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Host: Philipp LoserGast: Larissa RhynProduktion: Laura Bachmann, Mirja GabathulerMehr zum Thema: Knall im VBS: Armeechef Süssli und Geheimdienst-Chef Dussey gehenReaktionen auf Doppelrücktritt: Pfister: «Im VBS warten komplexe Aufgaben» – Ritter: «Nicht gut für Zusammenarbeit im Bundesrat» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Vor drei Jahren brach der Krieg in der Ukraine aus. Seither hat der «Kulturplatz» mehrmals Geflüchtete hier getroffen. Was machen sie heute? Welche Pläne haben sie? Und wie können Projekte aus dem Schweizer Kulturbereich in der Heimat helfen? Einblick in ein Dasein voller Ungewissheit. Es sind entscheidende Tage für die Ukraine: Auf der geopolitischen Bühne wird gerade die Zukunft des Landes verhandelt. Das macht auch die Produktionsbedingungen dieser Sendung besonders: Noch vor den Gesprächen zwischen den USA und Russland hat die Redaktion Geflüchtete kontaktiert, die schon einmal Teil der Berichterstattung waren. «Kulturplatz» will wissen, wie es ihnen seit der letzten Begegnung ergangen ist. Die Menschen führen ein Leben im Ungewissen. Wie sieht ihre Zukunft aus? Wie diejenige der Ukraine? Dazu kommen alltägliche Herausforderungen: Kinderwohl, Wohnungssuche, Beruf. Es ist eine schwierige Gemengelage. Zwischen Zurückkehren und Bleiben Katja Purtseladze und Pavel Ignatiev sind hin- und hergerissen. Zum einen haben sie in der Schweiz neue Freunde gefunden, zum anderen keine Arbeit in ihren angestammten Tätigkeitsfeldern. Sie ist Sängerin, er Musiker. Wenn es allein nach ihnen ginge, hätten sie die Ukraine wohl nie verlassen. Doch sie sorgen sich um ihre beiden Söhne: Ihnen wollen sie Sicherheit bieten. Auch Uliana Pasternak hängt sehr an ihrer Heimat. Sie fühlt sich zwar mittlerweile gut aufgehoben hier, aber für die junge Künstlerin ist klar: Eines Tages wird sie zurückkehren. Offen bleibt allerdings, wann dies möglich sein wird. Singen gibt Hoffnung In solch unwägbaren Zeiten braucht es Halt. Die Mitglieder des Luzerner Prostir-Chors finden ihn im gemeinsamen Singen. Es stärkt die Zugehörigkeit, wenn in der Schwebe ist, wohin die Menschen gehören: in die alte Heimat oder in die neue? Unterstützung hier und da Der Chor zählt zu den Projekten des gleichnamigen Kulturvereins Prostir. Er bietet zahlreiche Aktivitäten an und will Ukrainerinnen und Ukrainern als Ort der Begegnung dienen – auch mit der hiesigen Bevölkerung. Gegründet hat ihn Urban Frye. Der Schweizer reist regelmässig in die Ukraine und unterstützt das Land mit Projekten unterschiedlichster Art. Ihn trifft Moderatorin Nina Mavis Brunner – wie schon bei ihrem letzten Besuch – zum ausführlichen Gespräch.
Bei den Bundestagswahlen steht die Wirtschaftspolitik ganz vorne im Wahlprogramm der Parteien. Denn Deutschland steckt in einer Rezession – und zieht die Schweizer Export-Industrie mit in die Krise. Auf die Wirtschaft kommt es an – sie kann Wahlen entscheiden. Was sich in den USA gezeigt hat, könnte auch für Deutschland gelte. Die Parteien suchen Wege, die Wirtschaft aus dem Kriechgang zu bringen. Ein dringend benötigter Aufschwung beim nördlichen Nachbarn würde auch Schweizer Industrie-Unternehmen aufatmen lassen. Denn für sie ist Deutschland der wichtigste Absatzmarkt. Was sind die Gründe für die Krise? Schafft Deutschland die wirtschaftliche Wende? Welche Folgen könnte der Wahlausgang für Schweizer Unternehmen haben? Und wird Donald Trump mit seinen Zöllen zum Spielverderber? Diese Fragen diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit Ökonom Klaus Wellershoff und Swissmem-Direktor Stefan Brupbacher.
