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Als Leonie Maßmann aus Kamen mit 21 Jahren zu ihrer Weltumsegelung aufbrach, hatte sie keinen Schimmer von der Welt und noch weniger vom Segeln. Inzwischen sind fünf Jahre vergangen und Leonie sagt von sich selbst, dass sie jetzt "doppelt so klug" sei wie vorher. Was sie bisher mit ihrem Freund in einem kleinen Boot auf den Weltmeeren erlebt hat, erzählt sie in den Sonntagsfragen. Von Gisela Steinhauer.
Hunderte Begegnungen mit rätselhaften Objekten haben sich in den Weltmeeren ereignet und die Militärs wissen darüber Bescheid, fand der Historiker Richard Dolan heraus. Vor ein paar Jahren hat der US-Kongress die Definition von unidentifizierten Flugobjekten deutlich erweitert. Sie heißen jetzt nicht mehr UFO, sondern UAP – Unidentified Anomalous Phenomena (unidentifizierte anomale Phänomene). Und das schließt jetzt nicht mehr nur Objekte in der Luft ein, sondern auch solche in der Erdumlaufbahn und unter Wasser, sogenannte „USOs“ - Unidentified Submerged Objekts (Unidentifizierte Unterwasserobjekte). Warum wurde die Definition derart erweitert? Offenbar gibt es da unten viel mehr seltsame Objekte gibt, als wir von der Oberfläche aus sehen können. Jetzt hat der bekannte UAP Historiker Richard Dolan die vielen Hinweise auf ungewöhnliche Unterwasserobjekte systematisch zu untersucht und ein Buch darüber herausgebracht. Dabei stellt sich heraus: Das Phänomen reicht weit in die Vergangenheit zurück. Das komplette Interview gibt es auf Deutsch und Englisch ab sofort auf unserer Webseite - JETZT ANSCHAUEN! ►► https://www.exomagazin.tv/usos-das-raetsel-der-unbekannten-unterwasserobjekte-richard-dolan/ ALLE Vortragstermine von Robert Fleischer hier ►► https://krasser.guru/act/robert-fleischer/ „Sie sind hier! Was jetzt?“ – Das UFO-Buch von Robert Fleischer – jetzt bestellen ►► https://www.buchkomplizen.de/buecher/tigerpress/sie-sind-hier-was-jetzt.html Jetzt auch als Hörbuch! https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074186448 BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder als Spende hier: https://paypal.me/robertfleischer ►►Oder per Banküberweisung: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE Robert Fleischer ALLE EXO-LINKS AUF EINEN BLICK: ►►https://linktr.ee/exomagazintv DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube Der EXOPODCAST! ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/1DVlDSNQYxOJbTiF3QO5WT ►►Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/exopodcast/id1545145339 Das 3. Jahrtausend als Podcast: ►►Apple podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-3-jahrtausend/id1537782540 ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/6c1pi5Ds7R1zgKARl20PWN ►►Soundcloud: https://soundcloud.com/user-236453786-410096359 ►►FACEBOOK: http://fb.com/exopolitik ►►INSTAGRAM: http://instagram.com/exomagazintv ►►TWITTER: http://twitter.com/exopolitik ►►GETTR: https://gettr.com/user/exomagazin ►►TELEGRAM: http://t.me/ExoMagazin ►►RUMBLE: https://rumble.com/user/exomagazintv ►►BITCHUTE: https://www.bitchute.com/exomagazintv/ ►►ODYSEE: https://odysee.com/@exomagazintv:d ►►LBRY: https://lbry.tv/@exomagazintv:d
Millionen Tonnen Müll schwimmen in den Weltmeeren. Abhilfe schaffen soll der globale Handel mit Plastic Credits. Unternehmen können Gutschriften kaufen, für die dann Müll eingesammelt wird. Kritiker warnen vor Greenwashing ohne Kontrolle. Scherer, Katja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die MSC World America ist nicht nur MSC Cruises‘ neues Flaggschiff. Sie soll für MSC auch den Anteil am amerikanischen Kreuzfahrtmarkt deutlich ausbauen. In dieser Podcast-Episode sprechen wir über die Veränderungen und Neuerungen im Vergleich zu ihrem Schwesterschiff MSC World Europa. Und wir werfen einen Blick auf MSCs Bahamas-Privatinsel Ocean Cay und die dort für die MSC World America vorgenommenen Änderungen. Es sind nur wenige großen Neuerungen, die MSC auf der MSC World America als dem zweiten Schiff der World-Class-Baureihe vorstellt. Und doch bedeuten sie viel, wenn es darum geht, das Kreuzfahrtschiff für den amerikanischen Markt zu optimieren. Zwar behält das Schiff den typischen MSC-Flair und die mediterran-europäische Ausstrahlung, passt sich in einigen Punkten aber den Gewohnheiten des amerikanischen Publikums an. Wie genau, das diskutieren wir im Podcast. Wir sprechen auch über Ähnlichkeiten der MSC World America zu Royal Caribbean Oasis- und Icon-Class-Schiffen und über das Entertainment, mit dem MSC nun auf dem gleichen, hohen Niveau angekommen ist wie die amerikanischen Konkurrenz Royal Caribbean, NCL, Carnival und Co. – eine wichtige Voraussetzung, um am amerikanischen Markt zu punkten. Außerdem machen wir einen Abstecher auf MSCs Privatinsel Ocean Cay in den Bahamas, die ich auf der Taufreise der MSC World America besucht habe. Dort wurde nun nämlich der lange angekündigte Stützpunkt für Meeresschutz und insbesondere sogenannte Superkorallen eröffnet. Und das Marine Conservation Center ist auch für Passagiere der dort anlegenden Kreuzfahrtschiffe geöffnet. n der Aftershow sprechen wir über Residenz-Kreuzfahrtschiffe: Schiffe, auf denen man sich eine Kabine oder Suite zum dauerhaften Wohnen kaufen kann. Neben dem Klassiker „The World“ ist seit einigen Monaten mit einem etwas anderen Konzept und nach erheblichen Startschwierigkeiten auch die „Odyssey“ auf den Weltmeeren unterwegs. Und es gibt zahlreiche, neue Projekte, die ebenfalls in den kommenden Jahren mit Residenzschiffen an den Start gehen wollen – inklusive einiger, hinter denen sehr erfahrene Kreuzfahrt-Veteranen stehen, was die Erfolgs-Chancen in einem bislang recht glücklosen Markt steigern könnte. Die After-Show, ebenso wie die werbefreie Version des Podcasts, ist ein besonderes Goodie [exklusiv für unsere Unterstützer via Steady](https://steadyhq.com/de/cruisetricks-podcast/about), das wir in einem eigenen, kleinen Podcast bereitstellen. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine [genaue Anleitung](https://get.steadyhq.help/hc/de/articles/360002251118), wie Sie diesen Podcast abonnieren können. Werbefrei hören den Podcast all diejenigen von Ihnen, die uns mit einem Steady-Abonnement monatlich unterstützen. Den Podcast und die After-Show gibt es deshalb für Steady-Abonnenten an einem Stück komplett und ohne Werbeunterbrechungen über den personalisierten RSS-Podcast-Feed bei Steady – siehe oben.
Vor rund 40 Jahren war der Buckelwal noch vom Aussterben bedroht. Heute leben in den Weltmeeren geschätzt rund 80'000 Buckelwale. Was hat den Buckelwal gerettet? Und was braucht es, damit auch andere Arten unter Wasser weiterleben können? Darüber reden wir mit der Meeresbiologin Tamara Narganes Homfeldt. Ihrer liebsten Walart etwa, dem Grönlandwal, geht es nicht so gut. Klimawandel, Waljagd, Überfischung – Probleme gibt es viele, dennoch gebe es Hoffnung für die Wale, erklärt die Expertin. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Tamara Narganes Homfeldt, Meeresbiologin, Whale and Dolphin Conservation (WDC) Deutschland ____________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Marc Allemann - Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Liebe Weltverbesserer Podcast-Fans, heute geht es um eine Innovation, die nicht nur die Schifffahrtsindustrie revolutioniert, sondern auch unsere Ozeane schützt. Mein Gast ist Christina Linke von Clean Ocean Coatings. Gemeinsam mit ihrem Team hat sie eine bahnbrechende Technologie entwickelt: eine umweltfreundliche Oberflächenbeschichtung, die völlig biozidfrei ist, den Schiffsrumpf vor Bewuchs schützt und gleichzeitig Mikroplastik aus den Weltmeeren verbannt. Wie diese Beschichtung funktioniert, warum sie nicht nur der Umwelt, sondern auch Reedereien Vorteile bringt, und wie sie zu einem nachhaltigeren Antifouling-Management beiträgt – all das erfahren wir in dieser Folge. Also, setzen wir die Segel in Richtung einer saubereren Zukunft!
Aminosäuren, DNA Grundbausteine und zahlreiche Kohlenwasserstoffverbindungen finden sich in neuen Analysen von Asteroidenmaterial. Zudem: Wie kann die Schifffahrt CO2 neutral werden? Und: Aus Pilzen eine Batterie bauen; das funktioniert tatsächlich. (00:00) Schlagzeilen (00:40) Leben aus dem All: Eine Raumsonde brachte 2023 Asteriodenmaterial zur Erde mit, mehr als 120 Gramm, so viel wie noch nie zuvor. Neue Analysen von Asteroid Bennu zeigen jetzt: 14 der 20 Aminosäuren, die in der Biologie der Erde vorkommen, findet man auch auf Bennu. Und noch weitere Bausteine des Lebens: Alle fünf Nukleobasen, die in unserer RNA und DNA vorkommen, gibt es auch auf dem uralten Asteroiden. Auf seinem Ursprungskörper fanden also komplexe chemische Prozesse statt – ähnlich denen auf der Erde. Die Ergebnisse stützen die Theorie, dass die Bausteine des Lebens aus dem Weltall stammen könnten. (Angelika Kren) (07:25) Grüne Schifffahrt: Der Schiffsverkehr auf den Weltmeeren produziert ähnlich viel CO2 wie die Luftfahrt. Die Herausforderungen klimaneutral zu werden sind ebenfalls ähnlich: Batteriebetriebene Schiffe eignen sich mit der heutigen Technologie allenfalls für Kurzstrecken; die Branche setzt deshalb auf künstliche Treibstoffe. Da die Schifffahrtindustrie mit einem Zeithorizont von mehreren Jahrzehnten planen muss sind bereits jetzt zukunftsträchtige Lösungen gefragt. (Christian Bachmann) (13:52) Meldungen: Mehr Tiger in Indien - Eisbärenfelle, warum sind sie derart Wasserabweisend? - Kratzen hilft der Heilung, aber zu viel ist nicht gut. (20:15) Strom aus der Pilzbatterie: An der EMPA wird an einer organischen Batterie aus Pilzen geforscht. Ein Prototyp funktioniert bereits und liefert genug Strom um kleine Sensoren betreiben zu können, etwa für die Temperatur oder Bodenfeuchte. Ziel wäre eine vollständig abbaubare Batterie zu entwickeln, ohne toxische Stoffe drin. (Sandro Della Torre) Links zu Studien: Studie zu den Bennu Proben (Mineralien): nature.com/articles/s41586-024-08495-6 (=Nature, Mineralienstudie) Studie zu den Bennu Proben (Organische Moleküle): nature.com/articles/s41550-024-02472-9 Tiger in Indien, eine Erfolgsgeschichte im Artenschutz: science.org/doi/10.1126/science.adk4827 Die Frostschutz-Eigenschaften des Bärenfells: science.org/doi/10.1126/sciadv.ads7321 Sinn und Zweck des Kratzens: warum sich kratzen sich so gut anfühlen kann: science.org/doi/10.1126/science.adn9390 science.org/doi/10.1126/science.adv1573
Softwareentwicklung in der Praxis: Infotainment-Systeme für Kreuzfahrtschiffe.Jede Industrie und Domäne hat ihre Eigenheiten und Herausforderungen. Dies überträgt sich auch auf die Software, die für die entsprechenden Anwendungsfälle geschrieben wird. Oft fragen wir uns “Wie ist es eigentlich, Software für Brauereien, Waschmaschinen oder Mähdrescher zu schreiben?”. In dieser Episode beantworten wir diese Frage für das Thema Kreuzfahrtschiffe - Also die richtig dicken Pötte.Welche Software wird auf einem Kreuzfahrtschiff benötigt? Auf welcher Hardware läuft diese und wo steht die Hardware überhaupt - In der Cloud oder ist das ein schwimmendes Datacenter? Wie sieht es mit der Internet-Connectivity und dem Debugging aus, wenn man auf den Weltmeeren unterwegs ist? Welche Probleme muss die Software lösen, wenn Ländergrenzen übertreten werden in Bezug auf Zeitzonen, Datenschutz und Accessibility?Unser Gast Sebastian Hammerl steht uns Rede und Antwort.Bonus: Speedboot fahren mit Systemadministratoren - Warum nicht?Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
An Land kommen Lederschildkröten nur an tropischen Stränden, wo sie ihre Eier ablegen. Sie leben aber in fast allen Weltmeeren. Vor einem Jahr wurde ein 500 kg schweres Tier in der Nordsee geborgen. Die wenigsten wissen, dass solche Exemplare auch bei uns vorkommen.
