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In den Kommentaren geht es erneut um die Forderung von Bundesaußenminister Wadephul nach einer Erhöhung der Militärausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung. Im Fokus stehen auch der Parteitag der FDP und die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland in der Türkei. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute geht es um das gescheiterte Treffen der Präsidenten Selenskyj und Putin und um die niedriger als erwartet ausgefallene Steuerschätzung. Zunächst aber zur Äußerung von Bundesaußenminister Wadephul, künftig fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung zu investieren. Die BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN aus Karlsruhe analysieren: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
US-Präsident Donald Trump hatte 5 Prozent des BIP für die Verteidigung als NATO-Ziel gefordert. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) kann sich das vorstellen – aber was heißt das konkret?
Ein beherrschendes Thema in den Zeitungen ist die Ankündigung von Bundesaußenminister Wadephul, die deutschen Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Die Zeitungen der MEDIENGRUPPE BAYERN schreiben: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In der Türkei wollen Vertreter der Ukraine und Russlands direkt über einen Ausweg aus dem Krieg miteinander verhandeln - erstmals seit rund drei Jahren. │ Bundesaußenminister Wadephul spricht sich für eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung aus. │ In Deutschland sollen Betreiber von Offshore-Windparks dazu beitragen, dass kritische Infrastruktur auf See besser geschützt wird. │ Bei der Bundeswehr ringen hunderte traumatisierte Einsatz-Veteranen um Anerkennung und Entschädigung. │ Aus dem Gazastreifen werden nach erneuten israelischen Angriffen zahlreiche Todesopfer gemeldet.
Der neue Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) will den Ukraine-Kurs seiner Amtsvorgängerin vollständig fortsetzen. Auch in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik sieht er "sehr viel Kontinuität". Er will aber auch neue Akzente setzen. Meurer, Friedbert;Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die EU-Außenminister treffen sich in Luxemburg. Thema ist auch der Angriff Russlands auf die nordukrainische Stadt Sumy. Deutliche Worte kommen unter anderem von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock.
In Warschau beraten die EU-Verteidigungsminister und Sicherheitsexperten über die Aufrüstung der Gemeinschaft. │ Annalena Baerbock verabschiedet sich mit Ukraine-Besuch: Die geschäftsführende Bundesaußenministerin ist gestern erneut nach Kiew gereist. │ Russland übergibt Liste angeblicher ukrainischer Verstöße gegen die vereinbarte Feuerpause auf Energieanlagen an die USA und die Vereinten Nationen. │ US-Präsident Trump droht dem Iran, doch Teheran lehnt direkte Gespräche mit den USA weiter konsequent ab.
Annalena Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden. Die WDR 2 Satiriker Jürgen Becker und Didi Jünemann wundern sich, das Ganze ist schließlich nur ein befristeter Job. Und loten andere Karriereoptionen für die scheidende Bundesaußenministerin aus. Von Becker / Jünemann.
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die EU-Partner zu entschlossenen Reaktionen im Zollstreit mit den USA aufgerufen. Man müsse die volle Klaviatur der Diplomatie beherrschen. Das gelte auch für die geopolitische Lage insgesamt. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Seit Hollywoodstar Gene Hackman (†95) und seine Frau Betsy Arakawa (†65) leblos in ihrer Villa in Santa Fe aufgefunden wurden, gibt ihr Tod Rätsel auf. Zwar stehen nach einer Autopsie nun die Todesursachen fest, aber was während ihr letzten Tage genau geschah, bleibt unklar. Wem gehören außerdem die zwei grünen Handys, die man bei ihnen fand? Das alles und noch viel mehr besprechen Lilly Burger und Anja Reichelt in einer neuen Folge BUNTE Menschen. Außerdem: Sowohl Schauspielerin Sonja Gerhardt als auch Moderatorin Jana Azizi haben sich gerade von ihren Partnern getrennt und Herzogen Meghan erntet nur noch Spott. Im Horosop fragen wir die Sterne, wie sie Bundesaußenministerin bei einem Neustart nach ihrem Rückzug aus der Spitzenpolitik unterstützen.
