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In jener Zeit, als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohepriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: In welcher Vollmacht tust du das und wer hat dir diese Vollmacht gegeben? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich das tue. Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten. Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er: Dann sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich das tue. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohepriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: In welcher Vollmacht tust du das und wer hat dir diese Vollmacht gegeben? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich das tue. Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten. Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er: Dann sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich das tue. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die LUR vir samewerkende regering en tradisionele sake in KwaZulu-Natal, Thulasizwe Buthelezi, sê alles moontlik word gedoen om oorlewendes na die Verulam-tempel se ineenstorting te red. Reddingspanne in Durban het 'n vyfde liggaam uit die puin herwin, ná vier liggame van mans Saterdag gevind is. Verskeie mense is volgens berigte moontlik steeds vasgekeer. Spanne gebruik hand- en elektriese gereedskap om deur dik beton te breek. Owerhede sê herwinningsoperasies sal voortduur ondanks moeilike weersomstandighede, met soek- en reddingspogings wat die primêre fokus bly.
Die minister van openbare werke en infrastruktuur, Dean Macpherson, het sy ondersteuning vir reddingswerkers uitgespreek nadat 'n tempel in Redcliffe, KwaZulu-Natal, ineengestort het. Vier liggame is reeds herwin. Reddingsoperasies duur voort te midde van uitdagende weer en onbestendige strukture, met die primêre fokus nou om moontlike oorlewendes wat nog vasgekeer is, te red. Macpherson sê ondersoeke na die oorsaak van die ineenstorting sal plaasvind sodra die reddingsoperasie afgehandel is:
Die eThekwini-munisipaliteit sê geen goedgekeurde bouplanne is ingedien vir die Verulam-tempelgebou wat in Durban, KwaZulu-Natal, ineengestort het nie. Twee mense is dood en drie ander is steeds vasgekeer. Reaksie-eenheid Suid-Afrika sê reddingspanne boor versigtig deur puin om oorlewendes op te spoor. Die gebou het na bewering ineengestort terwyl beton deur 'n mengvragmotor gegooi is. Burgemeester Cyril Xaba sê die voldoeningsregulasies sal nou ondersoek word:
Een persoon is dood, en verskeie ander is vasgekeer nadat 'n vierverdiepingtempel wat in aanbou is in Redcliffe, noord van Durban, KwaZulu-Natal, ineengestort het. Die presiese aantal mense wat vasgekeer is, is onbekend. Die woordvoerder van die Departement van Samewerkende Regering en Tradisionele Sake, Senzelwe Mzila, sê rampbestuur en gespesialiseerde reddingspanne is op die terrein, om die beseerdes te help en persone wat onder die puin vasgekeer is, te bevry:
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Unsere Stadttour durch Toledo, führt uns mitten hinein in die Vielfalt dieser historischen Stadt. Wir beginnen in einer charmanten Straße, die für ihre süßen Köstlichkeiten berühmt ist – der Duft von gebrannten Mandeln liegt in der Luft und verführt uns sofort. Neben den Leckereien entdecken wir die jahrhundertealte Tradition des Messerschmiedens, die Toledo bis heute prägt, und bestaunen die kunstvoll gefertigten Messer in den kleinen Geschäften. Unser Weg führt uns weiter zur beeindruckenden Kathedrale von Toledo, einem architektonischen Meisterwerk, das nicht nur religiöse Bedeutung hat, sondern auch als Symbol der Stadt gilt. Danach zieht es uns zum monumentalen Alcázar, dessen majestätische Präsenz uns auch von außen beeindruckt, selbst wenn wir das Waffenmuseum im Inneren nicht mehr besuchen können. Nach einem Tag voller Eindrücke gönnen wir uns eine Pause im Hotel mit Blick auf die Altstadt. Der Sonnenuntergang taucht Toledo in goldenes Licht, bevor wir im Restaurant traditionelle Gerichte wie gebratene Artischocken und zartes Milchlamm genießen. Toledo ist ein Schmelztiegel der Kulturen, in dem Christentum, Judentum und Islam über Jahrhunderte hinweg koexistierten. Jede Straße erzählt ihre eigene Geschichte, und ein einziger Tag reicht kaum aus, um die Essenz dieser Stadt zu erfassen. Wir empfehlen, mindestens zwei bis drei Tage einzuplanen, um Toledo wirklich zu erleben. Bleib unbedingt dabei, denn in den kommenden Episoden geht unsere Reise weiter nach Andalusien, wo neue Städte und kulinarische Highlights auf uns warten. Hotel Abaceria Restaurante Lo Nuestro ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Spotifyund verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook Youtube Instagram Feinschmeckertouren ************************************************
Nur noch wenige Folgen von «Eat your Bible» stehen an – und Moderator Chris Strauch hat weiterhin unzählige Fragen, die ihm auf der Zunge brennen. In dieser Ausgabe spannt sich der thematische Bogen besonders weit: Von Simeon und Hanna über die sogenannte Darstellung im Tempel bis hin zur Wallfahrt. Pfarrer Josias Burger nimmt die Herausforderung an und verleiht jedem adventlichen Themenfenster seinen ganz eigenen Ton. So entsteht ein Podcast, der zur inneren Reise wird – mit vielen Stationen, getragen von der besonderen Ausstrahlungskraft von Weihnachten.
