International youth movement for climate action
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Von der drohenden Massenentlassung zum historischen Rettungspaket: Wie gelang es, die Entlassung von 120 Arbeiter:innen bei Stahl Gerlafingen abzuwenden? Welche Rolle spielte dabei der Klimastreik? Und ist es überhaupt Staatsaufgabe, ein Stahlwerk zu retten? Wir analysieren mit Ramona Graf, Teamleiterin bei Stahl Gerlafingen und Gewerkschaftssekretär Matteo Pronzini einen der erfolgreichsten Schweizer Arbeiter:innenkämpfe der letzten Jahre.
Sie ist die unbestrittene Shooting-Star der Schweizer Politik: Die 21-jährige Magdalena Erni studiert Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern und fordert ein radikales Umdenken auf dem Schweizer Finanzplatz: Beispielsweise will sie den Banken mit der kürzlich lancierten Finanzplatz-Initiative verbieten, in den weiteren Abbau von fossilen Energieträgern zu investieren. Was erhofft sich Erni davon? Und wäre es nicht effizienter, den CO-2-Ausstoss im Ausland zu reduzieren statt in der Schweiz? Zudem sprechen wir im Geldcast über die Modeindustrie und Fast Fashion; über die Blackout-Initiative und neue Atomkraftwerke; und über die Frage: Wie war das eigentlich damals im Polizeiverhör nach der Klimastreik-Protestaktion am Zürcher Paradeplatz? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Magdalena Erni, Finanzplatz-Initiative, Banken, Junge Grüne, Klimastreik, Klimapolitik, Blackout-Initiative, Atomkraftwerke, Kernkraftwerke, Strom, Fast Fashion, Volkswirtschaftslehre, VWL-Studium, Universität Bern, Gen-Z.
„Von der Wut zur Bewegung“ nennt das Württembergische Landesmuseum seine erste große Ausstellung zu 500 Jahre Bauernkriege – und fragt: Wie kommt es zu Protesten? Kann man die psychosoziale Dynamik der Aufstände von 1524/25 mit Friedensbewegung, Klimastreik oder Stuttgart 21 vergleichen? Die Historikerin Lyndal Roper erforscht die Geschichte der Bauernkriege unter dem Titel „Für die Freiheit“. Zuvor schrieb sie eine Biografie über Martin Luther. Auf dessen Thesen beriefen sich die Aufständischen vor 500 Jahren für ihre Selbstermächtigung. Bevor Luther sie als „mörderische Rotten“ verteufelte.
Im Kanzlerduell spielte sie keine Rolle, bei uns bekommt sie eine ganze Sendung: Klimapolitik ist keine Kür. Sie ist notwendig und dringend. Nur: Wie gelingt es, Politik und Gesellschaft mitzunehmen? Das fragen wir die Transformationsforscherin Maja Göpel. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt.
Die Bundestagswahl steht bevor. Der Wahlkampf ist voll im Gange. Fridays For Future wollten nochmal ein Zeichen für ihre Interessen setzen, da es vielen Menschen so vorkommt, als wäre der Klimaschutz nur ein hintergründiges Thema. Nun ist die Göttinger Zivilbevölkerung ein weiteres Mal für den Klimaschutz auf die Straße gegangen, Lasse Dreyer war vor Ort.
In Deutschland war seit längerer Zeit am Freitag wieder ein bundesweiter Klimastreik. In mehr als 150 Städten hat die Klimaschutz-Bewegung "Fridays for Future" zu Protesten aufgerufen. Es gab Zeiten, da brachte so ein Aufruf Zehntausende auf die Straßen - Menschen jeden Alters. Diese Zeiten liegen drei oder vier Jahre zurück und doch scheinen sie weit weg. Den Bundestagswahlkampf dominieren statt des Themas Klimaschutz eher die Themen Wirtschaft, Migration, Sicherheit oder Inflation. Die Klimaschutz-Bewegung "Fridays for Future" will sich damit nicht abfinden. SWR Aktuell-Moderator Pascal Fournier hat mit der Sprecherin der Bewegung, Darya Sotoodeh, gesprochen, die an einem Protestmarsch in Heidelberg teilgenommen hat und sie gefragt, warum Klimaschutz trotz Wärmerekorden, Wetterextremen und großen Klimaschäden auch bei uns gesellschaftlich aktuell kaum eine Rolle spielt.