Die Schweizer Wirtschaft steht vor grossen Herausforderungen: Angedrohte Zölle der USA, ein neues Verhandlungspaket mit der EU, die neuen Too-big-to-fail-Regeln für die UBS. Economiesuisse-Präsidentin Monika Rühl fordert Wettbewerbsfähigkeit und setzt auf die Zusammenarbeit mit Europa. Angedrohte Zölle und Steuersenkungen in den USA fordern die Weltwirtschaft heraus. Die Schweizer Grosskonzerne wie Nestlé, Novartis oder Roche könnten davon betroffen sein, aber auch Zulieferer für die Autoindustrie. Welche Entwicklung sieht der Dachverband der Wirtschaft Economiesuisse. Gibt es nebst den Risiken auch Chancen für die Schweiz? Die Direktorin Monika Rühl plädiert auf Zusammenarbeit mit der EU. Der bilaterale Weg sei massgeschneidert für die Schweiz, der bilaterale Weg sei der Schweizer Weg. Wie will sie die gesamte Wirtschaft von den ausgehandelten Verträgen überzeugen, wie eine Mehrheit in der Bevölkerung? Politisch stehen auch Diskussionen rund um die Grossbank UBS an. Sie hat das letzte Jahr Milliardengewinne verbuchen können. Economiesuisse warnt vor neuen Regulierungen. Wie kann verhindert werden, dass die Bank im Krisenfall zu einem Risiko wird? Monika Rühl ist seit gut zehn Jahren Direktorin des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse und Gast im Tagesgespräch.
Immer krasser werden! Mehr Geld mehr Erfolg! Das sind die Schweizer Werte. Die Arbeitsethik hat die Schweiz an die Spitze der Welt gebracht. Warum das vielen hier nicht wirklich gut tut? Dazu mehr im heutigen Video. Abonniere kostenlos unseren Kanal: https://goo.gl/2zaqVC ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Du willst in die Schweiz auswandern? Komm in Deutschlands grösste Community: Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► https://bit.ly/3Bd1M7D Webseite ►► https://www.auswandernschweiz.ch/ Kostenlose Auswander Beratung ►► https://www.auswandernschweiz.ch/partner-service Kostenlose Krankenkassen und Versicherungsberatung: https://www.auswandernschweiz.ch/kostenlose-auswandern-schweiz-beratung Auswander Coaching ►► https://www.auswandernschweiz.ch/auswander-coach Unser Instagram ►► https://instagram.com/auswandernschweiz/
Das ganze Gesicht ist tätowiert, die Kunst besteht aus alten, mit Glitzer verzierten Knochen, und das wichtigste Kunstobjekt ist das eigene, abgetrennte Ohrläppchen: Wer ist Levin Stettler Brogli, eine der kontroversesten Kunstfiguren der Schweiz?
In der Jubiläumsfolge 100 von „Schwarz-Gelb - der Dynamo-Podcast“ begrüßen Tino und Jens einen ganz besonderen Gast: Cheftrainer Thomas Stamm. Der Schweizer spricht ausführlich über sein erstes halbes Jahr in Dresden, die Herausforderungen der Hinrunde und die Entwicklung des Teams. Doch auch die ruhigeren Momente kommen nicht zu kurz: Stamm verrät, wie er die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel verbringt.
Swissmade feiert Weihnachten mit Schweizer Weihnachtssongs und Live-Interviews. Darunter sind Klassiker - aber auch ganz neue Songs. Kurz vor Weihnachten steht Swissmade ganz im Zeichen von Schweizer Weihnachtssongs. Nicht fehlen dürfen Marie-Louise Werth, Heidi Happy, Peter Reber, Bo Katzman und Mash mit Padi Bernhard. Moderatorin Marietta Tomaschett wird sich mit ihnen live in der Sendung zum Thema Weihnachten und über ihre Weihnachtspläne unterhalten. Und natürlich darf auch die Musik von Michael von der Heide, Moritz Schlanke, Chiara Castelli und Shem Thomas nicht fehlen, die für Weihnachten 2024 neue Songs aufgenommen haben.
Für 200 Millionen Franken wollte die Schweizerische Post in Frauenfeld ein neues regionales Paketzentrum bauen. Doch nun ist das Projekt pausiert. Das Projekt ist aber nicht vom Tisch, die Baubewilligung liegt bereits vor. Die Post beobachte nun die Situation auf dem Paketmarkt, heisst es weiter. Weitere Themen: · Im Prozess gegen einen Mann, der mehrere Frauen und Mädchen betäubt und sexuell missbraucht haben soll, hat die Staatsanwaltschaft heute ihren Strafantrag bekannt gegeben. Sie fordert eine Freiheitsstrafe von 15 Jahren, eine Geldstrafe, einen Landesverweis und ein Kontaktverbot zu den Opfern. · Der Schweizer und der Ausserrhoder Heimatschutz dürfen keinen Rekurs einlegen, wenn es um die Unterschutzstellung des Bahnhofsgebäudes in Trogen geht. Dies hat das Bundesgericht entschieden. · Bahnunternehmen sollen für den Autoverlad Investitionskredite zu guten Konditionen aufnehmen könnten. Das fordert ein Vorstoss im Bundesparlament, welcher Unterstützung von der Bündner Regierung erhält - mit einigen Abstrichen.
Mueller-Frank, Stefanie www.deutschlandfunk.de, @mediasres
In der neuen Folge von StoryRadar nehmen wir euch mit in die inspirierende Welt von Fabian Egger, besser bekannt als „Der Praktikant“. Mit über 176.000 Followern auf TikTok und 125.000 auf Instagram begeistert er täglich mit kreativen Travel-Tipps zu den schönsten Ecken der Schweiz und einzigartigen Freizeitaktivitäten. Fabian erklärt, warum er keine Trends kopiert, wie er jeden Tag neue Ideen entwickelt und was ihn antreibt, die Schweiz immer wieder neu zu entdecken. Ausserdem verrät er, wie er die Balance zwischen täglichem Content und persönlichen Auszeiten hält und welche Herausforderungen der Alltag als Content Creator mit sich bringt. Jetzt reinhören und inspirieren lassen! Mehr über Fabian Egger (Der Praktikant): LinkedIn Fabian Egger Instagram Der Praktikant TV TikTok Der Praktikant TV Mehr über Ferris Bühler: LinkedIn Ferris Bühler Instagram Ferris Bühler Hier findest du uns: Webseite Ferris Bühler Communications Facebook Ferris Bühler Communications LinkedIn Ferris Bühler Communications Instagram Ferris Bühler Communications TikTok Ferris Bühler Communications Webseite StoryRadar Instagram StoryRadar Wir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts. StoryRadar wird präsentiert von news aktuell. Ob Medienmitteilung, Bild oder Video – news aktuell bringt Ihre PR-Inhalte zuverlässig zu den gewünschten Zielgruppen. Vertrauen Sie für Ihre erfolgreiche Kommunikation auf vielfältige PR-Lösungen aus einer Hand und sorgen Sie so einfach und gezielt für mehr Reichweite sowie Sichtbarkeit. Jetzt informieren auf newsaktuell.ch. Mehr über news aktuell: LinkedIn X Bluesky YouTube Facebook Instagram Fragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
Der so sanftmütig wirkende Komponist aus Bern, der mit feinsten Klangschattierungen faszinierte und mikrotonale Reibungen aushörte, der auch jähzornig aufbrausen konnte - am 30. November würde er seinen 100. Geburtstag feiern. Eine Hommage. Erst relativ spät konzentrierte sich Klaus Huber aufs Komponieren, nachdem er jahrelang als Lehrer tätig gewesen war. Nach einem Geigenstudium bei der berühmten Stefi Geyer und Kompositionsunterricht bei seinem Götti Willy Burkhard verwendete er schliesslich für seine eigenen Werke verschiedene Techniken der Avantgarde, wandelte sie aber zugleich ab und schnitt sie auf seine eigene Klangsprache zu. Hubers Leben ist mit seinem Œuvre eng verbunden. Er komponierte etwa zu drei seiner wichtigsten Beziehungen zu Frauen jeweils eine «Gründungsmusik». Trennung von Werk und Biografie? Fehlanzeige! Seine Geliebten Regula von Sparr, Susanne Bitter und Younghi Pagh-Paan sind in diesen Werken denn auch auf unterschiedliche Art und Weise präsent, sei es durch ihre Co-Autorschaft, durch die Klangfarbe oder durch eine bestimmte Kompositionstechnik. Auch politische Zäsuren und Prozesse inspirierten ihn zu Musik: Die Revolution in Nicaragua zu seinem Opus Magnum, dem monumentalen Oratorium «Erniedrigt - Geknechtet - Verlassen - Verachtet...» (1975-1983). Und der zweite Golfkrieg war der Auslöser für seine Beschäftigung mit arabischer Musik ab 1991, was ihn seine Faszination für die Dritteltönigkeit entdecken liess. Huber interessierte sich zudem für Spiritualität und Mystik, seinen internationalen Durchbruch hatte er denn auch mit seiner Kammerkantate «Des Engels Anredung an die Seele» (1959) geschafft. Unter anderem solche Wechselwirkungen zwischen Leben und Werk beleuchtet die Musikwissenschaftlerin Corinne Holtz in ihrer neuen Biografie über Klaus Huber «Welt im Werk» (Schwabe Verlag, 2024). Sie ist Gast in der Sendung und erläutert im Gespräch weitere Einzelheiten zu dieser Ausnahmeerscheinung der Schweizer Musikgeschichte.
Fast alle jungen Leute in der Schweiz nutzen künstliche Intelligenz oder haben es zumindest schon mal genutzt. Und über die Hälfte der Gesamtbevölkerung hat schon mal Erfahrung mit einem Programm gemacht, das KI nutzt. Das zeigen neue Zahlen der Uni Zürich. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Bündner Gemeinde Brienz möchte die Bevölkerung in andere Dörfer Umsiedeln. Der Plan ist umstritten. · Fünf Monate nach der Europawahl hat sich die Spitze des Europaparlaments offenbar auf eine Besetzung der EU-Kommission geeinigt. · US-Regierung will, dass Google seinen Internet-Browser «Chrome» verkauft. Dies weil Google bei der Internetsuche ein Monopol habe.
Auf dem Glarner Flugplatz Mollis sollen schon bald Wiederholungskurse der Schweizer Luftwaffe stattfinden. Die Gemeinde ist erfreut über die Entwicklung. Weitere Themen: · Brienzerinnen und Brienzer werden auf langfrsitige Umsiedlung vorbereitet · St. Gallen will bei den öffentichen Bädern sparen · Stimmbarometer Abstimmungen 24.11. · Podcast über Amokschützen von Chur Weitere Themen: - Bald wieder Kampfjets der Schweizer Armee in Mollis
Diese Frage beantwortet unser schweizer Anlageberater Stephan Sola in dieser Episode des Plutos Finanzpodcasts.
Die Aktie des Thuner Solarunternehmens Meyer Burger hat am Freitag um über 60 Prozent an Wert eingebüsst. Der Grund: Am Morgen hat das Unternehmen den Absprung des grössten Kunden bekanntgegeben. Warum führt der Abgang eines Kunden zu einer so massiven Reaktion? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:39) Der Schweizer Solarhersteller Meyer Burger steht vor dem Aus (06:12) Nachrichtenübersicht (10:50) Stellenabbau bei Swiss Steel (15:27) Gerichtsurteil: Erdogan beleidigen gibt kein Asyl in der Schweiz (19:34) Der Kampf gegen Pädokriminalität im Netz (28:23) Indien: Oberstes Gericht verbietet "Bulldozer-Justiz" (33:05) Finnland beschlagnahmt russische Immobilien im eigenen Land (37:22) Wie Englands Flüsse zu Abwasserkanälen wurden Weitere Themen: - Stellenabbau bei Swiss Steel - Gerichtsurteil: Erdogan beleidigen gibt kein Asyl in der Schweiz - Der Kampf gegen Pädokriminalität im Netz - Indien: Oberstes Gericht verbietet "Bulldozer-Justiz" - Finnland beschlagnahmt russische Immobilien im eigenen Land - Wie Englands Flüsse zu Abwasserkanälen wurden
Die Aktie des Thuner Solarunternehmens Meyer Burger hat am Freitag um über 60 Prozent an Wert eingebüsst. Der Grund: Am Morgen hat das Unternehmen den Absprung des grössten Kunden bekanntgegeben. Warum führt der Abgang eines Kunden zu einer so massiven Reaktion? Weitere Themen: Die Schweizer Stahlindustrie steckt in der Krise. 800 Stellen will der Konzern Swiss Steel streichen und auch Stahl Gerlafingen hat bereits Entlassungen angekündigt. In der Politik ist sich eine Allianz von links bis rechts einig: Die Stahlindustrie braucht finanzielle Unterstützung vom Staat. Jede und jeder zweite Jugendliche in der Schweiz erlebt im Internet sexuelle Belästigung. Das in Frankreich gegründete "Team Moore" kämpft dagegen an. Mit gefälschten Kinderprofilen ködern die rund 50 Freiwilligen des Kollektivs auf sozialen Medien Pädokriminelle.
Was spielte sich 15 v. Chr. in den Bündner Alpen ab, als die Römer Richtung Zentralschweiz marschierten? Ein Schweizer Forschungsprojekt zeigt neue Erkenntnisse über den Feldzug der Römer auf und schreibt diesen historisch wichtigen Abschnitt in der römischen Geschichte neu. Obwohl die Feldzüge der römischen Legionen gut dokumentiert sind, blieben Teile der Eroberung der Alpen im Jahr 15 vor Christus ein Mysterium. Doch das ändert sich jetzt. Dank eines grossangelegten Schweizer Forschungsprojekts. Archäologen, Forensiker und Ballistiker: Sie wollen herausfinden, was damals im Bündnerland geschah. Die berühmte Schildkrötenformation Im Zentrum steht dabei eine Schlacht zwischen Römern und Suaneten, einem damaligen keltischen Alpenstamm. Jüngste archäologische Funde deuten darauf hin, dass sie episch gewesen sein könnte. Aber was passierte damals? Mit Hilfe einer experimentalarchäologischen Rekonstruktion wollen die Experten dem Rätsel dieser wenig erforschten Schlacht auf den Grund gehen. Wie mühsam war der Materialtransport im unwegsamen Gelände? Wie gut war die römische Ausrüstung für das bergige Gelände geeignet? Und wie könnten die Soldaten auf dem Schlachtfeld agiert haben? Das exerziert «Einstein»-Moderator Tobias Müller in originalgetreuer Römerrüstung durch. Er marschiert mit, wenn in der berühmten Schildkröten-Formation ein Angriff auf den Feind nachgestellt wird. Und testet in einem archäologischen Experiment gleich selbst, ob die römischen Truppen tatsächlich in Sandalen und mit fast 40 Kilogramm Rüstung und Gepäck über den Septimerpass ziehen konnten. «Einstein» erweckt die Eroberung der Schweizer Alpen durch die Römer zum Leben.
Was spielte sich 15 v. Chr. in den Bündner Alpen ab, als die Römer Richtung Zentralschweiz marschierten? Ein Schweizer Forschungsprojekt zeigt neue Erkenntnisse über den Feldzug der Römer auf und schreibt diesen historisch wichtigen Abschnitt in der römischen Geschichte neu. Obwohl die Feldzüge der römischen Legionen gut dokumentiert sind, blieben Teile der Eroberung der Alpen im Jahr 15 vor Christus ein Mysterium. Doch das ändert sich jetzt. Dank eines grossangelegten Schweizer Forschungsprojekts. Archäologen, Forensiker und Ballistiker: Sie wollen herausfinden, was damals im Bündnerland geschah. Die berühmte Schildkrötenformation Im Zentrum steht dabei eine Schlacht zwischen Römern und Suaneten, einem damaligen keltischen Alpenstamm. Jüngste archäologische Funde deuten darauf hin, dass sie episch gewesen sein könnte. Aber was passierte damals? Mit Hilfe einer experimentalarchäologischen Rekonstruktion wollen die Experten dem Rätsel dieser wenig erforschten Schlacht auf den Grund gehen. Wie mühsam war der Materialtransport im unwegsamen Gelände? Wie gut war die römische Ausrüstung für das bergige Gelände geeignet? Und wie könnten die Soldaten auf dem Schlachtfeld agiert haben? Das exerziert «Einstein»-Moderator Tobias Müller in originalgetreuer Römerrüstung durch. Er marschiert mit, wenn in der berühmten Schildkröten-Formation ein Angriff auf den Feind nachgestellt wird. Und testet in einem archäologischen Experiment gleich selbst, ob die römischen Truppen tatsächlich in Sandalen und mit fast 40 Kilogramm Rüstung und Gepäck über den Septimerpass ziehen konnten. «Einstein» erweckt die Eroberung der Schweizer Alpen durch die Römer zum Leben.
Der Schweizer Ökonom Dieter Haas setzt bei seinem erfolgreichen wikifolio "Industrial Metals Blue Chips" auf eine gezielte Auswahl von Rohstoffen und Kryptominern. Seit 2017 verzeichnet sein Portfolio eine beeindruckende Steigerung von 2740 %. Seine Anlagestrategie umfasst fokussierte Investments in "Hard Assets" wie Silber, Uran und Kupfer, die für die Energiewende und Elektromobilität entscheidend sind. "Für mich steht Liquidität im Vordergrund", betont Haas und erklärt, dass ihm die aktuell volatile Wirtschaftslage - geprägt von Inflation und hohen Zinsen - eine vorsichtige Marktstrategie abverlangt. In Krisenzeiten vertraut Haas auf große, liquide Titel und hält derzeit einen erheblichen Anteil seines Portfolios in Cash, um flexibel reagieren zu können. "Cash ist für mich derzeit das sicherste Asset", sagt er und erläutert, warum er kleine, illiquide Titel meidet. Er nennt Southern Copper als kostengünstigen Produzenten, der von einem Kupfer-Boom profitieren könnte, und Albemarle als Lithium-Produzenten mit starkem Potenzial. Haas schätzt Plug Power als spekulativ ein, sieht jedoch Chancen durch mögliche US-Unterstützung für neue Werke. "Der Markt ist unberechenbar - daher immer wachsam bleiben," rät er. Zum wikifolio: https://go.brn-ag.de/373
Zu fast keinem anderen Zeitpunkt war Schweizer Musik im Ausland so erfolgreich wie in den 80er-Jahren. Grauzone eroberten mit «Eisbär» die Charts, The Young Gods inspirierten Bands wie U2, Nine Inch Nails oder David Bowie, und Double machten sich mit «The Captain Of Her Heart» weltweit unsterblich.
