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Raphael Rohner:Es geht um Geld, um richtig, richtig viel Geld. Eigentlich müsste man meinen, dass jeder und jede in der Schweiz früher oder später über Nacht ein paar hundert Millionen Franken mehr auf seinem Konto hat und dann in Saus und Braus leben könnte. Zumindest wenn wir den Gegnerinnen und Gegnern der neuen Juso-Initiative zuhören, dann bekommt man das Gefühl, dass viele Leute von dieser neuen Initiative betroffen sind. Das ist aber nicht so. Nur wenige Leute haben überhaupt so viel Geld, dass sie zur Kasse beten würden. Ein durchaus emotionales Thema, wie immer, wenn es ums Geld geht. Ihr hört hinter der Schlagzeile diesen Podcast von CH Media. Am Mikrofon Raphael Rohner. Bei mir im Studio ist Politchefin von CH Media Doris Kleck. Worum geht es bei dieser Initiative genau? Doris Kleck:Die Juso will mit ihrer Initiative, dass grosse Erbschaften bestürzt werden. Genau geht es um Erbschaften ab 50 Mio. Franken. Für diese soll ein Steuersatz von 50% gelten. Ich kann ein Beispiel machen. Wenn du 60 Mio. Franken erbst, dann ist das 10 Mio. über einem Freibetrag. Dann müsstest du 50% auf 10 Mio. zahlen. Das heisst, du würdest eine Erbschaftsteuer von 5 Mio. entrichten müssen. Findest du nicht so viel? Wenn sie 1 Mio. sind, dann musst du die Hälfte von 950 Mio. steuern. Dann sind wir bei 475 Mio. Franken. Das ist der eine Teil. Die Juso will eine nationale Erbschaftsteuer-Initiative einführen. Bis jetzt haben wir kantonale Erbschaftsteuern. Die sind kantonal geregelt. Das Zweite ist, weil die Juso sagt, sie will, dass die Einnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise und den besseren Klimaschutz verwendet werden. Die zusätzlichen Einnahmen wären zweckbund. Das sind die zwei Ziele der Initiative. Darum heisst sie auch «Initiative für eine Zukunft». Raphael Rohner:«Initiative für eine Zukunft». Das ist spannend. Wie viele Leute werden betroffen? Du hast gesagt, wenn ich jetzt so viel erbe, was wahrscheinlich nicht passieren würde, wirst du so viel Geld erben? Doris Kleck:Nein, ich werde auch nicht so viel Geld erben. Ich bin nicht direkt betroffen von dieser Initiative. Laut Steuerverwaltung sind 2500 Personen direkt betroffen. In der Schweiz leben 2500 Personen mit einem Vermögen von über 50 Mio. Franken. Aber diese Initiative wird indirekte Effekte haben. Das ist ein grosser Streitpunkt zwischen Befürworter und Gegner. Der Bund geht davon aus, dass ein grosser Teil der «Superreichen», wie die Juso sagt, wegziehen würde. Damit würden andere Einnahmen fehlen. Die Supervermögen zahlen Einkommensteuern und heute schon Vermögensteuern. Raphael Rohner:Ist es nicht so, dass die «Superreichen» zum Teil auch pauschal besteuert werden und keine grosse Wertschöpfung auf unsere Gesellschaft haben? Doris Kleck:Das ist etwas anderes. Nicht alle «Superreichen» werden pauschal besteuert. Vor allem nicht die Schweizer. Peter Spuler wird nicht pauschal besteuert in der Schweiz. Auch Willi Michel nicht. Pauschal besteuert werden können nur Ausländer. Die haben keinen Job oder Arbeitseinkommen mehr in der Schweiz. Darum werden sie nach Aufwand besteuert. Das ist etwas, was die Juso kritisiert. Die pauschal Besteuerten sind superreich und haben ein Vermögen auf der ganzen Welt. Das hat man bei den Datengrundlagen nicht berücksichtigt, dass es die pauschal Besteuerten auch gibt. Das Problem ist, dass die Kantone keinen Zugriff auf die Daten haben. Die werden nach Aufwand besteuert. Was man davon ausgehen kann, die pauschal Besteuerten kommen in die Schweiz, um Steuern zu sparen. Das sind extrem mobile Personen. Die haben drei Wohnsitze. Einen in Italien, einen in Dubai, einen irgendwo. Das sind auch Leute, die zum Steueroptimieren kommen. Das sind auch die ersten, die weg sind. Raphael Rohner:Aber es sind wahrscheinlich auch nicht die, die etwas vererben. Doris Kleck:Heute ist es in der Schweiz bei den kantonalen Erbschaftssteuern, dass du als Erbe bezahlst. Bei dieser Initiative wäre es so, dass der Erblasser, der besteuert wird, auf einem Nachlass erhoben wird. Das stimmt. Wenn ein pauschal Besteuerter mit einem Vermögen von 2 Mrd. in der Schweiz sterben würde, ist die Vorstellung, dass sein Nachlass, sein Vermögen von den 2 Mrd. in der Schweiz besteuert wird. Auch wenn seine Erben auf der ganzen Welt verteilt werden. Das ist ein anderer Mechanismus, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird. Raphael Rohner:Wie gefährlich ist die Initiative wirklich? Doris Kleck:Die Gegner dieser Initiative sagen, sie treffe v.a. Unternehmer. Unternehmer haben ihr Vermögen. Das liegt nicht einfach auf dem Bankkonto. Das haben sie investiert in ein Unternehmen, in Anlagen, das ist Betriebsvermögen. Sie sagen, wenn wir die Erbschaftssteuer entrichten müssten, müssten wir die Unternehmen verkaufen, damit die Erbschaftssteuer bezahlt werden könnte. Das ist das eine. Wieso sich v.a. die in der Schweiz verankerten Unternehmen wehren, ich weiss nicht, vor einem Jahr oder im Sommer sagte Peter Spuler, der Bahnunternehmer aus Thurgau, er überlege sich schon wegzuziehen wegen dieser Initiative. Diese Initiative löste bei vielen reichen Leuten Nervosität aus. Das ist das eine. Das andere ist, wieso wir indirekt von diesen Unternehmen betroffen wären, wenn diese superreichen weggehen und Bund und Kantone andere Einnahmen fehlen. Die Schweiz hat z.B. eine recht hohe Vermögensteuer. Ich glaube, 1% der top Haushalte, der reichsten Haushalte, zahlen auf Vermögensteuer in der Schweiz. Sie bringt ca. 9 Mrd. Fr. ein. Das ist eine Steuer, die die Kantone sehr gerne haben, weil sie sehr konstant und gut berechenbar ist. 1% der vermögendsten Haushalte in der Schweiz zahlen 51% der Vermögensteuer. Die 5% der reichsten Haushalte zahlen sogar 87% der Vermögensteuer. Raphael Rohner:Also ein Haufen Geld, das am Schluss fehlen könnte. Doris Kleck:Genau. Die Schweiz hat eine hohe Progression bei den Einkommen. Raphael Rohner:Was heisst Progression? Doris Kleck:Je reicher du bist, desto grösser ist der Anteil des Einkommens, den du steuern zahlen musst. Je reicher, desto mehr beteiligst du dich an der Finanzierung des öffentlichen Lebens. Die Angst der Gegner ist auch, dass ein Teilhalt dieser Einnahmen wegfallen würde. Es gibt konservative Schätzungen des Bundes. Sie gehen davon aus, dass der Schweiz 1,3 bis 1,7 Mrd. Fr. entgehen würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Die