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Fast könnte man meinen, das Debütalbum dieser Zürcher Multiinstrumentalistin sei ein verschollener Indie-Klassiker aus den 90er Jahren, der auf einem Kultlabel wie Matador oder Drag City veröffentlicht wurde und bei Release zu wenig Aufmerksamkeit erhielt... ...bei genauerem Hinhören merkt man dann aber doch, dass es sich bei Palinstars Solodebüt um eine Platte einer Schweizer Musikerin handeln muss. «Backtrain Places»? «Shaking Frost»? «Fat Air»? Palinstar nimmt uns auf dem neusten Sounds! Album an der Woche an ihre Rückzugsorte mit, mit gelegentlichem Schüttelfrost und Dicker Luft. (Na, gecheckt?) «Backtrain Places» gibt's diese Woche bis und mit Freitag jeden Abend auf CD oder Vinyl zu gewinnen. Nur live in der Sendung! +++ PLAYLIST +++ · 22:57 – SOMETIMES ALWAYS von THE JESUS AND MARY CHAIN · 22:52 – DREAMS von THE CRANBERRIES · 22:48 – THE MASTERPLAN von OASIS · 22:42 – DRAGGIN' von HANNAH COHEN · 22:38 – EMOTIONS von JOHN GLACIER · 22:35 – DER SEHER von TOCOTRONIC · 22:31 – ALES NOMOL ZRUCK von STAHLBERGER · 22:28 – FLY von WISHY · 22:23 – TRIPLE SEVEN von WISHY · 22:20 – MEGA CIRCUIT von JAPANESE BREAKFAST · 22:17 – IT'S AMAZING TO BE YOUNG von FONTAINES D.C. · 22:13 – FIND MY BABY von MOBY · 22:09 – THE FIRST TIME EVER I SAW YOUR FACE von ROBERTA FLACK · 21:57 – CATCH von THE CURE · 21:53 – GUMSHOE (DRACULA FROM ARKANSAS) von YOUTH LAGOON · 21:49 – TOUGH GUY von PHIL HAYES & THE TREES · 21:41 – COMPLICATED von PALINSTAR · 21:37 – FEELS BETTER NOW von PALINSTAR · 21:33 – PINK PONY CLUB von CHAPPELL ROAN · 21:29 – WHO KNOWS von PALINSTAR · 21:21 – BACKTRAIN PLACES von PALINSTAR · 21:18 – YOU MAY KNOW HIM von CAT POWER · 21:12 – IT'S TIME von PALINSTAR · 21:03 – DÉJÀ VU von PALINSTAR
Sibuna ist eine junge Schweizer Musikerin und erzählt in dieser Folge wie es ist, den eigenen Traum zu verfolgen, wenn nicht klar ist, ob es sich finanziell jemals auszahlen muss. Zusammen mit André Rossier von riser sprechen wir darüber, wie man als Musiker:in in der Schweiz durchstarten und Geld verdienen kann, ob Spotify sich für Künstler:innen lohnt und wo man finanzielle Unterstützung bekommt. Ich frage auch nach, ob man sich daran gewöhnt, dass das Einkommen starkt schwankt und unsicher ist und was die beiden für Tipps für den Umgang mit dieser Situation haben. Im Podcast erwähnte Episoden: 069 - Die Kunst des Netzwerkens: Wie es klappt und warum es sich auch finanziell lohnt Sibunas Musik: Website YouTube Instagram Mehr Infos zu riser: Website Werbung: Sponsorin dieser Staffel ist die Bank Cler. Vielen Dank! Die Bank Cler redet mit dir über Geld – offen und ehrlich. Egal, wie viel du davon hast. Und zwar so, wie's ihr Name verspricht: «Cler» bedeutet im Rätoromanischen «klar, einfach, deutlich». Die Bank Cler macht also deine Bankgeschäfte so unkompliziert und angenehm wie möglich.