- Klimastreik in Saarbrücken - Belastung durch Bürokratie für Saar-Unternehmen - Diakonie beklagt Aufwand bei Anträgen im Jobcenter - Bundesrat-Initiativen des Saarlandes
In dieser Valentinstagsausgabe von KLIMANEWS geht es um die leider etwas unromantischen Themen Klimakrise als Sicherheitsrisiko, Umweltauswirkungen von KI und das Fehlen von der Klimakrise im Bundestagswahlkampf. Dazu sprechen wir mit Pit Terjung, Sprecher von Fridays for Future Deutschland. Alle Informationen zum Klimastreik am 14. Februar hier. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 14. Februar 2025.Für Feedback zu dieser Folge NEU NEU NEU hier entlang!Weiterlesen: Metis: Nationale Interdisziplinäre Klimarisiko-Einschätzung Germanwatch: Climate Risk Index 2025 Janina Schreiber: Klima-Risiko-Index 2025: Welche Länder den höchsten Preis bezahlen (Tagesschau) Andreas Ewels: Climate Risk Index: Hunderttausende Tote durch Wetterextreme (ZDF heute) ZEIT Online: Studie von Klimaforschern und BND: Forscher und BND sehen nationale Sicherheit durch Klimakrise bedroht Dan Milmo, Eleni Courea: US and UK refuse to sign Paris summit declaration on ‘inclusive' AI (The Guardian) Elysée: Statement on Inclusive and Sustainable Artificial Intelligence for People and the Planet. UNEP: AI has an environmental problem. Here's what the world can do about that. Deutschlandfunk: Bundestagswahl: Warum spielt der Klimawandel keine Rolle?Alle Hintergründe und Infos zu unserer Vereinsgründung!Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Johann Lensing (Redakteur vom Dienst), Catinka Berz, Raphael NeuschäferModeration, Produktion und Schnitt: Fynn Dresler
Mit den Klimastreiks wollen die Aktivisten von Fridays for Future die Aufmerksamkeit auf Klima-Politik lenken. Was erwarten sie von der neuen Bundesregierung? Margareta Holzreiter hat nachgefragt
"Demokratie ist kein Zuschauer-Sport!" - so formulierte eine junge Demonstrantin bei einer der Demos gegen rechts ihre Motivation, die sie wie Abertausende von Menschen am ersten Februarwochenende 2025 auf die Straßen gelockt hatte. Und vielleicht ja beim nächsten Klimastreik wieder. Gemeinsam mit Gleichgesinnten in großer Zahl zu protestieren - das kann Mut machen. Messbar im Sinne einer sofortigen Ablesebarkeit am Wahlbarometer ist der Erfolg solcher Kundgebungen aber nicht. Wer durch Demonstrationen etwas verändern will, braucht einen langen Atem, sagen Protestforscher. Nur dann besteht Aussicht auf Erfolg. Garantiert ist er trotzdem nicht. Sicher ein Grund, wieso so manchen Protesten vorzeitig die Luft ausgeht. Wie produktiv ist Protest? Woran kann er scheitern? Wann führt er zu Veränderung? Und welche Rolle können Kulturschaffenden dabei spielen? Es diskutieren mit Judith Heitkamp: Simon Teune vom Berliner Institut für Protest- und Bewegungsforschung und Till Hofmann, Münchner Kabarettveranstalter mit langjähriger Erfahrung im Organisieren und Bewerben von Demos.
Noch vor wenigen Jahren folgen Hunderttausende Menschen dem Ruf der Fridays for Future und demonstrieren deutschlandweit für Klimaschutz. Davon ist nichts mehr zu sehen. Kurz vor der Bundestagswahl scheint das Thema tot, die Bewegung erschöpft. "Es ist keine leichte Zeit, das bekommen alle bei uns mit", räumt Pauline Brünger ein. Im neuen "Klima-Labor" widerspricht die Sprecherin von Fridays for Future allerdings der Wahrnehmung, das Thema sei erledigt. Ihr zufolge wird es allerdings von konservativen und fossilen Stimmen gekapert: "Die Debatte läuft gerade in eine falsche Richtung und wir haben bisher keinen Weg gefunden, damit umzugehen."Gast? Pauline Brünger, Sprecherin der Fridays for FutureModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Lehrer & Familienvater nimmt in Kauf, wegen einer Klima-Protestaktion verurteilt zu werden. Wie gehen Gerichte mit Klimaaktivist:innen um?
Zuerst berichten wir heute im Info über die stadtbernische Klimapolitik. Der Berner Gemeinderat arbeitet an einer neuen Energie und Klimastrategie, dem Klimastreik gehen die aktuellen Bemühungen schon jetzt zu wenig weit. Dann treffen wir im Rahmen unserer Serie zu den Stadtratswahlen heute Matteo Micieli von der PdA. Seine Fraktion setzt sich auch für jene ein, ... >
Donnerstag Abend letzte Woche in der Berner Altstadt: Mehrere Aktivist:innen legten sich auf den Boden und stellen sich tot. Über Ihnen flattert ein Transparent im Wind, mit der Aufschrift: «Grüne Wahlversprechen gleich heisse Luft». Mit dieser Aktion protestiert der Klimastreik Bern gegen die neue Energie- und Klimastrategie der Stadt Bern. Diese wird aktuell vom Gemeinderat ... >
Außerdem: Bots auf Social Media - So beeinflussen sie deine Meinung (09:00) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de Von Yvonne Strüwing.
