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Ja du hast richtig gelesen. Du bist gar nicht krank. Die Symptome sind nur eine Randerscheinung. Was du hast ist etwas ganz anderes...Es liegt daran, dass Du die Nebendarstellerin Deines Lebens bist. Nicht die Hauptrolle...Und es ist anders heilbar als Du bisher dachtest... Du möchtest künftig die Identität der kranken Frau umschreiben? In die Frau, die wahrhaft frei ist? In die Frau, die wahrhaft frei ist? Die Frau, die die Erlaubnis ihrer Eltern hat endlich sie selbst sein zu dürfen und dich endlich gut genug zu fühlen?Hier geht es zur Probesession (Bezogen rein auf die "Krankheit", physisch wie psychisch,): Schick mir vorab eine Mail an hallo at verenafassbender.com mit einer Zusammenfassung Deiner Historie. Maximal 1000 Zeichen. Der Text muss mindestens 48 Stunden vor dem gebuchten Termin vorliegen. 1) Nimmst Du Medikamente?2) Wie heißen Deine Symptome und wie lange hast du sie schon?3) Hast Du Depressionen, Panikattaken oder andere psychische Störungen?4) Wie stark sind Deine Symptome in einer Skala von 1-10?Dauer der Session: 20 MinutenBuchbar unter: https://py.pl/2Cz9rZ Widerruf nicht möglich. Buchung auf Eigenverantwortung. Heilversprechen sind aufgrund rechtlicher Lage ausgeschlossen. Oder möchtest Du gleich das volle Paket? Buch dir hier das komplette Premium Mentoring: www.verenafassbender.com/arbeitemitmir
"Make Wissenschaft Great Again" - Warum wir für die Unabhängigkeit der Hochschulen unsere Stimmen erheben müssen.von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne(Hördauer ca. 21 Minuten)Rätsel des Lebens. Wie, um Himmels willen, geschieht es, dass ein Buch, ein Artikel, ein Aufsatz zu leben beginnt? Worte, die wir geschrieben haben, trafen auf Menschen wie ein magischer Bumerang, der eben diese Menschen zu uns zurückholt?Es ist doch so: Wir schreiben ein Buch, einen Aufsatz, eine Kolumne. Der Text wird „publiziert“, dem lesenden Publikum ausgeliefert. Fremde und vertraute Menschen lesen jene Worte und Sätze, die uns Autorin oder Autor in den Sinn kamen, als wir geschrieben haben. Wir haben keine Kontrolle darüber, was unsere Leserschaft mit unseren Gedanken, Einfällen und Formulierungen anfängt. Meistens erfahren wir das nicht, manchmal aber doch.Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Mon, 18 Aug 2025 17:35:44 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17121689/f946f872-ba0d-40d9-bdf0-18e8386f1c5b e9a08f49dde35f271527ef3a01583848 KÄS-Termine 2025 Fr. 19.09. / Fr. 19.12. Kontakt per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibt es hier Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. 00:00:00 Vor dem Salon Wolfgang und Stefan kündigen ihren bevorstehenden Live-Podcast in Frankfurt an und steigen dann mit einem aktuellen Trendthema ein: Labubus. Sie analysieren das Phänomen der kleinen Sammelfiguren des chinesischen Unternehmens Popmart, die weltweit einen Hype ausgelöst haben. Diskutiert werden die strategische künstliche Verknappung, der hohe Sammlerwert und die geopolitische Dimension: China entwickelt sich von der "Werkbank der Welt" zu einer Nation, die mit eigenen Marken und IPs kulturelle Softpower global etabliert. Der Hype wird auch als Ausdruck einer gesellschaftlichen "Verplüschung" interpretiert – ein Wunsch nach Trost und Kuscheltieren in harten Zeiten. 00:13:14 Alaska-Gipfel Das Treffen zwischen Trump und Putin in Alaska wird analysiert. Während die Körpersprache zunächst einen Vorteil für Putin nahelegt, ist das Ausbleiben eines schnellen Deals keine Überraschung. Die Diskussion kritisiert die spekulative Medienberichterstattung im Vorfeld und beleuchtet die sich wandelnde Haltung zum Ukraine-Krieg. Im Kontrast zu harten Forderungen nach einem militärischen Sieg Russlands steht die neue Rhetorik von Bundeskanzler Friedrich Merz, der nun auf einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen drängt. Empfohlen wird die Arte-Doku "Die Nuklearfalle", die die Abhängigkeit der USA von russischem Uran für ihre KI- und Energie-Ambitionen aufzeigt. Abschließend wird ein Film von Wim Wenders kritisiert, der eine problematische Analogie zwischen der Kapitulation im Zweiten Weltkrieg und dem heutigen Ukraine-Konflikt zieht. 00:43:12 Trumps demographische Siegeserklärung Stefan beleuchtet die weitreichenden Folgen von Donald Trumps Politik, die erstmals seit 50 Jahren zu einer negativen Migrationsbilanz in den USA geführt hat. Er skizziert, wie Einwanderung seit den 1960er Jahren das enorme Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum der USA befeuert und die amerikanische Softpower gestärkt hat. Die Abkehr von dieser Politik gefährdet ein prognostiziertes BIP-Wachstum von fast neun Billionen Dollar und schwächt den Wissenschafts- und Technologiesektor, der stark von "importierter Kompetenz" abhängig ist – über die Hälfte der promovierten Informatiker und Ingenieure sind nicht in den USA geboren. Die zentrale These lautet, dass die gigantischen Investitionen in KI auf der spekulativen Hoffnung beruhen, dieser von Menschen verursachte demografische und ökonomische Aderlass könne durch Maschinen kompensiert werden. 00:58:57 Salon für Juli 2025 Ein kurzer Übergang zum Hauptteil des Salons. 00:59:54 Empire of AI & Sam Altman Im Zentrum steht die Diskussion zweier Bücher über OpenAI und seinen Gründer Sam Altman. Die Debatte dreht sich um die quasi-religiöse Überzeugung der Tech-Elite, eine künstliche Superintelligenz (AGI) erschaffen zu können, die alle Probleme der Menschheit löst. Dieser Glaube rechtfertigt einen neuen, digitalen Kolonialismus: die rücksichtslose Ausbeutung von globalen Daten, menschlicher Arbeitskraft in Billiglohnländern (Clickworker) und natürlichen Ressourcen wie Wasser. Sam Altmans manipulative und lügenhafte Führungskultur sowie die internen Machtkämpfe, die zu seiner kurzzeitigen Entlassung führten, werden detailliert nachgezeichnet. Kritisiert wird auch das enge Bündnis zwischen den Tech-Konzernen und dem US-Staat, das weit über normale Lobbyarbeit hinausgeht. Die ökonomische Vision, menschliche Arbeit durch KI zu ersetzen und die Bevölkerung mit einem Grundeinkommen zu versorgen, wird als fundamental fehlerhaft und nicht-kapitalistisch entlarvt, da sie die Quelle der Wertschöpfung – die menschliche Arbeit – eliminiert. 03:00:30 Dorothee Elmiger: Die Niederländerinnen Wolfgang empfiehlt den Roman "Die Holländerinnen" von Dorothee Elmiger. Das Buch besticht durch seine komplexe Erzählstruktur: Es handelt sich um die Mitschrift einer Poetikvorlesung, in der eine Schriftstellerin über ihre Teilnahme an einem Theaterprojekt berichtet, das wiederum das Verschwinden zweier Frauen im Dschungel untersucht. Das gesamte Werk ist in indirekter Rede verfasst, wodurch mehrere Reflexionsebenen entstehen. Trotz dieser intellektuellen Konstruktion gelingt es dem Roman, eine unmittelbare und ergreifende Wirkung zu entfalten und zentrale Fragen über Literatur, Verantwortung und die Möglichkeit ekstatischer Erfahrung zu stellen. 03:14:12 Carlott Bru: Wohnungstausch: Ich will deine, nimm du meine Basierend auf einem Artikel aus "Die Zeit" analysiert Stefan, warum das Konzept des Wohnungstauschs in Deutschland scheitert. Das Hauptproblem ist ökonomischer Natur: Ältere Menschen in großen, günstigen Altbauwohnungen haben keinen Anreiz, in deutlich teurere, kleinere Wohnungen mit neuen Mietverträgen zu ziehen. Statistiken belegen das Missverhältnis: Auf eine Person, die sich verkleinern will, kommen fünf Parteien, die eine größere Wohnung suchen. Staatliche Tauschprogramme haben nur marginalen Erfolg. Das Fazit: Wohnungstausch ist eine gut gemeinte Idee, die an der Realität des Mietmarktes und den finanziellen Anreizen zerschellt. 03:20:31 Ted Kaczynskis Manifest Wolfgang wirft einen Blick auf das 30 Jahre alte Manifest des "Unabombers" Ted Kaczynski und zeigt dessen verblüffende Aktualität auf. Kaczynskis Hauptfeind war nicht nur die Technologie, sondern der von ihm definierte "Leftismus", der Feminismus, Homosexuellen-Rechte und Political Correctness umfasst. Viele seiner Argumente – die Kritik an einer übersozialisierten Gesellschaft, der Hass auf westliche Zivilisation und Rationalität – finden sich heute eins zu eins in den Diskursen der Neuen Rechten und im Kulturkampf wieder. Wolfgang dekonstruiert Kaczynskis Denken als inkohärent, da es den Kapitalismus ignoriert und paradoxerweise ein hochmodernes Konzept wie "Selbstverwirklichung" einfordert, um die Moderne zu bekämpfen. 03:43:17 Isolde Ruhdorfer: Es ist kein Zufall, dass Russland ukrainische Kinder entführt Stefan präsentiert alarmierende demografische Zahlen aus einem Krautreporter-Artikel. Die Bevölkerung der Ukraine ist seit den 90er-Jahren von über 50 Millionen auf heute geschätzte 38 Millionen oder weniger geschrumpft. Allein zwischen 2022 und 2023 gab es einen Rückgang von 8,1 Prozent. Gleichzeitig kämpft auch Russland mit einer demografischen Krise und hat die Veröffentlichung von Geburten- und Sterblichkeitsstatistiken eingestellt. Der Text legt nahe, dass Russlands demografischer Kollaps ein zentraler, uneingestandener Kriegsgrund sein könnte, um durch die Annexion der Ukraine die eigene Bevölkerung zu vergrößern. 