Eine musikalische Reise durch Bundesstaaten wie Texas, Tennessee, West Virginia, Colorado, Kalifornien. Songs die Städte, Flüsse, Regionen oder beispielsweise Berge thematisieren. Musikalische Postkarten aus den USA. Ebenfalls in dieser Ausgabe Country Special ein Wiederhören mit Andrea Benz. Die junge Schweizer Musikerin lebt seit 4 Jahren in Nashville. Das Trucker und Country Festival in Interlaken steckt in den letzten Vorbereitungsarbeiten, wir haben bei der Geschäftsführerin Alexandra Krebs nachgefragt. press play and enjoy
Kaum eine andere Schweizer Musikerin malt mit einer vergleichbar diversen Palette wie Andrina Bollinger. Ob mit ihren Bandprojekten Eclecta respektive JPTR, oder jetzt auf ihrem ersten Soloalbum «Secret Seed»: die Zürcherin lotst gekonnt durch ihre ausdrucksvollen und labyrinthhaften Songwelten, die sie mit reichlich unerwarteten Momenten ausstattet. Ein Album, das herausfordert, belohnt... ...und aufgebaut sei wie ein Haus, erzählt uns Bollinger im Sounds!-Interview. Ein Haus voller Überraschungen! So hört man auf dem Debütalbum der 31-Jährigen neben einem zu einem Schlagzeug umfunktionierten Snowboard («Open My Gates»), auch einen Track, auf welchem Bollinger auf rätoromanisch singt («Eu Guard»).
Zufällig haben beide ganz schlechte Erfahrungen mit einem sehr berühmten Schweizer Musiker gemacht, der sich gerne als bodenständig ausgibt aber im Interview total abgehoben ist. Aber auch eine Schweizer Musikerin hat Gerry dermassen in den Wahnsinn getrieben, so dass er eine filmreife Verfolgungsjagd mit dem Taxi hinlegte, um ihren Tourbus für ein Interview einzuholen. Und Shiva berichtet ausserdem über ihre Radioalbträume bei Radio "Judihui", die sie lieber nur geträumt hätte.Support this podcast at — https://redcircle.com/too-old-to-die-young/donations
Über ihre Borderlinestörung, ihre echte Panikattacke in ihrem Musikvideo, ihre Hasen die aufs Hasen-Klo gehen und ihre erste EP «Chaos in my Court», mit der sie als Kings Elliot international durchstartet.
Odd Beholder, so nennt die Schweizer Musikerin Daniela Weinmann ihr Musikprojekt. Odd Beholder ist ein Electronica/Art Pop- Projekt, das Daniela Weinmann in den letzten Jahren immer mehr verfeinert hat. Odd Beholders Musik ist cineastisch und die filmische Umsetzung per Video ist der Schweizer Musikerin extrem wichtig. Daniela Weinmann hat im letzten Jahr gemeinsam mit dem Berliner Musiker Douglas Greed am zweiten Odd Beholder-Album "Sunny Bay" gearbeitet, das nun im September 2021 erscheinen wird.
Odd Beholder, so nennt die Schweizer Musikerin Daniela Weinmann ihr Musikprojekt. Odd Beholder ist ein Electronica/Art Pop- Projekt, das Daniela Weinmann in den letzten Jahren immer mehr verfeinert hat. Odd Beholders Musik ist cineastisch und die filmische Umsetzung per Video ist der Schweizer Musikerin extrem wichtig. Daniela Weinmann hat im letzten Jahr gemeinsam mit dem Berliner Musiker Douglas Greed am zweiten Odd Beholder-Album "Sunny Bay" gearbeitet, das nun im September 2021 erscheinen wird.
Spirituelle Geigenklänge - Religionsmeldungen der Woche Helena Winkelman entdeckt die Geige im Alter von fünf Jahren und ist bis heute dabei geblieben. Die international bekannte Schweizer Musikerin und Komponistin lebt in Basel und leitet unter anderem das Ensemble Camerata Variabile. In ihren Werken lässt Helena Winkelman philosophische Fragen anklingen und verarbeitet Einflüsse aus verschiedenen spirituellen Traditionen, vom Christentum über den Schamanismus bis zur Zen-Meditation aus Japan. Helena Winkelman spielt in der barocken Kirche des ehemaligen Klosters St. Katharinental und gibt Einblick in ihr Handwerk und ihre Sicht der Spiritualität. Autor: Norbert Bischofberger Meldungen: Neues aus Religionen und Kirchen