Kennst du das? Du stehst nach dem Einkauf an der Kasse und wunderst dich, wie viel du doch wieder in deinen Korb gepackt hast… Vielleicht hast du auch einen viel zu kleinen oder zu großen Korb gewählt? Lass dich in der Adventszeit fragen: Was trägst du da eigentlich? Ist das nicht viel zu überdimensioniert für deine Kapazitäten? Versuchst du, eine Fassade aufrecht zu erhalten? Oder hast du vielleicht viel zu wenig eingepackt, weil du denkst: „Wenn ich klein wähle, werde ich nicht enttäuscht vom Leben“? In der Bibel lesen wir, wie Jesus das kleine Opfer einer armen Witwe im Tempel hervorhebt. Es ist eine Einladung für uns, zu lernen, das anzunehmen, was ist – aber auch damit zu rechnen, dass Gott mehr daraus machen kann![Bibelstelle zur Predigt: Markus 12, 41-44. Predigt: Jules Vogel]
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In dieser Episode nehmen wir dich mit auf eine kulinarische Entdeckungstour durch Toledo. Nach einem entspannten Flug empfängt uns die nächtlich beleuchtete Stadt mit ihrem Zauber. Statt eines geplanten Hotelessens überrascht uns ein aufmerksamer Kellner mit frisch geschnittenem Serrano-Schinken und feinen Käsesorten – ein Vorgeschmack auf die kulinarischen Höhepunkte, die uns erwarten. Am nächsten Morgen starten wir mit einem Frühstück, das lokale Spezialitäten wie Pisto und eingemachte Tomaten zelebriert, bevor wir die Altstadt erkunden. Toledo zeigt sich als Schatzkammer voller Architektur, Geschichte und lebendiger Kultur: von der Synagoge Santa Maria La Blanca über das Museo del Greco bis hin zu zufälligen Begegnungen wie einer Hochzeit auf der Brücke San Martin. Natürlich darf auch der kulinarische Genuss nicht fehlen – Tapas in einem charmanten Restaurant, begleitet vom perfekten Hauswein, und die süße Krönung in Form von legendärem Marzipan aus der berühmten Patisserie. Bleib dran, denn unsere kulinarische Tour durch Spanien hat gerade erst begonnen – und die nächsten Entdeckungen versprechen noch größere Geschmackserlebnisse. Zu den genannten Adressen: Hotel Cigararral Sant Maria Hotel Abaceria Restaurante Lo Nuestro ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Spotifyund verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook Youtube Instagram Feinschmeckertouren ************************************************
Ein König bereitet die Hochzeit für seinen Sohn vor. Nachdem die Ehrengäste die Einladung ausgeschlagen haben, lädt er dazu alle ein, die auf den Straßen und Plätzen zu finden sind. So füllt sich der Hochzeitssaal mit Gästen. Schließlich kommt der König selbst in den Saal und sieht, wer gekommen ist. Da entdeckt er eine Person, die nicht die Hochzeitskleidung trägt, die in diesem Land für eine Hochzeit erforderlich ist. Er fragt ihn: »Mein Freund, wie bist du überhaupt ohne Festgewand hereingekommen?« Der Mann gibt ihm darauf keine Antwort. Da befiehlt der König seinen Dienern: »Fesselt ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die Finsternis.«Diese Geschichte erzählte Jesus seinen Zuhörern im Tempel in Jerusalem; sie hat eine übertragene Bedeutung: Mit dem König ist Gott gemeint, der Hochzeitssaal ist eine Metapher für den Himmel. Die angemessen gekleideten Gäste sind Menschen, die Gottes Einladung in den Himmel angenommen haben, indem sie Jesus ihre Schuld gebracht und so Vergebung bekommen haben. Sie wissen genau, dass sie an und für sich nicht in den Himmel gehören; sie verdienen ihn nicht. Aber Gott rechnet ihnen ihre Schuld nicht zu, weil Jesus sie auf sich genommen hat.Und wie steht es mit dem Mann, der völlig »underdressed« ist? Auch er war eingeladen, hätte allerdings passend angezogen kommen müssen. So aber hat er seinen Platz an der königlichen Tafel verwirkt. Übertragen heißt das: Wer nicht mit Jesu Gerechtigkeit »bekleidet« ist, kann auch nicht im Himmel sein.Wir brauchen also dringend neue Kleidung, um in den Himmel zu kommen. Wie können wir die bekommen? Die Bibel sagt es uns: »Kehrt jetzt um und wendet euch Gott zu, damit er eure Schuld auslöscht!« (Apostelgeschichte 3,19).Uwe Harald BöhmDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
