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Heute ist wieder der gute, alte Blacky bei uns zu Gast. Grund genug, über die Eintracht zu sprechen. Aber auch viele andere interessante Themen stehen auf dem Plan. Hört also einfach mal rein!
www.sicher-stark.de Spätestens seitdem die Hersteller die neuen Smartphones mit noch mehr Technik und Funktionen ausgestattet haben, begegnen auch Lehrkräften verstärkt Phänomene wie „Cybermobbing“ und „Gewaltspiele“, die mit einer deutlich steigenden Tendenz im Schulalltag verzeichnet werden. Häufig nutzen Lehrkräfte aber auch die Vorteile, die der Einsatz von digitalen Medien im Unterricht mit sich bringen kann. Jedenfalls so weit, wie es die technische Infrastruktur in der Grundschule oder Kita zulässt. Mediennutzung spielt dementsprechend im Alltag der Schülerinnen und Schüler, aber auch vieler Lehrerinnen und Lehrer inzwischen eine unverzichtbare Rolle. Auch Erzieherinnen in Kita, Kindertageseinrichtungen und Hort erleben neue Herausforderungen. Medienkompetenz in Grundschule und Kita Nachdem sich Grundschulen bei der Unterrichtsentwicklung zunächst vielfach auf den Anwendungs-Aspekt von Mediennutzung und Medienkunde konzentriert haben, hat sich in den letzten Jahren, auch durch die leichteren Zugangsmöglichkeiten, der Schwerpunkt vielfach zu Medienkritik bzw. Mediensicherheit verschoben. Die Sicher-Stark-Organisation hat dies bereits vor Jahren erkannt und liefert alles zum Thema „Sicherheit in der Primarstufe bei Kindern, Eltern und Lehrkräften“. Die Sicher-Stark-Organisation war die Erste in Deutschland, die Sicherheits-WEBinare für Kinder, Eltern und Fachkräfte anboten. Mittlerweile gehören viele weitere Module zu den Sicher-Stark-Veranstaltungen, um die Sicherheit von Kindern zu erhöhen. Aber auch die Fachkräftefortbildungen sind sehr gut ausgebucht. Jede Woche werden Sicher-Stark-Kurse an den Grundschulen und in den Kitas durchgeführt. Ohne Zweifel ist es die Aufgabe der Schulen, den Schülerinnen und Schülern eine solide Medienkompetenz zu vermitteln. Dafür müssen jedoch auch Lehrkräfte regelmäßige Fortbildungen erhalten. Medienkompetenz in Grundschulen und Kitas --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Nur eine „vier bis vier-minus“ gibt die Soziologin Anna-Katharina Meßmer den Deutschen beim Thema Medienkompetenz. Anlässlich der Auszeichnung mit dem Hans-Bausch-Mediapreis entschuldigt Meßmer im Gespräch mit SWR2 jedoch: „Uns fliegen permanent kleine Informationsschnipsel um die Ohren, dann müssen wir sehr schnell entscheiden, was ist relevant – das ist sehr schwer.“ Mangelnde Medienkompetenz hat jedoch konkrete Auswirkungen auf die Gesellschaft, das zeigen jedenfalls Meßmers Forschungs-Ergebnisse in der Studie „Quelle: Internet? Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test“, die jetzt mit dem Hans Bausch Mediapreis ausgezeichnet wird. Wer zum Beispiel im Netz nicht zwischen einem Informationsangebot und Werbung unterscheiden könne, werde unsicher, welche Inhalte vertrauenswürdig sind – das habe die Corona-Pandemie gezeigt. Medienkompetenz ist für Meßmer ein Querschnittsthema. Doch seien Lehrer*innen durch die Pandemie-Anforderungen nicht mehr in der Lage, noch mehr Inhalte im Unterricht anzubieten. Meßmers Folgerung: „Ich plädiere für ein eigenes Fach Medienkunde.“ Dabei sei es ausreichend, zum Beispiel gemeinsam die so genannte „Timeline“ eines sozialen Mediums durchzugehen, um Medienkompetenzen zu stärken.
Nicht nur Boris Beckers erste Nacht im Gefängnis war (laut OE24) "knallhart" - auch unser Trashtalk ist es! Hört rein wenn Lorenz erklärt, warum er 24/7 seinen Browser refreshed, um ja immer als Erster die allerneuesten Neuigkeiten zu bekommen.