03:47:30 Marie-Kristin Boese: Als kolumbianischer Söldner im Ukraine-Krieg Wolfgang fasst einen Tagesschau-Bericht über kolumbianische Söldner zusammen, die für die Ukraine kämpfen. Hauptmotivation ist das Geld: Statt 400 Dollar in der heimischen Armee verdienen sie 3.000 Dollar im Monat. Der Artikel schildert die brutale Realität des Krieges, insbesondere die erdrückende russische Überlegenheit bei Drohnen. Diese Söldner werden als "Kanonenfutter" eingesetzt und riskieren zudem, bei einer Gefangennahme von Russlands Verbündeten wie Venezuela direkt an Moskau ausgeliefert zu werden. 03:51:01 Carl Zimmer: For Some Patients, the ‘Inner Voice' May Soon Be Audible Stefan erörtert einen Artikel der New York Times über Fortschritte bei Gehirn-Computer-Schnittstellen. Forscher können inzwischen Sprache mit hoher Genauigkeit direkt aus der Gehirnaktivität von gelähmten Patienten dekodieren. Die Technologie wirft jedoch grundlegende ethische Fragen zur "mentalen Privatsphäre" auf: Wie stellt man sicher, dass nur bewusst zur Kommunikation gedachte Gedanken ausgelesen werden und nicht die unkontrollierte "innere Stimme"? Die Forschung stößt dabei an die Grenzen des Verständnisses, wie das Gehirn überhaupt denkt, bevor Gedanken in Sprache formuliert werden. 04:00:47 Tichys Einblick: Friedrich Merz, hör die Signale, es ist das letzte Gefecht Im Rahmen einer "Feindbeobachtung" seziert Wolfgang einen Artikel des rechtskonservativen Magazins "Tichys Einblick". Der Text attackiert Bundeskanzler Friedrich Merz scharf von rechts, macht ihn für die steigende Zahl von Insolvenzen verantwortlich und wirft ihm Wortbruch bei Steuersenkungen vor. Wolfgang identifiziert als treibende Kraft dahinter den reaktionären Lobbyverband "Die Familienunternehmer" und interpretiert den Artikel als Versuch, eine Brücke für enttäuschte konservative Unternehmer zur AfD zu bauen. Die im Artikel geäußerte Kritik an der Staatsverschuldung wird als ökonomisch ignorant entlarvt, da sie verschweigt, dass diese Ausgaben größtenteils wieder in die Privatwirtschaft zurückfließen. 04:08:54 Novus Quartet spielt Brahms Streichquartette Zum Abschluss gibt es eine musikalische Empfehlung von Wolfgang: eine neue Einspielung der drei Streichquartette von Johannes Brahms durch das Novus Quartet. Er erläutert, wie sehr Brahms unter dem Erbe Beethovens litt und sich lange schwertat, seine eigenen Quartette zu veröffentlichen. Die Interpretation des Novus Quartetts wird für ihren vollen, symphonischen "Schönklang" gelobt, der die dichte motivische Arbeit und die komplexe Struktur der Werke zugänglich macht und auch Brahms-Skeptiker begeistern kann. Literaturliste Erleben wir einen neuen Kolonialismus? Ja, sagt Karen Hao und erklärt in ihrem Buch “Empire of AI. Dreams and Nightmares in Sam Altman's OpenAI”, wie die KI-Konzerne sich die digitale sowie analoge Welt einverleiben und wie Altman immer mächtiger werden konnte. penguin.co.uk Wer ist der Erfinder von ChatGPT? Keach Hageys Biografie “Sam Altman. OpenAI, Künstliche Intelligenz und der Wettlauf um unsere Zukunft” erzählt die erstaunliche Geschichte des neuen Silicon-Valley-Gurus. bastei-luebbe.de Zwei Holländerinnen verschwinden bei einer Wanderung durch den lateinamerikanischen Regenwald. Eine Schriftstellerin und eine Truppe um einen Theatermacher spüren ihnen nach. Abgründe und existenzielle Erfahrungen tun sich in dem grandiosen Roman “Die Holländerinnen” von Dorothee Elmiger auf. hanser-literaturverlage.de Der Wohnungstausch ist eine Verlegenheitslösung in der Wohnkrise, die es nur in Form von Hoffnung und Glauben gibt. Carlotta Brühwiler hat darüber geschrieben. zeit.de Vor 30 Jahren erschien das Unabomber-Manifest von Ted Kaczynski. Liest man es heute erneut, begegnet man nahezu sämtlichen aktuellen rechten Diskursen. edition-nautilus.de Demografie bestimmt den Ukraine-Krieg, schreibt Isolde Ruhdorfer. Um beide Länder steht es dramatisch schlecht. krautreporter.de Wer kämpft eigentlich in der Ukraine außer Ukrainern? Zum Beispiel kolumbianische Söldner, berichtet Marie-Kristin Boese. tagesschau.de Künstliche Intelligenz liest neuerdings menschliche Gehirne aus. Zum medizinischen Fortschritt und unserer “mentalen Privatsphäre” schreibt Carl Zimmer. nytimes.com Was denkt der konservative und rechte Mittelstand über Friedrich Merz? Offenbar will man schon bald eine AfD-Regierung. tichyseinblick.de Johannes Brahms hat drei große Streichquartette komponiert, das faszinierende Novus Quartet hat sie neu eingespielt. aparte.lnk.to full no Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt 3730
„Easy Livin'“ ist ein echter Hardrock-Klassiker und war einer der größten Erfolge der Band Uriah Heep. Veröffentlicht wurde der Song im Jahr 1972 und er hat nichts mit dem Klischee vom leichten Leben - Sex and Drugs and Rock'n'Roll - zu tun hat. Der Text geht deutlich tiefer, denn er feiert ein sinnstiftendes und deshalb leichtes Leben.
Vor einigen Tagen hat Trump sein “One Big Beautiful Bill Act” durchgesetzt und das Gesetz wird kontrovers diskutiert und kritisiert. Aber worum geht es dabei eigentlich?Ein Standpunkt von Thomas Röper.Andrej Schitow ist in meinen Augen einer der besten USA-Kenner, die es in Russland gibt. Er war vier Jahrzehnte als Korrespondent in den USA und ist dort entsprechend gut vernetzt und kennt den Washingtoner Apparat von innen. Daher habe ich schon viele seiner Analysen übersetzt, die er für die russische Nachrichtenagentur TASS schreibt.Nun hat Schitow in einem Artikel erklärt, was es mit Trumps “One Big Beautiful Bill Act”, dem “Gesetz über einen einzigen, großen, schönen Gesetzentwurf”, auf sich hat, das Trump gerade durch die US-Parlamente gepeitscht hat. Ich habe den russischen Artikel übersetzt.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:„Robin Hood umgekehrt“: Wie Trump seinen Platz in der Geschichte gesichert hatAndrej Schitow über die Folgen des „Big Beautiful Bill“ des Weißen Hauses und warum Elon Musk eine Taschenpartei brauchtDer republikanische US-Präsident Donald Trump hat endlich sein begehrtes Gesetz bekommen, so „groß und schön“, wie noch niemand zuvor eines hatte. Am 4. Juli, dem 249. Geburtstag Amerikas, unterzeichnete er ein Gesetz zur Finanzierung seines Reformprogramms, das keinen offiziellen Namen hat, aber inoffiziell als One Big Beautiful Bill Act (OBBBA, „Gesetz über einen einzigen großen schönen Gesetzentwurf“) bekannt ist. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes unglaublich lang: Der Text umfasst ganze 940 Seiten.„Alle auf einen Streich“Laut dem liberalen New York Magazine (NYM) ist OBBBA „das umfassendste Gesetz in der amerikanischen Geschichte“.„Andere Präsidenten nutzten den als 'budget reconciliation' bekannten Mega-Paket-Trick, um die Obstruktion ihrer Initiativen durch den Senat zu umgehen“, erklärt das liberale Magazin. „Aber vor Trump hat niemand die Gesetzgebung eines ganzen Jahres, die in vielerlei Hinsicht große Veränderungen in der föderalen Politik und im Personalbereich erfordert, in einem einzigen Gesetzentwurf zusammengefasst, in einer Agenda nach dem Prinzip 'Alles auf einen Streich' (One-and-Done), ohne einen 'Plan B' für den Fall des Scheiterns.”Nach Ansicht des Magazins „war es wahrscheinlich genau diese Strategie mit hohem Risiko, aber noch höherem Ertrag, die es den Führern der Republikaner ermöglichte, fast ihre gesamte Anhängerschaft davon zu überzeugen, den Gesetzentwurf zu unterstützen, von dem sie wussten, dass er unpopulär sein würde, sobald die Menschen endlich seinen Charakter erkennen würden: „Robin Hood umgekehrt“....https://apolut.net/was-es-mit-trumps-one-big-beautiful-bill-act-auf-sich-hat-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sat, 05 Jul 2025 04:00:00 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17075154/a9d6ef39-1f90-4234-8676-2ed2d782ad20 173d9691e6cc2ce1c5a3e9284072aa7d Wolfgang und Stefan treffen sich vorm Salon Live-Termine 2025 Fr. 19.09. / Fr. 19.12. Tickets per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. Literatur Springer-Journalist Robin Alexander erzählt in „Letzte Chance. Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ das Scheitern der Ampel nach und versucht sich an Erklärungen für den ganz auf Migration ausgerichteten Wahlkampf. Das Sittenbild der Politik ist unfreiwillig auch eines des Journalismus. penguin.de Der große Regisseur Dominik Graf legt mit „Sein oder Spielen. Über Filmschauspielerei“ ein anekdotenreiches Erinnerungsbuch über seine Arbeit mit Schauspielern vor, das zugleich ein Kompendium über Schauspielerei und ein persönlich gehaltenes Lexikon großer Momente der Filmgeschichte ist. chbeck.de Sam Altman verkauft uns seine KI als „Gentle Singularity“. Wenn die Versprechen so gut aufgehen wie alle vorherigen des Silicon Valley, wird es schlimm. blog.samaltman.com Wie ist es, wenn man plötzlich durch Krypto-Investments einen Klassensprung vollzieht? In seinem Buch „Tausendmal so viel Geld wie jetzt“ trifft sich der Schriftsteller Juan S. Guse mit ungewöhnlichen Krypto-Millionären: Sie protzen nicht in Dubai oder auf Yachten, sie sind Sleeper. fischerverlage.de In der NYT diskutieren die Demoskopen Nate Silver und Kristen Soltis Anderson über Trumps Umfragewerte. Wir ziehen auch Lehren für die Bundesregierung daraus. nytimes.com Die Schriftstellerin Barbi Marković nennt ihre Poetikvorlesungen „Stehlen, Schimpfen, Spielen“ und erklärt ihr Schreiben so geistreich wie amüsant. rowohlt.de MIT-Forschung zu KI als Assistenz im Schreibprozess zeigt das Phänomen kognitiver Verschuldung. Was sich einfach anfühlt, wird doch recht schnell belastend. media.mit.edu Tausende indische Studenten liefern auf Fahrrädern Essen aus: Ein Abkommen zwischen Deutschland und Indien hat vielen ein Studium in Berlin und in anderen Städten ermöglicht. Nina Scholz erzählt in der „taz“ unglaubliche, aber wahre Geschichten der Ausbeutung. taz.de Apple hat sich kritisch mit LLMs befasst. Es gebe „fundamentale Grenzen“ für die neuen KIs, die offensichtlich die Produktentwicklung erschweren. machinelearning.apple.com Wozu noch Journalismus, wenn doch alles offensichtlich ist? Tyler Pager mit einem sehr wichtigen Pointen-Kommentar zu Donald Trump. nytimes.com Das preisgekrönte Simply Quartet interpretiert furios Streichquartette von Mendelssohn und Dvořák. genuin.de Shownotes 00:00:00 Vor dem Salon Wolfgang und Stefan beginnen den Podcast mit einer Diskussion über die sommerliche Hitzewelle und die unterschiedlichen Strategien, damit umzugehen – von der heimischen Klimaanlage bis hin zur KI-gestützten Planung des perfekten Schattenplatzes im Freibad. Diese Alltagsbeobachtung leitet über zur zentralen Frage, wo Technologie wirklich hilft und wo sie unnötig verkompliziert. Das Hauptthema der Folge wird vorgestellt: eine kritische Auseinandersetzung mit dem Buch „Letzte Chance“ des Journalisten Robin Alexander. Die Gastgeber kritisieren bereits im Vorfeld den von Alexander repräsentierten Politikjournalismus, der auf Emotionalisierung und personalisierte Storys setzt, anstatt strukturelle Probleme zu analysieren. Anhand eines Vergleichs von Alexanders Auftritten bei „hart aber fair“ und „Table Media“ wird dessen argumentativer Opportunismus aufgezeigt. Ein Exkurs zum Magier Penn Jillette dient als philosophische Grundlage, um über Wahrheit, Erinnerung und die Notwendigkeit von Vertrauen zu reflektieren. Diese Kritik wird auf die mediale Berichterstattung zu Ereignissen wie den Attentaten in Magdeburg und Aschaffenburg ausgeweitet, bei denen die emotionale Reaktion von Politikern wie Friedrich Merz im Mittelpunkt steht, während die Rolle der Medien, insbesondere des Springer-Verlags, unreflektiert bleibt. 00:57:15 Robin Alexander: Letzte Chance Im Hauptteil der Folge sezieren Wolfgang und Stefan das Buch „Letzte Chance“. Sie kritisieren die narrative Strategie, Politik als eine Abfolge von persönlichen Krisen und emotionalen Reaktionen darzustellen. Als zentrales Beispiel dient die Szene, in der Friedrich Merz durch das Video von Selenskyjs Demütigung im Oval Office angeblich zur Reform der Schuldenbremse bewegt wird – eine Darstellung, die die Gastgeber als vorgeschobene Rechtfertigung für einen längst geplanten Politikwechsel entlarven. Das Buch, so die Kritik, biete keine tiefgehende Analyse, sondern eine oberflächliche Chronik der Ampel-Koalition, um Friedrich Merz als alternativlose Führungsfigur zu inszenieren. Dabei werden wichtige politische und soziale Themen wie die Kindergrundsicherung oder die tatsächliche Substanz des CDU-Wirtschaftsprogramms komplett ausgeblendet. Auch die Darstellung der Greichen-Affäre und des Heizungsgesetzes wird als beispielhaft für einen Journalismus kritisiert, der die Rolle der eigenen Medien bei der Skandalisierung ignoriert. Ein besonderer Fokus liegt auf der undurchsichtigen Rolle der FDP beim Bruch der Koalition und der bemerkenswerten Zusammenarbeit der Union mit der Linkspartei, um Merz' Kanzlerwahl zu sichern. Die Analyse gipfelt in der Feststellung, dass das Buch ein Paradebeispiel für einen Journalismus ist, der in seiner eigenen Blase gefangen ist und durch seine Fixierung auf Insider-Geschichten die eigentlichen Machtverhältnisse und gesellschaftlichen Probleme verschleiert. 02:58:40 Dominik Graf: Sein und Spielen Wolfgang stellt das Buch „Sein oder Spielen“ des Regisseurs Dominik Graf vor. Es ist keine systematische Abhandlung, sondern ein sehr persönliches Kompendium und eine Sammlung von Anekdoten und Beobachtungen zur Kunst der Filmschauspielerei. Graf teilt seine Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Schauspielern wie Götz George und analysiert die Techniken von Ikonen wie James Dean oder Alain Delon. Dabei werden gegensätzliche Ansätze wie Method Acting und reines Handwerk gegenübergestellt. Ein zentraler Gedanke ist die Bedeutung von Verletzlichkeit und emotionaler Instabilität als kreative Ressource, die durch moderne Tendenzen zur Selbstoptimierung und „Resilienz“ verloren zu gehen droht. Das Buch wird als eine Fundgrube für Film- und Schauspiel-Enthusiasten beschrieben, die Lust darauf macht, die besprochenen Filme und Szenen neu zu entdecken. 03:11:46 Sam Altman: The Gentle Singularity Stefan analysiert einen Text von OpenAI-CEO Sam Altman, in dem dieser seine Vision einer „sanften Singularität“ skizziert. Stefan äußert von Beginn an fundamentale Skepsis gegenüber Altmans optimistischem Zukunftsbild. Altman prophezeit, dass künstliche Superintelligenz bald zur Routine gehören und enorme Fortschritte in Wissenschaft und Wirtschaft ermöglichen wird, angetrieben von einem Überfluss an Intelligenz und Energie. Stefan kritisiert diese Vorhersage als naiv und gefährlich, da sie die realen Probleme der Machtkonzentration, der wirtschaftlichen Ungleichheit und der gesellschaftlichen Verwerfungen, die durch KI entstehen könnten, völlig ausblendet. Der Text dient als Dokumentation einer bedenklichen Ideologie aus dem Silicon Valley. 03:31:39 Juan S. Guse: Tausendmal so viel Geld wie jetzt Wolfgang bespricht das Buch von Juan S. Guse, eine literarische Reportage über die verborgene Welt der Kryptomillionäre. Guse porträtiert nicht die lauten Neureichen, sondern die sogenannten „Sleeper“ – Menschen, die im Stillen durch Krypto-Investitionen reich geworden sind und oft mit der daraus resultierenden Perspektivlosigkeit und Verunsicherung kämpfen. Das Buch ergründet die Motivationen junger Menschen, die in alternativen Vermögensbildungen eine letzte Chance sehen, den ökonomischen Abstieg zu verhindern. Besonders eindrücklich schildert Guse die Atmosphäre einer Kryptokonferenz in Barcelona, die er als quasi-religiöses Ereignis für eine Gemeinschaft von Eingeweihten beschreibt, die an einen bevorstehenden technologischen und gesellschaftlichen Umbruch glauben. 03:48:51 Nate Silver und andere zu Trumps Umfragewerten Stefan fasst eine Diskussion aus der New York Times mit den Analysten Nate Silver und Kristen Soltis Anderson über die politische Lage von Donald Trump zusammen. Obwohl Trumps Zustimmungswerte relativ stabil sind, zeigen sich deutliche Schwächen bei zentralen Wirtschaftsthemen wie der Inflation. Das Thema Einwanderung hingegen ist eine Stärke, da er hier von vielen als entscheidungs- und handlungsstark wahrgenommen wird. Die Experten diskutieren mögliche Strategien für die Demokraten, die sich von ihrem Image des „Insider-Spiels“ lösen und mit jüngeren, radikaleren Kandidaten und Themen punkten müssten, um eine Chance zu haben. 03:56:59 Barbi Marković: Stehlen, Schimpfen, Spielen Wolfgang stellt begeistert die Poetikvorlesungen der Schriftstellerin Barbi Marković vor. Das Buch ist humorvoll als Countdown zur Abgabe der Vorlesung gestaltet und reflektiert auf brillante Weise den Schreibprozess selbst. Marković demonstriert ihren spielerischen Umgang mit Sprache und Literatur, etwa durch einen Remix eines Thomas-Bernhard-Textes oder die Verwendung von Disney-Figuren als universelle Identifikationsfiguren für ihre Alltagsbeobachtungen in Wien. Im Kern des Buches steht die komplexe Beziehung zwischen Realität, Fiktion und der subjektiven Wahrheit des Textes, was es zu einer intelligenten und unterhaltsamen Lektüre über das Wesen des Schreibens macht. 04:10:55 MIT: Your Brain on ChatGPT Stefan diskutiert eine Studie des MIT Media Lab, die die neuronalen Auswirkungen der Nutzung von ChatGPT beim Verfassen von Texten untersucht. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Probanden, die KI-Hilfe nutzten, zeigten eine geringere Gehirnaktivität und eine stärkere Entfremdung vom eigenen Text. Originalität und Vielfalt der Texte nahmen ab, während die Konformität stieg. Die Studie legt nahe, dass die Bequemlichkeit von KI-Werkzeugen einen kognitiven Preis hat und die tiefere Auseinandersetzung mit einem Thema behindern kann. Interessanterweise wird in der Studie die Google-Suche, einst selbst als oberflächlich kritisiert, nun als positiver Vergleichsmaßstab zur LLM-Nutzung herangezogen. 04:22:19 Nina Scholz: Das Geschäft mit den Studis Wolfgang fasst eine umfangreiche Recherche der Journalistin Nina Scholz für die taz zusammen. Der Artikel beleuchtet das Geschäft mit indischen Studierenden in Deutschland. Diese werden von privaten Hochschulen wie der IU mit hohen Studiengebühren und dem Versprechen auf eine exzellente Ausbildung nach Deutschland gelockt. Die Realität sieht jedoch oft anders aus: Die Studierenden landen in teuren, überfüllten möblierten Wohnungen und müssen hauptsächlich an Online-Kursen teilnehmen. Um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren, arbeiten viele unter prekären Bedingungen als Lieferfahrer. Der Text kritisiert die mangelnde Verantwortung von Bildungsinstitutionen und Politik. 04:31:14 Apple: The Illusion of Thinking Stefan bespricht ein bemerkenswertes Forschungspapier von Apple, das die Grenzen der aktuellen KI-Modelle aufzeigt. Entgegen dem Hype um die „Reasoning“-Fähigkeiten von LLMs demonstriert Apple, dass diese Systeme bei neuartigen und komplexen Problemen oft versagen. Die Modelle neigen zu „Overthinking“ oder geben bei schwierigen Aufgaben vorschnell auf. Mit dieser Veröffentlichung positioniert sich Apple als ein Unternehmen, das auf robuste und verlässliche technologische Lösungen abzielt, anstatt auf die unberechenbaren „Gimmicks“ der Konkurrenz. Es ist eine deutliche Kritik an der aktuellen Praxis, unausgereifte KI-Produkte auf den Markt zu bringen. 04:41:14 NYT: Online and IRL, Trump Offers a Window Into His Psyche Stefan verweist kurz auf einen Artikel der New York Times, der argumentiert, dass man für das Verständnis von Donald Trumps Politik keine tiefschürfenden Deutungsbücher brauche. Alles Wesentliche sei direkt in seinen öffentlichen Äußerungen und Handlungen sichtbar. 04:41:42 Simply Quartet: Streichquartette von Mendelssohn und Dvořák Zum Abschluss empfiehlt Wolfgang eine Aufnahme des Simply Quartet. Im Mittelpunkt steht Felix Mendelssohn-Bartholdys Streichquartett Nr. 6 in f-Moll, op. 80. Das Werk entstand als direkte Reaktion auf den plötzlichen Tod seiner geliebten Schwester Fanny und ist ein Ausdruck tiefsten Schmerzes. Es ist ein dramatisches, leidenschaftliches und fragmentiertes Stück, das mit den klassischen Konventionen bricht und in seiner harmonischen Kühnheit bereits auf das 20. Jahrhundert vorausweist. Wolfgang lobt die außergewöhnliche Dynamik und Präzision der Interpretation durch das Simply Quartet. full Wolfgang und Stefan treffen sich vorm Salon no Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt 3377
In dieser Folge lese ich ein bekanntes Gedankenexperiment aus unserer Geschichte der Philosophie vor. Du findest es im zweiten Buch von Platons Politeia (359b-360d). Der Text ist auch online zu finden, zum Beispiel hier: https://www.projekt-gutenberg.org/platon/staat/staat021.html Ich denke, wenn wir uns diese Situation vorstellen, können wir uns selbst ergründen: Was würde ich tun, wenn ich wie ein Gott unter Menschen wandeln würde? Hätte mein Handeln trotzdem Grenzen? Bei was wäre ich stahlhart, bei was nicht? Und vor allem: Warum und warum nicht?
Der Berliner Autor Boris Schumatsky, der in Moskau geboren wurde, hat in Klagenfurt für seinen Text "Kindheitsbenzin" den Deutschlandfunk-Preis bei den Bachmanntagen der deutschsprachigen Literatur bekommen. Er hat auf Einladung von Philipp Tingler gelesen. Der Text handelt von den Erinnerungen des Ich-Erzählers an seine Kindheit in Moskau. Über die Auszeichnung sowie die Entstehung seines Textes sprechen wir mit Boris Schumatsky auf radio3.
In dieser Folge liest Duri Bonin seinen Essay „Auf dem Weg ans Obergericht“. Der Text erschien im Seismograph, der Zeitung des Zürcher Obergerichts – und führt in jenen Moment, der keiner angeklagten Person erspart bleibt – und doch kaum auszuhalten ist: das Warten auf das Urteil. Wenn die Tür sich leise schliesst, die Beratung beginnt – und draussen alles still wird. Es ist ein Warten, das drückt, lähmt, Zweifel schürt und Hoffnung leise kreisen lässt. Für die beschuldigte Person ist es kein juristisches Innehalten, sondern eine existenzielle Schwebe. Duri spricht über projizierte Blicke, über das Deuten von Gesten, das Schweigen vor dem Urteil – und über das, was eine Entscheidung mit einem Menschen macht. Egal, ob sie Befreiung bringt oder Gefangenschaft. Diese Folge ist ein literarisches Selbstgespräch über Gericht und Gerechtigkeit. Über Sprache, Macht und um das Gericht als Bühne – und den Menschen darin. Eine Einladung, Justiz nicht nur als System, sondern als Erfahrung zu verstehen. Eine stille Hommage an das Aushalten. Ein Plädoyer für eine Justiz, die mehr sieht als Akten. Für alle, die Recht nicht nur als Regelwerk verstehen, sondern als Begegnung. Für alle, die zuhören – auch dem, was zwischen zwei Türen geschieht. Links zu diesem Podcast: - Frühere Lesung: [#433 Auf dem Weg als Anwälte an den Vincenz-Prozess – Ein Bericht von Duri Bonin](https://www.duribonin.ch/433-auf-dem-weg-als-anwaelte-an-den-vincenz-prozess-ein-bericht-von-duri-bonin/) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
"Make Wissenschaft Great Again" - Warum wir für die Unabhängigkeit der Hochschulen unsere Stimmen erheben müssen.von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne(Hördauer ca. 21 Minuten)Rätsel des Lebens. Wie, um Himmels willen, geschieht es, dass ein Buch, ein Artikel, ein Aufsatz zu leben beginnt? Worte, die wir geschrieben haben, trafen auf Menschen wie ein magischer Bumerang, der eben diese Menschen zu uns zurückholt?Es ist doch so: Wir schreiben ein Buch, einen Aufsatz, eine Kolumne. Der Text wird „publiziert“, dem lesenden Publikum ausgeliefert. Fremde und vertraute Menschen lesen jene Worte und Sätze, die uns Autorin oder Autor in den Sinn kamen, als wir geschrieben haben. Wir haben keine Kontrolle darüber, was unsere Leserschaft mit unseren Gedanken, Einfällen und Formulierungen anfängt. Meistens erfahren wir das nicht, manchmal aber doch.Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Am vergangenen Mittwoch, am 4. Juni 2025, lag im UN-Sicherheitsrat ein Resolutionsentwurf vor, mit dem ein sofortiger und anhaltender Waffenstillstand für Gaza gefordert wurde. Der Text war von den zehn nicht-ständigen, gewählten (E 10, elected 10) Sicherheitsratsmitgliedern – Algerien, Dänemark, Griechenland, Guyana, Pakistan, Panama, Republik Korea (Südkorea), Sierra Leone, Slovenien and Somalia – ausgearbeitet undWeiterlesen
Den Roman schrieb der bekannte Journalist und Autor 1932. Der Text beschreibt die melancholische Suche nach Glück und Freiheit im Paris der 1930er-Jahre.
Am 1.6.2025 predigte Pastor Thorsten Wader in der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen über Matthäus 6,22ff. Dort spricht Jesus über den Umgang mit Geld und Wohlstand. Der Text ist eine Herausforderung auch für Christen, die ja alltäglich mit Geld umgehen müssen. Wie kann man sinnvoll mit Geld umgehen auf eine Weise, dass es dem Glauben an Jesus Christus nicht widerspricht?
Katyayani singt ein Hanuman Mantra während eines Samstagabend-Satsangs bei Yoga Vidya in Bad Meinberg. Der Text wird am Anfang dieser Podcast-Episode erklärt. Du kannst das Audio mit anderen teilen, um Liebe und Harmonie zu verbreiten.
Katyayani singt ein Hanuman Mantra während eines Samstagabend-Satsangs bei Yoga Vidya in Bad Meinberg. Der Text wird am Anfang dieser Podcast-Episode erklärt. Du kannst das Audio mit anderen teilen, um Liebe und Harmonie zu verbreiten.
Was passiert, wenn man die Entschleunigung einer Leica M 6 mit einem Autowinder kreuzt – und warum kann absichtliche Unschärfe ein Foto stärker aufladen als perfekte Schärfe? In dieser Episode erkunden wir die kreative Gedankenwelt des People-Fotografen und „TSP Talk“-Hosts Thomas Seidl – samt jeder Menge Praxis-Tipps für alle, die Geschichten lieber in Bildserien als in Einzelshots erzählen.Linksammlung:Homepage: https://thomasseidl-photography.smugmug.comInstagram: https://www.instagram.com/tsephotolife/Buchshop/Bildbände: https://www.blurb.de/user/store/Thomas-SeidlPodcast:Instagram: https://www.instagram.com/tsptalkderpodcast/Podcast: https://open.spotify.com/show/6ReYc0LEnFya47AJXh851G?si=31a7e90f7cc84d07(Der Text wurde wie immer von einer KI zusammengefasst und nicht bearbeitet.)