American Front (AF), skinheads, Nazis, Bob Heick, Abraxas Foundation/circle, Adam Parfrey, Boyd Rice, Michael Moynihan, the Abraxas Foundation's links to the AF, James Porrazzo, Third Position, AF seeks alliances with Islamic groups, David Lynch (white supremacist), Lynch's murder, New Resistance, Porrazzo tries to role AF into New Resistance, the anti-Porrazzo AF, the breakaway New Resistance cells, Joaquin Flores, Raphael Machado, Alexander Dugin, Porrazzo's embrace of the Fourth Position, Konstantin Malofeev, Russian links to New Resistance, Porrazzo's relationship w/ Adam Parfrey, #NoLivesMatter, Warlock Shoppe/Magical Childe, Process Church of the Final Judgment, Porrazzo alleged involvement with the Process, Temple of the Psychick Youth (TOPY) & Porrazzo's involvement, Augustus Sol Invictus, Kent "Boneface" McLellan, Jake Laskey, Lasky's bid to revive the AF, Joshua Caleb Sutter, Tempel ov Blood (ToB), Atomwaffen Division (AWD), Sutter's status as an FBI informant, Rural People's Party (RPP), North Korea, New Bihar Mandir (NBM), Porrazzo and the AF's involvement with NBM, allegations of Porrazzo and Sutter participating in murders, was Porrazzo an informant?, Russia's bid to take over New Resistance, Wagner Group, Prigozhin's "coup"Music by: Keith Allen Dennishttps://keithallendennis.bandcamp.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Könntet ihr in einer Notsituation jemanden von einer Traube befreien? Falls ihr diese Frage beantworten könnt, bekommt ihr 0,25 Cent zurück. Die Gesellschaft enttäuscht nicht nur im Wartezimmer, sondern auch beim gezielten Muskelaufbautraining. Und so erfahren wir in dieser Folge über den aktuellen Stand von Julis Beinsituation und warum unsere Körper keine Tempel mehr sind. So ist das, wenn man Anfang/Mitte dreißig ist. Ansonsten erzählen wir euch, welche super Deals wir beim Black Friday gemacht haben, was die Schimmel-Polizei zu unserer neuen Wohnung sagt und wieso How I Met Your Mother stolpert, während Friends nicht aufhören kann zu rennen. ••• Begleitmaterial zum Podcast !! https://www.instagram.com/lampenfieber.podcast/ • julis WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029Va7zVmn5K3zWrlBGf80G marvs WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029VaEQ0Tp65yDFdMOKde1A • julis social-media: https://linktr.ee/julivoe marvs social-media: https://linktr.ee/marvtab • lasst gerne Liebe da :) ••• Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte • E-Mails an: lampenfieberpodcast@gmail.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wie Jesus, wurden auch wir im Bild eines Gottes geschaffen, der Emotionen ausdrückt. Weder der Vater noch der Sohn hatten Angst oder schämten sich, tief zu fühlen, und wir sollten sollten es auch nicht. Gottes Herz brach für seine abtrünnigen Kinder (s.Hos 11,8-9)! Jesus weinte am Grab seines lieben Freundes Lazarus (s.Joh 11,35)! Er äußerte gerechten Zorn über die betrügerischen Geldwechsler im Tempel (s.Lk 19,45-46)! Auch wenn es um unsere Gefühle geht, sind wir weder machtlose Schachfiguren noch ängstlich Flüchtende. Gott möchte, dass wir sie annehmen, ihre Botschaft verstehen und seinen Rat suchen, um sie zu seinem Ruhm und zum Wohl anderer zu nutzen. Der Psalmist äußerte offen seine Emotionen. In Psalm 22,1 rief er: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bist du so weit weg, wenn ich um Hilfe flehe?“ Wie muss er sich verraten gefühlt haben bei diesen Worten: Voller Angst, Panik, Verwirrung und Enttäuschung. Doch was tat er mit seinen Emotionen? Er brachte sie zu Gott und rief um Hilfe: „Sei nicht so weit von mir, denn die Not ist nahe, und niemand außer Dir kann mir helfen“. Davids Ansatz war mutig, und er fand die Hilfe, die er brauchte: „Denn er hat des Elenden Elend nicht verachtet, noch verhüllt sein Angesicht vor ihm, sondern hat sein Schreien erhört“ (s.Ps 22,24). Wenn du deine Gefühle zu Gott bringst, wirst du feststellen, dass „die nach dem Herrn fragen, ihn preisen werden. Ihre Herzen werden sich mit ewiger Freude freuen“ (s.Ps 22,26).
In this episode of The First Day from The Fundraising School, host Bill Stanczykiewicz, Ed.D., is joined by the philanthropic powerhouse himself, Gene Tempel, Ed.D., Dean Emeritus and founding father of the Indiana University Lilly Family School of Philanthropy. Together, they dive headfirst into a question that keeps many nonprofit leaders up at night: “Is this a bad time to launch a capital campaign?” The answer? Well, let's just say it's complicated, but not impossible. Gene reminds us that before we start counting pledges, we've got to answer the most basic question: What's the compelling case for support? It's not about shinier buildings or more vans, it's about fulfilling the mission and addressing urgent needs in society. Now, if you're waiting for a perfect economy, spoiler alert: you'll be waiting a long time. From the energy crisis to the Great Recession to COVID, Gene's seen it all, and fundraisers kept fundraising. Instead of running from uncertainty, nonprofits should focus on preparation. That means digging into the test for readiness, planning like it's a chess game (hello, “what-if” scenarios), and launching feasibility studies that give donors the mic. Because, as Gene points out, “not everyone is affected the same way” in tough times. Some donors are doing just fine and may even be more ready to give than you think. Gene takes us inside the anatomy of a capital campaign and zeroes in on the often-forgotten “middle of the gift range chart,” the fundraising Bermuda Triangle. We know our biggest donors. We love our annual givers. But what about those $2,000 donors who could be cultivated into $25,000 champions? “That's where it breaks down,” Gene says. Building systems to engage mid-level donors isn't just smart, it's essential. It's also okay to fail the readiness test, pause a campaign, or renegotiate pledge timelines. Flexibility is not a weakness. It's leadership. Gene offers some pop-culture perspective: as Billy Joel once sang, “We didn't start the fire,” and neither did you. History is full of crises, but capital campaigns still thrive. “If you have a compelling case, urgency, internal readiness, and donor validation,” Gene says, “then go forward.” And if things go sideways? Adjust, adapt, and keep your eyes on the mission. Because fundraising isn't just about money, it's about movement. And thanks to legends like Dr. Tempel, this movement's got a playbook for every season.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: „Erkenne den HERRN“, denn sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß, spricht der HERR.Jeremia 31,34Als aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten die Wunder sahen, die Jesus tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: Hosianna dem Sohn Davids!, entrüsteten sie sich und sprachen zu ihm: Hörst du auch, was diese sagen? Jesus sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr nie gelesen: Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet?Matthäus 21,15-16Titel der Andacht: "Der neue Bund"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Gerade die Weihnachtszeit zeigt: Religion hat einen Hang zur spirituellen Harmonie - und zum Kitsch. Sichtbar beim Blick auf Engel oder auch hinduistische Tempel. Und in Videos, mit denen Jihadisten Jugendliche für den Terror anwerben wollen. Dietrich, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Heute habe ich im Podcast eine besondere Gästin - Mystery An'Ahá - Medizinfrau, Curandera, Schoßraumhüterin und Herzensschwester.Als Frauen in der Frauenarbeit im Bereich von Spiritualität und Transformation ist es uns ein Herzensanliegen sichere Räume zu schaffen und über Missbrauch aufzuklären.Du sprechen in dieser Folge über✨ unsere eigenen Erfahrungen mit (seggsuellem) Missbrauch✨ wie Missbrauch in Tantra & Medizinarbeit aussehen kann✨ woran man einen sicheren tantrischen Raum erkennt✨ wie wichtig Selbstmitgefühl & Validierung bei Missbrauch ist✨ wie man sich vor Missbrauch schützen kann✨ und vieles mehr!Du möchtest dich mit Mystery verbinden?
Hoe bewaak je het belang van kinderen bij complexe scheidingen, huiselijk geweld en jeugdstrafzaken? Te gast is kinderrechter Susanne Tempel in BNR's Big Five van de rechters. Gasten in BNR's Big Five van de rechters -Julia Mendlik, president van de rechtbank Rotterdam -Dineke de Groot, president van de Hoge Raad -Peter Björn Martens, strafrechter bij rechtbank Amsterdam en voorzitter van de Amsterdamse Grote Wrakingskamer -Yuri Marijs, voorzitter van de Militaire Kamer bij de rechtbank Gelderland in Arnhem -Susanne Tempel, kinderrechter en persrechter bij de rechtbank Zeeland-West-BrabantSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: »Erkenne den HERRN«, denn sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß, spricht der HERR. Jeremia 31,34Als aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten die Wunder sahen, die Jesus tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: Hosianna dem Sohn Davids!, entrüsteten sie sich und sprachen zu ihm: Hörst du auch, was diese sagen? Jesus sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr nie gelesen: Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet? Matthäus 21,15-16Autor: Andreas Hannemann
Klein, Mechthild www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schön bearbeiteten Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus: Es werden Tage kommen, an denen von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleibt, der nicht niedergerissen wird. Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen und was ist das Zeichen, dass dies geschehen soll? Er antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist da. – Lauft ihnen nicht nach! Wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch nicht erschrecken! Denn das muss als Erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort. Dann sagte er zu ihnen: Volk wird sich gegen Volk und Reich gegen Reich erheben. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schön bearbeiteten Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus: Es werden Tage kommen, an denen von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleibt, der nicht niedergerissen wird. Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen und was ist das Zeichen, dass dies geschehen soll? Er antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist da. – Lauft ihnen nicht nach! Wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch nicht erschrecken! Denn das muss als Erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort. Dann sagte er zu ihnen: Volk wird sich gegen Volk und Reich gegen Reich erheben. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In Folge 55 von The Good Batch besprechen wir 4 Folgen der 2. Staffel von The Bad Batch. Das lief schon vor Wochen auf Patreon im Early Access. Es geht um alte Tempel, Krieg zwischen Wookiees und dem Imperium - und den großen Metaplot um die Abschaffung der Klone.
