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Was für Taxi- oder Buschauffeure ohnehin vorgeschrieben ist, wird nun auch für andere Autofahrer diskutiert: regelmäßige Gesundheitsüberprüfungen. Würde dies die Verkehrssicherheit erhöhen? In anderen europäischen Ländern wie Spanien oder den Niederlanden gibt es solche Checks bereits - als Voraussetzung für die Verlängerung des Führerscheins. Von Ralph Günther.
Spätestens ab dem nächsten Jahr will der Kanton Schaffhausen elektronische Warn-Anlagen aufstellen. Diese sollen Autofahrerinnen und Autofahrer warnen, wenn in der Nähe der Strasse Rehe oder Hirsche unterwegs sind. Prototypen werden aktuell bereits im Zürcher Weinland getestet. Weitere Themen: · Die Stadtpolizei Zürich hat in einer Wohnung im Kreis 9 eine tote Frau gefunden. · Zürcher Gastronomie will mithelfen beim Klimaziel der Stadt Zürich. · EVP unterstützt im Wahlkampf ums Zürcher Stadtpräsidium FDP-Kandidat Përparim Avdili.
Opfikon ist eine der ersten Zürcher Gemeinden, die ihre Dokumente digital archiviert. Zum neuen digitalen Archiv gehört auch ein historisches Fotoarchiv. Weitere Themen: · Schaffhausen warnt bald Autofahrerinnen und Autofahrer vor Wildtieren · Tempor 30 auf zwei grossen Strassen in Winterthur · Japankäfer-resistenter Kunstrasen auf dem Fussballplatz in Kloten
Autonomes Fahren soll den Verkehr revolutionieren. Doch Unfälle mit Robo-Taxis und Teslas werfen Fragen auf und schrecken ab. Fährt der Mensch oder doch die Technik sicherer? Autofahrer - ihr müsst jetzt tapfer sein. // Weitere Infos und Spezials findet Ihr hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Habt Ihr Feedback, dann meldet euch unter Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 Von Schäfer Schaum.
Kommende Streams:Dienstag 28.10, 18.00 Uhr, Das Perfekte DinnerMittwoch 29.10, 18.00 Uhr, Das Perfekte DinnerNach einem kleinen Anfangsgag über Trumps Abrissarbeiten am Ostflügel des Weißen Hauses, um einen Ballsaal zu errichten, widmen wir uns unserem Lieblingshobby: dem Herziehen über Städte. In Frankfurt war Buchmesse und so begab sich der Schriftsteller dieses Duetts in die Betonwüste am Main. Wo die Schatten so weit reichen wie der Duft der Crack-Pfeifen rund um den Hauptbahnhof. Wo das Hupen der gestressten Autofahrer weiter dröhnt als der nächste Schuss.Folge 421Mehr Infos zu unseren Partnern (Rabatt-Codes usw.) findet ihr hier: https://linktr.ee/dasdilettantischeduettZu unserem Twitch-Channel kommt ihr hier: https://twitch.tv/dasdilettantischeduettCover: Fabian Sponheimer https://fabiansponheimer.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Sparen bei der Kfz-Versicherung: ADAC Autoversicherung gibt Tipps Auch wenn es jetzt merkwürdig klingt, aber für viele von uns ist Heiligabend schon am 30. November. Denn bis zum 30. November lassen sich viele Kfz-Policen regulär kündigen und neu abschließen und sparen. Das ist dann des Autofahrers vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.Wer dabei wirklich sparen will, sollte jedoch mehr tun, als lediglich den Anbieter zu tauschen. Die ADAC Autoversicherung bündelt praxisnahe Tipps, mit denen sich der Versicherungsschutz spürbar günstiger gestalten lässt – mit Einsparpotenzial von teils mehreren Hundert Euro pro Jahr.Jährlich statt monatlich zahlenVersicherer bieten ihren Kunden oft unterschiedliche Arten zu zahlen an. Beiträge können zum Beispiel monatlich, quartalsweise oder jährlich gezahlt werden. Faustregel: Je häufiger Geld überwiesen wird, umso teurer wird es.Selbstbeteiligung vereinbarenVollkasko- und Teilkaskoversicherungen können mit oder ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen werden. Autofahrer, die bei einem Schadenfall einen Teil der Kosten selbst tragen, profitieren durch günstigere Beiträge. Je höher der Selbstbehalt, desto günstiger die Prämie. Eine Selbstbeteiligung von 150 Euro in der Teilkasko und 300 Euro in der Vollkasko gilt in der Regel als empfehlenswert. Werkstattbindung wählenKräftig sparen kann, wer damit einverstanden ist, dass das Fahrzeug nach einem Kaskoschaden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers repariert wird. Bei Verträgen mit Werkstattbindung, auch Werkstatttarif oder Werkstattbonus genannt, sinkt die Prämie für die Kaskoversicherung bei manchen Anbietern um 20 Prozent. Aber aufgepasst: Nicht immer liegen die Werkstätten in unmittelbarer Nähe. Autofahrer sollten deshalb darauf achten, dass die Versicherung einen kostenlosen Hol- und Bringservice sowie ein Ersatzfahrzeug anbietet. Jahreskilometer überprüfenDie jährlich gefahrenen Kilometer beeinflussen den Preis der Kfz-Versicherung. Deswegen ist es wichtig, die Jahreskilometer regelmäßig zu überprüfen und realistisch anzugeben. Deutlich sinken kann die Versicherungsprämie, wenn das Auto öfter mal stehen bleibt, weil stattdessen öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden oder im Home-Office gearbeitet wird. Fahrerkreis beschränkenFährt nur eine Person das Auto, oder zusätzlich noch eine zweite, wird der Versicherungsschutz günstiger, als wenn sich beliebig viele Fahrer ans Lenkrad setzen. Deshalb lohnt es sich, den Fahrerkreis auf die tatsächlichen Nutzer zu beschränken.Telematik-TarifBeim Telematik-Tarif werden beispielsweise Brems-, Beschleunigungs-, Kurvenverhalten und Geschwindigkeit mit einer App gemessen und ausgewertet. Ob man so „gläsern“ sein will, muss aber jeder für sich selbst entscheiden! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Neue CO₂-Regeln der EU: Was heißt das für Autofahrer und Hausbesitzer? Und wie setzt sich ein Hamburger Unternehmen gegen die Gaskraftwerksbaupläne von Wirtschaftsministerin Reiche zur Wehr? Als Drittes geht es um die Einführung der elektronischen Identität: Wo steht Europa im globalen Vergleich?
+++ Bretleben: Mit Haftbefehl Gesuchter geschnappt +++ Römhild: Autofahrer prallt aus gesundheitlichen Gründen gegen Ortseingangsschild +++ Umpferstedt: Kabel-Klau auf Anhänger +++
Die EU hat neue Verkehrsregeln verabschiedet. Verpflichtende Medizinchecks für ältere Fahrerinnen und Fahrer wurden nicht beschlossen. Eine gute Entscheidung? Diskussion mit Unfallforscher Siegfried Brockmann und Moderator Tobi Schäfer. Von WDR 5.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit Winterreifen sicher durch die kalte Jahreszeit Der Winter kommt näher – und mit ihm Schnee, Eis und Glätte. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weist Autofahrerinnen und Autofahrer auf die geltende Winterreifenpflicht und die wichtigsten Sicherheitsregeln hin. Wer sich jetzt richtig vorbereitet, ist nicht nur gesetzlich auf der sicheren Seite, sondern vor allem auch sicher unterwegs. Situative Winterreifenpflicht: In Deutschland gilt die sogenannte situative Winterreifenpflicht. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte dürfen nur Fahrzeuge mit geeigneter Bereifung auf die Straße. Zulässig sind ausschließlich Reifen mit dem Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke). Auch Ganzjahresreifen mit Alpine-Symbol sind geeignet, jedoch keine Reifen mit der alleinigen M+S-Kennzeichnung: Deren Nutzung bei Winterwetter ist seit Oktober 2024 nicht mehr erlaubt. Wer dennoch bei winterlichen Straßenverhältnissen mit ungeeigneten Reifen unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg. Kommt es zu einer Behinderung oder gar einem Unfall, werden höhere Strafen angesetzt. Wichtig für den Winterurlaub: Wer ins Ausland fährt, sollte sich über die dort geltenden Reifenregeln erkundigen. Sicherheit beginnt bei der Reifenprüfung: Die GTÜ empfiehlt vor der Wintersaison einen gründlichen Check der Pneus. Grundsätzlich muss das Alpine-Symbol vorhanden sein. Die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe liegt bei mindestens 1,6 Millimetern. Die GTÜ empfiehlt vier Millimeter, um ausreichend Grip zu gewährleisten. Zuverlässig arbeitende analoge Messschieber sind für wenige Euro erhältlich. Ab einem Alter von etwa sechs Jahren lässt die Gummielastizität nach, spätestens nach acht bis zehn Jahren sollten Reifen in jedem Fall ersetzt werden. Orientierung bietet der vierstellige DOT-Code auf der Reifenflanke. Die ersten zwei Ziffern stehen für die Produktionswoche, die letzten beiden für das Herstellungsjahr.Risse, Beulen oder ungleichmäßiger Abrieb sind Warnsignale – der Reifen oder sogar Fahrwerkteile könnten beschädigt sein. Den Luftdruck sollte man regelmäßig kalt prüfen und den vom Hersteller empfohlenen Wert einstellen. Ebenso wichtig ist eine angepasste Fahrweise auf winterlichen Straßen. Also ruhig lenken, vorsichtig beschleunigen und bremsen, den Abstand vergrößern. Auf Brücken, in Waldschneisen oder in Schattenbereichen ist mit besonders glatten Stellen zu rechnen. Alle Fotos: GTÜ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auf der Kantonsstrasse in der Klus in Balsthal soll künftig Tempo 30 gelten. So will es die Regierung. Sie erhofft sich dadurch weniger Lärm, weniger Abgase und mehr Sicherheit für Fussgänger und Velofahrerinnen. Weitere Themen in der Sendung: · Das Aargauer Obergericht hat am Dienstag die Strafe für einen Autofahrer erhöht, der 2022 zwischen Busslingen und Künten bei einem Überholmanöver im Nebel einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hat. Der Autofahrer muss für 6.5 Jahre ins Gefängnis. · Die negativen Schlagzeilen rund um die PDAG, die Psychiatrischen Dienste Aargau, waren am Dienstag auch Thema im Grossen Rat. Die Mehrheit des Parlaments lehnte eine entsprechende dringliche Motion aber ab. · Im Historischen Museum Basel werden Schatzfunde aus der ganzen Schweiz vorgestellt. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch ein Schatz aus Kaiseraugst.
