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Mainz 05 verliert gegen SC Freiburg, Kreiskrankenhaus Alzey prognostiziert Defizit für 2026 und regionale Kliniken bereiten Alzheimer-Behandlung vor. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/ohne-mut-ohne-chance-mainz-05-geht-beim-sc-freiburg-unter-5187585 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/stadt-ebnet-weg-fuer-uebernahme-der-mewa-arena-durch-mainz-05-5200396 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-alzey-worms/landkreis-alzey-worms/kreiskrankenhaus-alzey-plant-2026-mit-kleinem-defizit-4964108 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/ingelheim/symbol-der-zuversicht-leuchtet-wieder-ueber-ingelheim-5177614 https://www.allgemeine-zeitung.de/ratgeber/gesundheit/alzheimer-erste-patienten-bekommen-lecanemab-5179931 Ein Angebot der VRM.
Schuldenmatch • Bundesländer dürfen mehr ausgeben • Forderung nach höherer Grundsteuer • Kürzungen im Sozialbereich • Streit bei der Gesundheit Geht uns die Arbeit aus? • 400.000 Arbeitslose in Österreich • Jobabbau oder fehlender Arbeitswille? • Kaputter Arbeitsmarkt? Österreich rüstet auf • Neue Jets und Gegengeschäfte • Soll Österreich von Rüstung profitieren?
In den USA ist das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch nicht mehr bundesweit garantiert. Liberale Bundesstaaten kompensieren das Defizit, indem sie Patientinnen aus anderen Teilen des Landes mit Abtreibungspillen versorgen. Sophie Rebmann, Jasper Barenberg, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Thema: Österreich liegt im Defizitverfahren auf Kurs, sagt die EU-Kommission - obwohl derzeit niemand weiß, wie groß das Defizit wirklich wird.
Thema: Österreich liegt im Defizitverfahren auf Kurs, sagt die EU-Kommission - obwohl derzeit niemand weiß, wie groß das Defizit wirklich wird.
Steigende Ausgaben, stagnierende Einnahmen und ein für 2026 erwartetes Defizit von 3,5 Milliarden Euro: Die Pflegeversicherung steht massiv unter Druck. Trotz mehrfacher Beitragserhöhungen – von einst 1 Prozent im Jahr 1996 auf heute bis zu 4,2 Prozent – droht dem System die finanzielle Überlastung. Diskussionen über Leistungskürzungen, wie zuletzt die Debatte um den Pflegegrad 1, verdeutlichen die angespannte Lage. In dieser Episode spricht Christoph Grätz mit Frank Krursel, Pflegeexperte und zuständig für die stationäre Altenhilfe im Caritasverband für das Bistum Essen. Krursel rückt einen Aspekt in den Fokus, der seiner Meinung nach in der politischen Debatte zu kurz kommt: Prävention und Gesundheitsförderung als echte Chance zur Entlastung der Pflegekassen. Gemeint sind medizinische, pflegerische und organisatorische Veränderungen, die auf einen möglichst späten Eintritt der Pflegebedürftigkeit abzielen. Dazu zählen, Ernährungsberatung und Aktivitäten gegen Einsamkeit, präventive Hausbesuche, Reha-Elemente in der Pflege, die helfen Mobilität und Selbständigkeit zu erhalten und regelmäßige Medikations-Checks. Krursel ist überzeugt: Ein stärker präventiv ausgerichtetes System würde langfristig nicht nur Kosten senken, sondern auch die Lebensqualität von Seniorinnen und Senioren verbessern. Zur Person Frank Kursel (58) Nach seiner Ausbildung in der Krankenpflege hat Frank Krursel Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Pflege gesammelt, unter anderem als Fachpfleger in der Nephrologie. Danach hat er den Bereich der „Hochleistungsmedizin“ verlassen, in die ambulante Pflege gewechselt und die Leitung eines Pflegedienstes im Münsterland übernommen. Berufliche Weiterbildungen und das Studium der Pflegewissenschaften haben sein besonderes Interesse für Gesundheitsförderung und Prävention geweckt. Seit 17 Jahren ist Krursel beim Caritasverband für das Bistum Essen, zunächst als Referent für ambulante Pflege und palliative Versorgung tätig, seit zwei Jahren für die stationäre Altenhilfe und palliative Versorgung.
Wer spätabends eine Raststätte ansteuert, kennt das Bild: dicht an dicht geparkte Lkw, blockierte Zufahrten, improvisierte Stellflächen. Deutschlands Autobahnen leiden unter einer massiven Parkplatznot – mit Folgen für Sicherheit, Logistik und die Fahrer selbst. In dieser Folge von VerkehrsRundschau Funk sprechen Tabea Schulz und Christian Bonk über das strukturelle Defizit von rund 40.000 Lkw-Stellplätzen, überfüllte Rastanlagen, wachsende Sicherheitsrisiken und die Frage, warum der Ausbau trotz politischer Programme nur schleppend vorankommt. Zudem geht es um digitale Lösungen wie Reservierungssysteme, Echtzeitinformationen und die Rolle privatwirtschaftlicher Autohöfe, die vielerorts bereits heute entlasten. Im anschließenden Gespräch mit Johannes Braese, Projektleiter des Stellplatz-Informationsdienstes bei Toll Collect, wird es konkret: Wie funktioniert die digitale Parkstandserfassung? Welche Daten fließen in das neue bundesweite System ein? Wie gelangen die Informationen zu Fahrern und Speditionen – und welche Chancen ergeben sich für App-Entwickler? Außerdem spricht Braese über den Fünf-Punkte-Plan des Bundesverkehrsministeriums, Pilotprojekte für effizientere Nutzung des Parkraums und die Herausforderungen, die bleiben, solange die Rastplätze an den großen Verkehrsachsen ab den Abendstunden restlos überfüllt sind.
