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Zwischen Killer-Omas und Synthesizer begeben wir uns auf die gefährliche Reise eines jugendlichen Musikträumers mit dem wohl größenwahnsinnigsten Ziel seit Einführung des SID-Chips: Die Top 10 der Charts zu erobern. Von Chris Hülsbeck – inklusive Hülsbeck Musik!To be on Top ist natürlich super-realistisch, wie es sich gehört. Der DJ muss mit Bier gefüttert werden, Mama ist angepisst wenn wir in sie hineinlaufen und draußen hat es alles was sich bewegt auf uns abgesehen.
Diesmal begeben wir uns auf Goldsuche – mit Spitzhacke, Schaufel, Esel und Fisch.Lost Dutchman Mine, erschienen 1989 für Amiga, Atari ST und MS-DOS, war ein ungewöhnliches Spiel seiner Zeit: offen, ruhig und gnadenlos ehrlich. Kein klarer Auftrag, keine Questmarker – nur ein Mann, ein Esel und die Hoffnung auf Reichtum irgendwo in der Wildnis von Arizona.Wir schauen uns an, wie das Spiel funktioniert, was es besonders macht – und warum es auch heute noch als kleines Juwel der Spielevergangenheit gilt.Außerdem klären wir, wie man überhaupt an die legendäre Mine kommt (Spoiler: vielleicht gar nicht?), welche Rollen Essen, Wasser, Poker und Waschbären spielen und warum man in diesem Spiel auf einmal stirbt, wenn man vergisst zu essen.
Smütech- Der Podcast von Schulze IT-Schulung und DienstleistungenDein Spezialist für Audioanleitungen, Schulung, Fernwartung und Fritz!Box-OptimierungBurgstr. 37, 08523 PlauenTel./Whatsapp: 082325031303E-Mail: info@schulze-graben.deIm Web: https://schulze-graben.deUnsere Audioanleitungen: https://schulze-graben.de/shopNews per Whatsapp: https://whatsapp.schulze-graben.deUnser Radio Schulze-Funk: https://radio.schulze-graben.de (per Sprachassistenten mit "Starte den Sender Schulze-Funk")Youtube: https://youtube.com/@schulze-itFacebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100070260240049#Mit freundlicher Genehmigung der Interpretin Doro Feuerstein bringen wir heute eine Parodie mit Potenzial zum Zwerchfellzittern in der Sonntagsmusik."Aber der Wagen der rollt" heißt es Heute.Doro hat hier mit viel Herzblut und sicher auch realistischen Erfahrungen eine bemerkenswerte Parodie geschaffen.#schulzeit #sonntagsmusik #paketSchön, dass Du dabei bist!Bitte bewerte unseren Podcast und gib uns einen Daumen nach oben.Erzähle auch gerne Deinen Freunden und anderen Betroffenen von uns.Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Bruder Paulus Auf seine Weise wirft Bruder Paulus einen Blick in die Gemeinde des Johannes, aus der das Johannesevangelium in die Bibel gelangt ist. Der Auferstandene hat mit seiner Passion und Hingabe für alle Menschen die Herzen der Glaubenden erreicht. Was hören sie von ihm? Wie spricht er zu ihrem Herzen? An diesem Sonntag: Wie ein Hirte. Der sie kennt, führt und Leben in einer Fülle schenkt. Das kann durch nichts und niemanden genommen werden. [Evangelium: Johannes, Kapitel 10, Verse 27 bis 30] In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn gastlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Christian Die Jünger sind zurück am See. Nach all den Jahren, zusammen mit Jesus unterwegs, nach allem, was geschehen ist – Kreuz, Tod, Auferstehung – kehren sie in ihren Alltag zurück, in alte Muster. Sie gehen fischen. Und plötzlich sind die Netze voll. Jesus, der Auferstandene, steht am Ufer. [Evangelium: Johannes, Kapitel 21, Verse 1 bis 19] In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Yeehaw! Sunset Riders ist nichts für Zartbesaitete – es wird gesprungen, geschossen und stilvoll gestorben. Vorbei an Matrix Pistolenkugeln ziehen wir Ganoven aus dem Verkehr und interagieren mit Damen, deren Job offenbar interagieren ist. Wir satteln die Pferde und werfen einen, staubigen Blick zurück auf Konamis knallbunte Western-Ballerei.
Thu, 01 May 2025 22:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/603-neue-episode e24246260d56851a233732659beb2cd8 Unterstützung Wenn Ihnen "einfach beten!" gefällt, freuen wir uns über Ihre Unterstützung auf Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Lesung Joh 3, 16-21 Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart Musik Wie schön ist deine Gegenwart (Album: gebeugt erhöht), Alessa Porsche, Samuel Porsche, «zweioderdrei» © mit freundlicher Genehmigung der Künstler zweioderdrei Ruhige Klaviergitarre Natur, Praded, Envato Music © Bog jest miłoscią ©, Taizé Instrumental 2, ® Ateliers et Presses de Taize. France. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Alles zur Extended License for Friends (ELF) von Ulisses Spiele!Die ELF ist da!Du möchtest wissen,was genau die ELF ist?was die ELF umfasst?was mit dem Scriptorium ist?was noch fehlt?All das gibt's ganz frisch heute in den "DSA-Nachrichten in 3W20 Minuten" - wie immer auf YouTube und überall, wo es Podcasts gibt (und auf Spotify nun auch mit Video)!Video auf YouTube: https://youtu.be/G_e6EAkFfcw Hier geht es zum ELF-Online-Tool: https://elf.ulisses-spiele.de/-------------------------------Alle Infos und Links findest Du im Blog:https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/breaking-news-die-elf-ist-da-fuer-wen-was-steckt-alles-drin-dsa-nachrichten-spezial-083/Alle Streams, Fantalks & AVENTURIA-Livestreams findest du auf Twitch: https://www.twitch.tv/hinterdemauge_gtstar/scheduleoder später als Aufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/@HinterdemAugeDSA-------------------------------Mehr über das Projekt sowie alle HdSA-Kanäle findest Du unter:https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/linksSo kannst Du uns unterstützen: https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/support/Direkt zur Patreon-Seite: https://www.patreon.com/hinterdemaugeAuf Ko-fi findest Du uns unter: https://ko-fi.com/hinterdemschwarzenauge-------------------------------KAPITEL:00:00 Worum geht es heute?01:30 Exkurs: Was ist mit dem Ulisses Scriptorium?01:57 Das ELF-Online-Tool04:25 Die Registrierung für die ELF08:01 ORC & AXE09:07 ELF & SWORD17:32 Die ELF-FAQ20:54 Die Handelsvereinbarung22:19 Was fehlt noch? Was gibt es schon? & Ausblick-------------------------------Impressum: https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/impressumDatenschutzerklärung: https://hinter-dem-schwarzen-auge.de/datenschutzArtwork © 2025 Ulisses Spiele. DAS SCHWARZE AUGE, DIE SCHWARZE KATZE, AVENTURIA, AVENTURIEN, DERE, MYRANOR, THARUN, UTHURIA, RIESLAND und THE DARK EYE sind eingetragene Marken der Ulisses Spiele GmbH, Waldems. Die Verwendung der Grafiken in diesem Podcast/Video erfolgt unter den von Ulisses Spiele erlaubten Richtlinien für Videoinhalte. Eine Verwendung über diese Richtlinien hinaus darf nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der Ulisses Medien und Spiel Distribution GmbH erfolgen. Weitere © keine.
Wie sieht man einer Krähe an, ob sie Junge zu versorgen hat oder nicht? Eine Antwort auf diese Frage bleibt die rheinland-pfälzische Behörde, die die Genehmigung zum Abschuss von Saatkrähen erteilt hat, schuldig. In Rheinhessen, also in der Gegend rund um Mainz, dürfen ab jetzt einzelne Saatkrähen unter Auflagen geschossen werden. Das Ziel der Genehmigung zur Tötung der geschützten Art ist die Vermeidung von Schäden an Zuckerrübenäckern und Kirschplantagen. Es dürfen von Mitte April bis zum 10. Juni auf Zuckerrübenfeldern und vom 25. Mai bis 31. Juli in Kirschplantagen jeweils bis zu zwei Saatkrähen geschossen werden, wenn sie im Schwarm von mindestens 20 Tieren auftreten. Durch diese Auflage soll verhindert werden, dass Elterntiere betroffen sind und ein qualvolles Verhungern der Jungen im Nest vermieden wird.
Bruder Jens An den Wunden erkennt man ihn. Die Wunden machen ihn aus, der er, der Jesus ist, so sagt es Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Thomas fragt nach diesen Wunden, weil er diesen, seinen Jesus so vermisst. Wie fragst du nach deinem Jesus, diese Frage stellt uns Bruder Jens. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 19 bis 31] Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Fühlst du dich manchmal oder oft abgelehnt? Wie können wir damit umgehen? Was sagt die Bibel dazu?Bibeltext der SchlachterCopyright © 2000 Genfer BibelgesellschaftWiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.Hintergrundmusik von einem musikalisch begabten, lieben Arbeitskollegen improvisiert.
Harald Juhnke hat endlich seinen eigenen Platz in Berlin, aber Julian F.M. Stoeckel und Jim Krawall sind sich einig: es hätte ein anderer Ort sein sollen. Außerdem geht es in dieser Folge um die Fragen, wohin eigentlich Autos verkauft werden, wer Erwin für einen Videodreh ohne Genehmigung nutzte, ob Jim Telefonbücher vertont und welche richtigen Berliner Stars es eigentlich noch gibt. Kommentiert und teilt die Folge gerne! —Der Podcast wird unterstützt von Juwel1.de dem Online-Shop für Vintageschmuck.
Matze, Lennart und Tobias - Es ist Podcast #96 und fünf Niederlagen in Folge stehen seit dem Auswärtserfolg bei Bayern München zu Buche. Trotzdem haben die Jungs vor der Castroper Straße vier Spieltage vor Schluss noch die Möglichkeit, die Relegation und den Klassenerhalt zu schaffen! Wir analysieren die beiden letzten Niederlagen gegen den FC Augsburg und bei Werder Bremen, das Restprogramm der Konkurrenz und die kommenden beiden Spiele zuhause gegen Union Berlin und beim FC Heidenheim. Viel Spaß beim Hören! Nur der VfL! Ablauf (0:00:00) Intro und Begrüßung (0:02:02) Nachbesprechung FC Augsburg (0:13:23) War der Nackenschlag am Ende der Schlüsselmoment für den Abstieg? (0:15:33) Nachbesprechung Werder Bremen (0:33:04) Vorbesprechung Union Berlin (0:43:51) Effekt der Sondertrikots (0:45:53) Vorbesprechung FC Heidenheim (0:54:29) Restprogramme der Abstiegskandidaten / Ist es bereits die Abschiedstournee? (1:01:10) Setzt Hecking zu lang auf Dreier-/Fünferkette? (1:04:51) Abschied und Ausklang zum Maiabendfest Danksagung Es lohnt sich ganz bis zum Ende zu hören. Als Outro durften wir dieses Mal mit der Genehmigung der Band "Die Feuersteins" ihren Song "Nirgendwo so wie in Bochum" nutzen. Herzlichen Dank! https://diefeuersteins.bandcamp.com/track/nirgendwo-so-wie-in-bochum Folgt uns auch bei Facebook, Instagram @einsachtvieracht_blog und Twitter. Abonniere den Kanal Einsachtvieracht auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VaD2PJ7GE56qkEiBNO04 Lasst uns gerne eine Bewertung bei Spotify oder bei Apple Podcasts da. Immer lesenswert sind die Beiträge der Blau-weißen Taktikecke. Wer uns einmalig unterstützen möchte kann das gerne über PayPal tun: paypal.me/einsachtvieracht
Diese Folge senden wir mit freundlicher Genehmigung von Katharina Renke. Katharina spricht mit Ellen Tarnow – Gestalttherapeutin und Ausbildungsleiterin am Eichgrund Institut – über ihre Arbeit mit Frauen, die Gewalt erlebt haben.Wie zeigt sich ein „Nein“ im Körper?Was verraten körperliche Blockaden – und warum ist das Erkennen dieser Muster oft der erste Schritt hin zu Veränderung und Selbstermächtigung?Traumasensible Gestaltarbeit: Mit dem Körper zurück in die eigene Kraft finden.Ein Gespräch, das berührt, zum Nachdenken einlädt________________________Wenn du mehr über Katharina erfahren möchtest:Katharina Renke arbeitet als Gestalttherapeutin online und in Freiburg im Breisgau. Sie ist in den Endzügen ihres Psychotherapie-Studiums an der Universität Freiburg und hat aus ihrem Interesse an der humanistischen Psychotherapie den Podcast "Gestalt Café“ gegründet: Hier interviewed sie auf persönliche Art und Weise regelmäßig spannende Gäste zu psychotherapeutischen Fragestellungen ganz nach dem Motto „Jedes Menschenleben ist einen Roman wert“. Für mehr Informationen schaut gern auf ihrer Homepage vorbei: www.katharina-renke.com. ________________________Mehr Infos zum Podcast und dem Eichgrund Institut für Integrative Gestalttherapie:www.gestalttherapie-podcast.dewww.eichgrund.de
Bruder Joachim Ist mit dem Tod alles aus? "Für den Mainstream ist Transzendenz, eine hintergründige Wirklichkeit von allem, undenkbar geworden", sagt Bruder Joachim in seinem Impuls zu Ostern. Dem kontemplativ lebenden Kapuziner mit Lebenserfahrung in unterschiedlichen Traditionen öffnete sich ein Weg der religiösen Innenerfahrung und damit Jesus, sein Leben und seine Auferstehung, als unbedingte Wirklichkeit zu sehen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 24, Verse 1 bis 12] Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah: Während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Mágdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Sattelt eure virtuellen Ochsen, füllt die Vorräte auf und verabschiedet euch von euren Liebsten – es geht zurück in den Wilden Westen... zumindest digital! In dieser Folge geht's um das legendäre Spiel The Oregon Trail! Es hat Generationen gelehrt, dass man mit einem kaputten Wagenrad und Durchfall ganz schnell am Ende sein kann, und dass man mit einem 1,5 Meter hohen Ochsen nicht zu Fuß durch einen 3 Meter hohen Fluss sollte.
Die Wall Street steht auf weiterhin dünnem Eis. Die schwache Buchungslage bei ASML wirkt sich auf den Tech-Sektor genauso belastend aus, wie die Meldungslage bei NVIDIA. Gestern Abend wurde bekannt, dass Washington neue Exportrestriktionen für den Verkauf von H20 GPUs an China und einige andere Länder verhängt hat. In Folge der Restriktionen nimmt NVIDIA einmalige Abschreibungen von $5,5 Mrd. vor. Auch AMD muss sich vor dem Verkauf von Chips an China ebenfalls eine Genehmigung einholen. Zahlreiche Analysten senken heute die Ertragsziele für NVIDIA. Das Juli-Quartal dürfte die Ziele der Wall Street weniger stark schlagen als sonst, betont die Citigroup. China macht rund 10% der Data Center-Umsätze aus. Evercore ISI geht davon aus, dass die Ertragsschätzungen für NVIDIA in den nächsten 12 Monaten sinken werden. Die Bank of America senkt ebenfalls die Ziele für Marvell Technology von $120 auf nur noch $72. Der gesamte Sektor könnte in Folge moderater Zölle Umsatzeinbußen von 4 bis 6% sehen. Im Fall aggressiver Zölle drohen Einbußen von 12% bis 13% in diesem Jahr, und in 2026. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Wall Street steht auf weiterhin dünnem Eis. Die schwache Buchungslage bei ASML wirkt sich auf den Tech-Sektor genauso belastend aus, wie die Meldungslage bei NVIDIA. Gestern Abend wurde bekannt, dass Washington neue Exportrestriktionen für den Verkauf von H20 GPUs an China und einige andere Länder verhängt hat. In Folge der Restriktionen nimmt NVIDIA einmalige Abschreibungen von $5,5 Mrd. vor. Auch AMD muss sich vor dem Verkauf von Chips an China ebenfalls eine Genehmigung einholen. Zahlreiche Analysten senken heute die Ertragsziele für NVIDIA. Das Juli-Quartal dürfte die Ziele der Wall Street weniger stark schlagen als sonst, betont die Citigroup. China macht rund 10% der Data Center-Umsätze aus. Evercore ISI geht davon aus, dass die Ertragsschätzungen für NVIDIA in den nächsten 12 Monaten sinken werden. Die Bank of America senkt ebenfalls die Ziele für Marvell Technology von $120 auf nur noch $72. Der gesamte Sektor könnte in Folge moderater Zölle Umsatzeinbußen von 4 bis 6% sehen. Im Fall aggressiver Zölle drohen Einbußen von 12% bis 13% in diesem Jahr, und in 2026. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Bruder Paulus Jesus geht seinen Weg – das feiern die Christen heute mit Prozessionen. Der Palmsonntag führt Jesus in den Abendmahlssaal, zum Karfreitag und zur Osternacht, zur Auferstehung. "Ich gehe gerne mit meinen Brüdern und mit vielen Christinnen und Christen die Palmsonntagprozession", sagt Bruder Paulus, in der Nachfolge Christi. [Evangelium: Lukas, Kapitel 19, Verse 28 bis 40] In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Und es geschah: Er kam in die Nähe von Bétfage und Betánien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt! Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann antwortet: Der Herr braucht es. Die Ausgesandten machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte. Als sie das Fohlen losbanden, sagten die Leute, denen es gehörte: Warum bindet ihr das Fohlen los? Sie antworteten: Weil der Herr es braucht. Dann führten sie es zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Fohlen und halfen Jesus hinauf. Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf dem Weg aus. Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten. Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe! Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht! Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Reportage: Irans Töchter - Über Mut, Heimat und die Schönheit des Lebens - Stefanie von Wietersheim, Leyla Piedayesh und Neda Rajabi(Hördauer 65 Minuten)In diesem einzigartigen Buch erzählen außergewöhnliche Frauen mit iranischen Wurzeln von ihrer Herkunft, ihren Werten und ihrer Suche nach Freiheit. Die feministische Revolution unter dem Motto Frau, Leben, Freiheit im Iran hat seit dem Herbst 2022 weltweit Solidarität hervorgerufen und diese Frauen sind ein Symbol des Kampfes für ein eigenbestimmtes Leben in Würde geworden. Sie laden ein, ihre fesselnden Geschichten zu entdecken, ihre Häuser zu besuchen und von ihren persönlichen Ritualen, von Poesie und Musik zu erfahren. Dieses Buch vereint Lebenshaltung, Stil und politisches Momentum zu einer einzigartigen Verbindung. Die Leser:innen tauchen ein in die Welt der Stärke, Schönheit und Liebe zum Leben. Es ist eine Hommage an die Kraft der weiblichen Kreation, des freien Lebens und des geschliffenen öffentlichen Wortes. Initiiert wurde das Projekt von der deutsch-iranischen Modemacherin Leyla Piedayesh aus Berlin, die mit der Autorin Stefanie von Wietersheim und der Fotografin Neda Rajabi Lebensläufe iranischer Frauen in Deutschland zeigen möchte – als Signal des Freiheitswillens der Frauen im Iran und über seine Grenzen hinaus."Ich arbeite seit über 25 Jahren als Journalistin. Aber eine solche Dichte an beeindruckenden Interviewpartnerinnen habe ich noch nie erlebt. Viele ihrer Geschichten haben mich nachts nicht schlafen lassen. Und ihre innere Stärke und ihr Lebensmut sind mir selbst Vorbild geworden." Stefanie von Wietersheim"Mir war bei der Zusage zu dem Projekt nicht bewusst, dass es auch eine Reise durch meine eigene Identität werden würde. Zu wissen, dass es in meinem Struggle der Identitäten zwischen Deutsch und Iranisch Frauen gibt, die genau meine Journey durchgemacht haben und meine Zerrissenheit verstehen." Neda RajabiDie im Buch erwähnten Lieblingssongs wurden von Leyla Piedayesh in dieser Spotify- Playlist zusammengefasst.Die Aufzeichnung fand mit freundlicher Genehmigung der Buchhandlung Lehmkuhl, München statt.Tontechnik Jupp Stepprath, Aufzeichnung, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Bruder Michael Masseo Recht, Rechtsprechung und Augenmaß. Mildernde Umstände. "Richterinnen und Richter haben Raum, für Einordnung von Schuld in ganz viele Kontexte", sagt Bruder Michael in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium, "genau das tut Jesus auch." [Evangelium: Johannes, Kapitel 8, Verse 1 bis 11] In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? Mit diesen Worten wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie das gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Heute: Das Luftschloss aus Bayern oder: Warum es noch nicht gelungen ist, eine kontrollierte Kernfusion zu realisieren. Aus Bayern schwappen in letzter Zeit auffallend häufig die Worte „Kernfusion", „Fusionsforschung" und "nationale Strategie für die Fusion" über die Landesgrenzen. Die bayerische Staatsregierung hat einen sogenannten „Masterplan Kernfusion“ angezettelt. In den nächsten drei Jahren will sie rund 100 Millionen € in die Erforschung der Kernfusion stecken, die ersten drei von sechs Lehrstühlen kommen nach Augsburg, Erlangen und München. Nachdem Deutschland aus der Kernenergie ausgestiegen sei, steige Bayern in die Atomtechnologie der Zukunft wieder ein, so hat das in markigen Worten der bayerische Wissenschaftsminister Markus Blume gesagt. Zwar könnte Bayern zunächst einmal dafür sorgen, dass das Kernkraftwerk Isar II nicht weiter zerstört wird, stattdessen hat die bayerische Umweltbehörde die letzte Genehmigung für den Abriss des Kernkraftwerkes Gundremmingen erteilt. Die Kühltürme dürfen innerhalb der nächsten sechs Monate in die Luft gesprengt werden. Um von dem praktischen aktuellen Desaster abzulenken, nimmt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder immer häufiger das Wort der Fusion in den Mund. Fusionsreaktoren sollen die Energie von morgen liefern. Gelegenheit also für eine kleine Nachhilfestunde unter anderem für Herrn Söder in Sachen Kernfusion mit dem Physiker Hans Hofmann-Reinecke. Die Bücher von Hans Hofmann-Reinecke sind bei Amazon erhältlich. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Heute schnappen wir uns den Revolver und tauchen ein in die Welt von "Wild Gunman" – ein Lightgun-Shooter, der 1974 von Nintendo veröffentlicht wurde - zumindest in Japan. Ja, richtig gelesen. 1974. Die Version für das NES war nämlich nichts Anderes als ein Remake!Und wenn ich schon dabei bin, Welten zu zerstören: Den Automaten aus Zurück in die Zukunft 2 hat es nie gegeben. Aber das ist bei weitem nicht die einzige Seltsamkeite, die ich über Wild Gunman ausgegraben habe ;)
Bayerische Ermittler und Europol haben im Darknet ein riesiges Netzwerk von Pädosexuellen zerschlagen. Die US-Zölle kommen - wie gehen NRW-Firmen damit um? Erschwerte Einreise - für Großbritannien braucht man jetzt eine Genehmigung. Von Jutta Hammann.
Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz bleibt Spitzenreiter Laut einer neuen Studie von Splendid Research bleibt die Allianz die bekannteste Versicherungsmarke Deutschlands. Überraschung im Image-Ranking: Die R+V verbessert sich um 5 Punkte und holt den Spitzenplatz bei Vertrauenswürdigkeit & Nachhaltigkeit. GDV fordert Einsatz privaten Kapitals zur Modernisierung der Infrastruktur Das neue Sondervermögen des Bundes ist laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ein wichtiger Schritt – jetzt müsse die Politik auch für mehr Öffentlich-Private Partnerschaften sorgen. Versicherer sehen Potenzial: Schon heute stecken 100 Mrd. Euro in Infrastrukturprojekten. BVK: Lob für Riester-Reform und Elementarpflicht, Kritik am Kostendeckel Der BVK sieht in den Ergebnissen der Koalitionsarbeitsgruppen Licht und Schatten: Gelobt werden Pläne zur Riester-Reform ohne Garantiezwang und mit weniger Bürokratie – kritisiert wird jedoch ein möglicher gesetzlicher Kostendeckel. Auch die Einführung einer Elementarschadenpflichtversicherung begrüßt der Verband – fordert aber Beratungspflicht bei möglichem Opt-out. Für die Rückversicherbarkeit sei eine staatliche Absicherung sinnvoll. Generationswechsel bei Union Investment Hans Joachim (Aki) Reinke übergibt nach 35 Jahren – davon 22 Jahre im Vorstand – zum 1. April 2026 den Vorsitz an André Haagmann. Reinke prägte die strategische Entwicklung des Asset Managers maßgeblich. Haagmann, seit 2022 im Vorstand, übernimmt künftig die Gesamtverantwortung für die Gruppe. Vanguard bringt neuen Renten-ETF auf den Markt Vanguard hat den „Vanguard Global Government Bond UCITS ETF“ aufgelegt. Der neue Fonds ergänzt das bestehende ETF-Angebot für festverzinsliche Anlagen und soll als weitere Kernkomponente in Anlegerportfolios dienen. Gelistet ist er unter anderem an der Deutschen Börse, der London Stock Exchange und der SIX Swiss Exchange. Sompo erhält Erstversicherungslizenz in Belgien und den Niederlanden Sompo hat die Genehmigung erhalten, in Belgien und den Niederlanden lokale Erstversicherungsverträge abzuschließen. Damit baut der Industrieversicherer seine Präsenz in Kontinentaleuropa weiter aus. Bereits heute ist Sompo in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und der Schweiz aktiv. Ziel sei es, mit lokalen Teams und globaler Expertise flexible Lösungen für komplexe Risiken zu bieten.
Bruder Alexander Einfach mal den Blickwinkel wechseln. Das heißt Fastenzeit für Bruder Alexander. Was das mit der Fastenzeit zu tun hat, hören wir im heutigen Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 13, Verse 1 bis 9] Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schilóach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, äußert sich kritisch zu den geplanten Milliarden-Investitionen. Im Gespräch mit Helene Bubrowski befürchtet er, dass sich Union und SPD nicht zu entscheidenden Reformen durchringen werden.Zum Sondierungspapier sagt Kampeter: „Jetzt haben Sie groß gedacht bei Schulden, jetzt müssen Sie groß denken bei Reformen. Sonst wird diese Koalition, die rechnerisch ja eine kleine ist, auch keine große bei den Inhalten werden.“Es reicht nicht, sagt Kampeter, „nur Geld auszugeben – egal, ob es aus Steuern, aus Beiträgen oder aus Schulden finanziert wird. Wenn es beispielsweise für eine Infrastruktur ausgegeben wird und wir zehn Jahre auf die Genehmigung warten müssen, dann ist das möglicherweise rausgeschmissenes Geld.“Daniel Mack, Mitglied der Geschäftsleitung von Dassault Systèmes, sieht große Chancen für Deutschland und Europa. Dassault Systèmes entwickelt Grafiksoftware, die vor allem von Firmen in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Architektur und der Stadtplanung genutzt wird.Mack sagt: „Wenn aus den geplanten Milliarden-Investitionen gute Förderprogramme entstehen, wenn man das unterstützt, was an Universitäten passiert, was Start-ups auf den Weg bringt und wie sich Konzerne transformieren, dann kann daraus, glaube ich, eine ziemlich gute Geschichte werden, die in Europa Nachahmer finden wird.“Vom Abgesang auf den Standort Deutschland hält Mack nichts. „Europa ist kein abgehängter Kontinent. Unternehmen aus anderen Ländern investieren hier, weil wir eine Top-Landschaft haben, was unsere Universitäten betrifft – vor allem im Bereich der Entwicklung des Manufacturings und der Produktion. Wer in Europa und Deutschland in die Produktion investiert, vor allem in die industrielle Produktion, weiß, was er bekommt.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testenAudio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lange Genehmigungsverfahren waren das Nadelöhr der Energiewende, Windkraft-Projektentwickler mussten früher bis zu drei Jahre auf grünes Licht warten. Jetzt erhalten sie ihre Genehmigung teilweise schon nach zehn Monaten. In "So techt Deutschland" erklärt Lars Meyer von Nextwind, warum sich die Bürokratie lockert, was das für den Ausbau der Windenergie bedeutet und wo es noch hakt.Nextwind hat sich auf die Modernisierung bestehender Windparks spezialisiert, anstatt neue Anlagen auf unerschlossenen Flächen zu errichten. "Wir konzentrieren uns darauf, die Produktion aus dem vorhandenen Standort zu vervier- oder verfünffachen", sagt er im Podcast.Dieser Vorgang nennt sich Repowering, der große Vorteil liegt in der Effizienz. Anstatt mühsam neue Genehmigungen für unerschlossene Standorte zu beantragen und mit Widerständen aus der Bevölkerung zu kämpfen, nutzt Nextwind bestehende Infrastruktur. Die Akzeptanz in den Gemeinden ist höher, da es bereits Windparks gibt, auch die Genehmigungsprozesse laufen schneller ab. Zudem sind moderne Windräder deutlich leistungsfähiger, sodass mit weniger Anlagen mehr Strom erzeugt werden kann. "Wenn man von einer bestehenden Windressource vier- bis fünfmal so viel Energie erzeugen kann wie mit alter Technologie, ist der positive Beitrag für die Klimabilanz unstrittig", sagt Meyer.Deutschland gehört im globalen Vergleich zu den führenden Windenergiemärkten und belegt hinter China und den USA den dritten Platz. Trotz der vergleichsweisen kleinen Fläche ist das Land eine treibende Kraft im Ausbau erneuerbarer Energien. "Es gibt heute zwei Länder mit einer höheren installierten Kapazität als Deutschland, aber wenn man die Größe von China und den USA mit Deutschland vergleicht, sieht man, was wir eigentlich geleistet haben", betont Meyer.Ihm zufolge kommt inzwischen immer mehr Tempo in den Ausbau der Erneuerbaren, das sei der "Verdienst der alten Regierung". Noch-Bundeswirtschaftsminister Habeck habe die Genehmigungsverfahren deutlich beschleunigt.Wie sich die Windkraft weiterentwickelt, was sie für den Strompreis bedeutet und welche politischen Rahmenbedingungen dabei eine Rolle spielen, erzählt Lars Meyer in der aktuellen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bruder Christophorus Sieben Monate in der Stille. Sieben Monate in einem der strengsten Schweigeorden der katholischen Kirche. Davon schreibt der niederländische Theologe Henri Nouwen in einem Buch, das Bruder Christophorus in der Fastenzeit liest. Wer sieben Monate in die Stille geht, der kann gar nicht anders, als ehrlich und nüchtern hinzuschauen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 4, Verse 1 bis 13] In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, vom Jordan zurück. Er wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt, vierzig Tage lang, und er wurde vom Teufel versucht. In jenen Tagen aß er nichts; als sie aber vorüber waren, hungerte ihn. Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Da führte ihn der Teufel hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören. Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; denn es steht geschrieben: Seinen Engeln befiehlt er deinetwegen, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Da antwortete ihm Jesus: Es ist gesagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel bis zur bestimmten Zeit von ihm ab. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Christian Wie oft neige ich dazu, die Fehler anderer zu sehen und zu kritisieren, während ich meine eigenen übersehen? Jesus fordert mich auf, zuerst bei mir selbst zu schauen. Es erfordert Mut, meine eigenen Fehler und Schwächen anzuerkennen und daran zu arbeiten. Aber nur so kann ich wirklich wachsen und anderen eine Hilfe sein. [Evangelium: Lukas, Kapitel 6, Verse 39 bis 45] In jener Zeit sprach Jesus in Gleichnissen zu seinen Jüngern: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen? Ein Jünger steht nicht über dem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt. Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Julian Bruder Julian studiert gerade ein Semester in Leuven, Belgien. Was für neue Erfahrungen er dort gemacht hat und welche Auswirken sie auf seinen Glauben haben, zeigt er uns in seinem Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 6, Verse 27 bis 38] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen! Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd! Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück! Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut auch ihr ihnen! Wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden. Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tunauch die Sünder. Und wenn ihr denen Geld leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern, um das Gleiche zurückzubekommen. Doch ihr sollt eure Feinde lieben und Gutes tun und leihen, wo ihr nichts zurückerhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden! Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden! Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird auch euch zugemessen werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Paulus "Für mich sind die Zusagen der Bergpredigt 'Trotzdem-Botschaften'", sagt Bruder Paulus in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. Die Zusagen der Bergpredigt haben die Christen der Jahrhunderte bewegt, trotz allem immer wieder aufzustehen. Die Zusage Gottes, dass diese Welt ein Ziel hat, nimmt er nicht wieder zurück. [Evangelium: Lukas, Kapitel 6, Verse 17 und 20 bis 26] In jener Zeit stieg Jesus mit den Zwölf den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon waren gekommen. Jesus richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch ausstoßen und schmähen und euren Namen in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; denn siehe, euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. Doch weh euch, ihr Reichen; denn ihr habt euren Trost schon empfangen. Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen. Weh, wenn euch alle Menschen loben. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Send us a textAb dem 1. März 2025 verschärft Südkorea die Regeln für Powerbanks im Flugverkehr. Hintergrund ist ein Brand an Bord eines Air Busan-Flugzeugs im Januar, dessen Ursache noch nicht geklärt ist. Powerbanks dürfen weder im aufgegebenen Gepäck noch in den Gepäckfächern im Flugzeug verstaut werden. Zudem ist das Laden während des Fluges verboten, und jeder Passagier darf maximal fünf Powerbanks mitführen. Je nach Kapazität gelten Einschränkungen: Bis 100Wh sind sie erlaubt, zwischen 100 und 160Wh nur mit Genehmigung der Airline, über 160Wh sind sie komplett verboten. Diese neuen Vorschriften könnten ein Vorbild für weitere Länder sein.#PowerbankVerbot #Flugsicherheit #Südkorea #ReiseTipps #Handgepäck #Flugreisen #Sicherheit #Regeln #TravelHacks #Luftfahrt Fragen des Tages: Findet ihr Wasserstoff interessant als Technologie im Flugzeug? Wieviele Powerbanks habt ihr?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:23 Lufthansa Technik bekommt grossen Westjet Auftrag04:04 Airbus Wasserstoff Flieger trifft Realität09:24 Power Bank Regelungen in Südkorea werden strikter 13:18 Dynamic Currency Conversion auch bei Uber15:56 Fragen des TagesTake-OFF 14.02.2025 – Folge 041-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Bruder Christian Es ist wohl eine der bekanntesten Berufungsgeschichten der Bibel: die Berufung des Simon Petrus. Angesichts der Erkenntnis der Heiligkeit Jesu, fällt Simon vor ihm auf die Knie und sagt: „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“ Simon zeigt, dass es gerade die Schwächen sind, die für die Begegnung mit Jesus öffnen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 5, Verse 1 bis 11] In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Stefan Simeon, dargestellt als alter Greis, zeigt, dass Hoffnung einen langen Bart trägt. Und die Prophetin Hanna zeigt, dass die Hoffnung eine hagere Gestalt ist. "Diese beiden Senioren zeigen uns im heutigen Evangelium, dass wir uns Hoffnung als Langstreckenlauf vorstellen müssen", sagt Bruder Stefan in seinem Impuls am Fest Darstellung des Herrn. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 22 bis 40] Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Símeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Símeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. Und Símeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden. Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Pénuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Hörspiel von Anna Pein nach dem Kurzroman von Arno Schmidt Arno Schmidt lässt in seiner Paradies-Dystopie, erschienen 1951, die letzten beiden Überlebenden eines Atomkrieges auf der verwaisten Erde aufeinandertreffen. Eigensinnig und lustvoll geht es zwischen Adam und Eva zu, nachdem die Eine den Anderen um ein Haar erschossen hätte. Anna Pein hat Schmidts Endzeit-Vision weitergeschrieben und um zahlreiche aktuelle Zeitbezüge und Plagen der Menschheit erweitert: „Kultur!? Was war denn das zuletzt für eine miese Melange aus Instagram und Staatsknete und Internet und Kapital in ewiggleichem GV mit dem Pietismus?!“ Autor: Arno Schmidt Besetzung: Tilo Werner (Erzähler/Ich), Sascha Icks (Lisa) Regie: Oliver Sturm Komposition: Werner Cee Musiker: Eivind Aarset und Andreas Völker Regieassistenz: Lisa Krumme und Simon Hastreiter Technische Realisation: Manuel Glowczewski und Jan Merget Dramaturgie: Christiane Ohaus Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2021 Mit freundlicher Genehmigung der Arno Schmidt Stiftung
Bruder Bernd Kraft und Interesse liegen in den ersten Worten des Lukasevangeliums. "Neu in die Tiefe bohren, das wäre ein gutes Vorhaben für dieses Jahr, um diesen Jesus besser kennenzulernen und vor allem mit seiner heilsamen Kraft in Berührung zu kommen", sagt Bruder Bernd in seinem Impuls zum Evangelium am dritten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 1, 1-4 und Kapitel 4, 14-21] Schon viele haben es unternommen, eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen, die sich unter uns erfüllt haben. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, nachdem ich allem von Beginn an sorgfältig nachgegangen bin, es für dich, hochverehrter Theóphilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest. In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Von Michael Nikbakhsh. Ausgabe #143 behandelt zwei Fälle: 1) Die Festnahme von René Benko. Am Morgen des 23. Jänner wurde der Signa-Gründer auf Anordnung der WKStA (und mit richterlicher Genehmigung) in Igls festgenommen und anschließend in die Justizanstalt Wien-Josefstadt überstellt. Die Staatsanwaltschaft hat wegen Verdunkelung- und Tatbegehungsgefahr die Untersuchungshaft beantragt, die Haftprüfung stand zum Zeitpunkt der Aufzeichnung dieser Episode aus. (Update 24. Jänner, 15.50 Uhr: Das Landesgericht Strafsachen Wien hat die Verhängung der U-Haft gegen Benko angeordnet. Das Gericht geht vom dringenden Tatverdacht und vom Vorliegen von Verdunkelungs- und Tatbegehungsgefahr aus. Die Entscheidung ist rechtskräftig, laut Landesgericht wird spätestens am 7. Februar über die Fortsetzung der Haft entschieden). 2) Der Tod von Christian Pilnacek. Der am 20. Oktober in einem Seitenarm der Donau tot aufgefundene Sektionschef des Justizministeriums steht im Zentrum von gleich zwei Sachbüchern, die dieser Tage erscheinen. Eines hat der frühere ORF- und "Die Presse"-Journalist Gernot Rohrhofer geschrieben, das andere ZackZack-Gründer Peter Pilz (Pilz stellt sein Buch übrigens am 18. und am 24. Februar in der Kulisse Wien vor, ich moderiere an beiden Abenden). Und dann wäre da noch die Geschichte mit Pilnaceks privatem Laptop. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Bruder Helmut Die Erzählung von der Hochzeit von Kana: Jesus verwandelt Wasser in Wein! Der Blick fällt zunächst auf das Brautpaar, auf Maria, auf Speisemeister und natürlich auf Jesus. Dabei werden oft die Wasserträger übersehen, die die Krüge füllen. „Ohne sie und ohne das ganz normale Wasser wäre das Wunder nicht gelungen“, sagt Bruder Helmut in seinem Impuls zum Evangelium am zweiten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Johannes, Kapitel 2, Verse 1 bis 11] In jener Zeit fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist! Sie brachten es ihm. Dieser kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Der Umgang mit den Verbrechen in Gaza offenbart eine erschreckende Doppelmoral der westlichen Staaten. Trotz detaillierter Berichte und juristischer Schritte schweigen Medien und Politik größtenteils oder unterstützen aktiv. Der renommierte US-Politikwissenschaftler John Mearsheimer analysiert die Vorwürfe und hinterfragt die Mitschuld des Westens. Aus dem Englischen von Klaus-Dieter Kolenda, mit freundlicher Genehmigung des Autors. DieserWeiterlesen
Bruder Christian Das Evangelium berichtet von einem entscheidenden Ereignis im Leben Jesu und in der Geschichte der Menschheit: die Taufe Jesu im Jordan. In diesem Moment der Taufe wird Jesus inmitten des Volkes sichtbar als der, der Gottes Erlösung bringt. Gott selbst bekennt sich zu ihm: „Du bist mein geliebter Sohn!“ [Evangelium: Lukas, Kapitel 3, Verse 15-16 und 21-22] In jener Zeit war das Volk voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Es geschah aber, dass sich zusammen mit dem ganzen Volk auch Jesus taufen ließ. Und während er betete, öffnete sich der Himmel und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Allianz-Chef Oliver Bäte fordert, dass Arbeitnehmer die Kosten für den ersten Krankheitstag selbst tragen sollen – angesichts der Rekordzahlen bei Krankheitstagen. Wir ordnen diese Forderung ein und diskutieren mögliche Konsequenzen.Robert Habeck hat in München ein Wahlplakat großformatig auf eine Sehenswürdigkeit projizieren lassen – ohne Genehmigung. Diese Aktion hat viel Aufmerksamkeit erregt, die CSU spricht von "Größenwahn". Mark Zuckerberg will keine Faktenchecks mehr auf Meta-Plattformen. „Es ist an der Zeit, bei der freien Meinungsäußerung zu unseren Wurzeln zurückzukehren“, sagt der Meta-CEO in einem Video. Für Aufsichtsbehörden in der EU bedeutet das neue Herausforderungen. In Deutschland wird es jedoch voraussichtlich nicht zu einer Deregulierung kommen. Warum das so ist, erklärt Eva Flecken, Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, im Gespräch mit Sven Siebert.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bruder Harald Das macht Sinn. – Dieser Anglizismus ist in die deutsche Sprache eingeflossen. Das macht Sinn, oder das hat Sinn? Das "Wort", das mit Gott in dieser Welt präsent ist, ist viel mehr als ein paar Buchstaben. "Da geht es tatsächlich um Sinn", sagt Bruder Harald im Impuls zum Evangelium. [Evangelium: Johannes, Kapitel 1, Verse 1 bis 18] Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist. In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legt Zeugnis für ihn ab und ruft: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Paulus "Kommt, lasst uns nach Betlehem gehen und sehen, was die Engel uns verkündet haben!" – Ein wunderbares Bild, dass Menschen auf eine Anregung hin, die sie gar nicht so genau verstanden haben, neugierig werden und sich auf den Weg machen. Für Bruder Paulus ist genau das Weihnachten. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 1 bis 20] Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augústus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirínius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Als die Engel von den Hirten in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Christian Die letzten Tage des Advents. Die Zeit des Wartens und Vorbereitens erfüllt sich in großer Freude. Einen Vorgeschmack dieser Freunde zeigt das Evangelium am vierten Adventssonntag. [Evangelium: Lukas, Kapitel 1, Verse 39 bis 45] In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Julian Ist Johannes schon der Messias? Nein, wir müssen noch eine gute Woche ausharren, bis Weihnachten kommt. Was uns aber das Bild vom kommenden Messias lehren kann, sagt uns im heutigen Impuls Bruder Julian. [Evangelium: Lukas, Kapitel 3, Verse 10 bis 18] In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso! Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und fragten ihn: Meister, was sollen wir tun? Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist! Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemanden, erpresst niemanden, begnügt euch mit eurem Sold! Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Schon hält er die Schaufel in der Hand, um seine Tenne zu reinigen und den Weizen in seine Scheune zu sammeln; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen. Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk und verkündete die frohe Botschaft. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Harald Johannes macht den Weg frei? Mit diesem Bild begegnet uns Br. Harald im heutigen Sonntagsimpuls. Lässt du dem Herrn die Tür offen, oder machst du sie wieder zu? [Evangelium: Lukas, Kapitel 3, Verse 1 bis 6] Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tibérius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrárch von Galiläa, sein Bruder Philíppus Tetrárch von Ituräa und der Trachonítis, Lysánias Tetrárch von Abiléne; Hohepriester waren Hannas und Kájaphas. Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharías. Und er zog in die Gegend am Jordan und verkündete dort überall die Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden, wie im Buch der Reden des Propheten Jesája geschrieben steht: Stimme eines Rufers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade seine Straßen! Jede Schlucht soll aufgefüllt und jeder Berg und Hügel abgetragen werden. Was krumm ist, soll gerade, was uneben ist, soll zum ebenen Weg werden. Und alle Menschen werden das Heil Gottes schauen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Zwei Männer waren immer wieder in Europa unterwegs, sammelten grosse Geldbeträge ein und tauschten diese teilweise in Gold um. Der Jüngere der beiden besass in Zürich an guter Lage ein Juweliergeschäft.Das Geld und Gold, das die beiden dorthin transportierten, stammte aus dem Drogenhandel, wurde in der Schweiz gewaschen – und danach wieder in andere Länder verschoben. Ermittler fanden bei Hausdurchsuchungen im Jahr 2023 hinter dem Ladenlokal einen Raum, der zum Goldschmelzen diente.All das kam ans Licht, als die Schweizer Behörden Hilfe aus dem Ausland erhielten: Europol gelang es im Jahr 2021, den Messengerdienst SkyECC zu knacken. Dieser wurde mehrheitlich von Personen benutzt, die dem organisierten Verbrechen nahe stehen. Kriminelle nutzen den Messengerdienst etwa um Drogendeals abzuwickeln oder Auftragsmorde in Auftrag zu geben. Auch die Verbindungen des Schmuckhändlers und seines Komplizen zur Drogenmafia konnten über die Chats nachgezeichnet werden.Über diese filmreife Geschichte, die Hintergründe und die immer noch laufenden Ermittlungen erzählt Christian Brönnimann vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Die Folge enthält mit Genehmigung der Macher Auszüge aus dem Podcast «Lösch alles, Bro» des ZDF.Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: www.tagesanzeiger.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Kommentiert wird die Rede von Bundeskanzler Scholz auf dem Arbeitgebertag in Berlin sowie die Genehmigung des geplanten Wasserstoff-Kernnetzes. Zunächst geht es aber um das Treffen der sogenannten BRICS-Staaten in Russland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau