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In den Kommentaren geht es erneut um die Forderung von Bundesaußenminister Wadephul nach einer Erhöhung der Militärausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung. Im Fokus stehen auch der Parteitag der FDP und die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland in der Türkei. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Russland und die Ukraine wollen heute zum ersten Mal seit drei Jahren direkt miteinander verhandeln ++ Die FDP will sich neu aufstellen - auf einem Parteitag
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine wurden beendet - offenbar ohne Ergebnis ++ Die FDP will sich auf ihrem Parteitag neu aufstellen ++ An allen Bremer Schulen sind ab Juni Handys tabu
Nach dem Debakel bei der Bundestagswahl trifft sich die FDP zum Parteitag. Die Partei will sich neu aufstellen. Es soll "eine gute Mischung aus neuen Gesichtern und Erfahrung" geben, sagt Henning Höne, Chef der NRW-FDP. Von WDR 5.
Nach der Niederlage bei der Bundestagswahl stellt sich die FDP neu auf. Wie die Liberalen es zurück in den Bundestag schaffen wollen, erklärt Nicole Büttner im Interview. Sie bewirbt sich als neue Generalsekretärin.
Nach dem Rückzug von Saskia Esken aus dem SPD-Parteivorsitz, hat die Nachfolgedebatte begonnen. Arbeitsministerin Bärbel Bas soll zweite Parteichefin werden. Der Parteilinke Tim Klüssendorf tritt beim Parteitag im Juni als neuer Generalsekretär an. Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Linke hat die Zahl ihrer Mitglieder verdoppelt. Dieser Zuwachs war ein Thema beim Bundesparteitag in Chemnitz. Vize-Parteichef Ates Gürpinar sagt, die Partei sei eine ganz andere als noch vor einem Jahr.
Nach dem Rückzug von Saskia Esken aus dem SPD-Parteivorsitz, hat die Nachfolgedebatte begonnen. Arbeitsministerin Bärbel Bas soll zweite Parteichefin werden. Der Parteilinke Tim Klüssendorf tritt beim Parteitag im Juni als neuer Generalsekretär an. Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Saskia Esken will also nicht mehr weitermachen an der Spitze der SPD - und sie wird sich beim nächsten Parteitag nicht zur Wiederwahl stellen. Birthe Sönnichsen war diejenige in unserem Hauptstadtstudio, die diese Nachricht als erste exklusiv berichtet hat. // Weitere Themen: Debatte über ein Verbot der AfD von Thomas Frohwerk / Putins Vorschlag zu direkten Gesprächen mit der Ukraine von Björn Blaschke / Merz an Putin: Erst müssen Waffen schweigen, dann können Gespräche beginnen" von Markus Sambale / Wadephul fordert sofortige Waffenruhe in Gaza von Georg Schwarte / Regina Coeli: Das erste Sonntagsgebiet des neuen Papstes von Jan-Christoph Kitzler
Gibt es Chancen auf einen längeren Waffenstillstad? Schafft die NRW-SPD auf einem Parteitag den Neuanfang? Welche Lücke hinterlässt Margot Friedländer? Von Martin Günther.
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bundeskanzler Friedrich Merz reist nach Brüssel. Die Linke trifft sich zum Parteitag in Chemnitz. Und der von der Schweizer Komikerin Hazel Brugger moderierte ESC naht. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Liveblog zu Putins Militärshow: Putin protzt mit Militärgerät, deutet Geschichte um und umgarnt China Linkenchef Jan van Aken: »Bei Kritik an Israel müssen wir auch mal gerade bleiben« Comedienne Hazel Brugger: »Warten Sie’s ab, ich werde den Eurovision Song Contest crashen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Selten sagen Unions-Politiker „Danke“ ausgerechnet zu Politikern der Linken. Am Dienstag war es soweit: Denn die Linke hat nach dem Debakel für Friedrich Merz beim ersten Kanzler-Wahlgang einem schnellen zweiten Wahlgang zugestimmt – auch, weil ab heute ihr Parteitag in Chemnitz ist und eine neue Bundestagssitzung da schlecht passen würden. Über die Rolle der Linken im neuen Parlament hat SWR-Aktuell-Moderator Andreas Fischer mit dem Linken-Co-Fraktionsvorsitzenden Sören Pellmann gesprochen.
