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„Der Tag in 2 Minuten“ hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden. Hier die heutigen Themen: Visagefahr für ZDF-Büroleiter Der frühere US-Botschafter Richard Grenell verlangt, dass Elmar Theveßen sein Visa für die USA entzogen wird. Theveßen ist Leiter des ZDF-Studios in Washington. Auf X bezeichnete Grenell ihn als „Aufwiegler“, für die es in Amerika keinen Platz gebe. Theveßen behauptete z.B., dass der ermordete US-Influencer Charlie Kirk dazu aufgefordert habe, Homosexuelle zu steinigen. Dies entspricht nicht den Fakten. Das ZDF erklärt, Theveßens Arbeit sei durch die Pressefreiheit geschützt. Keine Änderungen nach NRW-Wahl Die Bundesregierung sieht nach den Verlusten von CDU und SPD bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen keinen Anlass für eine Kurskorrektur. Die Wahl habe zunächst keine größeren Auswirkungen. Union und SPD wollen nach dem Wahl-Dämpfer jedoch ihre Zusammenarbeit in der Koalition verbessern. Kurswechsel bei Energiewende Wirtschaftsministerin Katherina Reiche sieht die Energiewende an einem Scheideweg. Im heute veröffentlichten Monitoring schlägt sie zehn Schlüsselmaßnahmen vor. Die fixe Einspeisevergütung für neue Solaranlagen will sie abschaffen und den Ausbau von Windanlagen auf See drosseln. Bauindustrie mahnt Regierung Der Verbandspräsident der Bauindustrie, Peter Hübner, hat die Bundesregierung mit scharfen Tönen kritisiert. Der Haushaltsentwurf 2026 sei ein Verschiebebahnhof. Man müsste deutlich mehr in die Straße und in Wasserwege investieren. Das Brückenbauprogramm werde man mit Sicherheit nicht stemmen können. Das Verkehrsministerium wies die Krtitik zurück. Einigung über TikTok Kurz vor Ablauf einer Frist zum Verkauf der Videoplattform TikTok in den USA hat US-Präsident Donald Trump eine Einigung angedeutet. Es gebe einen „Deal“, schrieb Trump. Er kündigte ein Telefonat mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping an.
Job-Kollaps: Berufe für immer verloren – was das für dich bedeutet und wie du jetzt gegensteuerst! Deutschland rutscht in eine spürbare Jobkrise, und zwar schneller als viele denken. Zwar reden manche weiter vom Fachkräftemangel, doch die Zahlen zeigen ein anderes Bild: weniger offene Stellen, mehr Unsicherheit und drastische Umbrüche. Weil KI, Rezession und Strukturwandel gleichzeitig wirken, brechen vor allem Routinetätigkeiten in Industrie, Standard-IT und Verwaltung weg – während neue Bedarfe erst langsam nachwachsen. Genau hier setzt unser Thema Job-Kollaps: Berufe für immer verloren an. Während klassische Aufgaben schrumpfen, entstehen Chancen in krisenfesten Bereichen: Gesundheit, Pflege, soziale Dienste, öffentlicher Sektor, KI-nahe Services sowie erneuerbare Energien. Deshalb lohnt sich ein gezielter Kurswechsel. Wer die eigene Erfahrung klug mit Zukunftsfeldern verbindet, gewinnt Tempo – und macht sich unabhängiger von Zyklus und Zufall. Statt abzuwarten brauchst du jetzt einen klaren, messbaren Plan. Analysiere ehrlich, welche Kernskills du mitbringst, und identifiziere systematisch die Lücken. Als Entwickler:in könntest du dich beispielsweise Richtung IT-Security oder Data Governance entwickeln; in Kombination mit Branchen wie Medizintechnik oder Energie entsteht ein besonders robuster Mix. So nutzt du dein bestehendes Know-how und positionierst dich dennoch für Wachstum. Upskilling darf nicht abstrakt bleiben, sondern muss sich rechnen. Starte deshalb mit praxisnahen Onlinekursen, Micro-Zertifikaten und internen Projekten, dokumentiere echte Use Cases mit KI-Tools und übersetze Ergebnisse in verwertbare Referenzen. Dadurch belegt dein Lebenslauf Wirkung statt Willen – und Recruiter