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Waren und Dienstleistungen haben sich im September um durchschnittlich 2,4 Prozent verteuert, das teilte das Statistische Bundesamt mit. Die Inflation erreicht damit den höchsten Stand des Jahres.
Hat das Statistische Bundesamt (destatis) die Wachstumszahlen in der Zeit der Ampel-Regierung bewusst geschönt? Wer von destatis in dieser Frage am vergangenen Freitag Aufklärung in eigener Sache erwartet hatte, der hat sich getäuscht. Zwar haben sich die Wiesbadener Statistiker tatsächlich zum Zustandekommen der BIP-Zahlen in den Jahren 2022 bis 2024 geäußert, zu den eigentlichWeiterlesen
Der SPD-nahe Ökonom Marcel Fratzscher fordert einen Pflichtdienst für Rentner, um angeblich den demografischen Wandel abzufedern. Kritiker wie Roland Tichy stellen jedoch die Frage: Warum sollen ausgerechnet diejenigen, die ihr ganzes Leben gearbeitet und Beiträge gezahlt haben, noch einmal einen Pflichtdienst leisten – während Millionen, die nie gearbeitet haben, verschont bleiben? In Deutschland gibt es rund 3,5 Millionen Bürgergeld-Empfänger im arbeitsfähigen Alter, die eigentlich arbeiten könnten. Warum werden diese Arbeitskräfte nicht mobilisiert? Die Diskussion über eine Arbeitspflicht für Senioren ist ein Symptom der politischen Ratlosigkeit. Die deutsche Wirtschaftskrise verschärft sich: Bereits im dritten Jahr in Folge schrumpft die Wirtschaft, wie nun auch das Statistische Bundesamt einräumen musste. Die Wachstumszahlen wurden nachträglich deutlich nach unten korrigiert – ein weiterer Beleg für die dramatische Lage. Trotz dieser Entwicklung beschließt Forschungsministerin Dorothee Bär, Millionen an die Videospielindustrie zu vergeben. Pikant: Auch die ARD will ins Videospielgeschäft einsteigen und könnte von diesen Subventionen erheblich profitieren. Ein Zufall? Roland Tichy vermutet eher, eine Subventionierung der ARD durch die Hintertür. Denn eine Gebührenerhöhung lehnen die meißten Bürger ab.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BVR-Studie: Sparlücke auf Rekordhoch Viele Haushalte in Deutschland verfehlen ihre Sparziele deutlich. Laut einer BVR-Studie sparen die Befragten 2025 im Schnitt 192 €/Monat, obwohl sie 298 €/Monat für ihre Vorsorge und Rücklagen anvisieren. Die Differenz von 106 € ist der höchste bisher gemessene Wert. Besonders stark betroffen sind Haushalte mit niedrigem Einkommen. Trotz hoher Geldvermögensbildung bleibt das inflationsbereinigte Vermögen unter dem Niveau von 2022, da viele auf renditeschwache Anlagen setzen. Fragen zur geplanten „Mütterrente III“ im Rentenpaket 2025 In einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung werden Details zur geplanten „Mütterrente III“ thematisiert. Demnach sollen künftig unabhängig vom Geburtsjahr für alle Kinder 3 Rentenpunkte für Kindererziehungszeiten anerkannt werden, für vor 1992 geborene Kinder zusätzlich 0,5 Punkte. Während der Referentenentwurf einen Start 2028 vorsieht, plant die Koalition den Zahlbeginn 2027. Die Deutsche Rentenversicherung verweist jedoch auf hohen Programmieraufwand und hält einen früheren Start für nicht umsetzbar. Zudem wird nach Finanzierung, Geburtenzahlen, Rentenausgaben seit 1992 sowie Anrechnung auf Grundsicherung gefragt. Mehrheit sieht mangelnde Wertschätzung Älterer Nur 26 % der Bürger ab 18 Jahren halten die Wertschätzung älterer Menschen in Deutschland für ausreichend. 61 % sind gegenteiliger Ansicht, wie Vorabergebnisse der DIA-Studie 50plus zeigen. Männer bewerten die Wertschätzung etwas positiver als Frauen, ebenso Befragte mit höherem sozialem Status. In der Unterschicht sehen nur 12 % eine ausreichende Anerkennung Älterer, in der Oberschicht 44 %. Inflation im Juli stabil bei 2 % – Energiepreise weiter rückläufig Die Inflationsrate in Deutschland lag im Juli 2025 wie schon im Vormonat bei 2 %. Gedämpft wird die Teuerung vor allem durch sinkende Energiepreise (-3,4 % gegenüber Juli 2024), während Dienstleistungen weiterhin deutlich teurer wurden (+3,1 %). Nahrungsmittel verteuerten sich binnen Jahresfrist um 2,2 %, besonders stark stiegen die Preise für Obst (+7,6 %) und Süßwaren (+5,6 %). Ohne Energie und Nahrungsmittel lag die Kerninflation bei 2,7 %. Gegenüber Juni 2025 erhöhten sich die Verbraucherpreise insgesamt um 0,3 %, teilte das Statistische Bundesamt mit. IGeL und Selbstzahlersprechstunden: Bundesregierung sieht keinen Missbrauch Der Bundesregierung liegen nach eigenen Angaben keine belastbaren Hinweise auf ein flächendeckendes Fehlverhalten von Vertragsärzten bei individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) oder Selbstzahlersprechstunden vor. Man wolle jedoch den Austausch mit Kassenärztlichen Vereinigungen, Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung und den zuständigen Landesaufsichtsbehörden suchen. Auch Terminvermittlungsplattformen geraten in den Blick: Dort sollen gesetzlich Versicherte teils Angebote für Selbstzahler oder Privatversicherte erhalten, obwohl diese zuvor ausgeschlossen wurden. Im Rahmen der geplanten Reform der ambulanten Versorgung prüft die Regierung auch eine Regulierung solcher Plattformen. Gesetzliche Rente auch im Ausland ohne Abzüge Seit Oktober 2013 erhalten Rentner ihre volle gesetzliche Rente auch dann, wenn weder Europarecht noch ein Sozialversicherungsabkommen gilt. Zuvor wurde in bestimmten Fällen auf 70 % gekürzt. Für EU-, EWR-, Schweizer Staatsgebiete sowie Abkommensländer gab es die ungekürzte Rente schon vorher. Die Deutsche Rentenversicherung rät vor einem Umzug ins Ausland zur Beratung, da für bestimmte Versicherungszeiten – etwa nach dem Fremdrentengesetz – außerhalb der EU Einschränkungen gelten können.
