President of Russia from 2000 to 2008 and again since 2012
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Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereit erklärt - allerdings erst in einer „finalen Phase“ der Verhandlungen mit Kiew über den seit drei Jahren andauernden Konflikt.
Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran eskaliert zusehends. Welche militärischen Strategien von Jerusalem und Teheran verfolgt werden, erklärt Gerold Otten, AfD-Verteidigungsexperte und Oberst a. D. der Luftwaffe. Unterdessen hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin als Vermittler bei möglichen Verhandlungen zwischen beiden Ländern angeboten. Welche Rolle Moskau dabei übernehmen will und was der Konflikt in der Region global gesehen bedeutet, erläutert Alexander Rahr, Osteuropa-Historiker und Vorsitzender der Eurasien-Gesellschaft. In Bayern werden offenbar linksextreme Projekte mit Steuergeld finanziert. Über die neuen Recherchen berichtet der „Deutschland-Kurier“-Journalist Christian Jung. Und im Kommentar von Frank Wahlig geht es um das Mahnen und Warnen vor der AfD und um die medialen Tricks, mit welchen die Partei verhindert werden soll.
Guten Morgen! Die gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und dem Iran nehmen kein Ende – und wie stehen die USA dazu? Danach berichten wir über die Warnung der EZB, warum Gold zur Gefahr werden könnte. Und anschließend beleuchten wir die Beziehung zwischen China und Russland: Sind Xi Jinping und Wladimir Putin wirklich beste Freunde?
Leggewie, Claus www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Angriffe auf Brücken in Kursk und Brjansk scharf verurteilt. Er warf der Ukraine Terror vor und sieht die Bemühungen um einen Frieden torpediert.
Russland hat Zehntausende ukrainische Kinder nach Russland entführt. Sie werden dort „russifiziert“, ihrer Identität beraubt und assimiliert, wird in Deutschland behauptet. Der Internationale Strafgerichtshof hat deswegen einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin erlassen. Bei den Verhandlungen zur Regulierung des Ukraine-Konflikts am Montag brach diese Geschichte in sich zusammen. Für den deutschen Medienkonsumenten wurde wieder einmal einWeiterlesen
Vom Spitzbuben an der Kantonsschule Chur bis zum Merkel-Intimus und Beinahe-Angestellten von Wladimir Putin: Josef Ackermann hat einiges erlebt in seinem Leben. Und als ehemaliger Top-Banker hat er auch eine klare Meinung zur neuen Bankenregulierung des Bundesrats; dazu kommen in den nächsten Tagen erste Vorschläge auf den Tisch. Wie würde der Ex-CEO der Deutschen Bank die UBS regulieren? Ein Gespräch über Ackermanns Zeit als Gymnasiast an der Kantonsschule Chur und die 68er-Bewegung; über seine Erfahrungen als Berater von Altkanzlerin Angela Merkel und sein Treffen mit dem russischen Diktator Wladimir Putin – und natürlich über das Geschäftsmodell und das Eigenkapital der UBS. www.fabiocanetg.ch 0 Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Josef Ackermann, Joe Ackermann, Bankenregulierung, Banken, UBS, Eigenkapital, Stammhaus, Angela Merkel, Wladimir Putin
Da sich die Vereinigten Staaten immer weiter aus der Verteidigung Europas zurückziehen und Wladimir Putin regelmäßig Europa droht, wird eine alte Idee neu gedacht: Könnte nicht Frankreich mit seinen Atomwaffen als Schutzschirm für Europa anstelle der USA einspringen? Dieser Vorschlag von Emmanuel Macron stößt in Deutschland erstmals zumindest auf keine völlig abwehrende Haltung. Welche Gefahren, Risiken, aber auch Chancen in dem Vorschlag stecken und ob er überhaupt realisierbar wäre, erklärt Fabian Sommavilla, Außenpolitikredakteur beim STANDARD.
Das Loch in der russischen Haushaltskasse wird größer. Das liegt an den westlichen Sanktionen und dem sinkenden Ölpreis. Präsident Wladimir Putin bedient sich am staatlichen Rentenfonds, um die Rüstungsausgaben zu finanzieren. Ein Zeichen dafür, unter welchem Druck Russlands Wirtschaft steht.Gast? Alexandra Prokopenko, ehemalige Beraterin der russischen Zentralbank und Expertin für russische WirtschaftspolitikModeration? Frauke NiemeyerText? Lea VerstlSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Internet als basisdemokratischer Gegenentwurf zu den Machtkämpfen der Politik - die digitale Avantgarde hat zu lange solchen Vorstellungen nachgehangen, argumentiert Albrecht von Lucke. Markus Beckedahl, Co-Gründer der re:publica, hält dagegen. Von WDR 5.