Josef Max Hajda Flattr Instagram Twitter Facebook Auphonic Credits Amazon Wishlist Flattr Mathias Schweiger Instagram Linkedin YouTube (Channel) Facebook Mal was anderes, dann aber doch same same „South of Midnight“ hebt sich auf den ersten Blick stark ab: ein eigenwilliger Kunststil, düstere Südstaaten-Mystik und eine Atmosphäre, die zwischen Märchen und Gothic-Horror schwankt. Thematisch ist es weit entfernt von klassischen Action-Adventures – es erzählt von Magie, Legenden und persönlichen Dämonen, eingebettet in eine stilisierte, fast surreal wirkende Welt. Doch wer das Gamepad in die Hand nimmt, merkt schnell: Beim Gameplay fühlt sich vieles vertraut an. Kämpfe, Kletterpassagen und Rätsel erinnern an bekannte Genregrößen – solide, funktional, ohne große Überraschungen. Genau darin liegt der Reiz: „South of Midnight“ kombiniert das Gewohnte mit dem Ungewöhnlichen. Es erzählt seine Geschichte auf eine neue, mutige Art – aber ohne, dass man sich als Spieler komplett umstellen muss. Unterm Strich bleibt: Es ist vielleicht nicht revolutionär im Spielablauf, aber stilistisch erfrischend anders – und genau deshalb ein gutes Spiel. Verkaufszahlen noch immer verrückt Man möchte es nicht glauben aber selbst in Zeiten, in denen GTA6 schon angekündigt ist und alle sehnsüchtig warten, steigen die Zahlen von GTA5 immer noch weiter an. 5 Millionen Exemplare im letzten Quartal, über 15 Millionen seit März 2024. Red Dead Redemption 2 ist unterdessen bei 74 Millionen – ohne native Anpassung auf die neue Konsolen Generation. Düster, spannend, typisch Marvel Mit „Thunderbolts“ wagt Marvel einen etwas dunkleren Ton – und das steht dem MCU überraschend gut. Statt strahlender Helden treten hier Antihelden und gebrochene Figuren in den Vordergrund, die mehr Schatten als Glanz mitbringen. Der Film bleibt dabei unterhaltsam und actionreich, bietet aber eine spürbar düstere Stimmung und komplexere Charaktere. Trotz der ernsteren Note verliert „Thunderbolts“ nie den typischen Marvel-Charme: Humor, spektakuläre Kämpfe und ein hohes Tempo sorgen dafür, dass es nie zu schwer oder zu trist wird. Ein spannender Neuzugang im Marvel-Universum – anders, aber sehenswert. Wieso machen nun alle so einen Hype um alte Spiele auf der Switch 2? Cyberpunk, RDR2, diese Spiele sollen auf der Switch 2 kommen und damit endlich auf der kleinen Konsole spielbar sein. Sicher, Die Joykons zum schwingen der Katanas benutzen ist sicher cool, aber nutzt sich vermutlich schnell ab. Dann doch lieber eine ordentliche VR Umsetzung. Rate wer zurück ist?! Da Schraxx und DJ Defgru sind zurück, Stück für Stück oder Stickl 4 Stickl. Nach langer Pause gibt es wieder Mundart Rap aus München, wir stellen Euch einen Track der neuen EP vor und wollen ausserdem die Jungs unterstützen: Ihr Tonstudio muss umziehen und dafür muss Geld gesammelt werden. Also spendet gerne für ne wirklich gute Sache: https://www.gofundme.com/f/lasst-unser-tonstudio-weiterleben-hilfe-fur-munchens-kultur Wir haben zwei weitere Technik Leichen zu beklagen (eigentlich sogar drei) Wieder mal zeigt uns Technik, wie abhängig wir von anderen sind. Worum geht es? Der süße kleine Spexor, eine Alarmanlage für Haus und Wohnmobil ist dem Ende nahe. Bosch stellt den Betrieb nun endgültig ein. Und das heißt, das Gerät geht nicht mal mehr mit WLAN und Bluetooth. Anschaffungskoten von 250€ damit für die Tonne (wenn uns die Erinnerung nicht trügt). Einen oben drauf setzt Microsoft. Das Konferenz Display Surface Hub, immerhin gut 20.000€ in der Anschaffung, wenn man sich für das 84″ Modelle entschieden hat, wird mit dem Ende des Windows 10 Supports unbrauchbar. Es gibt Modelle, die auf Windows 11 migrieren können, aber manche eben nicht. Und dann ist da noch eine tote Software. Pocket stellt den Dienst ein. Rachsüchtig, bildgewaltig, unvergesslich „Blue Eye Samurai“ ist eine außergewöhnliche Animationsserie, die durch Stil, Intensität und Tiefe besticht. In einem fiktiven, von historischen Elementen inspirierten Japan folgt sie der Geschichte einer Ausgestoßenen auf einem blutigen Rachefeldzug – brutal, emotional und voller innerer Zerrissenheit. Die Serie beeindruckt mit ihrer künstlerischen Gestaltung, einer düsteren Atmosphäre und komplexen Figuren. Sie ist nichts für Zartbesaitete, aber genau das macht ihren Reiz aus: „Blue Eye Samurai“ ist roh, kraftvoll und erzählt mit beeindruckender visueller Wucht eine Geschichte über Identität, Ausgrenzung und Vergeltung. Ein echtes Highlight für erwachsene Animationsfans. Es muss nicht immer Elite sein Der PowerA Fusion Pro Xbox Controller bietet eine beeindruckende Ausstattung zu einem attraktiven Preis. Mit Hall-Effekt-Sensoren in den Sticks, individuell anpassbaren Quick-Twist-Thumbsticks und mechanisch einstellbaren Triggern richtet er sich an ambitionierte Gamer, die Wert auf Präzision und Anpassbarkeit legen. Besonders hervorzuheben sind die vier programmierbaren Rücktasten, die sich direkt am Controller konfigurieren lassen. Allerdings wurde in Tests kritisiert, dass diese Tasten zu nah beieinander liegen und versehentlich ausgelöst werden können. Die Verarbeitung ist solide, mit gummierten Griffen für besseren Halt. Ein 3 Meter langes, geflochtenes USB-C-Kabel sorgt für ausreichend Bewegungsfreiheit. Zudem bietet der Controller Features wie Dual-Rumble-Motoren, Impuls-Trigger und einen Lautstärkeregler mit Mikrofon-Stummschaltung. Ein Manko ist die Software: Während Anpassungen wie Tastenbelegung und Totzonen möglich sind, fehlt die Option, verschiedene Profile zu speichern. Insgesamt ist der PowerA Fusion Pro eine interessante Alternative zu teureren Modellen wie dem Xbox Elite Controller. Er bietet viele Profi-Features zu einem günstigeren Preis, hat jedoch kleinere Schwächen in der Ergonomie und Software. Neue Technik für Synchronisation: immersive Dubbing Synchronisierte Filme und Serien sind manchmal wirklich schwierig. Das liegt teilweise an komischen stimme, teilweise an sinnlosen Dialogen und unnatürlicher Sprache. Manchmal ist das bedingt dadurch, dass die Dialoge an Lippenbewegungen angepasst werden müssen. Hier setzt nun immersive Dubbing mit KI ein. Der Text wird eingesprochen (von echten Menschen) und dann ändert die KI von Flawless einfach das Bildermaterial (!!) so ab, dass es zum Audio passt. Keywords: South of Midnight, Thunderbolts, Marvel, Da Schraxx, Blue Eye Samurai, PowerA Fusion Pro, GTA5, Red dead Redemption 2, Cyberpunk, Switch 2, Bosch, Spector, Surface Hub, Pocket, immersive Dubbing Der Beitrag 273 Same Same, But Different – Magie, Marvel & Mundart - Episode 273 erschien zuerst auf Sag was! Geektalk.
⭐️ 3 Minuten Dankbarkeitsjournal: https://amzn.to/3D8yAEDEin inspirierendes Interview mit DJ Tomekk über Lebenskrisen, Meditation, Gott und Heilung⭐️ kostenlose Meditation von DJ TomekkIn dieser tiefgründigen und bewegenden Folge des Buddhaweisheit Podcasts spricht Patrick mit dem legendären DJ Tomekk über seinen persönlichen Wandel – von Ruhm, Drogen und Selbstzerstörung hin zu Spiritualität, Heilung und innerem Frieden. Ein Gespräch voller ehrlicher Einblicke, spiritueller Weisheiten und praktischer Inspiration.DJ Tomekk Website: http://www.djtomekk.comDJ Tomekk Instagram: DJ Tomekk Spotify Link zu seiner Musik⭐️ Unterstütze unsere Arbeit -> Spendiere uns einen Kaffee Das sind die 3 Produkte aus unserem Shop, die alle lieben ❤️: ⭐️ Tibetanisches Glücks-Armband (Roter Faden für Schutz und Kraft)⭐️ Unser eBook Klassiker für ein solides Fundament: Rock dein Leben mit SuperGewohnheiten⭐️ Der Lebenszeit KalenderWerde Teil der Community und folge uns unbedingt hier auf dieser Platform!@YouTube@Instagram@threadsUnser Blog auf www.buddhaweisheit.deemail: info@buddhaweisheit.deMeine Ausstattung für alle die selbst mal hinter das Mikro wollen :) : Mikro*: https://amzn.to/3fCxGRI
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Mitte Mai war noch nicht zu erkennen, dass Israel seinen Völkermord in Gaza beenden würde. Im Gegenteil erhärteten sich die Beweise, dass das Ziel die totale Zerstörung der urbanen Lebensmöglichkeiten und eine ethnische Säuberung, notfalls unterstützt durch Massenmorde, wie schon 1948, das Ziel der israelischen Politik waren. Und geleugnet wurde das eigentlich nur noch durch westliche Unterstützer dieses Vorgehens, zur Ruhigstellung der eigenen Bevölkerung. Ein Ruhigstellen, welches nicht nur medial, sondern auch mit immer härteren Ordnungs- und Justizmitteln durchgesetzt wurde.Endlose Morde und totale urbane ZerstörungMitglieder der Familie Abd al-Karim al-Afghani hörten Schreie unter den Trümmern ihres Hauses, nachdem am 13. Mai eine Reihe israelischer Angriffe mehrere Gebäude in der Gegend getroffen hatten. Trotz anhaltender Bemühungen des Zivilschutzes, die Rettungsmaßnahmen mit dem israelischen Militär abzustimmen, wurden Ersthelfer bei ihrer Ankunft zur Bergung der Verschütteten angegriffen und mehrere verletzt.[1] The Cradle berichtete am 16. Mai, dass Israel innerhalb von 36 Stunden weitere 250 Palästinenser getötet hatte.[2] Nicht gerechnet diejenigen, die ihren Wunden, Krankheiten ohne Behandlung oder Mangelernährung erlagen. Und gefühlt täglich wurden israelische Angriffe auf Sanitäter und Hilfskräfte berichtet, welche nach Angriffen, versuchten, den Überlebenden Hilfe zu leisten[3].Täglich regneten Bomben in die Ruinen, zerstören auch die letzten Reste, welche für die Überlebenden ein bisschen Schutz boten[4]. Während westliche Medien von einer „neuen Militäroperation Israels“ in Gaza berichteten, handelte es sich tatsächlich um einen Angriff, der „Gideons Streitwagen“ genannt wurde, und als Vertreibungs- und Vernichtungsfeldzug in die Geschichte eingehen könnte.Der Name dieser „Militäraktion“ wurde in Anlehnung an einen Vernichtungsfeldzug verstanden, bei dem Gideon im Buch der Richter, Kapitel 8, Vers 10 mehr als 120.000 Feinde tötete. Der Text im Buch der Richter deutet an, dass die Mehrheit der Feinde durch göttlichen Eingriff getötet wurde. Was wiederum im Mai 2025 auf die Maßnahmen wie Hunger und Krankheiten hindeutete.Wenn man den Begriff weiter interpretierte, sah man, dass Gideon mit einer beträchtlich geringeren Anzahl an überlebenden Soldaten die Schlacht gegen mehr als 135.000 Soldaten gewonnen hatte, und man erkannte, dass Israel ALLE Bewohner als Feinde ansah, die zu vernichten oder vertreiben das Ziel war. Denn ansonsten hätte es den Vergleich nicht gegeben, der von einer unterlegenen, aber von Gott beschützten Minderheit sprach, die siegreich war. Denn die Hamas war deutlich eigentlich die Seite Gideons, nämlich die deutlich unterlegene Seite, außer eben man zählte alle Zivilisten als Feinde, die es zu vernichten galt.Im globalen Süden gab es Stimmen, welche behaupteten, dass dieses ständige Berufen auf antike Texte zeigte, dass eine krankhaft aggressive Sekte[5] Massaker ausübte, und damit prahlte, sie seien von Gott gewollt. Und Israel warf Flugblätter ab, welche den Text (übersetzt) trugen: „Allah der Allmächtige sagte: ‚Da gaben wir Moses ein: ‚Schlag mit deinem Stab auf das Meer.‘ Da spaltete es sich, und jeder Teil glich einem mächtigen Berg.‘ … Ihr Bewohner Gazas … Die israelische Armee kommt.“[6] Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sind mitten im Marienmonat Mai und an manchen Orten und in Kapellen inmitten schöner Natur, werden Maiandachten gehalten. Es ist eine Gebetsform, die vielen von uns fremd vorkommt und völlig aus der Zeit gefallen scheint. Schöne, romantische Lieder mit Texten, in denen Szenen aus dem Leben der Gottesmutter Maria besungen werden. In vergangenen Zeiten des Christentums war der Gedanke, sich mit seinen Sorgen und Nöten direkt an Gott zu wenden, ganz unsagbar und kaum denkbar. Also haben sich die Menschen an Maria, die Mutter Jesu, gewandt, weil ihnen klar war, diese Frau hat alles erlebt, was eine Frau an Freude und Leid und Schmerz nur erleben kann und sie wird uns verstehen und unsere Anliegen zu ihrem Sohn bringen. Und es gibt viele Menschen, denen die Lieder, die Gebete und Texte guttun und Beheimatung schenken. Bei mir hängt seit Jahren ein Text an der Pinnwand, der mir sehr gut gefällt und mit dem ich gut im Mai beten kann. Der Text ist von Andrea Schwarz und ich teile ihn gern mit Ihnen. Er heißt: Maria – Urbild der KircheEine hörende Kirche, die nicht schon die Antwort weiß, Gesetz und Weisung nicht verwechselt, die auf Macht verzichtet, in der Geschwisterlichkeit lebt, in der Vielfalt sein darf, die keine Angst vor dem Fremden hat, die Vertrauen kann und sich dem Wirken des Heiligen Geistes überlassen kann.Eine fragende Kirche, die Lust zum Leben macht, Freude an der Begegnung vermittelt, in der das Gespräch lebt, Befehle nicht denkbar sind, Kritisches als Chance gesehen wird, die sich als Pilgerin aufmacht, keine feste Burg mehr ist, sondern das Leben sucht. Eine mystische Kirche, die nicht nur von Gott spricht, sondern sich ihm auch überlässt, in der das Geheimnis Gestalt bekommt, die dem Gebet vertraut und sich gegebenenfalls alle Pläne durchkreuzen lässt, die abgrundtief liebt, ohne Wenn und Aber. Manchmal hilft mir ein solcher Text zu eigenen Gedanken und Überlegungen oder auch dazu, neugierig zu werden auf diese so andere Frau, die ihr ganzes Leben auf Gott gesetzt hat und mit ihm und im Vertrauen auf ihn durch alle Höhen und Tiefen des Lebens gegangen ist.
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"Sterben für Deutschland? Nach dem Showdown im Weißen Haus – Wer soll unser Land mit Waffen verteidigen?von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne(Hördauer ca. 30 Minuten)Rätsel des Lebens. Wie, um Himmels willen, geschieht es, dass ein Buch, ein Artikel, ein Aufsatz zu leben beginnt? Worte, die wir geschrieben haben, trafen auf Menschen wie ein magischer Bumerang, der eben diese Menschen zu uns zurückholt?Es ist doch so: Wir schreiben ein Buch, einen Aufsatz, eine Kolumne. Der Text wird „publiziert“, dem lesenden Publikum ausgeliefert. Fremde und vertraute Menschen lesen jene Worte und Sätze, die uns Autorin oder Autor in den Sinn kamen, als wir geschrieben haben. Wir haben keine Kontrolle darüber, was unsere Leserschaft mit unseren Gedanken, Einfällen und Formulierungen anfängt. Meistens erfahren wir das nicht, manchmal aber doch.Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
⭐️ https://stelp.euIn diesem Gespräch erzählt Serkan Eren von seiner Nahtoderfahrung im Jahr 2009, die sein Leben grundlegend verändert hat. Er beschreibt die dramatischen Ereignisse des Unfalls, die intensive Erfahrung des Sterbens und die anschließende Glückseligkeit, die er erlebte. Diese Erfahrung führte zu einem tiefen Wandel in seinem Mindset und seiner Lebensweise, weg von einem egoistischen Leben hin zu sozialem Engagement. ⭐️ 3 Minuten Dankbarkeitsjournal: https://amzn.to/3D8yAEDInfo: Als Amazon Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen ->
Live Show Hamburg: https://www.tixforgigs.com/Event/63759Live Show Berlin: https://www.showfenster-show.de/event-details/chin-meyer-jana-welch-lustmacher-vorpremiereBuch: "Sex That Connects": https://amzn.to/44f6sLu
Eve übernimmt in dieser Folge "die weibliche Führung".
Karfreitagsgottesdienst: Lesung der Geschichte von Karfreitag aus dem Matthäus-Evangelium (26,47–27,54, Übersetzung Jörg Zink) und ein paar Gedanken dazu (beides von Lukas Huber). Karfreitag, 18. April 2025, 9.45 Uhr, Kirchgemeinde Löhningen-Guntmadingen. Der Text der Kargeschichte in der Lutherübersetzung: ab Matthäus 26,47 Weitere Informationen über die Kirchgemeinde Löhningen–Guntmadingen.
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"Ist Vorbeikommen endgültig vorbei? Sind Spontanbesuche unhöflich oder empfehlenswert?von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne(Hördauer ca. 13 Minuten)Rätsel des Lebens. Wie, um Himmels willen, geschieht es, dass ein Buch, ein Artikel, ein Aufsatz zu leben beginnt? Worte, die wir geschrieben haben, trafen auf Menschen wie ein magischer Bumerang, der eben diese Menschen zu uns zurückholt?Es ist doch so: Wir schreiben ein Buch, einen Aufsatz, eine Kolumne. Der Text wird „publiziert“, dem lesenden Publikum ausgeliefert. Fremde und vertraute Menschen lesen jene Worte und Sätze, die uns Autorin oder Autor in den Sinn kamen, als wir geschrieben haben. Wir haben keine Kontrolle darüber, was unsere Leserschaft mit unseren Gedanken, Einfällen und Formulierungen anfängt. Meistens erfahren wir das nicht, manchmal aber doch.Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation: Uwe Kullnick
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In dieser Episode bespreche ich das Kinderbuch "Jackie Marrone jagt die Goldpfote" von Franziska Biermann. Der Klappentext präsentiert uns Jackie Marrone, einen pfiffigen Fuchs und Privatdetektiv mit einer außergewöhnlichen Spürnase für knifflige Fälle. Von seinem Büro am Rande der Stadt aus wartet Jackie auf spannende Aufträge. Bereits zu Beginn seiner Abenteuer wird er mit einem spannenden Fall konfrontiert: Ein Huhn, das goldene Eier legen kann, ist verschwunden. Während der Ermittlungen trifft Jackie nicht nur auf schlaue Superschurken, sondern auch auf die experimentierfreudige Alice, die mit ihrer sensationellen Schrumpfflüssigkeit eine Schlüsselfigur bei der Aufklärung des Falls spielt. In meiner Rezension reflektiere ich über meine Leidenschaft für Kinderbücher, besonders solche mit ansprechenden Illustrationen, die Erinnerungen an meine eigene Kindheit wecken. "Jackie Marrone" führt uns in die Welt eines Detektivs, der mit allerhand Herausforderungen konfrontiert wird. Zwar ist es unüblich, dass ein Fuchs nach einem Huhn sucht — schließlich sind Füchse für gewöhnlich Jäger dieser Tiere — doch Jackie ist fest entschlossen, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Die Witwe Bolte hat kein Zweifel daran, dass er der richtige Fuchs für diese Aufgabe ist. Ausgestattet mit neuer, teurer Detektivausrüstung, wie Superuhren, Sprühseilen und einem Agentenkoffer, macht er sich auf, den Fall zu lösen. Bei seinen Ermittlungen stößt Jackie auf R. Stilzchen, einen Goldhändler in der Stadt. Mein Eindruck ist, dass die Entblätterung von klassischen Motiven der Kinderliteratur geschickt in die Handlung eingewoben wird. Oftmals kommt die Anspielung erst beim zweiten Lesen so richtig zur Geltung, was mich zum Schmunzeln bringt. Die großflächigen Illustrationen sind nicht nur schön anzusehen, sondern bieten auch Raum für eigene Ideen und Geschichten. Der Text strahlt eine gewisse Herzenswärme aus, die sowohl die Geschichten als auch die Zeichnungen durchdringt. Die Kapitel sind kindgerecht und kurz gehalten, was einen schnellen Fortschritt für Leseanfänger ermöglicht. Ich freue mich bereits auf weitere Bände der Reihe und bin gespannt darauf, welche weiteren Klassiker der Kinderliteratur in künftigen Ausgaben kreativen und unterhaltsamen Bezug finden werden. "Jackie Marrone jagt die Goldpfote" ist ein wunderbares Buch für Selbstleser und Vorleser - es lädt zu einer entspannten Reise in die Welt der Fantasie ein und ist ein Erlebnis für Jung und Alt. Das Buch, das 2018 erschienen ist, bietet einen günstigen Preis von 15 Euro und kann weiterhin erworben werden.
Die meisten denken bestimmt, dass die Bibel ein altes und langweiliges Buch ist. Der Text aus der Bibel, der am heutigen Sonntag in den katholischen Gottesdiensten gelesen wird, zeigt aber eine ganz andere Seite. Dass die Bibel auch Stoff für einen Krimi hat und davon, dass Gott eine zweite Chance gibt, erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling in seinem heutigen hr4 „Übrigens“.
Ein entscheidender Teil seines Romans „Sie wartet, aber sie weiß nicht, auf wen“ handelt vom Scheitern, auch wenn es den Figuren manchmal nicht ganz klar sei, sagt Autor Roland Schimmelpfennig. Der Text erzähle aber auch von Aufbruch und Hoffnung. Schimmelpfennig, Roland www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ein entscheidender Teil seines Romans „Sie wartet, aber sie weiß nicht, auf wen“ handelt vom Scheitern, auch wenn es den Figuren manchmal nicht ganz klar sei, sagt Autor Roland Schimmelpfennig. Der Text erzähle aber auch von Aufbruch und Hoffnung. Schimmelpfennig, Roland www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Ein entscheidender Teil seines Romans „Sie wartet, aber sie weiß nicht, auf wen“ handelt vom Scheitern, auch wenn es den Figuren manchmal nicht ganz klar sei, sagt Autor Roland Schimmelpfennig. Der Text erzähle aber auch von Aufbruch und Hoffnung. Schimmelpfennig, Roland www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Während die Trump-Administration mit Russland den Weg des konstruktiven Dialogs als Vorstufe zu Verhandlungen über den Ukraine-Konflikt gewählt hat, verfolgt sie im Falle des Iran eine andere Strategie, nämlich die des maximalen Drucks. Der Präsident will ein Abkommen erreichen, das sicherstellen soll, dass der Iran keine Atomwaffen entwickeln wird. Deshalb hat Trump Teheran ein Ultimatum gestellt: Verhandelt oder es könnte militärische Konsequenzen geben. Doch dieser Ansatz scheint wenig erfolgversprechend. In Teheran will man sich nicht an den Verhandlungstisch zwingen lassen, und zugleich ist der Iran nicht so isoliert, wie es Washington vielleicht gerne hätte. Die Situation läuft auf einen Entscheidungspunkt mit offenem Ausgang hinaus. Eines ist jedoch klar: Die USA bestimmen die Nahostpolitik nicht allein, auch Russland und China bringen zunehmend eigene Positionen ein.Am 5. Februar veröffentlichte das Weiße Haus ein Fact Sheet. Damit setzte Präsident Donald Trump den Iran erneut unter massiven Druck. In diesem Presidential Security Memorandum heißt es, der Iran müsse daran gehindert werden, Atomwaffen und Interkontinentalraketen zu bauen; das iranische Terrornetzwerk müsse neutralisiert werden; maximaler wirtschaftlicher Druck, einschließlich Sanktionen, solle die Ölexporte des Irans zum Erliegen bringen. Kurz darauf schrieb der US-Präsident einen Brief an Irans obersten Religionsführer Ayatollah Ali Khamenei, in dem er ihm ein zweimonatiges Ultimatum setzte, mit dem Ziel, ihn an den Verhandlungstisch zu zwingen, um über ein neues Atomabkommen zu sprechen. Dieser Brief wurde Berichten zufolge durch Trumps Sondergesandten Steve Witkoff über die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate an den Iran übermittelt. Der Text des Briefes wurde nicht veröffentlicht, aber es heißt, dass der Iran de facto vor die Wahl gestellt wurde, entweder zu verhandeln oder militärische Konsequenzen zu tragen.Das iranische Außenministerium gab bekannt, Trumps Botschaft zu überprüfen. Doch Ayatollah Khamenei ging an die Öffentlichkeit und wies "die Mobbing-Taktik der USA" zurück. Trump legte nach und sagte dem Sender Fox News, es gebe nur zwei Möglichkeiten mit dem Iran umzugehen: militärisch oder einen Deal zu machen und fügte hinzu:„Ich würde einen Deal vorziehen, weil ich nicht die Absicht habe, den Iran zu verletzen“.Also wieder zwiespältige Signale. Im Iran selbst könnten Trumps Einschüchterungsversuche die Hardliner stärken. Das Nachrichtenportal Al Jazeera, das aus Doha berichtet, meldete, ultrakonservative Zeitungen im Iran hätten trotzig reagiert. Es heißt, mehr Länder würden nun als Reaktion auf Trumps Politik über Atombomben für ihre Sicherheit nachdenken. Ein Parlamentarier wird mit den Worten zitiert:"Vielleicht ist es an der Zeit, die Nuklear- und Sicherheitsdoktrin des Landes zu überdenken."...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-und-iran-maximaler-druck-oder-verhandlungen-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Episode bietet Ruben Sommer tiefgehende Impulse und Gedanken zur Bedeutung des Kreuzes. Der Text erzählt von Jesu schwerem Weg mit dem Kreuz nach Golgatha und wie Jesus letztlich das ultimative Opfer aus Liebe für uns bringt. Wir erforschen die verschiedenen Reaktionen der Menschen um das Kreuz, sei es Spott oder Unglauben, und […]
⭐️ 3 Minuten Dankbarkeitsjournal: https://amzn.to/3D8yAEDIn dieser Folge spreche ich mit Prof. Dr. Michael Schredl über die faszinierende Welt der Träume und den Schlaf. Dr. Schredl erklärt, was Träume sind, ihre Funktionen und die Bedeutung von Traumerinnerung. Er geht auf verschiedene Traumtypen ein, wie Verfolgungsträume und aggressive Träume, und diskutiert die Unterschiede zwischen den Träumen von Männern und Frauen sowie von Kindern und Erwachsenen. Zudem wird die Rolle von WLAN und anderen Faktoren auf die Traumerinnerung thematisiert. Abschließend gibt Dr. Schredl wertvolle Tipps zur Verbesserung der Schlafqualität und zur Bewältigung von Schlafstörungen.Buchempfehlung: Träume besser verstehen: Eintauchen in die Kreativität der Nacht⭐️ Unterstütze unsere Arbeit -> Spendiere uns einen Kaffee Das sind die 3 Produkte aus unserem Shop, die alle lieben ❤️: ⭐️ Tibetanisches Glücks-Armband (Roter Faden für Schutz und Kraft)⭐️ Unser eBook Klassiker für ein solides Fundament: Rock dein Leben mit SuperGewohnheiten⭐️ Der Lebenszeit KalenderWerde Teil der Community und folge uns unbedingt hier auf dieser Platform!@YouTube@Instagram@threadsUnser Blog auf www.buddhaweisheit.deemail: info@buddhaweisheit.deMeine Ausstattung für alle die selbst mal hinter das Mikro wollen :) : Mikro*: https://amzn.to/3fCxGRI
Betrüger nutzten nicht nur den Weg per E-Mail, sondern auch noch den klassischen Postweg für ihre Aktivitäten. Immer wieder tauchen Berichte auf, nach denen Betroffene einen roten oder orangefarbenen Zettel im Briefkasten finden. Der Text auf der Karte fordert dazu auf, sich umgehend beim Absender zu melden. Mehr als eine Telefonnummer ist dort aber nicht hinterlegt. Was steckt hinter solchen roten Karten im Briefkasten?
"Es geht nicht um Sex. Es geht um Macht und Gewalt" –Eine soziologische Klärung zum Fall Pelicotvon Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne(Hördauer ca. 24 Minuten)Rätsel des Lebens. Wie, um Himmels willen, geschieht es, dass ein Buch, ein Artikel, ein Aufsatz zu leben beginnt? Worte, die wir geschrieben haben, trafen auf Menschen wie ein magischer Bumerang, der eben diese Menschen zu uns zurückholt?Es ist doch so: Wir schreiben ein Buch, einen Aufsatz, eine Kolumne. Der Text wird „publiziert“, dem lesenden Publikum ausgeliefert. Fremde und vertraute Menschen lesen jene Worte und Sätze, die uns Autorin oder Autor in den Sinn kamen, als wir geschrieben haben. Wir haben keine Kontrolle darüber, was unsere Leserschaft mit unseren Gedanken, Einfällen und Formulierungen anfängt. Meistens erfahren wir das nicht, manchmal aber doch.Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Wieder spielen in der Perikopenreihe I die Frauen eine große Rolle. Der Text birgt schon immer die Gefahr, Martha und Maria in eine Schublade zu stecken. Doch dies gibt der Text gar nicht her. Wir haben nur eine Szene. Der Focus liegt auf Jesus. Es geht hier um Christologie, nicht um Moral oder Anthropologie. Jesus kommt in unser Leben und sieht unsere vielen Gedanken und unser getrieben sein. Von Bedeutung ist was Jesus uns hinlegt und was wir von ihm empfangen. Es ist ein Miteinander. Hören und sprechen.
