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Die EU hat ein neues Energie-Label in Position gebracht, das diesen Sommer in Kraft treten wird. Smartphone-Marken wie Apple und Samsung müssen sich dafür vor allem bei ihren Akkus ordentlich ins Zeug legen – Nutzer dürfen sich auf verbesserte Ergebnisse freuen.
Bitte um Aufmerksamkeit: Auf keinen Fall die RTX 5060 Ti mit 8GB VRAM kaufen! Vielen Dank. Wenn dies das einzige ist, was ihr aus dieser Folge mitnehmt, sind wir zufrieden. Natürlich gibt es noch weitere tolle Themen, wie unser Überblick über die Reviews zur 5060 Ti mit 16GB, für 450 Euro in der aktuellen Lage irgendwie schon ok, wenn auch nicht wirklich gut. Dazu gibts noch Gerüchte zu AMD Radeon 9070 GRE, die sich etwas unter der 9070 (ohne XT) einordnen soll und darunter wiederum die 9060 (XT), die Ende Mai erscheinen sollen. Die Datenbank für Sicherheitslücken CVE (Common Vulnerabilities and Exposures) stand akut vor dem Aus, das aber noch kurzfristig per Vertragsverlängerung abgewendet werden konnte, zumindest für ein weiteres Jahr. Die EU stellte als Reaktion spontan die eigene Alternative EUVD online, ein wichtiger Schritt zur Unabhängigkeit von den USA. Dort sollen die Vorbestellungen für die Nintendo Switch 2 nun am 24. April starten, die Konsole selbst und das Bundle mit Mario Kart World bleiben bei 450 bzw. 500 Dollar, dafür wird das Zubehör etwas teurer. Viel Spaß mit Folge 253! Sprecher: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion: Mohammed Ali DadTitelbild: Bildquellen: Aufnahmedatum: 18.04.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Themen: Nvidia RTX 5060 Ti mit 16GB in den Reviews, Version mit 8GB von Nvidia vorenthalten; drohendes Aus von Sicherheitslücken-Datenbank CVE kurzfristig abgewendet, europäische Alternative EUVD online gegangen; Gerüchte zu AMD Radeon RX 9070 GRE, Release 9060 (XT) wohl zur Computex Ende Mai; Switch 2 ab 24.04. auch in den USA vorbestellbar, Zubehör teurer wg. Zöllen 00:01:37 Mike baut PC, bekommt neue Sommerreifen 00:06:16 Pläne für Stay Forever Con Süd in Karlsruhe; Mo macht Urlaub in Rom 00:10:21 Mike hat jetzt Autobatterie-Ladegerät, Batterietester und Powerbank-Starthilfe und bald eine neue Autobatterie 00:13:07 Meeps Probleme mit einer Bezahl-App fürs Tanken und ihre Begegnung mit der PolizeiProblem-App https://www.ryd.one/de-de/ryd-pay/ADAC-App https://www.adac.de/services/apps/drive/ 00:26:26 Nvidia RTX 5060 Ti mit 16GB in den Tests; auf keinen Fall die 5060 Ti mit 8GB kaufen!https://www.computerbase.de/artikel/grafikkarten/nvidia-geforce-rtx-5060-ti-16-gb-test.92119/Gamers Nexus: More Marketing BS: NVIDIA GeForce RTX 5060 Ti Review & Benchmarks vs GTX 1060, 4060 Ti, & More https://www.youtube.com/watch?v=Cskegn1-D7sHardware Unboxed: GeForce RTX 5060 Ti 16GB Review & Benchmarks - Not Great, Not Terrible https://www.youtube.com/watch?v=B6qZwJsp5X4Hardware Unboxed: RTX 5060 Ti 8GB - Instantly Obsolete, Nvidia Screws Gamers https://www.youtube.com/watch?v=AdZoa6Gzl6s 00:41:22 Gerüchte zu Radeon 9070 GRE; 9060 (XT) wohl zur Computex Ende Maihttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/great-radeon-edition-amd-soll-noch-vor-rx-9060-xt-eine-rx-9070-gre-vorbereiten.92041/https://www.computerbase.de/news/grafikkarten/radeon-rx-9060-xt-mehr-details-zum-gegner-der-nvidia-geforce-rtx-5060-ti.92190/ 00:45:58 Nvidia Treiber 576.02 mit riesiger Liste an Fixes; Update: Temperaturüberwachung nach Sleep oder Standby fehlerhafthttps://videocardz.com/newz/nvidia-releases-massive-gpu-driver-update-addressing-stability-and-black-screen-issueshttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/geforce-rtx-zu-warm-kalt-neuer-treiber-hat-einen-bug-bei-der-temperatur-ueberwachung.92262/ 00:48:14 Schwachstellen-Datenbank CVE (Common Vulnerabilities and E...