Russland braucht dringend Arbeitskräfte für seine Rüstungsfabriken. In Afrika wird Moskau fündig und verspricht jungen Frauen eine Ausbildung. Hier müssen sie tödliche Kamikaze-Drohnen für den Ukraine-Krieg bauen. Und werden selbst zu Opfern.Text und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Trump steht auf der Seite Russlands", stellt der Politikwissenschaftler Carlo Masala fest. Seit dem Telefonat des US-Präsidenten mit Wladimir Putin scheint sich eine klare Strategie abzuzeichnen. Die Ukraine sei für Trump nur “ein Störfaktor”, so Masala. Was bedeutet dieser Kurs der USA für die Ukraine? Und wie könnten Europa und Deutschland reagieren? Der Experte sieht zwei konkrete Dinge, womit die Europäer Russland schaden könnten. Im Gespräch mit dem leitenden Redakteur für Außenpolitik bei t-online, Patrick Diekmann, und Moderatorin Lisa Raphael erklärt Masala zudem, warum Gebietsabtretungen für die Ukraine keine Option sind und wie der Krieg wirklich enden könnte. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2226-masala/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Er versprach eine Lösung in 24 Stunden. Nach drei Monaten scheint US-Präsident Donald Trump zu erkennen, was viele in der Ukraine schon lange wissen: Putin will keinen Frieden. Chronik eines angekündigten Scheiterns. Am 8. Mai schrieb Trump noch, dass er sich an Sanktionen beteiligen werde. »Wenn der Waffenstillstand nicht eingehalten wird, werden die USA und ihre Partner weitere Sanktionen verhängen«, schrieb Trump nach einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf seiner Plattform »Truth Social«. Nach einem langen Telefonat Anfang der Woche mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin, scheint das nun anders zu sein. Offenbar verliert Trump das Interesse an der Vermittlerrolle und will das Problem den Europäern überlassen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden«, dem Außenpolitik-Podcast des SPIEGEL spricht Host Juan Moreno mit Christian Esch, lange Jahre Bürochef des SPIEGEL in Moskau. Esch rekonstruiert die Ereignisse rund um die Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg der letzten Monate, die letztlich zu einer Erkenntnis bei Trump geführt hätten: »Eigentlich bleibt jetzt nach all dem Hin und Her für die Amerikaner nur, dass jedem klar geworden ist - Putin will keinen Frieden«, so Esch. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Was passierte wirklich in den vertraulichen Telefonaten zwischen Donald Trump und Wladimir Putin?
Das gescheiterte Telefonat von US-Präsident Trump mit Russlands Präsident Wladimir Putin hat gezeigt: Es geht Trump weniger um Frieden als um wirtschaftliche Deals. Was das über den US-Präsidenten aussagt, was die Folgen für Europa und Deutschland sind und wie Trump in seiner Partei unter Druck gerät, darüber sprechen in dieser Folge US-Korrespondentin Stefanie Bolzen und Außenpolitik-Redakteur Gregor Schwung mit Antonia Beckermann. Außerdem geht es um einen Mann, der zu Beginn von Trumps Präsidentschaft ständig an dessen Seite zu sehen war, bis er plötzlich komplett von der Bildschirmfläche verschwand: Elon Musk. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mit dem gescheiterten Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin endet auch die Erzählung der Merz-Macron-Starmer-Tusk-Allianz von der neuen Geschlossenheit zwischen Europa und Washington, bevor sie richtig begonnen hatte. Was bedeutet das für Friedrich Merz, was für die deutsche Unterstützung der Ukraine und was für das transatlantische Verhältnis. Darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in dieser Folge. Außerdem geht es um den Streit der schwarz-roten Regierungspartner, wie umfangreich und mit wem der Koalitionsausschuss besetzt werden soll. Und es geht um die FDP, die sich ein zweites Mal daran versucht, was selbst Jesus nur einmal gelungen ist. Die Wiederauferstehung. Redaktion: Antonia Beckermann Produktion: Lilian Hoenen Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
20.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Nach einem zweistündigen Telefonat mit Wladimir Putin spricht Donald Trump von einem Durchbruch. Kiew stellt bereits ein Verhandlungsteam auf, der Vatikan zeigt Bereitschaft zur Vermittlung – und auch ein weiterer Gefangenenaustausch steht im Raum.
Im Walliser Dorf Blatten im Lötschental ist die Lage über Nacht ruhig geblieben. Zwar ist am Abend ein Teil des Gipfels abgebrochen, doch es handelte sich dabei nicht um das erwartete Grossereignis am kleinen Nesthorn. Blatten ist kein Einzelfall. Gibt es eine Häufung? Weitere Themen: · Auch nach dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin gibt es keine Anzeichen auf eine baldige Waffenruhe in der Ukraine. · Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kritisiert mögliche Sanktionen gegen Israel. · Die Finanzlage der Schweizer Flugsicherung Skyguide sei «sehr besorgniserregend», heisst es in einem neuen Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle, EFK.