Die europäische Wirtschaft wird abgewickelt, aber Deutschland hat noch einen Exportschlager — vor zwei Wochen konnte man diesen in Berlin beobachten.Um festzustellen, dass es der deutschen Wirtschaft seit Jahren schlecht geht, braucht eigentlich niemand eine Statistik. Praktischerweise gibt es jetzt dennoch eine, und diese belegt, dass es schon bergab ging, als medial noch Entwarnung postuliert wurde. Das Gütesiegel „Made in Germany“ bedeutet immer weniger, zumindest was Autos und Industrieprodukte angeht. Ein letztes Pferd aber bleibt der Bundesrepublik: queerer Aktivismus.Ein Standpunkt von Roberto De Lapuente.Wobei man das in der Öffentlichkeit gar nicht genau weiß. Das Statistische Bundesamt passte letzte Woche die Quartalszahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) der letzten drei Jahre an. Siehe da, die Rezession war längst da. Sie hat sich nur nicht in der Statistik ausgebreitet. Die Statistiker und das Bundeswirtschaftsministerium sprechen unisono von einem völlig normalen Vorgehen, man würde stets die bestmöglichen Datenquellen nutzen, die später dann durch die tatsächlichen Zahlen ersetzt würden, Fehlberechnungen seien das aber keine. Und politisch unabhängig sei das Statistische Bundesamt selbstverständlich auch: Nicht, dass da jemand auf falsche Gedanken kommt — ein Bundeswirtschaftsminister ist schließlich kein Schwachkopf und belügt nicht willentlich die Leute.Wirtschaftlich läuft es also mehr als bescheiden. Nur ein Wirtschaftszweig boomt mehr denn je, nur in einer Branche scheint Deutschland Weltmarktführer. Beim CSD in Berlin neulich konnte man das sehen.Die Wirtschaft darbtAber nochmal zurück zum Skandal, der keiner ist, der keiner sein soll, weil sich kaum einer damit befasst — außer vielleicht Heiner Flassbeck: Sieben Quartale in Folge stagnierte die deutsche Wirtschaft nach neuester Zahlenlage; es war also Rezession, aber keine sprach es aus, musste ja auch keiner aussprechen, weil die Zahlen glücklicherweise etwas anderes sagten. Das aber hätte eine andere Wirtschaftspolitik nötig gemacht — eine, die es in Wirklichkeit nie gab, weil die Quartalszahlen zwar nicht berauschend waren, aber eben auch nicht rezessiv aufblinkten. Ob es freilich eine andere Wirtschaftspolitik gegeben hätte, bleibt auch fraglich, denn die Qualitäten zeitgenössischer Politiker und ihrer auf Zuruf reagierenden Volkswirte lässt viele Zweifel offen. Man könnte es jedoch auch so sehen: Die amtierende Kriegswirtschaft scheint die neue Wirtschaftspolitik und damit die Antwort der Eliten auf die herrschende Misswirtschaft zu sein.Auf dieser rezessiven Grundlage wäre vielleicht auch eine gesellschaftliche Debatte in Schwung gekommen, wie man es weiter mit der Ukraine und den Milliarden halten sollte, die außer Landes gebracht werden. Denn wenn die eigene Wirtschaft darbt, wenn sie schrumpft und der generierte und zu verteilende Wohlstand klein und kleiner ausfällt, wird es schwieriger, von der Schrumpfungsmasse etwas sachfremd zu verteilen — möchte man jedenfalls meinen.Wir steckten also in einer dramatischen wirtschaftlichen Situation, einer Abwärtsbewegung, wussten es aber nicht, weil die offiziellen Statistiken es nicht auswiesen. Wobei: Natürlich wussten wir es; jeder im Lande, der sich in den letzten Jahren den Rest einer Wahrnehmung gegönnt hat, spürte das am eigenen Leib....https://apolut.net/hohepriester-statt-maschinenbauer-von-roberto-de-lapuente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hat das Statistische Bundesamt (destatis) die Wachstumszahlen in den vergangenen Jahren bewusst geschönt? Diese Frage drängt sich unweigerlich auf, wenn man sich die jüngsten Pressemitteilungen der Behörde zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) einmal etwas genauer anschaut – also ausgerechnet zu jener Kennziffer, die die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft messen soll und in politischen Debatten eine entscheidende Rolle spielt.Weiterlesen
Die Geburtenrate in Deutschland geht weiter zurück. Im vergangenen Jahr ist sie auf 1,35 Kinder je Frau gesunken. Der Rückgang ist nicht mehr so deutlich wie in den Jahren davor – aber es ist ein Trend, der sich fortsetzt, sagt das Statistische Bundesamt. Martin Bujard (französisch ausgesprochen!) ist Familienforscher am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Was sind die Gründe für den Rückgang?
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehr Makler, weniger Vertreter: Unabhängige Beratung legt weiter zu Trotz eines Rückgangs der Gesamtzahl registrierter Versicherungsvermittler auf 179.923 (–1,7 %) wächst die Zahl unabhängiger Makler weiter leicht: +0,5 % auf 46.771. Besonders stark betroffen ist der Ausschließlichkeitsvertrieb (–3,3 %). Auch § 34f- und § 34i-Vermittler legten leicht zu. Für AfW-Vorstand Norman Wirth ein klares Signal: „Das Maklermodell ist zukunftsfähig – trotz wachsender Regulierung.“ wefox sichert sich 151 Mio. EUR zur Expansion und Rückkehr zur Profitabilität Das Insurtech wefox hat sich frisches Kapital in Höhe von 151 Mio. EUR gesichert – davon 76 Mio. über eine Kapitalerhöhung, weitere 75 Mio. durch Refinanzierung bestehender Kredite. Die Mittel sollen zur Expansion in Österreich, den Niederlanden und der Schweiz sowie zum Ausbau des MGA- und Maklergeschäfts dienen. Das Unternehmen strebt im Geschäftsjahr 2025 die Rückkehr zur Profitabilität an. Im Zuge der Finanzierungsrunde wurde auch der Verwaltungsrat neu besetzt. Mütterrente III: Umsetzung frühestens 2028 – mit Rückwirkung Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor einer Umsetzung der Mütterrente III ab 2027: Der Programmieraufwand sei so hoch, dass eine technische Umsetzung erst ab 2028 realistisch sei. Der Koalitionsausschuss erkennt die Komplexität an und hält eine rückwirkende Auszahlung für möglich. Betroffen wären über 10 Mio. Renten. Versorgungswerke: Rund 2.200 EUR Altersrente im Schnitt Rund 938.000 Mitglieder zahlten 2023 in ein berufsständisches Versorgungswerk ein, etwa 340.000 erhielten eine Altersrente. Diese betrug im Durchschnitt rund 2.200 EUR monatlich. Das gesamte Beitragsvolumen belief sich laut Bundesregierung auf 12,4 Mrd. EUR. Dorothee Andrzejewski neu in der Geschäftsführung von ATRALOsecur Die SCHUNCK GROUP verstärkt die Führung ihres Assekuradeurs ATRALOsecur GmbH: Dorothee Andrzejewski ist seit 1. Juni neue Geschäftsführerin neben Daniel Ahrend und Peter Kollatz. Andrzejewski bringt umfangreiche Erfahrung aus ihrer Zeit bei AIG und der SCHUNCK GROUP mit. Künftig verantwortet sie unter anderem Strategie, Budget und Weiterentwicklung im Transportversicherungsbereich. Photovoltaik-Boom hält an: 4,2 Mio. Anlagen in Deutschland Die Zahl der Photovoltaikanlagen in Deutschland ist im März auf über 4,2 Mio. gestiegen – ein Plus von 23,7 % im Vergleich zum Vorjahr. Auch die installierte Leistung legte deutlich zu und erreichte rund 98.300 MW (+21,9 %), so das Statistische Bundesamt. Balkonkraftwerke sind in der Statistik nicht enthalten.
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Die Inflation für Rentner - wie hoch ist die eigentlich? Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Frühverrentung bei Babyboomern belastet Rentensystem Rund 900.000 Menschen aus den geburtenstarken Jahrgängen der Babyboomer erhielten Ende 2023 eine gesetzliche Altersrente, obwohl sie das reguläre Renteneintrittsalter noch nicht erreicht hatten. Das geht aus einer neuen IW-Analyse hervor. Insgesamt beziehen bereits 4,5 Mio. Babyboomer eine Altersrente. Die Frühverrentung belastet das Rentensystem – und zeigt, dass Anreize für einen späteren Renteneintritt bislang kaum Wirkung zeigen. ASCORE aktualisiert Scoring für PHV, Diensthaftpflicht und Cyber ASCORE Analyse hat die Scoring-Ergebnisse 2025 für die Private Haftpflicht-, Diensthaftpflicht- und Cyberversicherung veröffentlicht. Neue Kriterien und angepasste Benchmarks berücksichtigen aktuelle Markttrends. In der Privathaftpflicht erreichten nur 26 Familien- und 31 Single-Tarife die Höchstwertung. Im Bereich Cyber schaffte es lediglich ein Tarif auf sechs Kompasse. Auch die Diensthaftpflicht wurde um neue Kriterien wie eine Innovationsklausel erweitert. Managerhaftung: Cyberrisiken bleiben Top-Thema für Führungskräfte Cyberangriffe und Datenverluste stellen laut aktueller D&O-Studie von Willis und Clyde & Co. die größten Haftungsrisiken für Manager dar. In Deutschland sehen 88 % der Führungskräfte Cyberattacken als Top-Risiko – doch nur 17 % geben an, dass Risikomanagement unter den drei wichtigsten Themen ihres Boards rangiert. Neben Cyber zählen auch Gesundheit, Arbeitssicherheit und regulatorische Risiken zu den größten D&O-Herausforderungen. Generali und Laureus: Neue Partnerschaft für mehr Chancengleichheit durch Sport Die Generali Deutschland und die Stiftung Laureus Sport for Good kooperieren künftig im Rahmen des „Ökosystem Sport“, um benachteiligte Kinder und Jugendliche durch Sport zu fördern. Im Fokus stehen soziale Sportprojekte zur Inklusion, Bildung und Gesundheit. Mit der Partnerschaft baut Generali ihr gesellschaftliches Engagement weiter aus und verbindet ihre Sponsoringstrategie mit konkreter sozialer Wirkung. Ziel ist es, durch gemeinsame Programme neue Förderregionen zu erschließen und bestehende Projekte nachhaltig zu stärken. VGH mit Wachstum in allen Sparten – Lebensversicherung legt besonders zu Die VGH Versicherungen melden für 2024 einen Anstieg der Beitragseinnahmen auf 2,94 Mrd. EUR (+4,3 %). Besonders deutlich legte die Lebensversicherung zu: Das Neugeschäft mit laufenden Beiträgen wuchs um 34,2 % – entgegen dem Marktrend. Die Wohngebäudeschäden blieben 2024 moderat, das Eigenkapital der Gruppe wurde um 131 Mio. EUR gestärkt. Auch in der privaten Krankenversicherung konnte die VGH über Marktniveau zulegen. Für 2025 kündigt das Unternehmen neue Produkte wie eine betriebliche Krankenversicherung an. Fünf Tierseuchen gleichzeitig – VTV meldet Rekordschäden Die Vereinigte Tierversicherung (VTV) verzeichnete 2024 mit 96 Mio. EUR das teuerste Schadenjahr ihrer Geschichte – vor allem durch Tierseuchen wie Blauzungenkrankheit, Afrikanische Schweinepest und Vogelgrippe. Für 2025 wurde erstmals der gleichzeitige Ausbruch von fünf Tierseuchen in Deutschland registriert. Besonders betroffen: Wiederkäuer in NRW, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz. Eine staatliche Entschädigung gibt es nicht – Versicherungsschutz ist damit wichtiger denn je. Gleichzeitig meldet das Statistische Bundesamt einen Preisanstieg von +9,8 % für tierische Erzeugnisse gegenüber dem Vorjahr – ein Indiz für knapper werdendes Angebot und steigenden wirtschaftlichen Druck auf Tierhalter.
Die deutsche Wirtschaft ist zuletzt leicht gewachsen – im ersten Quartal gab es ein zartes Plus von 0,2 Prozent. Mitentscheidend dafür – so sagt es das Statistische Bundesamt – waren die privaten Konsumausgaben. Und tatsächlich hat sich die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher wieder etwas aufgehellt: Zahlen der monatlichen Konsumklima-Studie bestätigen das. Kommt also jetzt die große Trendwende – trotz Zolldrohungen und Rezessionssorgen?
Deutschlands Wirtschaft wächst im ersten Quartal formal um 0,4 Prozent, doch Arbeitslosigkeit, Inflation und diverse Effekte täuschen über die eigentliche Lage hinweg. Die deutsche Ökonomie bleibt in einem schlechten Zustand.Ein Standpunkt von Julian Marius Plutz.»Tagesschau.de«, aber auch viele andere Medien sind in Feierlaune, denn das Statistische Bundesamt korrigiert seine Wachstumserwartung auf das Doppelte. Das teilte die Behörde mit Sitz in Wiesbaden mit. Chefin der Chefstatistik ist übrigens Ruth Brand, die auch gleichzeitig Bundeswahlleiterin ist. Dieselbe, die sich bereits im vergangenen Jahr zum sprichwörtlichen „Obst“ gemacht hat, weil ihr sogar die Papierindustrie widersprechen musste, als sie meinte, es gebe für die Neuwahlen nicht genügend Wahlzettel.Nun darf die gute Ruth aus der Stadt, die den Kochbrunnen ihr eigen nennt, eine Thermalquelle am Rande der Fußgängerzone, wieder jubeln. So ist die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal 2025 um „satte“ 0,4 Prozent gewachsen. Ruths Statistiker und ihre Handlanger von der Tagesschau feiern das als „überraschend stark“. Auch sogenannte Experten sind völlig aus dem Häuschen: „Hoppla! Eine Revision um 0,2 Prozentpunkte ist ungewöhnlich“, frohlockte Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg gegenüber der ARD. Die frohe Botschaft dürfte auch bei der neuen Wirtschaftsministerin, Katherina Reiche, angekommen sein. Gute Zahlen zum Amtsbeginn kann doch jeder gebrauchen.Das Problem an der Sache liegt, wie üblich, im Detail, genauer gesagt an der mangelhaften ökonomischen Bildung auch und gerade innerhalb des Journalismus. Es ist schon eine wackere Leistung, dass sich Tagesschau.de trotz Zwangsgebühren nicht in der Lage sieht, diese Zahl ins Verhältnis zu setzen. Denn betrachtet man den Gesamtkontext, vom Basiseffekt bis zu den strukturellen Problemen in Deutschland, dann dürfen sich weder die reizende Ruth in Wiesbaden noch die karrierebewusste Katherina in Berlin großartig freuen...hier weiterlesen: https://apolut.net/wachstumsluge-entlarvt-die-wahrheit-hinter-den-0-4-prozent-von-julian-marius-plutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz-Studie: Deutscher Versicherungsmarkt wächst um 5,4 % Der deutsche Versicherungsmarkt legte 2024 um 5,4 % zu – das zeigen aktuelle Zahlen aus dem Allianz Global Insurance Report. Insgesamt wurden Prämieneinnahmen von 235 Mrd. EUR erzielt. Besonders stark entwickelte sich die Sachversicherung mit einem Plus von 7,8 %. Nach drei Rückgängen in Folge wuchs erstmals auch die Lebensversicherung wieder – um 2,6 %. Für die kommenden Jahre erwartet Allianz ein durchschnittliches Branchenwachstum von 4,5 % jährlich in Deutschland. DAX-Konzerne stärken betriebliche Altersversorgung Die 40 DAX-Unternehmen investieren weiterhin stark in die betriebliche Altersversorgung. Laut aktueller Aon-Studie stieg das Deckungsvermögen 2024 auf 264 Mrd. EUR, der Ausfinanzierungsgrad auf 81 %. Die Pensionsverpflichtungen sanken leicht auf 325 Mrd. EUR. Nachhaltigkeit und Kapitalmarktchancen gewinnen bei der Finanzierung an Bedeutung. Wirtschaftliche Unsicherheit auf Rekordniveau Inflation, Protektionismus und Trumps Zollpolitik treiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit in Deutschland auf ein Rekordhoch. Laut Coface äußerten sich im April 2025 83 % der Finanzentscheider besorgt über die wirtschaftliche Volatilität. Besonders häufig genannt werden Forderungen nach Steuersenkungen (62 %), Bürokratieabbau (59 %) und niedrigeren Energiekosten (50 %). Motorradunfälle teurer als Pkw-Schäden – R+V nennt Gründe Motorradfahrer verursachen seltener Unfälle als Autofahrer, doch wenn es kracht, wird es teuer: Die durchschnittlichen Kfz-Haftpflichtkosten lagen 2024 bei Motorrädern bei rund 7.000 EUR – etwa 2.000 EUR mehr als bei Autos. Hauptursachen sind Kontrollverluste durch zu hohe Geschwindigkeit oder falsch eingeschätzte Kurven. Pkw-typische Kleinschäden wie Parkrempler entfallen bei Motorrädern, die Verletzungsgefahr ist hingegen deutlich höher. R+V empfiehlt daher den Abschluss eines Fahrerschutzes. LVM unterzeichnet Charta der Vielfalt Die LVM Versicherung hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und bekräftigt damit ihr Engagement für eine offene und inklusive Unternehmenskultur. Neben etablierten Initiativen wie einem Queer-and-Friends-Netzwerk und einer Antidiskriminierungsstelle wird aktuell ein Migrationsnetzwerk aufgebaut. Vorstandschef Mathias Kleuker betont: „Vielfalt fördern wir aus Überzeugung und unternehmerischem Interesse.“ Vatertag 2024: Höchstwert bei Alkoholunfällen Am Vatertag 2024 verzeichnete die Polizei bundesweit 287 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss – mehr als an jedem anderen Tag des Jahres. Im Schnitt lag die Zahl alkoholbedingter Unfälle 2024 bei rund 95 pro Tag. Insgesamt wurden etwa 34.700 solcher Fälle erfasst, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.
Die Teuerung in Deutschland hat den zweiten Monat in Folge nachgelassen. Die Verbraucherpreise legten im April nach einer ersten Schätzung um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.
Neue Wirtschaftsdaten, alte und neue Risiken und die Bedeutung der neuen Bundesregierung für Europa Die EU und das Statistische Bundesamt haben erste Zahlen für die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal vorgelegt. Wie sind die Daten einzuschätzen? Und wie hat Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern abgeschnitten? – Donald Trump sorgt mit seiner Zollpolitik weiterhin für Verunsicherung auch in Deutschland und Europa. Welche Entwicklungen sind in den kommenden Monaten zu erwarten? Und was bedeutet dies für das Wirtschaftswachstum? Welche Gründe sprechen für neuen Schwung in Deutschland und Europa im zweiten Halbjahr? – Zudem: Die neue Bundesregierung steht in den Startlöchern und erste Ministerposten sind besetzt. Kann die Regierung Merz die Wirtschaft in Deutschland stärken? Und welche Auswirkungen hätte dies für das Wachstum in Europa insgesamt?
Camping ist total angesagt - spätestens seit Corona. Dennoch überraschend: Im vergangenen Jahr waren auf deutschen Campingplätzen so viele Menschen wie noch nie. Fast 43 Millionen Übernachtungen hat das Statistische Bundesamt gezählt. Zu den Gründen sagt der Tourismus-Statistiker Dominik Asef: "Das kann an den Campingplätzen selbst liegen, es kann auch mit dem Klimawandel zu tun haben - in vielen südlichen Ländern sind die Sommer ja oft unerträglich heiß, während es bei uns noch eher milde ist und sich die Saison auch verlängert". Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Gerald Pinkenburg verrät der Experte die derzeit beliebtesten Camping-Regionen in Deutschland. Hören Sie außerdem ein Interview mit Juliane Klüßendorf vom Campingplatz am Clausensee im Pfälzer Wald. Sie weiß, was Profi-Camper, Familien und Naturliebhaber von einem guten Campingplatz erwarten.
441. So viele Menschen sind vergangenes Jahr in Deutschland gestorben, als sie mit dem Fahrrad unterwegs waren. Das hat das Statistische Bundesamt heute veröffentlicht.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nachhaltigkeitsabfrage aussetzen? VOTUM fordert Entlastung für Berater Nach der EU-Entscheidung, die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) und Sorgfaltspflichten (CSDDD) um ein bzw. zwei Jahre zu verschieben, fordert der VOTUM Verband nun auch eine vorübergehende Aussetzung der Nachhaltigkeitspräferenzabfrage in der Anlageberatung. „Es war von Anfang an ein Konstruktionsfehler, die Abfragepflicht vor der verbindlichen Unternehmensberichterstattung einzuführen“, sagt VOTUM-Vorstand Martin Klein. Die aktuelle Regelung schaffe Unsicherheit bei Kunden – und ein kaum tragbares Haftungsrisiko für Vermittler. Finanzierungsdefizit des Staates steigt 2024 auf über 100 Milliarden Euro Der Öffentliche Gesamthaushalt hat das Jahr 2024 mit einem Finanzierungsdefizit von 104,4 Milliarden Euro abgeschlossen – rund 12,7 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wuchsen die Ausgaben um 7,1 Prozent, die Einnahmen legten um 6,8 Prozent zu. Neben dem Bund verzeichneten 2024 auch Länder, Gemeinden und die Sozialversicherung erhebliche Defizite – zusammengenommen übertrafen sie erstmals das Minus des Bundes. Provinzial bringt eigene globale Aktienstrategie an den Start Die Provinzial erweitert ihr Investmentangebot um den neuen Fonds „Provinzial Aktien Welt“. Die Strategie bildet einen weltweiten Aktienindex ab, wird intern durch die Provinzial Asset Management GmbH verwaltet und steht exklusiv in fondsgebundenen Lebensversicherungen zur Verfügung – auch für bestehende Verträge. Der Fonds verzichtet auf Handelskosten, bietet hohe Kosteneffizienz und erfüllt Nachhaltigkeitskriterien wie den UN Global Compact. Laut Unternehmensangaben liegt der CO₂-Ausstoß dreißig Prozent unter globalen Standardindizes. FERI: Britta Süßmann übernimmt Leitung des Family Office Im Zuge der strategischen Neuausrichtung im Geschäft mit vermögenden Privatkunden hat FERI die Führung des Family Office neu besetzt. Britta Süßmann übernimmt die Leitung von Oliver Matyschik und berichtet direkt an Bereichsvorstand Michael Jänsch. Die Juristin und Steuerberaterin war zuvor bei Hengeler Mueller tätig und gehört seit knapp vier Jahren zum Team. Künftig soll sie das Family Office der FERI AG weiterentwickeln und stärker generationsübergreifend ausrichten. Vorstandswechsel bei der Ammerländer: Christian Buschkotte tritt Amt an Seit dem 1. April 2025 ist Christian Buschkotte neues Vorstandsmitglied der Ammerländer Versicherung. Er folgt auf Gerold Saathoff, der sich nach fast 30 Jahren in den Ruhestand verabschiedet hat. Buschkotte bringt langjährige Branchenerfahrung mit und will die Position der AV im Maklermarkt weiter ausbauen. Besonderes Augenmerk legt er auf Digitalisierung, KI und eine stärkere Außenwirkung: „Wir wollen im Maklermarkt einen Sprung nach vorne machen.“ MLP verleiht Awards an Produktpartner Zum 14. Mal hat MLP seine Produktpartner mit Awards in den Kategorien Partner, Service und Investment ausgezeichnet. Hierfür wurden mit Unterstützung der Ratingagentur Assekurata mehr als 1.100 Personen aus den MLP-Geschäftsstellen und insgesamt rund 3.600 Kundinnen und Kunden der 63 einbezogenen Gesellschaften befragt. In der Kategorie 'Vorsorge' setzte sich Allianz vor LV 1871 und der Hannoverschen durch.
In den meisten Paarbeziehungen steuert noch immer der Mann das meiste zum Haushaltseinkommen bei. Lediglich in jedem zehnten Haushalt hat die Frau ein höheres Nettoeinkommen als der Lebens- oder Ehepartner. Dazu veröffentlichte das Statistische Bundesamt erst kürzlich Zahlen. Wie kommt Frau also dahin, mehr Geld in der Tasche zu haben? Ein möglicher Ansatz: regelmäßig und erfolgreich Gehalt verhandeln. Wie eine gute Vorbereitung aussieht, welche psychologischen Tricks Du Dir im Gespräch zu eigen machen kannst und was Du auf vermeintliche Totschlagargumente entgegnest, erfährst Du in dieser Folge.
Yoko Ono wird 92, die Flaggen hängen auf Halbmast, Rebecca Reusch ist heute vor sechs Jahren verschwunden und das Statistische Bundesamt veröffentlicht, welche Sprachen in deutschen Haushalten am häufigsten gesprochen werden.Wie gehen auf Tour!Der Schöne und das Biest live in eurer Stadt oder in einer anderen Stadt, aber in einer Stadt halt oder einem Dorf, kommt auf Euch drauf an, habt ihr es jetzt endlich kapiert ihr Deppen. Toxic on Tour! Ein Ehepaar bestehend aus einem männlich gelesenen Exilungarn und einem ehemaligen Pornostarlet mit Haaransatz. Philosophie meets Humor, Politik trifft auf Schwachsinn und die Woscha auf Euch."Ab 17 On Tour" ist ein Abend, der euch alles abverlangt – Lachen, Denken, Kopfschütteln und die Erkenntnis, dass Politik und Schwachsinn auf der Bühne perfekt harmonieren können. Diese Show ist mehr als nur eine Sendung – sie ist besser als alles, was ihr jemals für "gut" gehalten habt."Ab 17 On Tour" findet im April und Mai 2025 unter anderem in Frankfurt Oder, Cottbus, Bernau, Potsdam und Berlin statt. Die Tickets können Sie ab Freitag (20. Dezember) kaufen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immer mehr Kinder werden zuhause nicht satt und kommen hungrig in die Jugendzentren der Katholischen Jugendagentur LRO. Eine traurige Entwicklung, die auch das Statistische Bundesamt beobachtet. Diese Unterversorgung möchte die KJA mit der Spendenaktion „Loch im Bauch“ beenden. Satt zu sein und ein wohliges Gefühl im Bauch zu haben, sollte kein Luxuszustand sein – schon gar nicht für Kinder. In den 9 Jugendzentren im Rheinisch-Bergischen Kreis und in Leverkusen werden regelmäßig Kinder und Jugendliche mit warmen Mahlzeiten versorgt. Alternativ gibt es frische vielseitige Snacks. Das gemeinsame Kochen und Essen ist für viele ein sozialer Anker. Leider reichen die finanziellen Mittel für dieses Angebot bei weitem nicht aus. Daher hat die KJA eine Spendenaktion gestartet.
Die angeschlagene Bauindustrie verzeichnet wieder mehr Aufträge. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, haben die Aufträge im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat um fast 6 Prozent zugelegt. Dabei stiegen die Aufträge für den Tiefbau und den Hochbau gleichermaßen.
Pflegenetzwerk Deutschland – ein Netzwerk, das verbindet. Im Fokus: die beruflich Pflegenden: www.pflegenetzwerk-deutschland.deLive mitdiskutieren und Expertenwissen in den Praxisdialogen abgreifen: www.pflegenetzwerk-deutschland.de/austauschen/praxisdialogeKeine Infos zu Gesetzgebung, Wissenschaft und Pflegepraxis mehr verpassen und zum Newsletter anmelden: www.pflegenetzwerk-deutschland.de/das-netzwerk/mitmachen--------------------------------------In unserem heutigen Video widmen wir uns einem der drängendsten Probleme im deutschen Gesundheitssystem: dem Engpass bei Pflegekräften. Basierend auf der neuesten Analyse des Statistischen Bundesamtes enthüllen wir das Ausmaß dieses Engpasses und diskutieren, was dies für die Zukunft der Pflege in Deutschland bedeutet. Mit „Pflegekräfte Engpass Deutschland“ als Kernthema, beleuchten wir die Fakten, Trends und potenzielle Lösungen.Was du in diesem Video erfährst:Eine detaillierte Auswertung der Engpassanalyse für Pflegeberufe durch das Statistische Bundesamt.Die Hauptgründe für den Mangel an Pflegepersonal und wie sich dieser auf Patienten und Pflegeeinrichtungen auswirkt.Praktische Lösungsansätze und Strategien gegen den Pflegekräftemangel.Experteninterviews und Meinungen von Fachleuten aus dem Gesundheitssektor.Warum dieses Thema wichtig ist:Der Mangel an qualifiziertem Pflegepersonal ist eine der größten Herausforderungen, denen sich das deutsche Gesundheitssystem heute gegenübersieht. Dieses Video beleuchtet nicht nur die aktuellen Herausforderungen, sondern auch, wie innovative Lösungen und politische Maßnahmen zur Überwindung dieses Problems beitragen können.Deine Meinung zählt:Wir laden dich ein, deine Gedanken und Ideen zu diesem wichtigen Thema zu teilen. Kommentiere unten, wie du über die Zukunft der Pflege in Deutschland denkst und welche Lösungen du für am wirksamsten hätst.
Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung ist im dritten Quartal dieses Jahres auf fast zwei Drittel gestiegen. Das gab das Statistische Bundesamt heute bekannt (Autorin: Susanne Henn)
In Deutschland wird immer mehr Schokolade produziert. Das hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt. Im vergangenen Jahr waren es durchschnittlich 2,6 Tafeln Schokolade pro Kopf und Woche, die da produziert worden sind. Manuela Rid aus dem SWR3-Aktuell-Team, du hast mehr Zahlen zum Staunen…
Arbeitnehmer in Deutschland sind oft krank - öfter als früher und öfter als in anderen Ländern. Das ist nicht schön für sie, ihre Arbeitgeber und die Kunden. Woran das liegt und was Mitarbeiter und Chefs tun können - für die Genesung und zur Vorsorge, das klären wir in dieser Folge von “10 Minuten Wirtschaft”. 2023 waren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland durchschnittlich 15,1 Arbeitstage krankgemeldet. Der Anstieg gegenüber 2021 (+4,0 Krankheitstage) dürfte unter anderem auf das Aufkommen der Grippe- und Erkältungswellen zurückzuführen sein, sagt das Statistische Bundesamt: https:// www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-2/krankenstand.html Was norddeutsche Betriebe neben Prämien noch für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun, erfahrt ihr hier: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Hoher-Krankenstand-Was-sich-Betriebe-dagegen-einfallen-lassen,krankenstand162.html
Wer vergangenes Jahr in Deutschland Vollzeit arbeitet, war eine Stunde weniger im Job als er das noch 2011 gewesen wäre. Teilzeitbeschäftigte leisten dagegen drei Stunden mehr als vor 13 Jahren. Beides hat das Statistische Bundesamt ausgerechnet. Und es gibt mehr Teilzeit-Jobber als früher. Was diese Entwicklung mit dem Fachkräftemangel zu tun hat, erklärt der Bamberger Arbeitswissenschaftler Olaf Struck im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Florian Rudolph.
In Deutschland werden es immer mehr Autos, in Berlin immer weniger. Das schreibt das Statistische Bundesamt. Das liegt wohl auch am gut ausgebauten Nahverkehr in Berlin. Von Daily Good News.
Jedes Jahr nehmen sich in Deutschland etwa rund 10.000 Menschen das Leben - diese Zahl hat das Statistische Bundesamt zum heutigen Welttag der Suizidprävention veröffentlicht. Das sind mehr Todesfälle als durch Verkehrsunfälle, Gewalttaten und illegale Drogen. "Die Zahlen sind viel zu hoch", sagt Karin Gollan, Leiterin der Malteser Fachstelle Ethik, im SWR. Besonders gefährdet seien Menschen über 65 Jahren. Außerdem sei das Suizidrisiko von Männern im Vergleich zu Frauen deutlich höher. "Gründe dafür sind, dass Männer zum Beispiel unter einem stärkeren gesellschaftlichen Erwartungsdruck stehen, weniger bereit sind, Hilfe zu suchen, auch seltener sich Hilfe suchen, wenn sie psychische Erkrankungen haben", so Gollan. Aber auch junge Menschen sind betroffen, zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Was die Gründe hierfür sind und welche Alarmzeichen es für das Umfeld von Suizidgefährdeten gibt, darüber hat SWR Aktuell Moderator Gerald Pinkenburg mit Karin Gollan gesprochen.
Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen nicht mehr so stark an. Im August lag die Inflationsrate bei 1,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat.
Die deutsche Wirtschaft ist im Frühjahr leicht geschrumpft. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sank das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die deutsche Wirtschaft ist im Frühjahr leicht geschrumpft. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sank das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Einen neuen Rekord für Übernachtungen hat das Statistische Bundesamt vermeldet: Noch nie haben mehr in- und ausländische Gäste während des Monats Mai in Deutschland übernachtet. Hat auch die Region profitiert? Von Jonas Pospesch
Es gibt weniger Jobs im Niedriglohnsektor, bei denen unter 13 Euro pro Stunde gezahlt wird. Das zeigen Zahlen, die das Statistische Bundesamt in dieser Woche veröffentlicht hat. Der Rückgang ist beachtlich, aber ist das eine gute Nachricht? Von Tabea Schoser
von Trotha, Hanswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Gestern vermeldete das Statistische Bundesamt den höchsten jemals beobachteten Rückgang der Erzeugerpreise. Die Preise gewerblicher Produkte sind gegenüber dem Vorjahr um ganze 12,6 Prozent gesunken. Gemeinhin gelten die Erzeugerpreise als Frühindikator für die Verbraucherpreise, umgangssprachlich meist als „Inflation“ bezeichnet. Wer das Sinken der Erzeugerpreise nun als Erfolgsbeleg für die Zinspolitik der EZB und alsWeiterlesen
Wir haben euch, die beste #himmmcommunity, gefragt: In welchem Beruf arbeitest du? Was ist das Beste an deinem Beruf oder: Warum sollten andere deinen Beruf auch ausüben? Was ist ein negativer Aspekt daran? Wie viel verdienst du? Findest du dein Gehalt angemessen / zu viel / zu wenig? Die Antworten sind wahnsinnig spannend, hör also unbedingt rein! Und lass dich auch überraschen, welche Daten das Statistische Bundesamt bzgl. Gehältern bereithält. • Statistisches Bundesamt, Gehaltsvergleich: https://www.destatis.de/DE/Service/Statistik-Visualisiert/Gehaltsvergleich/_inhalt.html • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 Es ist dein Geld – mach mehr draus!