Das Kinderreporterteam um Doris Rudlof-Garreis stellt uns diesmal einen Helden mit scharfen Zähnen vor: Er heißt Haki Hai und spielt die Hauptrolle in einem Buch der Autorin und Meeresbiologin Ruth Byrne. Sie hat als Taucherin und Forscherin in den Weltmeeren schon oft Gelegenheit gehabt,Haie zu beobachten und sie dann in ihren Geschichten beschrieben. Benjamin, Tobias, Nadja, Marie, Jonas, Lukas und Lena aus der Volksschule Allerheiligen im Mürztal wollten Haki Hai näher kennenlernen. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Guten Morgen Steiermark", Radio Steiermark, 28.9.2024.
Sie gilt als eine der einflussreichsten Wissenschaftlerinnen der Welt: Prof. Dr. Antje Boetius ist Tiefseeforscherin und seit mehr als 30 Jahren auf den Weltmeeren unterwegs. Wie magisch die Welt unter Wasser ist und warum es so wichtig ist diese zu schützen, darüber spricht sie auf der Blauen Couch.
Der Marianengraben ist mit knapp 11.000 Metern Tiefe im Pazifik, östlich der Philippinen und südlich von Japan, der tiefste Punkt in unseren Weltmeeren. Und damit ein passendes Symbol für all das, was unerreichbar, unbekannt und einfach jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. Ich liebe das Meer. Es überwältigt mich jedes Mal aufs Neue – ich fühle mich dort […]
In dieser Folge umsegeln wir die Welt. Claudia Clawien und Jonathan Buttman nehmen uns mit auf ihr Schiff, die INTI. Die beiden haben ihr Leben in Deutschland aufgegeben, um sich in dieses 7-jährige Abenteuer zu stürzen. Wir begleiten sie auf den ersten gesegelten Meilen, hören von gruseligen Stimmen auf der Biskaya, der ersten Ozeanüberquerung und den Paradiesen und Apokalyptischen Szenarien, die sich manchmal auf ein und derselben Südsee-Insel befinden.Natürlich sprechen wir darüber, was diese Reise mit den beiden gemacht hat. Wir erfahren, wie sie dieses Abenteuer finanziert haben und wie es ist, nach 7 Jahren Weltreise wieder zurück nach Deutschland zukommen.Wenn ihr mehr von Claudia und Jonathan hören wollt, dann besucht doch einen ihrer Vorträge, da könnt ihr sie sogar persönlich kennen lernen: https://radiopelicano.de/aktuelle-vortragstermine/Das Buch der beiden „7 Farben Blau“ findet ihr hier: https://shop.delius-klasing.de/sieben-farben-blau-p-2002185/Mit „Ein Leben für den Ozean“ ist ein Buch zum Podcast erschienen. Es erzählt 10 Geschichten über die Held*innen der Meere und begeistert bildgewaltig für den Ozean. Ihr könnt es unter www.ein-leben-fuer-den-ozean.de bestellen.
Dass es den Fischen in den Weltmeeren schlecht geht, wissen wir schon lang. Die Ergebnisse einer neuen Studie zeigen aber: Es geht ihnen noch schlechter als wir dachten. Die Berechnung der Fangquoten müsste angepasst werden. Jochen Steiner im Gespräch mit Dr. Rainer Froese, GEOMAR am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Der Hamburger Laeisz-Kapitän Rink Nielsen blickt auf sein Leben auf den Weltmeeren zurück. Von seiner eigenen Rettungsaktion im Ärmelkanal als Frachtschiff-Kapitän bis hin zu Piraten-Abwehr. Im Gespräch mit seiner Tochter erzählt er davon.
Teil 2: Keineswegs schlafwandelnd in den KriegEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.US-Präsidentenberater "Colonel" House machte sich im Frühjahr 1914 in diplomatischer Mission auf den Weg nach Europa, wo er am 27. Mai mit dem deutschen Außenminister von Jagow und Marineminister Admiral von Tirpitz dinierte. Letzterer kam im Gespräch auf die Thesen des US-Admiral Thayer Mahan zu sprechen. Mahan, Dozent für Marinegeschichte und Präsident des United States Naval War College, hatte 1890 eine revolutionäre Analyse der Bedeutung der Seemacht als Faktor für den Aufstieg des britischen Empire veröffentlicht.(1) Von ihm stammt das Axiom: Die Bedeutung einer Kriegsmarine ergibt sich aus dem Produkt der Kampfkraft aller Schiffe und der Anzahl der weltweiten Stützpunkte. Letzter Faktor bewegte sich für Deutschland gegen Null!Nach diesem Disput unterstellte House dem Admiral von Tirpitz eine antibritische Einstellung und wurde sogleich konkret: Sollte Deutschland die Überlegenheit der britischen Seemacht gefährden, würde es untergehen.(2) Die genauen Vergleichszahlen der Kampfschiffe samt ihren operativen Einsatzmöglichkeiten zeigen indes deutlich auf, dass Deutschland zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd in der Lage gewesen wäre, England von den Weltmeeren zu fegen: Bis 1917 waren gerade einmal 58 Großkampfschiffe (Linienschiffe und Panzerkreuzer) gebaut worden - von England als "existenziell bedrohlich" empfunden - während der Inselstaat selbst 138, darunter 113 wesentlich modernere Schiffe, zum Einsatz bringen konnte. Daneben waren 55 französische und 41 russische Großkampfschiffe im Dienst. Eine erstaunliche Analyse des Kräfteverhältnisses ist im britischen "Naval Annual" von 1900 nachzulesen: Demnach konnte die deutsche Flotte die britische Seeherrschaft niemals gefährden.(3) Dazu fehlten einfach die weltweiten Stützpunkte. Basen in Kiel und Wilhelmshaven und einem einzigen Überseestützpunkt in Laztschou in Nordostchina, konnten die ozeanischen Seeverbindungen der Navy nicht bedrohen. Diese Zusammenhänge mussten House bekannt gewesen sein...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-2-von-wolfgang-effenberger+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zur Zeit wird das neue Forschungsschiff METEOR IV gebaut, mit dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schon 2026 auf allen Weltmeeren forschen sollen. Damit das gelingt, sind von Anfang an Expertinnen und Experten für Meerestechnik eingebunden. Torsten Turla, Geschäftsführer von MacArtney Germany aus Kiel, erzählt in dieser Podcast-Folge, welche Aufgabe ihm und seiner Firma beim Neubau der METEOR IV zukommt und welche Schiffe sie sonst mit Meerestechnik versorgen. www.macartney.dewww.maritime-technik.deDie HASYTEC Electronics AG ist ein Kieler Unternehmen, das eine umweltfreundliche Lösung gegen marinen Bewuchs und Fouling hat, also gegen den Biofilm aus organischen und anorganischen Ablagerungen, den es auf allen flüssigkeitsführenden Oberflächen gibt. HASYTEC expandiert und stellt zahlreiche neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Weitere Infos unter www.hasytec.comwww.baerbel-fening.de
Auf der Tagung der Internationalen Meeresbodenbehörde in Jamaika soll über Regeln für einen künftigen Tiefseebergbau in den Weltmeeren beraten werden. Stefanie Peyk berichtet
Wie rocken große internationale Konzerne ihr Marktplatz-Geschäft? Und warum steigen sie – wie beispielsweise die Bosch Home & Comfort Group - in den B2C-Vertrieb mit all seinen Herausforderungen ein, selbst wenn ihr Fokus eigentlich im B2B-Business liegt? Stephanie Hölzlwimmer, Head of Product Area Home Comfort & Wellbeing bei der Bosch Home & Comfort Group, gibt in dieser Podcast-Folge Antworten auf solche Fragen. Der Home Comfort & Wellbeing-Bereich bei Bosch steht für mobile Klimageräte, Luftreiniger und elektrische Direktheizgeräte. Zum einen ist das B2C-Geschäft ein wichtiger Teil der Markenpflege, zum zweiten bringt es Umsatz, wenn Bosch von Trends wie Klimawandel und gewachsenem Gesundheitsbewusstsein profitiert. Dennoch ist es eine Herausforderung, in einem großen Konzern ein professionelles B2C-Business aufzubauen. Stephanie verrät im Podcast, warum Bosch dafür ein unternehmerisches Schnellboot einsetzt, das in nur zwei Jahren eine europaweite Präsenz auf Marktplätzen wie Amazon und Otto, Allegro in Polen, BOL in den Niederlanden und C-Discount in Frankreich aufgebaut hat. Außerdem erklärt sie, welche Rolle externe Dienstleister dabei spielen und warum Kundennähe ein wesentlicher Faktor für den Erfolg auf Marktplätzen ist. Newsflash: - Amazon macht auf Temu und will mit einer eigenen Billig-Sparte preisgünstige Mode- und Lifestyle-Artikel direkt von chinesischen Verkäufern an US-Kunden liefern lassen. - Walmart öffnet sich für deutsche Unternehmen und ermöglicht ihnen den direkten Verkauf in den USA, Kanada, Mexiko und Chile. - Das Datum für den Amazon Prime Day am 16./17. Juli ist offiziell bestätigt. - Aufgrund von Überlastung auf den Weltmeeren steigen die Frachtkosten für Container aus China weiter stark an. Hinweis des Sponsor-Partners eBay: Mit dem eBay Durchstarter Programm unterstützt eBay alle neuen gewerblichen Verkäufer, die ihr Geschäft auf eBay schnell ausbauen wollen. Das Programm enthält viele Benefits und die Teilnahme ist für gewerbliche Verkäufer kostenlos. Jetzt anmelden und durchstarten! Hinweis des Sponsors Kaufland Global Marketplace Kaufland Global Marketplace ist ein starker Expansionspartner, der Händlern jeder Größe hilft, ihr Online-Business schneller und ressourcensparender auszubauen. Retailer mit Produkten in den Segmenten Möbel & Wohnen, Elektronik, Garten & DIY, Küche & Haushalt, Sport & Outdoor und Interesse an einem einfachen Ausbau ihres Geschäfts nach Zentral-Osteuropa sollten den Marktplatz auf dem Zettel haben. Mehr Informationen unter https://www.kauflandglobalmarketplace.com/ Chapters: 00:00 Das Marktplatzgeschäft in großen Konzernen und Vorstellung 09:46 Personalkarussell 13:15 Newsflash 23:56 Hintergrund der Bosch Home Comfort Group 24:27 Gründe für den Aufbau eines B2C-Geschäftsfelds 26:28 Die veränderte Customer Journey und der Wettbewerb 28:28 Aufbau eines eigenen Marktplatzteams und Kooperation mit Dienstleister 33:06 Herausforderungen und Vorteile der Zusammenarbeit mit einem Dienstleister 36:15 Herausforderungen und Learnings in der Online-Welt 38:09 Die Bedeutung von gutem Content und professionellem Auftreten auf Amazon 40:43 Herausforderungen und Konkurrenz auf dem Marktplatz 43:09 Aufklärungsarbeit im Unternehmen
Erhardt, Mischa www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Klimawandel setzt viele Meeresorganismen immer stärker unter Druck, steigen mit ihm doch auch die Wasser-Temperaturen, also ihres Lebensumfelds. Doch es gibt eine Ausnahme: Quallen. Sie könnten in allen Weltmeeren vom wärmeren Wasser profitieren - vor allem im Arktischen Ozean. Von Anna Dannecker
Jedes Jahr landen rund 10 Millionen Tonnen Plastik in den Weltmeeren. Tendenz steigend, weiß Tobias Koch
Der Leuchtturm Roter Sand in der Deutschen Bucht ist das bekannteste Seezeichen an unserer Nordseeküste, er steht auf halbem Weg zwischen Helgoland und Bremerhaven in offener See. Für Millionen Auswanderer, die in Bremerhaven an Bord gingen, war der Leuchtturm der letzte Gruß der Heimat, für Millionen Seeleute, die von großer Fahrt auf den Weltmeeren nach Hause kamen, der erste Willkommensgruß. Der Turm war bei seiner Errichtung das erste Offshore-Bauwerk der Welt, deshalb steht er heute unter Denkmalschutz. Leider befindet sich der Leuchtturm zur Zeit in einem äußerst schlechten Zustand. Um ihn zu erhalten, will die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ihn in einem aufwändigen Transport ans Festland holen und sucht seit fast einem Jahr nach einem geeigneten Standort. In der aktuellen Podcast-Folge erzählt der Vorstand der für den Turm zuständigen Dt. Stiftung Denkmalschutz, Dr. Steffen Skudelny, welche Bedingungen so ein Standort erfüllen muss, ob es viele geeignete Bewerbungen gab und ob schon ein neuer Standort für den markanten Leuchtturm gefunden werden konnte.Foto Steffen Skudelny: Roland Rossner/DSD.
Drei Millionen Schiffswracks werden in den Weltmeeren vermutet. Und auch in Schweizer Seen schlummern Hunderte von ihnen – viele unentdeckt in grosser Tiefe. «Einstein» taucht mit Schweizer Wrackjägern in 270 Meter Tiefe ab. Ziel und See: geheim. Wird der erhoffte Sensationsfund gelingen? Spektakulärer Fund des Schiffswracks «Mercedes» im Lago Maggiore Das seit dem 9. Juli 1928 verschollene Wrack «Mercedes» konnte kürzlich erstmals im Lago Maggiore geortet und dokumentiert werden. Das tödliche Drama beschäftigte seinerzeit das ganze Tessin. Vor Brissago, bei schönstem Sommerwetter und nur wenige Meter vom Ufer entfernt, rammte die «Mercedes» mit ihrem Bug ein anderes Passagierschiff, brach auseinander und ging unter. Neun Passagiere konnten lebend aus dem Wasser gerettet werden, der junge Maschinist und Bootsführer verschwand mit dem Schiff in die Tiefe. Zufallsentdeckung auf der Suche nach einem anderen Wrack Entdeckt wurde die «Mercedes» von den Wrackjägern und Schatzsucher des «Nautic Discovery Team». Erstaunlicherweise kam das Wrack mehr als einen Kilometer von der Unglücksstelle entfernt auf dem Seegrund zu liegen. Die Tiefe beträgt dort mit 270 Meter wesentlich mehr als bislang angenommen. Es war ein Zufallsfund. Er gelang auf einer Suchexpedition nach einem anderen Schiff. Die Wrackjäger versuchen seit vier Jahren ein italienisches Torpedoboot zu finden. Die Torpediniera «T19» war 1896 im selben Seegebiet während eines Sturms mit zwölf Mann Besatzung spurlos verschwunden. Erste Filmaufnahmen der «Mercedes» in 270 Meter Tiefe Nur Wochen nach dem Fund der «Mercedes» befand sich das U-Boot «P-63» des Luzerner Unternehmens «Subspirit» für Tiefentests im Lago Maggiore. Die Gelegenheit für die Wrackjäger, das Wrack erstmals detailliert zu dokumentieren und filmen. «Einstein» konnte die Mission in 270 Meter Tiefe exklusiv begleiten. Die spektakulären Kamerabilder zeigen: Ausser ihrem zerfetzten Bug ist die «Mercedes» auch 96 Jahre nach ihrem Untergang in sehr gutem Zustand. Mysteriöse Wracks und Schätze unter Wasser In den Weltmeeren werden rund drei Millionen Schiffswracks vermutet. Und auch in Schweizer Seen schlummern hunderte von ihnen – viele noch unentdeckt – in grosser Tiefe. Wracks faszinieren, geben Einblick in die Epochen ihrer Zeit und sehr oft ranken sich Geheimnisse um sie. Wrackjägerinnen und -jäger träumen aber immer auch vom grossen Schatz. Um verschollene Schiffswracks zu finden, setzen sie in den Suchgebieten hochauflösende Sonartechniken und Unterwasser-Roboter ein.
Drei Millionen Schiffswracks werden in den Weltmeeren vermutet. Und auch in Schweizer Seen schlummern Hunderte von ihnen – viele unentdeckt in grosser Tiefe. «Einstein» taucht mit Schweizer Wrackjägern in 270 Meter Tiefe ab. Ziel und See: geheim. Wird der erhoffte Sensationsfund gelingen? Spektakulärer Fund des Schiffswracks «Mercedes» im Lago Maggiore Das seit dem 9. Juli 1928 verschollene Wrack «Mercedes» konnte kürzlich erstmals im Lago Maggiore geortet und dokumentiert werden. Das tödliche Drama beschäftigte seinerzeit das ganze Tessin. Vor Brissago, bei schönstem Sommerwetter und nur wenige Meter vom Ufer entfernt, rammte die «Mercedes» mit ihrem Bug ein anderes Passagierschiff, brach auseinander und ging unter. Neun Passagiere konnten lebend aus dem Wasser gerettet werden, der junge Maschinist und Bootsführer verschwand mit dem Schiff in die Tiefe. Zufallsentdeckung auf der Suche nach einem anderen Wrack Entdeckt wurde die «Mercedes» von den Wrackjägern und Schatzsucher des «Nautic Discovery Team». Erstaunlicherweise kam das Wrack mehr als einen Kilometer von der Unglücksstelle entfernt auf dem Seegrund zu liegen. Die Tiefe beträgt dort mit 270 Meter wesentlich mehr als bislang angenommen. Es war ein Zufallsfund. Er gelang auf einer Suchexpedition nach einem anderen Schiff. Die Wrackjäger versuchen seit vier Jahren ein italienisches Torpedoboot zu finden. Die Torpediniera «T19» war 1896 im selben Seegebiet während eines Sturms mit zwölf Mann Besatzung spurlos verschwunden. Erste Filmaufnahmen der «Mercedes» in 270 Meter Tiefe Nur Wochen nach dem Fund der «Mercedes» befand sich das U-Boot «P-63» des Luzerner Unternehmens «Subspirit» für Tiefentests im Lago Maggiore. Die Gelegenheit für die Wrackjäger, das Wrack erstmals detailliert zu dokumentieren und filmen. «Einstein» konnte die Mission in 270 Meter Tiefe exklusiv begleiten. Die spektakulären Kamerabilder zeigen: Ausser ihrem zerfetzten Bug ist die «Mercedes» auch 96 Jahre nach ihrem Untergang in sehr gutem Zustand. Mysteriöse Wracks und Schätze unter Wasser In den Weltmeeren werden rund drei Millionen Schiffswracks vermutet. Und auch in Schweizer Seen schlummern hunderte von ihnen – viele noch unentdeckt – in grosser Tiefe. Wracks faszinieren, geben Einblick in die Epochen ihrer Zeit und sehr oft ranken sich Geheimnisse um sie. Wrackjägerinnen und -jäger träumen aber immer auch vom grossen Schatz. Um verschollene Schiffswracks zu finden, setzen sie in den Suchgebieten hochauflösende Sonartechniken und Unterwasser-Roboter ein.
Benedict Nobel ist Erster Offizier an Bord eines 400 Meter langen Containerschiffes. Aktuell befindet sich der 35-Jährige auf der Rückreise von Asien nach Europa. Durch die politische Lage im Roten Meer dauert die Reise jedoch länger als geplant. Einmal ein grosses Schiff über die Weltmeere zu steuern. Davon träumte Benedict Nobel schon als kleiner Bub: «In der Kindheit reiste ich mal mit der Fähre von Italien nach Griechenland. Das wusste ich, ich will Kapitän werden!» Seit 2017 ist Benedict Nobel Erster Offizier einer grossen Reederei in Deutschland. Seit letztem November ist er an Bord des 400 Meter langen Containerschiffes «Al Muraykh» auf der Rückreise von Asien nach Europa unterwegs. Nicht nur der Schichtbetrieb, die monatelange Trennung von der Familie und die engen Platzverhältnisse dominieren den Alltag. Auch die politische Lage im Roten Meer macht die Reise länger als ursprünglich geplant: «Als Seemann ist man von der Weltpolitik sehr schnell betroffen.» Der Suezkanal verbindet das Mittelmeer mit dem Roten Meer und bietet die kürzeste Verbindung für Handelsschiffe zwischen Asien und Europa. Doch die Angriffe von Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe haben ihre Konsequenzen. Die Containerschiffe müssen einen langen Umweg in Kauf nehmen. «Bald wieder bei meiner Familie» Normalerweise ist die Crew drei Monate lang mit dem Containerschiff unterwegs. Doch durch die Situation am Suezkanal zieht sich die Rückfahrt in die Länge. Benedict Nobel lebt mit seiner Familie in Bremen. Umso mehr freut sich der zweifache Vater schon bald wieder seine Liebsten im Bremer Hafen in die Arme zu schliessen: «Ich vermisse sie sehr und kann es kaum erwarten wieder festen Boden unter den Füssen zu haben.»
Friedrich II. und der Müller von Sanssouci | Antenne Brandenburg
"Mensch, Majestät... Is det ein Zores da unten uffm Ozean! Da wird ja een Dampfer nach'm andern übafallen, du lieba Jott!" - "Lass Er die Kirche aus dem Spiel, Müller! Wenn den Herrgott das Geschehen auf den Weltmeeren stören würde, hätte er längst den Stöpsel gezogen!"
Der frühere US-Präsident Donald Trump führt seinen Siegeszug weiter bei den innerparteilichen Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur. Er gewinnt auch in South Carolina haushoch, im Heimatbundesstaat der einzigen verbliebenen Herausforderin Nikki Haley. Niemand zweifelt daran, dass Donald Trump der offizielle republikanische Präsidentschaftskandidat sein wird. Doch um die Wahl gegen Biden zu gewinnen, brauche es mehr, so der Tenor bei den Republikanern. Weitere Themen: (04:57) Will Trump gewinnen, muss er seine Wählerbasis verbreitern (11:07) Keine Spur von Seefahrerromantik auf den Weltmeeren (15:35) Auch in Liechtenstein steigt die Zahl der Unzufriedenen an (18:50) Kriegsgegner in Russland resignieren angesichts der Repression
Sie sind auf riesenhaften Fabrikschiffen auf allen Weltmeeren unterwegs: Hochseefischer, die in großem Stil Meerestiere auf offener See fangen. Mit der Dampfschifffahrt und der modernen Kühltechnik begann der Aufstieg dieses Metiers, das Fisch zum günstigen und stets verfügbaren Grundnahrungsmittel machte. Inzwischen ist es mitverantwortlich für die Überfischung der Meere. Autor: Lukas Grasberger (BR 2022)
Auf den Weltmeeren rund um den Globus unterwegs und trotzdem jeden Tag authentische regionale Küche – wie geht das? Indem Foodscouts schon Monate vorher in den Häfen kleine Lokale und Hobbyköche aufspüren und von ihnen die unverfälschten Rezepte einer Region erlernen. So konsequent wie Silversea Cruises setzt kein anderes Kreuzfahrtunternehmen derzeit authentische regionale Küche an Bord um: Auf der Silver Nova, dem neuesten Schiff, wechseln die Menüs und die Weine täglich angelehnt an die Häfen. Andreas Nüssel, Managing Director Europe bei Silversea Cruises, erzählt im Gespräch mit Chefredakteurin Deborah Middelhoff, was das für die Gäste bedeutet, welcher enorme logistische Aufwand dahinter steckt, und warum man eine Destination über ihre Küche besonders gut erleben kann.
Er wollte ja nur helfen – das wird er später sagen. Vor allem sich selbst, werden andere später sagen. Nachdem er jahrelang unter falscher Flagge in medizinischen Führungspositionen auf den Weltmeeren und durch die Medizinwelt geschippert ist. Schwerpunkt: Narkosen, Sonnenbrand, Organtransplantation und Urkundenfälschung. Hochmut kommt, wir ahnen es, auch in diesem Fall vor dem Fall. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/verbrechenohnerichtigennamen
Trotz der Machtübernahme der Taliban intensiviert Kasachstan seinen Handel mit Afghanistan. Die Hoffnung: Zugang zu neuen Märkten und den Weltmeeren. Eine politische Gratwanderung. Doch Beobachter glauben, dass die Region so stabilisiert werden kann. Guckelsberger, Florianwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Ein paar Mausklicks nur und schon sind Smartphone, Laptop oder Spielekonsole auf dem Weg zu uns. Gefertigt wurden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in Asien, ebenso wie die Chips, die in unseren Autos oder Kühlschränken stecken. Das hat Auswirkungen auf das Klima, denn der Warentransport auf den Weltmeeren ist für zwei bis drei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich, Tendenz steigend. Ändern ließe sich das nur durch den Einsatz synthetischer Kraftstoffe, denn Akkus wären für große Containerschiffe viel zu schwer. Uwe Lauber, Vorstandsvorsitzender von MAN Energy Solutions, zeigt sich im Gespräch mit der F.A.Z. davon überzeugt, dass die technischen Hürden für die Produktion dieser Kraftstoffe zu überwinden sind. Sorgen bereitet ihm – so paradox es klingt – der Rohstoff Kohlendioxid, der neben grünem Wasserstoff für die Herstellung benötigt wird. Strenge Einfuhrregeln der Europäischen Union könnten dazu führen, dass es ausgerechnet hierzulande mit der grünen Schifffahrt etwas länger dauert. International tätigen Reeder jedenfalls bereiten sich vor auf die maritime Energiewende. Und daher zeigt sich Lauber überzeugt, dass man allmählich dem Ziel näher kommt – und im Jahr 2030 schon eine deutlich klimafreundlichere Kreuzfahrt buchen kann.
Onkel Fisch präsentieren die neuesten Entwicklungen auf den sieben Weltmeeren. Vom Bundeshaushaltsschatz über die Autoflotte Deutschland bis hin zum Säbelrasseln in Gillamoos - hier gibt's die volle Buddel Satire. Von Onkel Fisch.
Ein grosser Sturm zog durch den Jura und La Chaux-de-Fonds, in Norditalien hagelte es Tomaten-grosse Eisbrocken. Es gab Waldbrände im Wallis, auf den griechischen Inseln Rhodos und Korfu, sowie an vielen weiteren Orten in Europa. All das erwärmte den Juli 2023 noch zusätzlich – er war dieses Jahr der heisseste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Wie hängen diese Wetterextreme zusammen? Haben die Waldbrände etwas mit den erwärmten Weltmeeren zu tun? Und hat das alles mit dem Klimawandel zu tun oder eben doch nicht nur?Diese und weitere Fragen beantwortet Joachim Laukenmann in einer neuen Folge von «Apropos». Er ist Wissenschaftsredakteur und Meteorologie-Spezialist und ist zu Gast bei Philipp Loser. Mehr zum Thema:«Ich würde mich vielleicht auch auf die Strasse kleben, wenn ich 45 Jahre jünger wäre»Waldbrände am Mittelmeer 2023 besonders heftig – eine Übersicht«Ein Gewitter mit unvorstellbarer Gewalt»Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Die Themen der Wissensnachrichten: +++ Die Plastik-Teppiche auf den Weltmeeren machen Sturmvögeln zu schaffen +++ Die Erde hat wohl die bisher heißesten Tage seit Beginn der Wetteraufzeichnung erlebt +++ Eine ungewöhnliche Urzeit-Garnele mochte lieber weiche Beute +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Global assessment of marine plastic exposure risk for oceanic birds. Nature Communications, 04.07.2023Daily 2-meter Air Temperature. Climate Reanalyzer, University of Maine, abgerufen am 05.07.2023Disfluencies Revisited—Are They Speaker-Specific?, MDPI languages, 26.06.2023Detection of the cosmological time dilation of high-redshift quasars, Nature Astronomy, 03.07.2023Raptorial appendages of the Cambrian apex predator Anomalocaris canadensis are built for soft prey and speed. Proceedings of the Royal Society B Biological Sciences, 05.07.2023Verbraucher wissen nicht wohin mit ihrem Gold, gfu Consumer & Home Electronics, abgerufen am 05.07.2023**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Weitere Wissensnachrichten zum Nachlesen: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten
Nepomuk Schnäbel ist der Allergrößte! Jeder gottverdammte Pirat auf den sieben stürmischen Weltmeeren kennt ihn, denn Nepomuk Schnäbel - genannt Nep O'Mac - ist Piratenbabier. Er verwandelt finstere Bärte in furchterregende Ungeheuer. Alles prima, bis zu dem Tag, an dem Nep O'Mac auf die Bloody Needle kommen soll, das Schiff des gefürchteten Freibeuters Blackbut. (Eine Geschichte von Kilian Leypold gelesen von Burchard Dabbinus)
Der Klimaforscher Mojib Latif rechnet für dieses Jahr mit einer sehr hohen Mitteltemperatur in den Weltmeeren. Sollte es zu einem El Niño kommen, steige die Möglichkeit eines neuen Temperaturrekords – mit dramatischen Folgen für die Umwelt.Knoll, Christianewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Nie zuvor waren so viele luxuriöse Kreuzfahrtschiffe auf den Weltmeeren unterwegs, noch nie waren so viele Spitzenköche und hochkarätige Gastro-Konzepte an Bord. Und auch in Sachen Umweltschutz hat sich schon viel getan. Was die Faszination auf See wirklich ausmacht, erzählt Julian Pfitzner, CEO von Hapag-Lloyd Cruises, in dieser Folge im Gespräch mit Chefredakteurin Deborah Middelhoff. Er erklärt, welche Rolle Genuss und Spitzenküche an Bord spielen, erzählt, welche Innovationen die Kreuzfahrt umweltschonender machen und lüftet das Geheimnis, was es mit der Gummistiefelwaschanlage an Bord auf sich hat.
Willkommen bei Der Letzte Podcast, der wildesten und ausschweifendsten Show auf den sieben Weltmeeren. Mit an Bord: Süßeste Süßigkeiten-Sushis und die Fortsetzung der Geschichte von Brobert und Yanng Daniel Pook. Also schnappt euch euren Grog und haltet euch gut fest. Am Ende erbt sowieso nur der Dackel alles ganz allein.
Meerestiere sind nicht still: Sie singen oder schnattern zum Beispiel. Und sie hören Geräusche. Das ist für sie lebenswichtig. Menschengemachter Lärm stört diese Klangwelt – zum Beispiel durch Schiffe oder Bauarbeiten.
In den Weltmeeren liegen rund 500 interkontinentale Glasfaserleitungen. In ihnen pocht der Pulsschlag der globalen Telekommunikation. Gerät der aus dem Tritt, dann bricht mehr zusammen als die Gas- und Ölversorgung. Diese Infraksruktur ist kritisch. Welche Folgen hätten Sabotageakte oder Angriffe auf diese Leitungen, was würde ein Ausfall bedeuten und wie gut sind wir geschützt?
1405 stach von Nanjing aus eine Flotte in See, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte. 200-300 hölzerne Dschunken mit 28.000 Passagieren, jede einzelne größer als jedes bisher gebaute Schiff, segelten auf insgesamt sieben Expeditionsreisen über das südchinesische Meer und den indischen Ozean. Befehligt wurden sie von Admiral Zheng He, Eunuch und Günstling Kaiser Yongles. Wie eine schwimmende Stadt segelte die riesige Flotte bis an die Grenzen der bekannten Welt, um Macht und Ruhm der Ming-Dynastie zu demonstrieren. China erreichte so eine Vormachtstellung auf den Weltmeeren, die Europa in dieser Zeit weit überragte. Jedoch war diese Dominanz nicht von Dauer...........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!........FOLGENBILDDas Folgendbild zeigt eine Darstellung bzw. Rekonstruktion der Flotte Zheng Hes im Cheng Ho Cultural Museum.........LITERATURDreyer, Edward L.: Zheng He: China and the oceans in the early Ming dynasty, 1405 – 1433, New York 2007.Liu; Chen; Blue (Hrsg.): Zheng He's maritime voyages (1405-1433) and China's relations with the Indian Ocean world: a multilingual bibliography, Leiden 2014.https://www.businessinsider.de/wirtschaft/china-zerstoerte-vor-500-jahren-eigene-marine-2017-3/Jost, Alexander: Hoher Besuch im Land des Himmelsplatzes - die Fahrten der Ming-Flotte in die Arabische Welt, 1413-1433, Tübingen 2011 (Magisterarbeit)..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über diesen Spendenlink oder unseren Fanartikel-Shop könnt ihr uns auch finanziell unterstützen!Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ulrich Baumgartner fuhr jahrelang als Schiffskapitän auf den grössten Frachtschiffen der Welt. Heute unterrichtet der 62-jährige Schiffsingenieur angehende Schiffsmechaniker. Mit seiner Familie lebt der Zürcher auf einem idyllischen ostfriesischen Bauernhof in Rastede an der Nordsee. Als Kapitän von riesigen Containerschiffen sah der Zürcher Ulrich Baumgartner die Welt. Oft war er wochenlang auf hoher See und war verantwortlich für tausende von Tonnen Fracht. Beim Beruf Seefahrer denken immer noch viele an das Leben auf See in früheren Zeiten. Heute versteckt sich hinter der Schifffahrt modernste Technologie. Trotzdem brauche das Steuern ein gutes Fingerspitzengefühl, sagt Ueli Baumgartner: «Es ist jedes Mal aufregend, so ein tonnenschweres Frachtschiff in den Hafen zu manövrieren.» Ein Bauernhof im Moor Ueli Baumgartner lebt mit der Familie auf einem typisch ostfriesischen Bauernhof. Es sei ein Ort der Ruhe, umgeben von vielen Bäumen: «Es ist unsere kleine Oase.» Typisch an der Nordsee ist die flache Landschaft und der ständige Wind: «Wir sehen schon am Freitag, wer am Sonntag zu Besuch kommt!»
Sie sind auf riesenhaften Fabrikschiffen, auf allen Weltmeeren unterwegs: Hochseefischer, die in großem Stil Meerestier auf offener See fangen. Mit der Dampfschifffahrt begann der Aufstieg eines Metiers, das Fisch zum günstigen und stets verfügbaren Grundnahrungsmittel machte - das aber auch mitverantwortlich für die Überfischung der Meere ist.
Seeigel haben fiese Stacheln und sind wohl auch deshalb Überlebenskünstler. Es gibt sie seit Urzeiten, sie leben in allen Weltmeeren. Dabei sind die Algenfresser wichtige Akteure im Ökosystem Küstengewässer. (BR 2017)
Seeigel haben fiese Stacheln und sind wohl auch deshalb Überlebenskünstler. Es gibt sie seit Urzeiten, sie leben in allen Weltmeeren. Dabei sind die Algenfresser wichtige Akteure im Ökosystem Küstengewässer. (BR 2017)
Mit den geplanten 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen sollen zahlreiche Rüstungsprojekte für die Bundeswehr realisiert werden. Es würde aber auch eine stärkere Verankerung der Armee in der Gesellschaft brauchen, kommentiert Alan Posener. Der Autor erklärt im Gespräch mit Roland Jodin, warum er sich für die Einführung von Wehrkunde als Unterrichtsfach in Schulen ausspricht. Plastikmüll ist überall in den Weltmeeren präsent. Das Unternehmen Got Bag entwickelte die Idee, aus Meeresplastik Rucksäcke herzustellen. Die Firma verspricht einen "echten Mehrwert für die Ozeane". Recherchen von ZEIT ONLINE und der Hamburger Rechercheplattform Flip zeigen aber, dass der Rucksackhersteller nicht so nachhaltig produziert, wie er wirbt. ZEIT-ONLINE-Autorin Luise Land erklärt die Problematik am Geschäftsmodell von Got Bag und was gegen die Plastikflut in den Meeren unternommen werden könnte. Alles außer Putzen – auf einen Sprung ins kühle Nass: die Schwierigkeit des Stand-up-Paddlings. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundeswehr: Endlich liquide (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/bundeswehr-sondervermoegen-ruestungsprojekte-faq) Plastikmüll: Praktisch kein Meerestier lebt mehr frei von Plastik (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-02/plastikmuell-wwf-awi-studie-uno-abkommen) Greenwashing bei Got Bag: 100 Prozent Meeresplastik, 59 Prozent Wahrheit (https://www.zeit.de/green/2022-06/got-bag-greenwashing-plastikmuell-meer-recycling-nachhaltigkeit) Das ZEIT ONLINE-Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. (https://www.zeit.de/podcastfestival/index)
Die Vielfalt der RNA-Viren ist weit größer als bislang angenommen - das macht der Nachweis von tausenden zuvor unbekannter Arten in den Weltmeeren deutlich. Einer der neuen Zweige dieses Stammbaums könnte sich als entscheidendes Bindeglied der Evolution irdischen Lebens erweisen.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Mehr als 200.000 Kubikmeter: So viel Öl landet Schätzungen zufolge weltweit im Meer – jedes Jahr. Die Verschmutzungen kann man auf Satellitenbildern sehen. Doch zu Strafverfolgungen kommt es nur selten.