Die Linkspartei berät auf ihrem Parteitag in Chemnitz über ihre künftige Rolle in der Opposition. "Ich denke, dass die Linke die Möglichkeit hat, die SPD gerade bei sozialen Themen vor sich herzutreiben", sagt Politologe Jan Philipp Thomeczek. Von WDR 5.
Die geplante schwarz-rote Regierungskoalition hat eine weitere wichtige Hürde genommen. Nach der CSU hat auch die CDU dem Koalitionsvertrag mit der SPD zugestimmt. Auf einem kleinen Parteitag in Berlin sprachen sich die mehr als 150 Delegierten dafür aus. Jetzt fehlt nur noch die Zustimmung der SPD. Vorher hatten CDU und CSU schon bekannt gegeben, wer bei einer Koalition mit der SPD welchen Ministerposten übernehmen soll.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Noch trägt das BSW den Namen seiner Gründerin. Aber wie viel Wagenknecht steckt noch drin? Ein interner Machtkampf ist entflammt. Im vergangenen Herbst hatte Thüringens Landeschefin, Katja Wolf, den Anschluss an die Altparteien gesucht, mit CDU und SPD eine sogenannte Brombeer-Koalition geschlossen, sich dem Kompromiss geöffnet. Dabei wurde eine Lunte gezündet, die am vorgestrigen Parteitag explodiert ist.Erinnern wir uns an die Thüringer Landtagswahlen im vergangenen Jahr. Parteichefin Sahra Wagenknecht pries die Ex-Bürgermeisterin von Eisenach, Katja Wolf, als „Spitzenfrau“ für Thüringen. Die damals 37 Parteimitglieder gehorchten: Wolf wurde mit 36 Stimmen zur BSW-Landeschefin gewählt. Fast einstimmig. Mehr noch: Ihren langjährigen Freund Steffen Schütz krönte man zum Co-Landesvorsitzenden. Wagenknechts Vertrauen in das Duo übertrug sich auf Thüringens Wähler: Bei der Landtagswahl erhielt das BSW ganze 15,8 Prozent. Nicht schlecht für ein Debut. Postwendend startete die BSW-Landeschefin mit CDU und SPD eine Koalition. Sie selbst erhielt den Job als Finanzministerin, während man Schütz dem Ministerium für Digitales und Infrastruktur vorsetzte. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht war von dieser Koalition allerdings kaum angetan: Werden frische Parteien durch solche Bündnisse nicht kastriert? Verlieren sie dadurch nicht ihren Nimbus als Hoffnungsträger? Eine Befürchtung, die sich bei der Bundestagswahl 2025 bewahrheiten sollte: Das BSW sank im Februar knapp unter die fünf Prozent-Hürde. Nur schlappe 10.000 Stimmen haben gefehlt. Okay, vielleicht wurde das Wahlergebnis manipuliert. Auszuschließen ist das nicht. Tatsächlich fordert das Bündnis auch eine Neuauszählung. Aber jenseits von potenziellem Auszählungs-Pfusch scheint für Wagenknecht klar: Die Thüringer BSW trägt Teilschuld an der Misere. Deren Wählerschaft war von 191.000 Stimmen bei der Landtagswahl auf 125.000 bei der Bundestagswahl geschrumpft. Wagenknecht kombinierte: Da hat es Klientelfrust gegeben. Präziser: Das BSW scheiterte an der 5 Prozent-Hürde, weil Frau Wolf ihre Thüringer Wähler enttäuscht hat.Schon zu Beginn der Brombeer-Koalition gab es Streit zwischen Wagenknecht und Wolf. Wagenknecht fürchtete um das Profil ihrer Partei. Beispielsweise die Friedenspolitik sei im Koalitionsvertrag nicht ausreichend vertreten. Daraufhin schaltete Wagenknecht sich in die Verhandlung ein, stellte hohe Bedingungen. Für Wolf und Schütz zu radikal. Das Duo setzte unbeirrt auf den gemäßigten Kurs. Tatsächlich muss man einräumen: Das Thüringer BSW hat einiges verbockt: So ermöglichte es dem CDU-Kandidaten Mario Voigt trotz Wahlverlust die Thronbesteigung. Gleichzeitig aber grenzte es den tatsächlichen Wahlsieger, die AfD nämlich, komplett aus. Für weitere Minuspunkte sorgten diverse Korruptionsskandale. Aber das Schlimmste war vielleicht der Bruch eines Versprechens. Eins, das hohen Symbolwert besaß. Das BSW hatte zugesagt, kostenloses Essen für Thüringer Schulen bereitzustellen. Leider wurde dieses Vorhaben wieder abgeblasen. Angeblich wegen der Haushaltslage. Damit dürfte das BSW manch prekäre Familie gegen sich aufgebracht haben. Damit nicht genug, forderte Katja Wolf auch eine innerparteiliche Reform: Bislang könne nur der Bundesvorstand, also Wagenknecht höchstselbst, über die Aufnahme von Mitgliedern entscheiden. Das müsse sich ändern. Künftig solle man auf Länderebene die Anwärter selektieren. Außerdem, so Wolf, plane sie die Gründung von Ortsverbänden. Ein Vorhaben mit subversivem Potenzial: Damit könnten Landeschefs, die vom Wagenknecht-Kurs abweichen, ihre Verbündeten in den BSW einschleusen. Um die eigene Position zu stärken...hier weiterlesen: https://apolut.net/revolte-auf-dem-bsw-parteitag-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die CDU stimmt heute bei einem kleinen Parteitag in Berlin über den Koalitionsvertrag ab. Sachsens Kultusminister Clemens ist einer der Delegierten. Er glaubt an die Geschlossenheit seiner Partei.