Das selbst gesetzte Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr hat die Bundesregierung für das vergangene Jahr verfehlt. Das sagen auch die Zahlen, die das Statistische Bundesamt diese Woche veröffentlicht hat. Gleichzeitig fehlt immer mehr Wohnraum - vor allem bezahlbarer. Dabei gibt es unterschiedliche Hebel, die man ansetzen könnte. Moderatorin Nina Landhofer diskutiert mit Christian Stupka, Vorstand der Stiftung "Daheim im Viertel" und Gründer der genossenschaftlichen Immobilienagentur GIMA sowie mit PD Dr. Matthias Bernt, Leibniz Institut für raumbedingte Sozialforschung.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Chinas Staatschef Xi Jinping haben sich bei einem Treffen in Peking auf einen Minimalkonsens zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine geeinigt. Während Macron positiv über die Beziehungen zu China spricht, beharrt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die ebenfalls in Peking ist, auf einer harten Kante. Ulrich Ladurner, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, ob die "Good cop, bad cop"-Strategie aufgeht und vor welchen Herausforderungen die EU im Umgang mit China steht. Die ukrainische Führung hat Verhandlungen über die Krim in Aussicht gestellt, sollte die geplante Frühjahrsoffensive erfolgreich sein. Das hat der stellvertretende Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Sybiha, in einem Gespräch mit der "Financial Times" angekündigt. Fast 10,2 Milliarden Fahrgäste haben die Busse und Bahnen des Nah- und Fernverkehrs im Jahr 2022 befördert, 29 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt heute mitgeteilt hat, sind das immer noch 14 Prozent weniger als 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie. Was noch? An Karfreitag tanzt es sich in Bremen am besten. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Emmanuel Macron in China: Xi und Macron warnen vor Eskalation im Ukraine-Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/china-frankreich-ukraine-krieg-emmanuel-macron-xi-jinping) - Krieg in der Ukraine: Kiew deutet Verhandlungen über Krim an (https://www.zeit.de/news/2023-04/06/kiew-deutet-verhandlungen-ueber-krim-an)
Ein Jahr nach dem russischen Überfall haben sich die EU-Staaten auf das inzwischen zehnte Sanktionspaket geeinigt. Der Westen kappt weitere wirtschaftliche Beziehungen, um Russland zu schwächen und Putins Invasion in der Ukraine zu stoppen. Auch in der Taiwan-Krise könnte Wirtschaft als eine Art Waffe eingesetzt werden. Allerdings dient sie hier der Abschreckung Chinas - in der Hoffnung, die Eskalation dieses Konfliktes von vornherein zu verhindern.Der chinesische Staatschef Xi Jinping betrachtet Taiwan seit Jahren als abtrünnige Provinz. Er verfolgt eine sogenannte "Ein-China-Politik", nach der es nur ein großes China gibt, zu dem auch Hongkong, Macau und eben Taiwan gehören. Die Situation ist angespannt. Käme es zu einem Krieg um den Inselstaat, hätte das weltweit massive wirtschaftliche Auswirkungen. Denn das Land ist ein wichtiger Halbleiterproduzent: Ohne Mikrochips aus Taiwan würden die Import- und Exportraten in vielen Ländern sinken.Wie bedeutend die Hightech-Chips auch für uns in Deutschland sind, hat sich bereits in der Corona-Pandemie gezeigt: Lieferkettenprobleme verlangsamten die Produktion in vielen Bereichen enorm, etwa im Autobau. Da Halbleiter aus Taiwan besonders klein und leistungsstark sind, war das nicht so einfach zu kompensieren.Seit der russische Angriffskrieg unsere Abhängigkeit von russischem Gas offenbart hat, steht auch die enge wirtschaftliche Vernetzung mit China verstärkt im Fokus. Die Politikwissenschaftlerin Daniela Schwarzer beobachtet die deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen ganz genau. Durch Putins Angriff auf die Ukraine habe diese Problematik nun eine ganz neue Dringlichkeit erhalten, erklärt sie im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Wirklich unabhängig zu werden, scheint dabei kaum möglich: Gerade erst meldet das Statistische Bundesamt, dass China im siebten Jahr in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner ist. Der Wert der gehandelten Waren lag bei 297,9 Milliarden Euro. Dabei importieren wir deutlich mehr aus China als wir dorthin exportieren. Viel zu einseitig, warnen Experten.Der Geopolitik-Experte Stefan Bayer sieht die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen jedoch aus einem ganz anderen Blickwinkel: Für ihn sind sie vor allem ein wichtiges Mittel, um Frieden zu wahren. Die Chinesen, so glaubt Bayer, wüssten ganz genau, dass bei einem Angriff auf Taiwan sehr große wirtschaftliche Verluste auf ihr Land zukämen. Der Forschungsleiter Geopolitik und Strategien am German Institute for Defence and Strategic Studies hofft auf "die Stärke der ökonomischen Austauschbeziehungen und dass sie heilend wirken auf Aggressionspotenziale".Wirtschaft wäre in der Taiwan-Krise somit eine Waffe zur Abschreckung - mit dem Ziel, die chinesischen Besitzansprüche im Zaum zu halten. Für Bayer ist das auch bitter nötig. Denn ein chinesischer Angriff auf Taiwan würde seiner Einschätzung nach erhebliche Verwerfungen mit sich bringen, auch an den weltweiten Finanzmärkten. "Wir müssen alles tun, um das zu vermeiden", so seine eindringliche Warnung. Denn sollte die Taiwan-Krise eskalieren, wären die Folgen "noch viel gravierender als das, was wir derzeit in der Ukraine beobachten."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Zahl der Jugendlichen, die wegen starken Alkoholmissbrauchs im Krankenhaus landen, ist stark gesunken. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden heute mit. Grund ist vor allem die Corona-Pandemie. Gleichzeitig kam vor einigen Wochen aber auch die Meldung, dass Jugendliche wieder viel mehr rauchen - vor allem E-Zigarette. Claudia Kamieth hat mit euch heute über Alk und Kippen geredet. Wie viel trinkt ihr? Habt ihr mal aufgehört? Wart ihr vielleicht sogar mal in der Klinik? Ist Euer Vater Alkoholiker gewesen oder war es eure Ex? Sollte Alkohol erst ab 18 erlaubt sein? Sollten Kippen noch teurer werden? Wie geht ihr damit um?