Sexualisierte Gewalt und Diskriminierung sind in der Schweizer Armee an der Tagesordnung. Das belegt eine Untersuchung, die die Schweizer Armee in Auftrag gegeben hat. Betroffen sind vor allem Frauen. Wie reagiert die Armeeführung auf diese Ergebnisse? Und was sagt eine Betroffene? Weitere Themen: (01:10) Studie belegt sexualisierte Gewalt in der Schweizer Armee (14:37) Spanien: Kritik an Rettungsorganisationen nach Unwettern (20:07) Die Proteste auf Martinique und ihre kolonialen Ursprünge (23:39) Wohnungskündigung wegen Eigenbedarf: Wer kontrolliert? (27:43) Ein Palästinenser und ein Israeli auf Versöhnungsmission (33:51) Indigene im Mittelpunkt an Biodiversitätskonferenz (38:27) Mexiko: Verborgene Maya-Stadt entdeckt
Sexualisierte Gewalt und Diskriminierung sind in der Schweizer Armee an der Tagesordnung. Das belegt eine Untersuchung, die die Schweizer Armee in Auftrag gegeben hat. Betroffen sind vor allem Frauen. Wie reagiert die Armeeführung auf diese Ergebnisse? Und was sagt eine Betroffene? Ausserdem: Am 24. November befindet das Schweizer Stimmvolk darüber, ob Hauseigentümer vermietete Räume, die sie selbst benötigen, künftig leichter kündigen können. Die Gegnerinnen warnen, der Eigenbedarf könne vorgetäuscht werden, um die Miete zu erhöhen. Fragt sich, wer kontrolliert das?
Jeden Montag redet die SP-Spitze in einem Podcast-Format zusammen über aktuelle Themen. Kürzlich hat die SVP mit «Dütsch Dütlich Dettling» nachgezogen, ebenfalls ein Podcast-Projekt mit ähnlichem Fokus (aber anderer ideologischer Ausrichtung).Verteilt werden die Schnipsel aus diesen Sendungen dann via Social Media – um eine möglichst grosse und eine möglichst ungestörte Reichweite zu erhalten: Parteien nützen soziale Medien vermehrt, um die Wählerinnen und Wähler direkt anzusprechen.Wie gut das funktionieren kann, sieht man am Beispiel der AfD in Deutschland. Die rechtsextreme Partei ist so präsent auf TikTok wie kaum eine andere deutsche Partei – und damit recht erfolgreich. Den grossen Zuwachs an jungen Wählenden erklären sich Expertinnen auch mit der starken Social-Media-Präsenz der Partei.Ist das auch in der Schweiz ein Weg zum Erfolg? Warum scheint es für die Parteien an den Polen einfacher zu sein, Social Media zu nutzen, als Parteien in der Mitte? Das sind Fragen für Bundeshausredaktor Cyrill Pinto. Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Wie Schweizer Parteien auf Social Media setzenPolitikerin auf TikTok: Badran geht viral Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Benedikt Weibel hat sich vom Angestellten bis zum Chef der Schweizer Bahn und Präsidenten des Weltbahnverbandes hochgearbeitet. Der "rote Boss" verwandelte die defizitäre Institution SBB in ein marktnahes Unternehmen.
Die Schweizer Armee kämpft mit gravierenden Problemen bei einem 300-Millionen-Projekt. Wie Recherchen von Radio SRF zeigen, soll das eingekaufte System, mit dem der Schweizer Luftraum überwacht werden soll, seit Monaten auf Eis gelegt sein. Was ist geschehen? Weitere Themen: Erkrankt das eigene Kind, haben Eltern das Recht auf einen 14-wöchigen bezahlten Urlaub. Wie sie diesen aufteilen, ist ihnen überlassen. Bei schwer erkrankten Neugeborenen gilt das allerdings nicht, wie ein Bundesgerichtsentscheid festlegt. (9C_0596_2023) Schweizer Unternehmen müssen in ihren Jahresberichten neuerdings auch Rechenschaft hinsichtlich Nachhaltigkeit ablegen. Also etwa wieviel CO2 ihr Unternehmen ausstösst. Nun zeigt sich: Längst nicht alle Unternehmen genügen den Anforderungen, wie die Stiftung Ethos kritisiert.