Herzing, Johanna www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Donald Trump ist ein narzisstischer Mensch, der auf keine Berater hört und einfach Entscheidungen trifft, sagt Polens früherer Staatschef Aleksander Kwaśniewski über den US-Präsidenten. Das Problem mit Trump sei, dass er praktisch allein regiere. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Interviews
Donald Trump hat für Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bisher immer lobende Worte gefunden. Für die EU könnte die rechtsnationale Politikerin jetzt eine Hoffnung im Zollstreit sein. Politico-Deutschland-Chefredakteur Gordon Repinski analysiert, was sie bei ihrem US-Besuch erreichen kann. Außerdem geht es darum, wie entspannt SPD und CDU in die Ostertage gehen können. Das "Berlin Playbook – Der Podcast" von Politico Deutschland finden Sie hier: https://pod.link/1745363926 Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion: https://open.spotify.com/show/2qiP4pYQXi8NMjHlCICmSq Und jeden Mittwoch den Politik-Podcast "Machtwechsel" mit Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander: https://open.spotify.com/show/48aQhA7feepHv967yLEp1k „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Redaktion, Moderation: Sonja Gillert Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Donald Trump ist ein narzisstischer Mensch, der auf keine Berater hört und einfach Entscheidungen trifft, sagt Polens früherer Staatschef Aleksander Kwaśniewski über den US-Präsidenten. Das Problem mit Trump sei, dass er praktisch allein regiere. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Interviews
Herzing, Johanna www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Die EU will einen Teil ihres Asyl- und Migrationspaktes schneller umsetzen als geplant. Im Vordergrund stehen beschleunigte Asylverfahren. Erstmals legt die EU-Kommission auch eine gemeinsame Liste von sicheren Drittstaaten vor. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:06) Wie die EU ihre Asylverfahren beschleunigen will (03:22) Nachrichtenübersicht (07:34) Bundesrat verschiebt Regulierung von Online-Plattformen erneut (11:17) WTO-Prognose: Welthandel droht im Zollkrieg zu schrumpfen (17:15) Oberstes britisches Gericht definiert «Frau» biologisch (20:27) Antisemitismus: «Die Rechten haben eine Schwachstelle gefunden» (27:58) Meloni in heikler Mission in Washington (32:39) Nestlé: ein wankender Riese (36:33) Führen bald mehr Brücken über den Rhein?