Trump, Putin und Zweifel am Nato-Beistand: Wie stark wären Deutschland und Europa ohne die Schutzmacht USA? Sondervermögen und Schuldenbremse: Wird das schwarz-rote Milliardenpaket durch den Bundestag kommen? Bei „maischberger“ zu Gast: Der ehemalige grüne Bundesaußenminister Joschka Fischer, der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer & der Ehrenpräsident des FC Bayern München Uli Hoeneß. Es diskutieren: Moderator Theo Koll und die Journalistinnen Iris Sayram und Melanie Amann. Von Sandra Maischberger.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Mangelndes Wissen – insbesondere Geschichtswissen –, nicht besonders ausgeprägte mentale Fähigkeiten, abgehende Ausdrucksfähigkeit sowie fehlendes diplomatisches Verständnis und Verhandlungsgeschick haben Annalena Baerbock Bezeichnungen wie „fleichgewordene Unfähigkeit“ oder „personifizierte Peinlichkeit“ eingebracht. Kaum ein Staatschef wollte noch mit der Bundesaußenministerin reden, und wenn doch, dann aus reiner Höflichkeit, um die Form zu wahren.In ihrer Reaktion auf das in Europa als „Eklat“ bezeichnete Wortgefecht im Weißen Haus zwischen Donald Trump und JD Vance auf der einen Seite und Wolodymyr Selenskyj auf der anderen Seite, das zu einem vorzeitigen Abbruch des Treffens am 28. Februar 2025 führte, mahnte die bald scheidende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, niemand sollte sich im Feind irren:„Er sitzt allein im Kreml, nicht in Kiew oder Brüssel. Eine Täter-Opfer-Umkehr können wir niemals akzeptieren.“Das als Täter-Opfer-Umkehr bezeichnete Vorgehen, die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuzuschreiben, verstärkt das Leid des Opfers. Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung.Aber: Ist in diesem Fall Russland der Täter, und die Ukraine das Opfer? Das Opfer ist in meinen Augen definitiv die Ukraine. Aber ist Russland der Täter? In meinen Augen: Nein! Täter sind die USA, die unter der Führung des Demokraten Bill Clinton bereits drei Jahre nach dem Mauerfall in Berlin und der damit verbundenen Beendigung des Kalten Krieges bereits wieder am Feindbild Russland bastelten.Nachfolgend ein Rückblick auf die Geschehnisse seit 1989, die letztendlich zu der aktuellen, prekären Situation führten...hier weiterlesen: https://apolut.net/eklat-im-weissen-haus-tater-opfer-umkehr-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
250303PC: Die alte Weltordnung zerbrichtMensch Mahler am 03.03.2025 Die ganze Welt ist fassungslos. Wie kann es sein, dass zwei Weltmächte, die Russen und die USA, die komplette Weltordnung außer Kraft setzen und ihre Gebiete neu unter sich aufteilen? Wie kann es sein, dass Europa auf einmal auf sich allein gestellt ist und sich gleich gegen zwei Aggressoren verteidigen muss? Europa in der Zange sozusagen.Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich entsetzt über den Eklat im Weißen Haus zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geäußert. "Unser Entsetzen ist größer als zuvor", sagte Baerbock am Samstag in einer Stellungnahme im Auswärtigen Amt in Berlin. "Eine neue Zeit der Ruchlosigkeit hat begonnen.Der Eklat habe deutlich gemacht, dass "die regelbasierte internationale Ordnung und die Stärke des Rechts mehr denn je gegen die Macht der Stärkeren" verteidigt werden müssten, sagte Baerbock weiter. Russlands Medwedew setzte der Verrohung der diplomatischen Sprache die Krone auf: Selenskyj sei ein „undankbares Schwein.“Nach der Schockstarre muss jetzt eine mutige Reaktion folgen. Es ist klar geworden, dass der Rohstoffdeal Trumps mit Selensky nichts ist außer Raubtiermentalität der amerikanischen Wirtschaft. Nicht nur die Ukraine, auch Europa hat seine Schutzmacht verloren. Deshalb gilt es nun, sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, dass die Ukraine sich verteidigen kann. Auf militärischer Ebene. Aber eben auch wirtschaftlicher Ebene. Der Wirtschaftskrieg muss ab sofort nicht nur gegen Russland geführt werden, sondern auch gegen die USA. Trump hat mit seinen unverschämten Strafzöllen gegen die halbe Welt das Schlachtfeld schon eröffnet. Europa muss den Kampf aufnehmen. Es hat keine andere Wahl. Alle Putin-Freund – und dazu zählen nun eben auch die USA – stehen auf der anderen Seite. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Besuch in den USA: Selenskyj und Trump wollen Rohstoff-Abkommen unterzeichnen │ Bundesaußenministerin Baerbock fordert, dass die Europäer an Verhandlungen zur Sicherheit der Ukraine beteiligt werden. │ Israel will offenbar die erste Phase der Waffenruhe-Vereinbarung mit der Hamas im Gazastreifen verlängern. │ Der Völkerrechtler Claus Kreß hofft, dass CDU-Chef Merz seine Einladung an Israels Premier Netanjahu nach Deutschland überdenkt.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz ist der Friedensplan von US-Präsident Donald Trump der große Aufreger. Ein Gespräch mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock über deutsche Soldaten zur Friedenssicherung, höhere Schulden fürs Militär und die heißen Eisen der Diplomatie.
Nach dem Telefonat zwischen Trump und Putin horchen auch polnische Politiker und Kommentatoren auf. Und zeigen sich besorgt. Bundesaußenministerin Baerbock kommentiert das Gespräch. Und: Die vergessenen Enigma-Knacker. Mehr dazu im Magazinteil.
Streit über Migration und den richtigen Umgang mit Trump: Für welchen Kurs stehen die Grünen? Linke und Freie Wähler im Wahlkampf: Wer hat die besseren Ideen für Wirtschaft und Soziales? Bei "maischberger" zu Gast: die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock von den Grünen & die Spitzenkandidaten Gregor Gysi von den Linken und Hubert Aiwanger von den Freien Wählern. Es diskutieren der Kabarettist Jürgen Becker, die Journalistin Susanne Gaschke und der Journalist Gordon Repinski. Von Sandra Maischberger.
Die militant-islamistische Hamas hat drei weitere israelische Geiseln freigelassen. │ Bundesaußenministerin Baerbock hat die Freilassung der drei Geiseln begrüßt. │ Zum ersten Mal seit Monaten ist der ägyptische Grenzübergang wieder geöffnet worden um kranke und verletzte Palästinenser aus dem Gazastreifen nach Ägypten zu bringen. │ In der Ukraine hat es erneut russische Angriffe vor allem in Norden und Osten des Landes gegeben.
Die militant-islamistische Hamas hat drei weitere israelische Geiseln freigelassen. │ Bundesaußenministerin Baerbock hat die Freilassung der drei Geiseln begrüßt. │ Zum ersten Mal seit Monaten ist der ägyptische Grenzübergang wieder geöffnet worden um kranke und verletzte Palästinenser aus dem Gazastreifen nach Ägypten zu bringen. │ In der Ukraine hat es erneut russische Angriffe vor allem in Norden und Osten des Landes gegeben.
Warum sich US-Politiker heute noch an einen Auftritt vom ehemaligen deutschen Bundesaußenminister Heiko Maas 2018 erinnern können? Im satirischen Wochenrückblick hilft Sascha Lehnartz aus der WELT-Redaktion Ihnen unter anderem in dieser Sache auf die Sprünge. Redaktion: Sascha Lehnartz Produktion: Lilian Hoenen "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat am Rande einer internationalen Konferenz in Riad weitere Hilfen für Syrien und die Lockerung von Sanktionen angekündigt. │ Die USA äußern Hoffnung auf einen neuen Deal über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln im Nahost-Konflikt. │ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi hat mitgeteilt, dass bei Kämpfen in Kursk zwei nordkoreanische Soldaten gefangen genommen wurden.