Vor 150 Jahren produzierte ein Hotelier in St. Moritz erstmals Strom aus Wasserkraft. Bald trieb diese Energie vieles an, von der Glühbirne bis zur Lokomotive. Das Geld für die grossen Kraftwerke in den Bergen kam aber oft aus dem Unterland und das führte zu Spannungen, die bis heute spürbar sind. Johannes Badrutt, ein findiger Hotelier aus St. Moritz bestaunte 1878 an der Weltausstellung in Paris elektrische Lampen. Diesen Luxus wollte er seinen Gästen im Hotel Kulm auch bieten. So installierte er kurzerhand eine Turbine im nahen Bach und nutzte den Strom für die Beleuchtung seines Speisesaals. Die Gäste waren begeistert. Die Geschichte der Schweizer Wasserkraft begann. Immer grössere und leistungsfähigere Flusskraftwerke und später Speicherseen wurden geplant. Für den Bau war aber mehr Kapital nötig, als die armen Berggemeinden und -kantone aufbringen konnten. So erhielten finanzkräftige Unternehmen aus dem Unterland die Konzessionen für die Nutzung der Wasserkraft. Das führte zu Konflikten, die bis heute nachwirken. Die Zeitblende zeigt auf, wie die Wasserkraft in der Schweiz gross wurde und welche Rolle der Pionier aus dem Engadin dabei spielte. Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht via zeitblende@srf.ch – und erzähl doch deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns. Gesprächspartner in dieser Zeitblende: * Sebastina De Pretto, Historiker, Habilitant, Abteilung für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte der Universität Bern * Franco Milani, Leiter Beschaffung, Vertrieb und Marketing, St. Moritz Energie * Fadri Ramming, Rechtsanwalt, Notar, Geschäftsführer der Regierungskonferenz der Gebirgskantone Literatur: * Caviezel, Emmi, Ramming, Fadri, u. a. Unter Strom. Chur: Bündner Monatsblatt, 2006. * De Pretto, Sebastian. „Vernetzte Wasserkraft: Entwicklungspfade und Knotenpunkte des Stauseebaus in der Schweiz und Italien, 1880-1968. Schweizerische Zeitschrift für Geschichte 73.1 (2023). * Milani, Franco. Die weisse Kohle von St.Moritz und Celerina?: 100 Jahre seit der Integration des Elektrizitätswerks in die Gemeinde St.Moritz, 135 Jahre elektrisches Licht in St. Moritz. St. Moritz: Montabella Verlag, 2014.
Ein 83-Jähriger wird während seiner Ferien in Österreich von einem Auto angefahren. Der Schweizer kann sein linkes Bein nicht mehr bewegen. Deshalb bringt ihn der Unfallverursacher ins Spital. Danach informieren die beiden die Polizei. Rund ein Jahr später folgt die Überraschung: Der Senior erhält eine Busse von 250 Euro. Laut den österreichischen Behörden hat er «nicht sofort die nächste Polizeidienststelle verständigt». Dies sei in Österreich bei einem Unfall mit Verletzten jedoch Pflicht. Weitere Themen: - Teils hohe Gebühren bei Kredit- und Debitkarten
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Freie Republik Gersau und den Unabhängigkeitsdrang des 1000-Seelen-DorfsMeilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Freie Republik Gersau und den Unabhängigkeitsdrang des 1000-Seelen-DorfsDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie fast einem Ritual folgend, verlangt die SVP jeweils eine ausserordentliche Session, um möglichst harte Vorstösse in der Migrationspolitik zu diskutieren. Normalerweise sind diese meist chancenlos. Dieses Mal sieht es jedoch anders aus.Die FDP unter Parteipräsident Thierry Burkart hat angekündigt, im Asylwesen hart durchzugreifen. Wass bedeutet das für die Schweizer Migrationspolitik? Und rückt die FDP damit immer wie mehr auf die Seite der SVP?Zu Gast in einer neuen Folge «Apropos» ist Bundeshauschefin Larissa Rhyn. Sie gibt Antworten auf die relevantesten Fragen zur Schweizer Asylpolitik.