Bernhard, Henrywww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Der letzte Kanton hat auf den Lehrplan 21 umgestellt. Nun unterrichten alle Schulen in der Schweiz Informatik und Medienkunde. Was bedeutet die Einführung des neuen Faches? Wir haben nachgefragt. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:09) ESP – Die erste Software im Auto vor 25 Jahren (00:20:41) Reels – Was Trump verbietet, kopiert Facebook (00:26:27) Start Lehrplan 21 - Informatikunterricht für die ganze Schweiz (00:51:56) «Fall Guys» - Vom japanischen TV-Erfolg zum Game-Hit (00:58:08) Der Handel mit gebrauchten Smartphones
Der letzte Kanton hat auf den Lehrplan 21 umgestellt. Nun unterrichten alle Schulen in der Schweiz Informatik und Medienkunde. Was bedeutet die Einführung des neuen Faches? Wir haben nachgefragt. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:09) ESP – Die erste Software im Auto vor 25 Jahren (00:20:41) Reels – Was Trump verbietet, kopiert Facebook (00:26:27) Start Lehrplan 21 - Informatikunterricht für die ganze Schweiz (00:51:56) «Fall Guys» - Vom japanischen TV-Erfolg zum Game-Hit (00:58:08) Der Handel mit gebrauchten Smartphones
Der letzte Kanton hat auf den Lehrplan 21 umgestellt. Nun unterrichten alle Schulen in der Schweiz Informatik und Medienkunde. Was bedeutet die Einführung des neuen Faches? Wir haben nachgefragt. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:09) ESP – Die erste Software im Auto vor 25 Jahren (00:20:41) Reels – Was Trump verbietet, kopiert Facebook (00:26:27) Start Lehrplan 21 - Informatikunterricht für die ganze Schweiz (00:51:56) «Fall Guys» - Vom japanischen TV-Erfolg zum Game-Hit (00:58:08) Der Handel mit gebrauchten Smartphones
MEDIENKOMPETENZ IN GRUNDSCHULEN UND KITAS! Digitale Medien, insbesondere die Nutzung von Smartphone und Tablet, spielen im Alltag von Schülerinnen und Schülern der Primarstufen seit Jahren eine prägende Rolle. Spätestens seitdem die Hersteller die neuen Smartphones mit noch mehr Technik und Funktionen ausgestattet haben, begegnen auch Lehrkräften verstärkt Phänomene wie „Cybermobbing“ und „Gewaltspiele“, die mit einer deutlich steigenden Tendenz im Schulalltag verzeichnet werden. Häufig nutzen Lehrkräfte aber auch die Vorteile, die der Einsatz von digitalen Medien im Unterricht mit sich bringen kann. Jedenfalls so weit, wie es die technische Infrastruktur in der Grundschule oder Kita zulässt. Mediennutzung spielt dementsprechend im Alltag der Schülerinnen und Schüler, aber auch vieler Lehrerinnen und Lehrer inzwischen eine unverzichtbare Rolle. Dieses Thema gewinnt gerade in Zeiten von Corona eine noch größere Bedeutung. „Homeschooling“ ist für viele Schülerinnen und Schüler zum Alltag geworden. Auch Erzieherinnen in Kitas, Kindertageseinrichtungen und Hort erleben in diesem Zusammenhang neue Herausforderungen. Daher ist es essentiell, Schülerinnen und Schüler aber auch die Lehrkräfte und Eltern hinsichtlich der Internetsicherheit adäquat zu schulen. Nachdem sich Grundschulen bei der Unterrichtsentwicklung vielfach auf den Anwendungs-Aspekt von Mediennutzung und Medienkunde konzentriert haben, hat sich in den letzten Jahren, auch durch die leichteren Zugangsmöglichkeiten, der Schwerpunkt vermehrt zu Medienkritik bzw. Mediensicherheit verschoben. Die Sicher-Stark-Organisation hat dies bereits vor Jahren erkannt und liefert alles zum Thema „Sicherheit in der Primarstufe bei Kindern, Eltern und Lehrkräften“. Die Sicher-Stark-Organisation war die Erste in Deutschland, die Sicherheits-WEBinare für Kinder, Eltern und Fachkräfte anboten. Sicher durchs Netz! Mittlerweile gehören viele weitere Module zu den Sicher-Stark-Veranstaltungen, um die Sicherheit von Kindern zu erhöhen. Aber auch die Fachkräftefortbildungen sind sehr gut ausgebucht. Jede Woche werden Sicher-Stark-Kurse an den Grundschulen und in den Kitas durchgeführt. Ohne Zweifel ist es die Aufgabe der Schulen, den Schülerinnen und Schülern eine solide Medienkompetenz zu vermitteln. Dafür müssen jedoch auch Lehrkräfte regelmäßige Fortbildungen erhalten. Durch das Sicher-Stark-Team erhalten die Lehrkräfte neue Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und die Bereitschaft, die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit den neuen Medien zu befähigen, sachgerecht, selbstbestimmt, kreativ und gleichzeitig kritisch und sozial verantwortlich zu handeln. Umgang mit den neuen Medien! In der Praxis stoßen Lehrkräfte und ErzieherInnen jedoch bei der Vermittlung von medialen Kompetenzen häufig an ihre Grenzen, vor allem bei dem Thema Sicherheit, Hacker-Angriffe und Umgang in den sozialen Netzwerken wissen viele Lehrer / Erzieher nicht genug. Auch und gerade Systeme für Videokonferenzen (z.B.: Skype, Microsoft Teams etc.) sind für viele Lehrkräfte Neuland. Doch stellen diese Systeme und Schulclouds Gefahren für die Datensicherheit der Schülerinnen und Schüler dar. Durch das Sicher-Stark-Team erhalten die Lehrkräfte neue Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und die Bereitschaft, die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit den neuen Medien zu befähigen, sachgerecht, selbstbestimmt, kreativ und gleichzeitig kritisch und sozial verantwortlich zu handeln. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Andrea Oster fragt, ob Frauen auf der Berlinale fehlen. Die Medienkolumne gibt Friedrich Merz eine 5 in Medienkunde. Und eine App blockt Männlichkeitsbilder, die keine(r) sehen will.