Die Thurgauer Regierung budgetiert für 2026 ein Defizit von 85 Millionen Franken. Das erste Mal seit 20 Jahren verschuldet sich der Kanton wieder. Eine Steuererhöhung hat die Regierung dennoch nicht beantragt. Weitere Themen: · Die US-Zölle und die geringe Nachfrage von deutschen Autobauern machen der Ostschweizer Wirtschaft zu schaffen. · In Uetliburg SG hat ein Hund einen anderen Hund totgebissen. Beide waren nicht angeleint. Hinweis: Das Regionaljournal Ostschweiz und Graubünden konnte um 6:31 nicht analog ausgestrahlt werden.
Der Schaffhauser Kantonsrat hat für 2026 eine Steuersenkung beschlossen. Das verabschiedete Budget weist ein Defizit von rund 62 Millionen Franken aus. Weitere Themen: · Raser mit 195 Stundenkilometer im Sihltal erwischt. · Zürichsee-Schiffahrt ist auf Kurs bei der Elektrifizierung bis 2040.
#DTalk #DNEWS24 #Demografie #Pflegegrad1 #PeterBlassnigg Die Bundesregierung plant den Wegfall des Pflegergrades 1, um das Defizit der Pflegeversicherung zu senken. Was iat der Pflegegrad 1, welche Menschen betrifft das? Welche materiellen Förderungen beinhaltet der Pflegegrad 1 bisher?Welche Auswirkungen hätte der Wegfall des Pflegegrades 1 für Betroffene und deren Angehörige?DTalk mit dem Pflege-Experten und Geschäftsführer der Aterima Care GmbH Peter Blassnigg.
Das Budget des Kantons Schaffhausen für 2026 ist tiefrot. Trotzdem sollen die Steuern um drei Prozentpunkte sinken – dank Rechts- und Mitteparteien mit klarer Mehrheit. Die Regierung hat ihren Widerstand aufgegeben. Weitere Themen: · Kanton Zürich führt Härtefallklausel bei Eigenmietwert wieder ein. · Sanierung Stadthausanlage beim Bürkliplatz ist abgeschlossen. · Digitales Ticketsystem auf Zürichsee-Fähre hat sich noch nicht durchgesetzt.
Diese Episode wurde unterstützt von der GLS Bank. Wenn auch du selbst oder dein Unternehmen zu meinen Themen passt, melde dich gern – ob als Gast oder Werbepartnerin. Schön, dass du reinschaltest! Ich freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! In dieser Folge spreche ich mit Prof. Carsten Sommer, dem Leiter des Fachgebiets Verkehrsplanung und Verkehrssysteme an der Universität Kassel, über die tatsächlichen Kosten unserer Mobilität. Die zentrale Frage: Warum haben wir keine Kostentransparenz? „Leider haben wir keine Kostentransparenz, weil das ist der springende Punkt. Wenn man mal wissen würde, was der Spaß kostet und das vergleichen würde, wäre das viel einfacher“, erklärt Carsten Sommer. Während es für den ÖPNV regelmäßig Berichte zur „Kostenunterdeckung“ gibt – allein der Begriff suggeriert ein Defizit –, fehlt eine vergleichbare Transparenz für den Auto- und Lkw-Verkehr vollständig. Das Cost-Tool: Endlich echte Zahlen! Carsten Sommer und sein Team haben über zwei Forschungsprojekte ein revolutionäres Verfahren entwickelt: ein Excel-basiertes Tool, mit dem Kommunen erstmals verursachergerecht die Kosten aller Verkehrsmittel berechnen können – betriebswirtschaftlich und unter Einbeziehung der sogenannten externen Kosten (Umwelt, Gesundheit, Unfälle, Flächenverbrauch). Die Ergebnisse sind eindeutig und wurden bereits für Kassel, Heidelberg, Kiel und Bremen angewendet. Carsten Sommer sagt: „Schon beim betriebswirtschaftlichen Vergleich fließt das meiste Geld in den Kfz-Verkehr auf Ebene einer Kommune. Das überrascht uns als Wissenschaftler nicht, ist aber vielleicht gar nicht so bekannt.“ Noch drastischer wird es bei den externen Kosten: „Wenn man diese mit hinzunimmt, wird deutlich, dass 90 % der externen Kosten letztendlich auf den Kfz-Verkehr entfallen.“ Und der vielzitierte Kostendeckungsgrad? „Dann liegt der ÖPNV bei etwa 50 bis 60 Prozent, je nach Kommune, während der Pkw-Verkehr deutlich darunter liegt.“ Der vergessene Nutzen: Bewegung = Gesundheit = Wirtschaftskraft. Ein besonders faszinierender Aspekt des Gesprächs: Die positiven externen Effekte von Fuß- und Radverkehr werden systematisch unterschätzt. „Fuß- und Radverkehr verursachen externen Nutzen. Durch unsere Bewegung leben wir viel gesünder, sind ökonomisch viel arbeitsfähiger und können natürlich auch viel mehr Wertschöpfung leisten“, erklärt Carsten. „Und das hat mich selbst überrascht: Die Größenordnung dieses Themas, der Bewegung im Fuß- und Radverkehr, ist immens. Davon profitiert auch der ÖPNV.“ Von der Kostendeckung zur Wertedebatte Deutschland braucht eine grundlegend andere Diskussion über Mobilität. „Wir müssen uns als Gesellschaft überlegen: Was ist uns so etwas wie Daseinsvorsorge wert? Ich sage einfach lieber: Was ist uns soziale Teilhabe wert?“, fordert Carsten Sommer. „Ich glaube, wenn man über den Wert und den Nutzen spricht, ist das eine viel bessere Diskussion, als immer nur zu sagen, das kostet nur etwas.“ Der Kostendeckungsgrad des ÖPNV liegt aus der Perspektive der Kommune höher als der des PKW-Verkehrs. Der Kostendeckungsgrad des LKW-Verkehrs ist aus der Sicht der Kommune am geringsten. Im Vergleich der Personenverkehrssysteme erzeugt der PKW-Verkehr die höchsten externen Kosten (60 bis 79 Prozent) und der Fußgängerverkehr die geringsten. Der größte Anteil an den gesamten externen Kosten (44 bis 57 Prozent) entfällt auf Unfallkosten und der geringste auf Kosten durch Lärmbelastung (4 bis 9 Prozent).