Seit eineinhalb Monaten blockiert Israel sämtliche Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Nun geht dort das Brot aus. Unsere Auslandredaktorin erklärt, was über die Versorgungslage in Gaza bekannt ist. Weitere Themen: · Panama und die USA haben ein neues Abkommen über die Nutzung des Panama-Kanals. Was heisst das für den Kleinstaat in Zentralamerika? · Im ersten Quartal 2025 ist Chinas Exportwirtschaft gewachsen. Doch nun wachsen die Sorgen wegen des Handelsstreits mit den USA. · Die EU plant eine wirtschaftliche Neuausrichtung. Dafür intensiviert sie die Beziehungen zu Handelspartnern wie China und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Nach dem schweren Luftangriff auf die ukrainische Stadt Sumy haben die Außenminister der EU in Luxemburg über die weitere Unterstützung des von Russland angegriffenen Landes beraten und sich entsetzt gezeigt │ Auch der vermutlich nächste Bundeskanzler Merz spricht von einem schweren Kriegsverbrechen - und davon, dass Deutschland der Ukraine Taurus-Marschflugkörper liefern soll, um die ukrainische Armee aus der Defensive zu bringen │ Der Kreml warnt umgehend: Eine Taurus-Lieferung wäre eine Eskalation - der Politikwissenschaftler Christian Mölling ordnet die Debatte ein │ Die EU stellt den Palästinensern im Gazastreifen und im Westjordanland Milliardenhilfen zur Verfügung │ Die Verhandlungen über eine Wiederherstellung der Waffenruhe im Gazastreifen kommen offenbar nicht voran
Für Mattea Meyer sind die Schweizer Verhandlungsversuche mit der US-Regierung über die Zölle reine Anbiederung. Die SP-Co-Präsidentin ruft nach harten Gegenmassnahmen gegen die USA. Doch wem wäre damit geholfen? Und müsste sich die SP nicht für Jobs in der Exportwirtschaft einsetzen? «Neofaschist», «Mafiaboss»: Die SP fährt eine schrille Kampagne gegen Donald Trump und sammelt Unterschriften zu Gunsten von Gegenmassnahmen gegen die USA. Doch: Wem würde das etwas nützen? Sollte sich die SP nicht besser für den Erhalt der vielen Jobs in der wichtigen Schweizer Exportwirtschaft einsetzen? Und: Mit wem möchte sich die SP zusammentun bei Gegenmassnahmen? Die EU nämlich hat auch vor dem Teil-Rückzieher von Präsident Trump bei den Zöllen nur moderate Gegenmassnahmen angekündigt. In der «Samstagsrundschau» stellt sich Partei-Co-Präsidentin Mattea Meyer kritischen Fragen zum SP-Kurs. Thema in der Sendung ist auch die Europapolitik: Die SP hat auf die Trump-Politik mit einem flammenden Plädoyer für Europa reagiert. Allerdings gehörte sie bis vor Kurzem zu den lautesten Kritikern des Vertragspakets zwischen der Schweiz und der EU. Wie glaubwürdig und wie verlässlich ist das linke Bekenntnis zu Europa? Die Wirtschaftsperspektiven verdüstern sich – auch wegen Trumps Zollpolitik. Entsprechend heftig kritisieren Wirtschaftsverbände die Pläne von Mitte-Links bei der AHV. Konkret sollen die 13. AHV-Rente und höhere Ehepaar-Renten auch über Lohnabzüge finanziert werden. Verträgt es in der jetzigen Lage eine zusätzliche Verteuerung der Arbeit? SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Für Mattea Meyer sind die Schweizer Verhandlungsversuche mit der US-Regierung über die Zölle reine Anbiederung. Die SP-Co-Präsidentin ruft nach harten Gegenmassnahmen gegen die USA. Doch wem wäre damit geholfen? Und müsste sich die SP nicht für Jobs in der Exportwirtschaft einsetzen? «Neofaschist», «Mafiaboss»: Die SP fährt eine schrille Kampagne gegen Donald Trump und sammelt Unterschriften zu Gunsten von Gegenmassnahmen gegen die USA. Doch: Wem würde das etwas nützen? Sollte sich die SP nicht besser für den Erhalt der vielen Jobs in der wichtigen Schweizer Exportwirtschaft einsetzen? Und: Mit wem möchte sich die SP zusammentun bei Gegenmassnahmen? Die EU nämlich hat auch vor dem Teil-Rückzieher von Präsident Trump bei den Zöllen nur moderate Gegenmassnahmen angekündigt. In der «Samstagsrundschau» stellt sich Partei-Co-Präsidentin Mattea Meyer kritischen Fragen zum SP-Kurs. Thema in der Sendung ist auch die Europapolitik: Die SP hat auf die Trump-Politik mit einem flammenden Plädoyer für Europa reagiert. Allerdings gehörte sie bis vor Kurzem zu den lautesten Kritikern des Vertragspakets zwischen der Schweiz und der EU. Wie glaubwürdig und wie verlässlich ist das linke Bekenntnis zu Europa? Die Wirtschaftsperspektiven verdüstern sich – auch wegen Trumps Zollpolitik. Entsprechend heftig kritisieren Wirtschaftsverbände die Pläne von Mitte-Links bei der AHV. Konkret sollen die 13. AHV-Rente und höhere Ehepaar-Renten auch über Lohnabzüge finanziert werden. Verträgt es in der jetzigen Lage eine zusätzliche Verteuerung der Arbeit? SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
US-Präsident Donald Trump hat die angekündigten Zölle für viele Länder erst einmal ausgesetzt. Nur für China nicht. Hat die Handelseskalation Einfluss auf den EU-Binnenmarkt? Ein Interview mit Volker Treier, DIHK-Außenwirtschaftschef. Von WDR 5.
