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Immer mehr Kinder und Jugendliche bleiben der Schule fern. Fachleute sind alarmiert. Ausserdem: Wegen des Raumplanungsgesetzes verlieren Grundstückbesitzende Millionen. Und: Einblick in eine Siedlung im Wallis, die gegen Drogen und Gewalt kämpft. Stress, Druck, Angst – wenn Kinder nicht mehr zur Schule gehen Immer mehr Kinder und Jugendliche verweigern den Schulbesuch. Ursachen sind oft Stress, Angst oder sozialer Druck. Das bringt Eltern und Schulen an ihre Grenzen. Die «Rundschau» besucht Betroffene und Fachleute und begleitet jemanden, der Kinder zu Hause abholt und zur Schule bringt, wenn sie es nicht mehr allein schaffen. Im Gespräch: Dagmar Rösler, Zentralpräsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz Auszonung – Wenn das Grundstück plötzlich nichts mehr wert ist Viele Gemeinden haben lange zu grosszügig Landwirtschaftsfläche in Bauland umgezont. 2013 hat das Volk das Raumplanungsgesetz angenommen. Seither muss viel Bauland wieder in Landwirtschaftsland-Zone umgewandelt werden. Besitzende verlieren manchmal über Nacht Millionen. Die «Rundschau» hat drei Betroffene besucht und fragt bei der Landschaftsschützerin nach: Ist das wirklich nötig? Drogenring im Wohnblock – Reportage aus einer «Problemsiedlung» im Wallis Vor Kurzem hat die Polizei einen Drogenring in der «Cité Aldrin» in Siders VS aufgedeckt. Sichergestellt wurden 500 Kilogramm Haschisch und rund zwei Kilo Kokain. Unter den rund dreissig Festgenommenen waren auch Minderjährige, die als Kuriere, Dealer oder Überwacher tätig waren. Wie schlimm ist es tatsächlich in der «Cité Aldrin»? Ein Augenschein vor Ort.
Immer mehr Kinder und Jugendliche bleiben der Schule fern. Fachleute sind alarmiert. Ausserdem: Wegen des Raumplanungsgesetzes verlieren Grundstückbesitzende Millionen. Und: Einblick in eine Siedlung im Wallis, die gegen Drogen und Gewalt kämpft. Stress, Druck, Angst – wenn Kinder nicht mehr zur Schule gehen Immer mehr Kinder und Jugendliche verweigern den Schulbesuch. Ursachen sind oft Stress, Angst oder sozialer Druck. Das bringt Eltern und Schulen an ihre Grenzen. Die «Rundschau» besucht Betroffene und Fachleute und begleitet jemanden, der Kinder zu Hause abholt und zur Schule bringt, wenn sie es nicht mehr allein schaffen. Im Gespräch: Dagmar Rösler, Zentralpräsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz Auszonung – Wenn das Grundstück plötzlich nichts mehr wert ist Viele Gemeinden haben lange zu grosszügig Landwirtschaftsfläche in Bauland umgezont. 2013 hat das Volk das Raumplanungsgesetz angenommen. Seither muss viel Bauland wieder in Landwirtschaftsland-Zone umgewandelt werden. Besitzende verlieren manchmal über Nacht Millionen. Die «Rundschau» hat drei Betroffene besucht und fragt bei der Landschaftsschützerin nach: Ist das wirklich nötig? Drogenring im Wohnblock – Reportage aus einer «Problemsiedlung» im Wallis Vor Kurzem hat die Polizei einen Drogenring in der «Cité Aldrin» in Siders VS aufgedeckt. Sichergestellt wurden 500 Kilogramm Haschisch und rund zwei Kilo Kokain. Unter den rund dreissig Festgenommenen waren auch Minderjährige, die als Kuriere, Dealer oder Überwacher tätig waren. Wie schlimm ist es tatsächlich in der «Cité Aldrin»? Ein Augenschein vor Ort.
Eigentlich sind es die Eltern, die ihre jungen Menschen zum Schulbesuch anhalten. Bei Nuria ist es anders herum - sie selbst beruft sich auf die Schulpflicht in Deutschland um zur Schule gehen zu können und sich damit gegen den Willen der Eltern zu stellen. Und das nicht ohne Folgen. Hört selbst… Lass uns gerne eine Rezension da, wenn dir der Podcast gefällt - das hilft uns und unterstützt unsere Arbeit. Schreib uns eine Email oder melde dich über Instagram bei uns, wenn du Fragen hast oder Kritik äußern möchtest. Wir freuen uns auch über dein Feedback unter dem Instagram Post zur Folge. Lass uns gemeinsam in Verbundenheit einen Unterschied machen.
Wie die Zähne eines frühmenschlichen Fossils den Unterschied zwischen Mensch und Affe neu definieren. Zudem: Der Meeresanstieg bedroht auch europäische Inseln. Und: Oft vergessen, aber real: Kinder mit schweren Long-Covid-Symptomen. (00:00) Schlagzeilen (00:34) Was unterscheidet uns Menschen vom Affen? Im Gegensatz zu den Menschenaffen haben wir Menschen eine lange Kindheit. Viele Forschende glaubten, dass das grosse Menschengehirn dafür verantwortlich ist. Neue Fossil-Analysen des Schweizer Paläoanthropologen Christoph Zollikofer legen nun etwas anderes nahe. (Nicole Friedli) (06:34) Meeresanstieg bedroht Nordsee-Inseln An der UN-Klimakonferenz stehen die Halligen nicht im Fokus. Doch diese kleinen Inseln im Norden Europas könnten eines der ersten Opfer des Klimawandels sein. Ihre Zukunft ist ungewiss. Es gibt aber Ideen, wie die Halligen mit dem steigenden Meeresspiegel mitwachsen könnten. (Tomma Schröder) (12:44) Meldungen Erneute Evakuierung in Brienz: Wie kann das Dorf am rutschenden Berg zur Ruhe kommen? Die grösste Koralle der Welt: Sie ist uralt und fit. (Anita Vonmont) (18:02) Die vergessenen Long-Covid-Kinder Während die Erinnerung an die Pandemie verblasst, bleibt das Coronavirus präsent, in laufend neuen Varianten. Das ist vor allem für Menschen mit Long Covid ein Problem – unter ihnen auch Kinder. In der Schweiz kämpfen Hunderte von Kindern mit schweren Long-Covid-Symptomen und gegen eine Wiederansteckung. Vor allem der Schulbesuch kann für sie herausfordernd sein. (Irène Dietschi)
Miriam erzählt in der heutigen Folge, wie sie ihren Sohn bei der Vorbereitung auf die Schulfremdenprüfung unterstützen konnte und was aus ihrer Sicht das Wichtigste dabei war. Lass uns gerne eine Rezension da, wenn dir der Podcast gefällt - das hilft uns und unterstützt unsere Arbeit. Schreib uns eine Email oder melde dich über Instagram bei uns, wenn du Fragen hast oder Kritik äußern möchtest. Wir freuen uns auch über dein Feedback unter dem Instagram Post zur Folge. Lass uns gemeinsam in Verbundenheit einen Unterschied machen.
Niko hat sich selbstständig auf den externen Schulabschluss vorbereitet. Ohne täglichen Schulbesuch hat er sich mit Unterstützung von Kern-Bildung die Informationen zu den rechtlichen Grundlagen geholt sowie die Materialien beschafft, mit denen er am besten arbeiten kann. Er hat zuhause gelernt und an einer Schule dann den Hauptschulabschluss abgelegt. Für den Realschulabschluss hat er sich jetzt einen anderen Weg ausgesucht, aber hört selbst… Lass uns gerne eine Rezension da, wenn dir der Podcast gefällt - das hilft uns und unterstützt unsere Arbeit. Schreib uns eine Email oder melde dich über Instagram bei uns, wenn du Fragen hast oder Kritik äußern möchtest. Wir freuen uns auch über dein Feedback unter dem Instagram Post zur Folge. Lass uns gemeinsam in Verbundenheit einen Unterschied machen.
Matthay, Sabina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Röcke dürfen höchstens eine Handbreit überm Knie enden, Jogginghosen sollten komplett verboten sein, genauso bauchfreie Tops und Kopfbedeckungen jeder Art: So oder ähnlich könnte er aussehen, ein Dresscode an deutschen Schulen. Eltern, Lehrer und Politik diskutieren: Brauchen wir Regeln, wie Schülerinnen und Schüler sich für den Schulbesuch anzuziehen haben? Bringt das Ruhe in den Unterricht? Schaffen wir so einen moralischen Standard? Oder aber: Steckt im Dresscode sogar eine sexistische Art der Bevormundung, die niemand braucht und die aus der Mottenkiste stammt?Nicole Diekmann und Stephan Anpalagan zeigen in VERSUS, wie wir debattieren können und warum sich streiten lohnt - so brisant die Themen auch sein mögen.Ihr habt Feedback, Fragen oder Themenvorschläge für VERSUS? Schickt eine Mail an versus@poolartists.de!Quellen zu dieser Folge:Bundeselternrat will "lottrige Kleidung" aus Schulen verbannen (ZEIT Online)Elternrat will "lottrige" Kleidung verbieten (tagesschau)Pro und Contra: Verbindlicher Dresscode an Schulen (NDR)Kommentar zum Dresscode an Schulen. Lernen geht auch in Jogginghose (Dlf)Dresscode an Schulen – Was ist erlaubt und was nicht (GEW NRW)Kleiderordnung an Schulen: Wie viel Haut darf's sein? (Tagesspiegel)Schuluniform. Jogginghosen für alle (ZEIT Online) Kleiderordnung an Schulen? (WDR 5) Brauchen wir eine Kleiderordnung an Schulen? (rbb Kultur)Was denken Schüler über Schuluniform? (ALEX Berlin) Einheitliche Schulkleidung in Deutschland. Dokumentation der aktuellen Debatte unter besonderer Berücksichtigung von Integrationsfragen (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge)Besseres Sozialklima durch einheitliche Bekleidungsregeln in der Schule? (idw - Informationsdienst Wissenschaft) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie alle Eltern wollen Conrad Heszler und Hannah Scheel aus Wiener Neustadt, dass ihre Kinder die Schule besuchen und dort eine gute Zeit haben. Doch eines Tages hält ihre heute 11-jährige Tochter Elsa den Schulbesuch einfach nicht mehr aus. Udo Seelhofer ist nach Wiener Neustadt gefahren und hat mit den Eltern darüber gesprochen, wie sie herausgefunden haben, dass ihre Tochter im Autismusspektrum ist und warum das Schulsystem aus ihrer Sicht den speziellen Herausforderungen, die das mit sich bringt, nicht gewachsen ist. Wir sind Teil des Ö1-Inklusionspodcasts. Jeden Mittwoch gibt es eine neue Folge. Hört doch mal rein! Ihr findet uns auf sound.orf.at unter der Podcast-Rubrik Gesellschaft oder unter oe1.orf.at/inklusion
Seit über einem Jahr versucht ein Solothurner Kunstsammler seine Sammlung mit 380 Werken zu verschenken. Die Solothurner Kunstmuseen winken ab, weil der Mann die Sammlung nur als Ganzes verschenken will. Nachdem der Mann per Inserat einen Abnehmer gesucht hatte, zeichnet sich nun eine Lösung ab. Weitere Themen: * In Villmergen wurden zwei Velodiebe von der Polizei verhaftet, nachdem sie ein Velo mit einer GPS-Ortungsfunktion geklaut hatten. * Elena Quirici konnte ihren Europameistertitel nicht erfolgreich verteidigen. Sie verlor den Finalkampf und hat damit EM-Silber gewonnen. * 14 Lehrkräfte einer Schweizer Schule in Brasilien sind kürzlich im Aargau auf Schulbesuch gewesen. Sie machten dabei spannende Beobachtungen.