Message: Sascha Kielwein // Wie redet man über Gott, ohne in abstrakte Philosophie abzudriften? Sascha Kielwein bringt es auf den Punkt: Wenn wir Gott erklären wollen, zeigen wir auf Jesus – denn in Ihm wird Gottes Wesen sichtbar! Um das zu verdeutlichen, spannt er den Bogen von der unbegreiflichen Größe Gottes im Kosmos (etwa am Beispiel des riesigen Sterns WOH 64) bis zur genialen Detailarbeit im Kleinsten (dem winzigen, fast unzerstörbaren Tierbärchen). Beides macht klar: Gott sprengt unsere Kategorien und kommt uns doch in Jesus ganz nah. Dann führt die Predigt in Johannes 8, zur Begegnung Jesu mit der Frau, die beim Ehebruch ertappt wurde. Religiöse Leiter schleppen sie in den Tempel, nicht aus Liebe zur Gerechtigkeit, sondern um Jesus eine Falle zu stellen: Spricht er die Todesstrafe aus, kollidiert er mit römischem Recht; lehnt er sie ab, scheint er Mose zu widersprechen. Jesus antwortet unerwartet – er schweigt, schreibt in den Staub und sagt schließlich: "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein." Einer nach dem anderen zieht sich zurück, bis nur noch Jesus und die Frau bleiben. Der Einzige, der wirklich richten dürfte, erklärt: "Auch ich verurteile dich nicht. Geh hin und sündige nicht mehr." So wird Gnade greifbar: Jesus verharmlost Schuld nicht, aber er schenkt Vergebung, Würde und einen neuen Anfang – und trägt wenige Tage später am Kreuz selbst den Preis der Schuld. Am Ende steht die Einladung: Egal wie sehr dein Leben gescheitert wirkt, Jesus ist kein Gott, der vernichtet, sondern der erneuert. Gnade ist keine Theorie, sondern der Eingang in eine echte Beziehung mit Gott.// Du hast Fragen über Gott, Glaube oder die HOPE Kirche?: https://hope-kirche.de/start/// Support: Wenn du uns finanziell unterstützen möchtest, kannst du das gerne über PayPal tun: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3X3QTSDWYMNMC
In jener Zeit ging Jesus in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben. Er sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht. Er lehrte täglich im Tempel. Die Hohepriester, die Schriftgelehrten und die Ersten im Volk aber suchten ihn umzubringen. Sie wussten jedoch nicht, was sie machen sollten, denn das ganze Volk hing an ihm, um ihn zu hören.
In jener Zeit ging Jesus in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben. Er sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht. Er lehrte täglich im Tempel. Die Hohepriester, die Schriftgelehrten und die Ersten im Volk aber suchten ihn umzubringen. Sie wussten jedoch nicht, was sie machen sollten, denn das ganze Volk hing an ihm, um ihn zu hören.
In jener Zeit ging Jesus in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben. Er sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht. Er lehrte täglich im Tempel. Die Hohepriester, die Schriftgelehrten und die Ersten im Volk aber suchten ihn umzubringen. Sie wussten jedoch nicht, was sie machen sollten, denn das ganze Volk hing an ihm, um ihn zu hören.
Heute begehen wir mit der Kirche einen interessanten Tag. Er heißt "Unsere Liebe Frau in Jerusalem" und hat eine wechselvolle Geschichte: In einem apokryphen, also nicht anerkannten Jakobusevangelium wird erzählt, dass Joachim und Anna ihre Tochter Maria zum Tempel nach Jerusalem bringen, damit sie dort aufwächst und erzogen wird. Später feiert man an dem Tag die Einweihung der Marienkirche in Jerusalem im Jahr 543. Im 8. Jahrhundert in Konstantinopel gefeiert, dauert es bis ins 15. Jahrhundert, bis dieser Tag für die ganze katholische Kirche vorgeschriebener Feiertag wird.Was mich an diesem Tag fasziniert, ist, dass dieses Gedächtnis in ganz vielen Kirchen begangen wird: in der orthodoxen Kirche und der armenischen, in der koptischen Kirche sogar als Fest, in der syrisch-orthodoxen und der maronitischen Kirche. In einem wundervollen alten Hymnus heißt es:"Du große Herrin, schönste Frau, hoch über Sternen steht dein Thron.Du trugst den Schöpfer, der dich schuf, und nährtest ihn an deiner Brust.Was Eva einst verloren sah, gibst du im Sohne reich zurück.Der Himmel öffnet sich in dir; zur Heimkehr steht der Weg uns frei.Du Pforte für den Königssohn, des neuen Lichtes helles Tor,in dir grüßt jauchzend alle Welt das Leben, das du ihr geschenkt.Herr Jesus, dir sei Ruhm und Preis, Gott, den die Jungfrau uns gebar,Lob auch dem Vater und dem Geist durch alle Zeit und Ewigkeit. Amen."Und in diesem Lied wird die Liebe der Menschen zur Mutter Maria deutlich, aber eben auch, dass es um ihren Sohn geht, den sie in die Welt gebracht hat und für den sie ihre Lebenspläne aufgegeben und sich Gott zur Verfügung gestellt hat. Als fromme Powerfrau, die sehr wohl um ihren Platz in der Geschichte Gottes mit den Menschen gewusst hat.
Wer kennt sie nicht: die Online-Enzyklopädie Wikipedia mit ihren über 60 Millionen Beiträgen in über 300 Sprachen. Sie verspricht, neutral und objektiv das Wissen der Menschheit zu sammeln. Nicht alle glauben an das Versprechen. Elon Musk hat mit «Grokipedia» vor Kurzem ein Gegenprojekt lanciert. Jimmy Wales liebte schon als Kind Enzyklopädien – und er war ein Computernerd. Mit viel Wagemut, Know-how und «pathologischem Optimismus», wie der US-Amerikaner und Wahlbrite von sich sagt, hat er das grösste frei zugängliche Online-Nachschlagewerk der Welt geschaffen, mit dem heute auch viele KI-Modelle trainiert werden. Für Wales gibt es nichts Grossartigeres, als die Welt zu verstehen und das Wissen zu bewahren und um möglichst viele Perspektiven zu erweitern. Deshalb arbeitet das Unternehmen nicht kommerziell und unabhängig von Werbung. Doch der «Tempel für den Geist» wird immer wieder attackiert – nicht nur von Elon Musk, sondern auch von seinem ehemaligen Mitstreiter Larry Sanger, die Wikipedia eine linksliberal geprägte Voreingenommenheit nachsagen. Jimmy Wales glaubt dennoch an sein Werk und wirbt in seinem soeben erschienenen Buch «Die 7 Regeln des Vertrauens» für den Glauben an die Kraft der Kooperation.
Wer kennt sie nicht: die Online-Enzyklopädie Wikipedia mit ihren über 60 Millionen Beiträgen in über 300 Sprachen. Sie verspricht, neutral und objektiv das Wissen der Menschheit zu sammeln. Nicht alle glauben an das Versprechen. Elon Musk hat mit «Grokipedia» vor Kurzem ein Gegenprojekt lanciert. Jimmy Wales liebte schon als Kind Enzyklopädien – und er war ein Computernerd. Mit viel Wagemut, Know-how und «pathologischem Optimismus», wie der US-Amerikaner und Wahlbrite von sich sagt, hat er das grösste frei zugängliche Online-Nachschlagewerk der Welt geschaffen, mit dem heute auch viele KI-Modelle trainiert werden. Für Wales gibt es nichts Grossartigeres, als die Welt zu verstehen und das Wissen zu bewahren und um möglichst viele Perspektiven zu erweitern. Deshalb arbeitet das Unternehmen nicht kommerziell und unabhängig von Werbung. Doch der «Tempel für den Geist» wird immer wieder attackiert – nicht nur von Elon Musk, sondern auch von seinem ehemaligen Mitstreiter Larry Sanger, die Wikipedia eine linksliberal geprägte Voreingenommenheit nachsagen. Jimmy Wales glaubt dennoch an sein Werk und wirbt in seinem soeben erschienenen Buch «Die 7 Regeln des Vertrauens» für den Glauben an die Kraft der Kooperation.
Bruder Jens Ist das das Ende? "Es scheint ein allgemeines Grundgefühl geworden zu sein, dass nichts mehr geht", sagt Bruder Jens in seinem Impuls zum 33. Sonntag im Jahreskreis. Die Sehnsucht nach dem Ende und Vernichtung hat es scheinbar immer schon gegeben, wenn selbsternannte Propheten die Apokalypse verkündeten. "Lauft ihnen nicht nach!", ruft Jesus uns zu. [Evangelium: Lukas, Kapitel 21, Verse 5 bis 19] In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schön bearbeiteten Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus: Es werden Tage kommen, an denen von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleibt, der nicht niedergerissen wird. Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen und was ist das Zeichen, dass dies geschehen soll? Er antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist da. – Lauft ihnen nicht nach! Wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch nicht erschrecken! Denn das muss als Erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort. Dann sagte er zu ihnen: Volk wird sich gegen Volk und Reich gegen Reich erheben. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen. Aber bevor das alles geschieht, wird man Hand an euch legen und euch verfolgen. Man wird euch den Synagogen und den Gefängnissen ausliefern, vor Könige und Statthalter bringen um meines Namens willen. Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können. Nehmt euch also zu Herzen, nicht schon im Voraus für eure Verteidigung zu sorgen; denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können. Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch wird man töten. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden. Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
XXL-Comeback: Hochzeiten! Von Bali bis Bad Belzig – unser wahrscheinlich fünftes Comeback ist wieder eine extralange, vollgepackte Folge."Lay All Your Love On Me": Philipps Hochzeit, das mediale Großereignis, wird ausführlich und unzensiert nachbesprochen: Die emotionale Trauung in der Märchenvilla in Eberswalde (Standing Ovation inklusive!), eine heulende Standesbeamtin, ein ikonischer Hochzeitstanz – und natürlich die Enthüllung: Was geschah wirklich in der Hochzeitsnacht in Liepe? Und als wäre das nicht genug: Philipp verrät seinen neuen Namen.Flitterwochen auf Bali: Philipp – inzwischen halb offizieller Travel-Content-Creator – berichtet über Resort-Erfahrungen, Spa- und Massagegeschichten, Affen, Tempel, karmische Reinigungen, die Tücken von WhatsApp-Stories und ein überraschendes Bali-Fazit.Nächster Halt: Bad Belzig. Mit dem Schauspielverein ging's für Philipp und Daniel auf Mini-Urlaub. Diesmal mit dem legendären Buttertum, einem Doppelzimmer, das Nerven kostete, und einem "Werwölfe"-Spiel, das die beiden fast entzweit hätte.Im Community-Part werden endlich die Gewinner der neuen Tassenverlosung gekürt – und die große Frage geklärt: Welcher Duschtyp seid ihr?Dazu liefern wir einen Ausblick auf kommende Folgen, frische Streaming- und Kulturtipps – und feiern, dass wir nun endlich wieder zurück sind.*Lifehack: Stückweise hören. Über 2 Stunden müssen gut verdaut werden.**Beim nächsten Mal dann auch wieder mit mehr SE!