Dürre und Dauerregen: Der März war ein Monat der Extreme - auch aufgrund des Klimawandels. Doch um die Klimapolitik wird es leiser. Wie steht es um den Green Deal der EU? Ziele noch in Reichweite? Mit Kathrin Schmid und Helga Schmidt. Von Kathrin Schmid.
Die EU hat den USA eine Vereinbarung zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter angeboten. Demnach sei die Europäische Union bereit zu verhandeln, sagte EU-Kommissionspräsident Ursula von der Leyen in Brüssel.
Die EU plant offenbar Gegenmassnahmen auf die US-Zölle. Auch China will allfällige weitere US-Zölle nicht akzeptieren. Sollten China und die EU tatsächlich mit Gegenzöllen reagieren, dann würde sich die Situation an den Börsen weltweit nochmals zuspitzen. Weitere Themen in dieser Sendung: Wegen der US-Zölle hat Bundesrat Guy Parmelin ein erstes Gespräch mit der US-Regierung geführt. Die USA und der Iran tauschen sich offenbar direkt über das iranische Atomprogramm aus. Die ukrainische Armee sei im russischen Grenzgebiet Belgorod im Einsatz, sagte der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski.
Die neuen US-Zölle haben für einen weiteren Einbruch der Aktienmärkte gesorgt. So stürzte der Dax zum Handelsauftakt um rund zehn Prozent ab. Schon in der vergangenen Woche hatte der deutsche Leitindex ein Wochenminus von mehr als acht Prozent und damit den größten Verlust in einer Handelswoche seit Beginn des Ukraine-Kriegs verzeichnet. Die EU hat den USA eine Vereinbarung zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter angeboten. Kommissionspräsidentin von der Leyen sagte in Brüssel, Europa sei immer zu einem guten Geschäft bereit. Die Regierung in Washington sei auf dieses Angebot bislang aber nicht eingegangen. Laut von der Leyen werden daher weiter mögliche Gegenmaßnahmen vorbereitet. Die Handelsminister der 27 EU-Staaten hatten zuvor in Luxemburg über den Umgang mit der aggressiven US-amerikanischen Zollpolitik beraten.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Union und SPD wollen die Koalitionsverhandlungen diese Woche abschließen. Die EU-Handelsminister beraten über Antworten auf Trumps Zölle. Und Autofahrer sollten in dieser Woche besonders aufs Tempolimit achten.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#289 – Europa sei vorbereitet auf den Handelskrieg des US-Präsidenten Donald Trump, so kann man es in diesen Tagen überall hören und lesen. Die Berichte sind verbunden mit der berechtigten Sorge, dass eine solche Auseinandersetzung niemandem nützt, dafür aber weltweit viel Wohlstand kosten wird, allen voran die Bürger in den USA. Bei aller Aufregung tritt etwas in den Hintergrund, dass die Unzufriedenheit der US-Regierung über jahrzehntelange Ungleichgewichte im Handel eine gewisse Berechtigung hat. China, Deutschland und Japan betreiben durchaus eine merkantilistische Politik, die auf Handelsüberschüsse setzt, um die fehlende Inlandsnachfrage zu kompensieren. Es sind vor allem die USA, die diese Exporte aufnehmen und deshalb entsprechende Defizite aufweisen. Die EU sollte Trumps Angriff auf die bestehende Welthandelsordnung daher als Chance begreifen und statt sich nur auf Vergeltungsmaßnahmen zu fokussieren, offensiv einen Vorschlag machen, wie es künftig besser und gemeinsam funktionieren kann. Eine Möglichkeit wäre der einseitige Abbau von Hemmnissen. Das wäre eine Charmeoffensive, der sich wohl auch Donald Trump kaum entziehen könnte. Im Expertengespräch interviewt Daniel Stelter Professor Gabriel Felbermayr, Volkswirtschaftler und Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung WIFO in Wien.HörerserviceDie Studie A User's Guide to Restructuring the Global Trading System von Stephen Miran finden Sie hier: https://is.gd/uyYp9C Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner 2024 stiegen die Temperaturen in Deutschland um 0,3 Grad – laut dem Deutschen Wetterdienst ein "ungewöhnlich großer" Anstieg für nur ein Jahr. Weil sich die Erderwärmung in Deutschland zunehmend beschleunigt, stellt die Behörde die Klimatrends nun auch in ihren Grafiken so dar. Die EU-Kommission will Strafzahlungen für die Autoindustrie zum Beispiel in Deutschland vermeiden. Dazu will sie noch im April einen Gesetzesvorschlag vorlegen, der die CO2-Flottengrenzwerte für Neuwagen aufweicht. Auch das Verbrenner-Aus 2035 wackelt. Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp plant den ersten klimafreundlichen Hochofen – in Duisburg soll künftig grüner Stahl produziert werden. Das Problem: Es gibt bisher zu wenig grünen Wasserstoff. Die EU wird ihre H2-Ausbauziele wohl nicht erreichen – das könnte den Umbau der Stahlindustrie ausbremsen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Donald Trump hat Zölle von 20 Prozent auf Waren aus der EU angekündigt. Die EU wiederum überlegt, mit welchen Gegenmaßnahmen sie reagieren soll. Unternehmer Markus Rustler betreffen die Zölle ganz direkt.**********Ihr hört: Moderatorin: Ilka Knigge**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Brüssel drückt aufs Gaspedal, doch die Ukraine als potenzielles neues Mitglied der EU wirft eine Reihe von Fragen auf. Während die einen von einer Stärkung Europas sprechen, warnen andere vor neuen, nicht berechenbaren Problemen für Europa. Was können wir erwarten? Eine Analyse.
Die Zollentscheidungen des US-Präsidenten dürften massive Auswirkungen auf den Welthandel haben. Die EU sieht Trump als eine Art Schurkenstaat und kündigt besonders hohe Zölle an.
Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne): Trump wird bei genügend Druck seine Zollpolitik ändern; Verkehrsminister: Führerschein soll billiger werden; Von Thomas Schaaf.
Die EU diskutiert, wie Europa aufrüsten und seine Verteidigungsindustrie boosten kann. Dringend nötig laut Sicherheits- und Militärexpert:innen. Und die gibt es auf einmal überall, stellt Fritz Eckenga in seinem satirischen Schrägstrich fest. Von Fritz Eckenga.
Die EU büsst 15 Autokonzerne mit insgesamt 460 Millionen Euro, weil sie Auto-Recycling behindern wollten. Weitere Themen: · Rund um Taiwan hat China eine gross angelegte Militärübung gestartet. Das hat auch mit einem Papier der US-Regierung zu tun, das kürzlich bekannt wurde. · Finnland hat beschlossen, sich wieder mit Landminen zu schützen, wie zuvor bereits Polen, Estland, Lettland und Litauen. Warum kommen die geächteten Waffen wieder in Mode? · Absolutes Handyverbot, landesweit: Das gilt schon bald in Österreich. Den ersten grossen Wurf der neuen Regierung beobachtet die ganze Welt.
Serbien ist in Aufruhr: Die Proteste gegen die autoritäre Regierung unter Präsident Aleksandar Vučić reißen nicht ab. Ausgelöst durch den Einsturz eines Bahnhofsvordachs mit 16 Todesopfern ist die Revolte unter Studierenden zu einem Volksaufstand angewachsen. Das Regime reagiert mit Repression und Gewalt, Kritik an dem brutalen Vorgehen von Seiten der Europäischen Union oder Deutschland bleibt aus. Im Dissens Podcast spricht der Journalist Krsto Lazarević über die friedliche Massenrevolte gegen ein korruptes System, das Klüngeln der EU mit einem Autokraten und die Chancen auf einen politischen Wandel in Serbien.