Nach einer Frontalkollision bei der Einfahrt St. Fiden am frühen Morgen mussten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer gedulden. Richtung Zürich gab es teilweise bis zu einer Stunde Verzögerung. Weitere Themen: · Malojastrasse soll für 280 Millionen Franken ausgebaut werden · Kanton St. Gallen bewirbt sich definitiv für die SwissSkills 2029
Die Waffenruhe im Gazastreifen hält nicht // Ein betrunkener Autofahrer hat im Waldviertel eine Mutter und zwei Kinder gerammt
Birsfelden, eine Vorortsgemeinde von Basel und dessen Gemeindepräsident Christof Hiltmann (FDP), entschieden sich diese Tage für einen neuen Ansatz, um dem Verkehrschaos und damit die Strassen Birsfeldens wieder zu entlasten: Sie büssen 1000 Autofahrer – und das täglich.Weil die Gemeinde und ihre Bewohner und Bewohnerinnen unter dem Schleich- und Umfahrungsverkehr stark gelitten haben, gibt es ein neues und automatisiertes Bussenregime: Wer durchs Quartier fährt, wird gefilmt. Und meistens gebüsst.Damit verdient Birsfelden bis zu 100'000 Franken pro Tag. Das freut Gemeindepräsident Hiltmann und Birsfelden, die Autofahrer eher weniger. Ist das legal, was Birsfelden macht? Und könnte die Gemeinde ein Vorbild für andere Schweizer Orte werden? Diese und weitere Fragen beantwortet BaZ-Redakteurin Katrin Hauser in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerStau und Ärger auf den Schweizer Strassen:Wie ein FDP-Politiker die Autofahrer in Birsfelden das Fürchten lehrteAuf Zürcher Strassen stehen Autofahrer am meisten im Stau – und immer öfterSie machen Stau, um das Dorf zu schützen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Nebel, Glätte, Dunkelheit - Herbst und Winter bringen für Autofahrerinnen und Autofahrer besondere Herausforderungen. Wer sicher durch die kalte Jahreszeit kommen will, sollte nicht nur sein Fahrzeug, sondern auch sich selbst gut vorbereiten. Vanessa Flack vom Touring Club Schweiz (TCS) hat fünf wichtige Tipps: · Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit erhöhen Im Winter ist die Sicht oft eingeschränkt – durch Dunkelheit, Nebel oder tief stehende Sonne. Autofahrer und Autofahrerinnen sollten besonders aufmerksam fahren und sich bewusst sein: Fussgängerinnen und Velofahrer sind schwerer zu erkennen. · Rücksicht statt Rechthaben Auch wenn man im Recht ist – ein erzwungener Vortritt nützt nichts, wenn es zum Unfall kommt. Rücksichtnahme ist im Winter besonders wichtig, denn Autofahrerinnen und Autofahrer sitzen im stärksten Verkehrsmittel. · Fahrzeug winterfit machen Beleuchtung, Batterie, Scheibenwischer – alles muss funktionieren. Beim Wechsel auf Winterreifen empfiehlt sich ein kompletter Wintercheck. Und: Wissen, wo das Nebellicht ist, kann entscheidend sein. · Freie Sicht ist Pflicht Nie mit vereister oder verschneiter Scheibe losfahren! Front-, Heck- und Seitenscheiben sowie das Autodach müssen vollständig vom Schnee befreit sein. Ein Guckloch reicht nicht – das ist gesetzlich verboten. · Ausrüstung griffbereit – aber Motor aus Eiskratzer, Schneebesen und – bei Fahrten in die Berge – Schneeketten gehören ins Auto. Wichtig: Das Warmlaufenlassen des Motors im Stand ist verboten und kann gebüsst werden.
Sammelaktion soll Weiterzug ans Bundesgericht ermöglichen. Der bekannteste Unterstützer zieht sich aber zurück. Weitere Themen: · Kanton Zürich soll Sexarbeiterinnen, die aussteigen wollen, besser unterstützen · Autofahrer bei Selbstunfall auf Flughafenautobahn schwer verletzt · Kunst und Spiele: Das Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen zeigt Kartenspiele aus mehreren Jahrhunderten, die von teils bekannten Künstlerinnen und Künstlern gefertigt wurden
Für viele Autofahrer steht der Wechsel auf Winterreifen an. Wer hohe Kosten für die Werkstatt sparen will, wechselt die Räder gleich selbst. Dazu Tipps von Katharina Lucà vom ADAC.
Moin, in diesem Jahr gab es in Hamburg schon mehrere tödliche Radfahr-Unfälle – zwei davon durch sogenanntes „Dooring“, also wenn Autofahrer vor dem Aussteigen die Tür öffnen, ohne nach hinten zu sehen und dabei vorbeiziehende Radfahrer verletzen. Der ADFC fordert deshalb unter anderem, dass Fahrschüler verbindlich den „holländischen Griff“ erlernen. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Freitag, 10.10.2025 +++Nach tödlichem Fahrradunfall: ADFC fordert besseren Schutz+++ Es gab dieses Jahr schon zahlreiche tödliche Fahrradunfälle in Hamburg, zuletzt war die Fernsehschauspielerin Wanda Perdelwitz am Dammtor ums Leben gekommen. Jetzt fordert der Fahrradclub ADFC besseren Schutz im Straßenverkehr. Mehr dazu: http://www.ndr.de/perdelwitz-102.html +++NEUER FERNBAHNHOF ALTONA WIRD SPÄTER FERTIG ALS GEPLANT+++ Der neue Fern- und Regionalbahnhof Hamburg-Altona wird seinen Betrieb voraussichtlich zwei Jahre später als bislang geplant aufnehmen. Durch Komplikationen im Ablauf des Baus müsse die Inbetriebnahme auf Ende 2029 verschoben werden, teilte die Deutsche Bahn am Freitag in Hamburg mit. Mehr dazu: http://www.ndr.de/bahnhofaltona-100.html Außerdem haben wir Kulturtipps zum Wochenende für euch. Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Eine ganze Sendung um mal richtig abzuranten! Zwei Stunden lang dürftet ihr euch jeglichen Rage und Anger von der Seele labern. Es ging um Autofahrer, Vermieter, Nachbarn und Menschen im allgemeinen, die endlich allesamt miteinander klarkommen sollen, um das Elend auf der Welt zu verringern.
Polizei sucht Zeugen nach einem sexuellen Übergriff, zwei Staufallen nerven Autofahrer in Bottrop, Gelsenkirchen will Zeichen gegen Judenhass setzen
Die Gemeinde Birsfelden verteilt pro Tag rund 1000 Bussen an Autofahrerinnen und Autofahrer. Ein Grund dafür: Die Navigationssysteme leiten den Verkehr weiterhin durch das Durchfahrtsverbot.
Vor dem Wahlfrühling 2026 lanciert der Verband der Gemeindepräsidien eine Kampagne: Milizämter wie Schulpflege oder Gemeinderat sind schwer zu besetzen – oft ehrenamtlich und schlecht vereinbar mit Beruf und Familie. · Zürcher Polizeikorps büssen 20'000 Autofahrer bei Schulhäusern
Warnung der Industrie: Der Flächenbrand hat längst begonnen +++ Indirekte Verhandlungen Israel–Hamas nach Trump-Plan – Berlin rüstet vor Demos +++ Merz will EU-Verbrennerverbot kippen – Koalition bremst +++ Fabrikschließungen gehen weiter: Ineos schließt zwei Werke – Riegelein macht Stammwerk dicht +++ nächster Auto-Gipfel angekündigt +++ Warnung des VCI: Der Flächenbrand hat längst begonnen +++ TÜV will Autofahrer noch mehr Geld abnehmen +++ Kommt die Rasenmäher-Polizei? Grüne wollen Mähroboter per Gesetz einschränken +++ TE Energiewendewetter +++ Alle Fakten zur steuerfreien Anlage in Silbergranulat, sicher verwahrt im Schweizer Zollfreilager, finden Sie auf https://www.silber-deposito.ch/. ☎️ Sie telefonieren lieber, dann erreichen Sie die BB Wertmetall Experten unter 0341 99 17 000.
Seit Anfang September ist das Durchfahren durch Birsfelder Quartierstrassen verboten. Eine erste Bilanz zeigt: Rund 1000 Autofahrer werden täglich gebüsst. Der TCS will nun gerichtlich gegen das Verkehrsregime vorgehen. Ausserdem in der Sendung: · Vor 50 Jahren wurde das alte Stadttheater in Basel gesprengt: Eine Ausstellung am Theater Basel zeigt die Geschichte des Neubaus · Herbstgast Eva Nidecker moderierte während 10 Jahren den Querschnitt der Fasnacht auf SRF, nun ist sie Unternehmerin mit Fitnessstudios
„Die besten Knödel der Welt“ - die gibt's auf 2384 Metern Höhe auf der Darmstädter Hütte im Tiroler Verwallgebirge. Das zumindest finden die Leser des Bergwelten-Magazins und haben die Alpenvereinshütte der Sektion Starkenburg im Bergwelten-Kulinarik-Ranking auf Platz neun gewählt. Platz vier gab es sogar für die Rüsselsheimer Hütte in den Pitztaler Alpen. Außerdem: Unter dem Wald in Lampertheim könnte in ein paar Jahren ein Tunnel langführen - für die ICE-Neubaustrecke zwischen Frankfurt und Mannheim, die zwischen der Riedbahn und der Rhein-Neckar-Bahn langführen soll. Jetzt lässt die Deutsche Bahn nun wieder Boden-Untersuchungen vorbereiten. Und: Autofahrerinnen und Autofahrer im Odenwald müssen in den nächsten Wochen ein bisschen mehr Zeit mitbringen. Ab heute wird die B 460 bei Mossautal-Hüttenthal halbseitig gesperrt.
Die Nationalstrassen in der Schweiz werden hauptsächlich mit der Mineralölsteuer finanziert. Diese müssen Autofahrerinnen und Autofahrer bezahlen, wenn sie Benzin oder Diesel tanken. Neu sollen nun auch Elektrofahrzeuge besteuert werden. Das Vorhaben des Bundesrates stösst aber auch auf Gegenwind. Weitere Themen: Auf Druck von US-Präsident Donald Trump wurde der ehemalige FBI-Direktor James Comey von einer Bundesstaatsanwältin angeklagt. Comey wird vorgeworfen, er habe vor einem Ausschuss des US-Kongresses gelogen. Wie es zur Anklage kam, ist in der US-Geschichte wohl beispiellos. Die Uno muss sparen. Gegen 20 Prozent müssen die Budgets gekürzt werden, bei manchen Unterorganisationen teils sogar noch mehr. Während der Uno-Gipfelwoche ging es daher stets darum: Welche Uno will und kann sich die Staatengemeinschaft noch leisten?
Vergangene Woche raste ein 19-Jähriger in Zürich mit einem BMW mit über 400 PS in eine Fussgängergruppe und tötete zwei Menschen. Nur drei Tage später verlor ein weiterer 19-Jähriger die Kontrolle über einen Porsche. Bereits Ende März hatte ein 18-Jähriger mit einem 600-PS-Mercedes in Zürich eine Seniorin schwer verletzt. Raserunfälle mit stark motorisierten Autos nehmen zu Im Kanton Zürich stieg die Zahl der registrierten Raserfälle seit 2020 um 45 Prozent. Schweizweit wurden im vergangenen Jahr über 500 Raser rechtskräftig verurteilt, verglichen mit knapp 300 Fällen zehn Jahre zuvor. Meist sitzen junge Männer am Steuer, oft in geliehenen oder geleasten Autos. Politik sah bisher wenig Handlungsbedarf Eine 2020 eingereichte Motion zur PS-Beschränkung für Junglenker scheiterte im Nationalrat. Der Bundesrat argumentierte, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Unfälle von Neulenkenden mit leistungsstarken Fahrzeugen verursacht wird. Dennoch fordert die Strassenopfer-Organisation Road Cross PS-Limiten für unter 25-Jährige. Junge Politiker sehen eine PS-Beschränkung als diskriminierend und plädieren stattdessen für eine verstärkte Sensibilisierung und Ausbildung in Fahrkursen. Braucht es eine PS-Beschränkung für Neulenker? Oder wäre das unfair und diskriminierend für Junge? Darüber diskutieren im Forum: • Benedikt Schmid, Präsident Junge Mitte Schweiz • Willi Wismer, Präsident Stiftung Road Cross Schweiz
Ein 19-jähriger Autofahrer hat gestern kurz nach 20 Uhr bei einem Verkehrsunfall in Glattbrugg ZH zwei Personen erfasst und mehrere Meter mitgeschleift. Sie erlagen ihren schweren Verletzungen, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Weitere Themen: · Regierungsrat Neukomm kritisiert den Bund · Bilanz Badi-Saison
Es ist eines der emotionalsten Themen in der Schweizer Politik: Tempo 30. Für gewisse Autofahrer ist das viel zu langsam. Für viele Anwohnerinnen und Anwohner stark befahrener Strassen hingegen immer noch zu schnell, sie hätten lieber Begegnungszonen mit Schritttempo. In diese Debatte hat sich nun Bundesrat Albert Rösti eingeschaltet – mit neuen Regeln, wann auf einer Strasse überhaupt noch Tempo 30 eingeführt werden darf. Wir stehen vor einer nächsten Runde in dem jahrzehntealten Konflikt zwischen Stadt und Land. Was genau plant Bundesrat Rösti?Geht es dabei eigentlich um die Sicherheit oder um den Lärm?Und werden die Städte vom Berner SVP-Bundesrat überfahren? Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» sagt Inlandredaktor Benjamin Rosch: «Es besteht der Verdacht, dass SVP-Bundesrat Rösti eine Volksabstimmung zu Tempo 30 umfahren möchte.»Lesen Sie hier mehr zum Thema:Tempo 30? Nein, danke – Rösti will leise Strassen statt langsamen VerkehrDas Parlament will den Städten Geschwindigkeitsbegrenzungen verbietenOberster Städter wehrt sich gegen Pläne von Verkehrsminister Rösti: «Tempo 30 ist eine Chance für Zentren» Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan BühlerHost und Produzent: Stefan BühlerGast: Benjamin RoschKontakt: podcast@chmedia.ch
Autoversicherungen werden immer teurer. Das merken Autofahrer auch in Berlin - in Brandenburg mancherorts nicht ganz so heftig. Von Johannes Frewel
In Rheinland-Pfalz gibt es an der Autobahn eine besondere Kamera: Sie erkennt, ob ein Autofahrer sein Handy in der Hand hält. Mehr als 400 Autofahrer hat sie schon erwischt. Wie funktioniert diese Kamera? Von Lisa Rauschenberger.
Im Straßenverkehr wird die Sonne häufig dann zur Gefahr, wenn sie sehr tief steht. Juristen und der ADAC warnen: Auf keinen Fall "blind" fahren. Eine nenneswerte Häufung von Unfällen sehen sie aber nicht.
In der heutigen Folge ist AbuGoku zu Gast und bringt frischen Wind mit. Wie erfülle ich meine Vorbildsfunktion, ist sowas wie die aktuelle Cutter-Thematik überhaupt verhinderbar und wie macht man ein gutes vegetarisches Sandwich? Daneben zeogt Max zeigt seine Eigenheiten in der Verwendung seines Telefonbuchs und Flo wird mal wieder durch fremde Autofahrer belästigt. In der Kategorie "Mache nur ich das?" geht es außerdem um die Vampir-Schlafposition, TK-Frühlingsrollen mit Mayo und das Riechen nach einem schönen Furz unter der Bettdecke. Live Podcast Tour Tickets + Merch, uvm. gibt es hier: https://linktr.ee/offlineundehrlich Werbepartner in dieser Folge: eBay - die größte Auswahl an Fahrzeugteilen & Zubehör Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Autofahrerinnen und Autofahrer weichen dem Stau auf der Autobahn aus, indem sie durch Birsfelden fahren. Davon sind längst nicht mehr nur die Hauptstrassen betroffen, sondern auch Quartierstrassen. Weil andere Bemühungen nicht geholfen haben, scannt die Gemeinde nun mit Kameras Nummernschilder. Ausserdem Thema: · FDP-Kandidat Markus Eigenmann lanciert seinen Wahlkampf für den Baselbieter Regierungssitz · "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" am Theater Basel
Wir kürzlich bekannt wurde, können Freizeitpilotinnen und Piloten ab Ende 2026 nicht mehr am Flughafen Basel starten und landen. Auch in Zürich weht ein ähnlicher Wind: die Motorfluggruppe Zürich - ein Verein mit 10 Propellerfugzeugen - befürchtet, dass ihre Zeit am Flughafen Zürich bald vorbei ist. Weitere Themen: · Der Umbau der Rathausbrücke in der Zürcher Innenstadt kostet plötzlich 19 Millionen Franken mehr. Der Stadtrat gibt dafür verschiedene Gründe an. · In einer Wohnung in Neuhausen wurde eine tote Frau und ein schwer verletzter Mann gefunden. · Die Stadtpolizei Winterthur hat am Sonntag gleich vier betrunkene Autofahrerinnen und Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
Drei Monate nach der Eröffnung zieht die Stadt Zürich eine positive Bilanz zum Velotunnel beim Hauptbahnhof. Dennoch sehen die Verantwortlichen ein paar Punkte die sie verbessern wollen. Weitere Themen: · Flüge ab Zürich sind im Sommer 2025 pünktlicher geworden. · Stadt Dietikon will barrierefrei werden und plant nun einen Inklusions-Check. · Bei einem Selbstunfall in Hemishofen SH hat sich ein Autofahrer schwer verletzt.
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Am Montag gehen im Kanton Zürich über 30'000 Kinder zum ersten Mal in den Kindergarten oder in die Schule. Für die Sicherheit auf den Strassen unterstützen die Zürcher Polizeikorps eine neue Kampagne des TCS, die sich an Autofahrerinnen und Autofahrer richtet. Weitere Themen: · Der Zürcher Schulvorsteher Filippo Leutenegger hat sich kritisch über den integrativen Unterricht geäussert. · Marcel Dettling, der Präsident der SVP Schweiz, plädiert für eine Einigung im Streit der Schaffhauser SVP. · Im Schweizer Cup schlagen die Grasshoppers Lachen/Altendorf mit 2:0.
Alte Kleider sollen in der Stadt Zürich möglichst lokal wiederverwendet und recycelt werden. Profitieren soll auch der Secondhand-Markt. Weitere Themen: · Das Kinderspital Zürich soll nicht verstaatlicht werden - das hat der Zürcher Kantonsrat beschlossen. · Kantonspolizei Zürich hält mehrere Autofahrer beim Gubristtunnel an und verzeigt sie. · Die EDU des Kantons Zürich will höhere Krankenkassen-Prämienverbilligungen für Kinder und lanciert eine Volksinitiative. · «Betashow Deluxe» heisst eine satirische Late-Night-Show - von Jungen für Junge.
Die Bellerivestrasse am Zürcher Seebecken verwandelt sich ab heute in eine grosse Baustelle. Auf dem Abschnitt Seebad Utoquai bis Bahnhof Tiefenbrunnen müssen unterirdische Leitungen erneuert werden. Dafür werden zwei der vier Fahrspuren gesperrt und es dürfte zur Geduldsprobe für Autofahrer werden. Weitere Themen: · Verschiedene bürgerliche Verbände wollen bei den Diskussionen über die Rosengartenstrasse in Zürich Wipkingen nicht mit der Stadt sprechen. · Der FCZ gewinnt auswärts gegen Lausanne-Sport 2:1 und holt sich den ersten Sieg der Saison. GC trennt sich 1:1 unentscheiden von Servette in Genf. · Unfreiwillige Nachbarschaft von Inhaftierten Zellnachbarn im Gefängnis: Wie funktioniert das Zusammenleben in Haft?
Freie Fahrt für freie Bürger? In dieser Woche hat nicht nur ganz Deutschland Ferien, es wird auch überall im Land geblitzt. Das Für und Wider von Radarfallen diskutiert der F.A.Z. Podcast für Deutschland mit einem Polizeigewerkschaftler und einem Verkehrsanwalt.
Im ersten Halbjahr 2025 verzeichnete Zürich Tourismus bei den Hotelübernachtungen Rekordzahlen. Im zweiten Halbjahr dürfte der Tourismus in der Region weniger gut laufen. Zürich Tourismus befürchtet, dass der Zollstreit mit den USA negative Auswirkungen haben könnte. Weitere Themen: · Für Autofahrer wird die Zufahrt nach Zürich zur Geduldsprobe. · Bevölkerung von Laufen-Uhwiesen und Dachsen kann wieder Hahnenwasser trinken. · Die Schwierigkeit der SP bei der Einbindung von Migrantinnen. · Sommerserie zur Nachbarschaft: Wohnen im Mehrfamilienhaus.
19 Menschen auf Düsseldorfer Rheinkirmes durch Feuerwerkskörper teils schwer verletzt, Drusen und Beduinenstämme bekämpfen sich in der syrischen Provinz Suwaida, Autofahrer fährt in Los Angeles in eine Menschenmenge und verantwortet mehr als 30 Verletzte, USA und Venezuela verabreden unter Beteiligung von El Salvavor großangelegten Gefangenenaustausch, Bundeselternrat kritisiert hohe Zahl an Ferientagen als Herausforderung für die Eltern, Fußball-EM der Frauen, 14. Etappe der Tour de France, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "14. Etappe der Tour de France" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Heute geht es um lange Straßensperrungen in der Hamburger Innenstadt. Weitere Themen: Mehr Falschparker werden abgeschleppt, Hamburg bekommt ein neues Kino-Festival – und am Rothenbaum spielen neben den Damen auch zwei (ältere) Herren.
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an hallo@mmw-voices.de. Jeden Tag sterben acht Menschen im Straßenverkehr. Und doch liest man in der Zeitung meistens: "LKW übersieht Radfahrerin." Als wäre es ein Schicksalsschlag. Es ist so, als hätte niemand gehandelt. Es scheint so, als würde sich niemand verantwortlich fühlen. In dieser Folge von She Drives Mobility spreche ich mit einem ganz besonderen Team hinter dem Projekt Sprachkompass. Das ist ein interdisziplinärer Forschungsprojekts, das zeigt, wie Sprache unser Denken, unsere Stadtplanung und letztlich unser (Nicht-)Handeln beeinflusst. Wer spricht – und warum das wichtig ist: Felix Schindler, ein Journalist aus der Schweiz, hat sich mal die Routinen der Medien vorgenommen. "Ich habe selbst jahrelang solche Kurzmeldungen redigiert – ohne zu hinterfragen, wie entmenschlichend die Formulierungen sind. Erst als Vater habe ich gespürt: Diese Sprache macht etwas mit unserer Wahrnehmung von Sicherheit." „Wenn ein LKW plötzlich 'übersieht', wird Verantwortung sprachlich ausradiert.“ „Solche Formulierungen wie 'wurde erfasst' klingen technisch, aber sie entlasten – und das unbewusst." Andrea J. Dech, Sprachwissenschaftlerin aus Wien, zeigt, wie Worte unser Weltbild prägen: "Wenn wir von "Unfällen" oder "übersehenen Personen" sprechen, machen wir Täter zu Opfern und die Opfer zu bloßen Randnotizen. Sprache reproduziert Gewalt, oft ungewollt." „Sprache ist kein neutrales Werkzeug – sie ist ein Verstärker von Machtverhältnissen.“ „Wer passiv formuliert, schützt Strukturen – nicht Menschen.“ „Wenn Medien von ‚Verkehrsteilnehmenden‘ sprechen, verwischt das, wer gefährdet – und wer gefährlich ist.“ Dirk Schneidemesser, Mobilitätsforscher vom RIFS Potsdam, bringt es auf den Punkt: "Ein Auto kann niemanden 'erfassen'. Das machen Menschen. Aber wenn wir solche Formulierungen ständig lesen, verschwinden Verantwortung und Strukturprobleme aus dem Fokus." „Verkehr ist kein Naturereignis – und Gewalt auf der Straße ist keine unvermeidbare Folge.“ „Der Sprachkompass zeigt: Wer klar benennt, kann auch klar verändern.“ „Sprache entscheidet mit, ob wir ein Opfer betrauern – oder Ursachen beseitigen.“ In dieser Folge lernst du Folgendes: Sprache ist nie neutral. Sie beeinflusst, wie wir Schuld, Verantwortung und Systemfehler einordnen. Oft stehen in Texten Opfer im Fokus, während die Täter verschleiert werden. Das liegt daran, dass die Polizei- und Medienlogik so funktioniert. Es werden vor allem passive Formulierungen verwendet: "Radfahrerin geriet unter LKW", "Kind wurde erfasst" – der Mensch hinter dem Lenkrad bleibt unsichtbar. Die Zahlen sprechen für sich: In 69 % der Texte, die untersucht wurden, wurden passive Formulierungen verwendet. In 95 % der Fälle fehlt jede statistische Kontextualisierung. Die Sprache ist fünfmal öfter entlastend für Autofahrer:innen als für Fußgänger:innen oder Radfahrer:innen. Es geht nicht darum, irgendjemandem die Schuld zu geben, sondern darum, die Dinge richtig zu beschreiben – also die Ursachen, die Beteiligten und den Kontext. Der Sprachkompass zeigt: Wenn sich die Sprache ändert, kann sich auch das System ändern. Warum du diese Folge hören solltest: Weil sie dir zeigt, wie Gewalt systematisch unsichtbar gemacht wird – und wie wir durch bewusste Sprache echte Veränderung anstoßen können. Denn: Was wir nicht benennen, das können wir nicht bekämpfen.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Zu viele Fehler? Wikipedia in der Kritik – Die Online-Enzyklopädie Wikipedia gerät wegen veralteter Informationen und Fehlern in die Kritik. Experten bemängeln die Qualitätskontrolle und die Aktualität vieler Artikel. Wie gravierend sind die Probleme bei Wikipedia wirklich? Kann das Community-Modell der Qualitätssicherung noch funktionieren? - KI statt Chefchen? Ein Drittel hält es für möglich – Laut einer Bitkom-Umfrage kann sich ein Drittel der Befragten vorstellen, dass Künstliche Intelligenz den eigenen Chef ersetzen könnte. Welche Führungsaufgaben könnte KI tatsächlich übernehmen? Wo sind die Grenzen von KI als Vorgesetzter? Und wie verändert sich dadurch das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine am Arbeitsplatz? - Handykamera, mal anders: Blitzer gegen Mobilfunksünder – In Rheinland-Pfalz haben spezielle Handy-Blitzer bereits über 300 Verstöße gegen das Handyverbot am Steuer erfasst. Die Kameras erkennen automatisch, wenn Autofahrer während der Fahrt zum Smartphone greifen. Ist diese Art der Überwachung datenschutzrechtlich unbedenklich? Und kann die Technologie wirklich dabei helfen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Zu viele Fehler? Wikipedia in der Kritik – Die Online-Enzyklopädie Wikipedia gerät wegen veralteter Informationen und Fehlern in die Kritik. Experten bemängeln die Qualitätskontrolle und die Aktualität vieler Artikel. Wie gravierend sind die Probleme bei Wikipedia wirklich? Kann das Community-Modell der Qualitätssicherung noch funktionieren? - KI statt Chefchen? Ein Drittel hält es für möglich – Laut einer Bitkom-Umfrage kann sich ein Drittel der Befragten vorstellen, dass Künstliche Intelligenz den eigenen Chef ersetzen könnte. Welche Führungsaufgaben könnte KI tatsächlich übernehmen? Wo sind die Grenzen von KI als Vorgesetzter? Und wie verändert sich dadurch das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine am Arbeitsplatz? - Handykamera, mal anders: Blitzer gegen Mobilfunksünder – In Rheinland-Pfalz haben spezielle Handy-Blitzer bereits über 300 Verstöße gegen das Handyverbot am Steuer erfasst. Die Kameras erkennen automatisch, wenn Autofahrer während der Fahrt zum Smartphone greifen. Ist diese Art der Überwachung datenschutzrechtlich unbedenklich? Und kann die Technologie wirklich dabei helfen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Ein Gericht hat beschlossen, dass das Zusatzschild bei einem Tempolimithinweis auch für E-Autos gilt. Wir beleuchten weitere Zusatzschilder, auf die Autofahrer in ihrem Alltag immer wieder treffen, aber deren Bedeutung strittig sein könnte.