Susan Link und Micky Beisenherz begrüßen im Kölner Treff den Comedian Michael Mittermeier, die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, die Schauspielerin Monika Baumgartner und das Duo Blumengarten. Von Fabian Heerbaart.
Gut ein Monat ist seit dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien vergangen: Der neue starke Mann im Land ist Ahmed al-Scharaa von der HTS-Miliz. Er formiert eine Übergangsregierung und empfängt internationale Politiker. Seinen früheren islamistischen Kampfnamen hat er abgelegt. Die Herausforderungen, die auf ihn warten, sind riesig.Ein staatliches Gewaltmonopol herzustellen, ist "eine gigantische Aufgabe in einem Land, das 13 Jahre brutalsten Krieg erlebt hat", fasst es Nahost-Experte Carsten Wieland im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" zusammen. Die Zerstörung ist groß, ebenso die Polarisierung. Wieland bezeichnet Syrien als "Mosaik verschiedener Religionen, Ethnien und Weltanschauungen". Das müsse sich im Regierungshandeln widerspiegeln, sagt Wieland. Und dieser Test ist "noch nicht bestanden".Raus aus dem Kampf, rauf aufs politische Parkett: Wie glaubwürdig kann das sein? Das ist die erste Frage, der sich Ahmed al-Scharaa stellen muss und die erst mit der Zeit zu beantworten sein wird. Wieland sieht durchaus "richtige Signale" gegenüber ethnischen und religiösen Minderheiten, die Zukunft Syriens mitzugestalten. Rachefeldzüge nach dem Sturz Assads seien ausgeblieben, auch der Staatsapparat sei nicht verfolgt worden.Doch die Störfaktoren sind groß: Zum einen versuchen verbliebene Assad-Anhänger die Lage zu destabilisieren, zum anderen möchten radikale Islamisten ihre Positionen durchsetzen. Ahmed al-Scharaa wird sich daran messen lassen müssen, wie er damit umgeht: "Jetzt muss er das Gewaltmonopol gegenüber denjenigen durchsetzen, die in seiner Koalition und Bewegung sind", sagt Wieland. Die Ernennung eines Hardcore-Islamisten als Justizminister sei auch in Syrien auf Kritik gestoßen. Bleibt zu beobachten, ob Ahmed al-Scharaa an ihm festhält oder seine Personalentscheidung angesichts der Proteste korrigiert.Die deutsche Position zur Beteiligung von Minderheiten und auch zu Frauenrechten ist in Damaskus jedenfalls bekannt: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr französischer Amtskollege Jean-Noël Barrot haben sie persönlich kundgetan. Bei der Betrachtung ihres Syrien-Besuchs zählt für Wieland übrigens der Inhalt mehr als die Frage nach einem Handschlag für die deutsche Außenministerin: Seiner Ansicht nach hat Deutschland einiges an Expertise zu bieten - bei der Aufarbeitung von Kriegsverbrechen und in wirtschaftlicher Hinsicht.International wirken die syrischen Machthaber aktuell offener, als es manch einer erwartet hat. "Es ist klar herauszulesen, dass sie momentan keinen Konflikt haben möchten", sagt Wieland. "Auch nicht zu Israel", fügt er hinzu. Gibt es vielleicht sogar eine Chance, dass sich das Verhältnis zwischen Syrien und Israel verbessert? Für Wieland kommt es auch darauf an, wie sich die israelische Regierung zu Syrien positioniert. Im besten Fall könnte "ein neues Kapitel der Nachbarschaft zu Syrien" aufgeschlagen werden.Der Nahost-Experte Carsten Wieland ist ehemaliger Berater dreier UN-Sonderbeauftragter für Syrien und hat über Jahre aktiv dabei geholfen, im syrischen Bürgerkrieg zu vermitteln. Er arbeitet als Autor und Politikberater. Weiterhin ist er Fellow am Genfer Institut für Sicherheitspolitik (GCSP) sowie am Osloer Friedensforschungsinstitut (PRIO). Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kommentiert werden die aktuellen Arbeitslosenzahlen sowie die gescheiterte Regierungsbildung in Österreich. Zunächst geht es aber um Bundesaußenministerin Baerbock, die zusammen mit ihrem französischen Amtskollegen Barrot in Damaskus den neuen syrischen Machthaber al-Scharaa getroffen hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