Ein kurioser Vorschlag sorgt für Diskussionen: Europäische Politiker bringen eine EU-Mitgliedschaft Kanadas ins Spiel – und in einer aktuellen Umfrage zeigt sich fast die Hälfte der Kanadier aufgeschlossen. Doch ist das rechtlich überhaupt möglich?
Im Zuge der Diskussion um die teilweise Aufhebung von US-Sanktionen gegen Russland kam in der Bundespressekonferenz die Frage auf, wie Deutschland und die EU sich dazu verhalten. Die NachDenkSeiten wollten in diesem Zusammenhang wissen, wie die Bundesregierung die EU-Sanktionen gegen Russland völkerrechtlich bewertet, da die Verhängung dieser Sanktionen ohne Legitimierung durch die Vereinten Nationen erfolgte.Weiterlesen
Der chinesische Tech-Gigant Huawei soll EU-Mitarbeiter bestochen haben. Es wäre der nächste Korruptionsfall in Brüssel - rund zwei Jahre nach Katar-Gate. Fehlt es an Schutzmechanismen? Oder am Willen? Mit Kathrin Schmid und Jakob Mayr. Von Kathrin Schmid.
Donald Trump will Autoimporte mit 25 Prozent Zoll belegen – ein schwerer Schlag für die deutsche Industrie. Über 450.000 Autos wurden 2024 aus Deutschland in die USA exportiert, doch Trumps Taktik zielt nicht nur auf Handelsbilanzen, sondern auf geopolitische Machtverhältnisse. Die EU möchte sich wehren, doch zu viel Gegenwehr könnte eine Eskalation provozieren, erklärt Europe.Table-Chef Till Hoppe.Bärbel Bas gehört zu den zentralen Akteurinnen bei den schwarz-roten Koalitionsverhandlungen. Sie ist optimistisch und hält die Diskussion über angeblichen Streit für übertrieben. „Die, die Papiere leaken, sind selbst schuld an dieser Debatte“, sagt die frühere Bundestagspräsidentin im Gespräch mit Michael Bröcker. Sie räumt ein, dass man sich beim Zeitplan vielleicht zu viel vorgenommen habe, betont aber: „Wir werden Wege finden, dass wir uns einigen und zusammenkommen.“Die Deutsche Bahn ist minimal pünktlicher geworden – aber das spüren die Fahrgäste auf der Schiene nach wie vor nicht. Auch die neue Bundesregierung wird sich mit der Modernisierung des staatseigenen Betriebs beschäftigen müssen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Religion hat die Kraft, zu spalten. Und die Kraft, uns zusammenzuhalten. Egal, was wir glauben. Sagt unser weltlicher Gast. Die EU ist verbal stark gegenüber Russland. Nur das echte Abschreckungspotential fehlt, weil die Zauderer das Wort haben. Thema am Küchentisch. Und: Honig ist klassenlos! Von WDR 5.