In dieser ersten Folge nach der Sommerpause machen wir viele Dinge neu. Die Folgen werden kürzer, bekommen eine andere Struktur und wir binden unsere Community stärker ein. Was genau wir planen, erklärt in dieser Folge Corin Baurmann und spricht dann noch über den Klimastreik am vergangenen Freitag und die erfolgreiche Klimaklage der Deutschen Umwelthilfe gegen die Bundesregierung. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Montag, den 23. September 2024. Weiterlesen: Zeit Online: Globaler Klimastreik: Fridays for Future warnen vor "Rolle rückwärts" in Klimapolitik Taz: Klimastreik von Fridays for Future: Schnellerer Ausstieg gefordert Deutsche Umwelthilfe: Durchbruch fürs Klima: Erstes Klimaurteil der Deutschen Umwelthilfe gegen die Bundesregierung rechtskräftig – Ampel zu sofortigen Maßnahmen im Landnutzungssektor verurteilt Süddeutsche: Klimaschutz in Wäldern und Mooren - Umwelthilfe gewinnt gegen Regierung Alle Hintergründe und Infos zu unserer Vereinsgründung! Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Johann Lensing (RvD), Reka Bleidt (Autorin) Moderation, Produktion und Schnitt: Corin Baurmann Musik: Felix Jaentgen
Fridays for Future rufen zum großen Klimastreik auf. Hendrik Wüst mahnt seine CDU, weniger krawallig zu sein. Und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke ist viel beliebter als seine Partei. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe zu Fridays for Future: Die Grün-Gelb-Westen Das ganze Interview lesen Sie hier: »Es wäre brandgefährlich, ständig nur schwarzzumalen« Herbert Reul streitet mit Autorin Souad Lamroubal über Ausländerkriminalität: »Es ist verwerflich, diese Ängste zu verstärken« – »Ich habe die Statistik nicht erfunden«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es ist wieder Zeit, nur über das Klima zu sprechen. Traditionell zum globalen Klimastreik der Fridays For Future, laden wir uns einen Experten ein, dessen Wissen uns alle weiterbringt. Diesmal: Rico Grimm. Klima-Journalist und Krautreporter-Gründer. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt.
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Janina Schreiber hat mit dem Soziologen Vincent August und Annika Rittmann von Fridays for Future darüber gesprochen, wie sich die Klimabewegung verändert hat
Moin, ich hätte nicht gedacht, dass sich Hamburg schon so konkret auf einen möglichen militärischen Ernstfall vorbereitet. Wie konkret, dazu hat der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher einige Details verraten, schon bald soll es dazu einen Beschluss der Bürgerschaft geben. Kein Wohlfühlthema, aber wichtig. Kommt gut ins Wochenende! Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Freitag, den 20. September 2024 +++MÖGLICHE CYBERANGRIFFE: HAMBURG WILL SICHERHEIT ERHÖHEN+++ Hamburg muss sich auf mögliche Katastrophen und Krisen besser vorbereiten. Daran arbeiten Hamburger Behörden und Sicherheitskräfte, so Bürgermeister Peter Tschentscher am Donnerstag bei einer SPD-Veranstaltung mit Verteidigungsminister Boris Pistorius.
Meinung: Extremwetter zeigen, wie relevant das Klima ist – der Klimabewegung gelingt es aber nicht mehr so viele Menschen zu mobilisieren.
Vor dem heutigen globalen Klimastreik und nach dem Hochwasser in mehreren Ländern macht Fridays for Future Deutschland der Politik große Vorwürfe. "Wir sind fest davon überzeugt, dass Massenprotest das wichtigste Mittel ist, um Veränderung zu bewegen. Wir wissen das auch aus der Geschichte, dass Massenprotest immer eine ganz wichtige Grundlage von großen politischen Veränderungen war". sagte die Umweltaktivistin Carla Reemtsma.
Für Freitag hat die Klimaschutz-Organisation Fridays for Future zu einem globalen Klimastreik aufgerufen. Mit dabei ist auch Vanessa Nakate - sie hat FFF in Uganda gegründet. Von Christopher Unger
Klimastreik von Fridays for future in NRW // Messerattacke in Mannheim Von Michael Brocker.