03.01.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Bundesaußenministerin Baerbock und ihr französischer Amtskollege Barrot haben in Damaskus den neuen syrischen Machthaber al-Scharaa getroffen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Bundesaußenministerin Baerbock ist in Damaskus mit dem neuen Machthaber Syriens zusammengekommen │ Zehntausende werden in Syrien immer noch vermisst. Aktivisten fordern, die Verbrechen aufzuarbeiten, die ja nicht nur vom Assad-Regime, sondern auch von Milizen begangen wurden, die den neuen Machthabern nahestehen│ Die Internationale Organisation für Migranten fordert einmal mehr mit Nachdruck eine Waffenruhe im Gazastreifen
Nach dem Umsturz in Syrien stellt Deutschland kurzfristig humanitäre Hilfe bereit. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nannte einen Betrag von acht Millionen Euro. Trotz der schwierigen Sicherheitslage brauchten die Menschen vor Ort rasch weitere Hilfe, so die Grünen-Politikerin. Sie verwies in diesem Zusammenhang auf den drastischen Anstieg der Lebensmittelpreise in Syrien. Die neuen Machthaber rief Baerbock dazu auf, die Rechte von Frauen und Minderheiten zu achten und keine Racheakte zu verüben. Zu der HTS-Miliz habe bislang aus guten Gründen kein Kontakt bestanden. Niemand übersehe die Ursprünge der Gruppe in der Ideologie von Al-Kaida.
Caren Miosga spricht mit dem ehemaligen Bundesaußenminister von der SPD, Sigmar Gabriel, der Politikwissenschaftlerin Cathryn Clüver Ashbrook, dem Wahlkampf– und Strategieberater Julius van de Laar und dem Journalisten Jörg Wimalasena.
TV-Duell Harris vs. Trump, Krise bei Volkswagen, Neue E-Auto-Förderung, Grenzkontrollen an deutschen Außengrenzen, Nahost-Reise mit Außenministerin, Deutsche Israel-Politik (Interview Annalena Baerbock, Bundesaußenministerin)
Kommentiert werden heute unter anderem der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, der Besuch von Bundesaußenministerin Baerbock im Nahen Osten und die zu Ende gehenden Paralympics in Paris. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Dake, Björn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
US-Präsident Biden zieht sich aus Wahlkampf zurück, Erstmals israelischer Luftangriff gegen Huthi-Miliz im Jemen, Eine Woche nach Attentatversuch nimmt Ex-US-Präsident Trump wieder Wahlkampf auf, Bundesaußenministerin Baerbock verteidigt geplante Stationierung amerikanischer Mittelstreckenwaffen in Deutschland, Nach Studentenprotesten in Bangladesch kippt das Gericht umstittene Quotenregelung, Proteste auf Mallorca gegen Massentourismus, USA und China planen neue Mondprojekte, Hunderttausende feiern in Köln den Christopher Street Day, Biden zieht sich aus US-Wahlkampf zurück, Slowene Pogacar gewinnt Tour de France, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Tour de France darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bundesaußenministerin Baerbock schließt erneute Kanzlerkandidatur aus / Neue Warnungen für Anwohner der Gemeinden um abgebrannte Chemiefabrik / USA stationieren ab 2026 Langstreckenraketen in Deutschland / Papua-Neuguineas Energieminister Jimmy Maladina bekennt sich für nicht schuldig / Kosten für den Versand von Waren nach Australien steigen weiterhin / US-Präsident Biden weiter unter Druck aus Präsidentschaftsrennen auszusteigen / Laut neuer Studie wird die Weltbevölkerung im Jahr 2084 ein Höchststand von mehr als zehn Milliarden Menschen erreichen / England steht im Finale der Europameisterschaft in Deutschland
Enttäuschung nach Ausscheiden des deutschen Teams aus der Fußball-EM der Männer, Viertelfinalspiel England gegen die Schweiz, Haushalt 2025 - Verbände reagieren auf Entwurf des Kabinetts, Zweifel an US-Präsident Bidens Amtstauglichkeit bleiben nach TV-Interview, Ungarn sagt Besuch der Bundesaußenministerin Baerbock ab, Großbritanniens neuer Premierminister Starmer stoppt umstrittene Pläne für Abschiebungen nach Ruanda, Reformwilliger Kandidat Peseschkian gewinnt Stichwahl der Präsidentschaftswahlen im Iran, Giftiger "Feuerwurm" aus tropischen Gebieten kommt durch Klimawandel nun auch an Mittelmeerstränden vor, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
24.06.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Kommentiert wird der Messerangriff in Mannheim während einer Veranstaltung der islamkritischen Bewegung Pax Europa. Weiteres Thema ist der Vorschlag von Bundesaußenministerin Baerbock, eine UNO-Schutztruppe mit deutscher Beteiligung in den Gazastreifen zu entsenden. Doch zunächst geht es um die Hochwassersituation in Süddeutschland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Bund-Länder-Treffen zu geplanter Krankenhausreform, Bundesaußenministerin Baerbock warnt bei Israel-Reise vor Flächenbrand in Nahost, G7-Außenministertreffen in Italien, Parlamentswahl in Kroatien, Bundesweite Großrazzia gegen mutmaßliche Schleuser, Kritik an geplanter Grundsteuerreform, Neues Gleitzeit-Modell für Jugendliche an Gymnasium in Baden-Württemberg, Überschwemmungen in Dubai, Großbrand in der historischen Börse in Kopenhagen: Einsatzkräfte setzen Löscharbeiten fort, Das Wetter
Bundesaußenministerin Baerbock warnt bei Israel-Reise vor Flächenbrand in Nahost, EU-Sondergipfel prüft zusätzliche Sanktionen gegen den Iran, Parlamentswahl in Kroatien: Amtierender Ministerpräsident Plenkovic offenbar vorne, Steigender Meeresspiegel: Wie sicher ist die Ostseeküste?, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Berlin: Bundestag backstage, Noch 100 Tage bis zu den Olympischen Spielen in Paris, Das Wetter
Kommentiert wird die Reise von Bundesaußenministerin Baerbock nach Israel. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Feuer beschädigt in Kopenhagen Gebäude der historischen Börse stark, Kanzler Scholz beendet Staatsbesuch in China mit wenig konkreten Ergebnissen, Nach iranischen Großangriff: Bundesaußenministerin Baerbock erneut in Israel, Internationaler Währungsfonds senkt Wachstumserwartungen für Deutschland ein weiteres Mal, Teils deutlicher Anstieg von Lebensmittelpreisen ist auch Folge des Klimawandels, Zahl der Angriffe auf Journalisten in Deutschland gestiegen, Ehemaliger Fußballprofi Bernd Hölzenbein gestorben, Olympisches Feuer für die Sommerspiele in Paris entzündet, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Bernd Hölzenbein gestorben" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Diese Sendung wurde wegen eines inhaltlichen Fehlers nachträglich bearbeitet. Beider Ausstrahlung um 20 Uhr stellte der Beitrag zum Prozess am Landgericht Oldenburg irrtümlich einen Zusammenhang zwischen den Korruptionsvorwürfen und der Kostenexplosion bei der Sanierung der Gorch Fock her.
Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) sind erneut gescheitert. Die GDL hat nun weitere Streiks angekündigt. Ab Mittwochabend wird erst der Güterverkehr bestreikt, ab Donnerstag dann auch der Personenverkehr. 35 Stunden soll der Streik andauern. "35 Stunden deshalb, damit jeder in der Republik merkt, worum es uns geht: nämlich um die 35-Stunden-Woche", so GDL-Chef Claus Weselsky. "Putin geht es um Spaltung", mahnte Bundesaußenminister Boris Pistorius (SPD) am Sonntag in Reaktion auf die Taurus-Abhöraffäre. Pistorius kündigte an, den Vorfall lückenlos aufklären zu lassen und dann entsprechende Konsequenzen zu ziehen. In der Zwischenzeit rief er zur Geschlossenheit auf. In der vergangenen Woche war ein Gespräch zwischen hochrangigen Luftwaffenoffizieren geleakt worden. Darin ging es um mögliche Lieferungen des Marschflugkörpers Taurus an die Ukraine. Damit wird erneut auch die Position von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu infrage gestellt. Warum das ein Dilemma für die Ampelkoalition bedeutet, weiß Ferdinand Otto. Er ist Politik-Redakteur und erklärt im Podcast, wie die Regierung mit der Abhöraffäre umgeht. Außerdem im Update: Bei Bauernprotesten wurden am Sonntag fünf Menschen verletzt. Auf der Fahrbahn der B 5 befanden sich große Haufen Gülle und Mist, die aus Protest dort ausgekippt worden sind. Dadurch kam es zu Unfällen. Mehrere Fahrzeuge fuhren ungehindert in die Hindernisse. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Was noch? Italien kämpft ums Risotto. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Deutsche Bahn: Lokführer streiken ab Mittwoch für 35 Stunden Taurus-Raketen: "Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das" Taurus-Abhöraffäre: Verteidigungsminister Pistorius wirft Russland "Informationskrieg" vor Bundeswehr: Für Deutschland peinlich, für die Luftwaffe eine Katastrophe Landwirtschaft: Bauernproteste mit Gülle und Mist führen zu Unfällen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Die Welt heute ist eine gänzlich andere als 2019" sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU), als sie am Montag in Berlin ankündigte, erneut für das Amt der Kommissionspräsidentin kandidieren zu wollen. 2019 hatte sie sich das erste Mal für den Posten zur Wahl gestellt, im Dezember des gleichen Jahres wurde sie vereidigt. Ihre Leidenschaft für Europa sei in der Zeit gewachsen, sagt sie. Der CDU-Bundesvorstand hat von der Leyen für die Europawahl einstimmig als Spitzenkandidatin nominiert. Ulrich Ladurner ist Auslandskorrespondent in Brüssel für DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, wie wahrscheinlich es ist, dass von der Leyen nochmals EU-Kommissionspräsidentin wird. In Brüssel wurde heute beim Treffen der EU-Außenminister eine Marinemission im Roten Meer final beschlossen. Damit sollen vor allem Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi-Miliz geschützt werden. Europäische Kriegsschiffe sollen diese künftig begleiten und im Ernstfall verteidigen. Seit Beginn des Nahostkrieges im vergangenen Jahr, greift die militant-islamistische Miliz immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer an. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sagte in Brüssel, dass mit den Angriffen die ganze Weltwirtschaft getroffen werde. Für die Europäische Union sei es deshalb wichtig, einen Beitrag zum Schutz der zivilen Schiffahrt zu leisten, so Baerbock. Außerdem im Update: Der Anschlag von Hanau jährt sich am Montag zum vierten Mal. Aus diesem Anlass fanden zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt. Die Stadt Hanau selbst erinnerte mit einem stillen Gedenken auf dem Hauptfriedhof an die Opfer des Attentats. Am 19.02.2024 hatte ein Mann aus rassistischen Motiven neun Menschen ermordet und weitere verletzt. Was noch? Zügelpinguine wissen, wie ein Powernap gelingt. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Union: Von der Leyen strebt zweite Amtszeit als EU-Kommissionschefin an Rotes Meer: EU-Außenminister beschließen Start von Marineeinsatz im Nahen Osten Anschlag in Hanau: Dieser Staat hat nicht verstanden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist zum fünften Mal seit dem Großangriff der Hamas nach Israel gereist – diesmal mit einem so deutlichen Appell für eine Waffenruhe wie nie zuvor. Baerbock hatte in den vergangenen Tagen mehrfach die von Israel geplante Bodenoffensive in Rafah kritisiert und zum Schutz der Zivilbevölkerung aufgerufen. Ihre Forderung nach sicheren Korridoren und humanitärer Hilfe wolle sie auch während ihres Israel-Besuchs bekräftigen, teilte Baerbock am Mittwoch vor ihrer Reise mit. Zudem wolle sie für den Weg eines “nachhaltigen Waffenstillstands” und die Zukunft einer Zweistaatenlösung werben. Am Mittwochabend hat Baerbock bereits mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Außenminister Israel Katz gesprochen. Für Donnerstag ist ein Treffen mit Angehörigen der Geiseln vorgesehen. Tina Hildebrandt leitet das Politikressort der ZEIT und begleitet Baerbock bei ihrer Reise. Im Podcast analysiert sie, was Baerbock in Israel bewirken kann. Schon Monate vor der Europawahl fürchten Beobachter einen Rechtsruck im europäischen Parlament. Rechtspopulisten haben in jüngster Zeit in fast allen Ländern der Europäischen Union an Einfluss gewonnen – ihr Zuspruch hat sich seit 2015 europaweit nahezu verdoppelt. Doch es gibt auch Länder in Europa, in denen ein Gegentrend zu beobachten ist: In Spanien, Litauen, Griechenland, Dänemark und Irland zum Beispiel konnten sich rechtspopulistische Parteien nicht durchsetzen. In manchen dieser Staaten haben es die Rechtspopulisten zu weit getrieben, in anderen waren ihre Positionen bereits besetzt. ZEIT ONLINE hat die fünf Beispiele näher betrachtet. Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik, analysiert im Podcast, was die unterschiedlichen Gründe sind. Und sonst so? Die Berlinale startet – Taxifahrer protestieren Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Annalena Baerbock: Deutschlands Außenministerin Krieg in Nahost: Baerbock zum fünften Mal seit Hamas-Angriff in Israel Gaza-Krieg: Annalena Baerbock warnt Israel vor Vertreibung von Palästinensern Auswärtiges Amt: Pressemitteilung Thema: Rechtspopulismus Rechtspopulismus in Europa: Ein Kontinent driftet nach rechts [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat das israelische Militär aufgefordert, die palästinensische Zivilbevölkerung zu schützen. Hintergrund ist die geplante Bodenoffensive auf die Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens. Dort, an der geschlossenen Grenze nach Ägypten, halten sich bis zu anderthalb Millionen Menschen auf. Vor Kriegsbeginn hatte Rafah gerade einmal 170.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Welche Lösungen für die Menschen in Rafah im Gespräch sind, erläutert Stella Männer. Sie berichtet als freie Korrespondentin für ZEIT ONLINE aus und über den Nahen Osten. Im Nachrichtenpodcast erklärt sie, warum Ägypten nicht einfach die Grenze für die vor dem Krieg geflohenen Palästinenser öffnen kann. Und fasst zusammen, was die Betroffenen sich selbst wünschen. "Der Rechtsextremismus bleibt nach wie vor die größte Bedrohung für unsere demokratische Grundordnung." Mit dieser Feststellung hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Dienstag die Ziele ihres neuen Maßnahmenpakets gegen Rechtsextremismus umrissen: die Demokratie zu schützen und den Rechtsstaat wehrhafter zu machen. Faeser kündigte unter anderem an, Finanzströme in der rechten Szene künftig schärfer zu kontrollieren und gegen Desinformation vorzugehen. Außerdem will sie das Bundesverfassungsgericht besser schützen und empfiehlt dem Bundestag, das von der Ampel zwar geplante, in der Koalition aber noch immer umstrittene Demokratiefördergesetz zügig zu beschließen. Außerdem im Update: Viele Menschen beteiligen sich aus Angst seltener an Diskussionen im Internet. Das hat eine neue Studie des Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz ergeben. Was noch? Heute ist Welttag des Radios. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: Gaza-Krieg: Annalena Baerbock warnt Israel vor Vertreibung von Palästinensern Rafah: Die Katastrophe mit Ansage Bundesinnenministerin: Nancy Faeser will mit 13 Maßnahmen gegen Rechtsextremismus vorgehen Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz: Wie Hass im Netz die Meinungsvielfalt bedroht [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.