Über den Wolken und durch die Jahrhunderte: Meike Feßmann, Julia Schröder und Paul Jandl diskutierten vier auf der SWR Bestenliste im Februar verzeichnete Werke, die von berauschenden und bedrückenden Reisen handeln. Zunächst ging es um den mit dem Booker Prize ausgezeichneten Roman „Umlaufbahnen“ von Samantha Harvey in der deutschen Fassung von Julia Wolf, in dem sechs Astronauten auf einer Raumstation durchs Weltall schweben und ihr Verhältnis zur bedrohten Mutter Erde neu justieren (Platz 4). Besprochen wurde in der ausverkauften Mediathek in Bühl Julia Schochs Abschluss ihrer Trilogie, die mit „Biographie einer Frau“ überschrieben ist und auf Platz 3 der Februar-Bestenliste steht: Nach „Das Vorkommnis“ und „Das Liebespaar des Jahrhunderts“ heißt der dritte Teil der autofiktionalen Romanreihe „Wild nach einem wilden Traum“, in welchem es um die Erinnerung an eine Affäre und die Entscheidung der Erzählerin geht, Schriftstellerin zu werden. Auf Platz 2 wird auf der Bestenliste im Februar der neue und vieldiskutierte Roman von Jonas Lüscher gelistet: „Verzauberte Vorbestimmung“ heißt das Werk, das einerseits ein Post-Covid-Roman ist und andererseits das angespannte Verhältnis von Mensch und Maschine in unterschiedlichsten Epochen reflektiert. Der Spitzenreiter der Bestenliste im Februar ist der neue Roman „Wackelkontakt“ von Wolf Haas. Darin wird zunächst von einem Trauerredner namens Franz Escher erzählt, der auf einen Elektriker wartet und einen Roman über einen Mafioso liest. Schon bald geht es aber auch um einen Mann im Zeugenschutzprogramm, der sich die Zeit mit einem Buch vertreibt, in dem wiederum der Trauerredner Escher auf den Elektriker wartet. Der Text ist ein Prosa-Labyrinth, das an die unmöglichen und unendlichen Gemälde des niederländischen Grafikers M.C. Escher erinnert. Jury und Publikum waren gleichermaßen amüsiert. Aus den vier Büchern lasen Isabelle Demey und Dominik Eisele. Durch den Abend führte Carsten Otte.
In dieser Folge geht es um die Schrecken der deutschen Sprache, die sich erst so richtig offenbaren, wenn man sich in die Perspektive des Fremdsprachenlernens begibt. Deutsch als Erst- oder Zweitsprache von Kindesbeinen an sprechen - schön und gut. Aber habt ihr mal drüber nachgedacht, wie es ist, Deutsch als Fremdsprache zu lernen? Mark Twain hat es versucht und ist dabei (im Großen und Ganzen) gescheitert. All sein Frust über seine zum Scheitern veruteilten Versuche, Deutsch zu lernen, bricht sich Bahn in seinem Essay "The Awful German Language" (Die schreckliche deutsche Sprache). Mit scharfem Witz und beißendem Humor führt er durch das Schreckenskabinett, dass das Deutsche für die gewillten Lerner*innen bereit hält. Auch nach über 140 Jahren kann man sich bei manchen Passagen das Lachen einfach nicht verkneifen.Wir besprechen Twains Essay und ordnen es linguistisch ein. Wir finden heraus, dass das Deutsche eigentlich gar nicht so schrecklich ist und dass Mark Twain tatsächlich "der treueste Freund der deutschen Sprache" war.Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___ Texstversionen: Mark Twain: The Awful German Language, online auf der Website der Georgetown University in Washington, D.C.: https://faculty.georgetown.edu/jod/texts/twain.german.htmlMark Twain: The Awful German Language, online als Public-Domain-Hörbuch auf LibriVox (eine von mehreren Versionen des Hörbuchs auf LibriVox): https://librivox.org/the-awful-german-language-by-mark-twain-v-3/Der Text ist außerdem bei mehreren deutschsprachigen Verlagen mit deutscher Übersetzung erschienen - einfach mal in der lokalen Bibliothek nachfragen.Zusatzliteratur:Mark Twain (2010): The Awful German Language, mit einem Grußwort von US-Botschafter Philip D. Murphy und einem Essay von Prof. Holger Kersten, herausgegeben von der US-Botschaft Berlin (darin enthalten sind ebenfalls der englische Originaltext und kurze weitere Texte von und über Mark Twain, zum Beispiel das Essay „Mark Twain, ‚der treueste Freund der deutschen Sprache‘ von Holger Kersten): die US-Botschaft scheint die Broschüre nicht mehr zum Download anzubieten, aber wenn man "awful german language pdf" googelt, ist die Broschüre auf der Seite des DAAD weiterhin downloadbar.Norbert Hedderich (2003): Mark Twain and „The Awful German Language“, in: Die Unterrichtspraxis / Teaching German 36.1, S. 28-33.___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
Bei einem Weihnachtsessen, das in unserer Kirche stattfand, um die Kulturen der internationalen Gäste zu feiern, klatschte ich freudig zum Klang der Darbuka (eine Art Trommel) und der Oud (ein Saiteninstrument), als eine Band das traditionelle nahöstliche Weihnachtslied „Laylat Al-Milad“ spielte. Der Sänger der Band erklärte, der Titel bedeute „Die Nacht der Geburt“. Der Text erinnerte die Zuhörer daran, dass das Wesen von Weihnachten darin besteht, anderen zu dienen, z. B. indem man einem Durstigen zu trinken gibt oder einen Weinenden tröstet.
Lukas Knierim trägt einen bewegenden poetischen Text zu Psalm 55 vor. Der Text beschreibt das tiefe Elend und die Sehnsucht nach Gottes Antwort in Zeiten der Not. Lukas vermittelt eindrucksvoll das Gefühl von Angst und Verzweiflung, aber auch die Hoffnung auf Gottes Gerechtigkeit und Rettung. Er spricht über den Wunsch, den Konflikten zu entfliehen, und […]
Mon, 17 Jun 2024 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/334-334 00937cc341eaacb5b2c63a2e9707d446 R: Zwischenkriegszeit Verknüpfte Folgen Hitlers Machtübernahme (1933), mit Andreas Mix (30.01.2023) Der Reichstagsbrand (1933) (Teil 1), mit Dr. Rainer Orth (21.08.2023) Der Reichstagsbrand (1933) (Teil 2), mit Dr. Rainer Orth (28.08.2023) Der Text des Ermächtigungsgesetzes (1933) (10.06.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-06-17. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 334 full R: Zwischenkriegszeit no Deutschland,Neuere und neueste Geschichte,Adolf Hitler,Reichstag,Ermächtigungsgesetz,Zentrum (Partei),SPD,NSDAP,NS-Diktatur,20. Jahrhundert Tobias Jakobi
Mon, 10 Jun 2024 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t330-330 7b780a6adc2f14692f49e46252062ff1 Y: Quellen Verknüpfte Folgen Das Ermächtigungsgesetz (1933), mit Prof. Dr. Philipp Austermann (17.06.2023) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-06-10. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 330 trailer Y: Quellen no Quelle,Neuere und neueste Geschichte,Nationalsozialismus,Deutschland,Ermächigungsgesetz,Adolf Hitler Tobias Jakobi
Tessa Szyszkowitz sagt, die Hamas hat ihre Kinder zu Israelis gemacht. Wir reden darüber, wie man sich dem Konflikt in Israel & Palästina menschlich nähert – nüchtern, differenziert & ohne "Meinungsgranaten" zu werfen. Ein deep dive.Tessa Szyszkowitz ist Journalistin und Historikerin.Tessas Buchtipps:Der Hundertjährige Krieg um Palästina: Eine Geschichte von Siedlerkolonialismus und Widerstand von Rashid KhalidiNiemals Frieden?: Israel am Scheideweg von Moshe ZimmermannMein gelobtes Land: Triumph und Tragödie Israels von Ari ShavitJudas von Amos OzIn der Folge erwähnt:Der Text von Tessa im Falter: Wie Hamas meine Kinder zu Israelis machte Der Text von Robert Misik auf zackzack.at: Die Verfassungshasser ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 370+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kann ***Das Team:Mitarbeit: Sidonie SagmeisterVermarktung: Missing LinkAudio Production: Audio Funnel Video Production: DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Die 20-jährige Eden Golan reist im Mai nach Schweden, um dort Israel am Eurovision Song Contest, am ESC, zu vertreten. Vielleicht wird sie aber doch nicht in Malmö auf der Bühne stehen: Ihr Song «October Rain» soll zu politisch sein. Es wäre nicht das erste Mal, dass am ESC Flagge gezeigt wird. «Das Lied hat man noch gar nicht gehört und schon streitet man darüber», sagt die freie Journalistin Gisela Dachs in Tel Aviv. _ Tatsächlich erscheint «October Rain» erst in den kommenden Tagen. Der Text kursiert aber schon im Netz und führt zu Streitereien. Selbst Israels Staatspräsident Isaak Herzog diskutiert mit. _ Laut dem Reglement des ESC sind nämlich keine politischen Statements erlaubt. «Politik spielt aber immer eine Rolle», sagt SRF-Musikredaktor Shimun Krausz, «vielleicht nicht immer explizit, aber immer implizit.» _ Wie viel Politik darf sein am ESC, ob implizit oder explizit? Wir zeigen Beispiele aus der Vergangenheit und ordnen «October Rain» ein. _ Habt ihr einen Themenvorschlag für uns? Dann meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Mit dem Näherrücken des Jahres 2000 wuchs die Besorgnis über das Phänomen, das im deutschsprachigen Raum als ‚Jahr-2000-Problem‘ bekannt wurde. International setzten sich eher die Begriffe ‚Y2K‘ bzw. ‚Millenium Bug‘ durch. Es herrschte Unsicherheit über die Folgen der weltweiten Umstellung der Kalender in den Computern vom Jahr 1999 auf das Jahr 2000. Einige Projektionen beschworen das Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen, zeitgleich gab es aber auch Experten, die keinerlei gravierende Probleme vorhersahen. Wir warfen einen Blick zurück, stellten uns die Frage, ob die Aufregung gerechtfertigt war und fanden dabei überraschend viele Parallelen zu den aktuellen Problemen unserer Zeit. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier. QUELLEN Story der Woche: Quelle: Feierte Rudy Guiliani Silvester 2000 im Bunker? Auflösung: Feierte Rudy Guiliani Silvester 2000 im Bunker? Thema der Woche: Das Jahr 2000 Problem in der dt. wikipedia Das Jahr 2000 Problem in der engl. wikipedia Y2K: 20/20 Hindsight 20 Years Later Medium: We’re Finally Learning the Lesson of Y2K — and It’s Too Late Deseret News: Christian Y2K alarmists irresponsible Ausleihvideo 100 Jahre überzogen Text der Uni Wuppertal zur IT-Sicherheit vor dem Jahreswechsel TAZ: Der Millennium-Bug ist wieder da Der Text zu Leonard Nimoys Video
In dieser Episode wird der Einweihungsritus für Aaron und seine Söhne zum priesterlichen Dienst in Levitikus 9 betrachtet. Der Text beschreibt detailliert die Opfer und Rituale, die ausgeführt werden, um Vergebung der Sünden zu erlangen und den Einsatz der Priester zu markieren. Es wird erklärt, wie dieser Text uns wichtige Wahrheiten über Jesus und sein […]