erkennen auf einen Blick, warum du Mehrwert stiftest. Außerdem brauchst du Sichtbarkeit. Weil 70–80 % aller Jobs über Netzwerke vergeben werden, solltest du dein Umfeld reaktivieren: ehemalige Kolleg:innen, Kund:innen, Lieferanten und Mitstudierende. Parallel optimierst du LinkedIn, folgst Zielunternehmen, kommentierst fachlich, bittest um kurzes Sparring – und wandelst Gespräche konsequent in Chancen um. So beschleunigst du den Marktzugang, während andere noch zögern. Mein 3-Schritte-Plan für den Turnaround: Erstens Realitätscheck – bin ich kurz- oder mittelfristig betroffen, und wodurch genau? Zweitens Skill-Gap schließen – welche Zertifikate, Projekte und Deadlines bringen den größten Hebel? Drittens Marktzugang – Kontakte aktivieren, Referenzen zeigen, fokussiert wechseln. Im Ergebnis gilt: Job-Kollaps: Berufe für immer verloren ist kein Schicksal, sondern ein Weckruf, jetzt entschlossen zu handeln. Zum Schluss der Bewerbungs-Boost: Weil Interviews einer wiederkehrenden Logik folgen, trainierst du deine Antworten und belegst Aussagen mit Projekten. Dadurch erzählst du nicht nur eine starke Story, sondern erhöhst auch die Abschlusswahrscheinlichkeit – gerade dann, wenn der Markt rau ist.
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
Überblick: Preise, Gasspeicherfüllstand & CBAM Referenzpreis Bericht Bundesnetzagentur: Stromversorgung bis 2035 grundsätzlich gesichert, Kritik an Annahmen zu Batterieausbaupfad Batteriespeicher dominieren Netzanschlussanfragen: TenneT fordert Kurswechsel Bayernwerk: SNAP-Plattform erleichtert Netzanschluss-Überbauung SMA erhält erstes Zertifikat für netzbildende Batterie-Wechselrichter Ausbau des Nürnberger Transformatorenwerks durch Siemens Energy UBA-Studie empfiehlt Fortsetzung des Festpreissystems im nationalen Emissionshandel für 2026 DIHK-Studie: „Plan B“ zur Energiewende könnte Milliarden sparen Personalien der Woche: Professoren Veronika Grimm, Justus Haucap, Stefan Kolev und Volker Wieland als Wissenschaftlicher Beraterkreis für Reiche benannt Lesetipps: DIHK (2025): Plan B-Studie für Energiewende UBA (2025): Umsetzung des Preiskorridors im nEHS 2026.pdf Personalie der Woche: BMWE (2025): Wissenschaftlicher Beraterkreis Quellen: Bayerwerk-Netz.de (2025): Optimierung von Netzanschlusspunkten. BnetzA (2025): Bericht zu Stand und Entwicklung der Versorgungssicherheit im Bereich der Versorgung mit Elektrizität BnetzA (2025): Aktuelle Lage Gasversorgung EEX.com (2025): Indices - CBAM Reference Price Siemens Energy (2025): Siemens Energy investiert 220 Millionen Euro in Transformatorenfertigung in Nürnberg SMA.de (2025): SMA erhält erstes VDE-AR-N Einheitenzertifikat für netzbildende Batterie-Wechselrichter für den deutschen Markt SZ (2025): Ende eines Haushaltstricks TenneT.eu (2025): TenneT Germany fordert Kurswechsel bei Netzanschlüssen Kontakt: X (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
Wettbewerbsfähigkeit in der Eingliederungshilfe – ein Blick hinter die Kulissen der Stiftung Waldheim In dieser Episode der Reihe Wettbewerbsfähigkeit sichern spricht Kurswechsler Didi mit Karl-Georg Issing, Vorstand der Stiftung Waldheim. Die Einrichtung begleitet Menschen mit Behinderung und steht – wie viele Organisationen im sozialen Sektor – unter steigendem Veränderungsdruck. Gemeinsam blicken sie auf die Herausforderungen eines zunehmend komplexen Marktumfeldes und auf die Notwendigkeit, Organisationen zukunftsfähig zu gestalten. Markt, Mensch, Mitarbeit: Dreifacher Wettbewerbsdruck Für Carl-Georg Issing ist klar: Wettbewerbsfähigkeit im sozialen Bereich hat viele Gesichter. Neben den eigentlichen Kund:innen – also den Menschen mit Beeinträchtigung – sind es auch die Kostenträger und