Der Bibeltext Hesekiel 47,1-12 – ausgelegt von Markus Holmer. (Autor: Pastor Markus Holmer)
Offenbar Entspannung im Streit über Nexperia, US-Präsident Trump scheint Ungarns Regierungschef Orbán Ausnahme für Lieferung von russischen Gas und Öl zu gewähren, Russland überzieht Ukraine erneut mit Angriffen, Islamisten in Mali legen die Treibstoffversorgung im Land lahm, Vor 30 Jahren begründete ein Kirchenvolksbegehren die Bewegung "Wir sind Kirche", Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen schlägt gestaffelte Altersfreigaben für Apps vor, US-Genforscher und Medizin-Nobelpreisträger James Watson gestorben, Kooperation mit Universität Tübingen: Abschluss der Arbeiten am Tempel von Esna, 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Offenbar Entspannung im Streit über Nexperia, US-Präsident Trump scheint Ungarns Regierungschef Orbán Ausnahme für Lieferung von russischen Gas und Öl zu gewähren, Russland überzieht Ukraine erneut mit Angriffen, Islamisten in Mali legen die Treibstoffversorgung im Land lahm, Vor 30 Jahren begründete ein Kirchenvolksbegehren die Bewegung "Wir sind Kirche", Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen schlägt gestaffelte Altersfreigaben für Apps vor, US-Genforscher und Medizin-Nobelpreisträger James Watson gestorben, Kooperation mit Universität Tübingen: Abschluss der Arbeiten am Tempel von Esna, 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bruder Helmut Woran denkst du wenn das Wort Kirche aufkommt? Was hat das heute mit dem so sperrigen Fest der Lateranbasilika zu tun? Bruder Helmut versucht im heutigen Impuls darauf Antworten zu finden. Auch dafür reisen wir mit ihm wieder nach Mexiko. [Evangelium: Johannes, Kapitel 2, Verse 13 bis 22] Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Dylla, Carolin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bruder Christian Zwei Menschen: Der eine glaubt, er habe sich seinen Platz vor Gott verdient – der andere weiß, dass er auf Gnade angewiesen ist. Jesus wendet sich an alle, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt sind. Die Einladung: Stell dich vor Gott, wie du wirklich bist. "Das ist der Moment, in dem alles anders wird", sagt Bruder Christian in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 18, Verse 9 bis 14] In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Podcast #381 - In dieser Episode spreche ich über ein Thema, das mir persönlich sehr am Herzen liegt: Sanctuary. Heilräume, Zufluchtsorte, Tempel – im Außen wie im Innen. Wir alle brauchen solche Orte, an denen wir zur Ruhe kommen, Kraft schöpfen und uns wieder mit uns selbst verbinden. Früher waren das Tempel, Klöster, heilige Plätze in der Natur. Heute sind diese Räume oft verschwunden oder wir gönnen sie uns nicht mehr. Dabei sind sie für unsere Gesundheit, unsere Regeneration und unsere Performance entscheidend. Sanctuary ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit – für Gesundheit, Kreativität und Wirksamkeit. Es ist der Raum, in dem wir uns erinnern: Wir sind sicher, wir sind verbunden, wir sind ganz.
Nach der Folge zum Individualismus geht's diesmal um dessen Gegenpol: den Kollektivismus. Manuel und Stephan fragen, was wir verlieren, wenn wir den Glauben zur Privatsache machen – und was geschieht, wenn aus dem «Ich glaube» wieder ein «Wir glauben» wird. Im «Hallelujah der Woche» schwärmt Stephan aber zuerst von seinen Sommerferien in Italien – und davon, wie gut es sich trotzdem anfühlt, wieder zu Hause zu sein. Manuel steuert ein «Stossgebet» bei, das wohl viele Eltern verstehen: Seit Wochen geht in seiner Familie ein Virus reihum, und er wäre froh, wenn das endlich mal weiterzieht. Im «Thema der Woche» knüpfen die beiden an die letzte Episode über den Individualismus an – diesmal geht's um dessen Gegenstück: den Kollektivismus. Die Bibel entstand in Kulturen, in denen Gemeinschaft, Familie und Zusammenhalt selbstverständlich im Zentrum standen. Doch moderne Leser:innen machen aus den «wir»-Botschaften oft «ich»-Geschichten – und verlieren dabei Wesentliches aus dem Blick. Manuel und Stephan zeigen, wie tief dieser Perspektivwechsel sitzt: Das «Vaterunser» etwa ist kein persönliches Stoßgebet, sondern das Gebet einer Gemeinschaft. Die Geschichte von Josef ist keine Heldensaga eines Aufsteigers, sondern eine Erzählung über Versöhnung und Familienheilung. Und wenn Jesus sagt: «Ihr seid das Licht der Welt» oder Paulus schreibt: «Ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes», dann richtet sich das nicht an spirituelle Einzelkämpfer, sondern an eine Gemeinschaft von Glaubenden. Im Gespräch streifen die beiden den alten Gedanken des «vierfachen Schriftsinns», diskutieren die Chancen der historisch-kritischen Exegese – und fragen, ob man den Glauben überhaupt richtig verstehen kann, solange man ihn allein denkt.
Episode #411: This is the second part of our interview with the meditation teacher, Tempel Smith, and it starts off with his decision “to commit to deep intensive Burmese-style meditation, break through some of these habits, and then find a more integrated lifestyle.” With this in mind, he boarded a flight to Myanmar with his friend Diana Winston, and ordained under Sayadaw U Pandita.Although U Pandita's reputation as a stern and very demanding teacher caused him some concern, he went to the Sayadaw's monastery and began to practice. Tempel describes U Pandita's style as a “ruthless investigation” which was uncommon among Western teachers, and which ultimately led to a deeper understanding of the second foundation of mindfulness.After some time, Tempel became concerned about the intensity of the practice, and when he heard about the newly established Pa Auk Monastery, he decided to try it out, as he was especially keen to practice mettā intensively through jhāna meditation.At Pa Auk, he would find a very different style of monastery. The monastics and lay meditators were more relaxed, and openly discussed scripture and practice between meditation sittings. Tempel also found the actual practice to be quite different, particularly the absorptive states that Pa Auk taught. As he progressed in samathā, he began to see lights, considered a positive sign that one's practice is going well,. He even began to develop psychic powers, such as predicting the future. This, in particular, shook him to his core, and caused him to question Western notions of “the real world.”This paradigm shift of reality began to affect his faith as well. “I was feeling that devotion to the Buddha, his teachings, the centuries of people practicing it, people rediscovering it at different times and re-encouraging that level of practice,” he says. “And then to see that it wasn't mythology, that it actually could be possibly more true than you might have imagined.”In the next segment, we explore how he took these teachings from Myanmar back home to the US with him.
In this episode, Jim Ritchie, Global Missions director, has a conversation with Joyce Tempel, Global Missions Mobilization Coordinator. To purchase Hope of All the Earth by David Gilmour, click here. Lifelong Learning Code: 80890 Click here to learn about Lifelong Learning
TENE returns to the Order of Nine Angles (O9A) for a much requested concise history of the Nazi Satanist group from its origins in the 1970s, to its various permutations such as the Tempel ov Blood in the US and the internet abuse network of 764. Subscribe to patreon.org/tenepod @tenepod.bsky.social x.com/tenepod
The long-awaited third film in the notorious anti-Catholic parkour LEAP trilogy follows its lo-fi predecessors LEAP (2010) and LEAP: RISE OF THE BEAST (2011), continuing to proselytize its staunch anti-Vatican message with an athletic twist. Director Christopher Tempel returns, now armed with a drone camera, and delivers a crisp, ambitious reboot to a series that clearly holds nostalgic value for him despite his open disappointment in the first two films, which he considers amateurish. Characters Blake, the handsome parkour-running college boy lead, and Liz, his hometown girlfriend who works at her grandmother's coffee shop, even watch LEAP: RISE OF THE BEAST within the movie, creating a truly meta moment. Blake remarks, “It's a little cheesy.” Liz agrees but adds, “Better than the first one… the director spent like $200,” prompting Blake's deadpan “Woof!” Ironically, the first two LEAP films feel more authentic and excited, with a scrappy auteur spirit that this reboot largely sacrifices in favor of Tempel's improved technical precision. Still, LEAP (2025) features striking special effects, including a chilling scene where blood runs from a tap until a “blessed” character touches it, suddenly turning the water clear. The “blessed” in this film are Seventh Day Adventist sabbath keepers like Blake and Liz, who resist Catholic programming that encourages Sunday worship over Saturday. Tempel doubles down on his outspoken belief that a literal reading of the Bible naturally leads to Seventh Day Adventism, portraying Christianity as having been “pranked” by the devil and his servant, the Vatican, into dishonoring God's true way—ensuring that many sincere Christians will end up in hell. It is one of the harshest, most legalistic interpretations of Protestantism, suggesting that God values paperwork over love. This uncompromising message, paired with the film's polished digital effects and fully AI-generated soundtrack, results in a cold, tedious viewing experience. View our full episode list and subscribe to any of our public feeds: http://boysbiblestudy.com Unlock 2+ bonus episodes per month: http://patreon.com/boysbiblestudy Subscribe to our Twitch for livestreams: http://twitch.tv/boysbiblestudy Follow us on Instagram: http://instagram.com/boysbiblestudy Follow us on Twitter: http://twitter.com/boysbiblestudy