Die Musikerin Helena Winkelman lässt ihrer Spiritualität freien Lauf. Mit ihrer Geige drückt sie ihre Gefühle aus und lässt sich von verschiedenen Traditionen inspirieren. Helena Winkelman ist eine international bekannte Schweizer Musikerin und Komponistin. Sie lebt in Basel, leitet unter anderem das Ensemble Camerata Variabile und ist derzeit Artist in Residence beim Sinfonieorchester Basel. In ihren Werken schlägt sie Brücken zwischen neuer klassischer Musik und Jazz und Volksmusik, auch Schweizer Volksmusik. Helena Winkelman interessiert sich auch für spirituelle Themen und lässt sie in ihr musikalische Werk einfliessen. Autor: Norbert Bischofberger Glocken der Heimat: Röm-kath. Kirche Kreuzlingen: St. Ulrich & Afra TG
Dana ist eine junge Schweizer Musikerin, welche mich in meherern Bereichen enorm fasziniert. Auf einer Seite logischerweise ihre Musik, ihr Talent und ihr Songwritting, aber noch viel mehr ihre Leidenschaft , Reife und Eigeninitiative! Schaut euch Fotos an von ihren Konzerten, schaut ihr in die Augen und ihr werdet wissen wovon ich rede, DAS ist Leidenschaft. Wenn sie nicht selber singt, hört sie Musik oder geht fast jeden Tag an Konzerte. Diese Freude zusammen mit ihrer Einstellung einfach zu tun und der Fähigkeit für sich selbst einzustehen, ergibt eine unglaublich coole Mischung. Dabei hört es aber immer noch nicht auf! Vielseitige Interessen, klare Werte und eine grosse priese Ehrlichkeit / Authetizität, ergeben sehr ergreiffende Songtexte. Wir sprechen über Musik, Einstellung, Geschwister und Emotionen. Dana - Merkt euch den Namen! Zitate „Alles wo ich Lust darauf habe zu tun, gibt mir Kraft sobald ich es getan habe um noch mehr zu tun.“ „Musik ist mein Sprachrohr. Für mich ist es grundlegend klar, dass ich für Gleichberechtigung und Leuten in Not einstehen will.“ „Wir machen unsere Musik so selbstbestimmt, damit wir selber bestimmen können um was es geht und was uns wichtig ist.“
Das sagte Jennifer Perez alias La Nefera während der Aufnahme der ersten Folge zu mir. Viele Frauen machen Musik, viele lieben sie, viele spielen und texten und trotzdem hindert viele die fehlende Portion Selbstüberzeugung vor einem öffentlichen Auftritt. „Dini Stadt – Ihri Stimm“ ist ein Podcast, der die Geschichten von Musikerinnen aus Basel und der Region erzählt. Einmal im Monat gibt es 40 Minuten persönliche Einblicke, Ansporn und eine grosse Portion Ehrlichkeit.
Wenn die Schweizer Musikerin auf Tour ist, ist ihre größte Herausforderung: Chefin sein. Sie müsse dafür sorgen, dass die richtigen Leute im Team seien und alles funktioniere, erzählt sie im ZEIT-ONLINE-Podcast "Frisch an die Arbeit". "Früher war ich sehr unsicher und habe versucht, zu viel zu kontrollieren", sagt die 35-Jährige. Sophie Hunger wuchs in London, Bonn und in der Schweiz auf. Schon während der Schulzeit sei sie bei Chorauftritten in anglikanischen Kirchen aufgefallen, weil sie unbedingt ins Rampenlicht wollte. Trotzdem, sagt Hunger, verspüre sie manchmal "einen kleinen Neid auf normale Jobs". Für ihr neues Album "Molecules", das am 31. August erscheint, sei sie für einige Wochen nach Los Angeles gezogen. Dort wollte sie in einem Studio zu lernen, wie man die Musik optimal aufnimmt und produziert. "Ich war immer so abhängig von den Typen im Studio", sagt Hunger. "Das hat mich gestört." Auch wenn Hunger ihre Musik als Beruf sehr ernst nimmt, sei diese aber vor allem Ausdruck ihrer eigenen Rastlosigkeit. Es gehe ihr darum, mit dem Leben als Künstlerin intensiver zu leben als andere. Die Aussicht auf Ruhe wäre daher nichts für sie, erzählt Hunger: "Rente wäre für mich die Hölle."
Mit der 31-jährigen Anna Kane ist zum ersten Mal eine Musikerin zu Gast bei Alles Blau. Anna befindet sich gerade in einem Zwischenraum. Nach über 12 Jahren Knochenarbeit im Gastgewerbe beginnt sie im August ihre Ausbildung zur Visuellen Gestalterin. Den Traum, eines Tages von ihrer Musik leben zu können, lässt sie deswegen noch lange nicht los: „Im Gägeteil, jetzt möcht ich richtig Gas gäh“. Die beiden Songs „Maybe you don't know“ und „Where were you gone to?“ stammen aus dem Album Anna Kane: Raw (2017). www.annakanemusic.com
"Love Is Not The Answer" heißt ein Song auf Sophie Hungers neuem Album "Supermoon". Im Interview erzählt die Schweizer Musikerin, wann (und wo) sie auf den Song kam, warum sie eine Auszeit brauchte und wie das Kellnern sie prägte.