Donald Trump nennt sein Telefonat mit Wladimir Putin „exzellent“ – doch was steckt dahinter?
Katherina Reiche will als neue Wirtschaftsministerin technologieoffen beim Heizen handeln.Im Gespräch mit Michael Bröcker kündigt sie eine Reform des Gebäudeenergiegesetzes noch in diesem Jahr und strompreisdämpfende Maßnahmen vor der Sommerpause an. Das bisherige Heizungsgesetz sei zu starr, Hausbesitzer sollen künftig freier entscheiden dürfen, welche Technologie sie nutzen.Reiche will eine Stromsteuer-Absenkung auf EU-Mindestniveau und prüft staatliche Entlastungen bei Netzentgelten. Ihre Linie: Marktwirtschaft stärken, Bürokratie abbauen und Versorgungssicherheit durch neue Gaskraftwerke und eine flexiblere Nutzung von Kohlereserven sichern.Donald Trump stellt nach einem langen Telefonat mit Wladimir Putin neue Verhandlungen über eine Waffenruhe in der Ukraine in Aussicht. Von möglichen neuen Sanktionen gegen Russland hat Trump nicht mehr gesprochenTrump kündigte an, die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine sollten „unverzüglich“ beginnen. Putin sprach von einem „gehaltvollen und nützlichen Gespräch“ - von seinen Forderungen rückte er offensichtlich nicht ab. Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Donald Trump hat am Montag, 19.05, erneut mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert, um mit ihm über einen möglichen Frieden in der Ukraine zu sprechen. Es war das mittlerweile dritte Telefonat innerhalb von vier Monaten und das bisher wichtigste Gespräch. Aber wie glaubwürdig sind Trumps Friedensbemühungen? Viele sagen, er sei viel eher an einem "Deal" mit Russland interessiert. Darüber spricht Studio KURIER-Host Caroline Bartos mit US-Korrespondenten Dirk Hautkapp. Außerdem geht es um die kürzlich bekanntgewordene Prostatakrebsdiagnose des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Direkte Verhandlungen mit der Ukraine! Das war ein Vorschlag von Wladimir Putin selbst. Die Delegation aber, die er zu den Friedensgesprächen nach Istanbul schickt, ist schwach besetzt - er selbst kommt nicht. Stattdessen führt er weiter seinen Krieg gegen die Ukraine. Sanktionen, Drohungen, Aufrüstung und ultimative Forderungen des Westens - all das scheint den russischen Staatschef nicht zu beeindrucken. Er setzt seinen Krieg gegen die Ukraine fort. Was treibt Putin an und gibt es trotz allem Hoffnung auf Frieden? Darüber sprechen wir mit dem Prof. Dr. Andreas Heinemann-Grüder, Professor für Politikwissenschaft am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Universität Bonn. Außerdem dabei: Journalist und Putin-Kenner Michael Thumann, Ljudmyla Melnyk, Präsidentin der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft und Dr. Irina Scherbakowa, Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial. Podcast-Tipp: Bayern2 Religion - die Dokumentation Frieden schaffen mit Waffen? Gesucht: eine neue Friedensbewegung Seit Russland die Ukraine überfallen hat, suchen nicht nur Deutschland oder Europa eine neue Haltung zu Krieg und Frieden und Verteidigung. Die christliche Ethik beobachtet mit Ratlosigkeit oder Unbehagen eine neue Aufrüstung, die Friedensbewegung wirkt wie erstarrt. Neue Wege zum Frieden - wie könnten sie ausschauen? Jasper Riemann ist auf der Suche. https://www.ardaudiothek.de/episode/religion-die-dokumentation/frieden-schaffen-mit-waffen-gesucht-eine-neue-friedensbewegung/bayern-2/14579131/
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 19.05.25: (00:00:00) ESC: Wer gewonnen hat und zu welchem Zwischenfall es beim israelischen Auftritt kam. (00:02:04) Gaza: Wie wieder Hilfslieferungen in den Gazastreifen kommen sollen und warum die israelische Armee eine neue Offensive gestartet hat. (00:06:35) Rumänien: Wer der neue Präsident in Rumänien ist und warum der Weg dorthin ziemlich dramatisch war. (00:12:01) Joe Biden: Was über seine Krebsdiagnose bekannt ist. (00:13:22) Ukraine-Verhandlungen: Was Donald Trump heute mit Wladimir Putin am Telefon besprechen will. (00:15:02) Eure Fragen an den Kanzler: Wir treffen Friedrich Merz! Was wollt ihr von ihm wissen? Schickt uns eure Fragen! An 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Donald Trump plant für heute ein Telefonat mit Wladimir Putin, um einen „Friedensdeal“ auszuhandeln – aber auf wessen Kosten? Die Europäer spielen bei diesen Verhandlungen nur noch eine Statistenrolle. Sara Sievert berichtet, wie Friedrich Merz versucht, außenpolitisch Einfluss zu gewinnen und welche Sanktionen gegen Russland nun tatsächlich bevorstehen. Der britische Premierminister Starmer, der französische Präsident Macron, Italiens Ministerpräsidentin Meloni und Bundeskanzler Merz haben sich am Abend bei einem Telefonat mit Trump abgesprochen.Die FDP ringt um ihre politische Zukunft und hat einen neuen Vorsitzenden gewählt: Christian Dürr. Beim Parteitag in Berlin gab es Kritik am bisherigen Kurs der Partei – der große Richtungsstreit bleibt jedoch vertagt.Donald Trumps Handelspolitik bringt den Dollar in Bedrängnis. Investoren flüchten in den Euro – kann dieser den Dollar als Leitwährung der Welt ablösen? Isabel Schnabel, EZB-Direktoriumsmitglied, analysiert die historische Chance für Europa und erklärt, ob diese Entwicklung ein dauerhaftes Konjunkturprogramm für die EU sein könnte. Das komplette Gespräch hören Sie in der Folge vom vergangenen Samstag.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die in Istanbul gestarteten Gespräche über eine 30-tägige Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine finden ohne deren Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj statt. Gleichzeitig erhöht Europa den Druck. Nach dem Gipfel in Kiew mit Frankreichs Emmanuel Macron, Großbritanniens Keir Starmer und Polens Donald Tusk droht Bundeskanzler Friedrich Merz mit neuen EU-Sanktionen, sollte kein Fortschritt erzielt werden. Gibt es Hoffnung auf ein Ende der Kämpfe? Entscheidet letztlich das Verhältnis von US-Präsident Donald Trump zu Putin über das Schicksal der Ukraine? Und welche Rolle übernimmt Deutschland – mit einer Bundeswehr, die Merz zur „konventionell stärksten Armee Europas“ machen will – künftig in Europas Sicherheitsordnung?
Politiker diskreditieren, Vertrauen untergraben, Demokratie zerstören. Wie russische Propaganda in Deutschland wirkt - und wem es dient.
Schon in Donald Trumps erster Amtszeit werden dem US-Präsidenten Verbindungen zu Russland nachgesagt. Von Korrumpierung und Erpressung ist damals die Rede. Nun mehren sich die Vorwürfe, dass auch amerikanische Tech-Milliardäre im Visier des Kremls stehen. Elon Musk beispielsweise soll regelmäßig geheimen Kontakt mit Wladimir Putin gehabt haben. Eine neue Reportage des ZDF will diese Behauptung untermauern. Sind Trump und Musk tatsächlich Handlanger des Kremls? Und was ist ihr gemeinsames Ziel? Darüber spricht ZDF-Journalist Johannes Hano.
Waffenruhe statt Angriffskrieg – in der Türkei haben Russland und die Ukraine über eine Feuerpause gesprochen. Kein Frieden, kein Waffenstillstand – nur eine kurze Pause vom täglichen Töten. Was würde eine solche Waffenruhe bedeuten für die Menschen in der Ukraine, die jetzt seit 11 Jahren unter dem Krieg leiden - für junge Rekruten wie Lyalya und Chechen, die bald an die Front müssen? Was will der Mann im Kreml, Wladimir Putin, wirklich? Wollen die Russen überhaupt ernsthaft verhandeln? Und welche Rolle spielen Donald Trump, Wolodymyr Selenskyj – und die führenden Politiker Europas? Im Weltspiegel Podcast spricht host Philipp Abresch mit den beiden ARD-Korrespondentinnen Birgit Virnich und Rebecca Barth, die seit Jahren aus der Ukraine berichten – über den Krieg und den Wunsch nach Frieden. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Weber, Udo Schmidt Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 16.5.2025 ----- Hier geht es zur Weltspiegel Podcast Umfrage: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast-Tipp für diese Woche: Politikum – Der Meinungspodcast https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast
Waffenruhe statt Angriffskrieg – in der Türkei haben Russland und die Ukraine über eine Feuerpause gesprochen. Kein Frieden, kein Waffenstillstand – nur eine kurze Pause vom täglichen Töten. Was würde eine solche Waffenruhe bedeuten für die Menschen in der Ukraine, die jetzt seit 11 Jahren unter dem Krieg leiden - für junge Rekruten wie Lyalya und Chechen, die bald an die Front müssen? Was will der Mann im Kreml, Wladimir Putin, wirklich? Wollen die Russen überhaupt ernsthaft verhandeln? Und welche Rolle spielen Donald Trump, Wolodymyr Selenskyj – und die führenden Politiker Europas? Im Weltspiegel Podcast spricht host Philipp Abresch mit den beiden ARD-Korrespondentinnen Birgit Virnich und Rebecca Barth, die seit Jahren aus der Ukraine berichten – über den Krieg und den Wunsch nach Frieden. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Weber, Udo Schmidt Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 16.5.2025 ----- Hier geht es zur Weltspiegel Podcast Umfrage: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast-Tipp für diese Woche: Politikum – Der Meinungspodcast https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast
Ankara – Antalya – Istanbul. In der Türkei verläuft in diesen Tagen die diplomatische Front des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Russlands Präsident Wladimir Putin hat direkte Gespräche in der Türkei vorgeschlagen bleibt aber in Moskau und schickt stattdessen eine Delegation aus Präsidentenberater und Vizeministern. Diese wird von ukrainischer Seite als reine Provokation aufgefasst. Denn aus Kyjiw reiste Präsident Selenskyj an samt Ministerriege dem Chef des Sicherheitsdienstes, sowie dem einflussreichen Leiter des Präsidentenbüros. Heute laufen in Istanbul dennoch direkte Gespräche unter türkischer Regie. Es sind die ersten seit Frühjahr 2022 kurz nach Beginn der völkerrechtswidrigen Großinvasion. Was bringen die Gespräche in der Türkei? Wie geht es weiter im Krieg gegen die Ukraine? Was bedeutet das für die globale Sicherheitsarchitektur? Andrea Beer diskutiert mit Prof. Dr. Gerlinde Groitl – Politologin an der Uni Regensburg; Wolfgang Richter – Associate Fellow am Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik und Oberst a.D.; Alexey Yusupov – Leiter des Russlandbüros der SPD nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin
Österreichs Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmansdorfer sieht die verstärkten Grenzkontrollen Deutschlands und die geplanten Zurückweisungen von Asylbewerbern nicht kritisch. „Ich bin froh und dankbar, dass es auch in Deutschland einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik gibt.“ Er halte das für absolut richtig, sagt er im Gespräch mit Michael Bröcker.Es gehe darum, die europäische Außengrenze zu stärken. „Die, die wirklich Asyl brauchen, müssen immer einen Platz in Europa haben. Aber die, die das Asylrecht missbrauchen, brauchen wir nicht.“Die Hoffnungen auf einen Waffenstillstand in der Ukraine sind erneut enttäuscht worden. Wladimir Putin schickte lediglich eine Delegation aus der zweiten Reihe, während Selenskyj vergeblich auf ein echtes Signal wartete.An der neuen Ostflanke der NATO wächst die Anspannung. Die finnische Außenministerin Elina Valtonen warnt vor russischer Aggression und spricht im Interview offen über hybride Bedrohungen. Finnland sieht sich gewappnet und fordert von Europa mehr Entschlossenheit im Umgang mit Russland.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Istanbul hat man gestern auf Wladimir Putin gewartet. Er kam zwar nicht, aber Gespräche zwischen Russen und Ukrainern über ein Ende des Krieges sollten trotzdem stattfinden. Über die Erfolgschancen spricht der Osteuropa-Historiker und Vorsitzende der Eurasien-Gesellschaft Alexander Rahr. Beim Eurovision Song Contest in Basel gab es Proteste gegen die Teilnahme der israelischen Sängerin Yuval Raphael. Was dahinter steckt, erklärt der Schweizer Historiker und Journalist Daniel Rickenbacher. Wurden bei der Landtagswahl in Sachsen im September 2024 die Ergebnisse korrekt errechnet? Der Dresdner IT-Unternehmer Matthias Hertel hat nachgerechnet und die Wahl angefochten. Im Interview erzählt er, welche Diskrepanzen er bei den Ergebnissen entdeckt hat. Und in ihrem Kommentar schaut Cora Stephan auf die Vorhaben der neuen deutschen Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und fragt: „Dürfen wir hoffen?“
Kommt er, oder nicht? Lang ist spekuliert worden, nun ist klar, Russlands Präsident Wladimir Putin reist nicht in die Türkei, um dort den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski zu treffen. Warum eigentlich nicht? Und weshalb könnten die Gespräche dennoch bedeutend für Frieden oder Krieg sein? Es geht dabei um Signale, die Putin, aber auch Selenski mit dem Nicht- Besuch in Istanbul – oder mit dem Besuch aussenden. Welche das sind und warum Friedensgespräche sowieso selten auf höchster Ebene stattfinden, erklärt Fredy Gsteiger, der sich bei Radio SRF seit Jahren mit internationaler Diplomatie beschäftigt. Selenski, aber auch Putin sind zwei geschickte Taktiker. Im Fall Putin heisst das auch, dass er Europa immer wieder ausstrickt, wie, dass hören Sie in der News Plus Folge von Montag: https://www.srf.ch/audio/news-plus/putin-der-taktiker-wie-er-europa-immer-wieder-austrickst?id=AUDI20250512_NR_0030 ____________________ In dieser Episode zu hören: - Fredy Gsteiger, diplomatischer Korrespondent SRF - Calum MacKenzie, SRF Russlandkorrespondent ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Friedrich Merz verzichtet in seiner ersten Regierungserklärung auf Angriffe und polarisierende Töne. Stattdessen kündigt er nüchtern und sachlich Reformen an, lobt Deutschland als Land mit großem Potenzial und will mit weniger Bürokratie private Investitionen ankurbeln. Helene und Michael gehen die Rede des neuen Bundeskanzlers Schritt für Schritt durch.Erstmals seit drei Jahren treffen Vertreter aus Moskau und Kiew direkt aufeinander. Wladimir Putin bleibt dem Treffen fern. Er schickt seinen Berater und zwei Vize-Minister nach Istanbul-Viktor Funk vom Security Table ordnet die Ausgangslage vor diesem neuen Gesprächsauftakt ein.Die deutsche Raumfahrtindustrie boomt, doch Europas Anteil an Raketenstarts bleibt gering. Zu Gast ist Marie-Christine von Hahn. Seit Ende vergangenen Jahres ist sie Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI). Im Gespräch mit Nana Brink beschreibt sie, welche Chance für Deutschland in der Raumfahrt liegt: „So einen Wachstumsmarkt möchten wir nicht verschlafen.“ Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
O presidente ucraniano, Volodymir Zelensky, afirmou que país está disposto a negociar trégua; mas sinais trocados de Wladimir Putin mostram que cessar-fogo está distante.Meio-Dia em Brasília traz as principais notícias e análises da política nacional direto de Brasília. Com apresentação de José Inácio Pilar e Wilson Lima, o programa aborda os temas mais quentes do cenário político e econômico do Brasil. Com um olhar atento sobre política, notícias e economia, mantém o público bem informado. Transmissão ao vivo de segunda a sexta-feira às 12h. Não espere mais, assine agora e garanta 2 anos com 30% OFF - últimos dias. 2 anos de assinatura do combo O Antagonista e Crusoé com um super desconto de 30% adicional* utilizando o voucher 10A-PROMO30 Use o cupom 10A-PROMO30 e assine agora: meio-dia ( https://bit.ly/promo2anos-meiodia) (*) desconto de 30% aplicado sobre os valores promocionais vigentes do Combo anual | Promoções não cumulativas com outras campanhas vigentes. | **Promoção válida só até o dia 31/05
Der ukrainische Präsident Wolodomir Selensky will sich am Donnerstag in der Türkei mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Was ist davon zu halten? Weitere Themen: · Die USA und China haben sich im Zoll-Streit offenbar etwas angenähert. Heute geben die beiden Länder Details zu den Verhandlungen bekannt. · Der türkise Teppich ist ausgerollt: So lief die Eröffnunsfeier des Eurovision Song Contests in Basel · Der FC Basel ist Schweizer Fussballmeister. Massgeblich zum Titel beigetragen hat Sherdan Shaqiri.
Der russische Präsident Wladimir Putin hats mal wieder geschafft. Eigentlich wollten verschiedene europäische Länder Druck für eine Feuerpause im Ukraine-Krieg machen. Mitten in der Nacht hat Putin dann aber Gespräche zu seinen Bedingungen vorgeschlagen und Europa damit in Bedrängnis gebracht. Statt von einer Feuerpause oder einem Waffenstillstand spricht der russische Präsident Wladimir Putin plötzlich von Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine, die in der Türkei stattfinden sollen. Es ist Putins Reaktion auf die Forderung verschiedener europäischer Staats- und Regierungschefs, die am Samstag in die Ukraine gereist sind und dort eine Feuerpause gefordert haben. Mit dem Vorschlag für Gespräche habe Putin einmal mehr kurzfristig reagiert und so die europäischen Länder unter Druck gesetzt, sagt SRF-Russlandkorrespondent Calum MacKenzie. Putin sei ein cleverer Taktiker, aber ein weniger guter Stratege. Warum, das erklärt der Korrespondent heute im Podcast. ____________________ Hinweis: Am 13. Mai zeichnen wir News Plus in Basel auf und ihr könnt uns zuschauen. Ihr findet uns zwischen 12 bis 12:30 Uhr in der Radiobox direkt bei der Tramhaltestelle Messeplatz. Und dort fragen wir: Wie politisch ist der ESC dieses Jahr? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Calum MacKenzie, Russlandkorrespondent von SRF ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Redaktion: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Sie wählen rechts, sprechen nur russisch und unterstützen Putin? Solchen und anderen Vorurteilen sehen sich russlanddeutsche (Spät-)Aussiedler*innen ausgesetzt. An aufrichtigem Interesse und Wissen um die bewegte Historie der rund 2,5 Millionen in Deutschland lebenden Russlanddeutschen mangelt es in unserer Gesellschaft. Ira Peter und ich sprechen deswegen um eine große und wenig gesehene Gruppe in Deutschland, Russlanddeutsche, und wir stellen die Frage sind sie "Deutsch genug?". Über das Verhältnis zwischen China und Russland wird viel spekuliert. Einerseits befürchten Beobachter:innen ein Bündnis der autoritären Regime. Andererseits widersprechen sich die geopolitischen Interessen Pekings und Moskaus oftmals. Auf der einen Seite nennen sich Xi Jinping und Wladimir Putin »gute Freunde«. Auf der anderen Seite ist unklar, ob die Länder sich auf Augenhöhe begegnen und wie sich die Machtbalance verschoben hat. Sören Urbansky und Martin Wagner haben dazu ein Buch geschrieben und sprechen mit mir über "Russland und China´s kurze Geschichte einer langen Beziehung". Enjoy!^^
Wladimir Putin bietet neue Gespräche an, während Donald Trump Kiew öffentlich unter Druck setzt. Ein historisches Treffen könnte an diesem Donnerstag in der Türkei stattfinden – trotz fehlender Waffenruhe. Im Gespräch mit Paul Ronzheimer gibt es zudem exklusive Einblicke in die Ukraine-Reise von Friedrich Merz und das diplomatische Tauziehen hinter den Kulissen.Bärbel Bas bringt mit einem Vorschlag zur Einbeziehung von Beamten, Abgeordneten und Selbstständigen in die gesetzliche Rentenversicherung Schwung in die Reformdebatte. Kritiker sprechen von populistischem Unfug, doch die Diskussion über ein gerechtes, zukunftsfähiges Rentensystem ist eröffnet. Helene Bubrowski und Michael Bröcker analysieren, warum der Vorschlag sinnvoll sein könnte – und wo er politisch auf Granit beißt.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Friedensverhandlungen zwischen Ukraine und Russland? Diese Woche könnte entscheidend Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg sein. Bereits am Donnerstag (15.05) könnten der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij und Russlands Präsident Wladimir Putin in der Türkei persönlich aufeinander treffen und verhandeln. Wie ist es zu diesem historischen Schritt gekommen und wie realistisch ist es, dass tatsächlich bald Frieden in der Ukraine herrschen könnte? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter, der gerade selbst in der Ukraine war um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mitten in der Nacht auf heute rief Kreml-Chef Wladimir Putin zur Pressekonferenz: Er schlug eine Wiederaufnahme direkter Verhandlungen mit der Ukraine über einen Frieden vor - solche Gespräche hatte es zuletzt 2022 in Istanbul gegeben. Was steckt hinter dem Vorschlag? (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Wladimir Putin schlägt Kiew direkte Verhandlungen vor (05:01) Nachrichtenübersicht (10:11) Die erstaunlichen Wandlungen des Marco Rubio (15:33) Lage in Myanmar bleibt zwei Monate nach dem Beben katastrophal (21:20) Der neue Papst weckt Hoffnungen in Gaza
Wladimir Putin reagiert auf das Ultimatum, das ihm der deutsche Kanzler Friedrich Merz gemeinsam mit anderen Regierungschefs gestellt hat!
Paul trifft in Kiew den Bundeskanzler zum Interview - und die Aussagen von Friedrich Merz werden überall zitiert, weil es plötzlich eine klare Ansage an Wladimir Putin gibt!
Zum 80. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion gegen Nazideutschland hat der russische Präsident Wladimir Putin eine dreitägige Feuerpause angekündigt. Doch ein Waffenstillstand liegt in weiter Ferne. Gast: Andreas Rüesch, Auslandredaktor Host: Nadine Landert Weitere Informationen: [https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-putin-verkuendet-waffenruhe-ueber-den-9-mai-ld.1881888 Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ? [Probier`s drei Monate aus.][https://abo.nzz.ch/25072651_031579/?trco=24059331-05-18-0001-0005-026474-00000009&tpcc=24059331-05-18-0001-0005-026474-00000009&gad_source=1&gad_campaignid=22316833831&gbraid=0AAAAA-7q_79v3u3SQ3_1OsKUSWI2TigOM&gclid=EAIaIQobChMIhcjNjoSRjQMVsoCDBx3WCRAlEAAYASAAEgL1mPD_BwE]
Verfassungsschutz setzt AfD-Einstufung vorerst aus . Xi Jinping trifft Wladimir Putin in Moskau. Und die USA einigen sich nach eigenen Angaben auf eine Handelsvereinbarung mit Großbritannien. Die Artikel zum Nachlesen: Vertrauliche Einschätzung des Verfassungsschutzes: Das steht im AfD-Gutachten Einstufung als »gesichert rechtsextremistisch«: Verfassungsschutz erklärt in AfD-Eilverfahren Stillhaltezusage Kuriose Geschenke von Politikern an Politiker: Lego-Raumschiffe, Rollerblades und Krokodil-Versicherungen Ankündigung des US-Präsidenten: USA vereinbaren Handelsdeal mit Großbritannien+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Während die Deutschen sich lange damit schwertaten, den 8. Mai als Tag der Befreiung zu begrüßen, war die Sache in den Ländern, die früher zur Sowjetunion gehörten, eindeutiger: Dort stand der 9. Mai für den Sieg über Nazideutschland. Einfach war auch dieses Gedenken nicht angesichts der vielen Opfer des deutschen Vernichtungskriegs – 27 Millionen Menschen wurden allein in der Sowjetunion getötet, Millionen Menschen waren verwundet und verkrüppelt. Doch für den Schmerz gab es im offiziellen Gedenken keinen Platz, obwohl vermutlich jede Familie in Russland, Belarus oder der Ukraine betroffen war. Erst unter Leonid Breschnew wurden am 9. Mai Militärparaden auf dem Roten Platz abgehalten. Heute werden die Paraden wieder pompös im Herzen von Moskau gefeiert. Wladimir Putin droht mit seinen Panzern und Raketen der Welt, flicht in die Geschichte vom Sieg über Nazideutschland seinen aktuellen Krieg gegen die Ukraine ein. Er spricht von der Vergangenheit und meint die Gegenwart. Er missbraucht den Sieg über den Faschismus, um seine imperialen Kriege zu rechtfertigen. In dieser "Ostcast"-Folge diskutieren Michael Thumann und Alice Bota, wie Putin schon vor Jahren den 9. Mai als wichtigste ideologische Ressource seines Regimes entdeckt hat, mit der er das Volk hinter sich sammelt und wie er nach und nach seinen Kampf gegen die Ukraine in die große Erzählung vom Kampf gegen den Faschismus eingewoben hat – und warum Länder wie die Ukraine sich davon abwenden und nun am 8. Mai des Sieges über Nazideutschland gedenken. Alle drei Wochen sprechen wir im "Ostcast" über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. Geschichte: Ende und Anfang: Der 8. Mai und die Deutschen Zweiter Weltkrieg: Sieg über Nazi-Deutschland: Warum Russland am 9. Mai feiert Josef Stalin: Von Feinden umzingelt Leonid Breschnjew wird 70: Wandel durch Kontinuität Wladimir Putin: Damit der Osten umso heller leuchten kann Wladimir Putin: Russland gedenkt des Sieges über Nazi-Deutschland in Stalingrad Lage in der Ukraine: Ein neuer Großangriff zeichnet sich nicht ab [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Rede ist von einem hochproblematischen Tag, von einem kompletten Fehlstart. Es geht um den neuen deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz und seine Nichtwahl im ersten Wahlgang. Eine Expertin schätzt ein. Weitere Themen: · EU-Kommission will russische Gasimporte verbieten. Wie realistisch dieser Vorschlag ist. · Staatsbesuch in Russland: Chinas Staatspräsident Xi Jinping besucht Wladimir Putin. Was dahinter steckt. · Die Concorde flog doppelt so schnell wie andere Passagierflugzeuge. Warum sie nicht mehr im Dienst ist.
Um dem Ende des Zweiten Weltkrieges zu gedenken, hat der russische Präsident Wladimir Putin eine einseitige Waffenruhe vom 8. bis 10. Mai verkündet.
Die Militärausgaben sind letztes Jahr weltweit so stark gestiegen, wie seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr. Umgerechnet haben die Staaten insgesamt über 2,2 Billionen Franken ausgegeben. Das sind fast 10 Prozent mehr als im Jahr davor. Weitere Themen: · Nordkorea hat zum ersten Mal bestätigt, dass es für Russland Soldaten in den Krieg geschickt hat. · Donald Trump fordert von Wladimir Putin, dass dieser "aufhört zu schiessen" und ein Friedensabkommen mit der Ukraine unterzeichnet. · Das Eidgenössische Musikfest soll 2031 im Sankt Galler Rheintal durchgeführt werden.