Es ist einfach Behauptungen aufzustellen. Besonders im Internet. Da kann ja Jeder und Jede schreiben und machen, was er oder sie will, sofern er oder sie sich innerhalb der Gesetze bewegt. Manchmal allerdings würde man sich für manche Behauptungen schon journalistische Sorgfalt wünschen - so zum Thema Digital Detox. Seufz. Was noch auf die Ohren kommt: Yeet - das Sinnfluencer*innen-Netzwerk der EKD. Ein Rant über einen schlechten Blogartikel zum Thema Digital Detox, der so schlecht ist, dass ich den nicht verlinke. Die EU kreiste und gebar eine Digitalstrategie. Faknews, Jugendliche, Digitale Analphabeten: Schulen sind bei der Medienkunde überfordert. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/idr/message
Der Einsatz von Smartboards und Tablets in der Schule kommt nicht richtig voran. Das liegt nicht nur an der mangelnden technischen Ausrüstung, sondern auch an der Verweigerungshaltung vieler Kolleginnen und Kollegen. Viele Kollegen fühlen sich unsicher mit den neuen Techniken oder haben keinen Zugang dazu. Und Fortbildungen für Lehrer gibt es nur selten. Kein Wunder, dass sich viele Pädagogen dem Einsatz von neuen Medien im Unterricht verweigern! Dabei bieten diese Geräte tolle Möglichkeiten für eine interessante und abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung, meinen Frau Bachmayer und Herr Krautmann. Interaktiver Unterricht mit Videos und Ton-Aufnahmen und auch unterstützende Tools für die Lehrer. Lehrer könnten dadurch entlastet werden und Schüler selbstständiger lernen. Aber nicht nur der Einsatz von neuen Medien im Unterricht, auch die Einführung eines Unterrichts-Faches „Medienkunde“ ist nicht in Sicht. Frau Bachmayer und Herr Krautmann schwärmen von ihrer Arbeit mit den digitalen Medien und wünschen sich dafür mehr Engagement von allen Seiten, damit wir international nicht noch weiter abgehängt werden.
Medienkompetenz soll Schulfach werden - das fordern nicht wenige Experten. Passiert ist in den Schulen allerdings noch nicht viel. Der Medienpädagoge Björn Friedrich ist darüber nicht sehr erstaunt. In der aktuellen Ausgabe der "digitalen Viertelstunde" erklärt er, warum es außerdem zweifelhaft ist, dass ein einziges Schulfach namens "Medienkunde" ausreicht, um uns auf die Zukunft einer digitalen Gesellschaft vorzubereiten. Außerdem spricht der Münchner Medienpädagoge und Buchautor im Podcast darüber, warum er das Thema "Digitalisierung" als Schwerpunkt über verschiedene Bereiche und Fächer verteilen würde. Und er erklärt, warum wir bei der Schulbildung auch in Zukunft an der Verantwortung der Eltern nicht vorbeikommen werden. Björn Friedrich arbeitet bei SIN – Studio im Netz in München und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Social Media, Games und medialen Lernarrangements. Er ist Sprecher der Fachgruppe Netzpolitik bei der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) und Redaktionsmitglied des Medienpädagogik-Praxisblogs: https://www.medienpaedagogik-praxis.de/
Medienkompetenz soll Schulfach werden - das fordern nicht wenige Experten. Passiert ist in den Schulen allerdings noch nicht viel. Der Medienpädagoge Björn Friedrich ist darüber nicht sehr erstaunt. In der aktuellen Ausgabe der "digitalen Viertelstunde" erklärt er, warum es außerdem zweifelhaft ist, dass ein einziges Schulfach namens "Medienkunde" ausreicht, um uns auf die Zukunft einer digitalen Gesellschaft vorzubereiten. Außerdem spricht der Münchner Medienpädagoge und Buchautor im Podcast darüber, warum er das Thema "Digitalisierung" als Schwerpunkt über verschiedene Bereiche und Fächer verteilen würde. Und er erklärt, warum wir bei der Schulbildung auch in Zukunft an der Verantwortung der Eltern nicht vorbeikommen werden. Björn Friedrich arbeitet bei SIN – Studio im Netz in München und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Social Media, Games und medialen Lernarrangements. Er ist Sprecher der Fachgruppe Netzpolitik bei der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) und Redaktionsmitglied des Medienpädagogik-Praxisblogs: https://www.medienpaedagogik-praxis.de/