Frage ist, wie die Finanzierungslücke entdeckt wird, die entsteht. Es ist befürchtet, dass wir als Mittelstand geschröpft werden, wenn die Reichen weggehen. Die JUSO sagt, das sei alles Angstmacherei. Es ist doch ganz einfach. Je höher die Steuern sind, desto höher sind die Einnahmen. Raphael Rohner:Aber die JUSO sagt, dass umso mehr solche Steuern erhoben werden, umso mehr Geld reinkommt. Sie haben ja auch die Zahlen. Das zeigt mir auch der Rundschau, der heftig diskutiert wurde. Gibt es nicht auch mehr Geld, wenn man mehr Steuern einzieht? Doris Kleck:Bei den Steuern spricht man von Elastizität. Dieses Konzept gibt es auch in anderen Bereichen der Ökonomie. Du kannst die Steuern bis zu einem gewissen Grad erhöhen. Dann gibt es vielleicht höhere Einnahmen. Aber irgendwann kommt der Effekt, dass die Leute ihr Verhalten anpassen. Wenn du einen Steuersatz von 50 % hast, kannst du davon ausgehen, dass sie reichen. Sie haben auch die Mittel dazu, dass sie ihr Verhalten anpassen. Du kannst die Leute ja nicht in der Schweiz physisch festhalten. Die JUSO sagt, dass der Bundesrat schauen kann, dass die Steuern nicht umgehen. Aber du kannst diesen Leuten nicht den Pass wegnehmen und sagen, sie dürften nicht auswandern. Das geht einfach nicht. Wir haben keine Kapitalkontrolle. Auch wenn jemand von diesen Reichen auswandert, kann es sein, dass er wegen etwas anderem geht, weil er heiratet oder den Guggen war. Und gar nicht wegen dieser Erbschaftssteuer. Es ist extrem schwierig, das zu verhindern. Der Bund hat diese Elastizität auch berechnen lassen. Marius Brühlhardt, der Ökonom aus Lausanne, kennt sich wahrscheinlich am besten in der Schweiz mit den Erbschaftssteuern aus. Er ist ein Befürworter einer moderaten Erbschaftssteuer. Aber er kam auch zum Schluss, dass viele ihr Verhalten anpassen würden und weggehen würden. Ich würde sagen, das ist ein unverdächtiger Kronzeuge auf der Seite des Bundes. Raphael Rohner:Aber wie schlimm wäre es, wenn die reichen Leute gehen würden? Da würden sie viel Geld fehlen. Andererseits kommen sie vielleicht auch mehr Leute her, weil sie finden, es sei ein faires System. Doris Kleck:Boah, das glaube ich nicht. Sie könnten ja schon heute kommen und sagen, die Vermögenssteuer ist weltweit nicht verbreitet. Wenn jemand gerne Steuern zahlen will, ist es nicht so, dass die Schweiz die Reichen überhaupt nicht hart anlangt oder ihnen das Geld nicht nimmt. Die Schweiz hat auch hohe Steuern für vermögende Personen. Und wenn jemand findet, er würde gerne Vermögenssteuer zahlen, ist er da herzlich willkommen. Raphael Rohner:Fassen wir nochmals schnell zusammen. Die JUSO verlangt bei ihrer neuen Initiative, dass bei Erbschaften über 50 Mio. Fr. die Hälfte des Betrags an Bund geht. Und das Geld wird nicht für etwas ausgehen wie für Bildung. Nein, das Geld ist zweckgebunden und soll in den Klimaschutz fliessen. Schnell einen Blick auf die Befürworter. Welche Argumente haben sie? Haben sie auch gute Argumente für diese Initiative? Wie siehst du das? Doris Kleck:Sie sagen, die Reichen seien diejenigen, die unser Klima, unsere Umwelt kaputt machen. Und die sollen jetzt auch zahlen. Sie verbinden die Vermögensungleichheiten, die es gibt, die auch zunimmt, auch in der Schweiz. Das ist etwas, das sie anprangern. Und das Zweite ist die Klimakrise und der ganze Klimawandel. Und sie verbinden diese zwei Elemente. Sie sagen, die Reichen mit ihren Yachten und Privatschätzen verursachen mehr CO2-Emissionen. Und darum sollen sie auch für den Klimaschutz aufkommen. Das ist ihr Argument. Es ist tatsächlich so, wenn du reich bist, kannst du mehr konsumieren. Raphael Rohner:Aber es ist schon etwas so. Die reichen Leute mit ihren Yachten sorgen einfach auch beweisenermassen dafür, für eine grössere Umweltbelastung, für eine grössere Umweltzerstörung und für einen grösseren CO2-Ausstoss. Es ist ja eigentlich so. Dazu gibt es Fakten. Doris Kleck:Ja gut, es gibt verschiedene Studien. Ich gebe dir grundsätzlich recht. Je reicher du bist, desto mehr konsumierst du, fliegst du, hast du einen grösseren CO2-Ausstoss. Was aber interessant ist, die reichen Leute für den Franken, den sie konsumieren, ist der grösste Teil. Sie konsumieren nachhaltiger, als wahrscheinlich du und ich oder irgendjemand, der wenig Geld hat. Weil sie sich auch mehr leisten können. Sie gehen dann wahrscheinlich in den Naturwiegenposten oder das Biofleisch zum Beispiel zum Nahrungsmittel nehmen. Oder sie kaufen nachhaltiger produzierte Kleider, weil sie einfach teurer sind. Raphael Rohner:Aber dafür dreimal im Jahr neue Kleider? Doris Kleck:Das ist die Frage. Es gibt auch viele, die nicht so viel Geld haben, die dreimal im Jahr neue Kleider kaufen. Einfach billige Produkte aus China, die überhaupt nicht nachhaltig sind. Ich finde, ich warne einfach davon, zum... Ich meine, es ist auch extrem polemisch. Die haben einfach alle Yachts und Yachten und Privatjet und unbestritten, wenn man mehr Geld hat, konsumiert man mehr, aber man konsumiert vielleicht auch nachhaltiger. Das ist das eine. Und was mich etwas stört, ist, der Bund gibt 2 Mrd. pro Jahr für Klimaschutzmassnahmen aus. Zum Beispiel, wenn du dein Haus sanieren möchtest oder deine Höhenheizung ersetzen möchtest, kannst du dir Subventionen abholen. Es passiert einiges in diesem Bereich. Jetzt kann man sagen, 2 Mrd. ist uns zu wenig. Aber diese 2 Mrd. kommen aus dem Haushalt. Es sind Steuereinnahmen, die man dafür braucht. Und wer zahlt mehr Steuern? Das sind wieder die Reichen und die Vermögenden. Sie beteiligen sich heute überproportional an diesen Ausgaben für den Klimaschutz. Das passiert schon. Raphael Rohner:Braucht diese Initiative deiner Meinung nach gar nicht? Doris Kleck:Ich finde, diese Initiative hat Nebeneffekte, die nicht cool sind, die nicht gut sind. Ich finde, man sollte Unternehmertum in der Schweiz nicht anbürgen. Ich finde, die Vorstellungen der Juso sind einfach. Sie haben das Gefühl, wenn man die Unternehmen nichts für den Klimaschutz macht. Ich glaube, der Staat muss molenkend eingreifen und Klimaschutzmassnahmen fördern. Aber die Juso stellt alles am Pranger, wie wenn jedes Unternehmen und jeder Unternehmer extrem klimaschädigend wäre. Dass der Staat das besser könnte, das glaube ich nicht. Ich meine nur das Weltbild, das sie haben. Es schwirren auch Umsetzungsmassnahmen herum. Es gibt ein Papier der SP-Fraktion oder der Fraktion Spitze, das sagt, wir