Seit 2021 beobachtet das Statistische Bundesamt eine Übersterblichkeit in Deutschland. Das Jahr 2022 ist dabei keine Ausnahme. Während eine geringe Übersterblichkeit statistisch sogar Pflicht ist, lässt sich ein Großteil der Sterbefälle nur bedingt erklären. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Als "Epochenbruch" hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den 24. Februar 2022 bezeichnet, den Tag, an dem Russland die Ukraine angriff. In seiner 45-minütigen Rede zur Lage der Nation stimmte er die Bundesbürgerinnen und -bürger auf eine schwierige Zukunft als Folge des Kriegs ein: "Es kommen härtere, es kommen raue Jahre auf uns zu." Knapp ein Jahr vor den Landtagswahlen in Bayern ist die CSU heute zu einem Parteitag in Augsburg zusammengekommen. Vor welchen Herausforderungen die Partei steht und welche Themen den Parteitag dominieren werden, dazu gibt Tilman Steffen eine Einschätzung ab. Er ist Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE. Trotz der Energiekrise ist die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal überraschend gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt hat von Juli bis September um 0,3 Prozent zugelegt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Was noch? Auf der Insel Hiddensee springen Pferde für erkrankte Busfahrer ein. (https://www.spiegel.de/panorama/insel-hiddensee-ersetzt-busverkehr-durch-pferdekutsche-wegen-personalmangel-durch-corona-ausfaelle-a-fe775f23-a4e1-4cd4-b244-4c0d042a7c27). Moderation und Produktion: Erica Zingher (https://www.zeit.de/autoren/Z/Erica_Zingher/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Frank-Walter Steinmeier: "Es kommen härtere Jahre auf uns zu" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/steinmeier-rede-lage-der-nation) Frank-Walter Steinmeier: Ein Bundespräsident muss sein Volk nicht belehren (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/frank-walter-steinmeier-bundespraesident-ukraine-wolodymyr-selenskij-russland) Markus Söder: Bayerns Ministerpräsident (https://www.zeit.de/thema/markus-soeder) Markus Söder: Zwei Untersuchungsausschüsse für einen Sockelsturz (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/markus-soeder-untersuchungs-ausschuss-bayern-bahn) Statistisches Bundesamt: Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal gewachsen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/deutsche-wirtschaft-im-dritten-quartal-gewachsen) Statistisches Bundesamt: Inflation im Oktober bei voraussichtlich 10,4 Prozent (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/inflation-im-oktober-bei-voraussichtlich-10-4-prozent)
Die Zahl der Todesfälle in Deutschland hat im September deutlich über dem Mittelwert der Vorjahre gelegen. Im gesamten Monat starben 79.310 Menschen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Sie überstieg den Mittelwert der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat damit um neun Prozent. Unklar war dem Bundesamt zunächst, wie es zu dem Anstieg kam. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Statt der Gasumlage kommt eine Gaspreisbremse: Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat die Bundesregierung einen sogenannten Abwehrschirm vorgestellt, um die steigenden Gaspreise zu dämpfen. Moses Fendel fasst im Podcast die wichtigsten Aussagen der drei Politiker zusammen und erklärt die Finanzierung des Pakets. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was Jetzt?"-Podcasts: Deutschlands Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen für das kommende Jahr mit einer Rezession. Wieso soll die deutsche Wirtschaft voraussichtlich schrumpfen? Und wie kann der Staat eingreifen, um die Schäden für die Wirtschaft zu minimieren? Diese Fragen klärt Moses Fendel mit Mark Schieritz, dem wirtschaftspolitischen Korrespondenten der ZEIT. Die Inflationsrate in Deutschland ist im September auf zehn Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt in einer vorläufigen Schätzung mit. Nach den völkerrechtswidrigen Scheinreferenden der russischen Besatzungsmacht in vier ukrainischen Regionen will Russlands Präsident Wladimir Putin am morgigen Freitag die Annexion der Gebiete offiziell verkünden. Die schwedische Küstenwache hat ein viertes Gasleck an den beschädigten Nord-Stream-Gaspipelines entdeckt. Was noch? Eine Nunchaku ist keine Machete. (https://www.youtube.com/watch?v=g3aTXI8jC4c) Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiekrise: Gasumlage fällt weg, Steuersenkung bleibt erhalten (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/bundesregierung-streicht-umstrittene-gasumlage) Ampel-Koalition: Bundesregierung einigt sich auf Gaspreisbremse (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/bundesregierung-einigt-sich-auf-gaspreisbremse9 Konjunktur: Forschungsinstitute erwarten 2023 Rezession der deutschen Wirtschaft (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/forschungsinstitute-erwarten-2023-rezession-der-deutschen-wirtschaft) Rezession: "Deutschland droht eine Deindustrialisierung" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/rezession-wirtschaftskrise-barry-eichengreen-interview) Statistisches Bundesamt: Inflationsrate in Deutschland steigt auf 10,0 Prozent (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/inflationsrate-in-deutschland-steigt-auf-10-0-prozent) Ukraine-Krieg: Selenskyj schließt Verhandlungen mit Putin im Falle von Annexion aus (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/selenskyj-putin-scheinreferenden-ukraine-keine-gespraeche) Russland: Wladimir Putin will Annexion ukrainischer Gebiete am Freitag verkünden (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/putin-will-annexion-ukrainischer-gebiete-am-freitag-verkuenden) Nord Stream: Schweden meldet viertes Leck an Ostseepipelines (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/viertes-leck-nord-stream-gas-pipeline-schweden)
Über eine Gasumlage sollen Verbraucherinnen und Verbraucher ab Oktober befristet mehr zahlen, um Gasimporteure zu entlasten. Welche zusätzlichen Kosten kommen auf die Haushalte zu? Und wie könnten wiederum die Verbraucherinnen und Verbraucher gezielt entlastet werden? Fragen, die ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteurin Anja Stehle beantwortet. Die Preisentwicklung hat sich den zweiten Monat in Folge abgeschwächt. Die Inflationsrate liegt im Juli bei 7,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Mai lag die Teuerungsrate noch bei 7,9 Prozent. Warum bei der Inflation trotzdem keine Entwarnung gegeben werden kann, erklärt Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was jetzt?"-Podcasts: Der Bundesgerichtshof hat heute über die Revision des Prozesses um den erschossenen Kassler Regierungspräsidenten Walter Lübcke verhandelt. Was noch? In Indien sollen Geparden aus Namibia angesiedelt werden. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gasversorgung: Geplante Gasumlage soll offenbar ab Oktober gelten (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-07/gasversorgung-gasumlage-bundeswirtschaftsministerium-russland-importe) Uniper-Rettung: Jetzt wird es noch teurer (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-07/uniper-rettung-staatshilfe-gaskunden-umlage) Olaf Scholz: Auf Rettungsmission (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/olaf-scholz-entlastung-wohngeldreform-heizkostenpauschale-uniper) Statistisches Bundesamt: Inflation in Deutschland verbleibt auf hohem Niveau (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/inflation-in-deutschland-sinkt-den-zweiten-monat-in-folge) Fall Walter Lübcke: Angestachelt zur Gewalt (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-06/walter-luebcke-hass-hetze-bedrohungen-drohbriefe-rechtsextremismus) Mordfall Walter Lübcke: Das "stimmige Bild eines Hassenden" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-01/mordfall-walter-luebcke-prozess-gerichtsurteil-mittaeter-bewaehrungsstrafe-opferfamilie) Mordfall Walter Lübcke: Alle Beteiligten im Lübcke-Prozess legen Revision ein (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-02/mordfall-walter-luebcke-urteil-prozess-revision-familie-freispruch-nebenklaeger) Was noch? In Indien sollen Geparde aus Namibia angesiedelt werden. (https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-in-indien-werden-wieder-geparden-angesiedelt-100.html)
Die Hersteller gewerblicher Produkte haben im Mai deutlich mehr Geld für ihre Waren und Erzeugnisse verlangt: Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Erzeugerpreise um 33,6 Prozent zu und damit so viel wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Gründungsjahr der Bundesrepublik 1949, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Damit seien bei den gewerblichen Erzeugerpreisen seit Dezember „jeden Monat neue Rekordanstiege“ erreicht worden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Inflation in Deutschland hat sich im Mai weiter beschleunigt. Wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte, kosteten Waren und Dienstleistungen durchschnittlich 7,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Befragungen des Zensus 2022 sind gestartet. Sie finden von Mitte Mai bis etwa Mitte August statt, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Der Zensus soll mithilfe einer Bevölkerungszählung sowie einer Gebäude- und Wohnungszählung aktuelle Bevölkerungs- und Wohnungszahlen liefern. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Einfuhrpreis für Getreide ist im März so stark gestiegen wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stiegen die Einfuhrpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,6 Prozent. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times