Die Solothurner Ausgleichskasse sorgte im vergangenen Jahr für viel Kritik, weil Ergänzungsleistungen viel zu spät ausbezahlt wurden. Grosse Führungsprobleme wurden bekannt. Seit einem halben Jahr ist eine interimistische Leiterin eingesetzt. Sie versucht nun den Pendenzenberg abzubauen. Weitere Themen: * In Grenchen hat ein Mann in seiner Wohnung mit einer Kettensäge hantiert. Dabei löste er einen grossen Polizeieinsatz an. Strafrechtlich lässt sich ihm jedoch nichts nachweisen. * In Brasilien unterstützt der Kanton Aargau eine Auslandsschweizerschule. 14 Lehrpersonen aus Brasilien sind nun zu Gast zu einem einwöchigen Schulbesuch im Aargau.
In dieser spannenden Podcast-Episode tauche ich in das Leben von Vicky Heiler ein, einer der bekanntesten Life- und Style-Bloggerinnen Österreichs. Von ihrer ursprünglichen Geburt in Stuttgart über ihre Jugend in Südkalifornien bis hin zu ihrem späteren Schulbesuch in den österreichischen Alpen – Vicky's Weg führte sie schließlich nach Wien, wo sie Kommunikation mit einem Schwerpunkt auf PR und Werbung studierte.Neben ihrer beeindruckenden Karriere konnte Vicky sich auch durch die Gründung ihres eigenen Modelabels VIKTORIA LOUISE einen großen Traum erfüllen. Vor etwas mehr als 2,5 Jahren wurde sie zudem Mutter und begann eine neue, ebenso aufregende Reise.In unserem Gespräch erkunden wir eine Vielzahl von Themen:Wie sich Prioritäten im Alltag als berufstätige Mutter verändern könnenDie Bedeutung von Familienzeit und gemeinsamen AktivitätenEffizienzgewinn und die Kunst der Work-Life-Balance, die durch das Muttersein entstehen könnenIhr 50:50-Modell mit ihrem Partner Mike, bei dem Arbeits- und Care-Arbeit in klar definierten Zeitblöcken von 8-14 Uhr und 14-20 Uhr aufgeteilt werdenVickys persönliche Definition von Karriere und VerwirklichungDie bewusste Entscheidung, Privatsphäre im Social-Media-Bereich zu wahrenTrotz gelegentlicher Mom-Shaming-Kommentare, mit denen sie konfrontiert wird, bleibt Vicky dank ihres Selbstbewusstseins unbeeindruckt und geht ihren Weg weiter.Diese Episode bietet Einblicke in die Erfahrungen und Erkenntnisse einer berufstätigen Mutter, die zeigt, wie es möglich ist, Karriere und Familienzeit auf eine erfüllende Art zu kombinieren.Vickys Buchempfehlungen lauten “Warum französische Kinder keine Nervensägen sind.” von Pamela Druckerman und "Mythos Mutterinstinkt: Wie moderne Hirnforschung uns von alten Rollenbildern befreit und Elternschaft neu denken lässt - Von Muttertät und Matreszenz” von Annika Rösler und Evelyn Höllrigl Tschaikner@vickyheiler@viktorialouiseviktorialouise.deAlle Infos zu unserer Mom's Mastermind findest du hier.COPYRIGHTS: Sound: Midnight Stroll by Ghostrifter Official
Ab Ende August fiebern wieder viele Kinder mit Schultüte und Zuckertüte in der Hand ihrem ersten Schultag entgegen. Und neben ihnen gibt es eine Reihe von Kindern, die noch ein Jahr auf ihre Einschulung warten müssen. Warum Kinder vom Schulbesuch zurückgestellt werden, kann verschiedene Gründe haben. In erster Linie geht es aber darum, dem Kind die Zeit zu geben, die es braucht, um alle Fähigkeiten zu erwerben, die es braucht, um später in der Schule mithalten zu können.
Die Lage der Frauen und Mädchen ist zwei Jahre nach der Machtergreifung durch die Taliban in Afghanistan schlimmer denn je. Ein Gespräch mit Christina Ihle, Vorsitzende des Afghanischen Frauenvereins Hamburg. Vor zwei Jahren, Anfang August 2021, haben die militant-islamistischen Taliban in Afghanistan wieder die Macht übernommen. Tausende Menschen flohen damals aus dem Land, die Bilder von Flüchtenden, die sich verzweifelt an startende Flugzeuge hängten, sind uns noch allen in Erinnerung. Anders als vor 27 Jahren versprachen die neuen Machthaber zunächst, die Menschenrechte, und damit auch die Rechte der Frauen und Mädchen zu wahren. Doch die Situation ist heute schlimmer denn je: Frauen werden aus der Öffentlichkeit verbannt, inhaftiert und gefoltert. NDR Redakteurin Sabine Pinkenburg hat mit der Vorsitzenden des Afghanischen Frauenvereins in Hamburg, Christina Ihle gesprochen. Frau Ihle: In den ersten Monaten nach der Machtergreifung durch die Taliban haben sich viele Frauen dagegen gewehrt, dass ihre Rechte durch die Taliban beschnitten werden. Für ihren Protest mussten viele von ihnen teuer bezahlen. Viele Frauen verschwanden, wurden festgenommen und sogar gefoltert. Gibt es heute noch Frauen im Land, die sich öffentlich gegen die Taliban zur Wehr setzen? Christina Ihle: Es ist alles sehr schwierig und auch sehr gefährlich. Das waren Proteste, die vor allem im städtischen Raum erfolgten und Erfolg haben. 80 Prozent Afghanistans ist ländlich, sehr konservativ und patriarchalisch strukturiert. Dort würde es keine Wirkung haben, wenn eine Frau mit einem Plakat auf der Straße protestiert. Da leisten die Frauen auf bewundernswerte Weise anders Widerstand, indem sie zum Beispiel ihre Wohnzimmer öffnen und dort Mädchen unterrichten. Ich kenne viele Frauen, die Schneidereien bei sich zu Hause eröffnen, sich versammeln, um dann Einkommen zu erwirtschaften, um Ideen zu entwickeln, wie sie sich untereinander helfen können. Das ist auf praktische Weise sehr mutig und großartig. Seit Ende letzten Jahres dürfen junge Frauen nicht mehr studieren. Mädchen ist der Schulbesuch ab der siebten Klasse verboten. Was bedeutet das für die jungen Frauen? Ihle: Ja, das ist natürlich der drastischste Einschnitt in das Leben von jungen Frauen. Das ist der stärkste Erlass, der die dramatischsten Konsequenzen hat und vielen jungen Mädchen und jungen Frauen die Hoffnung auf Zukunft komplett genommen hat. Viele Frauen, viele Schülerinnen an unseren Schulen, sind zutiefst deprimiert und wissen nicht, wie es für sie weitergehen kann. Denn alle, die die Schule besuchen, haben den Traum, ihr Land zu gestalten. Also jedes Schulmädchen, welches man fragt, sagt: "Ich möchte Lehrerin werden, Ärztin werden, Rechtsanwältin werden, um Afghanistan zu gestalten". Dass ihnen dieser Traum genommen wird, ist fatal.
Deutschland versucht mit erleichterter Einwanderung den immensen Fachkräftemangel zu bekämpfen. Dieser wird zusehends zur Belastung für die Wirtschaft. Dabei greift der Bundestag ein System aus Kanada auf. Weitere Themen: (05:41) Deutsches Einwanderungsgesetz soll Fachkräftemangel entschärfen (10:54) Militärregierung in Mali verlangt Ende der UNO-Friedensmission (16:54) Ukrainekrieg: Entführung von Kindern (23:42) Reformbedarf im globalen Finanzsystem (30:39) Fussball: Spielervermittler wehren sich gegen FIFA-Recht (35:31) Schulbesuch in Taiwan: Viele wünschen sich Eigenständigkeit
In Kanada hält Baby Noam seine beiden Väter Jamal und Romain auf Trab. In Schweden müssen Florence und Niklas mit einer Krebsdiagnose umgehen. Auf den Philippinen machen sich Didi und Melisa Gedanken über die Zukunft ihrer beiden Töchter. In Kanada kommen Jamal Othman und sein Mann Romain Haguenauer nach der Geburt von Baby Noam im Alltag an. Jetzt heisst es, Windeln wechseln, füttern und Nächte durchwachen. Die beiden wechseln sich ab, aber für Romain ist klar: «Nach dem Vaterschaftsurlaub wird es hart werden.» In Schweden verändert eine Nachricht alles. Niklas Wibring erhält nach seiner Blinddarmoperation überraschend eine Krebsdiagnose. Seine Frau Florence Wibring-Stern und er gehen unterschiedlich mit der schwierigen Situation um. Für Niklas ist klar: «Ich habe mein Leben gelebt. Das Einzige, was für mich nicht ok wäre, ist, dich mit all dem, was wir gemeinsam aufgebaut haben, zurückzulassen.» Auf den Philippinen denken Melisa und Didi Kunz an ihre zivile Trauung vor fünf Jahren zurück. «Weil uns die Liebe wichtiger war als ein grosses Fest und teure Kleider, haben wir uns nur im kleinen Rahmen das Jawort gegeben», sagt Didi. Nach einem Schulbesuch denken sie darüber nach, wie sie den Töchtern Zara und Mayari eine gute Ausbildung und damit auch ein gutes Leben ermöglichen können. Auf Bali besuchen Monica Peter Artawan und ihr Mann Dewa Onkel Aji. Er ist Heiler. Monica lässt sich von ihm behandeln und spürt, wie sie sich entspannt und es ihr besser geht. Dewa kann sich vorstellen, die Familientradition des Heilens weiterzuführen. Im Val Müstair lebt Familie Ulayai. Stephenie und Dennis haben sich in Sambia, wo Dennis als Hotelmanager arbeitete, kennengelernt. Nie hätte Dennis gedacht, dass er mal in der Schweiz leben würde. «Es war schwierig, aber ich bin mit offenen Armen empfangen worden», sagt der Umtriebige und ist mittlerweile Mitglied im Alphornverein, im Fussballverein und bei der Feuerwehr.
SP-Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider besucht am 1. Mai eine Freiburger Schule - auf Einladung ihrer Partei. Damit sei die Schule nicht mehr neutral, kritisieren andere Parteien. Nun hat die Bildungsdirektion des Kantons Freiburg eingegriffen. Weitere Themen: * Die Tessiner Baubranche ist besorgt und schlägt Alarm: Sie fordert von Kanton und Gemeinden, mehr zu bauen. * In Genf steigt die Nachfrage nach Lebensmittelhilfe stark an - die Hilfsorganisationen haben Mühe, dieser nachzukommen. * Major Davel: Er wollte vor 300 Jahren das Waadtland von den Bernern befreien und musste dafür das Leben lassen. Der Kanton gedenkt ihm. * Ärger bei den Hundebesitzerinnen in Ascona: Die Gemeinde setzt die Leinenpflicht konsequenter durch - auch mit Bussen. Jetzt sammeln die Hündeler Unterschriften.
In Wermelskirchen sind jetzt Schülerinnen und Schüler nach Hause geschickt worden, die im Unterricht eine Jogginghose anhatten. Denn die Kleiderordnung der Schule sieht angemessene Klamotten für den Schulbesuch vor. Warum eine Jogginghose oder ein Trainingsanzug nicht als geeignete Schulkleidung angesehen wird, klären wir in diesem MausZoom. Von Jana Magdanz.