vor allem die Mitarbeitenden, die den Markt mitgestalten. Der Fachkräftemangel, steigende Anforderungen und sich verändernde Behinderungsbilder machen die Lage nicht einfacher. Besonders die Versorgung von Menschen mit hohem Hilfebedarf wird zur Herausforderung – regional wie bundesweit. Organisation entwickeln, bevor es eng wird Die Stiftung Waldheim hat sich früh entschieden, nicht auf Krisen zu warten. Im Mittelpunkt steht ein umfassender OE-Prozess, den Kurswechsel begleitet. Ziel: die Organisation zukunftssicher gestalten. Der Prozess hat eine beeindruckende Breite – die in dieser Episode angerissen wird. Besonders wichtig: eine Balance zwischen Stabilität und Entwicklung. Sinn allein reicht nicht – Anforderungen realistisch begegnen Auch wenn die Arbeit mit Menschen oft mit Sinnstiftung assoziiert wird, macht Herr Issing deutlich: Romantisieren hilft nicht. Die Aufgaben sind anspruchsvoll – körperlich, emotional und organisatorisch herausfordernd. Wer hier arbeitet, braucht mehr als nur Motivation auf Basis der Sinnstiftung. Es braucht Struktur, Unterstützung und gute Rahmenbedingungen, um langfristig bestehen zu können – für Mitarbeitende und für die Organisation als Ganzes. Jetzt reinhören – in eine ehrliche, praxisnahe Episode über Zukunftssicherung jenseits von Buzzwords
In der Debatte über den Sozialstaat unterstreicht die Union ihre Forderung nach einem Kurswechsel. Die SPD sieht Reformbedarf, distanziert sich aber von der Rhetorik des Koalitionspartners.
Die großen deutschen Autobauer haben ihre Elektropläne zurückgeschraubt. Statt auf ein schnelles Ende des Verbrennungsmotors zu setzen, verfolgen sie wieder flexible Antriebsstrategien. Hintergrund sind die schwache Nachfrage nach E-Autos, politische Unsicherheiten beim EU-Verbrennerverbot und stabile Märkte für klassische Benziner und Diesel.
Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet: #1: Warum bei einigen (Landes-)Banken die Kosten hochschießen – bei anderen aber nicht #2: Die Helaba liebäugelt mit der Aareal, fährt aber zugleich ihr eigene Immo-Portfolio runter. (K)ein Widerspruch? #3: Die LBBW verdient weiterhin sehr viel Geld, doch der Ausblick trübt sich ein #4: Beispiel NordLB: Wie spektakuläre Provisionserträge die bröckelnden Zinsergebnisse kompensieren #5: Liebling, ich habe die Bank geschrumpft: der eigenwillige Kurswechsel der HCOB #6: Deka, Union – und sonst nichts: Die Verbund-Player teilen den Markt für Publikumsfonds unter sich auf #7: Der Paypal-GAU – und die Frage, ob Wero zum Nutznießer wird =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Wir haben immer Ungewissheit und Risiken an den Aktienmärkten und es wird sich auch immer wieder was Neues ergeben, was wir heute alle noch nicht wissen. Was können wir daraus lernen? Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Seit unserem Halbjahresausblick 2025 hat sich einiges getan: Die US-Inflation zieht leicht an, während der Arbeitsmarkt schwächelt. Gleichzeitig deutet die Fed einen Kurswechsel an – und die EU und die USA schließen einen historischen Zolldeal. Wir sprechen über die strategische Einordnung mit unserem CIO Bernd Schimmer und geben Tipps, wie Anleger jetzt vorgehen können – von Einstiegszeitpunkten bis zur Portfolio-Streuung.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Dr. Paul Brandenburg enthüllt explosive Details über den heimlichen Kurswechsel der AfD und wie die Partei ihre eigenen Wähler hintergeht. Während Remigration und Leitkultur sang- und klanglos aus den Programmen verschwinden, eskaliert gleichzeitig der Zensurstaat mit nie dagewesenen Methoden. Ein schockierendes Gespräch über Verrat, Manipulation und den Kampf um die letzten Reste unserer Demokratie.
