Podcasts about redaktionsmitglied

  • 33PODCASTS
  • 53EPISODES
  • 36mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Apr 20, 2024LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about redaktionsmitglied

Latest podcast episodes about redaktionsmitglied

Focus - ORF Radio Vorarlberg
Andreas Niepel: Der Garten als Ort der Gesundheit

Focus - ORF Radio Vorarlberg

Play Episode Listen Later Apr 20, 2024 49:04


Andreas Niepel ist Gärtner, Phytotherapeut, systemischer Coach und Leiter der Gartentherapie an der VAMED Klinik Hattingen, einer Fachklinik für neurologische und neurochirurgische Rehabilitation. Andreas Niepel unterrichtet seit Jahren im Modul Grün & Gesundheit an der Hochschule Wädenswil in der Schweiz. Andreas Niepel ist Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Green Care“ und Präsident des Dachverbandes der Gartentherapie, der Internationalen Gesellschaft Garten Therapie (IGGT). Er plant Therapiegärten, auch im Irak und der Ukraine. Buchtipp: "Wohlfühlgärntnern - Wie Gärtnern glücklich und zufrieden macht" - 2022 im Hogrefe-Verlag.

Kreisky Forum Talks
Wilhelmine Goldmann, Ferdinand Lacina & Lucile Dreidemy: ROTE BANDITEN

Kreisky Forum Talks

Play Episode Listen Later Nov 21, 2023 68:45


Wilhelmine Goldmann, Ferdinand Lacina & Lucile Dreidemy im Gespräch „ROTE BANDITEN“Geschichte einer sozialdemokratischen Familie Wilhelmine Goldmann gehört zu den VertreterInnen jener Generation, die erst spät angefangen hat, Fragen zu stellen. Die Geschichte ihrer Familie, vor allem die folgenschweren Auswirkungen des österreichischen Bürgerkriegsjahres 1934, blieb ihr lange verborgen. Es bedurfte mühsamer Recherchearbeit, um sie an die Oberfläche zu holen. Das Ergebnis ist eine über das Private hinausgehende Erzählung einer österreichischen Arbeitergeschichte. Am Beispiel ihrer Eltern macht Wilhelmine Goldmann die Entwicklung der Arbeiterklasse aus tiefem Elend zu Bildung und Wohlstand sichtbar. Ausgangspunkt ist der Industrieort Traisen im südlichen Niederösterreich. Den Eltern der Autorin war trotz Schulerfolgen eine höhere Bildung verschlossen. Immerhin konnte der Vater eine Lehre als Schriftsetzer abschließen, die Mutter erkämpfte sich einen Platz in der Handelsschule. Schon in ihrer Jugend begannen beide, sich politisch zu engagieren. Als überzeugte SozialdemokratInnen kämpften sie für Gerechtigkeit und Bildung und verteidigten im Schicksalsjahr 1934 die demokratische Republik gegen die Dollfuß-Diktatur. Nach 1945 nahm Goldmanns Vater seine politische Tätigkeit in Traisen wieder auf, engagierte sich am Wiederaufbau der Republik und wurde 1961 zum Bürgermeister von Traisen gewählt. Die schmerzliche Erfahrung des Jahres 1934 hat nicht nur das Leben seiner Generation geprägt, sie ist bis heute Konfliktstoff in der österreichischen Innenpolitik. Den Hass der „Bürgerlichen“ auf die „Sozis“ hat die Autorin auch in ihrem Berufsleben verspürt und sich immer gefragt: Wo kommt er her? Ihre Familiengeschichte ist der eindringliche Versuch einer historischen Klärung, der bis heute in beiden politischen Lagern ausgewichen wird, weshalb das Trauma des Bürgerkrieges immer wieder wie eine klaffende Wunde aufbricht. Wilhelmine Goldmann: Nach dem Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien war sie 20 Jahren in der Arbeiterkammer Wien tätig, in der Folge wirkte sie 16 Jahre lang als Managerin in Führungspositionen der ÖIAG, beim Postbus und in der ÖBB Personenverkehr AG. Danach war sie Aufsichtsrätin in verschiedenen Unternehmen, Kuratoriumsvorsitzende der Salzburger Festspiele und Universitätsrätin an der Kunstuniversität Graz. Ferdinand Lacina: Ökonom, war seit seiner Jugend in der Sozialdemokratie aktiv. Er war u.a. Bundesminister für Finanzen (1986-1995), BM für öffentliche Wirtschaft und Verkehr (1984-86), Staatssekretär im Bundeskanzleramt (1982-84) und Kabinettschef von Bundeskanzler Kreisky (1980-82). Lucile Dreidemy: Historikerin, ist Senior Lecturer am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Redaktionsmitglied der Zeitschrift »zeitgeschichte« und Ko-Initiatorin der Forscher*innengruppe New Cold War Studies. Sie ist Austrofaschismus-Expertin, hat das Buch „Mythos Dollfuss » geschrieben und ist auch Mitglied der Historikerkommission zur Neugestaltung des Dollfuss Museums.

sechzger.de-Talk
sechzger.de Talk Folge 127 nach dem Unentschieden in Münster und vor TSV 1860 - SC Freiburg II

sechzger.de-Talk

Play Episode Listen Later Oct 16, 2023 71:17


Erstmalig seit Anfang August finden sich im sechzger.de Talk 127 mal wieder stattliche fünf Löwenfans zusammen, um über das letzte und das kommende Spiel des TSV 1860 und außerdem über eine aktuelle Wahl auf der Seite des e.V. zu sprechen. Moderator Christian begrüßt die regelmäßigen Teilnehmer in diesem Format, Bernd und Jan und darüber hinaus ein “erweitertes Redaktionsmitglied” von sechzger.de, das auf den Namen Edge hört. Komplettiert wird die Runde von Stefan, der vielen Löwenfans als Kraiburger bekannt ist.1:1 in MünsterTatsächlich war unter den fünf Protagonisten dieser Talk-Runde nur ein einziger am Sonntag spätnachmittags in Münster live dabei. Edge kann aus erster Hand davon berichten, warum die organisierte Szene der Löwen das Preußenstadion nicht betrat und welche Auswirkung dies auf die Atmosphäre im – neuen, überdachten – Gästeblock hatte. Über das sportliche Geschehen sprechen dann natürlich auch jene Talk-Teilnehmer, die das Spiel daheim vor dem Fernseher verfolgt haben. Zu welchen völlig fehlerhaften sportlichen Einschätzungen dabei die Anwesenheit eines 2jährigen Mädchens führen kann, erfährt Stefan direkt in der Sendung von Bernd. Nach langer Beschäftigung mit der Partie beantwortet unser Augenzeuge vor Ort schließlich noch die wichtigste Frage: Nämlich die nach dem kulinarischen Angebot.Wahl der Allstars im sechzger.de Talk 127Der Kraiburger stellt beim nächsten Thema unter Beweis, warum er – nach so langer Zeit, in der das immer mal geplant gewesen war – der perfekte Gast für die heutige Sendung ist. Den Hinweis auf die derzeit laufende Wahl auf der Website des e.V. zum “Löwen-Allstar-Team” (anlässlich des 125jährigen Jubiläums der Fußballabteilung des TSV 1860 im kommenden Jahr) kann unser Gast mit eigenen Überlegungen und Berechnungen zu einer “Hall of fame” der Münchner Löwen ergänzen. Die mögliche Kontroverse, ob Spieler, die auch für den Verein aus der Seitenstraße die Fußballstiefel geschnürt haben, einer solchen Auswahl bei Sechzig angehören können, oder eben nicht, gibt es eigentlich gar nicht. Die Protagonisten im sechzger.de Talk 127 sind sich ziemlich einig!Das Heimspiel gegen Freiburg IIAufgrund der fortgeschrittenen Dauer der Sendung und weil Bernd noch gar keine wirkliche Gelegenheit hatte, sich mit dem nächsten Gegner der Löwen aus dem Breisgau zu beschäftigen, fällt der Blick auf das nächste Heimspiel (Samstag, 14 Uhr, im sechzger.de-Liveticker) eher kurz aus. Ein paar interessante Statistiken werden genannt. Und wieder ist es Stefan, auf den wir uns hier hoffentlich verlassen können. Geht es nach seiner persönlichen bisherigen Saisonbilanz und dem Gesetz der Serie(n), so darf am Samstag um kurz vor drei der nächste Sieg des TSV 1860 bejubelt werden!Der sechzger.de Talk 127 als Video und PodcastOb Video oder Audio – den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsGoogle PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.

Campusradio Kassel
(Sendung 23.05.2023) Eurovision 2023 (Teil 2) - Die CRK After-Show

Campusradio Kassel

Play Episode Listen Later May 24, 2023 52:30


CRK-Eurovision Part 2! Finale! Es war mal wieder ein glanzvolles Fest mit starken und schwachen Stimmen, guten und schlechten Kostümen auf der Eurovision Stage. Dörte und Jasper lassen den ESC 2023 im zweiten Teil der diesjährigen ESC-Sendereihe revue passieren und reden über alles mögliche von Lieblingssongs bis zu kritischen Momenten. Außerdem haben wir eine von euch im Studio! Eine CRK-Hörerin im Interview mit uns. Auch ist wieder unser Redaktionsmitglied Laurenz am Start und in dieser Folge stellen wir euch auch ein neues Redaktionsmitglied vor. Wie immer haben wir die Song-Ankündigungen im Podcast belassen, damit ihr die gespielten Songs in unserer CRK-Spotify-Playlist nachhören könnt.

Windhauch Windhauch Podcast
Wie geht katholisch in der Generation Y? mit Antonia Lelle und Claudia Danzer (y-nachten.de)

Windhauch Windhauch Podcast

Play Episode Listen Later Dec 15, 2022 55:03


Diese Woche unterhalte ich mich mit zwei Menschen, die jung sind und Weihnachten mögen: Die beiden katholischen Theologinnen Antonia Lelle und Claudia Danzer sind Teil von y-nachten.de. Claudia ist Redakteurin von y-nachten.de und gleichzeitig als Teil von @meingottdiskriminiertnicht auch Mitautorin eines Artikels in der Neuerscheinung „Weihnachten kann erst werden, wenn… – Wie die Nacht wieder heilig wird.“ Auch Antonia ist Redaktionsmitglied und beide promovieren in Freiburg in katholischer Theologie. Mit ihnen rede ich über das Buchprojekt und Kritik an institutioneller Deutungshoheit in der Theologie.

sechzger.de-Talk
sechzger.de Talk - Folge 64 - Newcastle & Saisonauftakt bei Amas und Profis

sechzger.de-Talk

Play Episode Listen Later Jul 20, 2022 49:11


Im letzten sechzger.de-Talk vor dem Saisonauftakt für die 1860-Profis in Dresden, begrüßt Moderator Christian diesmal FloBu, der dem finalen Härtetest gegen Newcastle - zumindest teilweise - beiwohnte. Außerdem schaut Stefan mal wieder in der Runde vorbei und kann erwartungsgemäß auch zum Saisonauftakt der Löwen-Amateure einiges beitragen - obwohl er in Gilching gar nicht dabei war. Komplettiert wird die Runde von Bernd, der natürlich den ersten Liga-Gegner bereits ein wenig unter die Lupe genommen hat.Letzter Härtetest vor dem Ligastart: Newcastle UnitedWie heißt der ADAC in Österreich? Diese Frage war für unser jüngstes Redaktionsmitglied am Freitag vergangener Woche von zentraler Bedeutung. Auf dem Weg nach Saalfelden zum umstrittenen Testkick gegen Newcastle hatte sein Fahrzeug eine Panne. So verpasste er etwa zwei Drittel des Spiels, kann uns aber dennoch einen Eindruck aus dem Pinzgau vermitteln. Gott sei Dank!Saisonauftakt bei den Amateuren vergangenen SamstagAuch beim zweiten Thema dieses Talks steht FloBu im Mittelpunkt. Welch wichtige Rolle er beim Saisonauftakt der Löwen-Amateure am vergangenen Samstag in Gilching spielen durfte, verraten wir in der Sendung all jenen, die das nicht eh schon wissen. Eine etwas ausführlichere Bewertung des 0:0 von Frank Schmöllers Team gegen den SV Kirchanschöring schließt sich an. Wenn schon mal 3/4 der Talk-Gäste bei einem Spiel der kleinen Löwen dabei waren, dann nutzen wir dieses frisch erworbene Knowhow natürlich aus. Und auch zwei Personalien in der zweiten Mannschaft werden hier diskutiert.Ausblick auf den Ligastart in Dresden und die neue SaisonEine gefühlt endlose Sommerpause geht am Samstag um 14 Uhr in Dresden zu Ende. Endlich geht es beim TSV 1860 wieder fast ausschließlich um das sportliche Geschehen auf dem grünen Rasen. Die heutige Talk-Runde wagt ein paar Prognosen im Hinblick auf den ersten Auftritt von Michael Köllners stark erneuerter Mannschaft beim Zweitligaabsteiger Dynamo. Und unvermeidlich ist - bevor der Ball in dieser Spielzeit erstmals rollt - auch die Saisonprognose, was Absteiger und Aufsteiger anbelangt. Hier ist alles in Ton und Bild festgehalten - den sechzger.de-Talk Nummer 64 kann man im Mai 2023 getrost nochmal hervorkramen und überprüfen, inwieweit unsere vier Protagonisten mit Ihren Prognosen richtig oder falsch lagen.Der sechzger.de Talk Nummer 64 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsGoogle PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.