Kurz vor der Europawahl rufen Fridays for Future zum Klimastreik auf. Auch Luisa Neubauer ist dabei. Sie befürchtet einen Rechtsruck. Welche Folgen hätte das fürs Klima?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Die Diskussion über den Klimaschutz in der Schweiz ist neu entfacht. Die Klima-Seniorinnen verzeichneten letzte Woche einen überraschenden Erfolg am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Ist die Schweizer Klimapolitik auf Kurs? Oder braucht es jetzt mehr Massnahmen? Die Schweiz muss mehr für den Klimaschutz tun, urteilt der EGMR in Strassburg. Zum ersten Mal wurde ein Land wegen unzureichendem Klimaschutz verurteilt. Das Urteil ist rechtlich bindend für die Schweiz, die Klimapolitik muss nun überprüft werden. Während Links-Grün eine rasche Umsetzung des Urteils fordert, üben Exponenten aus der Mitte und der FDP Kritik an den Strassburger Richtern. Die SVP sieht im Urteil einen Skandal und fordert gar den Austritt aus dem Europarat. Ist Klimaschutz ein Menschenrecht? Oder widerspricht das Klimaurteil den Grundsätzen der Schweizer Demokratie? Netto-Null bis 2050 Fakt ist: Die Schweiz hat sich im Rahmen des Pariser Klima-Abkommens zusammen mit 190 weiteren Staaten dazu verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 zu halbieren. Zudem will die Schweiz, ausgehend vom Klima-Abkommen mit Paris, bis 2050 netto-null erreicht haben. Diese Ziele sollen hauptsächlich im CO2-Gesetz und im Klimaschutzgesetz umgesetzt werden. Reichen diese Massnahmen aus, damit die Schweiz ihre Klimaziele erreicht? Oder ist eine klimaneutrale Schweiz bis 2050 sowieso unrealistisch? Klima-Aktivistinnen im Aufwind Für die Klimastreik-Bewegung ist der Fall klar: Die Schweiz muss dringend handeln und das Urteil von Strassburg so schnell wie möglich umsetzen. Bei einem globalen Klimastreik am Freitag wollen die Klima-Aktivisten auch in vier Schweizer Städten mit Kundgebungen auf ihre Anliegen aufmerksam machen. Am Zürcher Sechseläuten sorgte bereits eine Abspaltung der Gruppe «Renovate Switzerland» mit einer Protestaktion für Aufsehen: Mehrere Personen begossen sich während des Umzugs mit einer schwarzen Flüssigkeit. Einen Tag später störten Klima-Aktivisten einen Anlass im Verkehrshaus Luzern. Sind diese Aktionen gerechtfertigt? Oder schadet es den Anliegen des Klimaschutzes? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 19. April 2024 in der «Arena»: – Christian Imark, Nationalrat SVP/SO; – Nicola Siegrist, Präsident Juso Schweiz; – Christian Wasserfallen, Nationalrat FDP/BE; und – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne.
Heute war wieder Mal Klimademo in Göttingen. Um 12 Uhr haben sich die Gruppen vor dem Neuen Rathaus versammelt, um durch die Stadt zu ziehen. Lasse Dreyer war für uns vor Ort und hat im Gespräch mit Nikita Makarov seine Beobachtungen geschildert.
Moskau: Polizei geht gegen trauernde Nawalny-Anhänger vor; Tote in Gaza: Was passierte bei Verteilung der Hilfsgüter? Klimastreik für ÖPNV: Warum verdi und "Fridays for Future" gemeinnsam demonstrieren Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Diesmal mit Susanne Schwarz und Franziska Betz. Fridays for Future streikt am Freitag bundesweit - zusammen mit den ÖPNV-Beschäftigten von Verdi. Auch sind die politischen Forderungen des Klimastreiks diesmal eigentlich gewerkschaftliche. Gefängnis, Geldstrafen und Co.: Weltweit fahren Staaten immer schwerere Geschütze gegenüber Klimaaktivistinnen auf. In den USA gibt es zum Beispiel mehr und repressivere Gesetze, die Umweltaktivisten kriminalisieren – vor allem in Bundesstaaten mit republikanischer Führung. Aber auch in Deutschland kritisieren Menschen- und Bürgerrechtlerinnen die Lage. Die Klimabewegung ist nicht eins in der Frage um CCS: Soll es unterirdische Endlager für Kohlendioxid geben, damit das Treibhausgas die Erde nicht mehr aufheizen kann? So wie die Bundesregierung das jetzt machen will, finden es aber auch die Umweltschützer*innen problematisch, die nicht grundsätzlich dagegen sind. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die Themen: US-Armee verlegt Kampfjet; Polen soll Arbeitsvisa gegen Schmiergeld an Migranten ausgegeben haben; CDU-Spitze weist Kritik an Vorgehen in Thüringen zurück; Olaf Scholz taucht 27 Mal in Cum-Ex Anklageschrift auf; Viertagewoche soll auch in Deutschland getestet werden; Diebstahl-Epidemie in Großbritannien; ZDF-Reporter weint beim Klimastreik und erste Airlines wiegen ihre Passagiere vor dem Fliegen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Fridays For Future marschieren wieder. Hubert Aiwanger gibt ein seltsames Interview. Und der Kanzler zögert bei den Marschflugkörpern wohl auch aus rechtlichen Gründen. Das ist die Lage am Freitag. Die Artikel zum Nachlesen Warum die Aktionen der Letzten Generation auf solchen Widerstand stoßen: »Sie stören die Illusion, dass man sein Leben weiterführen kann wie bisher« Historiker zur Landespolitik: »Immer weniger Menschen glauben, dass Bayern eine eigene Partei braucht« Taurus-Waffen für die Ukraine: Post an Scholz – Ampeltrio mahnt zur Eile +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Seit mehr als einem halben Jahr wird ein 22-jähriger Brandenburger in Kapstadt vermisst, heute steht ein wichtiger Prozesstag gegen fünf Angeklagte an - wir sprechen mit unserer Reporterin vor Ort. Außerdem: „Fridays for future“ ruft für heute zum weltweiten Klimastreik auf. Wir fragen Pit Terjung, Sprecher von „Fridays for future“ in Berlin, wie sinnvoll die Demos sinnvoll sind und ob er von der sogenannten „Letzten generation“ genervt ist. Und es geht heute morgen auch um die gemeinsame Abstimmung von CDU, FDP und AfD in Thüringen.
Die Themen: Der 13. Globale Klimastreik; Die CDU arbeitet mit der AfD im Thüringer Landtag zusammen; Julian Nagelsmann soll angeblich neuer Bundestrainer werden; Ein Gespräch zwischen RIN und Olaf Scholz; Wimmelbilder voll von Markus Söder; Hunter Biden wird wegen illegalem Waffenbesitz angeklagt; Lindemanns Anwälte schlagen zurück und Aliens in Mexiko Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Nach Monaten des Stillstands ruft Fridays for Future heute erneut zum globalen Klimastreik auf. Rund um den Globus wird es Demonstrationen und Protestaktionen geben. Millionen Menschen werden erwartet. Und Sie? Was halten Sie von den Klimaprotesten? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchner. Für Freitag ruft Fridays for Future zum weltweiten Klimastreik auf. In Deutschland sind an 250 Orten Proteste geplant. Die Bewegung fordert den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, die Verschärfung des Klimaschutzgesetzes und die Einführung des versprochenen Klimageldes. Das UN-Klimasekretariat hat den Entwurf der "globalen Bestandsaufnahme" vorgelegt. Das Paris-Abkommen von 2015 verpflichtet die Staaten dazu, regelmäßig Bilanz zu ziehen, ob ihre Anstrengungen ausreichen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das Ergebnis ist keine Überraschung: Die Welt ist weit davon entfernt, das Ziel zu erreichen. Menschliches Handeln und Wirtschaften verbraucht zu viele Ressourcen und verschmutzt die Umwelt. Sechs von neun Belastungsgrenzen der Erde sind bereits überschritten. Dabei geht es um Klima, Funktion der Biosphäre, Süßwassernutzung, Entwaldung, Nährstoffkreisläufe und das Einbringen neuartiger Stoffe wie Plastik. Die Stabilität der Erde und unser Überleben sind gefährdet, schreiben Wissenschaftler:innen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung in einer Studie. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Es wird wieder global für das Klima gestreikt, die Außenministerin trifft sich mit ihrem amerikanischen Amtskollegen in Washington - und am Wochenende jährt sich der Tod der Iranerin Mahsa Amini.
In Deutschland ruft die Bewegung "Fridays for Future" für heute zu einem globalen Klimastreik auf. Auch die sogenannte "Letzte Generation" ist dabei. Ein möglichst schneller Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas wird u.a. gefordert. Jan Zimmermann berichtet über die Herbstoffensive der Klimaschützer. Anschließend spricht unsere Moderatorin Daniela Stahl mit Maja Göpel. Sie ist Politökonomin, Transformationsforscherin und Mitbegründerin der Kampagne "Scientists for Future".
Es liegt mal wieder ein „Freitag für die Zukunft“ vor uns. Und diesmal hat die Klimaschutzorganisation „Fridays for Future“ zum Klimastreik auf der ganzen Welt aufgerufen. Es ist ihr 13. globaler Klimastreik, und in dieser Unglückszahl spiegelt sich so manches Problem wider: Dass es im Kampf gegen den Klimawandel wahrscheinlich eher fünf nach als fünf vor 12 ist. Dass der Klimaschutz immer wieder von anderen politischen Herausforderungen in den Hintergrund gedrängt wird. Dass radikale Aktionen der Bewegung „Letzte Generation“ den Klimaschutz bei vielen Menschen in Misskredit gebracht und die politische Diskussion darüber verzerrt haben. Und dass sich immer noch bei zu wenigen in Politik, Wirtschaft und Bevölkerung das “Klima-Gewissen” so regt, wie es nötig wäre. Gründe genug, dass Klimaproteste generell ein paar Grad hitziger werden könnten. Denn mit lauwarmen Maßnahmen wird sich die Erderwärmung nicht stoppen lassen. Aber ein aufgeheiztes Weltklima lässt sich auch nicht ändern, wenn das politische Klima ebenso aufgeheizt ist. Wie also kann es gelingen, dem Klimaschutz mehr Schwung zu verleihen, den politisch Verantwortlichen Druck zu machen und dabei möglichst viele mitzureißen? Am Vorabend des globalen Klimastreiks - des 13. am Freitag - äußern sich dazu: der Klimaaktivist Lukas Hopp von FFF Frankfurt, die Klimapsychologin Lea Dohm, der Konfliktforscher Jonas Wolff und Oliver Elser, Kurator einer Ausstellung über Protestformen. Podcast-Tipp: Die "Letzte Generation" stört. Überall, ständig und mit immer neuen Aktionen. Bei ihren Blockaden schlägt ihnen dafür Ablehnung und Gewalt entgegen, Politiker*innen kritisieren sie. Ihre Forderungen geraten oft in den Hintergrund. Die "Letzte Generation" rückt dafür in den Mittelpunkt der Debatte um Verantwortung und Klima. Aber wer sind die Menschen unter den Warnwesten? Was bedeutet ein Leben im Kampf um das Klima? Um Antworten darauf zu finden, hat das Team hinter dem Podcast "HITZE - Letzte Generation Close-Up", mehrere Aktivist*innen monatelang in ihrem Alltag und bei Protestaktionen begleitet. Sie haben außerdem mit Wegbegleiter*innen, Expert*innen und Kritiker*innen der “Letzten Generation” gesprochen. In sechs Folgen entsteht so ein kritisches Porträt der vielleicht umstrittensten Protestbewegung, die es derzeit in Deutschland gibt. Den Podcast „Hitze - Letzte Generation Close-Up“ finden Sie in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/sendung/hitze-letzte-generation-close-up/94732324/
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
Heute geht es um die Menschen, die der Klimawandel so traurig und wütend macht, dass sie ihre Meinung laut herausschreien: Eine Folge GEOlino Spezial über "Fridays for Future" und die Proteste gegen die Klimapolitik. "Mut tut gut", beobachtet Ivy in dieser Folge, "und Wut tut auch gut."+++GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseSprecher: Tim PommerenkeProduktion: Aleksandra ZebischRedaktion: Christian Schepsmeier+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und lasst uns gemeinsam lachen!+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nachdem gestern die neue nationale Sicherheitsstrategie vorgestellt wurde, soll sie heute auch im Bundestag diskutiert werden. Mit auf der Tagesordnung steht ein Antrag der CDU/CSU für ein neues Gremium, in dem die Sicherheitsanliegen der Länder koordinert werden sollen. Hajo Schuhmacher kommentiert im Asnchluss die allgemeine Rolle der Konservativen und ihrer Schlüsselfiguren in der Opposition. Klare Kritik an der aktuellen Regierung kommt auch von Fridays for Future. Deren heutiger Klimastreik beginnt direkt vor der Bundesgeschäftsstelle der FDP.
Sie sind jung, hartnäckig und bestens informiert. Jonas, Elaine, Nele, Pauline, Nico und Nina sind Teil der Klimastreikbewegung, die seit letztem Dezember für Kontroversen in der Politik, aber auch in der Gesellschaft sorgt. Was motiviert die Jugendlichen, auf die Strasse zu gehen? Nele und Pauline gehen in Basel ans Leonhard Gymnasium. Die beiden Freundinnen haben sich in der Jugendgruppe von Amnesty International kennengelernt – sonst waren sie bisher politisch nicht aktiv. Greta habe ihnen klargemacht, dass auch sie als Schülerinnen aktiv für ihre Zukunft kämpfen können, sagen die beiden. Darum haben sie sich der Klimastreikbewegung angeschlossen und organisieren auf regionaler Ebene Versammlungen, an denen neue Projekte und Ideen koordiniert werden. Jonas ist Kantonsschüler in Wetzikon im Zürcher Oberland und dabei, seit es im Dezember die ersten Schülerstreiks gab. Der 17-Jährige war schon vorher politisch aktiv und ist letzten Sommer der Juso beigetreten. Er sagt über sich selbst: «Ich habe einst Hobbys gehabt, seit zwei Monaten bin ich jedoch daran, Klimastreiks zu organisieren und die Welt ein bisschen zu retten.» Was locker tönt, ist ihm ein ernstes Anliegen. «Wir haben jetzt die einmalige Möglichkeit, unser Schicksal neu zu definieren. Sonst ist es zu spät», sagt er. An seiner Schule gibt es eine Gruppe, die mitkämpft. Mit dabei ist die 19-jährige Elaine Bauer. «Die Verantwortung auf unseren Schultern ist enorm», sagt sie. Es sei unverständlich, dass die Politik nicht schon längst aktiv geworden sei und die Jungen mit diesem riesigen Problem allein lasse. Nina isst kein Fleisch, seit sie drei ist. Aktiv wurde die 17-Jährige wegen ihrem Kollegen Nico. Im Dezember hat sich die Gymischülerin aus Münchenbuchsee der Klimabewegung angeschlossen. Zusammen mit Nico und ein paar anderen will sie erreichen, dass Fleisch in der Mensa die Ausnahme ist und im Gespräch mit dem Rektor wird diskutiert, die Klassenzimmer nur noch auf maximal 21 Grad zu heizen. «Alle Menschen sollten sich ihres Konsums bewusst werden», sagt Nina, «aber es braucht auch Lösungen seitens der Politik.» Die Klimastreikgruppe versteht sich als ausserparlamentarische Opposition und verweigert sich der Vereinnahmung durch politische Parteien. Der Klimaschutz sei keine Frage von links oder rechts, er betreffe alle.
Moderatorin Stephanie Rohde spricht über deutsch-amerikanischen Schulterschluss. Tanja Busse hält Fridays for Future für zukunftsfest. Ihr Input für die Sendung: politikum@wdr.de oder per Sprachnachicht an 0172-253 00 42. Von WDR 5.
Am 3. März soll ein weltweiter Protest stattfinden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Vor vier Jahren, am 16. Dezember 2018 fand die erste Fridays for Future-Demonstration in Berlin statt. Luisa gehört zu den Initiator*innen dieser Bewegung und ist noch immer ihre Klassensprecherin. Zum Geburtstag von Fridays for Future hat sie im Hotel Matze eingecheckt. Wir sprechen - zur Feier des Tages - über die Anfänge von Fridays For Future und die Errungenschaften, denn, was diese Bewegung in vier Jahren erreicht hat, wird zwischen neuen und alten Katastrophen und Rückschlägen sowie Diskussionen manchmal übersehen. Wir sprechen über Luisas Rolle als öffentliche Person, ich wollte wissen, ob sie nicht manchmal von einem anderen Leben träumt und wie sie auf sich selbst achtet. Wir sprechen über die allgegenwärtige Ohnmacht mit all den Krisen und was sie der Ohnmacht entgegnet. Luisa erzählt dazu eine sehr rührende Geschichte von ihrer Oma Dagmar Reemtsma, mit der sie auch ein Buch geschrieben hat. In dieser Folge geht es um Hoffnung, Naivität und den Elefanten im Raum. MEIN GAST: https://instagram.com/luisaneubauer/ DINGE: “Gegen die Ohnmacht” - https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1061755182 “Luisa Neubauer – Wie startet man eine Revolution?” - https://spoti.fi/3WfE2Kp WERBEPARTNER: Treedom - https://bit.ly/3ULQn8q / Code “MATZE15” fraenk - https://fraenk.de/hotel-matze/ CODE “hotelmatze” Reebok - https://reebok.de MITARBEIT: Redaktionelle Mitarbeit: Lena Rocholl Musik: Jan Köppen Mix & Schnitt: Maximilian Frisch MEIN ZEUG: Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://bit.ly/3J7OLjJ Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein Fragenset: https://beherzt.net/matze
Fridays for Future haben zum globalen Klimastreik aufgerufen und Tausende Menschen sind bundesweit für mehr Klimaschutz auf die Straße gegangen. In den von Russland besetzten Gebieten in der Ukraine haben die Scheinreferenden zum Beitritt Russlands begonnen. Außerdem im Update: Nach der Ankündigung des russischen Machthabers Wladimir Putin, Reservisten zu mobilisieren, verlassen viele junge Männer das Land. Im "Was jetzt?"-Update berichten zwei junge Russen, warum sie geflohen sind. Viele Russen fliehen vor dem Kriegsdienst in die Türkei. Marion Sendker war für ZEIT ONLINE am Flughafen in Istanbul. Warum ist die Türkei so ein beliebtes Ziel für russische Männer, die sich der Mobilisierung entziehen wollen? Was noch? Nawalny-Team legt Sohn von Kremlsprecher Peskow rein. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klimastreik: Fridays for Future demonstrieren bundesweit in fast 300 Städten (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/firdays-for-future-klimaschutz-klimastreik-demonstrationen-luisa-neubauer) Stimmen der Klimakrise: "Ich wusste nichts vom Klimawandel, dabei erlebte ich ihn jeden Tag" (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-09/klimakrise-extremwetter-folgen-slowblog) Krieg gegen die Ukraine: Scheinreferenden in besetzten Gebieten haben begonnen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/ukraine-russland-scheinreferenden-beginn-donezk-luhansk-cherson-saporischschja) Fünf vor acht / Mobilisierung in Russland: Väter bitten ihre Söhne, zu fliehen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/mobilisierung-russland-wladimir-putin-5vor8) Teilmobilmachung in Russland: "In den Krieg zu ziehen, ist ein One-Way-Ticket" (https://www.zeit.de/zett/politik/2022-09/teilmobilmachung-russland-flucht-junge-menschen) Russische Bevölkerung: Letzter Aufruf (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/russland-teilmobilmachung-zwangsrekrutierung-flucht-tuerkei) Was noch: Nawalny-Team legt Sohn von Kremlsprecher Peskow rein. (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/fake-anruf-peskow-sohn-nawalny-ukraine-krieg?dicbo=v2-82066898e52ec9440da58c2a248158cb)
Da einige Energieversorger von ihren Kunden teils horrende Gasabschläge fordern, werden viele Menschen ihre Heizung bei kalten Temperaturen nur ungern aufdrehen und so gleichzeitig Energie sparen. Das war nicht nur die Absicht der Politik, sondern auch ein Fehler, meint Lisa Caspari. Die Politikredakteurin erklärt im "Was Jetzt?"-Podcast, warum die Entlastungspakete der Bundesregierung zu spät Wirkung zeigen werden. Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future hat für den heutigen Freitag zu einem weltweiten Klimastreik aufgerufen. Gleichzeitig erlebt Deutschland aber eine Energiekrise und die Politik richtet ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf den Betrieb von Atomkraftwerken und fossilen Energieträgern. Stößt die Nachhaltigkeit hier an ihre Grenzen? Und können fossile Energien angesichts der finanziellen Belastung vieler Menschen nicht eine akzeptable Übergangslösung darstellen? Darüber spricht Roland Jodin im Podcast mit der Sprecherin von Fridays for Future, Annika Rittmann. Und sonst so? Mit Gleitgel entstehen die besten Seifenblasen. (https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/oberflaechenspannung-gleitgel-macht-die-tollsten-seifenblasen) Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klaus Müller: Dreht er jetzt ab? (https://www.zeit.de/2022/39/klaus-mueller-bundesnetzagentur-energiekrise-gaskrise) Gasrechnung: Wer soll das denn bezahlen? (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/gasrechnung-abschlag-gaspreis-verbraucher-tipps-faq) Drittes Entlastungspaket: Mit 65 Milliarden gegen die Krise (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/drittes-entlassungspaket-energie-oepnv-rente-faq) Themenseite: Fridays for Future (https://www.zeit.de/thema/fridays-for-future) Energieversorgung: Luisa Neubauer fordert mehr Aufmerksamkeit für erneuerbare Energien (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/luisa-neubauer-erneuerbare-energien-atomkraft-kohle) Fridays for Future: Luisa Neubauer nennt Olaf Scholz "fossilen Kanzler" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/fridays-for-future-luisa-neubauer-olaf-scholz-fossiler-kanzler)
Er ist der einzige Professor für Wissenschaftskommunikation in der Schweiz und lehrt an der Universität Zürich. Mike Schäfer forscht darüber, wie wir über das Klima sprechen. Auch am Freitag wieder rund um den globalen Klimastreik. Mike Schäfer ist zu Gast im «Tagesgespräch» bei David Karasek. Im Frühjahr 2019 fand der erste globale Klimastreik statt. Am Freitag, beim zwölften globalen Klimastreik, wird wieder mit einer grossen Teilnahme weltweit gerechnet. Wie wir über den Klimawandel sprechen, hat einen grossen Einfluss darauf, wie die Menschen die Problematik wahrnehmen, den Ernst der Lage einschätzen und Bemühungen zur Eindämmung der globalen Erwärmung unterstützen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellen sich die Frage, wie viele Menschen in der Lage sind, die Komplexität des Klimawandels zu verstehen. Daraus ergibt sich ein Bedarf an klarer und einfacher Klimakommunikation. Mike Schäfer ist Professor für Wissenschaftskommunikation an der Universität Zürich. Er lehrt und forscht vor allem darüber, wie über den Klimawandel gesprochen wird.
Themen der Sendung: Bundestag verabschiedet Gesetz zur Sicherstellung der Gasversorgung, EU-Kommission vereinbart zusätzliche Flüssiggas-Lieferungen aus den USA, US-Präsident Biden besucht US-Soldaten im polnischen Rzeszow, Kämpfe in der Ukraine gehen in vielen Landesteilen unvermindert weiter, Gesundheitsminister Lauterbach fordert Bundesländer zur Anwendung der Corona-"Hot-Spot"-Regelung auf, Wahlkampfabschluss zur Landtagswahl im Saarland, Ex-AfD-Abgeordnete Maier darf nicht mehr als Richter in Sachsen arbeiten, Fridays for Future: Zehntausende Jugendliche folgen Aufruf zum globalen Klimastreik, Das Wetter
In Belarus leisten sogenannte Cyber-Guerillas "digitalen Widerstand" gegen das Lukaschenko-Regime – und sabotieren damit auch das russische Militär. Eine belarussische Journalistin unter dem Pseudonym Marta Sakawik hat dazu recherchiert. Um ihre Identität zu schützen, berichtet an ihrer statt Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) aus dem Podcast-Team. Fridays for Future ruft zum zehnten globalen Klimastreik auf. Luisa Jacobs, verantwortliche Redakteurin bei Green Online, hat mit vier Klimaaktivisten gesprochen. Im Gespräch mit Susan Djahangard (https://www.zeit.de/autoren/D/Susan_Djahangard) verrät sie, welche Forderungen die Demonstranten aufstellen und welche Konfliktlinien es innerhalb der Klimabewegung gibt. Und sonst so? Klassik fürs Klima Moderation und Produktion: Susan Djahangard (https://www.zeit.de/autoren/D/Susan_Djahangard) Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Protest in Belarus: Sie hat keine Angst (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/belarus-protest-maryja-kalesnikawa-gefangenschaft-frauen-alexander-lukaschenko) Belarus: Oppositionsführerin Tichanowskaja sieht Massenproteste gescheitert (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-02/belarus-proteste-gescheitert-swetlana-tichanowskaja-alexander-lukaschenko) Belarus: Das Ende einer Utopie (https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-12/belarus-proteste-alexander-lukaschenko-2021) Fridays for Future: "Wir stehen hinter friedlicher Sabotage und Blockaden" (https://www.zeit.de/zett/politik/2021-12/fridays-for-future-klimaschutz-ampelkoalition-koalitionsvertrag) Klimastreik: "CO₂ liegt in der Luft" (https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-09/klimastreik-fridays-for-future-demonstration-klimaschutz-fs)