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Bestimmt haben viele von euch schon von der Klima - Aktivistin Greta Thunberg gehört, doch hat es vielleicht mehr auf sich als nur das Klima schützen? Hier erfahrt ihr mehr über Gretas Leben.
Menschen auf der ganzen Welt nahmen am 25. September an einem Klimastreik teil und traten der „Schulstreik-Bewegung“ der Fridays for Future-Kampagne der Klima-„Aktivistin“ Greta Thunberg bei. Bravo! Es ist in der Tat ein großer Erfolg für diejenigen, die eine globale Massenveranstaltung organisiert haben. Der Streik war jedoch ein kolossaler Misserfolg, wenn das angestrebte Ziel darin bestand, ein Bewusstsein für den Klimawandel zu schaffen. Der Text wurde veröffentlicht auf: https://www.eike-klima-energie.eu/2020/10/12/klimastreik-angst-erzeugen-und-ein-wissenschaftliches-vakuum-schaffen/ Mit freundlicher Genehmigung durch EIKE.
Anna hat die Doku "I am Greta" gesehen und ist jetzt wütend. Wie es sich für die 16-jährige Klima-Aktivistin Greta Thunberg anfühlt, Morddrohungen zu bekommen, das hört ihr in dieser Folge. Kann ein Film, der in Potsdam spielt, geil sein? "Sag Du es mir" versucht genau das. Außerdem sprechen Anna und Selin darüber, warum "Social Distance" ein halbes Jahr zu spät kommt und ob ihr wirklich die fünfte Neuverfilmung von "Der geheime Garten" braucht.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Republikaner attackieren Biden Die US-Republikaner haben bei ihrem Parteitag die politischen Leistungen von Präsident Donald Trump gelobt und seinen demokratischen Herausforderer bei der Wahl im November, Joe Biden, scharf angegriffen. Die Redner warfen Biden unter anderem fehlende Härte beim Thema Kriminalität, eine wirtschaftsfeindliche Haltung und zu große Nachgiebigkeit gegenüber China vor. Zum Auftakt des auf vier Tage angesetzten Parteitags hatten die Delegierten in Charlotte im Bundesstaat North Carolina Trump offiziell zum Präsidentschaftskandidaten gekürt. Er will die Nominierung am Donnerstag bei einer Ansprache im Weißen Haus annehmen. Reisewarnung für Teile Frankreichs Die Bundesregierung hat eine Reisewarnung für den Großraum Paris sowie weite Teile der französischen Mittelmeerküste erlassen. Vor nicht notwendigen touristischen Reisen in die Hauptstadtregion Île de France einschließlich Paris sowie die Region Provence-Alpes-Côte-d'Azur werde wegen der gestiegenen Zahl von Corona-Infektionen gewarnt, teilte das Auswärtige Amt in Berlin mit. Die beiden Regionen waren zuvor zum Risikogebiet erklärt worden. Das bedeutet, dass sich Reiserückkehrer in Deutschland einem Test auf das Coronavirus unterziehen und bei einem positiven Ergebnis in eine zweiwöchige Quarantäne begeben müssen. Corona-Krise reißt Loch in Staatsfinanzen Der deutsche Staat hat wegen der Corona-Krise im ersten Halbjahr weniger Geld eingenommen als ausgegeben. Bezogen auf die gesamte Wirtschaftsleistung lag das Defizit von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen bei 3,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Das Bruttoinlandsprodukt brach im zweiten Quartal um 9,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal ein. Das ist der stärkste Rückgang seit Beginn der vierteljährlichen Berechnungen im Jahr 1970. In einer ersten Schätzung war das Bundesamt noch von einem Rückgang um mehr als zehn Prozent ausgegangen. EU richtet Appell an Moskau Im Fall des mutmaßlich vergifteten russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny hat die EU von Moskau eine "unabhängige und transparente Untersuchung" gefordert. Die Europäische Union verurteile schärfstens den "mutmaßlichen Angriff auf Nawalnys Leben", erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Die Berliner Klinik Charité, wo der