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Ersetzt ein neues Recht des Stärkeren konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Nationen? Wieso können die Vereinten Nationen so viele Krisen nicht mehr bewältigen? Der Politologe Thomas Tödtling erklärt die aktuelle Krise der internationalen Zusammenarbeit.
Vor 80 Jahren trat die UN-Charta in Kraft. Doch statt Feierlaune herrscht Krisenstimmung. Die multilaterale Weltordnung gerät zunehmend unter Druck. Martin Ganslmeier und Kathrin Hondl berichten.
Vom 4. bis zum 6. November findet in Katar, genauer gesagt in Doha, der zweite Weltgipfel für soziale Entwicklung der UN statt. Der erste Weltsozialgipfel wurde 1995 in Kopenhagen abgehalten und strebte an, Maßnahmen gegen die weltweite Ungleichheit sowie für soziale Sicherheit zu beschließen und diese nachfolgend umzusetzen. In dieser Folge sprechen wir mit der Entwicklungsökonomin Gabriele Köhler, die persönlich am diesjährigen Weltgipfel für soziale Entwicklung teilnehmen wird. Sie erläutert den Weltsozialgipfel, wie es derzeit um „soziale Ungleichheit“ steht und welche Erwartungen dem Gipfel gegenüber bestehen.Anmerkung: „Soziale Ungleichheit“ ist weltweit ein zunehmendes Phänomen. 838 Millionen Menschen leben in extremer Armut und 673 Millionen Menschen leiden unter Hunger. Rund zwei Milliarden Menschen arbeiten im informellen Sektor; fast die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sozialer Sicherung. Mehr als 100 Millionen Menschen sind aufgrund von Konflikten auf der Flucht. Insbesondere Frauen und Kinder sind betroffen.InhaltErläuterung zum WeltsozialgipfelStatus quo über das Phänomen „soziale Ungleichheit“Erwartungen an den WeltsozialgipfelHoffnungen für die Zeit nach dem WeltsozialgipfelLinksDr. Sonja Grigat - Weltsozialgipfel 2025 in Doha: Globale soziale Entwicklung braucht gerechte Finanzierung (VENRO-Blog): https://blog.venro.org/weltsozialgipfel-2025-in-doha-globale-soziale-entwicklung-braucht-gerechte-finanzierung/ DGVN-Veranstaltung - Live aus Doha: Online-Briefing vom 2. Weltsozialgipfel der Vereinten Nationen 2025: https://dgvn.de/aktivitaeten/einzelansicht/live-aus-doha-online-briefing-vom-zweiten-weltsozialgipfel-der-vereinten-nationen-2025Redaktion & Moderation: Sophie FasshauerPost-Produktion: Erwin Eisenhardt
Im Sudan spielt sich zurzeit nach Einschätzung der Vereinten Nationen die schwerste humanitäre Krise der Welt ab. Aktuelle Berichte und Bilder aus der Stadt Al-Faschir zeugen von der unermesslichen Gewalt, die vor allem Zivilisten erleiden. Die Stadt war der letzte Ort in der Region Darfur im Westen des Sudans, die noch unter der Kontrolle der sudanesischen Streitkräfte (SAF) stand. Kämpfer der paramilitärischen RSF-Milizen posten aktuell Videos, wie sie Al-Faschir einnehmen und Menschen hinrichten, die versuchen zu fliehen. ARD-Korrespondent Ramin Sina im Studio Kairo berichtet von den aktuellen Entwicklungen im Sudan und von dem unermesslichen Leid der Menschen dort. Wir klären aber auch ganz genau, welche Fraktionen sich da eigentlich gegenüberstehen und was die Hintergründe des aktuellen Konflikts sind. Ulf Laessing, Leiter des Regionalprogramms Sahel in Mali (Konrad-Adenauer-Stiftung) war selbst Mitte des Jahres an der Grenze zum Sudan. Im Weltspiegel Podcast erzählt er, was er dort erlebt hat und was ihm Flüchtlinge berichtet haben. Außerdem klären wir die Frage: Welche ausländischen Staaten mischen mit und welche Interessen haben sie in der Region? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 29.10.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Wer für die Leidenden im Sudan spenden möchte, kann das hier tun: Spenden: Hilfe für die Menschen im Sudan | https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-144.html ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Im Sudan spielt sich zurzeit nach Einschätzung der Vereinten Nationen die schwerste humanitäre Krise der Welt ab. Aktuelle Berichte und Bilder aus der Stadt Al-Faschir zeugen von der unermesslichen Gewalt, die vor allem Zivilisten erleiden. Die Stadt war der letzte Ort in der Region Darfur im Westen des Sudans, die noch unter der Kontrolle der sudanesischen Streitkräfte (SAF) stand. Kämpfer der paramilitärischen RSF-Milizen posten aktuell Videos, wie sie Al-Faschir einnehmen und Menschen hinrichten, die versuchen zu fliehen. ARD-Korrespondent Ramin Sina im Studio Kairo berichtet von den aktuellen Entwicklungen im Sudan und von dem unermesslichen Leid der Menschen dort. Wir klären aber auch ganz genau, welche Fraktionen sich da eigentlich gegenüberstehen und was die Hintergründe des aktuellen Konflikts sind. Ulf Laessing, Leiter des Regionalprogramms Sahel in Mali (Konrad-Adenauer-Stiftung) war selbst Mitte des Jahres an der Grenze zum Sudan. Im Weltspiegel Podcast erzählt er, was er dort erlebt hat und was ihm Flüchtlinge berichtet haben. Außerdem klären wir die Frage: Welche ausländischen Staaten mischen mit und welche Interessen haben sie in der Region? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 29.10.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Wer für die Leidenden im Sudan spenden möchte, kann das hier tun: Spenden: Hilfe für die Menschen im Sudan | https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-144.html ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Am 24. Oktober 1975 ist auf Island alles anders: Die Frauen sind an diesem Tag buchstäblich verschwunden und überlassen ihre Arbeit den Männern. Mit dem Streik folgen sie einem Aufruf der Vereinten Nationen, die 1975 zum "Jahr der Frau" erkoren hatten.**********Ihr hört in dieser Folge "Eine Stunde History":10:32 - Svana Helen Björnsdóttir, isländische Unternehmerin21:59 - Kristín Jóhannsdóttir, Historikerin30:58 - Lea Susemichel, Redakteurin des Magazins an.schläge**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Fränzi Kühne: Quote für Firmenvorstände und mehr GleichberechtigungGender-Pay-Gap: Bei jungen Menschen sinkt der Unterschied in der BezahlungFeministische Außenpolitik - Miriam Mona Mukalazi: "Ohne Feminismus kein Frieden"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte
Kommentiert wird unter anderem das Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen vor 80 Jahren. In vielen Zeitungen geht es außerdem um die US-Sanktionen gegen Russland und den EU-Gipfel, bei dem eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Gelder ausgeblieben ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
80 Jahre nach Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen herrscht keine Feierlaune, sondern Katerstimmung. Statt internationaler Zusammenarbeit und Stärke des Rechts setzt sich immer häufiger das Recht des Stärkeren durch, berichten Martin Ganslmeier und Kathrin Hondl. Von WDR5.
Kommentiert wird unter anderem das Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen vor 80 Jahren. In vielen Zeitungen geht es außerdem um die US-Sanktionen gegen Russland und den EU-Gipfel, bei dem eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Gelder ausgeblieben ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die UN-Charta – das Gründungsdokument der Vereinten Nationen – wurde am 26. Juni 1945 in San Francisco unterzeichnet und trat am 24. Oktober desselben Jahres in Kraft. Beide Ereignisse jähren sich in diesem Jahr zum 80. Mal. Für uns bietet dies den Anlass, um Erfolge der UN zu feiern, Kritik an ihr zu üben und Impulse für die Zukunft geben, denn gegenwärtig befinden sich die UN in einer ihrer schwersten Krisen. UN-Generalsekretär António Guterres warnt etwa davor, dass die Grundsätze der Vereinten Nationen wie nie zuvor angefochten werden und führt weiterhin aus, dass das Völkerrecht mit Füßen getreten wird, Armut und Hunger zunehmen, die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ins Stocken geraten ist und die Klimakrise weiterhin eine massive Bedrohung darstellt. Vor dem Hintergrund des 80. Geburtstags der UN sprechen Patrick und Steve daher über den aktuellen Zustand der Vereinten Nationen, ihre Erfolge, Probleme sowie mögliche Perspektiven.InhaltRückblick auf die 80. UN-Generaldebatte (04:35)Die Gründungsziel der UN (17:00)Was leisten die UN? (21:02)Rückschläge und Probleme (31:51)Die Anpassungsfähigkeit der UN (47:59)Die UN80-Reform (55:25)Ausblick (01:11:27)Shownotes (01:24:40)LinksUN-Webseite zur ‚High-Level Week' der 80. UN-Generalversammlung: https://www.un.org/en/high-level-week-2025UN-Webseite der ‚UN80 Initiative': https://www.un.org/un80-initiative/en Webseite zum DGVN-Jahresthema ‚80 Jahre UN: Neue Perspektiven für den Frieden': https://dgvn.de/aktivitaeten/jahresthema-2025-80-jahre-un-neue-perspektiven-fuer-den-friedenZeitschrift VEREINTE NATIONEN, Heft 4/2025 ‚80 Jahre UN: Zu alt für die neue Zeit?': https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-4-2025-80-jahre-un-zu-alt-fuer-die-neue-zeitDGVN-Webseite ‚Die Vereinten Nationen im Überblick': https://dgvn.de/un-im-ueberblick Patrick Rosenow, Vereinte Nationen in der Krise, in: Internationale Politik – Das Magazin für globales Denken, Heft 5/2025: https://internationalepolitik.de/de/vereinte-nationen-der-kriseRonny Patz, ‚UN80'-Diskussionen: von reinen Kostensenkungen zu optimistischen Reformen: https://dgvn.de/meldung/un80-diskussionen-von-reinen-kostensenkungen-zu-optimistischen-reformenRedaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied des DGVN-Landesverbands Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: mucks audio: Die Audio und Podcast Agentur
