfD und jeden Einzelnen von uns bedeutet.
Heute sprechen wir über einen allseits (un)beliebten Hybrid zwischen Beziehung und Dating: Die Situationship. Irgendwie locker, irgendwie unverbindlich - aber auch manchmal: irgendwie kompliziert. Oftmals sind sich beide Parteien nicht so recht einig, was okay ist, und was nicht. Um da, zumindest ein bisschen, Licht ins Dunkel zu bringen, spielen Ella und Jasper in dieser Folge eine Runde HOT OR NOT (Situationship Edition). Die beiden bewerten, was für sie in einer Situationship noch klar, und was zu weit geht: Eltern kennenlernen, sich in der Öffentlichkeit küssen oder zusammen Sextoys shoppen gehen…spielt gerne mit und schreibt uns wo ihr gleicher oder anderer Meinung als die beiden seid!
Putin schlägt Gespräche zwischen Moskau und Kiew vor - und der ukrainische Präsident will daraus gleich ein Gipfeltreffen machen. Damit durchkreuzt er allerdings die Linie des Bundeskanzlers.
Vom Mehrparteien- zum Zweiparteiensystem: Im Bundestag stehen sich die AfD und die Verteidiger der liberalen Demokratie gegenüber. Seit dem Fehlstart von Friedrich Merz gehört auch die Linke mit dazu. Das ist die Lage am Sonntag. Hier der Artikel zum Nachlesen: Fehlstart von Friedrich Merz: Als es zum Ernstfall kommt, gibt es keinen Plan +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Marx statt Milei! - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um den anhaltenden Wahnsinn in der Welt: Krieg statt Frieden in der Ukraine, gesichert oder doch nicht gesichert rechtsextreme Parteien in Deutschland, knallharte Sparkurse bei Familien und vieles mehr. Alles, während es uns auf unserer Insel der Seligen immer noch so gut geht!
2013: “GroKo” ist das Wort des Jahres! Damals, unter Angela Merkel, ist die “große” Koalition noch das, was die Definition des Begriffes verspricht: Eine Koalition der zwei stärksten Parteien. Und im Jahr 2025? Da bekommt Friedrich Merz nur dann die sogenannte Kanzlermehrheit, wenn Union und SPD geschlossen auftreten – denn die Mehrheit ist mit 12 Stimmen eher dünn. 11KM taucht mit Nicole Kohnert aus dem ARD Hauptstadtstudio ein, in die Geschichte eines “Zweckbündnisses”: Ist die Koalition von Union und SPD wirklich so schlecht wie ihr Image? Wie will Schwarz-Rot Multikrisen meistern – ausgerechnet mit dem Mann an der Spitze, der die “GroKo” jahrelang von außen kritisierte? Nicole Kohnert beobachtet aus Berlin die Hauptstadt-Politik auch für die tagesschau. Hier findet ihr ihre aktuellen Beiträge dazu: https://www.tagesschau.de/korrespondenten/nicole-kohnert-105.html Und auf tagesschau.de findet ihr hier alles rund um die schwarz-rote Koalition: https://www.tagesschau.de/thema/koalition Hier geht's zu “extra 3 – Bosettis Woche”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche-cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Lisa Hentschel und Nicole Dienemann Host: Benedikt Strunz Produktion: Jan Stahlmann, Timo Lindemann, Pia Janßen, Konrad Winkler und Christine Dreyer Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hält die AfD nun für „gesichert rechtsextrem“ und facht damit die Forderungen einiger Politiker und Leitartikler erneut an, ein Verbotsverfahren gegen diese Partei anzustrengen. Das ist unter verschiedenen Gesichtspunkten bemerkenswert. In letzter Konsequenz würde dies bedeuten, dass die selbsternannten Parteien der Mitte rund jedem vierten Wähler absprechen würden, hinter der freiheitlich-demokratischenWeiterlesen
Die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch erhöht für die Parteien den Entscheidungsdruck für ein mögliches Verbotsverfahren. Das gilt vor allem für die Union. Von Nadine Lindner www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wien ist in den vergangenen 15 Jahren um 340.000 Personen gewachsen - das entspricht mehr als der gesamten Bevölkerung von Graz. Das sorgt für Probleme in den Schulen, beim Hausarzt, in der Bim und auf Wiens Straßen.Wie die Bundeshauptstadt mit diesen Problemen umgeht, und welche Lösungen die wahlwerbenden Parteien vorschlagen, besprechen Florian Klenk und Raimund Löw.Erratum/Redaktioneller Hinweis: Im Zuge dieser Aufnahme ist uns ein Zahlendreher unterlaufen. Nicht 60 Prozent der Erstklässler in Wien sprechen nicht ausreichend Deutsch, um dem Unterricht zu folgen, sondern 40 Prozent. Wir bedauern. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.