POPULARITY
Er war einer der umjubelten Stars der von der Regie her nicht ganz so einhellig umjubelten Neuinszenierung der Oper "Hoffmanns Erzählungen" von Jacques Offenbach im Salzburger Festspielsommer 2024: der französische Tenor Benjamin Bernheim. Ein lyrischer Tenor mit edlem Timbre und mit Power, wie geschaffen für all die leidenden romantischen Helden. Für einen Arienabend kommt Benjamin Bernheim am 5.2.2025 nach München. Im Interview mit BR-KLASSIK stellt er sich vor.
Ausgangspunkt für Electric Ladyland ist die Musik Jacques Offenbachs und im Besonderen der zweite Akt aus Hoffmanns Erzählungen. | Von Michaela Melián | Mit Mit Christos Davidopoulos, Juno Meinecke, Damian Rebgetz, Steven Scharf | Chor: Miriam von Aufschnaiter, Anton Winstel, Antonia Wirth, Moritz Zehner | Gesang: Maximiliane Reichart | Violine: Ruth May | Komposition und Realisation: Michaela Melián | BR 2016
Fuchs, Jörn Florian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Fuchs, Jörn Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Seine Stimme wurde schon mit der von Pavarotti verglichen, auch wenn er ein völlig anderer Typ ist - Lässig, jung und unkompliziert. Der französische Tenor Benjamin Bernheim erobert gerade die großen Opernbühnen dieser Welt. Bei den Salzburger Festspielen singt er die Titelrolle in Hoffmanns Erzählungen. Mit Gabi Kerschbaumer plaudert er über Erfolg und Scheitern, darüber warum er sich als FEminist bezeichnet und die Festspiele mit olympia vergleicht.
Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit der Sopranistin Anna Brull, Muse/Nicklausse in "Hoffmanns Erzählungen".
Chefredakteur Christoph Wellner im Gespräch mit Tobias Ribitzki, Regisseur von "Tom Sawyer" und "Hoffmanns Erzählungen".
Drama, Baby! – Der neue Podcast des Staatstheaters Darmstadt
Zu Gast in dieser Folge: Sopranistin Juliana Zara, die gerade für ihre umjubelte Darmstädter „Lulu“ mit dem Faust-Preis nominiert worden ist, und Karsten Wiegand, Intendant des Staatstheaters Darmstadt, das in diesem Jahr gleich zwei Nominierungen für den renommierten Theaterpreis erhalten hat. Podcast-Host Mariela Milkowa spricht mit Juliana Zara und Karsten Wiegand über ihre Liebe zur Oper, über Drama-Queens am Theater und über die Premiere von Jacques Offenbachs fantastischer Oper „Hoffmanns Erzählungen“, die am 30. September Premiere feiert. Und dann passiert während der Podcast-Aufnahme etwas, mit dem niemand gerechnet hat…Mehr zum Thema:Produktionsseite "Hoffmanns Erzählungen"TicketsDer Faust - Deutscher TheaterpreisBio Juliana ZaraBio Karsten Wiegand Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ab heute senden wir in unserer Lesung in 30 Folgen „Die Elixiere des Teufels“ von E.T.A. Hoffmann. In diesem Roman von 1815/1816 erzählt Hoffmann, wie der Kapuziner-Mönchs Medardus die verfluchte Geschichte seiner eigenen Familie ergründet. Wie modern und aktuell dieser Roman und Hoffmanns Erzählmotive sind, darüber sprechen wir auf rbbKultur immer mal wieder mit der Schriftstellerin Emma Braslavsky.
Keim, Stefanwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Das Münchner Gärtnerplatztheater feierte am 27. Januar Stefano Podas Neuinszenierung von Jacques Offenbachs "Hoffmanns Erzählungen". Überraschend ist Podas schwarzromantische Deutung der Oper nicht. Und ein wenig anstrengend ist es auch. Umso mehr aber überzeugen Ensemble und Dirigent.
Die Sache mit Hamburg und dem Tor zu Welt, die stimmte für die Karriere von Olga Peretyatko. Jetzt ist die russische Koloratursopranistin wieder da, für „Hoffmanns Erzählungen“, die Saisonstart-Premiere an der Staatsoper. Ein Gespräch über Karriere, Kind und Stressfaktoren.
„Ich esse meine Suppe nicht, nein meine Suppe ess ich nicht“, wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Suppenkapser, der in Hoffmanns Erzählung nach fünf Tagen ohne Suppe erst ein Strich und dann tot ist. Die Suppe. Von den einen geliebt, von anderen geschmäht, weil sie doch vielleicht nicht satt genug macht. Sie gilt als Arme-Leute-Essen und eröffnet gleichzeitig Gänge-Menüs auf Sternekarten. Doch kann man auch ein Restaurant betreiben, auf dessen Speisekarte nur Suppe steht. Man kann sagt Martin Grunewald, der in Cottbus jeden Tag in seinem Suppenstübchen am Altmarkt die Töpfe anheizt. Für seine köstlichen Suppenlöffel hat er eine ganze Karriere aufgegeben und ist gerade erst von den Weltmeeren zurück in die Lausitz gezogen. Was der neue Suppenkönig von Cottbus auf Ölplattformen auf der ganzen Welt getrieben hat, warum er zurückgekehrt ist und wie man ihm in die Töpfe schauen kann, das verrät Martin Grunewald in einer neuen Folge von Nulldrei55 – Der Cottbus-Podcast.