Diese Woche mit Sici Adrian – und diesem Themenmix: Intro (00:00) Ronaldos Bling Ring (03:43) Kurzmeldungen der Woche: Anstehendes Treffen zwischen Trump und Putin in Alaska | Trump hat Nationalgardisten nach Washington D.C. geschickt | Hungersnot in Sudan | Hitze im Süden Europas (05:42) In Gaza hat die israelische Armee am Wochenende offenbar gezielt Journalist:innen bombardiert (07:25) Merz hat angekündigt, die Waffenexporte nach Israel einzuschränken – und das hat jetzt Konsequenzen (15:46) Immer mehr junge Mädchen werden wegen Essstörungen im Krankenhaus behandelt (26:51) Nach Redaktionsschluss: Plastikabkommen vorerst gescheitert | Bahnchef Richard Lutz muss gehen | Sturzflut und Erdrutsche in Indien (37:43) Vorschau auf die hottesten neuen Album Releases (38:53) Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1pxS4XqthfkSSjq4Hv8fW24HDm8xXnQC_Cl3qTgBEULo/edit?tab=t.0 Wenn ihr von Essstörungen betroffen seid, findet ihr hier Hilfsangebote: https://www.bzga-essstoerungen.de/hilfe-finden/ Moderation: Sicilia Shehata, Adrian Schnellbächer Redaktion: Alina Andraczek Redaktion funk: Helen Schulte, Johanna Ewald Ton: Christian Pfeiffer, Leon Waterkamp Videoschnitt: Dario Niederprüm Filmproduktionsleitung: Hannah Reiss, Sarah Omar Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Episodencover: IMAGO / dts Nachrichtenagentur
In Folge #161 der E-Commerce Dudes schauen Daniel Höhnke und Tim Schestag auf eine mögliche Zeitenwende im E-Commerce: Könnte Shopify mit seinem neuen Universal Cart und AI-Storefront-Konzept zum größten Marktplatz der Welt für KI-Tools werden? Daniel hat bereits den klassischen MCP-Server bei Shopify getestet und teilt seine Eindrücke. Dazu werfen die beiden einen Blick auf den Start von Shopify Collective in Europa und die erneut beeindruckenden Q2-Zahlen.
Wegen des Kurswechsels der Bundesregierung in der Israel-Politik wird nicht nur in der Union heftig gestritten. Halten Sie das Aussetzen von Rüstungsexporten für den richtig Weg? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat seine Entscheidung verteidigt, Waffenexporte an Israel einzuschränken. Im ARD-Interview sagte Merz, die Entscheidung sei nicht kurzfristig gefallen. Es habe darüber seit Wochen Diskussionen gegeben. Er wies zurück, dass der Schritt ein Kurswechsel in der deutschen Israel-Politik sei. Man habe einen Dissens mit der israelischen Regierung, das halte eine Freundschaft aber aus, so Merz. An den Grundsätzen der deutschen Israel-Politik ändert das nach seinen Worten nichts. Merz' Entscheidung war auch innerhalb der Union teils auf Kritik gestoßen. Hier war die Rede von einem riskanten Kurswechsel. Auch wurde dem Kanzler vorgeworfen, über den Schritt vorab nicht informiert zu haben. Deswegen wurde auch eine Sondersitzung anberaumt, zu der sich Außenpolitiker von CDU und CSU zusammenschalten.
Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin am 15. August in Alaska, Vor Trump-Putin-Gipfel hochrangiges Ukraine-Treffen in Großbritannien, Lage an der ukrainischen Front bei Pokrowsk, Friedensabkommen zwischen Aserbaidschan und Armenien, Spannung in der Union über Kurswechsel in Israel-Politik, Japanische Stadt Nagasaki gedenkt der Opfer des Atombombenabwurfs vor 80 Jahren, Solingen will ein Jahr nach dem Anschlag wieder feiern, Griechenland kämpft weiter gegen großen Waldbrand nahe der Hauptstadt Athen, Hockey-EM der Frauen, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Hockey-EM der Frauen darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin am 15. August in Alaska, Vor Trump-Putin-Gipfel hochrangiges Ukraine-Treffen in Großbritannien, Lage an der ukrainischen Front bei Pokrowsk, Friedensabkommen zwischen Aserbaidschan und Armenien, Spannung in der Union über Kurswechsel in Israel-Politik, Japanische Stadt Nagasaki gedenkt der Opfer des Atombombenabwurfs vor 80 Jahren, Solingen will ein Jahr nach dem Anschlag wieder feiern, Griechenland kämpft weiter gegen großen Waldbrand nahe der Hauptstadt Athen, Hockey-EM der Frauen, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Hockey-EM der Frauen darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Israels Ministerpräsident Netanjahu hat den teilweisen deutschen Waffen-Lieferstopp scharf kritisiert. │ Nach dem Kurswechsel der Bundesregierung in der Nahost-Politik kommen Außenpolitiker von CDU und CSU zu einer Sondersitzung zusammen. │ US-Präsident Trump und der russische Staatschef Putin werden sich am Freitag in Alaska zu Gesprächen über die Beendigung des Ukraine-Krieges treffen.