Katja Wolf bleibt BSW-Landeschefin in Thüringen - gegen den Willen von Parteigründerin Sahra Wagenknecht. Kann der Landesverband die Turbulenzen nun hinter sich lassen? Dazu Thüringen-Korrespondent Jan Bräuer.
Vor ihrem kleinen Parteitag stellt die CDU ihre Ministerinnen und Minister für die neue Bundesregierung vor. Außerdem stimmt die Partei noch über den Koalitionsvertrag ab. Im Interview sind Politikwissenschaftler Stefan Marschall und Charlotte Quik (CDU). Von WDR 5.
Der CDU-Chef bleibt zuhause, beim BSW kommt es zum Showdown, und eine Diplomatin gibt sich undiplomatisch. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier alle Artikel zum Nachlesen: Merz’ heikelste Personalentscheidung Wagenknechts Gegenspielerin muss allein in die Schlacht ziehen Die Undiplomatin+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Andreas Kehrer www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bei der SPD läuft noch eine Mitgliederbefragung, bei der CDU gibt's nächste Woche einen kleinen Parteitag zur Frage, ob beide Parteien eine Koalition auf Bundesebene eingehen sollten. Anfang Mai könnte Friedrich Merz (CDU) neuer Bundeskanzler sein. Grund genug für die SPREEPOLITIK nachzuhorchen, wie das Projekt in den Landesparteien in Berlin und Brandenburg so ankommt! Kommen die SPD-Mitglieder mit einem Kanzler Merz klar? Und wie blicken CDU-Leute auf die SPD-Herzensthemen im Koalitionsvertrag? Außerdem als Bonusthema: Was macht denn die Berliner Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) da? Gleich zweimal sorgte sie in dieser Woche für Schlagzeilen, mit Ausbildungsplatzumlage und "#Naziautos". "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek und in der rbb24 Inforadio App - jetzt kostenlos abonnieren!
Die SPD stellt den Koalitionsvertrag zur Abstimmung. Thorben Hildebrandt hat sich auf dem SPD-Dialog in Hannover umgehört. Günter Krings (CDU) zu seinen Erwartungen für den kleinen Parteitag, auf dem seine Partei über den Koalitionsvertrag entscheidet. Von WDR 5.
Black Friday, Manic Monday, Chaos an den Börsen. Donald Trump sorgt mit seiner resoluten Zollpolitik für Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten und zwingt dem Welthandel einen Stresstest auf. Dann die überraschende Wende: Am Mittwochabend kündigt der US-Präsident an, die umstrittenen neuen Zölle für viele Länder 90 Tage lang auszusetzen. Mit einer Ausnahme: China. Für chinesische Waren sollen künftig Zölle in Höhe von 145 Prozent gelten. (Anmerkung der Redaktion: Zum Zeitpunkt der Aufnahme beliefen sich die Zölle noch auf 125 Prozent.) Woher kommt Trumps Kehrtwende? War es der Druck der Handelspartner oder kam zu viel Kritik aus dem eigenen Lager? Schließlich hatten viele seiner bisherigen Unterstützer seine Zollpolitik öffentlich infrage gestellt. Prominentester Gegensprecher war Trump-Berater Elon Musk. Auf einem Parteitag von Italiens rechten Lega fordert er eine "Null-Zoll-Situation" zwischen Europa und den USA. Was bedeutet Trumps Zollchaos für die Handelspartner? Bilden sich jetzt neue Allianzen im Welthandel? Und was bedeutet das Hin und Her an den Finanzmärkten für Verbraucher? Wir sprechen mit Mark Schieritz, stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.