wollen gar nicht Familienunternehmen zerstören. Wir können das anders machen. Sie haben einen Vorschlag, dass sie die Unternehmen-Aktien dem Staat abgeben. Raphael Rohner:Das wäre eine Enteignung. Doris Kleck:Ja, bei aller Liebe, das ist wie Planwirtschaft pur. Dass der Staat, vielleicht ist das Geld besser, wenn das Geld im Unternehmen bleibt und das Unternehmen sich klimafreundlich verhält. Dort die Transformation investieren. Ich weiss nicht, ob du die Rundschau geschaut hast. Dort wurde die Juso-Präsidentin Hostetmana gefragt, wie sie sich die neue Wirtschaft vorstellt. Die Juso will nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern sie will einen Totalumbau der Wirtschaft. Raphael Rohner:Das habe ich gesehen. Doris Kleck:Dann sagt sie, sie wollen weg vom Turbo-Kapitalismus, und wir wollen eine nachhaltigere Wirtschaft. Zum Beispiel müssen nachhaltige Sektoren wie der Care-Sektor massiv ausgebaut werden. Care-Arbeit ist wahrscheinlich die Kita-Betreuer und die ganze Pflege. Unsere Wirtschaft oder unsere Gesellschaft kann nicht bestehen, indem wir einfach mehr Leute... Ich sage nicht, dass der Care-Sektor nicht wichtig ist, aber wir können ja nicht die Leute einfach für den Care-Sektor ausbilden. Das kann auch nicht unsere Wirtschaft sein. Wir müssen ja Wertschöpfung erwirtschaften. Es ist auch ein komisches Bild, dass wenn ein paar Leute reicher werden, dass alle anderen ärmer werden. Sie machen einfach Milchbüchelrechnungen, die nicht stimmen. Sie haben wirklich ein komisches Bild unserer Wirtschaft. Ich glaube, das ist so... Ja... Das finde ich schwierig an dieser Initiative. Raphael Rohner:Was hättest du anders formuliert, wenn du diese Initiative lanciert hättest? Doris Kleck:Ich meine, die Diskussion über die Erbschaft steuert sich immer wieder. Die Kantone hatten früher noch höhere Erbschaftssteuern. Respektive sie haben früher noch Kinder noch bezahlen lassen. Viele Kantone sind davon weggekommen. Ich glaube ausser Kanton Waadt und Kanton Jura. Es kann funktionieren mit einer Erbschaftssteuer. Unsere Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber dann muss es ein sehr moderater Satz sein. 50% ist wirklich einfach... Ja, das ist wirklich einfach so viel. Das funktioniert so nicht. Wenn man eine solche Steuer erhebt, gibt es viele negative Effekte. Die Initiative kann uns dazu bewegen, dass wir uns überlegen, wie unser Steuersystem aussehen würde, wenn wir es auf der grünen Wiese bauen würden. Raphael Rohner:Also komplett neu. Doris Kleck:Komplett neu. Dann kann man sich schon überlegen, wie es nicht sein würde, eine moderate Erbschaftsteuer zu haben. Aber dann muss man sich auch überlegen, wie sich das mit unserer Vermögenssteuer vertreibt. Vermögenssteuer ist von den Unternehmern auch nicht geliebt, weil es an der Substanz zerrt. Könnte man eine neue Mischform machen, eine moderate Erbschaftsteuer, um die Vermögenssteuer zu senken? Man könnte sich auch überlegen, ob es sinnvoll ist, immer nur unsere Mehrwertsteuer zu erhöhen. Raphael Rohner:Das wäre ein Ansatz. Doris Kleck:Da bin ich auch nicht sicher. Das Problem ist einfach, es gibt verschiedene Argumente für und gegen jede Steuer. Bei den Vermögenssteuern ist es so, dass die Kantone es sehr gerne haben, weil sie konstant fliessen. Bei den Erbschaften wird es viel volatiler, weil du nicht weisst, wenn in deinem Kanton eine hohe Erbschaft anfällt. So gibt es immer dafür und dann wieder. Ich finde es eine tolle, theoretische Überlegungsschiebung, ein neues Steuersystem zu schaffen. Aber wir sind nicht an diesem Punkt. Raphael Rohner:Wir sind an dem Punkt, wo es darum geht, ob wir die Juso-Initiative annehmen oder ablehnen. Danke für das Gespräch. Doris Kleck:Danke für die Einladung. Tschüss.
In der Schweiz wohnen junge Erwachsene heute länger bei ihren Eltern als noch vor 20 Jahren. Das zeigt eine neue Erhebung des Bundesamtes für Statistik. Im Alter von 22 Jahren lebt die Hälfte der jungen Erwachsenen nicht mehr im Elternhaus – Frauen ziehen dabei im Schnitt früher aus als Männer. Weitere Themen: Die Schweizer Autorin Dorothee Elmiger gewinnt den diesjährigen Deutschen Buchpreis für ihren Roman "Die Holländerinnen". Der Preis gilt als einer der wichtigsten Literaturpreise im deutschsprachigen Raum und ist mit 25'000 Franken dotiert. Das Interview mit der Gewinnerin. Junge Männer in gelben Westen patrouillieren als selbst ernannte Sittenwächter auf Polens Strassen und suchen nach Frauen und Mädchen, die sie als «provokativ» empfinden, filmen sie und stellen sie auf Social Media an den Pranger. Frauenfeindliche Narrative würden in Polen auch von mächtigen Organisationen vorangetrieben, sagt der Investigativjournalist Tobias Ginsburg. Der US-amerikanische Kunstsammler Thomas Kaplan will seine Gemälde "fragmentieren", wie er es nennt. Mit Anteilsscheinen sollen so Werke von Rembrandt und co. auch für Normalverdienende erschwinglich werden. Dirk Boll, Kunsthändler und Vorstandsmitglied beim Auktionshaus Christie's, erklärt, warum das Angebot für Interessierte spannend ist - obwohl sie das Bild ja nie bei sich zu Hause aufhängen können.
Wer auf einen Phishing-Test hereinfällt, darf nicht an den Pranger gestellt werden. "Sonst überlegt sich ein Beschäftigter zweimal, ob er seinen Fehler beim nächsten Mal aktiv meldet", sagt Lutz Seidenfaden, CIO bei MTU Aero Engines. Sein Ansatz: Vertrauensvoller, lösungsorientierter Umgang mit IT-Security - vom Shop Floor bis in die Vorstandsetage. Und darüber hinaus: Auch mit Zulieferern tauscht sich der IT-Chef des Triebwerksbauers über Sicherheitsthemen aus. Denn nicht selten hacken Kriminelle diese Geschäftspartner und nutzen etwa deren E-Mail-Adressen für CEO-Fraud-Angriffe und ähnliches auf MTU. Ein Interview über Awareness, das Zusammenspiel von Mensch und Technik und das richtige Maß bei Verboten.
Predstavljamo letošnjo prejemnico Rožančeve nagrade Uršo Zabukovec, ki je žirijo prepričala s knjigo esejev La Routine: Dostojevski in transhumanizem, predstavljamo tudi nagrajenko 34. natečaja lastovka programa Ars Nino Dragičević in njeno kratko zgodbo Ena Marija, dve Mariji, nobene Marije, pa tri festivale – festival novomedijske kulture Speculum Artium, literarno-kritiški festival Pranger in zvočno-glasbeni festival Topot, vmes se sprehodimo še po razstavi z naslovom Forma perennis – Jože Plečnik kot grafični oblikovalec, ki je na ogled v Narodni in univerzitetni knjižnici v Ljubljani.
Das neu in Kraft getretene Fischerei-Abkommen der Welthandelsorganisation WTO soll die Ausbeutung der Weltmeere beenden. Mit dabei ist auch China - obwohl China immer wieder mit Verstössen gegen jetzt schon bestehende Abkommen auffällt. Was sich China davon erhofft, erklärt ein Beobachter. Weitere Themen: · Weniger Ferienwohnungen für Touristinnen und Touristen, mehr Wohnungen für Einheimische. Das will die spanische Regierung – und plant, mehr als 50'000 Ferienwohnungen von den Onlineplattformen streichen lassen. Denn die hohen Mieten gelten in Spanien als eines der grössten innenpolitischen Probleme. Ein Korrespondent erklärt, welche Ferienwohnungen nun gestrichen werden sollen. · Laut neu aufflammenden Gerüchten erwäge die UBS einen Wegzug aus der Schweiz. Offenbar haben Gespräche zwischen führenden Manager, der Bank und Vertretern der US-Regierung stattgefunden. Hintergrund sind strengere Vorschriften in der Schweiz, die aktuell in Bundesbern diskutiert werden. Der Wirtschafts-Redaktor sagt, was dazu bisher bekannt ist. · Menschen im Internet an den Pranger stellen - das nennt sich Doxing. Dieses Phänomen ist wieder Thema, seit dem Attentat auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk in den USA. Fans des Trump-Unterstützers nutzen Plattformen, um Kritiker und Kritikerinnen abzustrafen. Unser Digitalredaktor sagt, wie problematisch das ist.
Piše Tonja Jelen, bereta Igor Velše in Eva Longyka Marušič. Druga pesniška zbirka glasbenice in pesnice Lare Božak kap lje kap lje je ena izmed vznemirljivejših pesniških zbirk zadnjega časa, saj veliko odprtih problematik in jezikovnih preigravanj kaže na zrelost in modrost. Že pesničin prvenec Z luknjami v prepihu je bil predlani nominiran za najboljši prvenec in bil uvrščen na festival Pranger. Zdaj je avtorica še poglobila misel in dodelala možnosti izražanja pesniškega jezika. Ta gre v drobne detajle, kot je na primer lomljenje besed in s tem kazanje na možnosti večpomenskosti in hkrati zaustavitve med branjem posamičnih zlogov. Kot da bi ponekod potrebovali premor. Zaustavitve so skorajda nujne, saj pesmi obravnavajo, razčlenjujejo in izpovedujejo večplastno bolečino. Ta sega v rodbinsko preteklost, ki jo subjektka želi ozavestiti in priznati. Fizično nasilje je primerjano z vijolično barvo in se kot motiv smiselno pojavlja. V skladu s tem je tudi občutje zbirke prepleteno z zamolkom. Kot da bi ves čas nekaj čakalo, kaj vse še lahko pride. In res, prihajajo strahovi, kancerogena bolezen, notranji boji. S celjenjem generacijskih ran se ukvarja kar nekaj pesniških zbirk, zbirka kap lje kap lje pa nakazuje tudi možnost drugačnih in novih začetkov. Oziroma jih je mogoče vsaj slutiti. Kajti vse se ves čas pretaka: »neprekinjenega kroga« ni mogoče kar tako prekiniti. Lakota, trpljenje, udarci se vračajo kot spominske usedline. Kot pove že naslov ima pomembno vlogo pri tem simbol vode. Jezikovno prepletanje se razrašča v razkrivanje preteklosti in zaznavanje sedanjosti. Vse to je zelo natančno. Ko subjektka zre v preteklost, je vreden vsak spomin na babičino pripovedovanje, in ko se sooča s hipnostjo, je pomemben vsaj gib in dregljaj. Vse pa se spleta v življenje, ki ga pesnica nosi kot Atlas ali Kariatida. Prepričljivi so zamiki verzov in tudi posamične likovne pesmi, s katerimi pesnica ponazarja rakavo bolezen. Slutiti, je mogoče, kako dejanja puščajo posledice v naslednjih generacijah, ki se kažejo kot psihična ali telesna bolečina. Vedno ostaja in prehaja iz roda v rod. Spet imata pomembno vlogo element vode in tudi kri, ki vse zapisujeta in se pretakata: »ne ločujem več / med modricami / na beli strani podlakti // povsem so se / pomešale / kot vzroki in posledice / kot se prepletajo rane / domnevno primarne s temi / ki ves čas / in polagoma sledijo«. Torej, vse teče in pušča sledi, ne samo metaforično, temveč tudi dejansko: so razjede, erozija, ki se vedno bolj poglablja. Razkrivanje ne prizanaša. Če so drugi lahko nekako zagovarjali doživljeno trpljenje, ga je zdaj treba priznati in ozavestiti. Seganje v spomin babičinega pripovedovanja in očetovih opravičevanj, razmišljanje o rabi besed, tehtanje preteklosti so osnovni deli, ki jih avtorica nadgrajuje skozi vso zbirko. Pesmi je mogoče razumeti in čutiti – to je boleče, a nujno za pretres predolgo zamolčanih osebnih zgodb žensk. Lara Božak je prepričljivo združila sedanjost in preteklost, ki se ves čas prepletata. Hipna sedanjost ima nenaslovljene pesmi. Preteklost je ukoreninjena in pesmi so naslovljene. Ni pa ju mogoče ločiti, kot se ni mogoče ločiti od slabih vzorcev. Dati je treba prostor vsaki misli, jo razpreti in predihati na novo. Skratka zbirka kap lje kap lje sidra pomembno sporočilo, kako si vsi delčki tlakujejo svojo pot v prihodnost. Na žalost predvsem slabi, čeprav bi se radi spominjali le dobrih.
Die Kommentarspalte als Tribunal, der Like-Button als Brandbeschleuniger: Auf Social-Media-Plattformen kann sich aus einem harmlosen Beitrag innerhalb weniger Stunden ein digitaler Pranger entwickeln. Wer ins Visier gerät, erlebt nicht nur seelische Gewalt – sondern oft auch reale Bedrohungen. In dieser Spezial-Doppelfolge dreht sich alles um Straftaten, die im Netz beginnen und verheerende Auswirkungen auf die Betroffenen haben: Cybermobbing. Model Lijana Kaggwa musste selbst erleben, was es heißt, zur Zielscheibe von Hetze im Internet zu werden. Sie berichtet Rudi Cerne und Nicola Haenisch-Korus im Podcast darüber, wie sich ihr Leben nach einer TV-Show in einen Albtraum verwandelte. Plötzlich war sie nicht mehr nur eine Kandidatin auf dem Bildschirm, sondern Projektionsfläche für Wut und Hass tausender Social-Media-Nutzer. Kurz darauf erlebte sie Übergriffe auf der Straße, Morddrohungen und die ständige Angst, dass Worte in Taten umschlagen könnten. Doch Cybermobbing richtet sich nicht nur an Personen des öffentlichen Lebens – es kann jeden treffen. Die Cyberpsychologin Dr. Catarina Katzer erklärt, warum digitaler Hass bei den Betroffenen tiefe Narben hinterlässt und warum es so schwer ist, aus dieser Gewaltspirale zu entkommen. Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause von der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität schildert, wo Meinungsfreiheit endet und eine Straftat beginnt – und wie schwer es oft ist, diese Grenze juristisch klar zu ziehen. *** Links zum Thema Cybermobbing: Cybermobbing-Hilfe e.V. Cybermobbing - was tun? Hilfe und Tipps von klicksafe Cybermobbing - neue Form der Gewalt | polizei-beratung.de cyber-mobbing-informationen-data.pdf Anonyme und kostenlose Anlaufstellen bei suizidalen Gedanken: Telefonseelsorge (rund um die Uhr): 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 Kinder- und Jugendtelefon Nummer gegen Kummer (Montag – Samstag, 14-20 Uhr): 116 111 Info-Telefon Depression: 0800 / 33 44 533 https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start *** Moderation: Rudi Cerne, Nicola Haenisch-Korus Gäste und Experten: Lijana Kaggwa, Cyberpsychologin Dr. Catarina Katzer, OStA Dr. Benjamin Krause Autorin: Corinna Prinz, Katharina Jakob, Tim Rascher Audioproduktion & Technik: Felix Wittmann, Sebastian Muxeneder Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz, Tim Rascher Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Im aktuellen Podcast mit Stefan Brink und Niko Härting steht Vieles am Pranger: Zunächst (00:55) der Data Act, der ab dem 12.9. wirksam wird. „Sharing is caring“ lautet die Devise, das Aufbrechen von Datensilos soll Datenflüsse ankurbeln, auch Cloudanbieter sind betroffen. Die Verordnung weist allerdings viele Ungereimtheiten und Dunkelheiten auf, die man anprangern muss. Sodann geht es (06:59) um einen Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 28.07.2025 (1 BvR 1949/24) zum sog. Lebensmittelpranger nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch. Die geplante Veröffentlichung von Informationen über lebensmittelrechtliche Verstöße eines Unternehmens ist nicht mehr unverzüglich und verhältnismäßig, wenn sie erst nach einer erheblichen zeitlichen Verzögerung erfolgt. Dann geht es (14:40) um ein Urteil des BGH (VI ZR 67/23 vom 13.5.2025) zu Art. 82 DS-GVO: Aufgrund einer rechtswidrigen Negativmeldung an die Schufa sah sich der Kläger an den Pranger gestellt; der BGH kommt zum Schluss, das OLG habe an die Substantiierungspflicht des Klägers überzogene Anforderungen gestellt. Schließlich (26:00) greifen Niko und Stefan nochmals (vgl. FTR Folge 133) die Entscheidung des OLG Frankfurt in Sachen VZBV gegen DB auf zu den online only Spartickets der Bahn. Die Erhebung von E-Mail-Adressen und Mobilfunk-Nummern sei nicht erforderlich, prangert das OLG an - objektiv unerlässlich für eine Bahnfahrt sei nicht das Ticket, sondern die Bahn. Wer wollte das anprangern?
In Deutschland stehen die Babyboomer am Pranger. Sie haben zu wenige Kinder bekommen und leben nun – in Rente – auf Kosten der Jüngeren. Was ist dran an solchen Vorwürfen? Dazu ein Gespräch mit Roland Tichy, Herausgeber von „Tichys Einblick“. Deutschlands Bundeskanzler Friedrich Merz hat den „Herbst der Reformen“ ausgerufen. Wir fragen den Publizisten Klaus-Rüdiger Mai: Wird die Regierung dazu die Kraft finden, oder reicht es nur für Reförmchen? In Brasilien ist der frühere Präsident Jair Bolsonaro angeklagt wegen Vorbereitung eines Staatsstreichs. Wie der Prozess bisher läuft, erläutert Lateinamerika-Korrespondent Alex Baur. Und im Kommentar von Cora Stephan geht es um die Polizei, die unter Rechtsextremismus-Generalverdacht steht.
In Folge 3 der Reihe „Die Akte Flattermann“ eskaliert das Geschehen endgültig. Zwischen Livestream-Shitstorms, falschen Fakten, OnlyFans-Shaming und einem Fußfetisch der etwas anderen Art nehmen Sascha und Sarah kein Blatt vor den Mund. Was harmlos mit YouTube-Kritik begann, mutiert zur absurden Mischung aus Soap, True Crime und öffentlichem Pranger – inklusive Morddrohung, grotesker Selbstinszenierung und digitaler Doppelmoral. Auch mit dabei: Lina (a.k.a. Schrott-Queen), Frank (a.k.a. Technik-Abi) und unser neuer Star am Abgrund: Krawallentha, die mit ihrem legendären Livestream TikTok-Geschichte geschrieben hat. Wir analysieren, kommentieren, machen Meta – und zeigen, wie digitale Eskalation funktioniert. Wer Trash will, kriegt Analyse. Und wer uns kritisiert, darf mit Antwort rechnen. Jetzt reinhören. Elegant. Bissig. Mit Stilbruch.
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In Folge 3 der Reihe „Die Akte Flattermann“ eskaliert das Geschehen endgültig. Zwischen Livestream-Shitstorms, falschen Fakten, OnlyFans-Shaming und einem Fußfetisch der etwas anderen Art nehmen Sascha und Sarah kein Blatt vor den Mund. Was harmlos mit YouTube-Kritik begann, mutiert zur absurden Mischung aus Soap, True Crime und öffentlichem Pranger – inklusive Morddrohung, grotesker Selbstinszenierung und digitaler Doppelmoral. Auch mit dabei: Lina (a.k.a. Schrott-Queen), Frank (a.k.a. Technik-Abi) und unser neuer Star am Abgrund: Krawallentha, die mit ihrem legendären Livestream TikTok-Geschichte geschrieben hat. Wir analysieren, kommentieren, machen Meta – und zeigen, wie digitale Eskalation funktioniert. Wer Trash will, kriegt Analyse. Und wer uns kritisiert, darf mit Antwort rechnen. Jetzt reinhören. Elegant. Bissig. Mit Stilbruch.
In Folge 3 der Reihe „Die Akte Flattermann“ eskaliert das Geschehen endgültig. Zwischen Livestream-Shitstorms, falschen Fakten, OnlyFans-Shaming und einem Fußfetisch der etwas anderen Art nehmen Sascha und Sarah kein Blatt vor den Mund. Was harmlos mit YouTube-Kritik begann, mutiert zur absurden Mischung aus Soap, True Crime und öffentlichem Pranger – inklusive Morddrohung, grotesker Selbstinszenierung und digitaler Doppelmoral. Auch mit dabei: Lina (a.k.a. Schrott-Queen), Frank (a.k.a. Technik-Abi) und unser neuer Star am Abgrund: Krawallentha, die mit ihrem legendären Livestream TikTok-Geschichte geschrieben hat. Wir analysieren, kommentieren, machen Meta – und zeigen, wie digitale Eskalation funktioniert. Wer Trash will, kriegt Analyse. Und wer uns kritisiert, darf mit Antwort rechnen. Jetzt reinhören. Elegant. Bissig. Mit Stilbruch.
-"Oh mein Gott! Sie haben Kenny getötet! -"Ihr Schweine!!!" South Park, eine Serie, die schon seit Jahrzehnten alles und jeden durch den Kakao zieht. Kaum ein Thema ist vor Trey Parker und Matt Stone sicher, und genau deswegen lieben wir sie dafür. In dieser Folge reden Sephiz und BaconZack über die gesamte Serie: Welche Folgen sind unsere absoluten Highlights? Welche Episoden haben uns geprägt? Und ist South Park auch nach so vielen Jahren noch immer so verdammt relevant? Und wie genau war das jetzt mit dem riesigen Paramount+ Deal in den USA und warum hat das so viel damit zu tun, das South Park jetzt Donald Trump an den Pranger stellt? Also setzt euch mit uns ins Klassenzimmer von Stan, Kyle, Cartman und Kenny (aber nicht das Handtuch vergessen!) und vielleicht sagt ihr am Ende dieser Folge dann ja auch "heute habe ich wieder was gelernt..." Viel Spaß! gez. Die Lage der Nerdtion
We talk with Cole Pranger after he broke his femur racing his first-ever AMA Pro Motocross National at Budds Creek in Mechanicsville, Maryland. Friday, August 29, 2025
Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Ist das Deutschland oder kann das weg? Quer durch die Republik bröckelt der Putz. Was also tun, wenn die Politik das Land erstickt und Kritiker an den Pranger gestellt werden? Wir sprengen! Oder aber, wir übermalen die Risse mit Regenbogenfarbe… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, schütteln den Kopf bis zum Schleudertrauma: Bahnhöfe und Schwimmbäder werden gesprengt, aber für teure Vielfaltssymbole wird Steuergeld verschwendet. Kritiker unserer Regierung, wie Michael Ballweg, sollen mundtot gemacht werden. Und die Mainstream-Presse klatscht fleißig Beifall…
Schreib mir gern dein Feedback!Eigentlich wollte ich mich mit Georg schon länger treffen, da er Anfang des Jahres eine neue CD mit dem Titel "Looking for Telemann" veröffentlicht hat. Es hat jetzt eine Zeit gebraucht, bis wir einen Termin gefunden haben, so, dass wir auch über seine Erfahrung als Dirigent bei den European Brass Championships in Stwanger (Norwegen) sprechen. Instagram:georgpranger_euphonium1standyschreck_Hörbeispiele:1) A Gabrieli Fantasy - Bert Appermont gespielt Brass Band 13 Etoiles (live November 2024 Lucern)2) Looking for Telemann3) Erinnerung aus Lieder und Gesänge - Gustav Mahler4) La Folia - Variation 5CD bestellen: https://euphonium.at/medien/cds/ oder auf allen Streaming-PlattformenNewsletter "Air-Mail" abonnierenUm diesen Podcast weiterhin so regelmäßig machen zu können, würde ich mich über eure Unterstützung bei Patreon freuen.
Das Buch »Bauzeit. Shlomo, der Knast und die freie Welt« wird im Spätsommer erscheinen und kann hier vorbestellt werden.Hier zum Sommerfestgespräch mit Ellen Kositza und Shlomo auf Youtube.Zusammen mit den Erfahrungsberichten aus dem Sammelband »Meinung, Pranger, Konsequenzen« bildet »Bauzeit« einen Doppelpack. 150 sind vorhanden. Sie können hier bestellt werden.
Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Was bleibt von Viola Amherd? Wie kommt die Schweiz zu einem neuen Kampfflugzeug?, Welche Bürgerlichen haben mit Links gestimmt? Die Antworten finden sich im Podcast.
In Frauenfeld gibt es Stadtrundgänge zum Thema «Recht und Gerechtigkeit im Thurgau zur Zeit der Landvögte». Das Regionaljournal hat sich einen Pranger und andere Folterinstrumente zeigen lassen. Weitere Themen: · Gemeindefusion im Thurgau wird geprüft · Intensive Diskussionen rund um Schulthemen im Glarner Landrat · Fehlende Hausärzte: Eine neue Idee soll helfen. Besuch bei der «Erst-Anlaufstelle» in Amriswil
Trump greift Iran an, und er ist verantwortlich für weniger Sponsoren an der Pride, Die SP geht lieber an eine pro-Iran-Demo. Die Frauen-Nati verliert Testspiel.
Rückblick Der Satan, was sind seine Ziele und Möglichkeiten? Der Satan am Pranger, durch Jesus! Der Satan am Pranger, was heißt das praktisch? a. Satan versucht die Wahrheit des Wortes Gottes zu verzerren oder zu verleugnen b. Satan versucht das Zeugnis des Volkes Gottes zu diskreditieren c. Satan versucht die Begeisterung für die Gemeinde zu dämpfen oder zu zerstören d. Satan versucht die Wirksamkeit der Gläubigen zu schwächen Kolosser 2,15: „Als er so die Herrschaften und Gewalten entwaffnet hatte, stellte Der Beitrag Der Satan und die Dämonen am Pranger (Teil 2) I Kolosser 2,15 I Theo Friesen erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Ein Banker am Pranger, ein Arzt als Zofe: Herta Lueger war Münchens bekannteste Stardomina, als Opfer sah sie sich nie. Ihre Autobiografie gibt Einblicke in die Münchner Szene der 70er und 80er. Eine Geschichte über Mut, Wandel und weibliche Stärke. Rezension von Oliver Pfohlmann
Ein Banker am Pranger, ein Arzt als Zofe: Herta Lueger war Münchens bekannteste Stardomina, als Opfer sah sie sich nie. Ihre Autobiografie gibt Einblicke in die Münchner Szene der 70er und 80er. Eine Geschichte über Mut, Wandel und weibliche Stärke. Rezension von Oliver Pfohlmann
1. Der Satan, was sind sind seine Ziele und Möglichkeiten? 2. Der Satan am Pranger, durch Jesus! 3. Der Satan am Pranger, was heißt das praktisch? Kolosser 2,15: „15 Als er so die Herrschaften und Gewalten entwaffnet hatte, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.“ Der Beitrag Der Satan und die Dämonen am Pranger I Kolosser 2,15 I Theo Friesen erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Faktenchecker oder Faktenfinder sind in der Corona-Zeit wie Pilze aus dem Boden geschossen. Da konnte man schon feststellen, wie sie es mit "Fakten" wirklich hatten. Jetzt haben sie neue Domänen in ihre Sichtung genommen. Erstaunlich, wie ernst sie von manchen Medien genommen werden. Für gläubige Sportler haben sie nicht einfach Spott übrig. Mit einer Mischung aus (erdichteten) Fakten und Meinungen werden diese an den Pranger gestellt.
In der neuen Folge „Mordsgespräche“, dem True-Crime-Podcast der Main-Post, geht es um einen Fall, der 2019 in Würzburg große Wellen geschlagen hat. Der Tod des jungen Polizeischülers Julian K. tritt damals eine Debatte über die Sicherheit bei der Ausbildung an der Waffe los. Denn es ist nicht der erste Unfall mit einer Dienstwaffe. Mit Gerichtsreporter Manfred Schweidler gehen die Moderatorinnen der Frage auf den Grund, welche Rolle die neue Dienstwaffe spielt, die erst kurz vor dem tödlichen Unfall eingeführt wurde, und welche Folgen der Fall für die Waffen- und Schießausbildung der Bereitschaftspolizei hat. Wie konnte es passieren, dass niemand die letzte Patrone im Lauf der Waffe bemerkte? Und wer trägt die Schuld für diesen Fehler? Der Prozess gegen den Schützen Steffen P. wird vor allem für die Eltern des getöteten Julian K. zur Belastungsprobe. Sie fordern die lückenlose Aufklärung des Falls – und haben gleichzeitig das Gefühl, dass auch ihr Sohn an den Pranger gestellt wird. Mit dem Polizeiwissenschaftler, Kriminologen und Juristen Prof. Dr. Thomas Feltes sprechen die Moderatorinnen außerdem darüber, wie Fehlverhalten innerhalb der Polizei aufgearbeitet wird. Warum er die gängige Praxis kritisch sieht und warum diese dazu führen könnte, dass Missstände innerhalb der Polizei womöglich vertuscht werden, klären wir in der neuen Folge „Mordsgespräche“. Mehr Informationen zu den Folgen: www.mainpost.de/podcast
Was richtig oder falsch ist, entscheiden Politik und Medien: Spritzen-Uschi wirft Milliarden für „Impfstoffe“ aus dem Fenster und ist weiter im Amt. Wenn AfD-Politiker oder YouTuber die Probleme im Land ansprechen, werden sie öffentlich an den Pranger gestellt… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken aus aktuellem Anlass auf Mutter Ursula in Brüssel: Trotz bewiesener Fehltritte während Corona ist sie weiter an der Spitze der EU – doch wie lange noch? Ein weiterer Treppenwitz ist das BfV-Gutachten über die AfD: Hier wird das Bundesamt genauso zum Erfüllungshilfen der Regierung, wie ZDF-Clown Jan Böhmermann
Die sozialen Medien gelten als Brandbeschleuniger: es wird verurteilt, gehasst und gehetzt. Sich dagegen zu wehren ist schwierig bis unmöglich, das Netz hat seine eigenen Gesetze. Damit werden Anfeindungen im Netz zunehmend zu einer Gefahr für Gesellschaft und Demokratie. Im Internet wird gehasst und gehetzt, die Methoden erinnern zuweilen ans Mittelalter: Menschen werden an den Pranger und öffentlich blossgestellt. Anstelle einer rechtlichen tritt eine moralische Gerichtsbarkeit, es gibt keine Unschuldsvermutung und kein rechtliches Gehör. Mit dem Argument der Meinungsfreiheit soll im Netz alles gesagt werden dürfen, obschon allein das Teilen oder Liken von hasserfüllten Kommentaren strafbar sein kann. Davon betroffen können alle sein. Ob Bäuerin auf dem Land, queere Person in der Stadt oder Lokalpolitikerin. Der Hass findet seine Opfer und Verbündete im Netz. Gleichwohl zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo: Eine grosse Sorge der Schweizer Bevölkerung ist, dass die Anfeindungen im Netz einer offenen Gesellschaft schaden können.
Die sozialen Medien gelten als Brandbeschleuniger: es wird verurteilt, gehasst und gehetzt. Sich dagegen zu wehren ist schwierig bis unmöglich, das Netz hat seine eigenen Gesetze. Damit werden Anfeindungen im Netz zunehmend zu einer Gefahr für Gesellschaft und Demokratie. Im Internet wird gehasst und gehetzt, die Methoden erinnern zuweilen ans Mittelalter: Menschen werden an den Pranger und öffentlich blossgestellt. Anstelle einer rechtlichen tritt eine moralische Gerichtsbarkeit, es gibt keine Unschuldsvermutung und kein rechtliches Gehör. Mit dem Argument der Meinungsfreiheit soll im Netz alles gesagt werden dürfen, obschon allein das Teilen oder Liken von hasserfüllten Kommentaren strafbar sein kann. Davon betroffen können alle sein. Ob Bäuerin auf dem Land, queere Person in der Stadt oder Lokalpolitikerin. Der Hass findet seine Opfer und Verbündete im Netz. Gleichwohl zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo: Eine grosse Sorge der Schweizer Bevölkerung ist, dass die Anfeindungen im Netz einer offenen Gesellschaft schaden können.
Nun, es ist ein typischer Kampfbegriff einer ideologisierten, moralisierenden wie engstirnigen „Zivilgesellschaft“.Dass der Autor sich einmal hinter eine kriegstreibende Partei stellen würde — freilich nicht, um deren Kriegstreiberei zu unterstützen —, hätte er sich zuvor nicht träumen lassen. Andersherum kann man auch sagen, dass die sogenannte christdemokratische CDU gerade ihre wohlverdiente Ernte einfährt. Sie hat schließlich über Jahre, und das äußerst aktiv, von Berlin aus die Kampagne gegen politisch Andersdenkende mitgeführt, oft sogar angeführt.Ein Standpunkt von Peter Frey.Nun hat auch sie, die CDU — und nicht nur die AfD — die Straßenkämpfer für die schöne neue Welt auf dem Hals. Ganz nach Goethe — „Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.“ (1) — sehen sich die Granden dieser Altpartei plötzlich mit einer hasserfüllten Meute auf der Straße und einer auf Empörung getrimmten „Zivilgesellschaft“ konfrontiert. Sie fahren eine reiche Ernte ein, wofür sie selbst die Saat gelegt haben.Grund ist, dass die CDU jüngst in populistischer Reinstform eine seit Jahren bestehende Forderung der AfD aufgriff, die von einem immer größeren Teil der Bevölkerung aus triftigen Gründen mitgetragen wird (2). Was mit Hass gegen Ausländer, Rassismus, Rechtsextremismus oder Antisemitismus erst einmal nichts zu tun hat. Sichere Grenzen sind ein unverzichtbares Merkmal souveräner Nationalstaaten.Wie gesagt, der Autor könnte sich eigentlich gemütlich zurücklehnen und mit Häme das Schauspiel genießen. Ganz nach dem Motto: Geschieht euch recht, nun steckt die Prügel ein. Könnte er. Doch offen gesagt, ist das Bedürfnis nicht so recht entwickelt. Jene politische Kabale, die eine im wahrsten Sinne des Wortes offene Gesellschaft anstrebt, ist über jede Tendenz hin zu Chaos und Gewalt in Deutschland hocherfreut. Wie eben diese global vernetzte Kabale sich auch sehr besorgt zeigt über Bestrebungen von Nationen zur Zurückgewinnung echter Souveränität — auch der über die eigenen Staatsgrenzen.Irgendwie muss dem politischen Führungspersonal der CDU seit einiger Zeit geschwant haben, wohin die Reise in Deutschland inzwischen geht. Damals hatte die sogenannte Antifa — mit Antifaschismus hat dieser lose Verbund ideologisch verstrahlter, vor allem junger Menschen herzlich wenig zu tun — einen Pranger online gestellt. Auf diesem wurde zu Straftaten gegen hessische AfD-Abgeordnete angestachelt (3).Nun sind die CDU-Barden selbst zum Ziel der Attacken aus einem „Bündnis gegen rechts“ geworden. Was immer diese Menschen auch unter „rechts“ verstehen. Als zu PLandemie-Zeiten ein faschistoides System auf Probe gefahren wurde, hatten die infantilen Mitglieder der Antifa-Grüppchen bei all ihren Entgleisungen brav die Staubschutzmasken auf und gaben sich die Nadel. Ist das zu flach gedacht? Lesen Sie, was Ende Januar in Berlin geschah:...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-ist-eine-menschenrechtliche-brandmauer-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fintech Appli recently launched an AI-driven financial calculator that can be embedded into a financial institution's lending platform in minutes using just one line of code. "AI is best used when it's most practical,” founder and chief executive of the Salt Lake City startup Tim Pranger tells Bank Automation News on this episode of the “The Buzz” podcast. Appli's solution, which can be customized or white-labeled for financial institutions, uses AI to drive better lending and engagement experiences on financial institutions' websites, Pranger says. Using AI-driven confidence models, Appli takes client inputs including income, debt, potential credit score and determines in real time the likelihood of loan approval, he says. Customers then get “specific, tailored advice to them” about lending options. Appli will demonstrate its technology at Bank Automation Summit U.S. 2025 in Nashville, Tenn., on March 3. The technology is currently used by three financial institutions, Pranger tells BAN, declining to identify them.
Milliarden-Sparvorschläge des Bundesrats, nach Steuerbetrugsfall: Privatbank Mirabaud am Pranger, German Moyzhes: Nach der willkürlichen Verhaftung in Russland, Früherkennung von Grippewellen dank KI
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Karches, Nora www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Sowohl bei Lidl als auch bei Ikea finden Kunden nicht nur günstige Angebote, sondern manchmal auch ähnliche Produkte – aber zu unterschiedlichen Preisen. Lidl hat das zum Anlass genommen, um Ikea an den Pranger zu stellen. Doch das schwedische Möbel holt prompt zum Konter aus. Am Ende dürfen sich die Kunden über noch bessere Schnäppchen freuen.
Buchvorstellung im Rahmen des Sommerfests 24. »Meinung, Pranger, Konsequenzen. Zweiundzwanzig Fälle« kann hier bestellt werden
Ein Video und seine Folgen: Wie Medien über das Video von Sylt berichten | Kümmern um die Gesellschaft: Zum Start der re:publica24 in Berlin | Staatsfernsehen und Social Media: Zwei mediale Welten im Iran | Medienkompetenz für Lehrkräfte: Der Hessische Rundfunk gibt Einblicke Krebbers, Martin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Hackerangriff auf Xplain: CEO nimmt Stellung, UNRWA am Pranger, Übernahme der CS durch die UBS bewegt auch ein Jahr danach, Auswanderer Lukas Achermann: Weiterleben in Putins Russland
Join me in this inspiring episode as we sit down with Gene Pranger, the innovative mind behind the 'Do Something Wonderful Protocol.' Dive deep into the heart of kindness and positivity as Gene shares his journey of creating a protocol that's changing lives by fostering a culture of compassion and self-care. You'll hear personal stories, explore the benefits of the protocol, and learn how simple acts of kindness can ripple through communities. Whether you're looking to uplift yourself or spread joy to others, this episode is a treasure trove of inspiration. For more on Gene's work, visit DoSomethingWonderful.com. Tune in and be a part of the wonderful change!"
Als wären die Klimakrise und veränderte Essgewohnheiten nicht schon herausfordernd genug, trifft das Corona-Virus die Fleischbranche mit aller Härte. Eine Krise, die Rügenwalder Mühle neue Rekordumsätze beschert. Und Clemens Tönnies schlechte Schlagzeilen. Das alte Tönnies-System steht öffentlich am Pranger. Ein Generationenwechsel erscheint in beiden Unternehmen überfällig. Doch dafür müssen Köpfe rollen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sie hat die politische Debatte bestimmt wie keine andere TV-Moderatorin. Im Herbst moderiert Anne Will nun nach 16 Jahren zum letzten Mal die "Anne Will"-Talkshow am Sonntagabend in der ARD. Wie schaut sie nach all der Zeit auf Politik und Öffentlichkeit? Sind die Debatten wirklich härter geworden oder wir alle weicher? War es ein Fehler, so wenige AfD-Politiker einzuladen? Über all das sprechen wir mit Anne Will in "Das Politikteil", das diesmal live und vor Publikum an der Uni Leipzig aufgezeichnet wurde. Will zieht eine selbst- und medienkritische Bilanz und sagt, auch ihre Sendung habe früher "den Streit im Sinne des Krawalls gesucht. Da sollte es krachen und zischen." Inzwischen habe sie aber "komplett abgerüstet". Politiker müssten heute fürchten, wegen eines einzigen schief sitzenden Satzes auf ewig an den Pranger gestellt zu werden. Das verpflichte zu Vorsicht und maximaler Nüchternheit. Will berichtet, wie sie die Situation seit dem Überfall der Hamas auf Israel erlebt, und erzählt, warum sie sich nach 16 Jahren Talk nun anderen journalistischen Formaten widmen will – und warum sie politisch ist, aber nicht in die Politik gehen würde. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Die Weltgemeinschaft fordert von den USA ein sofortiges und bedingungsloses Ende der Blockade gegen Kuba – zum wiederholten Mal. Die erneute Niederlage der US-Regierung gegen Kuba bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York City war zu erwarten. Denn seit nunmehr 31 Jahren verliert die nicht mehr in allen Hinsichten als Supermacht geltende USAWeiterlesen
Thomas Tuchel, irgendwann nach seiner früher oder später bevorstehenden Entlassung als Bayern-Trainer (Tendenz aktuell eher früher): "Diese Woche startet Bruno Labbadia als Trainer beim FC Bayern. Vorneweg: Ich habe nichts gegen Bruno. Aber gegen die Verlogenheit der Amöben in der FCB-Führungsetage. Ist es für den Verein okay, wenn man behauptet, täglich 5 Spieler verpflichten zu können? Ist es nicht herabwürdigend gegenüber den Spielern? Mmh. Mir geht es um die Scheinheiligkeit von den FCB-Sesselfurzern in der Führungsetage. Ein anderer wurde öffentlich von denen an den Pranger gestellt, weil er in Bezug auf Fulhams Sechser João Palhinha sagte: 'Für eine Holding Six würde ich auch eine Kuschelnacht mit Sophia Thomalla verbringen.' Ja, ich gebe zu, nachwievor Groll gegen die FCB-Oberen zu hegen. Ihnen war der Trainer, der den Spruch tätigte, einfach egal. Mehr noch: Ihn öffentlich zu beschimpfen, zeigte, aus welchem Holz die Verantwortlichen geschnitzt sind. Eine Entschuldigung für die nicht verpflichtete Holding Six gab es bis heute nicht. Mal öffentlich zu diskutieren, was darf man als Bayern-Trainer sagen und was nicht, lehnten die Feiglinge ab. Tja, Hauptsache Boni kassieren. So, das musste mal raus. Bruno wünsche ich viel Erfolg in seiner Amtszeit. Aber den Spruch fand ich trotzdem unmöglich." Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/50plus2
Kampf gegen Drogenkonsum in der Öffentlichkeit, Flucht aus Bergkarabach nach Armenien, Kooperation mit der Ölgesellschaft «Socar» am Pranger, Bettwanzen werden zum Politikum in Paris, Fotobuch «Land der Pässe»
Morgens fährt der Bauer oder die Bäuerin mit dem Traktor auf die Weide, begrüßt die Kühe, erntet das Getreide, und kehrt bei Sonnenuntergang glücklich zurück zur Familie auf den Bauernhof - kennen wir das nicht so aus Bilderbüchern? Mit der Realität hat das wenig zu tun. Der Beruf ist hart und immer schwieriger geworden - reich wird man nicht. Durch die Klimaerwärmung schwinden Erträge. Und die industrielle Landwirtschaft macht Böden und Erträge auf Dauer nicht besser. Von den Bergen von Erntemüll durch Aussortieren auf dem Acker und für den Handel, ganz zu schweigen. Außerdem wächst die Weltbevölkerung und muss ernährt werden, auf immer knapper werdenden Ackerflächen. Was bedeutet all das für die Landwirtschaft? Arbeiten Landwirte zukünftig eher im Labor als auf dem Acker? Brauchen wir sie vielleicht gar nicht mehr? Wir reden darüber u.a. mit Oliver Stengel von der Hochschule Bochum, mit der hessischen Ökolandwirtin Franziska Dörr, und mit Jens Lönnecker, Mitautor der Studie „Zukunftsbauer“. Um die großen Themen der Landwirtschaft geht es auch im Bayern2-Podcast „Ernte gut, alles gut?“. Alle wollen gute, aber günstige Lebensmittel - wie sie erzeugt werden, weiß kaum einer. Die Kluft zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft wird immer größer. Landwirte stehen als Giftspritzer oder Tierquäler am Pranger. Es wird hochemotional gestritten über weniger Pestizide, bessere Tierhaltung und mehr Ökolandbau. Bei Christine Schneider und Ingrid Wolf trifft Landwirtschaft auf Umweltschutz: in einer Diskussion auf Augenhöhe. Hier geht's zum Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/ernte-gut-alles-gut-die-grossen-themen-der-landwirtschaft/12446047/
Interview with Author and Entrepreneur Gene Pranger.Creator and Author of The Do Something Wonderful Protocol' Gene has a provenmethodology to help individuals find inner peace and connection in their communitiesleading to a happier and more fulfilling life. The DSW Protocol was developed afterseeing his father suffer from a series of unfortunate events ultimately leading to asuicide attempt. Gene saw this same pattern begin to emerge in his own lifeand decided to document and put into practice the DSW Protocol for his benefitand for others. A popular figure in the consumer products and financial services industry, Gene has created and guided some of the most well-known global brands and new productintroductions. Gene went on to design over 500 retail bank branches and is credited forinventing the Video Banking 'Interactive Teller Machine' and 'Mobile Video Banking'. He nowholds more than 31 US Patents, Trademarks and Copyrights for his creations.www.dosomethingwonderful.com
Fri, 12 May 2023 03:07:18 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts c87ced9dad1bbb018757d92643619b6d Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:18) Dürre im Süden Europas: 72.000 Spanier ohne Trinkwasser und die französische Region Pyrénées-Orientales erlässt drastische Maßnahmen, um Wasser zu sparen. 2.(00:05:04) Im Interview: Bundesinnenministerin Nancy Faeser spricht mit The Pioneer Vize-Chefredakteur Gordon Repinski über den Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt, über die Geflüchteten-Situation in Ungarn und Polen und über neue Pläne der EU. 3.(00:19:09) Börsenreporterin Anne Schwedt analysiert die Quartalszahlen von Emirates Airlines und BAYER. 4.(00:20:55) Politik und Bastelstunden: Der CDU-Bundestagsabgeordnete Tilman Kuban stellt einen hessischen Kindergarten an den Pranger. Übrigens: Der Pioneer Podcast ist nominiert für den ,,Deutschen Podcast-Preis 2023''. Wenn der Podcast Ihnen gefällt, geben Sie gerne beim Publikumspreis in der Kategorie ”Nachrichten und Politik” Ihre Stimme ab! Wir freuen uns über Ihre Unterstützung. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2139 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. no Chelsea Spiek