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:«Wir haben ein zutiefst ungerechtes und tödliches Asylsystem»FDP-Präsident möchte Abgabe für ausländische Arbeitskräfte«Wir wollen keine Asylverfahren mehr in der Schweiz» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Diese Woche sprechen wir mit Max Meister über die Schweizer Start-up-Szene und ihr Potenzial sowie über seine Erfahrungen als langjähriger Unternehmer und Investor. DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Information weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Nach dem 3:1 gegen Ungarn stellt die Schweizer Nati den Teamgeist ins Zentrum des Erfolgs. Der ehemalige Präsident des FC Basel, Bernhard Heusler sagt, dass diese Betonung der Gesamtleistung das Team weiter stärken würde. Weitere Themen: * An der EM gibt es eine neue Gelbregel: Nach umstrittenen Schiedsrichterentscheiden darf neu nur noch der Teamcaptain mit dem Unparteiischen sprechen. * Bei der Europawahl hat die neue Partei von Sahra Wagenknecht aus dem Stand 6.2 Prozent der Stimmen geholt in Deutschland. Ein bemerkenswerter Erfolg sei dies, der richtige Test komme aber erst noch mit den Landtagswahlen im Herbst, sagt eine Politikwissenschaftlerin. * Jedes zehnte Paar in der Schweiz ist ungewollt kinderlos. Betroffene leiden stark unter dem unerfüllten Kinderwunsch und versuchen oft, mit künstlicher Befruchtung doch noch Eltern zu werden.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Tausende Lobbyisten umgarnen die Parlamentarierinnen und Parlamentarier im Bundeshaus. Lobbyistin Fabienne Thomas schreibt für Ratsmitglieder Reden und Gesetzestexte, berät sie vor Medienauftritten und Abstimmungen und lobbyiert so für ihre Auftraggeber. Sie trinken mit Politikern Kaffee, warten in der Wandelhalle, laden über Mittag in die Restaurants rund ums Bundeshaus ein: Eine grosse Schar von Lobbyisten umschwärmt in Bundesbern die gewählten Parlamentarierinnen. Etwa die Agentur von Fabienne Thomas: Die Expertin für erneuerbare Energien berät Politikerinnen im Sinne ihres Verbandes zum Stromgesetz. Äusserst erfolgreich vermittelt sie einen Kompromiss zwischen allen Parteien für das neue Gesetz. Umso erstaunter ist sie, als plötzlich ein unbekannter Polit-Aktivist das Referendum ankündet. Nun muss Fabienne Thomas in den Abstimmungskampf. Ein ungefilterter Blick hinter die Kulissen der Schweizer Demokratie und auf die Rolle von Lobbyistinnen und Lobbyisten im Bundeshaus.
Peinlich - da ist die Schweizer Fußball-Nationalmannschaft zu Gast in Stuttgart - und dann ist ausgerechnet im Musterländle der Rasen zu schlecht für die akkuraten Schweizer. Da fragen wir mal ganz oben nach...
Andreas Zünd ist Schweizer Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Diese Woche verurteilte er mit 16 anderen Richterinnen und Richtern die Schweiz, weil sie nicht genug gegen den Klimawandel tue. Er spricht erstmals darüber, wie das Urteil zustande kam und stellt sich der Kritik. Der Richterspruch sorgt für Unmut: In der Schweiz würden Parlament und Volk die Klimapolitik bestimmen und nicht eine Gruppe von Richtern. Erstmals hat ein internationales Gericht verbindlich entschieden, dass die Menschenrechte verletzt sind, wenn Staaten zu wenig tun, um den Klimawandel zu bekämpfen Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt deswegen die Schweiz. Für das Urteil mitverantwortlich war auch der Schweizer Richter Andreas Zünd. Er ist seit 2021 als Schweizer Richter am Strassburger Gerichtshof tätig. Wie begründet er das Urteil und erwartet er nun eine Welle von Klimaklagen aus ganz Europa?
Der Schweizer Ärzteverband FMH zeigt sich besorgt über die Abhängigkeit von Fachkräften aus dem Ausland. FMH-Präsidentin Yvonne Gilli sagt, aus dem Ausland kämen vor allem Fachärztinnen - dabei fehlten in der Schweiz in erster Linie die Hausärzte. Weitere Themen: * Südkorea: Regierung droht streikenden Ärtzinnen und Ärzten - Was löst diese Drohung bei den Streikenden aus? * Sudan: Mehr als 18 Millionen Menschen seien akut von Hunger bedroht, warnt die UNO. * Neue Studie: Der Ukraine-Krieg schlägt aufs Gemüt – und das auch in Ländern, die nicht direkt davon betroffen sind.
Eine Flugshow und weitere Publikumsanlässe absagen, weil das Geld dafür fehlt: Die Armee hat mit diesem Entscheid für Aufsehen gesorgt. Nun zeigen Recherchen von Radio SRF: Das wahre Ausmass des Finanzlochs ist noch viel grösser. Es fehlt eine Milliarde Franken, um bereits getätigte Rüstungskäufe zu bezahlen. Weitere Themen: (01:07) Milliarden-Finanzloch bei der Schweizer Armee (14:14) Schlagabtausch im deutschen Bundestag (19:11) USA: Etappensieg für Republikaner in Amtsenthebungsverfahren (25:05) Schliessung von Fankurven: Was bringt das? (30:59) Vernehmlassung zu Serafe-Gebührenreduktion beendet (35:00) China: Evergrande-Pleite birgt sozialen Sprengstoff (39:58) London: Teure ewige Ruhe neben Karl Marx