Zwei Wochen vor der Bundestagswahl hat die FDP auf ihrem Parteitag die Notwendigkeit einer Wirtschaftswende bekräftigt. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Das TV-Duell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz endet mit Remis. Damit ist die letzte Hoffnung der SPD gescheitert: Den Hitzkopf Merz vor laufender Kamera aus der Reserve zu locken.
Ann-Kathrin Büüsker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Es war eine historische Abstimmung im Bundestag vergangene Woche. Ein Tabubruch für viele, Hunderttausende gingen in den Tagen darauf auf die Straße. Die Union hatte gemeinsam mit den Stimmen von FDP und AfD einen Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik verabschiedet. Darin wird unter anderem die umfassende Zurückweisung von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen gefordert. Wenige Wochen vor der Bundestagswahl hat die Debatte um die sogenannte Brandmauer zur AfD ihren bisherigen Höhepunkt erreicht. In dieser Folge ordnet Anne Will gemeinsam mit dem Publizisten und Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke die Ereignisse ein. Hat Merz sich verzockt, ist er zu weit gegangen? Oder entspricht sein Vorstoß dem Wunsch der Wählerinnen und Wähler? Denn die fordern mit großer Mehrheit eine schärfere Asylpolitik. Albrecht von Lucke ist sich sicher: Merz hat sich vergaloppiert und viel Vertrauen verloren – auch wenn er auf dem jüngsten CDU-Parteitag wieder etwas zurückgerudert ist. Das würde in Zukunft vor allem der AfD nutzen. Anne Will und Albrecht von Lucke blicken in dieser Folge auch nach vorne: Wie geht es weiter? Hat Merz' Vorstoß und das auf dem Parteitag verabschiedete Sofortprogramm potentielle Koalitionen mit SPD und Grünen unmöglich gemacht? Und kann es nach der Ampel wieder eine stabile Regierung in Deutschland geben? Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, 04. Februar 2025, um 16:00 Uhr.
Guten Morgen! Heute berichten wir über die Ukraine und die von Trump dort geforderten Neuwahlen, es geht um Habecks Zehn-Punkte-Plan zur Asylpolitik und um den Parteitag der CDU/CSU und ihrer dabei postulierten Migrationswende. Lesen Sie mehr dazu...bei Epoch Times.
Die Themen: Hautnah bei den Grammys; CDU müht sich auf Parteitag um Geschlossenheit; Habeck stellt 10-Punkte-Plan vor; Mieten steigen erneut deutlich; 3,5 Millionen Rentner von Armut bedroht; AfD nimmt Großspende von FPÖ-Altfunktionär an; USA setzen Zölle auf mexikanische Produkte wieder aus; Mann friert nach Schlägerei mit Penis fest und Formel-1-Fahrer bekommt Nacktverbot Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit Online). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Gerade kurz vor Wahlen sollen Parteitage zeigen: Die Partei ist bereit und steht geschlossen da. Für Friedrich Merz und die CDU schien das nach der Vorwoche besonders nötig. Jana Fischer widmet ihr satirisches "Wort zum Dienstag" deshalb der Einigkeit. Von Jana Fischer.