In dieser Folge beantworte ich die Frage, warum du nicht abnimmst, obwohl du weniger isst – und was in deinem Körper wirklich passiert, bevor er beginnt, Fett zu verbrennen. Denn auch wenn du im Kaloriendefizit bist, bedeutet das nicht automatisch, dass dein Körper sofort Fett verliert. Er arbeitet nach seinem eigenen Rhythmus – und den zu verstehen, nimmt unglaublich viel Druck raus. Du erfährst: ➡️ warum dein Körper in den ersten Tagen einer Ernährungsumstellung noch kein Fett verbrennt, ➡️ was der sogenannte Glykogenspeicher ist und wie er dein Gewicht beeinflusst, ➡️ wieso du manchmal sogar im Defizit zunimmst – ohne wirklich Fett aufzubauen, ➡️ wie Fettverbrennung biologisch funktioniert (einfach erklärt, ganz ohne Fachchinesisch), ➡️ warum viele zu früh aufgeben und der Körper so gar keine Chance bekommt, richtig umzuschalten. Am Ende der Folge hast du ein klares Verständnis davon, wie Fettverbrennung tatsächlich abläuft – und warum Geduld der Schlüssel ist, wenn du deinen Körper nachhaltig verändern möchtest. Ich wünsche dir wie immer viel Spaß und viele neue Erkenntnisse beim Zuhören.
Am 70. Jahrestag der Bundeswehr offenbart sich das Defizit der Verteidigung. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Von Klemens Patek. Das Budget gerät aus den Fugen. Statt 4,5 Prozent des BIP Defizit dürften es 4,9 Prozent sein. Es fehlen also noch zwei Milliarden Euro mehr. Ein Machtkampf zwischen Bund, Ländern und Gemeinden tobt um den Stabilitätspakt. Die Budgetkrise könnte sich durch die Zinsspirale noch verschlimmern.
Die Kindertagesstätten der Stadt Bern schriben seit Jahren rote Zahlen. Eigentlich müssten sie aber selbstragend sein. Die Finanzkommmission des Stadtrates hat die Lage analysiert und sagt: Es fehle eine Strategie. Weiter in der Sendung: · Die Heroinabgabestelle in Burgdorf muss Ende März 2026 schliessen – es fehlt das ärztliche Fachpersonal. Die Menschen, die dort den Heroin-Ersatz beziehen, müssen wohl nach Bern oder Biel ausweichen.
Der Status des US-Dollars als Weltreservewährung ermöglicht es den USA, ihre Inflation zu exportieren und über ihre Verhältnisse zu leben – auf Kosten aller anderen. Die große Frage ist, wie lange dieses System aufrechterhalten werden kann. Es gibt bereits Versuche, Alternativen zu schaffen: den chinesischen Yuan oder Renminbi, die BRICS-Initiativen zum Handel in lokalen oderWeiterlesen
Drei Fakultäten der Universität Luzern können ihre Ausgaben nicht mit ihren Einnahmen decken. Um dieses strukturelle Defizit zu beseitigen, sollen sie vor allem bei den Professuren sparen und wenig nachgefragte Studiengänge einstellen. Weiter in der Sendung: · Nidwalden sucht nach neuen Wegen in der Gesundheitsversorgung. · Zug prüft Autobahnüberdachungen. · Der FCL fährt in Lugano die erste Auswärtsniederlage der Saison ein.
Rathauschefs aus 13 Landeshauptstädten schlagen Alarm. In einem Brief an den Kanzler warnen sie vor einem flächendeckenden Finanz-Notstand der Kommunen. Ist das angemessen? Was beobachten Sie in Ihrer Stadt? Diskussion mit dem Politologen Henrik Scheller und Moderatorin Julia Schöning. Von WDR 5.
US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping haben sich in Südkorea zusammengesetzt. Ein Deal scheint möglich: China könnte im Gegenzug für einen besseren Zugang zu westlicher Halbleitertechnologie die Exportkontrollen für seltene Erden lockern. Was ist Trump bereit, den Chinesen zuzugestehen? Gibt es eine Kehrtwende in der US-Position zu Taiwan?Angela Köckritz vom China.Table analysiert die Verhandlungspositionen.[01:15]Die deutschen Städte sind finanziell am Ende ihrer Möglichkeiten. 13 Oberbürgermeister haben einen Brandbrief an Bundeskanzler Friedrich Merz geschrieben. Mit zwei Stadtchefs haben wir gesprochen. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert: „Ich laufe in 2025 wahrscheinlich auf ein Defizit von über 60 Millionen zu, in 2026 bereits von über 140 Millionen. Das kommt ausschließlich aus dramatisch gestiegenen Sozialausgaben. Das erdrosselt uns.“ Auch Uwe Conradt, Oberbürgermeister von Saarbrücken: „Bund und Länder treten in Verhandlungen, und die Kommunen bezahlen.“[09:24]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Eidgenössische Stiftungsaufsicht (ESA) hat zwei Sachwalter eingesetzt, die bei der Jörg G. Bucherer Stiftung zum Rechten schauen sollen. Sie sollen die Stiftung überwachen, Transparenz und unabhängige Kontrolle sicherstellen und dafür sorgen, dass das Stiftungsvermögen korrekt verwaltet wird. Weiter in der Sendung: · Der Nidwaldner Mitte-Landrat Sepp Odermatt ist verstorben. · Die Stadt Sursee rechnet fürs nächste Jahr mit einem Defizit. · Der Hockey Club Luzern erhält den Sportpreis der Stadt Luzern.
In dieser Folge beantworte ich die Frage, warum viele trotz Kaloriendefizit nicht abnehmen und ob der sogenannte „Hungerstoffwechsel“ wirklich die Ursache ist. Immer wieder hält sich dieser Mythos hartnäckig – und genau deshalb schauen wir uns heute an, was tatsächlich im Körper passiert. Du erfährst: ✅ was der Hungerstoffwechsel wirklich ist und wann er eintritt, ✅ warum du trotz Kaloriendefizit manchmal keinen Gewichtsverlust siehst, ✅ wieso dein Körper nicht in Echtzeit Fett verbrennt, sondern Zeit braucht, ✅ wie falsche Erwartungen und Frust dazu führen können, dass du das Defizit wieder verlässt, ✅ warum es entscheidend ist, den Körper auch im Defizit mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Am Ende der Folge hast du ein klares Verständnis davon, warum es nicht der Hungerstoffwechsel ist, der dich am Abnehmen hindert – und worauf du stattdessen achten solltest, damit Fettverbrennung zuverlässig funktioniert. Ich wünsche dir wie immer viel Spaß und viele neue Erkenntnisse beim Zuhören. PS: In diesem Mini-Format beantworte ich echte Fragen aus der „Fragen an Julia“-Telegram-Gruppe meines 10-wöchigen Online-Coaching-Programms LIFESTYLE SCHLANK. Bitte beachte, dass es sich dabei um originale Sprachnachrichten aus dem Coaching-Alltag handelt. Die Audioqualität ist daher nicht wie gewohnt – der Inhalt dafür umso authentischer. Links zu mir: ➡️ Instagram: https://www.instagram.com/julia_shinecoaching/ ➡️ Ausbildung: https://shinecoaching.de/ausbildung-shine-coach/
Im Sommer trat der gesamte Vorstand zurück. Ein Besuch bei der Zwischennutzung auf dem Güterbahnhofareal in der Stadt St. Gallen. Weitere Themen: · Appenzell Ausserrhoden nimmt zwei verletzte Kinder aus dem Gazastreifen auf. Zuerst werden sie medizinisch im Kinderspital Ostschweiz in St. Gallen behandelt. · Appenzell Ausserrhoden rechnet nächstes Jahr mit einem Defizit. Die Regierung will die Steuern erhöhen. · Flawiler Gemeindepräsident bedauert die Schliessung des Werks der Firma SFS, sieht aber nicht grundsätzlich schwarz. · In St. Gallen fand der Schweizer KMU-Tag statt. Das diesjährigä Thema waren Emotionen.
Trotz Sparprogramm sieht das Budget ein Minus von 13.2 Millionen Franken vor. Die Regierung will die Steuern erhöhen. Weitere Themen: · Der Stadtpräsident von Altstätten ist «überhaupt nicht erfreut» über die vorzeitige Schliessung des Spitals. Das, was versprochen worden sei, werde nicht eingehalten. · Die Bündner Gemeinde Falera sagt Ja zur Übernahme der Weissen Arena. Der Gemeindepräsident ist überrascht über das deutliche Ergebnis und stolz. · Der Kanton St. Gallen macht es Menschen mit einem Schutzstatus S einfacher einen Job zu finden. Anstatt einer Bewilligung braucht es nur noch ein Meldeverfahren. · Die Regierung des Kantons Glarus hat zwei Vorlagen für die nächste Landsgemeinde fertig ausgearbeitet. Es geht um den Klimaschutz und um die Krisensicherheit. · Im Unterengadin dürfen Jungwölfe des Clemgia-Rudels geschossen werden. Ebenso ein Einzelwolf zwischen Flims und Trin. Das Bundesamt für Umwelt hat die entsprechenden Bewilligungen erteilt.