Daniels, Laura von www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die EU soll bis 2050 klimaneutral werden — und die Energieforschung soll dabei helfen. Im Fokus stehen unter anderem neue saubere Energiequellen und nachhaltige Speichermethoden. Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft, MaxPlanckForschung 1/2025, ist erschienen. Im Fokus steht die Energieforschung, passend zum Thema des Wissenschaftsjahres 2025: „Zukunftsenergie“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-energieforschung
Die EU soll bis 2050 klimaneutral werden — und die Energieforschung soll dabei helfen. Im Fokus stehen unter anderem neue saubere Energiequellen und nachhaltige Speichermethoden. Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft, MaxPlanckForschung 1/2025, ist erschienen. Im Fokus steht die Energieforschung, passend zum Thema des Wissenschaftsjahres 2025: „Zukunftsenergie“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-energieforschung
Die Wall Street tendiert vorbörslich etwas schwächer, mit den Aktien der Autohersteller besonders schwach. In Folge der 25% Zölle, die am 3. April in Kraft treten, wird der Sektor von JP Morgan deutlich abgestuft. Die HSBC senkt wiederum das Kursziel von Tesla auf nur noch $130. Die EU geht davon aus, dass Trump am kommenden Mittwoch 20% Zölle auf Importe aus der Region verhängen wird. Sollte dem so sein, werden Marktteilnehmer an der Wall Street auf die Reaktionen der Handelspartner warten. Die deutlich verfehlten Ziele bei dem Investmenthaus Jefferies zeigen zudem, dass auch das Investment Banking in den USA zunehmend unter der Politik der Trump-Administration leidet. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Wall Street tendiert vorbörslich etwas schwächer, mit den Aktien der Autohersteller besonders schwach. In Folge der 25% Zölle, die am 3. April in Kraft treten, wird der Sektor von JP Morgan deutlich abgestuft. Die HSBC senkt wiederum das Kursziel von Tesla auf nur noch $130. Die EU geht davon aus, dass Trump am kommenden Mittwoch 20% Zölle auf Importe aus der Region verhängen wird. Sollte dem so sein, werden Marktteilnehmer an der Wall Street auf die Reaktionen der Handelspartner warten. Die deutlich verfehlten Ziele bei dem Investmenthaus Jefferies zeigen zudem, dass auch das Investment Banking in den USA zunehmend unter der Politik der Trump-Administration leidet. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Das Schengener Abkommen feiert Jubiläum, doch seit zehn Jahren gibt es wieder Grenzkontrollen. Die EU lässt das zu. Sie setzt die Angst vor Migration über das Freizügigkeitsideal und gibt die Idee von Schengen für Symbolpolitik auf. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Kaum hat der Bundestag den Weg für mehr Rüstungsausgaben freigemacht, zieht nun auch die Europäische Union nach. Ursula von der Leyen und Kaja Kallas haben einige Ideen auf Lager: In Brüssel möchte man nicht nur Schulden aufnehmen, um kräftig aufzurüsten, sondern man denkt auch daran, die Sparguthaben der Bürger in entsprechende Unternehmen zu investieren. Zwar soll kein Zwang ausgeübt werden, aber man kann davon ausgehen, dass man sich mit Rhetorik bewaffnen wird, um die Sparer dazu zu bringen, das Geld in einem fest verzinsten Fonds anzulegen, der einen Teil des Geldes in die Rüstung ableitet. Das Vorbild dabei könnte das Livret A aus Frankreich werden, das einst kreiert wurde, um die Schulden der napoleonischen Kriege nachträglich zu bezahlen. Aber auch gewisse Parallelen zu den Kriegsanleihen im Ersten Weltkrieg sind nicht zu leugnen. Der militärisch-industrielle Komplex soll jedenfalls eine wichtige Säule für die Volkswirtschaften Europas werden, was auch bedeutet: Für den Erfolg ist unabdingbar, dass mehr Waffen in die Welt exportiert werden. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur: Das Handelsblatt über das Livret A: https://www.handelsblatt.com/politik/international/verteidigung-frankreich-will-ruestungsindustrie-mit-sparbuechern-finanzieren/29514748.html. Die FAZ über die französischen Bestrebungen: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/in-ruestung-investieren-frankreich-plant-anlageprodukt-fuer-buerger-110369346.html. Whitepaper der EU: https://defence-industry-space.ec.europa.eu/document/download/30b50d2c-49aa-4250-9ca6-27a0347cf009_en?filename=White%20Paper.pdf. Eric Bonse in der taz: https://taz.de/EU-will-Aufruesten/!6076894/. Veranstaltungen: Am 28. März ist Ole auf der Leipziger Buchmesse: https://www.leipziger-buchmesse.de/pco/de/buchmesse/6780df3a9082ec806d086bce Wir sind am 2. April mit Jean-Philippe Kindler in München: https://www.eventim.de/event/jean-philippe-kindler-kindler-stoesst-an-werk7-theater-19053029/?affiliate=WSY Am 3. Mai sind wir in Zürich: https://www.millers.ch/spielplan/detail/jean-philippe-kindler-2186 Am 5. Mai sind wir in Stuttgart: https://theaterhaus.reservix.de/p/reservix/event/2318654 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Die EU will 800 Milliarden Euro in Rüstung investieren, um sich auf einen möglichen Krieg gegen Russland vorzubereiten. Das könnte der Schweiz gleich doppelt zugute kommen. Weitere Themen: In Südkorea wüten seit Tagen schwere Waldbrände. Die Behörden sprechen von mindestens 18 Toten. Nach der Kommunikationspanne im Weissen Haus übernimmt Sicherheitsberater Mike Waltz die volle Verantwortung. Das Signal-Chat-Leak sei peinlich, sagte Waltz.