Wegen des Vorgehens im Gazastreifen hat die Bundesregierung zum ersten Mal Sanktionen gegen Israel verhängt. Bis auf weiteres sollen keine Kriegswaffen mehr geliefert werden, die gegen die Palästinenser eingesetzt werden können. Bundeskanzler Friedrich Merz begründete das mit den neuen Plänen der Regierung von Benjamin Netanjahu, die Militäroffensive nochmal auszuweiten. Vizekanzler Lars Klingbeil verteidigte den Kurswechsel. Falsches müsse benannt werden. Die Linke nannte den Schritt überfällig. Deutliche Kritik kommt vom Zentralrat der Juden. Präsident Josef Schuster sagte, der deutsche Kurswechsel gefährde Israels Existenz.
Deutschland stoppt Waffenlieferung an Israel. Wie wird dieser Kurswechsel aufgenommen? UND in den Apotheken gibts Probleme mit dem E-Rezept: wir klären, was ihr tun könnt.
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat Israel zu einer „fundamentalen Änderung“ seiner Politik aufgefordert. Die humanitäre Lage in Gaza sei untragbar, so Wadephul nach seiner Nahostreise. Deutschland halte am Ziel der Zweistaatenlösung fest. Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen steigt der Druck auf Israel. Deutschland, Frankreich und Großbritannien sagen Hilfen zu. Doch reicht das aus? Der Druck auf die israelische Regierung nimmt zu: Frankreich will Palästina als Staat anerkennen. Angesichts der Bilder hungernder Kinder kündigt Donald Trump an, neue Hilfszentren im Gazastreifen einrichten zu wollen. Und auch die deutsche Bundesregierung reagiert. Bundeskanzler Friedrich Merz spricht öffentlich von einer dramatischen Versorgungslage und schickt Flugzeuge für eine Luftbrücke in Kooperation mit Jordanien. Laut den UN herrscht in Gaza inzwischen extreme Hungersnot, kleine Kinder leiden unter schwerer Mangelernährung, viele Menschen sind von der Versorgung abgeschnitten. Immer mehr Staaten fordern deswegen einen Kurswechsel. Zuletzt hatten 26 Länder ein sofortiges Ende des Krieges im Gazastreifen gefordert und das Vorgehen der israelischen Regierung bei den Hilfslieferungen scharf kritisiert. Auch innerhalb Israels wächst die Kritik: Zwei namhafte NGOs beschuldigen die eigene Regierung des Völkermords in Gaza. Gleichzeitig bleibt Israel bei seiner Linie. Ministerpräsident Netanjahu weist Hungervorwürfe zurück, und Finanzminister Smotrich spricht offen von Plänen einer dauerhaften Besetzung des Gazastreifens – mit mehr Siedlungen als vor dem Abzug 2005. Wie aussichtsreich sind die Hilfslieferungen für die hungernde Bevölkerung? Kann dadurch wirklich die eskalierende Hungerkatastrophe aufgehalten werden? Und wer wirkt eigentlich noch auf die israelische Regierung ein? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald mit Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktion & Moderation: Hannah Grünewald Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, Fish&Clips Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Mitarbeit: Iona Young, René Wiesenthal Sprecherin: Poliana Baumgarten Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin #gaza #israel #famine #middleeast #trump
In dieser Episode sprechen wir mit Leitlinienautor Thomas Kötter über die neue Früherkennung und Diagnostik in der S3-Leitlinie Prostatakarzinom.
Prominente SPD-Politiker fordern einen Kurswechsel im Umgang mit der israelischen Regierung. Die Union mahnt zur Zurückhaltung, aber die Zweifel wachsen.
Enthüllungsautor Michael Wolff redet über Jeffrey Epsteins Beziehung zu Donald Trump. Dem Agrarminister Alois Rainer sind die eigenen Gutachten peinlich. Und so schwimmen Sie sicher in Seen und Flüssen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: USA: »Trump und Epstein waren dieselbe Person« Kurswechsel in der Ernährungspolitik: Berater fordern von Agrarminister Rainer Steuersenkung auf FleischalternativenSchwimmen und Baden in natürlichen Gewässern: Diese Risiken lauern in Seen, Flüssen und im Meer+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Washington hat Ex-Präsident Donald Trump Waffenlieferungen an die Ukraine befürwortet - ein außenpolitischer Kurswechsel mit Signalwirkung? Außerdem: Trump-kritische Medien werden in den USA immer mehr bedrängt, Starmoderator Colbert verliert seine Sendung - ein weiterer Schritt in Richtung Autokratie? Ein Gespräch mit ARD-Korrespondent Ralf Borchard.Großbritannien und Deutschland nähern sich politisch wieder an: Friedrich Merz unterzeichnet in London einen Freundschaftsvertrag mit Premier Keir Starmer - was steht in dem Papier? Ein Beitrag von Franziska HoppenIm Nahen Osten verschärft sich die Lage: In Syrien kämpft eine islamistische Regierung um die Macht, während Drusen-Milizen im Süden Widerstand leisten. Die EU hält sich zurück - ein Fehler! Eine Kommentar von Moritz Behrendt.Immer wieder werden in Bayern abgelehnte Asylbewerber abgeschoben, obwohl sie arbeiten oder eine Ausbildung machen. Wie ist die rechtliche Lage? Eine Recherche von Johannes Leininger
Eine Kommission hat 35 Vorschläge für einen handlungsfähigen Staat aufgeschrieben. Die lesen sich fast alle gut - und seltsam vertraut. Die entscheidende Frage lautet: Wer wagt die Umsetzung?
Folge 1/3: 2017 schockt Netflix Hollywood: Der Streaming-Gigant zahlt der legendären TV-Produzentin Shonda Rhimes eine Rekordsumme, damit sie exklusiv neue Serien für Netflix entwickelt. Damit fordert Netflix die etablierten Hollywood-Studios direkt heraus und läutet den Beginn der Streaming-Kriege ein. Doch nach der Covid-Pandemie wendet sich das Blatt: Das Geschäft verändert sich rasant, und Netflix muss einen Kurswechsel vornehmen, um an der Spitze zu bleiben.Folge „Kampf der Unternehmen“ jetzt in deiner Podcast-App, um keine Folge zu verpassen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Trump hat Putin ein Ultimatum gestellt und mit der NATO Waffenlieferungen für die Ukraine vereinbart. Nico Lange von der Münchner Sicherheitskonferenz analysiert, was hinter dem Kurswechsel des US-Präsidenten steckt.
Claudia Plattner warnt vor zu viel Sorglosigkeit in Sachen Cybersicherheit. „Wer jetzt an der Sicherheit spart, der wird es irgendwann bitter bereuen“, erklärt die Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Jedes Unternehmen sei gefordert, sich vor Angriffen zu schützen. Das Risiko, wochenlang den Betrieb einstellen zu müssen oder sogar das gesamte Unternehmen zu verlieren, ist aus Plattners Sicht zu groß.07:04Donald Trump vollzieht offenbar einen Kurswechsel. Er droht mit härteren Sanktionen und will die Ukraine mit amerikanischen Waffen unterstützen – bezahlt von den Europäern. Das soll Putin unter Druck setzen und die NATO besänftigen.01:11Der Amtssitz des Bundespräsidenten wird saniert, Staatsbankette und Empfänge müssen ausweichen. Frank-Walter Steinmeier zieht vorübergehend vom Schloss Bellevue in einen nüchternen Zweckbau um, der alles andere als repräsentativ ist. Renovierung und Umzug kosten mehrere hundert Millionen Euro.04:13Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump zeigte sich Wladimir Putin gegenüber bislang unterwürfig. Nun geht er offen auf Distanz. Das könnte eine Reaktion auf Putins Verhalten sein, meint Marcus Pindur. Der lasse ihn schwach erscheinen. Das hält der großmäulige Trump nicht aus. Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Donald Trump will Wegweisendes zur amerikanischen Russland-Politik verkünden. Zuletzt zeigte sich der US-Präsident verärgert über seinen russischen Amtskollegen. Kommt jetzt die Wende im Ukrainekrieg?
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Diese Woche unterzeichnete Donald Trump eine Verordnung, die die Abschaffung staatlicher Subventionen für Solar- und Windkraft sowie andere grüne Technologien einleitet. Unterstützt wird die Maßnahme durch das neue Haushalts- und Steuergesetz „One Big Beautiful Bill Act“.
Heftige Debatte im Bundestag: Die Generalaussprache zum Haushaltsentwurf 2025 zeigt tiefe politische Gräben zwischen Regierung und Opposition. Kanzler Merz spricht von einem wirtschaftspolitischen Kurswechsel – die Kritik reicht von „Wahlbetrug“ bis „Politik für Reiche“. Der Streit um Schulden, Investitionen und soziale Gerechtigkeit dürfte noch lange andauern.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Wir starten mit der Haushaltsdebatte im Bundestag. Kanzler Merz will mit Rekordschulden einen wirtschaftlichen Kurswechsel einläuten. „Wahlbetrug“ ist nur einer der Vorwürfe der Opposition. Zehn Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ blicken wir in unserem zweiten Artikel zurück. Was haben wir geschafft? Zuletzt beschäftigen wir uns mit einem chinesischen Flugzeugträger in Hongkong. Ist China wirklich so mächtig, wie es tut?
Die AfD dominiert die Generaldebatte im Bundestag – mit strategischem Kurswechsel und provokanter Rhetorik. Gleichzeitig ringt die demokratische Mitte um Haltung, Abgrenzung und Einigkeit. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über das Lagebild der parlamentarischen Demokratie - und was auf dem Spiel steht. Außerdem geht es in „Machtwechsel“ um die Neubesetzung von drei Richterposten am Verfassungsgericht - und den Streit um die Personalie Brosius-Gersdorf. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Kurswechsel bei der Unterbringung renitenter Asylsuchender, Schüsse bei Hilfsgüterverteilungen in Gaza, «Die Idee»: Junge in die Gemeindepolitik
Ein plötzlicher Kurswechsel, ein verschwindender Frachter und zwei Mächte mit langer strategischer Verbindung: Ein Flug der luxemburgischen Cargolux sorgte für internationale Spekulationen. Inmitten des eskalierenden Konflikts zwischen Israel und dem Iran rücken die Kooperationen zwischen China und dem Iran ins Licht.
Kurswechsel in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik und mehr diplomatische Gespräche mit Russland: Das fordern mehr als 100 SPD-nahe Personen in einem offenen Brief. Bringt uns das dem Frieden in Europa näher? Diskussion mit Dr. Bernd Rother, Historiker und SPD-Experte. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Mehrere SPD-Politiker stellen sich gegen den Kurs der Bundesregierung in der Außen- und Sicherheitspolitik und fordern einen anderen Umgang mit Russland. In einem Grundsatzpapier kritisieren sie die höheren Ausgaben für Verteidigung und die Aufrüstungspläne. Das schaffe nicht mehr Sicherheit, sondern würde destabilisieren. Auch neue US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, halten sie für falsch. Gleichzeitig gibt es die Forderung, sich Russland wieder anzunäheren und das Gespräch zu suchen. Es brauche eine schrittweise Rückkehr zur Entspannung der Beziehungen. Zu den Unterzeichnern des Papiers gehören unter anderem Ex-Fraktionschef Mützenich, der ehemalige Parteichef Walter-Borjans sowie der frühere Finanzminister Eichel und der Außenpolitiker Stegner. Innerhalb der SPD stößt der vorgeschlagene Kurswechsel vielfach auf Ablehnung.
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Länder wie Thailand, China oder Singapur melden tausende Neuansteckungen pro Tag. Wie reagieren die Behörden auf diese neue Variante? Wir fragen nach bei unserem Korrespondenten in Bangkok. Die weiteren Themen: Ende vergangener Woche hat sich Kanzler Friedrich Merz ungewohnt kritisch über Israels Kriegsführung geäussert. Ist das ein Kurswechsel? Das Schweizer Solar-Unternehmen Meyer Burger stoppt die Modul-Produktion in den USA. Mehr als 280 Mitarbeitende vor Ort verlieren ihren Job.
Wohin führen Friedrich Merz' außenpolitische Kurswechsel? Und woher rührt des Kanzlers neuerliche Plauderlaune über die Telefonate mit anderen internationalen Politiker-Kollegen? Unter anderem darum geht es in dieser Folge von „Machtwechsel“. Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über die geplanten Kürzungen im Beauftragtenwesen und den ersten Koalitionsausschuss der schwarz-roten Regierung. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wie kam es zum Kurswechsel des Kanzlers gegenüber Israels Regierung – und was bedeutet das konkret?
Die SPD stellt ihr Personal für die neue Bundesregierung vor. Die EU blickt mit Sorge auf einen möglichen Kurswechsel in Rumänien. Und Rapper Sean »Diddy« Combs muss sich vor Gericht in New York verantworten. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Klingbeilisierung der SPD: So brutal wie Schröder Präsidentschaftsfavorit Simion in Rumänien: Er bewundert Trump und hält nicht viel von Europa Sexhandel, »Freak-offs«, Babyöl: Was Sie zum Prozess gegen Sean »Diddy« Combs wissen müsse+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Das US-Bildungsministerium streicht der Universität Harvard Fördergelder in Milliardenhöhe. Dies, weil sich die Eliteuniversität weigerte, den von Trumps Regierung geforderten politischen Kurswechsel umzusetzen. Mit welchen Folgen? Das Gespräch mit Julia Amalia Heyer, US-Korrespondentin des Spiegel. Weitere Themen: Russland wirft der Ukraine Verbrechen an der Zivilbevölkerung in der russischen Region Kursk vor. Eine unabhängige Aufarbeitung der Geschehnisse wird allerdings von Russland selbst verhindert - und auch andere Faktoren lassen an der russischen Darstellung zweifeln. In der Baubranche wird händeringend nach Fachkräften gesucht. Es fehlt vor allem an Maurern, aber auch Vorarbeiter und Poliere sind gesucht. Nun macht die Branche einen Wandel und versucht, mehr Frauen für die Arbeit auf dem Bau zu begeistern.
Tierschutzskandale, blaue Zungen im Grand Prix-Sport, oder Dreijährige, die sich hoch aufgerichtet vorne spektakulär bewegen, aber hinten nicht hinterherkommen – das Ansehen des Pferdesports in der Welt und auch innerhalb der eigenen Blase ist angeknackst. FN-Präsident Martin Richenhagen ist sich dessen bewusst und stellt sich der Herausforderung, das Image des Pferdesports zu verbessern. Und zwar von innen heraus. Härtere Strafen für Tierquäler, Prüfungsnoten, die auf die Gesunderhaltung und das Wohl des Pferdes abzielen, mehr Verantwortung für Richter – Martin Richenhagen hat viele konkrete Ideen, die er in seiner Amtszeit bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung auf den Weg bringen will. Welche Ideen das sind und wie man sie umsetzen kann, hat Richenhagen uns in dieser Podcast-Folge verraten. Es geht in dieser Folge auch um den Einfluss von Social Media: Die FN will mit Aktivisten ins Gespräch kommen, um deren Perspektiven besser zu verstehen und Brücken zu bauen. Wie können diese Debatten konstruktiv zu einer Verbesserung des Pferdesports werden, statt ihn zu kannibalisieren? Ein weiteres heiß diskutiertes Thema: Durch Kosteneinsparungen soll mehr Geld zur Förderung des Breitensports, für Reitvereine und Turnierveranstalter bereitstehen. Doch was genau können Initiativen sein, die das Pferdewohl wieder vor alles andere stellen und dafür sorgen, dass Reitsport nicht noch elitärer wird? Und schließlich: Wie will die FN Turniersport und Breitensport näher zusammenbringen? Und welche Verantwortung tragen Spitzenreiter dabei? Diese Folge liefert spannende Einblicke in die Zukunft des Pferdesports – jetzt reinhören!
Mehr als 100 Wirtschaftsverbände haben sich mit einem dringenden Appell an die Verhandler der künftigen Bundesregierung gewandt. Sie warnen vor einer sich zuspitzenden Wirtschaftskrise und fordern strukturelle Reformen, niedrigere Steuern und eine Entlastung bei den Energiekosten. Ohne eine wirtschaftspolitische Kehrtwende drohe Deutschland ein langfristiger Abschwung.