René Anour, Volker Gerling und Vera Müller Skuplik über Kängurus und Euthansie, die UN und Freudentage Der 24.10.2025 gibt der Anlass zu feiern? Immerhin: auch der Tag der Vereinten Nationen ist ein ganz besonderer: Vor 80 Jahren wurde die Charta 45, die Verfassung der Uno unterschrieben. Aber, die 250. Podcast-Ausgabe kommt nicht besonders politisch daher. Es gibt zwar diverse Glückwünsche (und sogar ein zusätzlicher Feiertag inklusive Festparade, der in Österreich neu proklamiert wird) allerdings geht es weniger um die große Weltpolitik, sondern eher um die Welt der Tiere. Von groß bis ganz klein. Schließlich sind mit dem promovierten René Anour und Dr. ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Zu diesem 80. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen hört ihr einen Spaziergang durch die UN und durch das politische Leben von Annalena Baerbock. In ihrer neuen Rolle als Präsidentin der UN-Generalversammlung spricht die frühere grüne Außenministerin über Macht, Reformen und die Frage, warum die Weltorganisation gerade jetzt gebraucht wird. Baerbock erzählt, wie sie in New York direkt in die High-Level-Week geworfen wurde, was sie an Boutros Boutros-Ghali erinnert und warum sie Diplomatie als tägliche Arbeit gegen die Hölle versteht.Im Gespräch mit Gordon Repinski geht es um Kriege, Krisen und Kommunikation: Baerbock erklärt, warum Social Media für sie politische Aufklärung ist, wie sie mit Shitstorms umgeht und weshalb High Heels zur feministischen Außenpolitik passen können.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Am 24. Oktober 1945 trat die Charta der Vereinten Nationen in Kraft. Treibende Kraft waren die USA. Unter dem Eindruck von zwei Weltkriegen wünschten sich die unterzeichnenden Staaten vor allem Frieden. Wo aber stehen die Vereinten Nationen heute? Ganslmeier, Martin; Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen taucht immer wieder in den Medien auf, wenn es um Krisen auf der Welt geht. Das liegt an seiner Aufgabe, den internationalen Frieden zu sichern. In dieser Folge von UNBasics schauen wir uns an, wie der Sicherheitsrat arbeitet und warum er so häufig in der Kritik steht.Schön, dass du wieder dabei bist!Hier findest du die verwendeten Quellen für diese Folge:Das Rechtslexikon. Begriffe, Grundlagen, Zusammenhänge. Lennart Alexy / Andreas Fisahn / Susanne Hähnchen / Tobias Mushoff / Uwe Trepte. Verlag J.H.W. Dietz Nachf. , Bonn, 2. Auflage, 2023. Lizenzausgabe: Bundeszentrale für politische Bildung.Das System der Vereinten Nationen. DGVN. https://dgvn.de/fileadmin/user_upload/DOKUMENTE/DGVN_UN_Systemuebersicht.pdf.Der UN-Sicherheits-Rat. Was ist das? Das Parlament. https://www.bundestag.de/resource/blob/810084/18330c1bb28f378f234c2f73ceeaa6a5/beilage_160_un_sicherheitsrat_30112020-data.pdf.Der Hundertjährige, der verschwand? Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen. https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/publications/PDFs/Zeitschrift_VN/VN_2019/Heft_6_2019/Heft_Gesamt_VN_6-2019_4-12-2019_web.pdf75 Jahre UN-Sicherheitsrat. Deutschlandfunk. https://www.deutschlandfunk.de/1946-konstituiert-75-jahre-un-sicherheitsrat-100.html.Vereinte Nationen: 75 Jahre Streben nach Weltfrieden. bpb. https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/317429/vereinte-nationen-75-jahre-streben-nach-weltfrieden/.Vom Völkerbund zu den Vereinten Nationen. APuZ. https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/29015/vom-voelkerbund-zu-den-vereinten-nationen/#:~:text=Gründung und Scheitern des Völkerbunds&text=Die einzelnen Schritte und Ursachen,Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zusehen.Redaktion & Moderation: Laura Stettner & Sophie FasshauerPost-Produktion: Erwin Eisenhardt#UNBasics #10Minuten #dgvn
The United Nations Security Council repeatedly appears in the media when it comes to crises around the world. This is due to its role in maintaining international peace. In this episode of UNBasics, we take a look at how the Security Council works and why it is so often criticized.We are glad to have you back!Here are the sources used for this episode:Das Rechtslexikon. Begriffe, Grundlagen, Zusammenhänge. Lennart Alexy / Andreas Fisahn / Susanne Hähnchen / Tobias Mushoff / Uwe Trepte. Verlag J.H.W. Dietz Nachf. , Bonn, 2. Auflage, 2023. Lizenzausgabe: Bundeszentrale für politische Bildung.Das System der Vereinten Nationen. DGVN. https://dgvn.de/fileadmin/user_upload/DOKUMENTE/DGVN_UN_Systemuebersicht.pdfDer UN-Sicherheits-Rat. Was ist das? Das Parlament. https://www.bundestag.de/resource/blob/810084/18330c1bb28f378f234c2f73ceeaa6a5/beilage_160_un_sicherheitsrat_30112020-data.pdfDer Hundertjährige, der verschwand? Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen. https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/publications/PDFs/Zeitschrift_VN/VN_2019/Heft_6_2019/Heft_Gesamt_VN_6-2019_4-12-2019_web.pdf75 Jahre UN-Sicherheitsrat. Deutschlandfunk. https://www.deutschlandfunk.de/1946-konstituiert-75-jahre-un-sicherheitsrat-100.htmlVereinte Nationen: 75 Jahre Streben nach Weltfrieden. bpb. https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/317429/vereinte-nationen-75-jahre-streben-nach-weltfrieden/Vom Völkerbund zu den Vereinten Nationen. APuZ.https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/29015/vom-voelkerbund-zu-den-vereinten-nationen/#:~:text=GründungHYPERLINK "https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/29015/vom-voelkerbund-zu-den-vereinten-nationen/#:~:text=Gr%C3%BCndung%20und%20Scheitern%20des%20V%C3%B6lkerbunds&text=Die%20einzelnen%20Schritte%20und%20Ursachen,Ausbruch%20des%20Zweiten%20Weltkriegs%20zusehen" und Scheitern des Völkerbunds&text=Die einzelnen Schritte und Ursachen,Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zusehen.Editing & Moderation: Laura Stettner & Sophie FasshauerPost-production: Erwin Eisenhardt#UNBasics #10Minutes #dgvn
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Zum Schutz der Menschenrechte haben zahlreiche Staaten – darunter die USA, die Staaten der Europäischen Union, das Vereinigte Königreich und Kanada – in den vergangenen zehn Jahren eigene Sanktionsregime entwickelt. Diese sogenannten Magnitsky-Sanktionen, gehen auf den amerikanischen Magnitsky Act von 2012 zurück, benannt nach dem russischen Whistleblower Sergei Magnitsky, der 2009 unter fragwürdigen Umständen in einem Moskauer Gefängnis starb. Magnitsky-Sanktionen werden weltweit gegen Personen und Organisationen verhängt, die sich an Menschenrechtsverletzungen oder massiver Korruption beteiligen. Es sind autonome Sanktionen, die nicht mit den Vereinten Nationen abgestimmt und daher nicht durch ein Mandat des UN-Sicherheitsrats gedeckt sind. Vor allem Verantwortliche aus China, Iran und Russland stehen prominent auf den Sanktionslisten. Mit dem Politikwissenschaftler und Sanktionsexperten Sascha Lohmann von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, der seit über 15 Jahren zu Sanktionen forscht, haben wir über die aktuellen Entwicklungen in der Sanktionspolitik gesprochen, die seit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine völlig neue Dimensionen erreicht hat.
„Wir, die Völker der Vereinten Nationen (sind) fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat, unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, …“ So beginnt die Charta der Vereinten Nationen, unterzeichnet am 26. Juni 1945 in San Francisco von 50 Mitgliedsstaaten. Heute, 80 Jahre später, reibt man sich verwundert die Augen: Was ist nur geworden aus diesem Menschheitstraum, geboren aus den Ruinen des Zweiten Weltkriegs? Wohin man auch schaut, überall wuchern Krisen, Spannungen oder Kriege. Die Tatsachen sind ernüchternd. Die Welt hat nie wirklich aufgehört, Kriege zu führen – trotz aller Bekenntnisse. Der ehemalige UN-Diplomat und Europaabgeordnete für das BSW, Michael von der Schulenburg erinnert in seiner äußerst lesenswerten Denkschrift „Nie wieder Krieg – die Charta der Vereinten Nationen“, was aus unserer Welt hätte werden können, anhand aktueller Beispiele warum es nicht so kam und warum wir uns heute mehr denn je an die Charta erinnern sollten. Unser Autor Jonny Rieder hat den Text gelesen und seine Gedanken dazu notiert. Unter folgendem Link können Sie das Pdf zu diesem Büchlein kostenlos aufrufen und herunterladen: https://bsw-ep.eu/wp-content/uploads/DIGITAL_Nie-wieder-Krieg-Die-Charta-der-Vereinten-Nationen.pdf Sprecherin: Sabrina Khalil Foto: Hazzy – Skulptur: „Non-Violence“ von Carl Fredrik Reuterswärd (1934-2016) Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Elektronischer IdentitätsnachweisEin Standpunkt von Uwe Froschauer.Nicht gewählte Globalisten wie Bill Gates oder der Rockefeller-Clan wollen angeblich „für uns“ – in Wirklichkeit gegen uns – eine bequeme und schnelle digitale Welt – in Wirklichkeit ein digitales Freiluftgefängnis – aufbauen.Der elektronische Identitätsnachweis (eID) hat zweifellos auch Vorteile wie Bequemlichkeit, Schnelligkeit, Abbau der Bürokratie und deren Kosten. Die Nachteile überwiegen jedoch aus meiner Sicht bei weitem die vorhandenen Vorteile. Hierzu später.Weltweite Bestrebungen für eine digitale IdentitätGroßbritannien ist im Begriff, die Pflicht zur digitalen Identifizierung für alle britischen Bürger sowie für Einwohner, Studenten oder Arbeitnehmer aus der Europäischen Union einzuführen. SkyNews berichtete, dass der britische Premierminister Keir Starmer kürzlich angekündigt habe, alle Bürger Großbritanniens zu verpflichten, ein Ausweisdokument zu besitzen, um ihr Recht auf Aufenthalt und Arbeit im Land nachzuweisen, das in einem Portemonnaie ähnlich wie Apple Wallet oder Google Wallet aufbewahrt wird.Das ist jedoch nur der erste Schritt. Mittlerweile ist durchgesickert, dass die digitale Identität nicht nur Pflicht für alle Arbeitnehmer werden soll, sondern die Nutzung dieses Kontrollmechanismus darüber hinaus gehen wird. Junge Menschen müssen in Zukunft ihre digitale ID eventuell auch beim Alkoholkauf vorzeigen, das heißt: Ein System, das ursprünglich für den Arbeitsmarkt gedacht war, soll nun in den privaten Alltag vordringen. Für jeden Selbstdenker dürfte klar sein, dass Autokraten wie Keir Starmer mittels Salamitaktik die Kontrolle der Bürger auf alle Lebensbereiche ausdehnen wollen – und werden, wenn wir diesen Totalitaristen nicht Einhalt gebieten.Die im November 2023 von den Vereinten Nationen, der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und ihrer Partner gestartete „50-in-5“-Kampagne zur Beschleunigung der Einführung digitaler IDs, schneller Zahlungssysteme und des Datenaustauschs in 50 Ländern bis 2028, hat mittlerweile 30 Länder für sich gewinnen können. Bis 2028 soll in 50 Ländern mindestens eine Komponente der Digital Public Infrastructure (DPI) eingeführt werden. Die zivile Technologieplattform DPI besteht aus den Hauptkomponenten: digitale ID, schnelle Zahlungssysteme und massiver Datenaustausch zwischen öffentlichen und privaten Einrichtungen sowie digitaler Register.Die 30 Länder, deren Bürger mir jetzt schon leidtun, sind Bangladesch, Brasilien, Dominikanische Republik, Estland, Äthiopien, Frankreich, Guatemala, Jamaika, Kambodscha, Kasachstan, Lesotho, Malawi, Mexiko, Moldawien, Nigeria, Norwegen, Sambia, Senegal, Sierra Leone, Singapur, Sri Lanka, Südafrika, Südsudan, Somalia, Togo, Trinidad und Tobago, Uganda, Ukraine, Uruguay und Usbekistan.Die Minister für digitale Wirtschaft aus Nigeria und Togo forderten am 22. September 2025 während einer Nebenveranstaltung der UN-Generalversammlung in New York ein interoperables digitales Identitätssystem für den gesamten afrikanischen Kontinent....https://apolut.net/das-digitale-gefangnis-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Krieg in der Ukraine, Drohnen über Polen: Das sicherheitspolitische Umfeld der NATO ist angespannt und die USA zeigen sich als schwer einzuschätzender Bündnispartner. Über diese Lage und mögliche Auswege spricht Oberstleutnant Michael Gutzeit mit Prof. Dr. Carlo Masala. Im September sah sich Polen erstmals gezwungen, russische Drohnen auf eigenem Territorium abzuschießen, die in großer Zahl in den Luftraum eingedrungen waren. Verteidigungsminister Pistorius bezeichnete den Vorfall als eine „bislang beispiellose Verletzung des polnischen Luftraums“ und „Provokation gegenüber der gesamten NATO“. Er versicherte: „Wir stehen als Bündnispartner ganz klar fest zusammen (…) wir lassen uns nicht provozieren.“ Wie sind die regelmäßigen Luftraumverletzungen einzuordnen? Sollen sie die NATO provozieren oder will Russland vor allem davon ablenken, dass es militärisch schwächelt? Worte und Zentimeter Die Ukraine verzeichnet nördlich von Pokrowsk Geländegewinne und attackiert russische Ölraffinerien, das diesjährige Zapad-Manöver Russlands fällt deutlich kleiner aus. Präsident Selenskyj vermutet, Russland fehle die Kraft für eine Großoffensive. Putins Drohnen könnten also weniger Stärke, sondern eher Verunsicherung signalisieren. Auch politisch verschieben sich die Frontlinien. Moskau erklärt neuerdings nicht mehr die USA, sondern Europa zum Hauptfeind. Parallel betonen Washingtons Vertreter ihre Bündnistreue: „Wir würden jeden Zentimeter NATO-Territorium verteidigen“, sagte US-Botschafter Waltz bei den Vereinten Nationen. Selbst Präsident Trump bekräftigte jüngst die Verteidigung Polens und des Baltikums. Ist das eine neue Klarheit und wie verlässlich ist sie? GesprächspartnerCarlo Masala ist Professor an der Universität der Bundeswehr München und Direktor des Metis Instituts für Strategie und Vorausschau. Oberstleutnant Michael Gutzeit ist Leiter der Informationsarbeit am ZMSBw.
Tuvalu, dieser kleine Inselstaat mitten im Pazifik ist seit Jahren das Sinnbild für die Folgen des Klimawandels. Unaufhörlich machen Politiker darauf aufmerksam, dass die Uhr tickt und Tuvalu das erste Land der Welt sein könnte, das durch den Anstieg des Meeresspiegels unbewohnbar wird. Inzwischen gibt es einen Plan B für die rund 11.000 Einwohner Tuvalus: eine Art Klimavisum, auf das sie sich bewerben können. Sage und schreibe 80 Prozent der Bevölkerung haben das gleich in der ersten Runde beantragt und hoffen auf eine Zukunft in Australien. Gleichzeitig wird Tuvalus Küste mit internationaler Hilfe massiv verstärkt. Australien, Neuseeland und die Vereinten Nationen finanzieren gigantische Landaufschüttungen und künstliche Deiche. Wie passt das zusammen: Die Arbeiten an einer klimaresistenten Zukunft auf der einen Seite und der offenbar weit verbreitete Wunsch nach Auswanderung auf der anderen? ARD-Korrespondent Thorsten Iffland ist in den Südpazifik gereist und hat nach Antworten gesucht.
Tuvalu, dieser kleine Inselstaat mitten im Pazifik ist seit Jahren das Sinnbild für die Folgen des Klimawandels. Unaufhörlich machen Politiker darauf aufmerksam, dass die Uhr tickt und Tuvalu das erste Land der Welt sein könnte, das durch den Anstieg des Meeresspiegels unbewohnbar wird. Inzwischen gibt es einen Plan B für die rund 11.000 Einwohner Tuvalus: eine Art Klimavisum, auf das sie sich bewerben können. Sage und schreibe 80 Prozent der Bevölkerung haben das gleich in der ersten Runde beantragt und hoffen auf eine Zukunft in Australien. Gleichzeitig wird Tuvalus Küste mit internationaler Hilfe massiv verstärkt. Australien, Neuseeland und die Vereinten Nationen finanzieren gigantische Landaufschüttungen und künstliche Deiche. Wie passt das zusammen: Die Arbeiten an einer klimaresistenten Zukunft auf der einen Seite und der offenbar weit verbreitete Wunsch nach Auswanderung auf der anderen? Thorsten Iffland ist in den Südpazifik gereist und hat nach Antworten gesucht.
Das Wichtigste für Sie zum Wochenende: Netanjahu spricht vor den Vereinten Nationen. In Nordrhein-Westfalen geht es in zahlreichen Städten und Gemeinden in die Stichwahl. Und es ist Tag des Butterbrots.
Anlässlich der UN-Generaldebatt diskutieren Moderatorin Claudia Aichberger und Politikwissenschaftler Klemens Fischer die Herausforderungen der Vereinten Nationen. Im Fokus die Rede von Israels Premier Netanjahu und UNO-Schelte durch US-Präsident Trump.
Die Epoch Times und ihr Schwestermedium NTD erhielten erneut keine Akkreditierung für UN-Veranstaltungen. Seit Jahren üben chinesische Behörden Druck auf die Vereinten Nationen aus, um die Berichterstattung der Epoch Times zu behindern.
Themen sind heute die Angriffe mit Drohnen auf Flughäfen in Skandinavien und der Auftritt von US-Präsident Trump vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Viele Zeitungen befassen sich mit der Generaldebatte im Bundestag und dem Auftreten von Bundeskanzler Merz. Zunächst aber Stimmen zum Auftritt von Donald Trump bei den Vereinten Nationen sowie zu seinen Bemerkungen zu Russland und dem Ukraine-Krieg. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Erneut sind in Dänemark in der vergangenen Nacht Drohnen über mehreren Militärflughäfen gesichtet worden. Diesmal im Norden des Landes. Die dänische Regierung spricht mittlerweile von einem hybriden Angriff. Weitere Themen: Die Schweizerische Nationalbank SNB verändert ihren Kurs nicht und belässt den Leitzins bei null Prozent. Geld kann also weiterhin günstig geliehen werden. Das soll Investitionen fördern und die Wirtschaft ankurbeln. Die Uno muss radikal sparen - auch am Uno-Sitz in Genf. Es droht ein Kahlschlag. Aussenminister Ignazio Cassis und Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter versuchen dies zu verhindern während der jährlichen Gipfelwoche der Vereinten Nationen in New York.
In dieser Ausgabe lesen Sie, wie US-Präsident Trump die Vereinten Nationen vor versammelter Weltbühne angreift und die Energiepolitik Europas kritisiert – mehr dazu im ersten Artikel. Im zweiten Beitrag erfahren Sie, wie neue Bedrohungen und veränderte Kriegsführung die NATO und die Bundeswehr zwingen, ihre Strategien und medizinische Infrastruktur grundlegend zu überdenken. Außerdem berichten wir, wie gezielte Desinformation nach dem Mord an Charlie Kirk von chinesischen Influencern genutzt wird, um Gräben in den USA zu vertiefen.
US-Präsident Donald Trump nutzte seine Rede bei der UN-Generaldebatte für eine scharfe Abrechnung mit den Vereinten Nationen und die Betonung amerikanischer Führungsstärke. Er verwies auf Frieden, wirtschaftlichen Aufschwung und Migrationskontrolle während seiner Amtszeit und stellte die UNO als korrupt und ineffizient dar.
Der US-Präsident hat sich bei seinem Auftritt vor den Vereinten Nationen mal wieder selbst übertroffen. Nur einer huldigt ihm nicht.
Am Wochenende haben Großbritannien, Kanada, Australien und Portugal Palästina als Staat völkerrechtlich anerkannt. Am Montag folgten Frankreich, Belgien[*], Luxemburg, Malta, Andorra, San Marino und Monaco während der Sitzung der Vereinten Nationen in New York. Damit folgen sie Spanien, Irland, Norwegen, Slowenien und Armenien, die dies 2024 getan hatten. Während die israelische Regierung empörtWeiterlesen
Nach vier Jahren ist Donald Trump zurück im Kreis der Vereinten Nationen. In seiner Rede vor den Staats- und Regierungschefs der globalen Staaten skizziert er eine Weltordnung, die von Migration und Klimaschutz zerstört wird. Sein eigenes politisches Vorgehen lobt er dagegen überschwänglich. Antonia Beckermann und Wim Orth sprechen mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen darüber, wie der US-Präsident auf der Bühne und rund um die Generalversammlung auch für Überraschungen sorgt - bei Verbündeten wie Gegnern. Und sie sprechen über eine denkwürdige Pressekonferenz, in der Trump gemeinsam mit seinem Gesundheitsminister über medizinische Hinweise für eine vermeintliche Eindämmung von Autismusfällen referiert. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article104636888/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
US-Präsident Donald Trump rechnet bei den Vereinten Nationen scharf mit Russland, Europa und sogar der UNO ab. Gleichzeitig sorgen russische Drohnen und Kampfjets im NATO-Luftraum fast wöchentlich für neue Spannungen. Was passiert, wenn ein NATO-Staat tatsächlich einen russischen Jet abschießt? Welche Konsequenzen hätte das – und wie realistisch ist Trumps Drohung mit härteren Sanktionen?Paul spricht mit der deutsch-französischen Politikwissenschaftlerin und NATO-Expertin Florence Gaub. Ein Gespräch über Drohnenkriege, Putins Kalkül, Trumps Rhetorik – und warum die Arktis zur nächsten großen Konfliktzone werden könnte.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In New York wirbt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor den Vereinten Nationen weiter für Unterstützung im Kampf gegen die russischen Angriffe.
Die Themen von Flo und Robert am 24.09.25: (00:00:00) 0630-Tassen: Unser Postfach ist voll mit euren Mails zur Tassenverlosung. Wie lange ihr noch mitmachen könnt. (00:01:36) Trumps UN-Rede: Was Donald Trump den Vereinten Nationen vorgeworfen hat und was er zum ersten Mal über den Ukraine-Krieg gesagt hat. (00:08:06) Glücksspielsucht: Was es bedeutet, süchtig nach Glücksspielen zu sein und wie viele Milliarden Euro mit Glücksspielen gemacht werden. (00:13:17) Uber: Warum Fahrten mit Uber oder Bolt in Essen bald sehr viel teurer werden könnten. (00:18:10) Jimmy-Kimmel-Comeback: Was der Late-Night-Host in seiner ersten Show nach der Aussetzung gesagt hat. Hier findest du Hilfe bei Glücksspielsucht: https://www.gluecksspielsucht.de/adr/index.php Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Spitzenvertreter der Wirtschaft haben Bundeskanzler Friedrich Merz im Kanzleramt die angespannte Lage geschildert. „Deutschland braucht mehr, Deutschland kann mehr", sagt BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter im Gespräch mit Helene Bubrowski. Die Verbände drängen auf eine Sozialstaatsreform, weniger Bürokratie und Veränderungen am Arbeitsmarkt. [04:43]Donald Trump hat vor der UN-Vollversammlung eine einstündige Rede gehalten. Der US-Präsident griff die Vereinten Nationen scharf an und warf ihnen vor, Migration zu finanzieren. Die Klimakrise bezeichnete er als „größten Betrug der Welt".[13:02]Verkehrsminister Patrick Schnieder sorgt mit seiner neuen Bahnstrategie für Diskussionen. Christian Kern, ehemaliger österreichischer Bundeskanzler und Ex-ÖBB-Chef, sieht drei akute Probleme: marode Infrastruktur, fehlende Motivation beim Personal und drastisch gestiegene Trassenpreise. „Das muss gelöst werden, nicht 2027 oder 2028, sondern jetzt."[10:26]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drohnensichtungen über den Flughäfen Oslo und Kopenhagen, US-Präsident Trump teilt bei UN-Generaldebatte gegen die Vereinten Nationen aus, Treffen von US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj am Rande der UN-Generaldebatte, Nach heftigen Protesten Rückkehr der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel in den USA, Auftakt der Haushaltsberatungen 2026: Gesamtetat soll 520,5 Milliarden betragen, Weitere Meldungen im Überblick, Film "One battle after another" oscarverdächtig?, Italienischer Filmstar Claudia Cardinale gestorben, Das Wetter
Diese Woche wird in New York wieder Geschichte geschrieben. Die Staats- und Regierungschefs der Welt haben sich zur jährlichen Generalversammlung der Vereinten Nationen versammelt. Ein heißes Thema auf der Agenda ist ohne Frage der territoriale Konflikt zwischen Israel und Palästina.
Ein neues Hochseeschutzabkommen der Vereinten Nationen soll verbindliche Regeln für bisher ungeschützte Meeresgebiete schaffen. Das Abkommen wurde von 60 Ländern ratifiziert und tritt 2026 in Kraft. Weitere Themen: · In Argentinien treibt Präsident Javier Milei seine Währungspolitik weiter voran: Die Zentralbank möchte die Landeswährung Peso stützen und hat so viele Dollar verkauft wie seit sechs Jahren nicht mehr. Zusätzlich plant die Regierung gewisse Exportzölle auszusetzen, um das Land wieder mit Dollar zu versorgen. · Auf dem globalen Energiemarkt sorgt Flüssiggas für eine gewisse Enstpannung. Bis 2030 dürfte deutlich mehr Flüssiggas zur Verfügung stehen als bisher gedacht, so eine aktuelle Analyse der Internationalen Energieagentur IEA. Flüssiggas hat den grossen Vorteil, dass es unabhängig von fest installierten Pipelines und dadurch bedeutend unkomplizierter transportiert werden kann. · Im Tessin sollen Zeitungen bald mit Geldern vom Kanton gefördert werden, so der Beschluss des Tessiner Grossen Rates. Jährlich eine halbe Million Franken soll während der nächsten vier Jahre an lokale und regionale Tessiner Zeitungen gehen.
Drohnensichtungen über den Flughäfen Oslo und Kopenhagen, US-Präsident Trump teilt bei UN-Generaldebatte gegen die Vereinten Nationen aus, Treffen von US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj am Rande der UN-Generaldebatte, Nach heftigen Protesten Rückkehr der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel in den USA, Auftakt der Haushaltsberatungen 2026: Gesamtetat soll 520,5 Milliarden betragen, Weitere Meldungen im Überblick, Film "One battle after another" oscarverdächtig?, Italienischer Filmstar Claudia Cardinale gestorben, Das Wetter
Politiker im Bundestag reden über Geld, Treffen der Vereinten Nationen zu Krieg in Gaza, NATO warnt Russland vor Drohneneinsatz, Schäden in Asien durch Taifun "Ragasa", Das Wetter
Drohnensichtungen über den Flughäfen Oslo und Kopenhagen, US-Präsident Trump teilt bei UN-Generaldebatte gegen die Vereinten Nationen aus, Treffen von US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj am Rande der UN-Generaldebatte, Nach heftigen Protesten Rückkehr der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel in den USA, Auftakt der Haushaltsberatungen 2026: Gesamtetat soll 520,5 Milliarden betragen, Weitere Meldungen im Überblick, Film "One battle after another" oscarverdächtig?, Italienischer Filmstar Claudia Cardinale gestorben, Das Wetter
In New York wird diese Woche das 80-jährige Bestehen der Vereinten Nationen gewürdigt. Für den ehemaligen deutschen UN-Botschafter Peter Wittig ein Jubiläum unter schweren Vorzeichen: "Wir erleben eine Kampfansage an die multilaterale Architektur." Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Interviews
World leaders are gathering in New York for the annual General Assembly. Secretary-General Antonio Guterres has highlighted peace, climate, responsible innovation, gender equality, and UN reform as central themes of the week. We take a look at just what the UNGA is and what its powers are. - Die Staats- und Regierungschefs der Welt versammeln sich diese Woche in New York zur jährlichen Generalversammlung der Vereinten Nationen. Generalsekretär Antonio Guterres hat unter als zentrale Themen der Woche Frieden, Klima, verantwortungsvolle Innovation, Gleichstellung der Geschlechter und UN-Reform hervorgehoben. Wir werfen einen Blick darauf, was die UN-Generalversammlung ist und welche Befugnisse sie hat.
Der Nachrichtendienst des Bundes NDB steht in der Kritik. Die Aufsichtsbehörde hat Missstände bei der Speicherung von Personendaten publik gemacht: Der NDB hat zu Unrecht Daten über Gegner von Corona-Massnahmen gespeichert. Weitere Themen: Mehr Not und weniger Geld, um sie zu lindern. Immer schwerwiegendere Missachtungen des Kriegsvölkerrechts. Immer mehr Angriffe auf humanitäres Personal. Die humanitäre Hilfe ist ein grosses Thema am Treffen der Vereinten Nationen in New York. Bei den Schweizer Berufsmeisterschaften in Bern stellten letzte Woche über 150 Lehrberufe ihr Handwerk vor. Wie gehen die unterschiedlichen Berufe mit der zunehmenden Automatisierung und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz um?
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Nach der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine sind die Lebensmittelpreise stark gestiegen - mittlerweile sind sie wieder gesunken, aber immer noch hoch. Was uns zum Stöhnen bringt, lässt viele Menschen im Globalen Süden hungern. Das Ziel der Vereinten Nationen, dass bis zum Jahr 2030 niemand auf der Welt mehr hungert, ist nun gefährdet. In Kairo wird ab heute über die globale Ernährungssicherheit gesprochen. Was treibt die Preise so hoch? Neben den Kriegen und Krisen, auch die Spekulationen mit Lebensmittelpreisen an der Börse und die Verschwendung von Lebensmitteln? Was können wir tun, damit niemand mehr hungern muss? Darüber sprechen wir mit Asja Hanano von der Welthungerhilfe und dem Agrarwissenschaftler Matin Quaim. Außerdem fragen wir die Generalsekretärin des Deutschen Bauernverbands Stefanie Sabet, wie wir unsere Landwirtschaft an den Klimawandel anpassen müssen, um auch in der Zukunft sichere Ernten zu haben. Und wir blicken mit unserer Auslandskorrespondentin Anne Herrberg auf Brasilien. Hier hat ein Politikwechsel das gesamte Land vom Hunger befreit. Podcast-Tipp: 63 Hektar NDR Moderator und Stadtkind Andreas Kuhlage und Landwirtin Maja Mogwitz plaudern über das Leben auf einem Traditionshof und diskutieren auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Missverständnisse, Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Ob nun Massentierhaltung, Gentechnik oder Agrarsubventionen. Ein Podcast für alle zwischen Wochenmarkt bis Scheunentor - denn niemand kann ohne Landwirtschaft. https://1.ard.de/63hektar3
Der prominente indische Abgeordnete Shashi Tharoor warnt vor der Dominanz der vermeintlich starken Männer in der Weltpolitik und bedauert den Bedeutungsverlust der Vereinten Nationen. Mit 1,5 Milliarden Einwohnern ist Indien ein Riese in der internationalen Politik, der in unserer Europa-zentrierten Sichtweise oft zu wenig wahrgenommen wird. Das Gespräch fand am Rande des European Forum Alpbach 2025 statt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.