sechzger.de-Talk
Der sechzger.de Talk - Folge 62 - Trainingslager & Auswärtstrikots

sechzger.de-Talk

Play Episode Listen Later Jul 4, 2022 36:25


Die sechzger.de-Talk-Ausgabe während des Trainingslagers der Löwen ist unsere Nummer 62. Moderator Christian begrüßt diesmal den ausgewiesenen Windischgarsten-Kenner Stephan, der heuer allerdings auf eine Reise nach Oberösterreich verzichtet hat. Außerdem ist Bernd am Start, der auch schon mal in Windischgarsten war, allerdings nur zum Testspiel, ohne Übernachtung. Und für die eine oder andere Anekdote von vor Ort komplettiert Hans die Viererrunde.Eindrücke aus dem TrainingslagerDieses Jahr kein sechzger.de-Vertreter in Windischgarsten vor Ort? Kein Problem, wir haben ein großes Netzwerk und Hans gebeten, uns doch mit ein paar Eindrücken aus dem Trainingslager zu versorgen. Erwischt haben wir das im Löwenumfeld bekannte und beliebte Redaktionsmitglied des Fanzines "Drinking & Driving" am Gleinkersee, wo eine Gruppe von Windischgarsten-Fahrern am Sonntag Nachmittag wohl ein wenig Erholung von den Strapazen des Wochenendes suchte. Die zwischenzeitlich suboptimale Übertragungsqualität von Hans' Schilderungen bitten wir zu entschuldigen. Badesee ist halt kein Tonstudio.Auftakt ins Trainingslager: 1:1 gegen RiedRecht bald nach der Anreise waren die Löwen bereits im Wettkampfmodus auf dem grünen Rasen gefordert. Das - wegen eines starken Gewitters - um sechzig Minuten verspätete Testspiel gegen die SV Ried wusste unserer Taktiktafel durchaus zu gefallen, wie im Talk herauszuhören ist. Und ob sich die Enttäuschung der Fans vor Ort über das erste Gegentor der laufenden Saisonvorbereitung zwei Minuten vor dem Abpfiff in Grenzen hielt, kann natürlich unser Gast beantworten. Das anschließende Abendprogramm litt auf jeden Fall nicht unter dem knapp verpassten Löwensieg und klingt nach bester Unterhaltung. Das Geschehen neben dem Platz (Pyro nach dem Spiel, kritisches Transparent der Fanszene gegen den geplanten Test gegen Newcastle) wird in der Sendung angeschnitten. Allerdings ganz sachlich und weit weniger aufgeregt, als an manch anderer Stelle.Geschmacksache: Das neue AuswärtstrikotDirekt nach der Ankunft in Windischgarsten bekamen die Löwenfans die Auswärtstrikots für die neue Saison präsentiert, als nämlich Stefan Lex & Co. aus dem Mannschaftsbus ausstiegen. Da war Hans zwar noch nicht vor Ort, aber dennoch fasst er die insgesamt überwiegend kritischen Rückmeldungen zur Optik des neuen Away-Dresses sehr diplomatisch zusammen. Das Wort "interessant" fällt in diese Zusammenhang. Dass die Runde beim Trikot-Thema am Ende - schon wieder mal - bei weiß-blauen Kleidungshighlights aus den 1990er-Jahren landet, war wohl nicht zu vermeiden.Der sechzger.de Talk Nummer 62 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsGoogle PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.

SFK on Air
Unser Anstoss - Ein Stück Verein

SFK on Air

Play Episode Listen Later Jun 20, 2022 11:56


In dieser Folge sprechen wir mit Redaktionsmitglied und stellvertretenden Vereinsvorsitzenden Dr. Gregor Ryssel über unser Mitgliedermagazin "ANSTOSS". Da sich der ANSTOSS mit der zuletzt veröffentichten Ausgabe ein wenig verändert hat wollen wir euch einen Einblick in die Hintergründe geben und euch zeigen, was sich verändert hat, warum unser Mitgliedermagazin ein wichtiger Teil unseres Vereins(-lebens) ist und welche Potenziale es noch für unseren Anstoss gibt. Darüberhinaus wollen wir euch schonmal auf den Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe aufmerksam machen. Bis zum 15.07.2022 könnte ihr Bilder und Artikel an redaktion@sf-kladow.de senden. Titelthema ist: "Wachsen an Herausforderungen - Was macht uns als modernen Sportverein aus?" Beiträge zu anderen Themen wie dem Sportbetrieb etc. sind natürlich auch immer willkommen. Wir freuen uns auf viele Inhalte von euch! ---Willst du noch mehr erfahren?--- Instagram: https://www.instagram.com/sportfreundekladowe.v/ Facebook: https://www.facebook.com/Sportfreunde-Kladow-eV-1949086788677843/ Homepage: https://www.sf-kladow.de/ ---Immer Up to date mit unserer Vereinsapp--- Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.appack.project.sf_kladow Apple: https://apps.apple.com/de/app/sportfreunde-kladow-e-v/id1578855626

radio klassik Stephansdom
Der SONNTAG: Redakteurin Andrea Harringer im Porträt

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later May 29, 2022 4:13


Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Ein langjähriges Redaktionsmitglied ist Andrea Harringer.

apolut: Standpunkte
Eine Ostfront, ein Garten und psychische Flach-Erdler*innen | Von Felix Feistel, Jill Sandjaja und Anke Behrend

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later May 4, 2022 17:53


Ein Standpunkt von Felix Feistel, Jill Sandjaja und Anke Behrend.Drei Einblicke in die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von Felix Feistel, Jill Sandjaja und Anke Behrend, Redaktionsmitglieder der Wochenzeitung Demokratischer WiderstandFelix Feistel ist studierter Rechtswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Völker- und Europarecht und Redakteur der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, siehe demokratischerwiderstand.de/verteilen.Jill Sandjaja ist Architekturstudentin, Layouterin und Redaktionsmitglied der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.Anke Behrend ist TV-Profi, Autorin und Redakteurin der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.I. Schrottplatz UkraineBericht von der Ostfront von Felix Feistel, Redakteur der Wochenzeitung Demokratischer WiderstandDie deutsche Bundesregierung hat zuletzt erklärt, sie werde schwere Waffen in die Ukraine zu liefern. Sie bietet gebrauchte Gepard-Panzer an, die der Flugabwehr dienen. Da die russische Armee die Flugabwehr der Ukraine schon vor längerer Zeit zerstört hat, könnte sie diese Panzer gebrauchen.Der Haken ist allerdings, dass die Bedienung der Geräte recht kompliziert ist. Es bedarf einer einjährigen Ausbildung, um sie wirklich im Kampf einsetzen zu können. Auch hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert, dass Deutschland kaum Munition für die Panzer liefert. Flugabwehrpanzer ohne Munition haben für die Ukraine keinerlei Nutzen. Die Gepard-Panzer werden von der Bundeswehr schon lange nicht mehr benutzt. Es ist fraglich, ob es überhaupt noch Offiziere gibt, die sich mit der Technik auskennen.Damit wird die Ukraine immer mehr zum Schrottplatz ausgemusterter, westlicher Militärtechnik. Es wird berichtet, dass auch die von den USA gelieferten Javelin-Raketen altersschwach seien. So prallten die Geschosse an den russischen Panzern einfach ab, da die Sprengköpfe defekt seien. Wer Verbündete wie den Westen hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr. Den größten Nutzen davon hat die westliche Rüstungsindustrie, die sich über Aufträge freuen kann. Denn da die Lager nun ausgemistet sind, hat das Militär vieler Länder Platz für neue Anschaffungen.Derweil hat die russische Armee nicht nur wichtige Bahnhöfe der Ukraine, sondern auch Umspannwerke, die für den Bahnverkehr relevant sind, zerstört. Damit dürfte der Bahnverkehr in der Ukraine weitestgehend stillstehen. Über die Schienen erfolgt ein großer Teil der Versorgung ukrainischer Soldaten an der Front, sowie der Nachschub. Selbst wenn also weitere westliche Waffen geliefert werden, erreichen sie ihr Ziel wohl kaum. Hinzu kommt, dass schon in der Vergangenheit westliche Waffenlieferungen durch russische Luftschläge zerstört wurden, noch bevor sie ihren Bestimmungsort erreicht hatten. Immer wieder werden auch verlassene, ukrainische Stellungen eingenommen, die voll sind von ungenutzten, westlichen Waffensystemen, sodass die Russen schon spotten, der Westen beliefere eigentlich die russische Armee.... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-ostfront-ein-garten-und-psychische-flach-erdlerinnen-von-felix-feistel-jill-sandjaja-und-anke-behrend/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Literatur Radio Hörbahn
Kath-Akademie AKTUELL: Theol. Terzett mit Andreas R. Batlogg, Annette Schavan und Jan-Heiner Tück

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Apr 23, 2022 86:05


Zum achten Theologischen Terzett mit Buchlektüre und -diskussion laden wieder Annette Schavan und Jan-Heiner Tück ein. Zu Gast ist diesmal Andreas R. Batlogg SJ. Die im Terzett besprochenen Bücher werden von den drei Diskutanten des Abends vorgeschlagen und im Vorhinein gelesen. Andreas Batlogg stellt vor: „geist-bewegt. Synodale Wege in den Spuren Jesu gehen“ von Margit Eckholt. Jan-Heiner Tück schlägt „Ins Innere hinaus. Von den Engeln und Mächten“ von Christian Lehnert vor. Und Annette Schavan stellt „Erneuerung aus dem Ursprung. Theologie, Christologie, Eucharistie“ von Walter Kardinal Kasper vor. Zur Begrüßung und Einleitung sprach Dr. Astrid Schilling, Studienleiterin der Katholischen Akademie in Bayern Andreas R. Batlogg SJ. Er studierte von 1981 bis 1985 Philosophie und Theologie an der Universität Innsbruck und trat 1985 in den Jesuitenorden ein. 1993 erhielt er in Wien die Priesterweihe und wurde 2000 zum Dr. theol. promoviert. Von 2000 bis 2009 war er Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Stimmen der Zeit“, von 2009 bis 2017 deren Herausgeber und Chefredakteur. Seit 2014 ist Andreas R. Batlogg Seelsorger an St. Michael München; außerdem hält er Vorträge und publiziert Artikel und Bücher; seine neueste Publikation trägt den Titel „Jesus begegnen: suchen – finden – bekennen“ (2021). Annette Schavan ist eine deutsche Politikerin. Von 1995 bis 2005 war sie Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg. Sie war von 2005 bis 2014 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2005 bis 2013 war sie Bundesministerin für Bildung und Forschung. Schavan legte ihr Abitur 1974 am Nelly-Sachs-Gymnasium in Neuss ab. Danach studierte sie zwölf Semester Erziehungswissenschaften (Hauptfach), Philosophie (Nebenfach) und Katholische Theologie an Universitäten in Bonn und Düsseldorf. Sie schloss ihr Studium 1980 mit einer grundständigen Promotion zum Dr. phil. Jan–Heiner Tück studierte nach dem Abitur am Collegium Augustinianum Gaesdonck von 1987 bis 1994 Katholische Theologie und Germanistik an den Universitäten in Tübingen und München. Anschließend wurde er bei Peter Hünermann in Tübingen zum Dr. theol. promoviert.

apolut: Standpunkte
Wie faschistisch ist die Ukraine? | Von Felix Feistel

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Apr 13, 2022 15:09


Ein Standpunkt von Felix Feistel, Redaktionsmitglied der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.Ziel der militärischen Sonderoperation ist nach Angaben der russischen Regierung die Entnazifizierung der Ukraine. Demnach wird das Land regiert von nationalsozialistischen Verbänden und Organisationen, welche die russischstämmige Bevölkerung unterdrückt und einen Genozid in der Ostukraine begeht. Seitens des Westens wird diese Erklärung als Kriegspropaganda bezeichnet. Demnach sei die ukrainische Regierung eher liberal geprägt und versuche, sich dem freien Westen anzunähern, und aus den Klauen Russlands zu befreien. Die Frage ist also, wie nationalsozialistisch die Ukraine wirklich ist.Fest steht, dass nationalsozialistische Kräfte sich im Zuge der Maidan-Aufstände im sogenannten Rechten Sektor organisiert und die vormals friedlichen Proteste mit Gewalt in Richtung eines Umsturzes gelenkt haben. Dies ging bekanntlich so weit, dass Aktivisten des »Anti-Maidan« in Odessa, aber auch anderenorts, gewaltsam getötet wurden. Einige mögen sich noch an das Gewerkschaftshaus erinnern, in welches sich Teilnehmer eines Zeltlagers vor rechtsradikalen Hooligans geflüchtet hatten. Daraufhin zündeten diese das Gebäude an und schlugen jeden, der flüchten wollte, brutal zusammen. Menschen wurden angezündeten oder beschossen. 48 Menschen starben in den Flammen von Odessa. Die rechtsradikale Partei Swoboda« (dt. Freiheit), die auf eine ethnische ukrainische Identität abzielt, spielte bei dem sogenannten Euromaidan eine wichtige Rolle und war Teil der Übergangsregierung nach dem Sturz Viktor Janukowytsch. Bei den Wahlen 2019 kam die Partei jedoch lediglich auf 2,4 Prozent und ist daher in der Regierung nicht mehr vertreten.Stattdessen gewann die Partei, Sluha Narodu (dt. Diener des Volkes), bei den Wahlen 2019 die absolute Mehrheit in der Rada, dem ukrainischen Parlament. Bei den Parlamentswahlen im gleichen Jahr wurde der ehemalige Komödiant Wolodymyr Selensky Präsident der Ukraine, der ebenfalls der Partei Sluha Narodu angehört. Diese ist pro-europäische ausgerichtet und frönt eher einem Konservatismus. Gegründet wurde sie nach eigenen Angaben, um die Korruption im Land zu bekämpfen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-faschistisch-ist-die-ukraine-von-felix-feistel/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

7 Tage 1 Song
#108 Kelvyn Colt - Hope/IWonder

7 Tage 1 Song

Play Episode Listen Later Apr 4, 2022 8:25


Die aktuelle Podcast Folge geht auf meinen Schüler Scott zurück. Er wollte gerne seine Geschichte erzählen. Mit 11 wurde ihm bewusst, dass seine Identität männlich ist und mit 14 hat er sich dann geoutet. Inzwischen ist seine Transition, seine Geschlechtsumwandlung, fast abgeschlossen. Er hat sich den Song für diese Woche ausgesucht, damit wir alle einfach mal zuhören und nicht gleich urteilen – also das zu machen, was Kelvyn Colt in seinem Song singt „I wonder what it means to be like you / Through ups and downs on the path you choose“ Lange Zeit war auch die Theologie nicht in der Lage, sich auf Diversität einzulassen, es wurde auf den biblischen Bilder beharrt, wie man sie seit Ewigkeiten verstanden hatte – dabei bieten die Texte sogar Spielräume an, die im Podcast von Monika Egger, Dozentin für Bibelhebräisch an der Universität Luzern, Erzählerin und Redaktionsmitglied der feministisch-theologischen Zeitschrift FAMA, erläutert werden. Sie zeigt, dass wir auch ganz anders aus dem Hebräischen übersetzen können. Den ganzen Artikel gibt es unter diesem Link: https://www.reli.ch/fehluebersetzungen-mit-folgen-korrekturen-zur-biblischen-schoepfungsordnung/ Think positive, but read the energies Scott sagt, dass es wichtig ist, nach vorne zu blicken und positiv zu sein. Aber es ist gut sich auch mit den Energien zu beschäftigen, die auf mich einwirken. Scott und Kelvyn Colt geben uns den Rat, sich das alles in Ruhe anzuschauen und auch mal in die Schuhe des anderen zu steigen, aber dann eben auch zu erkennen – es ist mein Leben, es ist mein Kopf und meine Gedanken. Wenn ich nicht auf das höre, was gut für mich ist, dann gehe ich vor die Hunde. Nicht alle Menschen, müssen solche schwerwiegenden Entscheidungen bezüglich ihrer Identität treffen wie Scott, aber gerade deswegen, können wir alle daraus lernen. Um es mit Scott zu sagen: Die Sache ist, wie lerne ich den empathischen Blick für das große Ganze? Portrait von Kelvyn Colt bei Germania https://youtu.be/L6CJtNDs_ig Seite von Monika Egger der Universität Luzern https://www.unilu.ch/fakultaeten/tf/professuren/exegese-des-alten-testaments/mitarbeitende/monika-egger/#tab=c385 Foto: © Daniel Vaysberg Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/kelvyn-colt/hope-i-wonder Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ

Subkutan
Fineliner und Skizzenbuch immer mit dabei

Subkutan

Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 8:55


Der Alltag auf einem Wagenplatz, ein Underground Boxfight, politische Demonstrationen und der Besuch bei der Grossmutter - David Fürst zeichnet Geschichten, die ihm im Alltag begegnen. Er ist Redaktionsmitglied beim Megafon, der Zeitung der Berner Reitschule, und Freelancer beim Online-Magazin Journal B. Im Gespräch mit Zita Bauer erzählt er, was das Potential von Illustration für Reportagen ist.

Filmfrühstück - Ein Toast auf den Film
Warum sammeln wir Filme? Disk vs. Digital

Filmfrühstück - Ein Toast auf den Film

Play Episode Listen Later Mar 23, 2022 122:34


In dieser ganz speziellen Ausgabe des Filmfrühstücks, widmen sich Onno und Patrick einem absoluten Herzensthema. Dabei lassen sie auch noch das ein oder andere Redaktionsmitglied per Einspieler zu Wort kommen. Viel Spaß mit unserem Filmsammlung-Podcast. Physisch oder digital?Seit die Streamingdienste in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, ist eine unvorstellbar große Anzahl von Filmen und Serien stets nur wenige Klicks entfernt. Warum sollte man sich überhaupt noch physische Medien kaufen und ins Regal stellen, wo sie nur den Platz wegnehmen und den Staub anziehen? Gibt es, neben einer ausgeprägten Sammelleidenschaft, gute Gründe die dafür sprechen? Oder halten Sammler lediglich mit romantisch verklärtem Blick an einem längst überholten Status quo fest?Kann man sich in einer Zeit, in der es in vielen Diskussionen nur schwarz und weiß zu geben scheint, vielleicht auf einen grauen Mittelweg einigen, in dem physische und digitale Medien in ein und derselben Sammlung friedlich koexistieren können? Diese und viele weitere Fragen haben sich Onno und Patrick gestellt und dabei natürlich auch einen ausgiebigen Blick in das eigene Konsumverhalten und die heimischen Regale geworfen.Von Amaray bis zum wattierten Mediabook - der Filmsammlung-PodcastUnd gerade weil diese Themenstellung so komplex ist, haben die beiden eine Reihe von Kollegen aus der Filmtoast-Redaktion geschnappt und fleißig O-Töne gesammelt, die als Diskussionsansätze in der Folge zu hören sind.Wie haltet ihr es mit eurer Filmsammlung? Seid ihr vielleicht schon komplett digital unterwegs oder ziert eine Unzahl von Regalen voller Mediabooks, Steelbooks und Amarays eure Wohnung? Lasst es uns gerne in den Kommentaren oder auf Social Media wissen.Doch nun erst einmal viel Spaß mit unserem Filmsammlung-Podcast!Die Timecodes:00:00:00 Cold Opener & Intro00:01:51 Was hast du zuletzt gesehe...ähh...gekauft?00:07:47 Warum sammeln wir Filme?00:21:11 Wie viele Filme haben wir in der Sammlung?00:31:48 Was kommt in die Sammlung?00:51:10 Reihen komplettieren oder Gurken auslassen?01:01:21 Wie bringen wir Struktur in die Sammlung?01:17:47 Disk vs. Digital01:33:55 Was sind unsere favorisierten Editionen?01:48:54 Die Schätze der Sammlung!01:58:48 Weise Worte zum Schluss

EXTREM DUMME FRAGEN – Der Podcast über Kunst und die Welt
#29 Silke Hohmann und Felix von Boehm

EXTREM DUMME FRAGEN – Der Podcast über Kunst und die Welt

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 70:22


Unsere heutigen beiden Gäste sind die Journalistin und Kunstkritikerin Silke Hohmann und der Filmproduzent Felix von Boehm. Silke ist so ziemlich von Anfang an Redaktionsmitglied der Kunstzeitschrift Monopol, schreibt aber auch für Magazine wie Harper's Bazaar, AD und andere, oft über die Zusammenhänge von Mode Kunst, Architektur und Design. Felix hat während seines Philosophie- und Filmwissenschaftstudiums die Agentur art/beats gegründet, die Filme, Podcast und Social-Media-Formate für Museen und Galerien produziert. 2012 hob er dann seine Filmproduktionsfirma Lupa Film aus der Taufe, die unter anderem die mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Serie "Eden" und jüngste den mit der Silbernen Lola in der Kategorie Bester Spielfilm ausgezeichneten Kinofilm "Fabian" produziert hat. Gemeinsam haben Silke und Felix für den Fernsehsender Arte eine mehrteilige Serie über den Kunstmarkt produziert. Foto: privat Supporter: https://studenten-kunstmarkt.de Studenten-Kunstmarkt bietet Kunststudierenden die Möglichkeit, ihre Kunstwerke in einer Online-Ausstellung zu veröffentlichen und zum Erwerb zur Verfügung zu stellen. So soll diese Seite ausschließlich Kunststudierende auf dem oft schwierigen Weg ins unabhängige Künstlerleben, sowie bei der Finanzierung ihres Studiums unterstützen. Darüber hinaus gibt Studenten-Kunstmarkt den Studierenden die Gelegenheit, entstandene Werke anderer Kunsthochschulen einzusehen, Kontakte zu knüpfen und sich europaweit zu vernetzen. Musik: Tim-Dominik Matuschke

Literatur Radio Hörbahn
Rezensionen: “Postlose Wochenenden gab es selten bei uns: Heinz Pionteks Briefe an die Familie und Margrit Dürring”

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Feb 6, 2022 11:29


Heinz Piontek war ein Schriftsteller mit umfangreicher Korrespondenz. Dieser Band enthält einen Querschnitt aus dem Briefwechsel mit Familienangehörigen und mit einer seinem Werk besonders verbundenen Freundin aus der Zeit von 1951 bis 2002. Das Alltagsleben von Heinz Piontek wird dem Leser vor Augen geführt, seine finanziellen Sorgen, die Nöte mit den Verlegern, seine Akkuratesse im Umgang mit der Gestaltung seiner Bücher. Im besonderen Maße aber vermitteln diese Briefe Einblicke in den Schaffensprozess Heinz Pionteks und unterstützen somit das Verständnis seines Werks. Renée Rauchalles ist Autorin, Künstlerin und Dozentin und lebt in ihrer Geburtsstadt München, wo sie Grafik, Malerei, Operngesang und Schauspiel studierte und u.a. am Residenztheater München tätig war. 17 Jahre stellte sie in ihrer ZEITfürKunst-GALERIE in selbstkonzipierten zahlreichen Lesungen vorwiegend Lyrikerinnen vor, die teilweise auch Eingang fanden in ihre Lyrik- und Prosa-Anthologie “Mir träumte meine Mutter wieder” ­ Autorinnen und Autoren über ihre Mütter. Sie veröffentlicht eigene Lyrik, Prosa, Essays sowie Sachliteratur. Seit 2012 Redaktionsmitglied der Zeitschrift »Literatur in Bayern«. Ihr bildnerisches Werk ist regelmäßig in Ausstellungen zu sehen.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#079 »Im deutschen Journalismus sind Fotos nur schmuckes Beiwerk?«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Jan 8, 2022 41:14


Florian Sturm. Freier Journalist und Moderator. Zitate aus dem Podcast: »Es hat Auswirkungen, wenn fast immer nur Fotojournalisten aus der First World Bilder von anderen Regionen der Welt machen.«   »Der Blick von Fotojournalisten aus der First World ist ganz anders als von Fotojournalisten, die vor Ort groß geworden sind.«   »Heute müssen Fotojournalisten für wenig Geld viel mehr leisten als früher.«   »Die Redaktionen sollten sich mehr trauen.«   »Es gibt in Deutschland kaum Ausbildungsstätten für Foto-Journalisten mit Weltruhm.«   »Im deutschen Journalismus wird leider häufig die Meinung vertreten, dass Fotos nur schmuckes Beiwerk sind.«   »Trends aus anderen Ländern werden viel zu spät gesehen.«   »Es ist heute nicht mehr wichtig Fakten auswendig zu lernen oder Wissen einzutrichtern. Vielmehr muss es darum gehen Zusammenhänge zu vermitteln und zu verstehen.«   »Das Schulsystem ist ein so träges und schwerfälliges Konstrukt, dass in den Bildungsministerien häufig auch der Mut zur Innovation fehlt.«   »Ich fürchte, es wird weiterhin aus Fehlern nicht gelernt.«   »Die Veränderung muss von unten passieren. Von oben funktioniert sie nicht, das haben wir gesehen.«   Florian Sturm wurde 1986 in Leipzig geboren und wuchs im brandenburgischen Eberswalde, etwa 50 Kilometer nordöstlich von Berlin auf. Nach dem Abitur lebte er eineinhalb Jahre in Australien und begann dann Anglistik, Amerikanistik und Kommunikationswissenschaft in Jena und in Bangor (Wales) zu studieren. Nach dem Studium machte er zunächst ein Volontariat beim Hamburger Fotomagazin »camera« und arbeitete dann weitere dreieinhalb Jahre fest angestellt. Um 2015 herum begann er freiberuflich zu arbeiten. Bisher hat er für viele namenhaften Zeitungen, Magazine und Verlage in Deutschland und im Ausland gearbeitet und er moderiert einen Fotografie-spezifischen Experten-Talk für die Hamburger Agentur »Die Bildbeschaffer«. Ausführliche Liste: https://florian-sturm.com/clients Zitat von seiner Webseite: »I Know What I See, When I Read What I Write.« Über seine Arbeit schreibt er selbst: »‘Kein Text ist jemals fertig, du kehrst ihm schlicht den Rücken zu.' Das mag für einen professionellen Schreiber ungewöhnlich und unzureichend klingen, aber wenn wir ehrlich sind, wäre alles andere utopisch. Vielleicht lese ich deswegen selten meine eigenen Artikel, nachdem sie veröffentlicht wurden. Weil mir - dank der Distanz zwischen Abgabe und Druck - sofort auffällt, wo es noch knarzt, stockt und hakt. Glücklicherweise stehe ich mit dieser Meinung weitgehend allein auf weiter Flur und die meisten Leute mögen meine Texte, die ich als freier Journalist für diverse Magazine und Zeitungen im In- und Ausland produziere. Thematisch beschäftige ich mich vor allem mit den Themen Wissenschaft, Reise, Sport, Outdoor, Kultur und Fotografie und verfasse dazu Porträts, Reportagen, Features und Interviews. Auch für Workshops, Moderationen und Radiobeiträge bin ich zu begeistern. Zeit für eine intensive Recherche, gründliche Faktenchecks und die Bereitschaft, sich für einen guten Text zu quälen, gehören für mich so fest zu meiner Arbeit, wie mein Notizbuch und mein Messingfüller. Jedem, der mich über meinen Beruf ausfragt, dem antworte ich: Ganz ehrlich? Ich hab den besten Job der Welt! Und das nicht nur, weil mich meine Geschichten bislang nach Australien, Botswana, Estland, Großbritannien, Italien, Kenia, Marokko, Monaco, Namibia, Österreich, Portugal, Rumänien, die Schweiz, Schweden, Südafrika, Ungarn und in die USA brachten. Der Hauptgrund ist ein anderer: Ich werde für meine Leidenschaft - Neugierde, Reiselust, das Schreiben - sogar bezahlt. Meistens jedenfalls. Derzeit bin ich Redaktionsmitglied des Medium Magazins.« https://florian-sturm.com/ https://www.torial.com/florian.sturm http://freischreiber.de/profiles/florian-sturm/ Hier noch ein paar Artikel: https://uebermedien.de/52166/foto-wahrscheinlich-keine-frau/ https://www.media-diversity.org/native-agency-breaking-free-from-the-neo-

Literatur Radio Hörbahn
Hörbahn on Stage: BIERKÄMPFE, BAROCKENGEL UND ANDERE BAVARESKEN – Klaus Hübner liest aus Bd. 3 seiner Tetralogie

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Nov 26, 2021 75:42


Der dritte Band versammelt Sprachglossen sowie Arbeiten zu Literatur, Kunst, Städten und Landschaften in Bayern. Man lernt einen grandiosen Philologen aus der Holledau kennen, subversive Revolutionäre aus Schwabing, einen anarchistischen Bierkämpfer, einen halbböhmischen Stifter-Fan, einen Römer aus Hof und einen Marmorkuchen über der Donau. Dazu Männer im Kanu, eine gezähmte Wildsau, eine herzergreifende Madonna, einen wüsten Totentanz, Poesien in Acryl und einiges mehr. Wer weder Twitter noch Facebook noch andere angeblich soziale Medien nutzt, wird schon seine Gründe haben. Ein im moralischen Sinne besserer Mensch ist er deswegen noch lange nicht. Einen ignoranten Technik- und Modernitätsverweigerer darf man ihn auch nicht nennen. Was aber dann? Man muss sich ihn nicht zwingend als einen Menschen vorstellen, der eher von Künstlern, Büchern, Bildern, Städten und Landschaften angeregt wird als von noch schnelleren Rechnern und noch spezielleren Apps. Aber man darf. Auch als einen, der weiß, dass es nicht wenige Zeitgenossen gibt, denen es ähnlich geht. Für solche Menschen ist dieses Buch gedacht. Der erste Band versammelt Arbeiten zur deutschsprachigen Literatur seit den 1960er-Jahren. Man lernt einen seriösen Hippie kennen, einen äthiopischen Prinzen, einen masurischen Berserker, einen tuwinischen Schamanen, eine bulgarische Berlinerin, einen Münchner aus Teheran und einen wunderbaren Lyriker aus Luxemburg. Dazu preußische Heimatkunde, Robinson und Freitag auf Hiddensee, Fallobst aus Schwabing, mehrere Windhunde und einiges mehr. Der zweite Band versammelt Arbeiten zur Gegenwartsliteratur aus Österreich und der Schweiz. Man lernt einen alttestamentarischen Aphoristiker kennen, einen ewigen Existentialisten, einen Lachsfischer aus Barbarswila, einen passionierten Helfer namens Viktor, einen albanischen Wiener und einen Berner aus Süditalien. Dazu siebenundsiebzig Geschwister, Pferdekutschen im Prater, erotische Malerei und einiges mehr. Sogar Habsburg steht in Flammen. Dr. Klaus Hübner, geboren 1953, Studium der Germanistik, Kommunikationswissenschaft und Geschichte in Erlangen und München. 1980 Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Goethes «Werther». 1981-1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984-2002 Lehrbeauftragter an der LMU München, Dozent für Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Lektorats- und PR-Tätigkeit bei einem Wissenschaftsverlag, verantwortliche Redaktion der monatlich erscheinenden Zeitschrift «Fachdienst Germanistik», Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen. 2002-2017 Publizist und Literaturkritiker mit regelmäßiger Mitarbeit an diversen Zeitschriften und Online-Publikationen, Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert Bosch Stiftung (= Erfahrung mit Literaturpreisen und Jurys), verantwortliche Redaktion der monatlich erscheinenden Zeitschrift «Fachdienst Germanistik» (1984-2016). Seit 2013 Redaktionsmitglied der Zeitschrift «Literatur in Bayern». Seit 2017 Mitarbeiter am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) der LMU München und Redakteur der IKGS-Zeitschrift “Spiegelungen”. Veröffentlichungen u.a. zur Literatur der Goethezeit, zur Exilliteratur 1933–1945 und zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (mit den Schwerpunkten «Literatur der Migration» bzw. «Chamisso-Literatur» und Literatur der deutschsprachigen Schweiz).

Literatur Radio Hörbahn
“Reisen auf dem Kanapee” – Eine Reise durch Bayern (Bavaristische Ringvorlesung). Eine Rezension von Klaus Hübner

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jul 6, 2021 7:14


Dies ist ein Reiseführer ganz besonderer Art: Er bietet nicht nur Routen quer durch Bayern, von Nord nach Süd, von West nach Ost. Hier findet der Leser außerdem ungewöhnliche Reiseempfehlungen quer durch die Jahrhunderte der Geschichte Bayerns. Anhand von 23 Beiträgen kann man sich zuerst ins frühe Mittelalter und anschließend ins 19. Jahrhundert entführen lassen, geboten werden Stippvisiten in die Frühe Neuzeit, aber genauso in die Zeitgeschichte. Das Themenspektrum der angebotenen Zeitreisen reicht von der politischen über die Wirtschafts- und Kulturgeschichte bis hin zu Fragen der Bildungs- sowie der Erinnerungspolitik. Es geht um Ränkespiele zwischen Bayern und Salzburg und um den Glanz der Dürerzeit, wir besuchen die Residenz der Markgräfin Wilhelmine ebenso wie die Geburtsstadt des Prinzregenten Luitpold, auf der Route stehen eine Universität der Jesuiten, eine Reichsstadt, die bayerisch wurde, ein Vorort der bayerischen Industrialisierung usw. Mitreisen lohnt sich! Hübner, Publizist, Literaturkritiker und Redakteur. Geboren 1953 in Landshut. Lebt in München.Studium der Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft in Erlangen und München. 1980 Promotion zum Dr. phil., 1981–1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984–2016 Redakteur der monatlich erscheinenden Zeitschrift Fachdienst Germanistik. Lektorats- und PR-Tätigkeit beim iudicium verlag, Lehrbeauftragter für Neuere Deutsche Literatur und Deutsch als Fremdsprache an der Universität München, Dozent für Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen, Publizist und Literaturkritiker mit regelmäßiger Mitarbeit an zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften und Online-Publikationen. Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert Bosch Stiftung (2003–2017). Redaktionsmitglied der Zeitschrift Literatur in Bayern (seit 2012). Arbeitet seit 2017 am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Universität München in der Redaktion der Zeitschrift Spiegelungen; Koordinator des Spiegelungen-Preises 2017, Jurymitglied beim Spiegelungen-Preis 2020.

Magabotato
#236 Stammtisch: Juni 2021

Magabotato

Play Episode Listen Later Jul 4, 2021 124:43


Der Stammtisch Juni ist da! Und mit ihm kommt ein neues Redaktionsmitglied. Einen tosenden Willkommensapplaus für Seppel! Viel Spaß beim Zuhören!

Literatur Radio Hörbahn
“Mitten unter uns” Mafiöses aus dem Allgäu, von Gerhard Köpf. Eine Rezension von Klaus Hübner

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jul 4, 2021 7:17


Die schönsten Stunden im Leben liegen häufig ein wenig außerhalb der Legalität, sagte Alain Delon. Das gilt auch für den pensionierten Notar Bruno Ziegler, der während eines Arbeitsaufenthaltes im Grand Hotel Garibaldi in den idyllischen Allgäuer Bergen wie zufällig in die Kreise der Mafia gerät. Was ihn mehr und mehr fasziniert, wird ihm schließlich zum Verhängnis. Er wird Zeuge, wie sich eine neue geräuschlose Generation der Ehrenwerten Gesellschaft ausbreitet, die nicht mehr wild um sich schießt und Staatsanwälte in die Luft jagt, sondern diskret und klammheimlich wächst und gedeiht, auch weil ihre Existenz von der offiziellen Politik geleugnet wird. Während einer Zugfahrt schreibt er seine Beobachtungen über die Verschiebung der Palmengrenze ins Allgäu nieder. Er tut dies nicht zuletzt in Hinblick auf seinen neuen Mandanten, einen Mann, den alle nur den Commendatore nennen. Außerdem ist da noch die rätselhafte attraktive Witwe des Hoteliers, die ein Auge auf den Notar geworfen hat: privat, aber auch geschäftlich. Hübner, Publizist, Literaturkritiker und Redakteur. Geboren 1953 in Landshut. Lebt in München.Studium der Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft in Erlangen und München. 1980 Promotion zum Dr. phil., 1981–1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984–2016 Redakteur der monatlich erscheinenden Zeitschrift Fachdienst Germanistik. Lektorats- und PR-Tätigkeit beim iudicium verlag, Lehrbeauftragter für Neuere Deutsche Literatur und Deutsch als Fremdsprache an der Universität München, Dozent für Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen, Publizist und Literaturkritiker mit regelmäßiger Mitarbeit an zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften und Online-Publikationen. Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert Bosch Stiftung (2003–2017). Redaktionsmitglied der Zeitschrift Literatur in Bayern (seit 2012). Arbeitet seit 2017 am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Universität München in der Redaktion der Zeitschrift Spiegelungen; Koordinator des Spiegelungen-Preises 2017, Jurymitglied beim Spiegelungen-Preis 2020.

Literatur Radio Hörbahn
Essay: “Ich bin nur schön im Wort” – Else Lasker-Schüler – die eigenwillige Poetin

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jun 24, 2021 13:11


Renée Rauchalles ist Autorin, Künstlerin und Dozentin und lebt in ihrer Geburtsstadt München, wo sie Grafik, Malerei, Operngesang und Schauspiel studierte und u.a. am Residentheater München tätig war. 17 Jahre stellte sie in ihrer ZEITfürKunst-GALERIE in selbstkonzipierten zahlreichen Lesungen vorwiegend Lyrikerinnen vor, die teilweise auch Eingang fanden in ihre Lyrik- und Prosa-Anthologie “Mir träumte meine Mutter wieder ­ Autorinnen und Autoren über ihre Mütter”. Sie veröffentlicht eigene Lyrik, Prosa, Essays sowie Sachliteratur. Seit 2012 Redaktionsmitglied der Zeitschrift »Literatur in Bayern«. Ihr bildnerisches Werk ist regelmäßig in Ausstellungen zu sehen.

Sanft & Schulisch - Der Oberstufen-Podcast
Infektion in der Oberstufe! | Sanft & Schulisch | #21

Sanft & Schulisch - Der Oberstufen-Podcast

Play Episode Listen Later May 2, 2021 58:42


Irgendwann musste es ja soweit kommen! Aber dass es ein Redaktionsmitglied von "Sanft & Schulisch" ist, damit konnte wirklich niemand rechnen. Die "britische" Variante B.117 kursiert in der Q11. Wie es dazu kommen konnte und was das für Auswirkungen hat wird in der Nebenrubrik, einem "Oberstufen Diary", besprochen. In der Hauptrubrik, der "Education Station" erklären die nebenberuflichen Star-Epidemiologen alles, was man zu den Corona-Mutationen wissen muss. Auch die indische Doppelmutante B.1617 ist Thema. Viel Spaß bei der Folge! #AlleDichtMachen

Literatur Radio Hörbahn
LiB: Ludwig Ganghofer Sonderheft – 100. Todestag – “Georg Queri – ein Schriftsteller im Schatten Ludwig Ganghofers”, von Michael Stephan

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later May 2, 2021 17:37


Anlässlich des 100. Todestages von Ludwig Ganghofer erschien Dezember 2020 eine Sonderausgabe der Literatur in Bayern. Die ursprünglich von Klaus Wolf und Ulrich Hohoff geplante Tagung am Tegernsee vom 24. Juli musste wegen Corona entfallen, so dass dieses Heft als eine Sammlung aller vorbereitenden Vorträge veröffentlicht wurde. Das Sonderheft zur Tagung ist eine Zusammenarbeit der Literatur in Bayern mit TELITO, den „Tegernseer LiteraTouren“. TELITO ist ein Modell- und Demonstrationsvorhaben im Rahmen des „Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE)“ und der Bekanntmachung „LandKULTUR – kulturelle Aktivitäten und Teilhabe in ländlichen Räumen“. Es wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) finanziert. Ludwig Ganghofer (1855-1920) feierte mit seinen Heimatromanen große Erfolge. Nicht umsonst zählte er eine Zeit lang zu den beliebtesten und meistgelesenen Schriftstellern in Deutschland. Trotzdem ist er in der aktuellen Forschung immer mehr in Vergessenheit geraten. Die Referent*innen, die ihre Vorträge für diese Sonderausgabe der Literatur in Bayern abgefasst haben, thematisieren inhaltlich sowohl den Stand der bisherigen Forschung als auch neue Perspektiven. Michael Stephan, 1954 in Stuttgart geboren, aufgewachsen in München und hier lebend; Studium der Germanistik und Geschichte in München; Stadtdirektor a.D.; Leiter des Stadtarchivs München (2008-2020); viele stadtgeschichtliche Vorträge und Publikationen, einer der Schwerpunkte ist die literarische Szene Münchens (u.a.Henrik Ibsen, Thomas Mann, Max Halbe und Josef Ruederer). – Herausgeber der Werke des bayerischen Journalisten, Schriftstellers und Volkskundlers Georg Queri: Lesebuch (München Verlag, 2002), Werkausgabe in acht Einzelbänden in der Reihe”edition monacensia” (Allitera Verlag, 2003–2019), vierteilige Hör-CD-Edition (zusammen mit Bernhard Butz, Verlag Dölling & Galitz, 2006–2009). – Mitarbeit an der Franz-von-Pocci-Werkausgabe im Allitera-Verlag: Der Staatshämorrhoidarius (2007).– Vorsitzender des Historischen Vereins von Oberbayern; Vorstandsmitglied des Kulturforums der Sozialdemokratie in München und der Franz-Graf-von-Pocci-Gesellschaft; Mitglied der Deutschen Schillergesellschaft und der „Saubande“, dem Freundeskreis des Valentin-Karlstadt-Musäums; Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Literatur in Bayern“

Literatur Radio Hörbahn
Rezensionen: “Symphonie einer Großstadt” eine Rezension von Klaus Hübner über “U-Bahn-Reiter” von Tiny Stricker

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jan 9, 2021 7:26


Tiny Stricker fährt U-Bahn, beschäftigt sich mit Gesten, Blicken, Worten, Stimmungen, Codes und Gesichtern, aber eigentlich ist er auf der Suche nach der “Seele” der Stadt. Zwischendurch steigt er zur Oberfläche auf, nimmt die Jahreszeiten wahr, sieht seine Umgebung mit neuen Augen. Auch spontane Reisen unternimmt er, die mit seiner Suche zusammenhängen, gelangt auf diese Weise bis nach Weimar oder Sarajevo. Ein Großstadtbrevier unserer Tage ist entstanden, gleichzeitig ein andersartiges München-Buch. Tiny Stricker wurde bekannt durch Werke wie “Trip Generation” und “Spaghetti Junction”, die das Unterwegssein zum Thema hatten, und auch diese U-Bahn-Odyssee ist im Grunde eine “Roadnovel”, ein ausschweifender Reiseroman. Klaus Hübner, Publizist, Literaturkritiker und Redakteur. Geboren 1953 in Landshut. Lebt in München.Studium der Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft in Erlangen und München. 1980 Promotion zum Dr. phil., 1981–1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984–2016 Redakteur der monatlich erscheinenden Zeitschrift Fachdienst Germanistik. Lektorats- und PR-Tätigkeit beim iudicium verlag, Lehrbeauftragter für Neuere Deutsche Literatur und Deutsch als Fremdsprache an der Universität München, Dozent für Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen, Publizist und Literaturkritiker mit regelmäßiger Mitarbeit an zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften und Online-Publikationen. Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert Bosch Stiftung (2003–2017). Redaktionsmitglied der Zeitschrift Literatur in Bayern (seit 2012). Arbeitet seit 2017 am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Universität München in der Redaktion der Zeitschrift Spiegelungen; Koordinator des Spiegelungen-Preises 2017, Jurymitglied beim Spiegelungen-Preis 2020.

Literatur Radio Hörbahn
Rezensionen: “Liebe, Lüge, Erfolg und Schuld – über “Die Unverhofften”, Roman von Christoph Nußbaumeder

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 7:34


Spätsommer 1900 im Bayerischen Wald. Die junge Arbeiterin Maria blickt von einer Anhöhe herab auf ihr Dorf. Die Glasfabrik, die den Menschen hier Arbeit gibt, steht in Flammen. Maria selbst hat das Feuer gelegt aus Rache für eine ungesühnt gebliebene Vergewaltigung. In dieser verheerenden Brandnacht nimmt die Geschichte einer Familie ihren Ausgang, in deren Zentrum der Aufstieg Georg Schatzschneiders, unehelicher Sohn einer Magd, zum Lenker eines Großkonzerns steht. Doch wo vordergründig unbändiger Ehrgeiz und unternehmerischer Instinkt zu den Erfolgsgaranten einer atemberaubenden Karriere im erst noch geteilten, dann wiedervereinigten Deutschland werden, begleicht im Hintergrund Generation um Generation dieser Familie eine große, aus einer Notlüge entstandene Schuld, die die Vorfahren Georgs auf sich geladen haben. In seinem ersten Roman, Die Unverhofften, erzählt der preisgekrönte Dramatiker Christoph Nußbaumeder eine packende und berührende Familiensaga über vier Generationen; ein Sozial- und Aufsteigerepos, das die Verteilungskämpfe und Widerstandsbewegungen eines ganzen Jahrhunderts bis in die unmittelbare Gegenwart verhandelt und gleichzeitig den ewigen Treibstoff der großen Menschheitsdramen anschaulich macht: Liebe, Verrat und das unstillbare Bedürfnis des Menschen nach Anerkennung. Klaus Hübner, Publizist, Literaturkritiker und Redakteur. Geboren 1953 in Landshut. Lebt in München.Studium der Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft in Erlangen und München. 1980 Promotion zum Dr. phil., 1981–1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984–2016 Redakteur der monatlich erscheinenden Zeitschrift Fachdienst Germanistik. Lektorats- und PR-Tätigkeit beim iudicium verlag, Lehrbeauftragter für Neuere Deutsche Literatur und Deutsch als Fremdsprache an der Universität München, Dozent für Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen, Publizist und Literaturkritiker mit regelmäßiger Mitarbeit an zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften und Online-Publikationen. Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert Bosch Stiftung (2003–2017). Redaktionsmitglied der Zeitschrift Literatur in Bayern (seit 2012). Arbeitet seit 2017 am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Universität München in der Redaktion der Zeitschrift Spiegelungen; Koordinator des Spiegelungen-Preises 2017, Jurymitglied beim Spiegelungen-Preis 2020.

BACKSPIN
#206 - Deutschrap-Jahresrückblick mit Niko, Kevin und Kuba | Stammtisch

BACKSPIN

Play Episode Listen Later Dec 21, 2020 108:38


Das Deutschrap-Jahr neigt sich dem Ende zu und es wird Zeit Resümee zu ziehen. Niko und Kevin holen sich im ersten Teil des großen BACKSPIN Stammtisch-Jahresrückblicks Redaktionsmitglied und Deutschrap-Nerd Kuba an ihre Seite und quatschen über die wichtigsten hiesigen Rap-Ereignisse in 2020. Von Ufos „Rich Rich“ über das Comeback von Kinderzimmer Productions, und Sidos Streaming-Game bis hin zu heißen Newcomer*innen wie badmómzjay und Ansu und ganz viel Haftbefehl ist alles dabei, was Deutschrap 2020 bewegt hat. Neben dem üblichen Gossip und unzähligen Releases, kam das Jahr leider auch mit vielen politischen Unruhen daher. So werden neben angetretenen Haftstrafen, Gerichtsverfahren und den größten Hits unter anderem der Anschlag in Hanau und die Black Lives Matter-Bewegung zum Thema. Wie finden sich Niko, Kevin und Kuba in der Release-Flut des vergangenen Jahres zurecht? Welche Songs sind ihnen besonders hängengeblieben? Und wie schmeckt eigentlich Capis Tiefkühlpizza? Findet es heraus im ausführlichen ersten Teil des Stammtisch-Jahresrückblicks.

Literatur Radio Hörbahn
Rezensionen: “Eine starke und ungewöhnliche Frau.” Caritas Pirkheimer. Äbtissin und Humanistin, von Anne Bezzel

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Nov 3, 2020 7:08


Ein Essay von Renée Rauchalles Von zahlreichen Gelehrten und Geistesgrößen ihrer Zeit wurde die hochgebildete Caritas Pirckheimer, Äbtissin des Nürnberger Klaraklosters, als Gesprächs-partnerin geschätzt. Vielen galt sie als weibliches Idealbild des humanistischen Menschen. Als die Reformation in Nürnberg Einzug hielt, geriet sie durch ihr unerschütterliches Festhalten an der klösterlichen Lebensform in ungewollte Gegnerschaft mit den Stadtvätern. Ihr unerschrockenes Eintreten für die eigene Position und ihre Gabe zum Dialog mit Andersdenkenden machen Caritas Pirckheimer zu einer bis heute faszinierenden Persönlichkeit. Die Biografie bietet interessante und spannende Einblicke in die Zeit des religiösen und gesellschaftlichen Umbruchs des 16. Jahrhunderts. Anne Bezzel, Diplomtheologin, geb. 1976, promoviert in evangelischer Kirchengeschichte. Sie ist als Vikarin und freiberufliche Autorin tätig. Quelle: Verlag / vlb Renée Rauchalles ist Autorin, Künstlerin und Dozentin und lebt in ihrer Geburtsstadt München, wo sie Grafik, Malerei, Operngesang und Schauspiel studierte und u.a. am Residentheater München tätig war. 17 Jahre stellte sie in ihrer ZEITfürKunst-GALERIE in selbstkonzipierten zahlreichen Lesungen vorwiegend Lyrikerinnen vor, die teilweise auch Eingang fanden in ihre Lyrik- und Prosa-Anthologie “Mir träumte meine Mutter wieder ­ Autorinnen und Autoren über ihre Mütter”. Sie veröffentlicht eigene Lyrik, Prosa, Essays sowie Sachliteratur. Seit 2012 Redaktionsmitglied der Zeitschrift »Literatur in Bayern«. Ihr bildnerisches Werk ist regelmäßig in Ausstellungen zu sehen. Den Text des Essays finden Sie in diesem Heft

Literatur Radio Hörbahn
Essay: “Ein Literaturstreit” Lion Feuchtwanger, Georg Queri und die Passionsspiele in Oberammergau

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Oct 31, 2020 12:48


Ein Essay von Michael Stephan Dr. Michael Stephan, 1954 in Stuttgart geboren, aufgewachsen in München und hierlebend; Studium der Germanistik und Geschichte in München; Stadtdirektor a.D.;Leiter des Stadtarchivs München (2008-2020); viele stadtgeschichtliche Vorträge undPublikationen, einer der Schwerpunkte ist die literarische Szene Münchens (u.a.Henrik Ibsen, Thomas Mann, Max Halbe und Josef Ruederer). – Herausgeber derWerke des bayerischen Journalisten, Schriftstellers und Volkskundlers Georg Queri:Lesebuch (München Verlag, 2002), Werkausgabe in acht Einzelbänden in der Reihe”edition monacensia” (Allitera Verlag, 2003–2019), vierteilige Hör-CD-Edition (zusam-men mit Bernhard Butz, Verlag Dölling & Galitz, 2006–2009). – Mitarbeit an derFranz-von-Pocci-Werkausgabe im Allitera-Verlag: Der Staatshämorrhoidarius (2007).– Vorsitzender des Historischen Vereins von Oberbayern; Vorstandsmitglied des Kul-turforums der Sozialdemokratie in München und der Franz-Graf-von-Pocci-Gesell-schaft; Mitglied der Deutschen Schillergesellschaft und der „Saubande“, dem Freun-deskreis des Valentin-Karlstadt-Musäums; Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Literatur in Bayern“.

Literatur Radio Hörbahn
Rezensionen: “Rückblicke” – Alternative Literatur – was war das denn? – von Klaus Hübner

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Oct 26, 2020 6:14


Mit Beiträgen von Manfred Ach, Wolfgang Bittner, Manfred Bosch, Michael Braun, Manfred Chobot, Daniel Dubbe, Heiner Egge, Peter Engel, Heiner Feldhoff, Ronald Glomb, Frank Göhre, Harald Gröhler, Friedemann Hahn, Manfred Hausin, Martin Jürgens, Benno Käsmayr, Michael Kellner, Barbara Maria Kloos, Fitzgerald Kusz, Helmut Loeven, Detlef Michelers, Alfred Miersch, Peter Salomon, Gerd Scherm, Christoph Schubert-Weller, Tiny Stricker, Ralf Thenior, Jürgen Theobaldy Die 68er-Studentenrevolte hat in die 70er Jahre hineingestrahlt, ist da erst richtig wirksam geworden, nicht zuletzt in der Literatur und im Literaturbetrieb. War das damals tatsächlich eine gravierende Umwälzung oder nur der übliche Aufstand der Jungen gegen die Alten beziehungsweise lediglich ein spontaner Aufbruch gegen den eingefahrenen „Betrieb“? Kann man sich, wie Enzensberger meinte, in Bezug auf die siebziger Jahre „kurz fassen“ und nicht wirklich verlangen, dass man ihrer „mit Nachsicht gedächte“? Wir stellen diese Fragen 40 Jahre nach den „Gegenbuchmessen“ und dem Kampf der „kleinen Bertelsmänner“ gegen das etablierte Verlagswesen noch einmal, wollen von den damaligen Protagonisten der „Gegenkultur“ wissen, wie sie jene Zeiten erlebt haben, welches für sie die bestimmenden Momente waren und was von all dem für sie bis heute nachwirkt. Inhaltlich sollte es in den erbetenen Beiträgen um das Subjektive gehen, die persönliche Perspektive, also keine Beiträge über Dritte, sondern eine Darstellung des eigenen Tuns (natürlich mit Bezug auf diese „Dritten“): Warum, mit wem, zu welchem „Endzweck“, was daraus geworden ist usw. Also quasi lauter Einzel-Autobiographien, die die Zeit von Ende der 1960er bis Ende 1970 schwerpunktmäßig umfassen sollten. Und natürlich wie es danach weiterging. Klaus Hübner, Publizist, Literaturkritiker und Redakteur. Geboren 1953 in Landshut. Lebt in München.Studium der Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft in Erlangen und München. 1980 Promotion zum Dr. phil., 1981–1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984–2016 Redakteur der monatlich erscheinenden Zeitschrift Fachdienst Germanistik. Lektorats- und PR-Tätigkeit beim iudicium verlag, Lehrbeauftragter für Neuere Deutsche Literatur und Deutsch als Fremdsprache an der Universität München, Dozent für Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen, Publizist und Literaturkritiker mit regelmäßiger Mitarbeit an zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften und Online-Publikationen. Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert Bosch Stiftung (2003–2017). Redaktionsmitglied der Zeitschrift Literatur in Bayern (seit 2012). Arbeitet seit 2017 am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Universität München in der Redaktion der Zeitschrift Spiegelungen; Koordinator des Spiegelungen-Preises 2017, Jurymitglied beim Spiegelungen-Preis 2020.

Literatur Radio Hörbahn
Essay: “Neue Begegnungen mit den Haushofers” – von Michael Stephan

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Sep 30, 2020 10:15


Dr. Michael Stephan, 1954 in Stuttgart geboren, aufgewachsen in München und hierlebend; Studium der Germanistik und Geschichte in München; Stadtdirektor a.D.;Leiter des Stadtarchivs München (2008-2020); viele stadtgeschichtliche Vorträge undPublikationen, einer der Schwerpunkte ist die literarische Szene Münchens (u.a.Henrik Ibsen, Thomas Mann, Max Halbe und Josef Ruederer). – Herausgeber derWerke des bayerischen Journalisten, Schriftstellers und Volkskundlers Georg Queri:Lesebuch (München Verlag, 2002), Werkausgabe in acht Einzelbänden in der Reihe”edition monacensia” (Allitera Verlag, 2003–2019), vierteilige Hör-CD-Edition (zusam-men mit Bernhard Butz, Verlag Dölling & Galitz, 2006–2009). – Mitarbeit an derFranz-von-Pocci-Werkausgabe im Allitera-Verlag: Der Staatshämorrhoidarius (2007).– Vorsitzender des Historischen Vereins von Oberbayern; Vorstandsmitglied des Kul-turforums der Sozialdemokratie in München und der Franz-Graf-von-Pocci-Gesell-schaft; Mitglied der Deutschen Schillergesellschaft und der „Saubande“, dem Freun-deskreis des Valentin-Karlstadt-Musäums; Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Litera-tur in Bayern“

Literatur Radio Hörbahn
Essay: “Opfer der Verhöhnung” – Wie Ludwig Thoma über Else Lasker-Schüler herzieht, von Renée Rauchalles

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Sep 24, 2020 7:58


Vor 75 Jahren starb am 22.1.1945 in Jerusalem die deutsch-jüdische Dichterin Else Lasker-Schüler. Sie gehört zu den bedeutendsten Vertretern der avantgardistischen Literatur. In ihrer tiefen Religiosität lehnte sie jeden Dogmatismus ab und übernahm neben dem mystischen Judentum auch Elemente christlicher und muslimischer Traditionen auf. Sie wohnte in diesem Haus. Im 1. Stock befindet sich das Büro der Else Lasker-Schüler-Gesellschaft. In der Weimarer Republik setzte sie sich ein für die Abschaffung der diskriminierenden § 175 (Bestrafung von Homosexualität) und § 218 (Abort). Sie war stets für eine Aussöhnung zwischen Arabern und Juden, etwa bei einem Volksfest in der Altstadt von Jerusalem mit Karussells und Waffeln. Quelle Renée Rauchalles ist Autorin, Künstlerin und Dozentin und lebt in ihrer Geburtsstadt München, wo sie Grafik, Malerei, Operngesang und Schauspiel studierte und u.a. am Residenztheater München tätig war. 17 Jahre stellte sie in ihrer ZEITfürKunst-GALERIE in selbstkonzipierten zahlreichen Lesungen vorwiegend Lyrikerinnen vor, die teilweise auch Eingang fanden in ihre Lyrik- und Prosa-Anthologie “Mir träumte meine Mutter wieder” ­ Autorinnen und Autoren über ihre Mütter. Sie veröffentlicht eigene Lyrik, Prosa, Essays sowie Sachliteratur. Seit 2012 Redaktionsmitglied der Zeitschrift »Literatur in Bayern«. Ihr bildnerisches Werk ist regelmäßig in Ausstellungen zu sehen.

Mit Polen auf Du und Du
Folge 22 - Gespräch mit Wioletta Weiss

Mit Polen auf Du und Du

Play Episode Listen Later Sep 20, 2020 43:44


Die rbb-Sendung "Kowalski und Schmidt" dürfte jedem an Polen interessierten Menschen bekannt sein. Bei den deutsch-polnischen Gesprächen im September war Wioletta Weiss zu Gast. Sie ist Redaktionsleiterin und langjähriges Redaktionsmitglied. Mit ihr sprechen wir über die Sendung, die Entwicklung der Sendung und natürlich über Wioletta Weiss selbst. Die Sendung ist zu finden unter: Kowalski und Schmidt und auch bei Facebook und Instagram zu finden. Folge direkt herunterladen

Der Indie Game Podcast
Tierische Sidekicks

Der Indie Game Podcast

Play Episode Listen Later Sep 18, 2020 48:39


Tiere machen doch fast jedes Videospiel besser, oder? Im Podcast über tierische Sidekicks diskutieren wir, welche Vierbeiner besonders überzeugen. Hund oder Katze? Pferd oder Esel? Schildkröte oder Vogel? In Videospielen finden sich unzählige Tiere, die entweder nützliche Gameplay-Funktionen aufweisen, die Geschichte vorantreiben oder einfach nur die Stimmung aufhellen. Sie können die Situation für die menschlichen Protagonisten deutlich aufbessern. Und so wie jedes Redaktionsmitglied bei Welcome to Last Week unterschiedliche Lieblingstiere aufzählen kann, haben alle auch ganz eigene Favoriten, wenn es um die pelzige oder schuppige Begleitung in Videospielen geht. Welcher tierische Sidekick kommt euch zuerst in den Sinn? Welche haben euch am besten gefallen? Und welche Tiere fehlen noch in der Videospiellandschaft? Darüber sprechen Benja, Nina und Malte in dieser Folge unseres Indie Game Podcasts. Dabei kommen nicht nur ein paar sehr schöne Spieleempfehlungen für euch zusammen, ihr erfahrt auch, wieso Malte besser keine Pinguine oder Faultiere bekommen sollte, was Ninas Vorliebe für Erkan und Stephan in diesem Podcast zu suchen hat und wie Benja reagiert, wenn die anderen ihre fehlende Vorbereitung bemerken. Also bringt eure Katzen, Hunde und Meerschweinchen in Sicherheit, kuschelt euch mit eurem Teddybären auf die Couch und lauscht unserer Expertise über digitale Haustierhaltung. Sollten euch dabei fehlende Sidekicks einfallen, scheut euch nicht, uns wütende Mails zu schreiben, in denen ihr all die tollen tierischen Gehilfen aufzählt, die wir so vergessen haben! Das wundervolle Intro stammt wie immer von unserem einzigartigen Dennis Strillinger, das Cover der "The Game Boys"-Reihe kommt aus der Feder von Benja Hiller und die Illustrationen der "Tiere" von Nina Weidlich.  Welcome To Last Week | Instagram | Twitter | Facebook | Discord

Literatur Radio Hörbahn
Rezension: "Die bayerische Stadt" – Klaus Hübner spricht im Bayernspiegel über das neue Buch von Thomas Götz

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later May 8, 2020 11:35


Eine Rezension von Klaus Hübner Städte spielen für bayerische Selbst- wie Fremdbilder eine weniger prominente Rolle als Berge, Seen und Königsschlösser, die nach wie vor das Image des Freistaats prägen. Dabei steht am Beginn des modernen Bayern nicht zuletzt die Integration der so vielfältigen fränkischen und schwäbischen Städtelandschaften. In seinen heutigen Grenzen hat die industriegesellschaftliche Urbanisierung mit ihren dramatischen Konsequenzen den Freistaat vielfach markant umgeprägt. Kriegszerstörung, Wiederaufbau und Suburbanisierung hinterließen im 20. Jahrhundert tiefe Spuren, und spätestens mit der Jahrtausendwende begann eine Phase globalistischer Entgrenzung. All dies und mehr bietet diese essayistische Rückschau auf über 200 Jahre bayerische Stadtgeschichte. Dr. Klaus Hübner, geboren 1953, Studium der Germanistik, Kommunikationswissenschaft und Geschichte in Erlangen und München. 1980 Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Goethes «Werther». 1981-1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984-2002 Lehrbeauftragter an der LMU München, Dozent für Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Lektorats- und PR-Tätigkeit bei einem Wissenschaftsverlag, verantwortliche Redaktion der monatlich erscheinenden Zeitschrift «Fachdienst Germanistik», Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen. 2002-2017 Publizist und Literaturkritiker mit regelmäßiger Mitarbeit an diversen Zeitschriften und Online-Publikationen, Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert Bosch Stiftung (= Erfahrung mit Literaturpreisen und Jurys), verantwortliche Redaktion der monatlich erscheinenden Zeitschrift «Fachdienst Germanistik» (1984-2016). Seit 2013 Redaktionsmitglied der Zeitschrift «Literatur in Bayern». Seit 2017 Mitarbeiter am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) der LMU München und Redakteur der IKGS-Zeitschrift “Spiegelungen”. Veröffentlichungen u.a. zur Literatur der Goethezeit, zur Exilliteratur 1933–1945 und zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (mit den Schwerpunkten «Literatur der Migration» bzw. «Chamisso-Literatur» und Literatur der deutschsprachigen Schweiz).

Literatur Radio Hörbahn
Rezension: "Böhmische Spuren in München" – Klaus Hübner spricht im Bayernspiegel über das neue Buch von Jozo Dzambo

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Apr 30, 2020 8:54


Eine Rezension von Klaus Hübner München war und ist seit vielen Jahrzehnten ein Magnet für Menschen aus den benachbarten böhmischen Ländern. Die Spuren, die diese Verbindungen in der Isarmetropole hinterlassen haben, sind dementsprechend vielfältig, wobei die große Nähe auch ihre Tücken hat: Das Nebeneinander von bayerischer und böhmischer Kultur wird häufig als selbstverständlich betrachtet und kaum noch wahrgenommen. Es lohnt sich daher umso mehr, den gegenseitigen Einflüssen nachzuspüren und sich auch in abgelegenen Winkeln der Stadt auf Spurensuche zu begeben. In 16 Beiträgen kommen Geschichte und Gegenwart gleichermaßen zu ihrem Recht: Ereignisse wie das Münchner Abkommen, Persönlichkeiten wie Franz Kafka, Alfred Kubin, Max Mannheimer oder Jaromir Konecny, Institutionen wie das Sudetendeutsche Haus oder die Ackermann-Gemeinde werden ebenso in den Fokus genommen wie die Wechselwirkungen in Literatur, Kunst, Musik, Architektur oder die zahlreichen Straßennamen, die an die ganz besondere bayerisch-böhmische Beziehung erinnern. Jozo Dzambo ist Historiker, Essayist und Übersetzer. Geboren 1949 in Bosnien, seit 1972 in Deutschland lebend. Studium an der Ruhr-Universität Bochum, Promotion im Fach Mittelalterliche Geschichte. Tätigkeit am Bayerischen Nationalmuseum und im Rahmen eines DFG-Forschungsprojekts an der LMU. Von 1992 bis 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Adalbert Stifter Verein, München. Dr. Klaus Hübner, geboren 1953, Studium der Germanistik, Kommunikationswissenschaft und Geschichte in Erlangen und München. 1980 Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Goethes «Werther». 1981-1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984-2002 Lehrbeauftragter an der LMU München, Dozent für Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Lektorats- und PR-Tätigkeit bei einem Wissenschaftsverlag, verantwortliche Redaktion der monatlich erscheinenden Zeitschrift «Fachdienst Germanistik», Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen. 2002-2017 Publizist und Literaturkritiker mit regelmäßiger Mitarbeit an diversen Zeitschriften und Online-Publikationen, Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert Bosch Stiftung (= Erfahrung mit Literaturpreisen und Jurys), verantwortliche Redaktion der monatlich erscheinenden Zeitschrift «Fachdienst Germanistik» (1984-2016). Seit 2013 Redaktionsmitglied der Zeitschrift «Literatur in Bayern». Seit 2017 Mitarbeiter am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) der LMU München und Redakteur der IKGS-Zeitschrift “Spiegelungen”. Veröffentlichungen u.a. zur Literatur der Goethezeit, zur Exilliteratur 1933–1945 und zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (mit den Schwerpunkten «Literatur der Migration» bzw. «Chamisso-Literatur» und Literatur der deutschsprachigen Schweiz).

Mosaik-Podcast
Corona-Klimapolitik: Umsteuern oder Vertiefung der Klimakrise?

Mosaik-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 24, 2020 45:48


Ein Mittschnitt der digitalen Diskussionsreihe der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung vom 22. April 2020. In der Coronakrise wird möglich, was die Klimabewegung schon lange fordert: Der Flugverkehr steht fast still, globale Warenströme sind reduziert, Emissionen gehen zurück. Zugleich setzen Regierungen weltweit alles daran, den "Wachstumsmotor" wieder anzuwerfen und schmutzige Industrien holen sich Überlebenshilfen aus öffentlichen Geldern. In dieser Ausgabe der digitalen Disskussionsreihe der AkG, besprechen Ullrich Brand und Sophie Lampl die Fragen: Welche Möglichkeiten für eine klimagerechte Zukunft gibt es in den aktuellen Auseinandersetzungen mit Corona und welche Gefahren lauern in dem aktuellen Krisenmanagement? Sophie Lampl ist Programmdirektorin bei Greenpeace Österreich. Ulrich Brand (Universität Wien) ist unter Anderem Co-Autor von „Imperiale Lebensweise“ und Redaktionsmitglied bei Mosaik. Den Mitschnitt und die Moderation verdanken wir Sascha Radl (Universität Kassel). Die Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG) existiert seit 2004 als ein offener Zusammenschluss von Sozialwissenschaftler*innen aus dem deutschsprachigen Raum. Sie hat sich gegründet um gesellschaftskritische Theorieansätze in einer Zeit weiterzuentwickeln, in der eben solche Ansätze an Hochschulen kaum noch Platz finden. Ihre digitale Diskussionsreihe zum Zustand der Welt in Zeiten von Corona steht allen interessierten Personen offen und findet immer mittwochs von 16 bis 17 Uhr via zoom statt. Links dazu finden sich unten. Außerdem können alle Ausgaben hier im Mosaik-Podcast nachgehört werden. https://akg-online.org/aktuelles/digitale-diskussionsreihe-der-akg-gesellschaftsforschung-zeiten-sozialer-distanzierung https://www.facebook.com/events/2305377413089280/

Literatur Radio Hörbahn
Rezension: "Fallobst aus Schwabing" – Klaus Hübner spricht über das neue Buch von Hans Magnus Enzensberger

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Apr 17, 2020 6:01


Kurze Notiz zu Hans Magnus Enzensberger Eine Rezension von Klaus Hübner »Wie steht es um das Selbstbewusstsein der Finanzastrologen? Was verrät uns das Kauderwelsch der Tageszeitungen? Wieviel Wirklichkeit enthalten die Mythenmodelle zeitgenössischer Physik und Kosmologie? Zu welchem Ziel treibt die pathologische Mobilität der Zeitgenossen? Was verbirgt der allgegenwärtige Abkürzungswahn? Und welches X für ein U machen uns die Künste vor?« Dass seine Auskünfte zu diesen Fragen vom Baum absoluter Erkenntnis fallen, beansprucht der Autor so listig wie weise nicht. »Fallobst« nennt er sie, »das in verschiedenen großen und kleinen Körben aufgesammelt wurde«. Dr. Klaus Hübner, geboren 1953, Studium der Germanistik, Kommunikationswissenschaft und Geschichte in Erlangen und München. 1980 Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Goethes «Werther». 1981-1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984-2002 Lehrbeauftragter an der LMU München, Dozent für Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Lektorats- und PR-Tätigkeit bei einem Wissenschaftsverlag, verantwortliche Redaktion der monatlich erscheinenden Zeitschrift «Fachdienst Germanistik», Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen. 2002-2017 Publizist und Literaturkritiker mit regelmäßiger Mitarbeit an diversen Zeitschriften und Online-Publikationen, Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert Bosch Stiftung (= Erfahrung mit Literaturpreisen und Jurys), verantwortliche Redaktion der monatlich erscheinenden Zeitschrift «Fachdienst Germanistik» (1984-2016). Seit 2013 Redaktionsmitglied der Zeitschrift «Literatur in Bayern». Seit 2017 Mitarbeiter am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) der LMU München und Redakteur der IKGS-Zeitschrift “Spiegelungen”. Veröffentlichungen u.a. zur Literatur der Goethezeit, zur Exilliteratur 1933–1945 und zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (mit den Schwerpunkten «Literatur der Migration» bzw. «Chamisso-Literatur» und Literatur der deutschsprachigen Schweiz).

Plattensprung - der Musikpodcast von Album der Woche
Plattensprung Folge #6: Tote Hose, Tote Noten

Plattensprung - der Musikpodcast von Album der Woche

Play Episode Listen Later Mar 30, 2020 61:06


Auch wenn Corona alles beherrscht, das Leben geht ja trotzdem weiter, so auch beim Plattensprung. In Folge Sechs ist Redaktionsmitglied Marco zu Gast. Außerdem der Themenmonat „Around The World“,erste offizielle Ausgabe des Gehirnstürms, The Deadnotes und Volbeat. Wie oft wagt man den Blick über den Tellerrand hinaus? Natürlich machen wir das in der Redaktion ganz oft, alles andere wäre mit unserem Tun auch nicht zu vereinbaren. Und doch sind es meist eher die Genregrenzen die übertreten werden, selten die geographischen. Anders als im Themenmonat März „Around The World“. Dort werden Kulturen und Subkulturen in anderen Teilen unseres Erdenrunds oder Erdenplatts (Grüße gehen raus an unsere Aluhutträger der Flattearhter im Urlaub am Urmeer) unter die Lupe genommen. Auch im Plattensprung ließen es sich Heißluftfritösenbetreiber Merten und Beyond Meat Fetischist Moritz nicht nehmen darüber zu diskutieren, diesmal zusammen mit Hausmeister Kampe (im allgemeinen wird das geschätzte Redaktionsmitglied auch Marco gerufen). Außerdem mit dabei: Tote Noten mit viel Mut, Wunderschöne Vinyl (Der Plural von Vinyl ist übrigens Vinyl), der erste offizielle Gehirnstürm (mit geilem Jingle), die vielleicht überschätzteste Band seit AC/DC (vielleicht aber auch nicht) und endlich wieder mit Jakob Uhlig.

GamersGlobal-Podcast
MoMoCa 13.1.20: Neues Redaktionsmitglied, gute und schlechte Nachricht

GamersGlobal-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 13, 2020


Das Jahr 2020 ist noch jung, dementsprechend ist dieser Montagmorgen-Podcast ein ganz besonderer: Er ist der erste in dieser Dekade! Zur Feier des Tages dürfen wir euch mit Rita ein neues Redaktionsmitglied vorstellen. Ansonsten hat Jörg zwei Neuigkeiten im Gepäck, eine erfreulicher und eine trauriger Natur.Weiterlesen

Medienwerkstatt Bonn
Für „Fridays For Future“, aber …

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Apr 10, 2019 5:43


Hanna ist Redaktionsmitglied der Medienwerkstatt Bonn und gerade auf dem Weg zum Abitur an der Bertolt-Brecht-Gesamtschule. Das macht es ihr auch so schwer, sich den wöchentlichen Fridays For Future-Demonstrationen anzuschließen. Zwar hätten manche Lehrer wohl Verständnis fürs den Schulstreik, aber den Unterricht anhalten oder aussetzen würden sie deswegen nicht. Im Interview erzählt Hanna von dem Für und Wider, sich gegen den Klimawandel stark zu machen.

Die digitale Viertelstunde
"Die digitale Viertelstunde" mit Björn Friedrich

Die digitale Viertelstunde

Play Episode Listen Later Mar 23, 2019 15:34


Medienkompetenz soll Schulfach werden - das fordern nicht wenige Experten. Passiert ist in den Schulen allerdings noch nicht viel. Der Medienpädagoge Björn Friedrich ist darüber nicht sehr erstaunt. In der aktuellen Ausgabe der "digitalen Viertelstunde" erklärt er, warum es außerdem zweifelhaft ist, dass ein einziges Schulfach namens "Medienkunde" ausreicht, um uns auf die Zukunft einer digitalen Gesellschaft vorzubereiten. Außerdem spricht der Münchner Medienpädagoge und Buchautor im Podcast darüber, warum er das Thema "Digitalisierung" als Schwerpunkt über verschiedene Bereiche und Fächer verteilen würde. Und er erklärt, warum wir bei der Schulbildung auch in Zukunft an der Verantwortung der Eltern nicht vorbeikommen werden. Björn Friedrich arbeitet bei SIN – Studio im Netz in München und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Social Media, Games und medialen Lernarrangements. Er ist Sprecher der Fachgruppe Netzpolitik bei der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) und Redaktionsmitglied des Medienpädagogik-Praxisblogs: https://www.medienpaedagogik-praxis.de/

LEAD Podcast
"Die digitale Viertelstunde" mit Björn Friedrich

LEAD Podcast

Play Episode Listen Later Mar 23, 2019 15:34


Medienkompetenz soll Schulfach werden - das fordern nicht wenige Experten. Passiert ist in den Schulen allerdings noch nicht viel. Der Medienpädagoge Björn Friedrich ist darüber nicht sehr erstaunt. In der aktuellen Ausgabe der "digitalen Viertelstunde" erklärt er, warum es außerdem zweifelhaft ist, dass ein einziges Schulfach namens "Medienkunde" ausreicht, um uns auf die Zukunft einer digitalen Gesellschaft vorzubereiten. Außerdem spricht der Münchner Medienpädagoge und Buchautor im Podcast darüber, warum er das Thema "Digitalisierung" als Schwerpunkt über verschiedene Bereiche und Fächer verteilen würde. Und er erklärt, warum wir bei der Schulbildung auch in Zukunft an der Verantwortung der Eltern nicht vorbeikommen werden. Björn Friedrich arbeitet bei SIN – Studio im Netz in München und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Social Media, Games und medialen Lernarrangements. Er ist Sprecher der Fachgruppe Netzpolitik bei der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) und Redaktionsmitglied des Medienpädagogik-Praxisblogs: https://www.medienpaedagogik-praxis.de/

Gott bewahre!
GB026 | Vicy kommt zurück zur Kirche

Gott bewahre!

Play Episode Listen Later Jan 28, 2018 67:59


Diesmal habe ich mich mit Vicy Wodniok in der Sendebereitschaft getroffen – es war eine etwas wilde Aufnahme gewesen. Ein Grund dafür ist das neue Redaktionsmitglied, der kleine Pius. Mit Vicy habe ich über ihre Entscheidung gesprochen nun im Erwachsenenalter die Firmung nachzuholen, die sie im Jugendalter ablehnte. Vicy besucht in Berlin, zusammen mit einem Freund den Firmkurs und ist dort die älteste.

Medienwerkstatt Bonn
Und das sind wir

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Jan 1, 2018 10:29


Jeden Sonntagabend hören Sie ab 20 Uhr unsere Sendung „Kreuz&Quer“ auf Radio Bonn/Rhein-Sieg. Zum Jahresbeginn gucken wir traditionell hinter die Kulissen und lernen das ein oder andere Redaktionsmitglied auch mal persönlich kennen. Vom Interviewer zum Interviewten: So geht es diesmal Erika Altenburg, Kira Heinen und Tobias Kugelmeier. Moderation: Daniel Hauser und Insa Backe

Blue Milk Blues
BMB 10: Mit Marco Frömter (OSWFC) über das Fandom in Deutschland

Blue Milk Blues

Play Episode Listen Later Oct 26, 2016 88:05


  Für die Jubiläumsfolge habe ich Marco Frömter (Redaktionsmitglied beim Offiziellen Star Wars Fan Club, OSWFC) besucht. Seit  Jahren aktiv im deutschen Fandom engagiert, berichtet er aus erster Hand von „Star Wars made in Germany“. Wir reden über die Anfänge der Star Wars Fan Clubs in Deutschland, die Dürreperiode in der zweiten Hälfte der 1980er […]

Kulturwelle
Magazin #021 | Kaleidoskop der Überwachung

Kulturwelle

Play Episode Listen Later Oct 13, 2016 62:19


Schon die ersten Telefone mit Selbstwählfunktion wurden damit beworben, dass sie unerwünschte Mithörer ausschließen. Wie die Reklame für nebenstehendes Exemplar von 1912 bezeugt, sollte der technisierte Verbindungsaufbau die Anonymität der Gesprächspartner sicherstellen. Eine Eigenschaft, auf die man sich beim „Fräulein vom Amt“ nicht immer verlassen konnte. Heute wirkt es ironisch, auf die Technik zum Schutz der Privatsphäre zu setzen, sind doch die Formen der Überwachung erst mithilfe technischer Unterstützung ubiquitär und komplex geworden. Immer wieder werden uns in einer Abfolge kleinerer und größerer Skandale die Möglichkeiten der Überwachung vor Augen geführt, die vor kurzem noch als Hollywoodutopie abgetan wurden. Immer umfänglicher werden Daten von uns erhoben bzw. erzeugen wir sie selbst. Die Auswertung dieser als Big Data beschriebenen Datenflut, soll unsere Absichten und Botschaften offenlegen. Diesem unüberschaubaren Dickicht versuchen wir in dieser Ausgabe der KulturWelle gar nicht erst Herr zu werden, sondern lassen uns vielmehr affirmativ darauf ein. Im Kaleidoskop der Überwachung steuert jedes Redaktionsmitglied einen kurzen Beitrag zu einem ABC der Überwachung bei. Zwischendurch belauschen wir ein Gespräch von Frank Rieger und Felix von Leitner. Es entsteht ein notwendig fragmentarischer Überblick zu einem Phänomen, das so in seiner Vielgestaltigkeit erkennbar wird.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Paul Feigelfeld: Quellcode als Quelle. Aus der Editions-Arbeit an Friedrich Kittlers Programmierwerk

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 18:33


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Friedrich Kittlers Nachlass besteht neben Texten, Tonaufzeichnungen, Notizen und Fragmenten zu einem substanziellen Teil aus Quellcode und Hardware. Da das Schreiben von Computerprogrammen im Werk Kittlers eine mindestens ebenso zentrale Rolle spielt wie das Schreiben von Texten, hat das Herausgeberteam der Gesamtausgabe es sich zur Aufgabe gemacht, eine kultur- und medienwissenschaftlich adäquate Form zu entwickeln, Kittlers Programmierwerk als dritte Säule in den Corpus zu integrieren. Diese vollkommen neue philologische Situation stellt grundsätzliche Fragen nach der epistemologischen Funktion von Programmierung, nach der Funktion von Quellcode als historische Quelle und der Operativität des Archivs. Es gibt bisher keine Präzedenzfälle für Unterfangen dieser Art. Vor jeder Medientheorie steht eine Praxis mit Medien, in der Archäologie, Architektur und Archiv-Textur, die Geschichte und das Geschichte der Medien operativ werden. Paul Feigelfeld stellt erste theoretische und praktische Ansätze des Projekts vor, das nicht nur Kittlers Programme für die Nachwelt erschließen soll, sondern auch als Ansatz für zukünftige Herangehensweisen an diese operative Form von Text dienen kann. Paul Feigelfeld, MA, wurde 1979 in Wien geboren. Studium der Kulturwissenschaft und Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2004 bis 2009 studentischer Mitarbeiter von Prof. Dr. Friedrich Kittler am Lehrstuhl für Ästhetik und Geschichte der Medien. Seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Wolfgang Ernst am Lehrstuhl für Medientheorien. Seit 2011 Redaktionsmitglied von 032c. Als freier Autor und Übersetzer tätig, u.a. für PIN-UP und frieze. Zu seinen Veröffentlichungen zählen u.a. Paul Feigelfeld, Jan Wenzel (Hg.), Welt in der Hand/The World In Your Hand, Leipzig, Spector Books, 2010; „Kryptologozentrismus“, in: Gradinari, Höltgen (Hg.) Heiße Drähte. Medien im Kalten Krieg,0im Erscheinen; „Symbols on the Move. Moveable type, cryptanalysis, symbolic algebra and moving machine parts between China and Europe 1450-1650“, in: Kurtz/Steavu (Hg.) Knowledge on the Move, im Erscheinen. In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands? Seit dem Neolithikum gibt es im Mittelmeerraum Kulturen, deren Alphabete eng an Verwaltung und Handel, Befehlsflüsse und Gesetze gebunden sind, aber auch eine Kultur, die ihr Alphabet aus dem Schreiben von Musik und Gesangsvortrag, Vers und Götteranrufung schöpft. Einige Schriften des Mittelmeers − in Keilen, Bildschriftzeichen, Silbenschriften dargestellt − sind graphisch orientiert. Sie schreiben von den Worten der Sprache meist Konsonanten oder Konsonantengruppen. Andere, wie das griechische Alphabet, das als erstes der Welt auch Vokale schreibt, sind phonetisch orientiert und damit prinzipiell auf jede Sprache übertragbar. Mächtige Gesetzesgötter einerseits strafen und befehlen. Der Verkehr mit ihnen wird gesetzlich geregelt. Andererseits gibt es Götter, die an- und abwesend sind. Der Verkehr mit ihnen wird nicht verwaltet, sondern begangen. Wie sind diese verschiedenen Ausgestaltungen der Götterwelten in den Schriftsystemen widergespiegelt?

Gamester.tv - Games to watch
«Gamester.tv» #36 Dishonored: Die Maske der Gamester, November 2012

Gamester.tv - Games to watch

Play Episode Listen Later Nov 14, 2012 56:49


In der 36. Ausgabe von Games to watch wird die Redaktion von Top-Produkten geradezu ueberschwemmt. Ganz an die Spitze steigt aber nicht eine bekannte Marke, sondern eine neue Franchise. Dishonored: Die Maske des Zorns hat Gamester.tv mit meisterlichem Spieldesign ueberzeugt. Das brachiale Schleich-Actionspiel kann auf derart mannigfaltige Art geloest werden, dass jedes Redaktionsmitglied eine komplett andere Gameerfahrung machte. Der verdiente Lohn: Die Auszeichung zum Konsolen-Game des Monats. Und die Konkurrenz war in diesem Monat gewaltig. Microsofts Halo 4 schrammt ganz knapp am Titel vorbei. Der grafisch (endlich) opulente Sci-Fi-Egoshooter zeichnet sich durch eine deutlich erweiterte, Alien verseuchte Welt aus, die es in sich hat. Besonders die tolle Implementierung von neuen Mehrspieler-Varianten und dem 4-Player-Co-Op-Modus begeistern. Ebenfalls gewaltig ist die Welt von Assassins Creed 3. Ubisoft erweitert die Reihe mit zahlreichen neuen Game-Features. Geht auf die Jagd, erlebt krachige Schiffschlachten auf dem Meer und treibt regen Handel. Weitere Knaller: Das durch und durch Action lastige Resident Evil 6 und die detailverliebte Raserei Forza Horizon. Ebenfalls praesentieren wir Euch eine neue Hardware, das iPad mini. Die Leichtigkeit und die angepasste Groesse machen das Apple-Geraet zu einem maechtigen portablen Gamegeraet. Zudem haben wir fuer Euch einen richtig fetten Xbox-360-Wettbewerb. Zu gewinnen gibt es vier Games in doppelter Ausfuehrung, namentlich Dance Central 3, Fable: The Journey, Forza Horizon und Halo 4! (raf)

Der Neue Hippokrates
Von der Klinik in die Praxis

Der Neue Hippokrates

Play Episode Listen Later Jan 17, 2009


Nach drei Jahren Klinikerfahrung nun der Wechsel in eine Hausarztpraxis. Eindrücke, Schönes und weniger Schönes, Gedanken, wie das System besser gestaltet werden könnte, und wir zusammen einen Weg aus der aktuellen Misere im Gesundheitssystem finden könnten von einen Redaktionsmitglied unserer Redaktion. www.der-neue-hippokrates.com Wir veröffentlichen Ihre Erfahrungsberichte! Hier haben Sie die Möglichkeit, der Öffentlichkeit anonym von Ihren Erlebnissen in Kliniken und Praxen zu erzählen.

Der play4-Podcast
Play-Podcast #2: Der Play-Podcast geht in die zweite Runde!

Der play4-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 28, 2008 28:59


Dieses Mal haben sich Maik, Udo, Christian, Sebastian und Onur in der Audiokabine eingefunden, um knapp 30 Minuten lang über GTA IV, die neue Ausgabe und viele andere Themen zu sprechen. Außerdem entlarvt sich Maik als Hardcore-Twisted-Metal-Fanboy (naja, keiner ist perfekt) und Christian spricht von seiner aktuellen Lebensaufgabe. Nein, wir meinen nicht seine vergebliche Suche nach gutem Aussehen, sondern seine Mission, alle guten und wichtigen Rollenspiel-Serien am Stück durch zu spielen. Noch ein Redaktionsmitglied, das kein Leben hat. Wie dem auch sei, wünschen wir viel Spaß mit unserem zweiten Podcast und freuen uns natürlich über zahlreiches Feedback. Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/