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass der Solidaritätszuschlag bleiben kann. Die EU will grenzübergreifenden Führerscheinentzug. Menschen kaufen immer mehr Kleidung. Von Jutta Hammann.
Es gibt nicht zu wenig Frauen im Bundestag, es gibt zu wenig Parteinachwuchs, meint unsere Gesprächspartnerin. Die EU setzt immer noch auf eine Zweistaaten-Lösung, meint unser Kommentator - dabei glaubt daran niemand mehr. Aber zuerst blickt unser Host auf den ersten Tag des neuen Bundestags. Von WDR 5.
Die EU will ihr Asylsystem reformieren. Einer der Kernpunkte: Die Mitgliedstaaten sollen sich zur gegenseitigen Solidarität verpflichten. Für die Schweiz ist das zwar freiwillig, der Bundesrat hat nun aber signalisiert, dass er grundsätzlich mitmachen will. Weitere Themen: Endometriose ist weit verbreitet, wird aber oft erst nach Jahren diagnostiziert. Frauen, die unter den Wucherungen leiden, die ausserhalb der Gebärmutter auftreten und unter anderem heftige Bauchschmerzen verursachen können, fühlen sich oft allein gelassen. Das könnte sich nun ändern. Als Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor ein paar Jahren vorschlug, seine Atomwaffen könnten den ganzen europäischen Kontinent schützen, erntete er Schweigen. Das sieht heute anders aus: Macrons Idee wird in Europa rege diskutiert. Auf einmal ist gar von einer "europäischen Atombombe" die Rede.
Geheimdienste gehen davon aus, dass Russland spätestens 2030 militärisch in der Lage sein dürfte, einen weiteren Krieg zu beginnen. Die EU sieht Gefahr – auch wegen Trumps Politik.
Es waren die größten Proteste in der Geschichte des Landes. Mehr als 300.000 Menschen sind am Wochenende in Serbien auf die Straße gegangen, um gegen das autokratische und korrupte System von Präsident Aleksandar Vučić zu demonstrieren. Ein System, das von der Europäischen Union aus wirtschaftlichem Interesse geduldet wird. Und während die EU beide Augen zudrückt, gewinnen auch im Nachbarland Bosnien-Herzegowina antidemokratische und prorussische Kräfte immer mehr Macht. Adelheid Wölfl, STANDARD-Korrespondentin auf dem Balkan, spricht im Podcast darüber, was das für Europas Stabilität bedeutet und warum die EU auf dem besten Weg ist, Wladimir Putin den Einfluss auf dem Balkan zu überlassen.
Die EU strebt eine Allianz der Willigen zur militärischen Unterstützung der Ukraine an. Und auch die eigene Verteidigung wird zum Thema je stärker sich die USA zurückziehen. Hierzulande ist man zögerlich: Verschläft die Regierung aus Neutralitätsgründen die dramatischen geopolitischen Veränderungen in Europa?Es diskutieren die Europaabgeordneten Helmut Brandstätter (NEOS) und Andreas Schieder (SPÖ) mit dem Europaexperte Stefan Lehne, der stellvertretenden Falter-Chefredakteurin Eva Konzett und Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trump überzieht jetzt auch Europa mit Strafzöllen. Die EU antwortet umgehend. Und setzt darauf, dass fallende Börsenkurse Washington zur Einsicht bringen. Außerdem: Die vorgeschlagene Waffenruhe ist ein diplomatischer Erfolg für die Ukraine. (16:28) Jasper Barenberg