CDU stellt sich bei Parteitag geschlossen hinter Kanzlerkandidaten Merz, Kanada wehrt sich gegen mögliche US-Strafzölle, EU-Sondergipfel zu potentiellen US-Strafzöllen und eine gemeinsame Verteidigung, Politischer Umgang mit der Ukraine als wahlentscheidendes Thema bei der Bundestagswahl, Weitere Meldungen im Überblick, Sängerin Beyoncé erhält 35. Grammy-Trophäe bei Verleihung in Los Angeles, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Grammy-Verleihung" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Parteitag der Grünen in Berlin. Auf der Bühne: Robert Habeck. Hinter ihm: große Zuversicht (zumindest als grüner Schriftzug). Vor ihm im Saal: Standing Ovations. Und das, obwohl die jüngsten Ereignisse in Aschaffenburg dem Wahlkampf eine Richtung gegeben haben, die den Grünen so gar nicht liegt: Die Themen innere Sicherheit und eine strengere Asyl- und Einwanderungspolitik dominieren plötzlich. Oder wird genau diese Wendung für die Grünen am Ende zur Chance? Auf welchem Platz der grünen Prioritätenliste steht innere Sicherheit? Und wie verändert Friedrich Merz' Fünf-Punkte-Plan den Wahlkampf des Robert Habeck? ARD-Journalistin und Grünen-Kennerin Ruth Kirchner war für 11KM auf dem Parteitag, um all das mit uns zu sortieren und zu analysieren. Diese Folge ist Teil der 11KM-Reihe K wie Kanzler, in der wir uns genau die Politikfelder vornehmen, die man vielleicht nicht automatisch mit den Kandidaten und Kandidatinnen für die anstehende Bundestagswahl in Verbindung bringt. Hier findet ihr zum Beispiel die zu CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz und seiner Haltung zur Klimapolitik: https://1.ard.de/11KM_Merz_Klimapolitik Und die hier Folge über Kanzlerkandidatin der AfD, Alice Weidel und ihre Haltung zur Außenpolitik: https://1.ard.de/11KM_Weidel_Aussenpolitik Hier geht's zu unserem heutigen Podcast-Tipp “Telephobia”: https://1.ard.de/11km-telephobia3 Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Jasmin Brock Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Viktor Veress, Fabian Zweck, Marie-Noelle Svihla, Alexander Gerhardt und Ruth-Maria Ostermann. Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Am Wochenende trafen sich die deutschen Grünen zum Parteitag. Sie forderten Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der CDU/CSU, auf, sich von der AfD abzugrenzen. Zuvor hatte seine Partei angedeutet, für eine restriktive Migrationspolitik auch Stimmen der AfD in Kauf zu nehmen. Weitere Themen: · Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon ist verlängert worden. Die bisherige Vereinbarung war nach 60 Tagen abgelaufen. · Die Hamas wird drei weitere Geiseln noch vor Freitag freilassen, teilen der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu und der Vermittlerstaat Qatar mit. Im Gegenzug werde Israel der Zivilbevölkerung ab heute erlauben, zurück in den Norden des Gazastreifens zu gehen. · Wird US-amerikanische KI-Technologie nur noch eingeschränkt in die Schweiz importiert werden? Die USA haben kürzlich die Regeln für den Export von Produkten im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz geändert. Bundesrat Guy Parmelin sagt nun aber, man stünde in Kontakt mit der US-Regierung, damit die Schweizer Forschung und Wirtschaft nicht ins Hintertreffen gerate.
Der BDI-Präsident warnt vor der AfD. TikTok droht in den USA der Niedergang. Und die Linke sucht auf einem Parteitag ihren Kurs. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Das Interview lesen Sie hier: »Die Ausländerfeindlichkeit der AfD ist schlicht dumm.« Den aktuellen Stand finden Sie hier: TikTok scheitert am US-Supreme-Court Mehr Hintergründe: So will die Linke den Wiedereinzug in den Bundestag wuppen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Alice Weidel war bis vor Kurzem weltweit unbekannt. Nicht so Elon Musk. Sein Online-Gespräch mit ihr rückt nun auch die AfD-Chefin ins Interesse des Auslands, jedoch stets unter Nennung von Musk an erster Stelle. Dafür, dass die AfD medial als chancenlos gilt, wird ihr indes in der Auslandspresse viel Aufmerksamkeit gewidmet. Nachfolgend ein Ausschnitt von internationalen Stimmen.
Alice Weidel will gar nicht alle Windmühlen in Deutschland niederreißen, wenn die AfD am Ruder ist. Sie sei da bei ihrer Rede auf dem Parteitag völlig falsch verstanden worden. WDR 2 Kabarettist Fritz Eckenga hat genauer hingehört. Von Fritz Eckenga.
Die AfD schmeißt ihre rechtsextreme Jugendorganisation raus und schwächt ihre Forderung nach einem deutschen EU-Austritt ab. Auf anderen Gebieten gibt sich die Partei dafür noch radikaler.
Die Zeitungen kommentieren unter anderem den Parteitag der AfD im sächsischen Riesa. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche