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Die Bildungsarbeiter
BA011 Bundesmigrationskonferenz IG Metall: Deutschland braucht ein Leitbild

Die Bildungsarbeiter

Play Episode Listen Later Jul 19, 2016 28:44


Prof. Dr. Naika Foroutan spricht über neue Narrative für das Einwanderungsland Deutschland. Sie ist Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin und stellvertretende Direktorin des Berliner Instituts für Integrations- und Migrationsforschung.

Proceedings of the Aristotelian Society
22/02/2016: Tobias Rosefeldt on Closing the Gap

Proceedings of the Aristotelian Society

Play Episode Listen Later Feb 28, 2016 51:03


Tobias Rosefeldt is professor of philosophy at Humboldt-Universität zu Berlin. He works on Kant’s theoretical philosophy and has written a book on Kant’s theory of the self. He is currently interested in giving an interpretation of Kant’s distinction between appearances and things in themselves that is able to solve some of the notorious problems with it. He is also interested in contemporary metaphysics and the philosophy of language and tries to show that you can believe that there are things that do not exist without being a Meinongian. This podcast is an audio recording of Professor Rosefeldt's talk - 'Closing the Gap' - at the Aristotelian Society on 22 February 2016. The recording was produced by Backdoor Broadcasting Company.

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ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Paul Feigelfeld: Quellcode als Quelle. Aus der Editions-Arbeit an Friedrich Kittlers Programmierwerk

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 18:33


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Friedrich Kittlers Nachlass besteht neben Texten, Tonaufzeichnungen, Notizen und Fragmenten zu einem substanziellen Teil aus Quellcode und Hardware. Da das Schreiben von Computerprogrammen im Werk Kittlers eine mindestens ebenso zentrale Rolle spielt wie das Schreiben von Texten, hat das Herausgeberteam der Gesamtausgabe es sich zur Aufgabe gemacht, eine kultur- und medienwissenschaftlich adäquate Form zu entwickeln, Kittlers Programmierwerk als dritte Säule in den Corpus zu integrieren. Diese vollkommen neue philologische Situation stellt grundsätzliche Fragen nach der epistemologischen Funktion von Programmierung, nach der Funktion von Quellcode als historische Quelle und der Operativität des Archivs. Es gibt bisher keine Präzedenzfälle für Unterfangen dieser Art. Vor jeder Medientheorie steht eine Praxis mit Medien, in der Archäologie, Architektur und Archiv-Textur, die Geschichte und das Geschichte der Medien operativ werden. Paul Feigelfeld stellt erste theoretische und praktische Ansätze des Projekts vor, das nicht nur Kittlers Programme für die Nachwelt erschließen soll, sondern auch als Ansatz für zukünftige Herangehensweisen an diese operative Form von Text dienen kann. Paul Feigelfeld, MA, wurde 1979 in Wien geboren. Studium der Kulturwissenschaft und Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2004 bis 2009 studentischer Mitarbeiter von Prof. Dr. Friedrich Kittler am Lehrstuhl für Ästhetik und Geschichte der Medien. Seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Wolfgang Ernst am Lehrstuhl für Medientheorien. Seit 2011 Redaktionsmitglied von 032c. Als freier Autor und Übersetzer tätig, u.a. für PIN-UP und frieze. Zu seinen Veröffentlichungen zählen u.a. Paul Feigelfeld, Jan Wenzel (Hg.), Welt in der Hand/The World In Your Hand, Leipzig, Spector Books, 2010; „Kryptologozentrismus“, in: Gradinari, Höltgen (Hg.) Heiße Drähte. Medien im Kalten Krieg,0im Erscheinen; „Symbols on the Move. Moveable type, cryptanalysis, symbolic algebra and moving machine parts between China and Europe 1450-1650“, in: Kurtz/Steavu (Hg.) Knowledge on the Move, im Erscheinen. In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands? Seit dem Neolithikum gibt es im Mittelmeerraum Kulturen, deren Alphabete eng an Verwaltung und Handel, Befehlsflüsse und Gesetze gebunden sind, aber auch eine Kultur, die ihr Alphabet aus dem Schreiben von Musik und Gesangsvortrag, Vers und Götteranrufung schöpft. Einige Schriften des Mittelmeers − in Keilen, Bildschriftzeichen, Silbenschriften dargestellt − sind graphisch orientiert. Sie schreiben von den Worten der Sprache meist Konsonanten oder Konsonantengruppen. Andere, wie das griechische Alphabet, das als erstes der Welt auch Vokale schreibt, sind phonetisch orientiert und damit prinzipiell auf jede Sprache übertragbar. Mächtige Gesetzesgötter einerseits strafen und befehlen. Der Verkehr mit ihnen wird gesetzlich geregelt. Andererseits gibt es Götter, die an- und abwesend sind. Der Verkehr mit ihnen wird nicht verwaltet, sondern begangen. Wie sind diese verschiedenen Ausgestaltungen der Götterwelten in den Schriftsystemen widergespiegelt?

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Tania Hron: Nicht nachlassen

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 40:03


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Angesichts der reichen Ernte an Texten, Studienpapieren, Schaltplänen, Zettelkästen und Rechnern, die von Friedrich Kittler teils als Vor-, später Nachlass im Deutschen Literaturarchiv Marbach seit 2011 eingegangen sind, kann man übersehen, dass erst einmal gestorben werden muss, um etwas zu hinterlassen. Wie können wir von Friedrich Kittler Abschied nehmen? Wie kann man sein Werk fortführen, ohne es sich einzuverleiben? Anlässlich dieses Symposions, dass Friedrich Kittler sich als seinen großen Abschied gewünscht hatte, wollte er Position beziehen zu einer „Herzensangelegenheit“, wie er 2010 in einem Vortrag erklärte: Inwieweit die großen symbolischen und medialen Systeme Schrift und Götter miteinander verbunden sind. Die nur teilweise schriftlich ausgearbeiteten Vorstellungen zum Thema finden sich an verstreuten Orten im Nachlass in Marbach und Berlin: als Filmdokument, als Textfragment, als Notizen zur Buchreihe Musik und Mathematik, von der zwei Bände zu Kittlers Lebzeiten erschienen sind, hunderte Seiten Vorstufen des Projekts sind auf dem Computer gespeichert. Was gibt es also in diesem Nachlass? Neben Texten in verschiedenen Stadien und Formen ist auch Einiges an Film- oder Tonaufnahmen von Vorträgen, Interviews und Gesprächen nach Marbach gelangt, das nicht schriftlich fixiert vorliegt. Werden diese Dokumente nur aufbewahrt im Archiv oder anders zugänglich gemacht? Zudem sind, anders als bei üblicherweise an Archive übergebenen Nachlässen, mit den Manuskripten nicht nur Möbelstücke, Brillen, Haarlocken nach Marbach gelangt, sondern auch Programme und selbst gebaute Hardware, die nicht einfach eine technische Spielerei Kittlers darstellen, sondern den Kittlertext weiter schreiben. Tania Hron berichtet aus dem Deutschen Literaturarchiv Marbach und von dem Editionsprojekt Gesamtausgabe Friedrich Kittler. Tania Hron, geboren 1975 in Berlin, studierte Kulturwissenschaft, Neuere Deutsche Literatur und Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2004 war sie studentische Hilfskraft am Lehrstuhl von Friedrich Kittler und arbeitete nach ihrem Abschluss als persönliche Assistentin von Friedrich Kittler bis 2011. Gegenwärtig bearbeitet Tania Hron den Nachlass von Friedrich Kittler im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Des Weiteren unterstützt sie Martin Stigenlin bei der Herausgabe der gesammelten Werke Kittlers. In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands? Seit dem Neolithikum gibt es im Mittelmeerraum Kulturen, deren Alphabete eng an Verwaltung und Handel, Befehlsflüsse und Gesetze gebunden sind, aber auch eine Kultur, die ihr Alphabet aus dem Schreiben von Musik und Gesangsvortrag, Vers und Götteranrufung schöpft. Einige Schriften des Mittelmeers − in Keilen, Bildschriftzeichen, Silbenschriften dargestellt − sind graphisch orientiert. Sie schreiben von den Worten der Sprache meist Konsonanten oder Konsonantengruppen. Andere, wie das griechische Alphabet, das als erstes der Welt auch Vokale schreibt, sind phonetisch orientiert und damit prinzipiell auf jede Sprache übertragbar. Mächtige Gesetzesgötter einerseits strafen und befehlen. Der Verkehr mit ihnen wird gesetzlich geregelt. Andererseits gibt es Götter, die an- und abwesend sind. Der Verkehr mit ihnen wird nicht verwaltet, sondern begangen. Wie sind diese verschiedenen Ausgestaltungen der Götterwelten in den Schriftsystemen widergespiegelt?

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Gerhard Scharbert: „Tell me true, tell me why was Jesus cruci3ied?“

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 27:23


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater In den bislang unveröffentlichten Vorstudien und Skizzen zu seinem monumentalen Werk „Mathematik und Musik“ hat Friedrich Kittler die Frage, warum Jesus gekreuzigt wurde, in einen medien- und schriftgeschichtlichen Kontext versetzt, der sie in einem überraschend neuen Licht erscheinen lässt. Vor dem Hintergrund der Schriftsysteme rund um das Mittelmeer nämlich, erscheinen die Auseinandersetzungen um den Wortlaut der Schrift, die im Neuen Testament so zahlreich belegt sind, und die schließlich zu Gefangennahme und Hinrichtung Jesu führten, als Teil einer welthistorischen Frage nach dem Vokalalphabet selbst. Der Vortrag wird die diesbezüglichen Forschungen und Notizen Kittlers aus dem Nachlass vorstellen und einen Ausblick auf die darauf fußenden Paulus-Forschungen geben. Gerhard Scharbert, Dr. phil., M.A., geboren 1963 in Frankfurt am Main. Studium der Literatur, Linguistik, Philosophie und Kulturwissenschaft in Freiburg im Breisgau und Berlin, zuletzt als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Graduiertenkolleg „Codierung von Gewalt im Medialen Wandel“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2001 bis 2007 wissenschaftlicher Koordinator einer neurowissenschaftlichen Gesellschaft in Berlin, von 2008 bis 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter des dortigen Zentrums für Literatur- und Kulturforschung (ZfL) im Projekt „Freud und die Naturwissenschaften um 1900 und um 2000“. Seit 2011 Lehrbeauftragter der Humboldt-Universität zu Berlin am Institut für Kulturwissenschaft. Zu seinen Publikationen gehören Titel wie Dichterwahn. Über die Pathologisierung von Modernität, München, Fink, 2010; Gerhard Scharbert et al. (Hg.), Das Locked-in- Syndrom: Geschichte, Erscheinungsbild, Diagnose und Chancen der Rehabilitation, Frankfurt am Main, Mabuse, 2010; Gerhard Scharbert, Christine Kirchhoff (Hg.), Freuds Referenzen, Berlin, Kadmos, 2012; „Psychologus nemo, nisi Physiologus’ - Johannes Müller und die Perspektiven einer médecine Philosophique: Eine Entdeckung aus dem Universitätsarchiv“, in: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen, Jg. 29,020100; „Erinnerungen an ein menschenleeres Paradies. Urszenen literarischer Modernität im 19. Jahrhundert“, in: Weimarer Beiträge; Jg. 580,02012;0, „0’Fantasias0’ – experimental induced psychosis and modern aesthetics in 19th century France“, in: Suzanne Anker, Sabine Flach (Hg.), Embodied Fantasies, Bern, New York, Peter Lang, 2012.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Peter Berz - Begrüßung und Einführung (Götter und Schriften rund ums Mittelmeer)

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 30:39


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Peter Berz, geboren 1959, studierte Philosophie und Germanistik, promovierte in Kulturwissenschaft (08/15. Ein Standard des 20. Jahrhunderts), war Assistent am Lehrstuhl Friedrich Kittlers für Ästhetik und Geschichte der Medien an der Humboldt-Universität zu Berlin und habilitierte dort 2008 in Kultur- und Medienwissenschaft. Er unterrichtet in Berlin und Wien und forscht seit 2010 am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin über die Biologie und Naturphilosophie Jacques Monods. Forschungsschwerpunkte: Lamarckismus, Morphogenese, Pythagoräismus. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: „Pythagoräismus“, in: TUMULT. Zeitschrift für Verkehrswissenschaft, Nr. 35, Oktober 2012; „Bau Ort Weg. Mediengeschichten des Labyrinths“, in: Programm und Umgebung,Habilitationsschrift, unveröffentlicht; „Licht und Riß. Die Medien der Tempel“, in: Ana Ofak (Hg.), Die Medien vor den Medien, München, Fink, 2007; „Die Wabe“, in: Peter Berz, Annette Bitsch, Bernhard Siegert (Hg.), FAKtisch. Festschrift für Friedrich Kittler0, München, Fink, 20030. In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands? Seit dem Neolithikum gibt es im Mittelmeerraum Kulturen, deren Alphabete eng an Verwaltung und Handel, Befehlsflüsse und Gesetze gebunden sind, aber auch eine Kultur, die ihr Alphabet aus dem Schreiben von Musik und Gesangsvortrag, Vers und Götteranrufung schöpft. Einige Schriften des Mittelmeers − in Keilen, Bildschriftzeichen, Silbenschriften dargestellt − sind graphisch orientiert. Sie schreiben von den Worten der Sprache meist Konsonanten oder Konsonantengruppen. Andere, wie das griechische Alphabet, das als erstes der Welt auch Vokale schreibt, sind phonetisch orientiert und damit prinzipiell auf jede Sprache übertragbar. Mächtige Gesetzesgötter einerseits strafen und befehlen. Der Verkehr mit ihnen wird gesetzlich geregelt. Andererseits gibt es Götter, die an- und abwesend sind. Der Verkehr mit ihnen wird nicht verwaltet, sondern begangen. Wie sind diese verschiedenen Ausgestaltungen der Götterwelten in den Schriftsystemen widergespiegelt?