In dieser Folge geht's um Schnellkraft, Explosivkraft unddie Rate of Force Development (RFD) – also die Fähigkeit, in extrem kurzer Zeit möglichst viel Kraft zu entfalten. Ich erkläre, warum Schnellkraft fürs Klettern und Bouldern so entscheidend ist, wie du dein eigenes Explosivkraft-Defiziterkennst und welche Trainingsmethoden du anwenden kannst, um dynamischer, stabiler und effizienter zu werden.Außerdem erfährst du, warum viele Athleten*innen an der Systemwand oder am Moonboard scheitern, obwohl sie dieselben Boulder an der senkrechten Wand locker klettern – und was du dagegen tun kannst.
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Schaue dir das Video auf YouTube an und abonniere den Kanal, um keine neue Folge mehr zu verpassen.ZusammenfassungIn dieser Folge erklärt Julia, warum das klassische Mantra „Iss weniger, beweg dich mehr“ oft nur kurzfristig funktioniert und bei längerem Durchhalten in einen sogenannten Stoffwechselkollaps führt. Dein Körper ist kein starres System: Bei anhaltender Kalorienrestriktion passt er sich an (adaptive Thermogenese) und reduziert den Energieverbrauch – teilweise um 700–800 kcal/Tag. Dadurch bleiben Gewichtsverluste aus oder du nimmst wieder zu, obwohl du „richtig“ isst.Historische Studien wie das Minnesota Starvation Experiment zeigen: Hungerphasen führen zu obsessivem Essverhalten, Essstörungen und langfristig gestörtem Sättigungsgefühl. Ähnlich dramatisch sind die Langzeitdaten aus der "Biggest Loser"-Studie: Nach extremem Defizit und exzessivem Training kehrten die Teilnehmer meist zum Ausgangsgewicht zurück — mit weniger Muskelmasse, mehr Fett und dauerhaft reduziertem Stoffwechsel.Praxis-Tipps, die wirklich helfen: Arbeite mit deinem Körper, nicht gegen ihn. Reduziere Kohlenhydrate individuell, erhöhe Eiweiß und gesunde Fette, baue Kalorien langsam wieder auf und setze konsequent auf Krafttraining (2–3x/Woche). Ziel: Muskelerhalt bzw. -aufbau (mind. ~1,5 g Protein/kg Körpergewicht) und hormonelle Erholung, sodass du langfristig mit 2.000+ kcal Fortschritte erzielen kannst.Unterstützt durch Patent WheyDiese Folge wird durch Dr. Priemer Patentwhey ermöglicht. Das vollständig durchfermentierte Proteinpulver mit 20 freien Aminosäuren - keine langen Ketten, sondern direkt verfügbare Bausteine. Das bedeutet: extrem schnelle Aufnahme, maximale Bioverfügbarkeit und null Verdauungsprobleme. Falls Whey-Produkte dir Blähungen oder Magendruck machen, probier das. 1 Esslöffel reicht für optimale Versorgung. Leicht, bekömmlich, wirksam.10% Rabatt mit dem Code TULIPAN auf Dr. Priemer Patentwhey.Was du in dieser Episode lernst
Im Budget für nächstes Jahr rechnet der Kanton Appenzell Innerrhoden mit einem grösseren Defizit als dieses Jahr. Insbesondere die Personal- und Gesundheitskosten steigen weiter. Weitere Themen: · Wegen einer Vertragsänderung bekommt der Kanton Glarus 3.9 Millionen Franken von der Axpo. Es ist eine einmalige Zahlung. · Der Seilpark Gründenmoos am Rande der Stadt St. Gallen stellt seinen Betrieb ein. Die Besucherzahlen sanken und die Unsicherheiten, was künftig mit dem Areal passieren soll, seien zu gross. · Kunst an der Olma: Wie die diesjährige Kunstaustellung an der Landwirtschaftmesse ankommt. Eine Reportage.
Der Kanton Graubünden rechnet für das Jahr 2026 mit einem Defizit von 111 Millionen Franken. Damit könnte der Kanton auch ein wenig Opfer seines eigenen Erfolgs werden. Seit Jahren geht es dem Kanton finanziell gut. Zuletzt gab es deshalb mehrere Steuersenkungen. Dieses Geld fehlt nun in der Kasse. Weitere Themen: · Der Kanton Graubünden erhöht die Familienzulage. Gleichzeitig werden laut einer Mitteilung auch viele Bündner Unternehmen entlastet. · Beim Arboner Autozulieferer Mubea werden 100 weitere Arbeitsplätze gestrichen. Es ist die zweite Entlassungswelle. Bereits im vergangenen Frühling wurden 130 Menschen entlassen. · Die erste Biathlon-Weltmeisterschaft auf der Lenzerheide war auch finanziell ein Erfolg. Das schreibt Swiss-Ski in einer Mitteilung.
Bent Freiwald erklärt in dieser Folge, wieso das "Mommy Brain" kein Defizit, sondern ein genialer und lebenslang sichtbarer Umbauprozess des Gehirns ist, der werdende Schwangere perfekt auf ihre neue Rolle vorbereitet.Teste jetzt das Thalia Hörbuch Abo 60 Tage lang gratis! Klick einfach hier: http://thalia.de/Brain60Hier geht's zum gleichnamigen Newsletter: Das Leben des BrainSchreibt uns Feedback an: brain@acbstories.comLinks zu Quellen und verwendeten Studien:Pregnancy leads to long-lasting changes in human brain structure (Studie zum Volumenverlust der grauen Substanz, 2016)Pregnancy and sex steroid hormones sculpt the human brain for parenthood (Längsschnittstudie zu Hormonen und Gehirnveränderungen, 2024)Pregnancy is associated with a reduced cortisol response to an acute psychosocial stressor (Studie zur veränderten Stressverarbeitung, 2022)Mapping the effects of pregnancy on the human brain (Langzeitstudie, die Veränderungen bis zu 6 Jahre nach der Geburt zeigt)The Maternal Brain: A Neurobiological and Evolutionary Perspective (Übersichtsartikel zu tierexperimentellen Studien über Gedächtnis und Emotionen) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen zum neuen Podcast Format innerhalb des Strong & Feminine-Podcasts: Macros & Mindset - der Talk zusammen mit Mel 2 aus meinem Team. Sie ist Ernährungsexpertin und wir möchten in diesem Format genau darüber sprechen. Über tiefere Ernährungsthemen und das richtige Mindset für deinen Traumkörper.In dieser Podcastfolge sprechen wir über die gefeierte Unterernährung, was bei uns Frauen ein Riesenthema ist. Was ist das genau und was passiert mit deinem Körper, wenn du in der Ernährung in ein zu starkes Defizit gehst? Das erfährst du im Detail in dieser Folge!Hier findest du unsere Angebote zum Personal Training, Coaching & Ernährungsanalyse: https://www.workoutandmore.com/angebote/Mel2 auf Instagram: https://www.instagram.com/glitterngains/?igsh=eW43eDRuamlpcWxv#Mel1 auf Instagram: https://www.instagram.com/melanie_workoutandmoreMein Online Coaching für Frauen: https://strong-feminine.com/
Thomas Ötinger spricht mit Kathrin Merk, Marketing Directorin bei Össur in Köln. Össur entwickelt nicht-invasive Prothesen und Ortesen. Mit dem Ziel, Menschen nach einer Amputation oder mit Arthrose wieder aktiv ins Leben zu holen. Kathrin zeigt, wie stark Bildsprache und Tonalität wirken: weg vom Defizit, hin zu Energie, Alltag und Selbstbestimmung. In der Prothetik begleitet das Team Betroffene: Tests vor Ort, direkter Austausch, spürbare Wirkung. In der Orthetik rückt Össur die Partnerschaft mit Sanitätshäusern in den Mittelpunkt: mehr Kundschaft durch die Tür, klare Infos, erlebbarer Nutzen.
Eltern-Gedöns | Leben mit Kindern: Interviews & Tipps zu achtsamer Erziehung
Worüber ich mit Natalia u.a. spreche: + Was Neurodivergenz eigentlich bedeutet – und warum sie kein Defizit ist + Wie späte Diagnosen bei Müttern Entlastung bringen – und auch Trauer + Warum Mutterschaft für neurodivergente Menschen besonders herausfordernd ist + Wie wir mehr Selbstmitgefühl und Unterstützung finden können
Ano will höheres Defizit im Staatshaushalt – Koalitionspartner lehnt ab, Tschechische Philharmonie reist nach Asien, Buch von Jana Kománková stellt Tschechen in Berlin vor
Ano will höheres Defizit im Staatshaushalt – Koalitionspartner lehnt ab, Tschechische Philharmonie reist nach Asien, Buch von Jana Kománková stellt Tschechen in Berlin vor
Verhandlungen um Gaza -Trump rechnet mit schnellen Ergebnissen -Wie realistisch ist der Plan -Hamas unter Druck -Netanjahu kritisiert die Europäer SPÖ-Rebell Dornauer -Ausschluss wegen SPÖ-Forderung? -Ausschluss provoziert? -Kritik an Babler und SPÖ Walter oder Waltraud? -Geschlechtswechsel wegen Haftantritt -Nebeneffekt frühere Pension -Lücken im Gesetz?
Heute hat Uri sein Budget für das nächste Jahr präsentiert. Obwohl es noch immer ein Defizit gibt, zeigt sich Finanzdirektor Urs Janett verhalten optimistisch. Nach langjährigem Ringen um ausgeglichene Finanzen, sei der Kanton nun auf einem guten Weg. Weiter in der Sendung: · Der Zuger Regierungsrat arbeitet wieder in Vollbesetzung: Andreas Hausheer hat sein Amt als Gesundheitsdirektor angetreten. · Die PH Schwyz soll vom Kanton in den nächsten beiden Jahren rund 22 Millionen Franken erhalten, etwa gleich viel wie in der laufenden Periode. · Im Kanton Luzern werden in den nächsten fünf Jahren alle rund 8000 Strassenlaternen mit LED-Lampen ausgestattet.
Die ehemaligen Pächter kehrten dem Äscher den Rücken. Dies nachdem Familienmitglieder das Bergrestaurant 31 Jahre lang führten. Stattdessen widmen sie sich nun der Landwirtschaft im Tal. Die Familie betreibt eine Permakultur. Es ist eine der ersten im Appenzellerland. Weitere Themen: · Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle bemängelt ein Versäumnis im Funksystem auf Schweizer Seite des Bodensees. Dies nachdem vor einem Jahr zwei Flugzeuge über dem See bei Kesswil beinahe zusammengestossen wären. · Am vierten Thurgauer Gesundheitsgipfel wurde die künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen zum Thema. · Der Kanton Glarus budgetiert für 2026 ein Minus von 2.7 Millionen Franken. · Die Stadt Chur rechnet mit einem Defizit von zwei Millionen Franken.
Schön, dass du wieder reinhörst.In dieser Folge ist die liebe Luisa Liesenberg meine Gästin. Ihr Slogan:Wenn Menschen so arbeiten können wie ihr Gehirn funktioniert, entsteht echtes Potenzial.ADHS und Führungskraft? Lange ein Tabu – heute eine Quelle für Innovation und neue Perspektiven. In dieser Folge spreche ich mit Luisa, die als Führungskraft ihre späte ADHS-Diagnose bekam und daraus ein Herzensthema machte: neuroinklusive Teams.Wir reden über Mut, Klarheit und neue Wege für Unternehmen:Warum Neurodivergenz kein Defizit, sondern eine Stärke sein kannLuisas Weg von der Diagnose zur Expertin für NeuroinklusionDas INCUP-Modell (Interest, Novelty, Challenge, Urgency, Pressure) als MotivationsboosterWie Führungskräfte neurodivergente Stärken erkennen und nutzen könnenWarum Inklusion allen nützt – und nicht nur BetroffenenKonkrete Tools: Feedback geben, Priorisieren, Body Doubling, Pausen zulassenNeurodiversität als Innovations- und Produktivitätstreiber
Für 2026 budgetiert der Zürcher Stadtrat ein Minus von 351,9 Millionen Franken. Auch in den Folgejahren rechnet er mit Defiziten, hohen Investitionen und steigender Verschuldung. Weitere Themen: · So reagiert die Politik auf die Budgetentwürfe der Städte Zürich und Winterthur. · Die Medizinstudienplätze an der Uni Zürich steigen von 430 auf 700 pro Jahr. · Schaffhauser Musikduo «Higgs Chicks» veröffentlicht sein erstes Album.
Oaks has an in-depth conversation with Griffin (Ohio USA) about faith, family, life and hip hop. In Part 2 they get into finding a place in CHH, the importance of support, battle mentalities, building relationships with other artists and ministries and also the current journey with Polished Arrow Music. Playlist: Rise Up by Procyse & iNTELLECT ft. Griffin & DJ Dsern (The Art of Grace 2023) Lift Off by Griffin & Jaq (MemWarz 2012) Where I Must Be by Cas Metah & Mouf Warren ft. Griffin (Analog Amazon x Defizit 2013) Nuclear Arms by Griffin (Single 2018) Pick 6 by Griffin (Single 2018) King's Child by iNTELLECT ft. Griffin & DJ Sean P (Single 2018) Tunnel Acts by Outsiders Brand ft. GR1FF (Faith Without Walls 2020) Pack by Griffin ft. Drastic, Die-Rek & Sev Statik (Single 2024) The Product by Above The Clouds (iNTELLECT & Tae Lamar) ft. Griffin & DJ Kair One (Single 2024) Vote on the playlist at www.definitionradio.com/show/969 Leave your requests/shout-outs on our socials www.facebook.com/DefinitionRadio www.instagram.com/DefinitionHH www.twitter.com/DefinitionHH www.krosswerdz.com
2. Bundesliga Damen, ein hauptamtlicher Jugendtrainer, fünf Herrenmannschaften, etliche Beach-Teams - die Eintracht aus SPONTENT ist mittlerweile keine Betriebssport-Mannschaft mehr, sondern ein schnell wachsender Verein. Wie viele Kosten bleiben, wenn wir alle Vermarktungserlöse abziehen? Warum ist die Eintracht überhaupt eine attraktive Plattform für überregionale Unternehmen? Und wieviel Überzeugungsarbeit muss her, damit Sponsoren trotz regelmäßiger Rüpeleien auf dem Spielfeld dabeibleiben? Darüber spricht SPONTENT-CEO und Eintracht-Vorstand Alex Walkenhorst in dieser Folge mit Lennart Moormann, der sich um die Vermarktung aller Eintracht-Themen kümmert.
Viele Menschen verbringen heute fast ihr ganzes Leben zwischen Bildschirmen, Beton und künstlichem Licht – und wundern sich dann über Stress, Überforderung oder fehlende Lebensfreude.
von Anna Wallner. Im Juli hat die EU ein Defizitverfahren gegen Österreich eingeleitet. Jetzt schlägt der Fiskalrat Alarm: Österreich steuert auf eine Schuldenquote von 91 % zu. Was das bedeutet, hören Sie in dieser Folge mit Norbert Rief aus dem Wirtschaftsressort der "Presse".
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Tech-Investorin Cathie Wood hat mal wieder Aktien für mehr als 670 Millionen Dollar zugekauft. Was können Anleger davon lernen? „Cathie Wood verfolgt weiter ihren bekannten Ansatz, stark in Unternehmen mit bahnbrechenden Technologien zu investieren. Viele dieser Firmen sind aber noch defizitär. Sie glaubt langfristig an ihr Potenzial. Sie hat unter anderem beim Börsengang der Kryptobörse Bullish groß zugeschlagen und später nachgekauft, als der Kurs gefallen ist. Dazu kamen weitere Käufe bei Bitmine Immersion Technologies, Coinbase und Robinhood. Sie investiert außerdem in Biotech-Unternehmen, die Gen-Sequenzierung schneller und günstiger machen wollen, etwa Twist Bioscience, 10X Genomics oder Illumina. Ihr Fonds hat seit Jahresbeginn um 32 Prozent zugelegt und damit fast dreimal so stark wie der Nasdaq 100", so Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch. Alle Details im Video von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Dank Spenden konnte die Zürich Pride ihr Defizit etwas verringern. Trotz 55'000 Teilnehmenden fehlten nach dem diesjährigen Anlass 70'000 Franken in der Kasse. Dies auch deshalb, weil wichtige Sponsoren abgesprungen sind. Weitere Themen: - Flughafen-Gelände enthält die «Ewigkeitschemikalie» PFAS. - Stadtzürcher Stadtrats- und Stadtpräsidiumskandidat Perparim Avdili im Interview.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#318 – Die Welt steht vor einer neuen Schuldenkrise. Laut jüngstem Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird die globale Staatsverschuldung im Jahr 2025 rund 95 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts erreichen – Tendenz weiter steigend. Bis 2030 könnte der Wert schon nahe an 100 Prozent liegen. Besonders dramatisch ist die Entwicklung in Frankreich. Hier liegt die Staatsverschuldung bei 113 Prozent des BIP und das Defizit bei gut sechs Prozent. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Versteckte Pensionslasten sind quer durch alle Ministerien verteilt, sodass z. B. Bildungs- oder Militärausgaben auf dem Papier viel höher aussehen, als sie in der Realität sind. Tatsächlich stehen Milliarden versteckter Versorgungsleistungen hinter diesen Positionen. Politische Polarisierung und Reformverweigerung lähmen das Land. Innerhalb von nur zwölf Monaten dürfte am 8. September die mittlerweile dritte Regierung daran scheitern, einen mehrheitsfähigen Konsolidierungskurs zu finden. Die Konsequenzen dürften gravierend werden, und zwar über die französischen Landesgrenzen hinaus.Im Gespräch analysiert Romain Poirot-Lellig, ehemaliger EU-Diplomat und Dozent für internationale Beziehungen an der Universität Sciences Po in Paris, wie Frankreich seine wahren Haushaltsprobleme verschleiert und warum das Land damit nicht nur sich selbst, sondern die gesamte Eurozone gefährdet. Daniel Stelter zieht daraus die Lehre für Deutschland: Die aktuelle Politik mit Sondervermögen, kreditfinanzierter Aufrüstung und fehlenden Reformen führt in eine ähnliche Sackgasse. Die Folge: finanzielle Repression – niedrige Zinsen, hohe Inflation und schleichende Enteignung der Sparer.HörerserviceStudie des IPP: https://is.gd/7Bawc8Zusammenfassung der IPP-Studie: https://is.gd/OsIZZcGastbeitrag von Romain Poirot-Lellig im Handelsblatt: https://is.gd/fQwxyX beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker hat den Budgetentwurf 2026 vorgestellt. Dieser sieht ein Defizit von 139 Millionen Franken vor. Den Steuerfuss will der Regierungsrat unverändert bei 98 Prozent belassen. Weitere Themen: · Sekschulhaus in Wallisellen nach Drohung evakuiert. · ZKB steigert Gewinn im ersten Halbjahr.
Die schwarz-rote Bundesregierung steht vor einem massiven Haushaltsloch: Finanzminister Klingbeil schließt auch Steuererhöhungen nicht aus, um das Defizit auszugleichen / Ukraine-Krisendiplomatie: Kanzler Merz und weitere Europäer begleiten Präsident Selenskyj nach Washington / Waldbrände in Spanien: Spezialkräfte aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen unterstützen die spanische Feuerwehr / Sport: Hockey-EM der Frauen, DFB-Pokal // Beiträge von: Jean-Marie Magro, Tim Aßmann, Marc Hoffmann, Christian Buttkereit, Marcel Kehrer, Jan Wochner, Jens Lampe / Moderation: Iris Härdle
Inhalt: das Defizit der Gesundheitskasse
Heute beginnt die Fussball-EM in der Schweiz, der grösste Frauensportanlass Europas. Die Turnierdirektorin Doris Keller erwartet eine Rekordveranstaltung. Es sollen neue Massstäbe gesetzt werden. Bereits jetzt wurden 600 000 Tickets verkauft, so viele wie noch nie für eine Frauen-EM. Am Anfang habe man sie belächelt, als sie eine ausverkaufte EM als Ziel definierte. Doch nun sei man diesem Ziel sehr nahe, erklärt Keller. Man habe bewusst auf tiefe Ticketpreise gesetzt. Ist dies im Nachhinein ein Fehler, fehlte es an Selbstvertrauen? Schon jetzt ist klar: Trotz gestiegener Sponsoren-Einnahmen wird die EM rote Zahlen schreiben. Die UEFA wird das Defizit decken. Wird die Frauen-EM also durch den Männerfussball querfinanziert? Im Tagesgespräch erzählt Doris Keller, wo die EM neue Massstäbe setzt und wie sie im Fussball-Geschäft gelernt hat, auch mal die Ellenbogen einzusetzen. Sie ist zu Gast bei Simone Hulliger.