prominente Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin seit Samstag behandelt wird, geht von einer Vergiftung des 44-Jährigen aus. Türkei und Griechenland kündigen Manöver im Mittelmeer an Griechenland und die Türkei haben jeweils eigene Militärmanöver im östlichen Mittelmeer angekündigt. Die Nachbarstaaten führen einen erbitterten Streit um Gasvorkommen. Griechenland setzte eine Übung südlich der Insel Kreta an. Das türkische Verteidigungsministerium reagierte mit der Ankündigung eines eigenen Manövers zur gleichen Zeit in der gleichen Region. Bundesaußenminister Heiko Maas startet am Dienstag einen Vermittlungsversuch im Gasstreit zwischen den beiden Ländern. Dazu reist er zu Gesprächen nach Athen und Ankara. Neuwahl in Israel vorerst abgewendet In Israel ist eine abermalige Neuwahl praktisch in letzter Minute abgewendet worden. Kurz vor Ablauf einer Frist billigte das Parlament in Jerusalem am Montagabend eine Gesetzesinitiative, die weitere Zeit für die Verabschiedung des Haushalts einräumt. Hätte die Knesset nicht bis Mitternacht zugestimmt, hätte sich das Parlament automatisch aufgelöst. Folge wäre die vierte Wahl in weniger als zwei Jahren gewesen. Greta Thunberg ist wieder zurück in der Schule Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg drückt nach einjähriger Auszeit wieder die Schulbank. Es fühle sich "großartig an, wieder zurück in der Schule zu sein", schrieb die 17-Jährige auf Twitter. Thunberg hatte den Schulbesuch unterbrochen, weil sie sich ganz auf ihren Einsatz für den Klimaschutz konzentrieren wollte. Bei den Vereinten Nationen beklagte Thunberg vergangenes Jahr in einer emotionalen Rede massive Versäumnisse beim Klimaschutz.
Immer mehr Autofahrer wehren sich gegen Diesel- und SUV-Bashing. Viele fühlen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt. Anhänger der Klima-Aktivistin Greta Thunberg drängen dennoch auf einen radikalen Kurswechsel in der Klimapolitik. Im Netz formieren sich Hunderttausende dagegen. Anhänger der Bewegung "Fridays for Hubraum" wollen Verbote und höhere Kosten für Autofahrer verhindern. Und tausende Beschäftigte in der bayerischen Autoindustrie zittern um ihre Jobs.
Die Umweltorganisation Germanwatch hat eine gemischte Bilanz des Weltklimagipfels von New York gezogen. "Ich würde es nicht als eine Showveranstaltung bezeichnen", so David Ryfisch. Er zeigte sich beeindruckt vom Auftritt der schwedischen Klima-Aktivistin Greta Thunberg.
Klima-Aktivistin Greta Thunberg mit Papst Franziskus zusammgentroffen / Bischof Fürst ruft zur Eröffnung der Bundesgartenschau zu umwelt- und klimafreundlichem Lebensstil auf / Papst drückt nach Großbrand von Notre-Dame seine Solidarität aus / Zentral-Dombauverein Köln ruft zu Spenden für Notre-Dame auf / Landesbischof Bedford-Strohm ruft in Karfreitagsbotschaft dazu auf Hass und Gewalt zu überwinden / Gnesener Erzbischof Polak hat gründliche Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch von katholischen Priestern gefordert
Außerdem: Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg wurde mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Eine neue Studie thematisiert das komplizierte Verhältnis von Politikern zu Twitter, Facebook und Co. Börsen-Reporterin Sophie Schimansky berichtet über das, was in dieser Woche an der Wall Street wichtig wird. Unter anderem geht es um Tesla und Boeing.
Außerdem: Das erste Werkstattgespräch der CDU zur Flüchtlingspolitik: Ein Kommentar von Marion Horn, Chefredakteurin der BILD am Sonntag. Die SPD hat ihre Ideen für eine Sozialstaatsreform verabschiedet. CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak spottet über die 16-jährige Klima-Aktivistin Greta Thunberg. Börsen-Reporterin Sophie Schimansky mit einem Ausblick auf die Woche an der Wall Street.