Mit welchen Mechanismen bewältigen Funktionssysteme Komplexität? Selbst erzeugte Komplexität lässt sich reduzieren, indem man sie temporalisiert. Eine Entscheidung gilt nur noch solange, bis sie durch eine andere aufgehoben wird. Ein Beispiel dafür ist, dass es im Rechtssystem kein „ewiges“ Recht mehr gibt, sondern nur noch positives, menschgemachtes Recht. Und hier gilt: Neues Recht annulliert altes. Ein weiterer Mechanismus zur Bewältigung intern erzeugter Komplexität besteht darin, die Varietät der Operationen zu steigern. Das System lernt, mehr verschiedenartige Operationen durchzuführen. Der Nachteil ist: Die Redundanz sinkt. Entscheidungen sind zwangsläufig weniger konsistent; sie werden folglich als weniger gerecht empfunden. Das wohl wichtigste Beispiel für diesen Mechanismus ist: Durch die Entwicklung eines einklagbaren Rechtsanspruchs, der auch den Privatwillen umfasst, erhöhte das Recht im 19. Jh. seine Varietät. Es passte seine „Bandbreite“ den Bedürfnissen der sich zunehmend funktional differenzierenden Gesellschaft an. Dass private Verträge einen Rechtsanspruch begründen können, führte dazu, dass eine Klage nur gegen eine Person möglich ist. Man kann nicht gegen gesellschaftliche Bedingungszusammenhänge klagen oder gegen Gruppen. Ein Kollektiv kann nicht für einen Schaden haften, den ein Individuum verursacht hat. In der Folge kommt es zur Personalisierung der Rechtslagen. Das gesamte Rechtssystem muss sich darauf umstellen. Auf dieser Basis entstand die Figur der subjektiven Rechte. Diese können eingeschränkt werden. Das Recht macht sich die Paradoxie handhabbar, dass Freiheit notwendigerweise bedingt, dass sie eingeschränkt werden kann. Durch die Figur der „juristischen Person“ können dann auch Rechtsansprüche gegen Organisationen geltend gemacht werden. Personalisierung verlangt auch, dass die Rechtsfähigkeit nicht mehr von sozialer Herkunft abhängen darf. Jeder muss Anspruch auf Zugang zum Rechtsverfahren haben. Verfahrensrecht und materielles Recht müssen an diese Erfordernisse angepasst und miteinander abgestimmt werden. Was uns heute normal erscheint, bedeutet evolutionstheoretisch eine Überwindung von Unwahrscheinlichkeit. Denn in der tribalen Gesellschaft und bis hin in die Ständegesellschaft war es üblich gewesen, dass Familie und Verbündete im Rechtsstreit Beistand leisten. Heute ist es umgekehrt. Das klagende und das angeklagte Individuum sind ausschließlich auf das Rechtssystem angewiesen. Der einzige zulässige Rechtsbeistand ist – Rechtsbeistand. Zugleich existieren die sozialen Bindungen, die ein Individuum zur Familie oder zu Organisationen hat, natürlich weiterhin. Das Rechtssystem hat auch darauf reagiert. Soziale Bindungen wurden dekomponiert, um sie mit den Mitteln des Rechts neu aufzubauen. So fungieren z.B. Rechtsschutzversicherungen oder Berufsverbandsrecht wie eine Art Ersatzleistung für den verlorenen Beistand durch Familie und Stämme. Indem das Recht jeden sozialen Einfluss auf die Rechtsentscheidung abscheidet, verbietet es sich zugleich selbst, dass soziale Bindungen den Richter beeinflussen dürften. Auf diese Weise wird erstmals Korruption innerhalb des Rechts überhaupt als Problem benennbar. Subjektive Rechte sind nicht nur bedeutsam für den Zugang zum Recht, sondern für den Zugang zu allen Funktionssystemen. So hat zwar jeder das Recht auf Teilnahme am Erziehungssystem durch Schulbesuch oder zur Teilnahme an politischen Wahlen. Doch schon einfache Regeln, die sich Institutionen systemintern geben, können verhindern, dass die Rechte wahrgenommen werden können. Z.B., wenn es für die „Teilhabe“ einen festen Wohnsitz braucht. Das Recht auf Zugang zu Politik, Wirtschaft, Medizin usw. muss individuell mit rechtlichen Mitteln erstritten werden. Vollständiger Text: auf https://luhmaniac.de
Ein Jahr nach seiner Zeitenwende-Rede hat Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Regierungserklärung erneut die Souveränität der Ukraine betont. Was er sonst noch gesagt hat, erzählt Michael Schlieben (https://www.zeit.de/autoren/S/Michael_Schlieben/index.xml), politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Hunderte von ungeklärten Vergiftungsfällen sind an Mädchenschulen im Iran gemeldet worden. Eltern und Aktivisten sprechen von vorsätzlichen, frauenfeindlichen Angriffen, die darauf abzielen, Mädchen am Schulbesuch zu hindern. Die weltweiten CO₂-Emissionen lagen 2022 bei 36,8 Milliarden Tonnen - und damit so hoch wie nie zuvor. Was noch? Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Redaktion: Fabian Scheler (https://www.zeit.de/autoren/S/Fabian_Scheler/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Olaf Scholz: Und Friedrich Merz applaudiert (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/olaf-scholz-bundestag-ukraine-politik-friedrich-merz) Iran: Hunderte Schülerinnen im Iran möglicherweise vorsätzlich vergiftet (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/iran-maedchenschulen-vergiftungen) Proteste im Iran: "Nachts kehren wir zurück und beschreiben die Wände" (https://www.zeit.de/zett/politik/2023-02/iran-proteste-frauen-kopftuch-revolution) Energiewende: Internationale Energiebehörde mahnt Umstieg auf saubere Energien an (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-03/co2-ausstoss-internationale-energieagentur-umstieg-erneuerbare-energien) CO₂-Steuer: Die Reichen schaden dem Klima - also sollen sie es retten (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-03/co2-ausstoss-internationale-energieagentur-umstieg-erneuerbare-energien)
„Wir haben ein Verteilungsproblem, wir haben ein Steuergerechtigkeitsproblem, wir haben ein Armutsproblem“. Dies sollte endlich auch von politisch Verantwortlichen so erkannt und offen diskutiert werden, fordert der Wirtschafts- und Politikwissenschaftler Philipp Lepenies in der aktuellen Folge 27 vom AWO-Podcast „Deutschland, Du kannst das“. Lepenies plädiert für einen weiter gefassten Armutsbegriff im Sinne von Verwirklichungschancen. Demnach wird gefragt, welche Rahmenbedingungen bestehen müssen, damit Menschen sein können, wie sie sein möchten. „Das beginnt etwa beim Schulbesuch, beim Zugang zum Arbeitsmarkt und betrifft etwa auch politische Rechte“, konstatiert Lepenies. „Debatten über Verteilungsgerechtigkeit und damit über Gerechtigkeit führen wir nicht, solange wir die Illusion haben, dass es mit steigendem Wachstum allen besser geht“, so Lepenies. Das Armutsproblem werde traditionell klein geredet, weil das Selbstverständnis der Bundesrepublik ist, wonach sich mögliche Armutsfragen durch Wirtschaftskraft und Wachstum lösen werden. Wieso gibt es aber in Deutschland eine solch geringe Tarifbindung? Warum existiert ein so hoher Niedriglohnsektor? Gibt es weitere materielle Zustände, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen und nicht ermöglichen? Wie wichtig ist Teilhabe der Menschen? Über diese und andere Fragen spricht Philipp Lepenies mit Holger Klein in der aktuellen Folge des Podcasts „Deutschland, Du kannst das“.
Auf dem Platz giert Lionel Messi nach Toren, jenseits des Platzes nach Geld. Donald Trump drohen schwierige Zeiten. Olaf Scholz macht einen sinnvollen Schulbesuch. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mit besonderem Gewand zur Siegerehrung: Wie Katar Messis Moment zu seinem machte Ex-Präsident im Krisenmodus: Schafft sich Donald Trump selbst ab? Neue Strategie im Kampf gegen Antisemitismus: Bundesregierung will gezielter gegen Judenhass vorgehenInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Kita- und Schulbesuch nur mit ärztlichem Attest? Das könnte aufgrund der im Infektionsschutzgesetz geplanten Neuregelungen unter bestimmten Umständen schon bald zur Normalität werden, warnt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Dierks, Petrawww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Die Taliban verwehren in Afghanistan allen Mädchen ab zwölf Jahren den Schulbesuch. Kambiz Ghawami will deshalb mit seiner Organisation World University Service eine Online-Universität für Frauen in Afghanistan und im Exil errichten.Kambiz Ghawami im Gespräch mit Liane von Billerbeck www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Kann die Erbschaftssteuer nachträglich anfallen, wenn man zu früh aus dem geerbten Haus auszieht? Muss man homosexuelle Ampelmännchen im Straßenverkehr akzeptieren? Die Urteile der Woche mit Immo Hesse.
Seit 25 Jahren engagiert sich die international tätige Hilfsorganisation “ Jugend Eine Welt“ für benachteiligte Kinder und Jugendliche. In Kooperation mit „Jugend Eine Welt“ bietet die Live-Jubiläumssendung „Im Einsatz für die Kinder und Jugendlichen unserer EINEN Welt“ auf radio klassik Stephansdom einen großen Einblick in deren Tätigkeit. Unter dem Motto „Bildung überwindet Armut“ ermöglicht Jugend Eine Welt seit 1997 benachteiligten Kindern und Jugendlichen hochwertige Bildung und Berufsausbildung. Darunter fallen Kinder aus armen Familien, die sich den Schulbesuch nicht leisten können, genauso wie Waisen- oder Straßenkinder, die auf sich alleine gestellt, aus dem Bildungssystem gefallen sind. Diesen Kindern mithilfe von Bildung die Chance auf ein besseres Leben zu geben, ist das Ziel der Hilfsorganisation und ihren weltweiten ProjektpartnerInnen, den Salesianern Don Boscos und den Don Bosco Schwestern. Es erwarten Sie großartige Gäste darunter Jugend Eine Welt-Botschafterin Chris Lohner, Salesianerpater Josef Keler und der in Liberia tätige Bruder Lothar Wagner, Senior Expert Josef Loderbauer, Freiwilligenexpertin Sophia Stanger, die internationale Expertin Ernestine Tesmer, sowie spannende Einblicke in die tägliche Arbeit einer seit 25 Jahren international tätigen Hilfsorganisation!
Pavel Holub wächst beim Gemeindehirten des mährischen Ortes Soleschau auf Kosten der öffentlichen Hand heran. Freunde hat er keine. Und nun ist er in die Fänge von Vinska, der Tochter des Gemeindehirten, geraten. Er überlässt ihr sogar die Stiefel, die sie ihm entwendet hat. Er hat sie vom einzigen Freund im Dorf bekommen, vom Lehrer Habrecht. Der Verlust dieses Geschenkes hat ihn vom Schulbesuch und vom Kontakt mit Habrecht abgehalten. Da trifft ein Brief ein, den er nicht entziffern kann, und bringt ihn zum Entschluss, den Lehrer um Hilfe zu bitten. Sprecherin: Doris Wolters - Redaktion und Regie: Claude Pierre Salmony – Produktion: SRF 2011 - Dauer: 59'42"
Sandy Alqas Botros flüchtete mit ihrer Familie 2015 aus dem Irak. In Hamburg kämpfte sie für ihren Schulbesuch, machte ein sehr gutes Abitur, studiert heute Jura und engagiert sich für junge Geflüchtete, die nach ihr nach Deutschland gekommen sind. Mit ihr sprechen wir in der aktuellen Folge darüber, was junge Geflüchtete brauchen, um ankommen zu können, warum Kontakte zu Hamburger_innen so wichtig sind und was ihre Gedanken zur aktuellen Integrationspolitik sind.
"Warum gibt es eigentlich Klöster", fragte ein Junge bei einem Schulbesuch. Die Antwort liegt für Pater Philipp nicht einfach nur in geschichtlichen Umständen, sondern dem königlichen Auftrag Jesu selbst (vgl. Joh 18,37).
Der Serbe hat den ersten Satz im juristischen Seilziehen gewonnen. Ein Gericht in Melbourne hat Djokovic Recht gegeben und die Annullierung seines Visums aufgehoben. Er ist entschlossen, das Australian Open zu spielen. Weitere Themen: * Unterricht mit Omikron: Das bereitet vielen Schulen und Eltern Sorgen - ein Schulbesuch und ein Gespräch mit der obersten Schweizer Bildungsdirektorin. * Erneut auf Einkaufstour in der Schweiz: Der österreichische Möbelkonzern XXXLutz übernimmt das Einrichtungshaus Lipo. * Feiernde Menschenmassen im Berner Oberland: Die Skiparty geht weiter, in Wengen.
Ganztagsschule, Frontalunterricht, Schulpflicht ab 3… Das französische Schulsystem hat in Deutschland den Ruf, sehr leistungsorientiert, streng und veraltet zu sein. Was ist da dran? Wie sieht die Realität in den Schulen aus? Ist die „ecole maternelle“, die dem deutschen Kindergarten entspricht, wirklich schon eine richtige „ecole“, eine Schule? Wie geht es danach weiter, welche Möglichkeiten gibt es und warum machen fast alle Abitur? Um all diese Fragen und um viele weitere Unterschiede zwischen dem deutschen und französischen Schulsystem geht es in dieser Folge, in der ihr nicht nur mich, sondern auch die Eltern- Lehrer und Schülerperspektive hört. Shownotes: - Béatrice Durand: « Cousins par alliance: Les Allemands en notre miroir » (Buch) - Schulstunden pro Jahr in Deutschland und in Frankreich: https://www.francetvinfo.fr/societe/education/refondation-de-l-ecole/rythme-scolaire-faut-il-copier-sur-nos-voisins-europeens_142365.html - Reform, die ab 2019 den Schulbesuch ab 3 Jahren verpflichtend macht: https://www.gouvernement.fr/argumentaire/maternelle-vers-l-ecole-obligatoire-des-3-ans - Broschüre zum Thema Vorschule „Ecole maternelle“( auch erhältkcih zur Grundschule, Collèeges, Lycées etc.): https://cache.media.eduscol.education.fr/file/Europe_et_international/22/6/ecole-maternelle-deutsch_116226.pdf - Artikel aus der Sicht einer Mutter, deren Tochter einen Schüleraustausch in Frankreich macht: https://www.focus.de/magazin/archiv/weltblick-franzoesischer-drill_id_5016697.html - Grösste Unterschiede Dt. und frz. Schulsystem Arbeitsblatt Aix en Provence - https://www.lyc-zola.ac-aix-marseille.fr/spip/sites/www.lyc-zola/spip/IMG/pdf/jacqueline_1-2.pdf Korrekturen/Klarstellungen: - Min 3: Natürlich meinte ich nicht, dass die wenigsten nur das Brévet machen im Sinne von "Sie hören danach auf", sondern: Die meisten machen nach dem "Brévet" (entspricht der mittleren Reife) weiter bis zum "Baccalauréat" (Abitur). Anders gesagt: So gut wie jede/r macht das Brévet, aber aber fast alle weiter bis zum Baccalauréat - Min. 12: 80% der frz. Frauen sind erwerbstätig (im Vgl.: In Deutschland sind es 76%), allerdings nur 51% in Vollzeit (und nicht, wie behauptet, 80% Vollzeit).
Er wollte der «Jaromir Jagr aus dem Wallis» werden, hatte einen Vertrag beim SC Bern, spielte an der Weltmeisterschaft für die Schweiz, stand in Kontakt mit NHL-Clubs. Die Träume des Eishockeyprofis Kevin Lötscher platzten am 14. Mai 2011 in den frühen Morgenstunden. Er wurde von einer betrunkenen Autolenkerin angefahren: Schädel-Hirn-Trauma, künstliches Koma, Lebensgefahr. Nach vier Monaten verliess Lötscher das Spital und versuchte sich am Comeback. Doch das Hirn machte nicht mehr mit. Er trat zurück und fiel in tiefe Depressionen. Heute ist der 33-jährige Walliser Vollblut-Papi, Referent und Motivator. Im Tamedia-Podcast «Eisbrecher» spricht Lötscher über sein Schicksal, Glücksmomente und Brüche im Leben. Er verrät, welchen Bezug er zum Namen Georg Peter Rasini hat. Was ihn kürzlich bei einem Schulbesuch schockierte. Weshalb in seinem Wohnzimmer in Murten ein Stock von Sidney Crosby hängt. Und er will ein Tabu brechen. Lötscher sagt: «Für viele Menschen ist das Thema psychologische Hilfe ein Riesenproblem. Das ist Wahnsinn. Mir hat die professionelle Hilfe den Arsch gerettet.»
Ausnahmezustand Pubertät: Ob die erste Langzeitbeziehung von dreieinhalb Wochen, Pickel, die leider einen Schulbesuch unmöglich machen, unangenehme Aufklärungsgespräche oder grenzenlose Panik, sobald das Smartphone plötzlich den Geist aufgibt – die Nummer-1-Bestsellerautorin und leidgeprüfte Mutter Silke Neumayer ist sich sicher: Was Eltern erleben, wenn ihre einst so niedlichen Lieblinge in die Pubertät kommen, lässt sich nur dadurch erklären, dass die Kleinen mit ungefähr 13 Jahren von Außerirdischen entführt werden. Innerhalb von 24 Stunden sind sie dann zwar wieder da, aber leider völlig verändert. Sie sind ab sofort Teenager und mitten in der Pubertät statt nur dabei. Ein äußerst unterhaltsamer Leidensbericht aus Elternsicht, der mit viel Witz und Humor vom täglichen Wahnsinn mit einem Teenager zu Hause erzählt.(Quelle: Verlagstext)
Mitten in der Coronakrise, bei geschlossenen Grenzen, übernimmt Carola Lentz das Amt der Präsidentin des Goethe-Instituts. Als Ethnologin hat Lentz Erfahrung in Lateinamerika, den USA, Australien und vor allem in Afrika gesammelt. In Ghana wurde sie quasi in eine Familie adoptiert. Wegen ihrer Arbeiten im nordghanaischen Nandon darf sie sich seit Jahren "maalu naa" nennen, was dem Häuptlings-Titel Chief Development gleichkommt. 2018 gründete sie die Stiftung Tuonianuo Educational Fund, um benachteiligte Kinder für ihren Schulbesuch zu unterstützen. Carola Lentz hat eine Forschungsprofessur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und ist Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Moderation: Nicole Köster
In dieser Episode sprechen wir mit Tina über Ihren Schulbesuch in Kalifornien. Im Podcast gibt sie Einblick in dieses einmalige Erlebnis. Hört rein und bleibt informiert. Weitere Informationen www.logo.at www.logo.at/einfach-weg-digital
Coronaimpfung für Kinder & Jugendliche - heute geht es um ein sehr wichtiges Thema, das insbesondere in den letzten Tagen immer intensiver diskutiert wurde. Die STIKO hat sich nämlich dazu entschieden die Corona-Schutzimpfung für 12-17-jährige Kinder & Jugendliche zu empfehlen. Damit schließt sich die STIKO v.a. auf Basis amerikanischer Daten den Empfehlungen anderer Fachgesellschaften und ebenso dem Wunsch der Politik an. Dabei wird ganz besonders stark betont, dass es keine Voraussetzung z.B. für den Schulbesuch werden soll. Wir besprechen heute wichtige Aspekte, die uns zu diesem Thema beschäftigen. Welche Erfahrungen wurden in den USA mit der Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen bisher gesammelt? Was hat es mit den beschriebenen Herzmuskelentzündungen auf sich? Wieso sollten Jugendliche überhaupt geimpft werden und was sind die seltenen Gefahren von Covid-19 in diesem Alter? Was ist MISC bzw. PIMS und wie häufig treten diese seltenen Komplikationen auf? Wie relevant ist die Delta-Variante für Kinder und Jugendliche? Ist die Variante nur ansteckender oder auch gefährlicher? Was zeigen neueste Daten der Charité Berlin über das kindliche Immunsystem im Zusammenhang mit der Abwehr von SARS-CoV-2? Diese und weitere spannende Fragen beantworten wir in dieser Folge von Hand, Fuß, Mund!
Frauen und Mädchen in Afghanistan könnten unter der Herrschaft der Taliban besonders leiden. Als die islamistische Organisation zum letzten Mal an der Macht war, durften Frauen ohne Burka das Haus nicht verlassen und nicht arbeiten, Mädchen war der Schulbesuch verboten. Die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal, Gründerin der Initiative “Defend Afghan Women's Rights”, fürchtet eine Rückkehr dieser Zustände.Eine Berufsgruppe ist unter den Taliban ebenfalls besonders bedroht: Journalist:innen und sogenannte Stringer, die ausländische Reporter:innen bei ihrer Recherche unterstützen. Deutsche Medien haben deshalb einen Appell an die Bundesregierung gestartet, ihre Helfer:innen aus Afghanistan zu holen – darüber spricht "heute wichtig"-Moderator Michel Abdollahi mit dem Auslandsressortleiter des “stern”, Steffen Gassel. Außerdem geht es in der Folge um eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags zu Lieferengpässen bei Rohstoffen und Vor-Produkten. Und wir hören, warum in Brandenburg ein Kater auf einem Wahlzettel steht.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Martin Schlak;Mitarbeit: Malte Born, Steffen Gassel, Tilman Gerwien, Roland Lindenblatt;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Episode sprechen wir mit Lara über Ihre Auslandserfahrungen in Neuseeland. Sie war dort für 4 Monate auf Schulbesuch. Im Podcast gibt sie Einblick in dieses einmalige Erlebnis. Hört rein und bleibt informiert. Weitere Informationen www.logo.at www.logo.at/einfach-weg-digital
Der Rohbau unserer JUNGLÜCK-Schule in Malawi steht! Bis Mitte August wird die Schule fertig gebaut, eingerichtet und ausgestattet sein. Und auch der Name ist nun offiziell: Nakatete abc-Primary in Ntambo. 400 bis 600 Schüler*innen werden dort zur Schule gehen können. Nun möchten wir natürlich alles über die Schule mit dir teilen: Wie sieht das Schulgelände aus, wie waren die Reaktionen im Dorf und wie können wir uns den Schulalltag vorstellen? Dafür haben wir Franz-Josef Kuhn eingeladen. Er ist Vorstand der abc-Gesellschaft, mit der wir den Schulbau vor Ort umsetzen. 1. Wie sieht das Schulgelände aus? 2. Wie würden Sie das Leben im Dorf beschreiben? Warum ist es so unheimlich notwendig, hier eine Schule zu bauen? 3. Was sind die größten Herausforderungen beim Schulbesuch der Kinder? Womit haben die Lehrer*innen zu kämpfen und was sind die Gründe für solch eine hohe Abbrecherquote oder auch Abwesenheiten von Schüler*innen? 4. Wie waren die Reaktionen auf den Schulbau im Dorf? 5. Unsere Schule ist bereits die 32. in Malawi, die Sie mit der abc-Gesellschaft gebaut haben. Was sind die Gründe für Ihr Engagement? 6. Wir haben für den Schulstart 3.000 Euro für Schulmaterialien gespendet. Was werden Sie den Kindern davon kaufen? 7. Wie werden die Materialien sonst finanziert, wenn nicht durch Spenden? 8. Wie können wir uns den Schulalltag in der neuen Schule vorstellen? 9. Wie können wir weiterhin noch unterstützen? Wir wünschen dir super viel Spaß beim Zuhören.
Ich durfte heute für eine Stunde lang am Unterricht meines Sohnes in der Grundschule hier in Fukui teilnehmen. In dieser Folge berichte ich dir davon und erzähle dir vom Schulsystem in Japan, wie das abläuft und wie die einzelnen Fächer auf Japanisch heißen. Du willst die Mitschrift dieser Folge? Dann melde dich für meinen Newsletter an: www.japanischlernen.at/newsletter Jeder Abonnent bekommt automatisch die Mitschrift der aktuellen Podcastfolge zugesendet. Du bist noch kompletter Anfänger? Dann lade ich dich herzlich zu meiner kostenlosen 3Tages-Challenge für Anfänger (mit geringen oder keinen Vorkenntnissen) ein: https://japanischlernen.at/starter-japanisch/
Zwei weitere Geschichten von Unbeugsamkeit und Mut afghanischer Frauen in Europa. Die eine engagiert sich in den sozialen Medien, gegen den Widerstand ihres Vaters. Die andere war in Österreich von Abschiebung bedroht, was ihr den Schulbesuch unmöglich machte. Aber Bildung war ihr essentiell wichtig. Also begann sie für ihre Freiheit zu kämpfen. Mit Erfolg.Mehr hier: www.journeystories.fmTitelmusik:Rain, Rain, Go Away by @nop (c) copyright 2016 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license.
Diesmal hat Serdar Somuncu wieder eine hochinteressante Gesprächspartnerin zu Gast in der Blauen Stunde. Jacqueline Flory ist Übersetzerin und Autorin aus München und die treibende Kraft hinter der Idee "Zeltschule". Sie startete 2015 als Reaktion auf die "Flüchtlingskrise" eine Initiative, die syrischen Kindern in den Flüchtlingslagern im Libanon einen Zugang zu Bildung verschaffen sollte. Mittlerweile ermöglicht sie über 7000 Kindern im Alter von 5 bis 14 Jahren in 34 Zelt-Schulen auf libanesischem und syrischem Territorium einen täglichen Schulbesuch. Sie ist profunde Kennerin der Region und kann deshalb sehr anschaulich über die Situation im Kriegsgebiet und in den Flüchtlingslagern berichten.
Ausnahmezustand Pubertät: Ob die erste Langzeitbeziehung von dreieinhalb Wochen, Pickel, die leider einen Schulbesuch unmöglich machen, unangenehme Aufklärungsgespräche oder grenzenlose Panik, sobald das Smartphone plötzlich den Geist aufgibt – die Nummer-1-Bestsellerautorin und leidgeprüfte Mutter Silke Neumayer ist sich sicher: Was Eltern erleben, wenn ihre einst so niedlichen Lieblinge in die Pubertät kommen, lässt sich nur dadurch erklären, dass die Kleinen mit ungefähr 13 Jahren von Außerirdischen entführt werden. Innerhalb von 24 Stunden sind sie dann zwar wieder da, aber leider völlig verändert. Sie sind ab sofort Teenager und mitten in der Pubertät statt nur dabei. Ein äußerst unterhaltsamer Leidensbericht aus Elternsicht, der mit viel Witz und Humor vom täglichen Wahnsinn mit einem Teenager zu Hause erzählt. Über die Autorin: Silke Neumayer wurde in Zweibrücken, Rheinland-Pfalz geboren. Nach einem Studium der Kommunikationswissenschaft und später einem kurzen Abstecher in die bunte Welt der Werbung ließ sie sich an der Münchner Filmhochschule zur Drehbuchautorin ausbilden. Seitdem schreibt sie sehr erfolgreich Drehbücher (z.B. zu "Mondscheintarif", "Jack`s Baby", "Seitensprung mit Freunden"). Irgendwann kamen dann Romane und auch erzählende Sachbücher hinzu. "Ich hatte mich jünger in Erinnerung" stand dabei über zwei Jahre auf der Spiegel Bestsellerliste, ein halbes Jahr davon auf Platz eins. Nach diesem großen Erfolg kam "Mit Mann ist auch nicht ohne" ein weiterer Besteller für alle bemannten und unbemannten Frauen dieser Welt. "Schmetterlinge im Bauch sind die gefährlichsten Tiere der Welt" ist das neueste Werk und eine gute Laune machende romantische Komödie. Gute Laune kann man im Moment ja gut gebrauchen. Die Schmetterlinge im Bauch erscheinen jetzt Mitte April erstmal nur als ebook und im Juli dann als Paperback. Corona verändert eben gerade alles - auch im Buchmarkt. Im August folgt dann hoffentlich wie geplant ein neues erzählendes Sachbuch mit lustigen Geschichten aus der hormonellen Phase: "Pubertät ist voll nice. Nur blöd, dass wir jetzt die Eltern sind". Silke Neumayer lebt alleinerziehend mit ihrer Tochter in München.
Um die Kosten für Bildung von den Schultern armer Haushalte zu nehmen, hat der Landtag in Niedersachsen die Lernmittelfreiheit für weiterführende Schulen und Berufsschulen eingeführt. Das sein alles aber nicht sozial findet die Opposition aus CDU und FDP immerhin würden auch die reichen Familien von der Lernmittelfreiheit profitieren. Am Bäckertresen sind dann auch wieder alle gleich denn das Brötchen und das Brot wird in Kürze in Lüchow-Dannenberg teurer werden. Das stellt Innungsobermeister August Rasche aus Zernien heraus.
Eine Corona-Testpflicht für Kinder birgt gefährliche und nicht abschätzbare psychische Risiken. Zusätzlich sind die Aussagen der Antigen-Schnelltests laut Experten unzuverlässig. Trotzdem soll diese Testpflicht nun in zahlreichen Bundesländern eingeführt werden – das ist skandalös. Von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Nach den Osterferien droht für viele deutsche SchülerWeiterlesen
Auszubildende sind eine ganz wichtige Voraussetzung für den künftigen Erfolg von Unternehmen. Doch wie finden KMU auch unter den aktuell erschwerten Bedingungen Nachwuchs? Ein Online-Speeddating kann die Lösung sein. Der ungewöhnliche Weg lohnt sich. Wir verraten Ihnen, wie es funktioniert und wie Sie diesen ungewöhnlichen Weg für sich nutzen können. Schlagworte: Personalwissen, Wochenimpuls, Impuls, KOFA, Fachkräfte, Fachkräftemangel, Fachkräftesicherung, KMU, Unternehmen, Recruiting, Azubi, Digitales Bewerbungsgespräch, Speeddating, Sparringspartner, Social-Media-Kanal, Social Media, Ausbildungsmesse, Corona, Corona-Pandemie, Schule, Schüler, Schülerin, Unternehmen, Schulbesuch, Zielgruppe, Handelskammer, IHK Nord Westfalen, Schulabsolventen, Interview, Video, Vorstellungsgespräch, Ausbildungsangebot, Bewerbungsunterlagen, Bewerbung
Seit dem Brexit-Referendum verlassen Britinnen und Briten die Insel, viele ziehen nur 200 Kilometer weiter und fassen in den Niederlanden Fuß. Auch Unternehmen ziehen um. Wohnen, Sprache, der Schulbesuch der Kinder: Wie integrieren sich die Expats? Marten Hahn hat von Briten und Niederländern unterschiedliche Antworten bekommen. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Weltweit müssen 150 Millionen Kinder unter meist unwürdigen Bedingungen arbeiten. Der Kampf gegen diese Ausbeutung kommt nur langsam voran. Helfen könnten eine Verpflichtung zum Schulbesuch und Lieferkettengesetze, die Kinderarbeit sanktionieren. Barbara Küppers im Gespräch mit Julius Stucke www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Dies sind die NEONLAB Nachrichten vom 11.12.2020 - die neuesten Infos für die Schul- und Bildungswelt aus den letzten 24 Stunden. Für LehrerInnen, SchulleiterInnen, Eltern und allen, denen Bildung am Herzen liegt. Folgende Themen haben wir heute: Mecklenburg-Vorpommern beschließt Distanzunterricht in Risikogebieten NDS: Tonne stellt Schulbesuch frei - ab Montag entscheiden die Eltern NEONLAB – Digitale Bildung stärken und zukunftsfähig machen Das Lernmanagementsystem für alle SchülerInnen und LehrerInnen Hier geht es zur NEONLAB-Website mit Infos rund um NEONLAB: https://www.neonlab.de Hier kannst du NEONLAB unverbindlich und kostenlos testen: https://beta.neonlab.de/registrieren
Nach aktuellen Schätzungen sind 152 Millionen Mädchen und Jungen weltweit Kinderarbeiter – zu jung für ihre schwere Arbeit. Sie werden vom Schulbesuch abgehalten und ihre körperliche und seelische Entwicklung kann Schaden nehmen. Doch wie bekämpft man eigentlich Kinderarbeit? Und was sind die Gründe dafür? Darüber sprechen wir mir Dr. Annette Franke, Direktorin im Büro der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in Berlin. Außerdem berichtet ARD-Korrespondent Norbert Hahn von der Situation in Afrika – denn hier lebt fast die Hälfte aller Kinderarbeiter weltweit. Und ARD-Korrespondent Oliver Mayer-Rüth hat bei der Baumwollernte im Südosten der Türkei die kleine Sevilay getroffen. Moderation: Fumiko Lipp Redaktion: Brigitte Abold & Stefan Jäntsch
Im Cockpit einmal um die Welt: Damit hat sich Reiner Meutsch seinen Lebenstraum erfüllt und tauschte Schreibtisch gegen das Cockpit eines Kleinflugzeuges, um einmal die Erde zu umfliegen. Dabei stand jedoch nicht das Abenteuer im Vordergrund, sondern der Wunsch, Kindern in Entwicklungsländern den Schulbesuch zu ermöglichen. Das Ergebnis: Die erfolgreiche Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP. Vom 29. Oktober bis 5. November 2020 berichtet der Weltenbummler im Europa-Park von der Reise seines Lebens.
Gedanken an den Musikunterricht wecken auch in manchen Erwachsenen heute noch Erinnerungen an klavierspielende Lehrer, gemeinsames Singen oder Gruppendynamik durch das Orff-Instrumentarium. Da Musikunterricht nicht nur aus Theorie besteht, sondern aus gemeinsamen Aktionen wie Singen und Musizieren, treffen die Corona-Maßnahmen dieses Unterrichtsfach besonders hart. Eva Hofem hat den Musikunterricht am Mainzer Gutenberg-Gymnasium besucht.
„Ich war schon immer sehr neidisch, dass die Kinder in Italien drei Monate Sommerferien haben.“ Das neue Schuljahr steht vor der Tür und passend dazu handelt diese Folge vom italienischen Schulsystem. Hier sprechen wir aber nicht nur über die unterschiedlichen Schultypen, Abschlussprüfungen oder die Dauer der Ferien, sondern auch über die liebsten Beschäftigungen in den Pausen, und über Panini Sticker und das Diario, die vom Schulbesuch in Italien nicht wegzudenken sind. Wieso Sara Schreibwarengeschäfte am liebsten in Italien aufsucht, und wieso Alessandra bis heute von Pizzette als Stärkung in der Pause träumt und an welche Einträge im Freundschaftsbuch sie sich bis heute erinnert – das erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß beim Zuhören und in Erinnerungen schwelgen! Wir wünschen allen ein schönes, spannendes und erfolgreiches Schuljahr 2020/21. Tante belle cose! Sara & Alessandra Du hast Fragen, Anregungen oder Lust auf noch mehr Dolce Vita? Sara und Alessandra erreichst du hier: Instagram: https://www.instagram.com/italien.fuer.alle.sinne/ Homepage: http://www.italienfuerdieohren.at/
Was zum Teufel bedeutet dieses schwedische Wort in der Überschrift? Außerdem wird über Nackedeis auf indischen Brücken und die aktuellen Highlights des weltweiten Spitzensports gesprochen. Dazu kommt noch die neue Rubrik von lustigen Fakten und unnützem Wissen und das neue Ampelsystem der österreichischen Regierung für einen coronasicheren Schulbesuch.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Republikaner attackieren Biden Die US-Republikaner haben bei ihrem Parteitag die politischen Leistungen von Präsident Donald Trump gelobt und seinen demokratischen Herausforderer bei der Wahl im November, Joe Biden, scharf angegriffen. Die Redner warfen Biden unter anderem fehlende Härte beim Thema Kriminalität, eine wirtschaftsfeindliche Haltung und zu große Nachgiebigkeit gegenüber China vor. Zum Auftakt des auf vier Tage angesetzten Parteitags hatten die Delegierten in Charlotte im Bundesstaat North Carolina Trump offiziell zum Präsidentschaftskandidaten gekürt. Er will die Nominierung am Donnerstag bei einer Ansprache im Weißen Haus annehmen. Reisewarnung für Teile Frankreichs Die Bundesregierung hat eine Reisewarnung für den Großraum Paris sowie weite Teile der französischen Mittelmeerküste erlassen. Vor nicht notwendigen touristischen Reisen in die Hauptstadtregion Île de France einschließlich Paris sowie die Region Provence-Alpes-Côte-d'Azur werde wegen der gestiegenen Zahl von Corona-Infektionen gewarnt, teilte das Auswärtige Amt in Berlin mit. Die beiden Regionen waren zuvor zum Risikogebiet erklärt worden. Das bedeutet, dass sich Reiserückkehrer in Deutschland einem Test auf das Coronavirus unterziehen und bei einem positiven Ergebnis in eine zweiwöchige Quarantäne begeben müssen. Corona-Krise reißt Loch in Staatsfinanzen Der deutsche Staat hat wegen der Corona-Krise im ersten Halbjahr weniger Geld eingenommen als ausgegeben. Bezogen auf die gesamte Wirtschaftsleistung lag das Defizit von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen bei 3,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Das Bruttoinlandsprodukt brach im zweiten Quartal um 9,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal ein. Das ist der stärkste Rückgang seit Beginn der vierteljährlichen Berechnungen im Jahr 1970. In einer ersten Schätzung war das Bundesamt noch von einem Rückgang um mehr als zehn Prozent ausgegangen. EU richtet Appell an Moskau Im Fall des mutmaßlich vergifteten russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny hat die EU von Moskau eine "unabhängige und transparente Untersuchung" gefordert. Die Europäische Union verurteile schärfstens den "mutmaßlichen Angriff auf Nawalnys Leben", erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Die Berliner Klinik Charité, wo der prominente Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin seit Samstag behandelt wird, geht von einer Vergiftung des 44-Jährigen aus. Türkei und Griechenland kündigen Manöver im Mittelmeer an Griechenland und die Türkei haben jeweils eigene Militärmanöver im östlichen Mittelmeer angekündigt. Die Nachbarstaaten führen einen erbitterten Streit um Gasvorkommen. Griechenland setzte eine Übung südlich der Insel Kreta an. Das türkische Verteidigungsministerium reagierte mit der Ankündigung eines eigenen Manövers zur gleichen Zeit in der gleichen Region. Bundesaußenminister Heiko Maas startet am Dienstag einen Vermittlungsversuch im Gasstreit zwischen den beiden Ländern. Dazu reist er zu Gesprächen nach Athen und Ankara. Neuwahl in Israel vorerst abgewendet In Israel ist eine abermalige Neuwahl praktisch in letzter Minute abgewendet worden. Kurz vor Ablauf einer Frist billigte das Parlament in Jerusalem am Montagabend eine Gesetzesinitiative, die weitere Zeit für die Verabschiedung des Haushalts einräumt. Hätte die Knesset nicht bis Mitternacht zugestimmt, hätte sich das Parlament automatisch aufgelöst. Folge wäre die vierte Wahl in weniger als zwei Jahren gewesen. Greta Thunberg ist wieder zurück in der Schule Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg drückt nach einjähriger Auszeit wieder die Schulbank. Es fühle sich "großartig an, wieder zurück in der Schule zu sein", schrieb die 17-Jährige auf Twitter. Thunberg hatte den Schulbesuch unterbrochen, weil sie sich ganz auf ihren Einsatz für den Klimaschutz konzentrieren wollte. Bei den Vereinten Nationen beklagte Thunberg vergangenes Jahr in einer emotionalen Rede massive Versäumnisse beim Klimaschutz.
Nun geht am Montag auch in Hessen die Schule wieder los. Kritisch beobachtet man andere Bundesländer, wie Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern, in denen Schüler bereits wieder gemeinsam im Klassenzimmer sein dürfen. Da Bildung aber absolute Landeshoheit ist, wird es hier eigene Regeln für den Schulbesuch geben. Die Frage ist also weniger ob Maske oder nicht, sondern die, ob ein uneingeschränktes Lernen wieder möglich sein wird. Hatte das Homeschooling des vergangenen Schuljahrs Auswirkungen auf den Bildungsstand der Schüler und ist unter den schwierigen Lehr- und Lernbedingungen Bildungsgerechtigkeit möglich? Wie werden die digitalen Maßnahmen weiter verfolgt und was hat der Bildungsbetrieb aus den Monaten mit Corona gelernt? Ist er jetzt besser gewappnet, sollte es zu einer zweiten Welle mit erneutem Lockdown kommen? Wir fragen nach, bei Lehrern und Schülern und bei denen, die sich mit der ohnehin schon nicht idealen Situation an unseren Schulen beschäftigen.
„Die Pandemie kannste nicht stoppen wie'n Fahrrad“ – das ist ein Satz von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Im Interview mit José Narciandi zieht Laumann eine Bilanz nach fast sechs Monaten Corona in Nordrhein-Westfalen. Er erläutert unter anderem, warum Schüler bei der Hitze Maske tragen müssen, ein Besuch im Biergarten aber kein Problem ist. Und Laumann verrät auch, wie er ganz persönlich mit der Gefahr durch den Corona-Virus umgeht. Und warum ein frischgezapftes Bier manchmal genau das Richtige ist… Links: NRW-Gesundheitsministerium: https://www.mags.nrw/
Grünen-Chefin Baerbock fordert von der Bundesregierung in Coronazeiten die Bildungspolitik stärker zu koordinieren. Im SWR Tagesgespräch sagte Baerbock, der Bund hätte längst einen Bildungsgipfel zwischen Bund und Ländern organisieren müssen, um zu klären wie ein Kita- und Schulbesuch auch in der Pandemie organisiert werden könne. Die Grünenchefin sagte im SWR: „Kinder haben ein Recht auf Bildung, verankert im Grundgesetz und den Menschenrechten“. Dem müsse auch der Bund nachkommen. Baerbock schlug einen Bildungsfonds vor. Es gebe Geld für Digitalisierung, das bisher nicht abgerufen werde und es brauche auch zusätzliches Personal, um kleinere Lerngruppen zu ermöglichen und Abstandsregeln einzuhalten.
Das Thema Teletherapie war ja schon vor kurzem Thema der Sendung 211 im "Auf geht's - der Reha-Podcast!" Und wie wird das ganz konkret gelöst, wenn es um Teilhabe geht? Ganz konkret, wenn es um den Schulbesuch geht? Und wie kann die Familie bzw. die Eltern einbezogen werden? Es geht ganz praktisch um einen Schüler, der vor einigen Jahren ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hat. Er ist gut aus der Sache raus gekommen. Wesentliche neurologische oder neuropsychologische Unfallfolgen sind nicht verblieben. Wenn es da nicht noch neurologopädische Probleme geben würde. Im Aphasie-Zentrum-Vechta wurde eine ausführliche Testung durchgeführt. Sechs Stunden Videoanalyse haben viele Erkenntnisse aufgezeigt. Klar ist, dass es mit einem "Förderunterricht" nicht getan ist. Und im ländlichen Bereich sind gute Neuro-Therapien Mangelware. Jörg Dommershausen war mit einer Mitarbeiterin des Aphasie-Zentrum-Vechta in der Familie. Mit Teletherapie wird jetzt das Thema optimale Versorgung angegangen. Regelmäßige Feedbackgespräche sollen die Erfolgsmöglichkeiten verbessern.
Wir haben den gebürtigen Afghanen Rostam Nazari gefragt, wie es sich anfühlt, wenn man als besonders wißbegieriges Kind den Schulbesuch verboten bekommt. Er ist mit seiner Familie unter großen Gefahren von Afghanistan über den Iran nach Deutschland geflüchtet und hat sich hier auch mit Hilfe des Schulsystems ein Leben aufgebaut, das ihn unsere demokratische Gesellschaft wertschätzen lässt.
Italien, Frankreich, Spanien: Diese Länder sind von der Corona-Epidemie besonders schwer getroffen. Viele Tote, überlastete Krankenhäuser – und besonders harte und lange Auflagen für die Bürgerinnen und Bürger. Diese zum Teil fast zweimonatigen Ausgangssperren werden nun allmählich gelockert. Nach Italien hat heute neben Frankreich und Spanien auch Österreich seine Pläne zur Rückkehr in die Freiheit vorgestellt. Dass Freiheit auch der Schulbesuch bedeuten kann, war in Vor-Corona-Zeiten in westlichen Ländern so selbstverständlich, dass es vielen erst jetzt klar wird. Heute haben die Kultusminister der Bundesländer beschlossen: Ein Schulbesuch soll für jede Schülerin und jeden Schüler noch vor den Sommerferien möglich sein. Zustimmen müssen allerdings noch die Ministerpräsidenten, die sich wiederum mit Bundeskanzlerin Angela Merkel abstimmen müssen. Weitere Themen im Nachrichtenupdate am Nachmittag: Die neuen Zahlen des Robert Koch-Instituts und die Frage, wann Polen nun trotz Corona wählt. Und die Hörerfrage des Tages; Heiratspläne in Zeiten von Corona. Was noch? Das Pentagon sichtet Ufos. Moderation: Pia Rauschenberger Redaktion: Rita Lauter Weitere Informationen: Österreich: Mit Notbremse zurück zur Normalität https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-04/oesterreich-coronavirus-massnahmen-aufhebung-sebastian-kurz Sebastian Kurz: Er, nur er allein https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-04/sebastian-kurz-coronavirus-krisenmanagement-strategie Coronavirus: Was hat Frankreich mit den Alten gemacht? https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/coronavirus-frankreich-triage-altenheime-todesfaelle Frankreich: Ein nachdenklicher Emmanuel Macron https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-04/frankreich-coronavirus-emmanuel-macron-ansprache-fehler-ausgangssperre Ausgangssperre in Spanien: Großer Tag für Spaniens Kinder https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-04/ausgangssperre-spanien-lockerungen-coronavirus-massnahmen-kinder Corona-Krise in Spanien: "Wer eingeliefert wird, rechnet damit zu sterben." https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-03/corona-krise-spanien-altersheime-gesundheitssystem-ueberlastung Spanien: So viel Ruhe wollte niemand https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-04/spanien-tourismus-coronavirus-wirtschaftskrise-hilfsprogramm
Die Schulen haben schon eine ganze Weile geschlossen – und vermutlich freut das sogar den ein oder andere Schüler. Schließlich ist der Schulbesuch nicht für jeden die reine Freude. Anders ist das mit den Treffmöglichkeiten in der Kinder- und Jugendarbeit, die man ja in der Regel freiwillig besucht. Aber auch die haben aktuell geschlossen. Nichts ist also mit Freunde treffen in Gruppenstunden, bei Kicker- oder Videogames. In den meisten Einrichtungen bemüht man sich, trotzdem Kontakt mit den Besuchern zu halten. So auch in der KATAKOMBE in Aschaffenburg. Die ist eigentlich eine offene Jugendbildungseinrichtung – gerade eben aber leider nicht ganz so offen. Burkard Vogt hat dort mal vorbei geschaut und nachgefragt, wie es so läuft.
Wenn es in der Schule nicht klappt wird schnell an die klassische Nachhilfe gedacht. Bei leichten Verletzungen ist das auch zum Ausgleich von Schuldefiziten ein ganz probates Mittel. Sind die Unfallfolgen allerdings schwerer, dann muss mehr getan werden. Gerade in der Schulzeit muss Teilhabe gelingen. Sie ist Grundlage für das zukünftige Berufsleben. Dies gilt auch schon in der Grundschule. Gerade wenn ein Schädelhirntrauma vorliegt. Dann ist das verarbeiten von Informationen nicht so einfach. Manchmal kommt dann noch eine körperliche Einschränkung hinzu. In diesen Situationen sind mit einer Hausaufgabenbetreuung oder Nachhilfe Teilhabeziele nicht zu erreichen. Nicht selten werden Kinder dann überfordert. Denn nicht nur die Schule ist zu bewältigen. Verschiedenste Therapien können ebenfalls noch notwendig werden. Zur Teilhabe gehört auch, dass nach so einem schweren Lebenseingriff auch das familiäre Umfeld gut aufgestellt ist. Kommen Eltern an die Grenzen des machbaren, sind Eskalationen vorprogrammiert. Immer nur überlastet zu sein, ist nicht förderlich. Genau in solchen Situationen hilft Marlene Marks mit ihrem Team. Für verschiedene Kostenträger (Landkreise, Unfallkassen, Haftpflichtversicherungen) wird eine Unterstützung beim Schulbesuch angeboten. Schulbegleitung heißt im Extremfall Assistenz beim Schulbesuch sicher zu stellen. Auch Freizeitaktivitäten; wie zum Beispiel Schwimmen gehen, gehören dazu. Ist die Teilhabe gelungen, ist das Familiensystem entlastet. Dies wirkt sich langfristig positiv auf eine gelungene Teilhabe bis hin zum beruflichen Einstieg aus.
In dieser Folge möchte ich über die Einschulung meines Sohnes auf Kuba berichten. Ich möchte Dir gerne vom täglichen Ritual beim Schulbesuch der Kinder erzählen. Die Kinder komme in Kuba schon mit 4/5 Jahren zur Schule. Sie sind auch sehr stolz Teil des Schulsystems in Kuba zu sein. Das war nicht immer so, deshalb sind … „14. Folge – Einschulung auf Kuba.“ weiterlesen Der Beitrag 14. Folge – Einschulung auf Kuba. erschien zuerst auf Einmal Kuba und Zurück.
Herr von Ruthendorf-Przewoski informiert über den Schüleraustausch in Sachsen und den damit einhergehenden Voraussetzungen und Bedingungen. Wer Fragen zur Freistellung seines Kindes für einen Schulbesuch im Ausland hat, kann gern Herrn von Ruthendorf-Przewoski kontaktieren – 0351 / 8439447.
"Die Bildung von Mädchen ist quasi der Königsweg, um einige der weltweit größten Probleme zu lösen", sagt die soziale Unternehmerin Safeena Husain. In einer zukunftsweisenden Rede spricht sie von ihrem Plan, 1,6 Millionen Mädchen in den nächsten fünf Jahren in Schulen einzuschreiben: Sie kombiniert moderne Strategien mit persönlichem Engagement für die Gemeinschaft, um neue Bildungswege für Mädchen in Indien zu schaffen. (Dieser ambitionierte Plan ist Teil des "Audacious Project", einer TED-Initiative, um globale Veränderungen zu anzustoßen und zu finanzieren.)
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge! In dieser Folge habe ich Jutta vom Label Stromerling zu Gast. Jutta's Sohn hat mit 13 den Schulbesuch quittiert und so die ganze Familie zum Umdenken bewegt. Auf der Suche nach Lösungen kam sie über Umwege zu ihrer Selbständigkeit. Heute verkauft sie über ihr Label erfolgreich T-Shirts und Bücher für freche Familien. Ich freue mich sehr, wenn du meinen Podcast auch auf Spotify und iTunes (und gerne mit 5 Sternen bewertest) – so verpasst du nie eine Folge! Viel Spaß beim Anhören! Julia
In Alexander Kluges Erzählung "Anita G." stiehlt eine junge Frau einen Pullover und flieht durch die bürokratisch-spießig-neubürgerliche Bundesrepublik. Kluges Verfilmung des Stoffes - "Abschied von gestern" - mit seiner Schwester Alexandra in der Hauptrolle, erhielt 1966 als erster deutscher Film nach dem Krieg den Silbernen Löwen in Venedig. Der Lebenslauf der Anita G. verläuft über die Bruchstelle von 1945. Geboren in Leipzig, in der Nazizeit als Jüdin vom Schulbesuch ausgeschlossen, die Eltern deportiert. Im Westen versucht sie mit aller Unbefangenheit ein neues Leben anzufangen, gerät aber immer wieder in Konflikt mit der jungen BRD. // Mit Alexander Kluge, Wolfgang Hinze, Nico Holonics, Peter Fricke, Helmut Stange, Hannelore Hoger, Elfriede Jelinek, Elisabeth Agte, Luise Richter, Maria Pia Corvino, Elvira Reither, Dr. Luise Kampffmeyer, Rosemarie Dorn, Sigrid Fromm / Musik: Munk sowie die Solisten des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks / Bearbeitung und Regie: Karl Bruckmaier / BR 2009 // Weitere Hörspiele aus den Bereichen Literatur, Doku, Pop und Sound Art unter www.hörspielpool.de
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
Eine Schulphobie ist eine Sonderform der Schulangst. Sie zeigt sich durch meist heftige Panikreaktionen wenn der Schulbesuch ansteht. Ein hoher Anteil der Phobie liegt im familiären Kontext und ist ein Vermeidungsverhalten ohne direkten Bezug zur Schulsituation. Bei jüngeren Schulkindern spielt dabei Trennungsangst bzw. Verlustangst häufig eine Rolle. Die Kinder haben eine extreme Angst vor einer Trennung meist von der Mutter, bzw. von einer Bezugsperson. Schulphobische Kinder haben keine Lern- oder Leistungsprobleme. Die Intelligenz ist normal und sie sind gewissenhaft. Doch auf dem Weg zur Schule kehren sie plötzlich wieder um oder sie gehen erst gar nicht hin da sie die Trennung als sehr bedrohlich finden. Dann treten auch Panikreaktionen auf mit massiven psychosomatischen Beschwerden. Was kann man tun? Der Kinderarzt ist immer der erste Ansprechpartner. Zu Hause kannst du dafür sorgen, dass du dich nicht zum Komplizen machst und deinem Kind vor lauter Verzweiflung Entschuldigungen schreibst anstatt die Ursache zu finden. Sei Ansprechpartner, verhänge keine Strafen, vergleiche auch dein Kind nicht mit anderen Kindern sondern stärke das Selbstbewusstsein und animiere dein Kind zum Sport. Gerne unterstütze ich dich auch in diesem Fall. Ich gebe dir eine Hilfestellung so dass du bzw. dein Kind sofort entlastet wird. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis Klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
Heute haben wir eine Stadtrundfahrt in Baikonur erlebt, das Stadtmuseum besucht und sind nochmal zur Schule gegangen… zur „Kosmonauten-Schule“. Dort haben wir u.a. Raketen gestartet.
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
Für viele Kinder ist die Schule ein Ort der Angst. Sie haben Angst vor Klassenkameraden, Angst vor Klassenarbeiten, Angst vor Lehrern, Angst sich zu melden, Angst etwas Vorzutragen, Angst etwas Falsches zu sagen, Angst sich zu blamieren usw. Es wird viel von den Kindern erwartet. Die Noten müssen gut sein, der Schulbesuch soll konfliktfrei ablaufen. Doch gehen diese Erwartungshaltungen immer auf? Das wichtigste bei Schulängsten ist, dass das Kind in seiner Angst gesehen wird und ernst genommen wird. Damit ist der erste Schritt der Angstbewältigung vollzogen. Wir, damit meine ich alle Bezugspersonen von Kindern, müssen unseren Kindern helfen, nach Wegen zu suchen, wie sie zunächst trotz ihrer Angst und mit ihrer Angst bestehen können. Wir sollten keine Schuld bei anderen suchen, wenn das Kind ängstlich ist, sondern uns in Geduld üben, Rückschläge verkraften können und täglich eine neue Chance wittern. Denn was uns gestern nicht gelungen ist, kann heute gut gelingen, indem man mal etwas anders macht als sonst. Wie kann man dem Kind nun helfen? Das Kind darf kurzfristig lernen, seine Angst anzunehmen, dadurch den Sinn der Angst zu durchblicken und seine Kontrolle über die Schulangst-Situation wieder zu erlangen. Mittelfristig darf das Kind lernen die Angst total auszuschalten, die es mit der Angstsituation verbindet. „Es soll sozusagen mit der Angst tanzen“! Dadurch werden andere Energien frei und eigene Ressourcen erkannt. Langfristig darf das Kind diesen Angstsituationen positiv gegenüberstehen, bzw. die Situation als positive Herausforderung sehen. Was kann ich als Mutter oder Vater tun? Kreiert doch einfach mal für euer Kind eine Phantasiereise zum Angstabbau. Was ist denn genau eine Phantasiereise? Der Begriff Phantasiereise wird für verschiedene Formen von Vorstellungsübungen verwendet. Das Wort „Phantasie“ verweist auf die Vorstellungswelt und das Wort „ Reise“ auf den Weg dorthin, auf den Aufenthalt in der Innenwelt und den Weg wieder zurück. Aus diesem Grund eignen sich Phantasiereisen ganz besonders für die Entspannung und gleichzeitig bauen sie auch Ängste ab und stärken das Selbstvertrauen. Durch die Entspannung während der Reise erreicht man den Alphazustand, das bedeutet die Gehirnwellen verlangsamen sich. In diesem Zustand können wir sinnvoll einen Text in Form von Bildersprache vermitteln. Eine Phantasiereise besteht aus vier Elementen: Anleitung in die Entspannung Positive Vorstellungsbilder als Text Rückführung aus der Entspannung Reflexion Feedback Hier nun meine Beispiel- Phantasiereise speziell für das Thema Angst: Dein Kind sitzt oder liegt ganz bequem. Du erklärst deinem Kind, mit ganz ruhiger Stimme, dass du es jetzt stärken möchtest, dass es dadurch mit seiner Angst besser klar kommt, bzw. neue Ideen kommen können, wie es mit seiner Angst umgehen kann. „Du liegst oder sitzt nun ganz ruhig da..... wenn du es möchtest dann schließe deine Augen das hilft dir dich viel besser auf deine inneren Bilder einzulassen.......... du bist nun ganz ruhig..........deine Atmung ist ganz ruhig......... dein Körper ganz schwer und warm......... erinnere dich nun an das Ereignis das dir Angst macht...... lass die Situation wie einen Film vor dir ablaufen......... stell dir vor du sitzt im Kino............ du siehst den Film an......... du bist der Hauptdarsteller........ in dem Film........meine Angst....... beantworte dir nun im Geiste diese folgenden Fragen....... überprüfe nun genau was du siehst......... ist es ein Film, oder nur ein Bild..... ist es farbig oder schwarzweiß........ ist es hell oder dunkel....... scharf oder unscharf..... was hörst du.......sind es Stimmen, Geräusche oder was.......ist es laut..... aus welcher Richtung kommt es....... wie fühlst du dich jetzt.......... wo im Körper spürst du was........ wo sitzt deine Angst....... riechst oder schmeckst du etwas...... kurze Pause Schwebe nun aus deinen Körper heraus und werde dein eigener Beobachter.......begebe dich in den Vorführraum des Kinos...... Du kannst dich nun zweimal sehen.... einmal auf der Leinwand im Film..... und noch einmal siehst du dich im Zuschauerraum sitzen...... du siehst immer noch den Film .......meine Angst..... wie fühlst du dich jetzt ....... mit noch etwas mehr Abstand...... haben sich deine Empfindungen und Einstellungen geändert..... was ist jetzt aus der Angst geworden..... kurze Pause Mache nun den Abstand zur Kinoleinwand größer...... wie fühlt sich nun deine Angst an.....was ist mit der Angst..... gib dem Film auf der Leinwand einen weißen Rahmen.....was macht das mit deiner Angst.... wie fühlst du dich jetzt.....was hat sich geändert..... kurze Pause lass zwischen dir und der Leinwand eine dicke aber durchsichtige Glasscheibe herunter..... was genau ändert sich nun.... was fühlst du.....was macht deine Angst..... so du löst dich so langsam wieder von deiner Reise........ du kommst nun langsam wieder zurück ins Hier und Jetzt..... lass dir Zeit.......recke und strecke dich ausgiebig......nun ein paar kräftige Atemzüge...... und schon bist du wieder hier............ Feedback:Frage dein Kind was es alles erlebt hat wer und was war auf dem Bildschirm, was hat sich verändert, was genau ist passiert, wie fühlst du dich jetzt......... Erkläre deinem Kind, dass es jederzeit seine Gedanken zu seiner Angstsituation verändern kann, indem es immer wieder die Kinoleinwand in Gedanken hervorholen kann und seinen eigenen Film so verändern darf, dass es ein schönes Ende gibt. Fazit: Die Gedanken bestimmen unsere Emotionen, die Emotionen unsere Handlung und die Handlung bringt dann das entsprechende Ergebnis. Wenn wir lernen unsere Gedanken zielgerecht zu steuern haben wir auch andere Ergebnisse. Am besten ist es du ab abonnierst meinen Podcast um automatisch alle Folgen zu erhalten. Weitere Informationen über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website: www.gerda-arldt.de Weitere Fragen dazu kannst du in einem kostenlosen Beratungsgespräch in meiner Praxis klären, oder du kannst mir eine E-Mail mit deiner Frage schicken. arldt@insel-welt.de Zum Thema gibt es auch laufend Seminare oder Infoabende in meiner Praxis in 76275 Ettlingen, Seminarstr. 14. www.gerda-arldt.de Wenn du meinen Podcast sinnvoll und gut findest, dann freue ich mich über deine Bewertung. Gehe dazu auf die Lupe der Podcast-App, klicke auf Bewertung und auf Rezension. Damit hilfst du, dass dieser Podcast auch von anderen Menschen gefunden wird. Vielen Dank für deine Unterstützung Gerda Arldt
Social Protection, also der soziale Schutz, den ein Staat seinen Bewohner/innen bietet, ist ein maßgebliches Instrument für das Wohlbefinden und die Lebensqualität in einem Land. Dieser Schutz umfasst viele Bereiche des täglichen Lebens und des persönlichen Wohlbefindens, sei es Gesundheit, Bildung, Arbeit oder die Unterstützung von besonders gefährdeten Gruppen wie von Armut betroffene oder körperlich oder geistig beeinträchtigte Menschen.Traditionell bestand Social Protection im Bereich der Armutsbekämpfung aus Sachleistungen, wie etwa Lebensmitteln, oder aus Diensten, wie das zur Verfügung stellen von Gesundheitsversorgung oder Bildungseinrichtungen. Erst nach und nach bekamen Geldtransfers hier Bedeutung. Brasilien startete 2003 das Programm Bolsa Escola/Bolsa Família, das eine Vorreiterrolle einnahm. Diese Geldtransfers waren allerdings an Bedingungen wie regelmäßiger Schulbesuch und das in Anspruch nehmen von Gesundheitsleistungen gebunden.Seit einiger Zeit laufen auch vereinzelte Pilotprojekte zu unkonditionalen Geldtransfers, also Geldleistungen die jeder einer bestimmten Gruppe bekommt, ohne dafür Auflagen zu erfüllen, oder zu bedingungslosem Grundeinkommen, also der flächendeckenden regelmäßigen Auszahlung an alle Bürger/innen eines Staates, sowohl im globalen Norden als auch im globalen Süden.Barbara Rohregger befasst sich seit langem mit Social Protection und Geldtransfers, aktuell insbesondere in Ghana und Kenya. Sie wird in dieser Sendung zu Ihren Erfahrungen in diesem Bereich und zur aktuellen Diskussion sprechen. Im Interview gibt Jurgen de Wispelaere einen Überblick zu der Thematik.Gestaltung und Moderation: Doris Bauer (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gast: Dr. Barbara Rohregger, selbständige Gutachterin für Sozialpolitik und Soziale Sicherung in Entwicklungs- und Transformationsländern, wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Forschungsprojekt „Social and Health Policies for Inclusive Growth in Ghana and Kenya“ der Hochschule Bonn-Rhein-SiegIm Interview: Dr. Jurgen de Wispelaere, Sozialwissenschafter mit Schwerpunkt Basic Income, Universität Bath/UK und Universität Tampere/FinnlandMusik: The Man in Washington - Every type of cloud; Sickboys and Lowmen - I've got it all, All rivers; The Dada Weatherman - Lost to me, Down below. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Stella lebt in den Niederlanden, in Uganda und bereist die Welt. Sie ist digitale Nomadin, Visionärin und kreative Unternehmerin. Durch ihre Arbeit mit Frauen in Uganda, die einzigartigen Schmuck aus Recycling-Papier herstellen, ermöglicht sie ihnen und ihren Familien ein besseres Leben, ganz nach dem Prinzip: Hilfe zur Selbsthilfe. Stella hilft den Frauen sich selbst aus Armut zu befreien, indem sie ihnen Businessskills vermittelt, ihnen Gehör in der digitalen Welt verschafft und sich um das Marketing der handgefertigten Einzelstücke kümmert. In alle Prozesse von der Produktion bis zum Vertrieb ist sie involviert. Außerdem ermöglicht sie Kindern in den Slums von Uganda, durch eine Stiftung, den Schulbesuch. Was diese tolle Frau noch so alles treibt, was sie überhaupt nach Uganda geführt hat und wo du ihre tollen Produkte findest, das erfährst du in Interview 33 des Jungunternehmerpodcast. Shownotes: Kontakt zu Stella: https://www.facebook.com/Stella22stars?fref=ts Kontakt zu mir: https://www.facebook.com/fabi.tausch?ref=ts&fref=ts Melde dich gerne, wenn du von Stella genauso begeistert bist wie ich und ihre Arbeit gerne unterstützen möchtest. Ihre Homepage und Projekte findest du hier: 22Stars: http://22stars.com/ Gofundme-Campagne: https://www.gofundme.com/22starskids Coworking Space in Uganda: http://22stars.com/workation/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Homepage: www.erfolgsorientiert.com Peter Josef Hinger eilte nicht nur als Malermeister und Firmeninhaber durch sein Leben sondern auch als Ortsbürgermeister und war in 27 Vereinen tätig. Doch eines Morgens wachte er auf und konnte nicht aufstehen. Das war vorerst einmal ein Ende für sein bisheriges Leben. Seither führt er ein völlig anderes Leben, fern vom Terminstress kann er jetzt einfach nur leben. Doch der Übergang zu seiner heutigen Lebensform war alles andere als einfach. Zuerst gefasst, verfiel er dann in eine tiefe Depression. 12 Kubikzentimeter seines Kleinhirns waren abgestorben. Es gibt bis heute keine medizinische Erklärung dafür. Die Motorik war dadurch gestört, linker Arm, linkes Bein und Sprache waren gestört. Seine Heilpraktikerin diagnostizierte einen Schlaganfall. Sie verhalf ihm mit nur einer Behandlung zur Gehfähigkeit, wenn auch etwas eingeschränkt. Er musste sich den neuen Anforderungen des Lebens stellen, wie Mitarbeiter entlassen und seine Firma auflösen. In der Reha-Klinik machte er zwar Fortschritte, musste aber trotzdem auch seine vielen Ehrenämter aufgeben und aus dem Stadtrat ausscheiden. Peter Josef Hinger stand ohne Geld da und ohne die Bedeutung durch seine vielen Aufgaben. Die Menschen wussten nicht so recht, wie sie mit ihm umgehen sollten. Sein neues Lebensmotto lautete bald: Gott was immer Du vorhast, mach es, ich mach es mit. Erkenntnis: Er hatte nur seine Ämter gelebt und nicht sich selbst. Dazu hatte er nun viel Zeit. Wendete sich den Heilpraktikern zu, ging in eine psychosomatische Klinik, fand dort Besserung und absolvierte seither 18 Ausbildungen dabei, z. B. Kinesiologie. Machte sich als Unternehmensberater selbständig und ging wieder nach seinem alten Muster vor. Das erkannte er bei seinen Indienreisen. Da war er einmal zusammen mit 30 Millionen Menschen zusammen. Die wollten alle zum Bad in den Ganges. Auf mehreren Reisen machte er sich auf die Suche nach dem, was alle Menschen prägt, abseits von Religion, Nation und Kultur. Er fand heraus, es ist diese Kraft, die wir Gott nennen oder Schöpfung oder Liebe. Liebe ist Lust auf Leben. . Es entstand die Frage: Was macht mich aus, wie soll ich leben? Zum Thema Fehler: Mit den gleichen Buchstaben können wir auch das Wort Helfer schreiben. So konnte er z. B. erkennen, wie er zum Workaholic wurde. Es war die Suche nach Anerkennung. Erst seine Leistung und die Anerkennung verschafften ihm das Gefühl der Lebensberechtigung. Die Krankheit hat diesen Kreislauf unterbrochen. Er weiß jetzt, wenn er das Drama aus seinem Leben rausnimmt, erlebt er keine Dramen mehr. Er lässt das Leben geschehen und schwingt mit. Aha-Erlebnis: Peter Josef Hinger verliebte sich 2011 nochmals wie nie zuvor und spürte einen heftigen Liebeskummer als Zeuge seiner echten Liebe. Er hat seit seiner Krankheit so viel gelernt, dass er Menschen einfühlsam begleiten kann. Dabei kann er auf seine Intuition aufbauen und auf zahlreiche Weiterbildungen, z. B. eine Heilmethode, die aus dem Kundalini Yoga abgeleitet wird. Aufstellungen bei Bert Hellinger, daraus hat er dann empathische Aufstellungen entwickelt. Peter Josef Hinger hat Hochsensibilität entwickelt. Damit kann er erfühlen, was in einem Menschen vorgeht und was er braucht, um sich selber heilen zu können. Auch die Sterbebegleitung hat ihm viel über sich selber gezeigt. Erfolg bedeutet für ihn, Spaß am Leben zu haben. War auch als Begleiter in Afrika. Möchte nicht mehr wie früher führen und in der ersten Reihe stehen, sondern beratend begleiten, Menschen aufmerksam machen, auf das, was er wahrnimmt. Diese Menschen wollten zuerst nur Geld von ihm, doch dann erkannten sie dass sie nun in der Lage waren ohne Zuschüsse selbständig eine Organisation aufzubauen, die aus ihrem Eigenen herauswächst um Waisen und bedürftigen Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen. Kontaktdaten www.peterjosefhinger.de Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Die Buchempfehlung zur Sendung Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Peter Josef Hinger, Lebensberater, Workaholic, Schlaganfall, Hochsensibilität, Psychosomatik, Bert Hellinger, Empathische Aufstellungen
Folge 82 (31.01.2014): In dieser Folge - Sandra Weiss hat sich in einem Armenviertel von Rio de Janeiro umgehört, ob die Befriedung dort funktioniert hat - Die Adveniat-Geschäftsführer und Bischof Overbeck blicken noch einmal zurück auf das Jahr 2013 - Christina Weise hat den 14-jährigen Christian Knist aus Brasilien bei einem Schulbesuch in Deutschland begleitet. Er berichtete dort unter anderem von dem Obdachlosenprojekt seiner Mutter, die mit den Menschen Lampen herstellt. - Und Thomas Jung kehrt nach 26 Jahren in Kolumbien nach Deutschland zurück und erzählt von seinen Erlebnissen Moderation: Christina Weise
Wir stellen unseren neuen Kurs Deutsch 5 Online vor - unser erster rein Internet-basierter Basiskurs, perfekt geeignet als Ergänzung zum Schulbesuch im Ausland. Hier geht es zum Schnupperkurs: https://ilias.deutsche-fernschule.de/goto.php?target=cat_1335&client_id=Fernschule
Premiere in diesem Monat: Wir stellen unseren neuen Kurs Deutsch 5 Online vor - unser erster rein Internet-basierter Basiskurs, perfekt geeignet als Ergänzung zum Schulbesuch im Ausland. Hier geht es zum Schnupperkurs: https://ilias.deutsche-fernschule.de/goto.php?target=cat_1335&client_id=Fernschule