Mechanisches Musizieren - das wird selten als gut befunden. Außer bei Hoffmanns Erzählungen: Je perfekter die Olympia ihre mechanische Arie herunterrattert, umso schöner wird sie empfunden. Worauf kommt es noch bei der Interpretation der Oper an?
Eigentlich gehört Offenbachs letztes Bühnenwerk "Hoffmanns Erzählungen" ins Guinness-Buch der Rekorde: 134 Jahre dauerte es von den ersten Skizzen bis zur fertigen lückenlosen Partitur. Die Entstehungsgeschichte dieser Oper ist mindestens so spannend wie die Handlung selbst.
Wer sich mit Literatur aus Österreich beschäftigt kommt an Peter Henisch nicht vorbei. Romane und Erzählungen wie Vom Baron Karl, Pepi Prohaska Prophet, Die kleine Figur meines Vaters, Hoffmanns Erzählungen. Aufzeichnungen eines verwirrten Germanisten, Bali oder Swoboda steigt aus, Der Mai ist vorbei, Steins Paranoia, Morrisons Versteck und viele literarische Henisch-Gustostückerln mehr sollten in keiner privaten Bibliothek fehlen. Parallel dazu veröffentlichte Peter Henisch über all die Jahre auch mehrere Alben, sei es rhythmisch gesprochenes mit Musikbegleitung, z.B. zu den Büchern Morrisons Versteck und Schwarzer Peter, oder aber Alben mit Peter Henisch als Blues-Sänger, erstmals 1975 mit der LP Alles in Ordnung und zuletzt 2018 mit Blues plus, das Peter Henisch gemeinsam mit seinen Musikerfreunden Peter Strutzenberger am Bass, Hermann Posch an der Gitarre und Franz Haselsteiner am Klavier und an der Ziehharmonika einspielte. Robert Fischer traf Peter Henisch zu einem anekdotenhaften Gespräch, das quer durch Raum und Zeit führt.
10.02.1881: In Paris werden "Hoffmanns Erzählungen" uraufgeführt
Unvollendet, hochkomplex und zugleich voller musikalischer Perlen - das ist Jacques Offenbachs einzige Oper "Hoffmanns Erzählungen". Vor zwei Jahren entstand am Teatro Real mit Dirigenten Sylvain Cambreling und dem Künstlerpaar Christoph Marthaler und Anna Viebrock in Madrid eine Neuproduktion, die eine spannende neue Sicht auf das schwierige Werk wirft. Nun ist diese Produktion an der Oper Stuttgart zu erleben. Sven Ricklefs war für BR-KLASSIK bei der Premiere.
Mit Christos Davidopoulos, Juno Meinecke, Damian Rebgetz, Steven Scharf / Chor: Miriam von Aufschnaiter, Anton Winstel, Antonia Wirth, Moritz Zehner Gesang: Maximiliane Reichart Violine: Ruth May /Komposition und Realisation: Michaela Melián / BR 2016 / Länge: 57'12 // Ausgangspunkt für Electric Ladyland ist die Musik Jacques Offenbachs und im Besonderen der zweite Akt aus Hoffmanns Erzählungen.
Ausgangspunkt für Electric Ladyland ist die Musik Jacques Offenbachs und im Besonderen der zweite Akt aus Hoffmanns Erzählungen. | Von Michaela Melián | Mit Mit Christos Davidopoulos, Juno Meinecke, Damian Rebgetz, Steven Scharf | Chor: Miriam von Aufschnaiter, Anton Winstel, Antonia Wirth, Moritz Zehner | Gesang: Maximiliane Reichart | Violine: Ruth May | Komposition und Realisation: Michaela Melián | BR 2016
Mit Christos Davidopoulos, Juno Meinecke, Damian Rebgetz, Steven Scharf / Chor: Miriam von Aufschnaiter, Anton Winstel, Antonia Wirth, Moritz Zehner Gesang: Maximiliane Reichart Violine: Ruth May /Komposition und Realisation: Michaela Melián / BR 2016 / Länge: 57'12 // Ausgangspunkt für Electric Ladyland ist die Musik Jacques Offenbachs und im Besonderen der zweite Akt aus Hoffmanns Erzählungen.
Wir beschließen E. T. A. Hoffmanns Erzählung und erfahren, wie Viktors Geschichte endet...
Wir beschließen E. T. A. Hoffmanns Erzählung und erfahren, wie Viktors Geschichte endet…
20.11.1911 "Lied von der Erde" uraufgeführt: Zunächst ist der November 1901 für den Wiener Hofoperndirektor Gustav Mahler ein Monat wie jeder andere: Am 3. dirigiert er Mozarts "Zauberflöte", am 5. Smetanas Oper "Dalibor", für den 8. ist die Generalprobe von "Hoffmanns Erzählungen" angesetzt. Doch dann ist er am 7. Gast im Salon der Zuckerkandls. Und trifft Alma Schindler. Keine Liebe auf den ersten Blick, und doch ...
Sat, 1 Jan 1994 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5351/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5351/1/5351.pdf Selbmann, Rolf Selbmann, Rolf (1994): Diät mit Horaz. Zur Poetik von E.T.A. Hoffmanns Erzählung "Des Vetters Eckfenster". In: E.T.A. Hoffmann Jahrbuch, Vol. 2: pp. 69-77. Sprach- und Literaturwissenschaften 0