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Vom 30. November 2025.
Die «Stubete» hat bei «Potzmusig» Tradition. Seit Beginn der Sendung im Jahr 2012 treffen sich Top-Musikanten unterschiedlicher Kapellen zum spontanen gemeinsamen Musizieren. Diesmal lädt der Schwyzerörgeler Marcel Zumbrunn zur «Stubete» ein – im Restaurant «Frohe Aussicht» in Uznach SG. Der gebürtige Berner Schwyzerörgeler Marcel Zumbrunn spielt normalerweise mit seiner Stammformation Trio Örgeliwirbel oder dem Berner Örgeliplausch, in diesem Jahr aber auch wieder einige Male mit der Formation Schabernack. Für die «Stubete» hat er eine Auswahl an Topmusikern eingeladen. Carlo Brunner ist wohl einer der prägendsten Musikern der letzten 50 Jahre. Er verbindet als Klarinettist und als Komponist Tradition mit musikalischer Raffinesse. In diesem Jahr durfte er seinen 70. Geburtstag feiern und ist immer noch mit seiner Kapelle unterwegs. Der vielseitige Akkordeonist Urs Meier ist seit Jahrzehnten mit verschiedenen Formationen unterwegs, unter anderem in der Kapelle Philipp Mettler oder im Akkordeon Duo mit Remo Gwerder. Seit 2011 ist er festes Mitglied von Oesch's die Dritten. Reto Grab kommt ursprünglich auch aus dem Kanton Bern, hat aber einen Grossteil seines Lebens im Kanton Schwyz gelebt. Er pflegt das Schwyzerögeli-Spiel in verschiedenen Formationen. Zu den bekanntesten gehört Rampass. Grab engagiert sich stark für den Erhalt traditioneller Musik. Besonders kümmert er sich um den musikalischen Nachlass des legendären Schwyzerörgelers Paul Lüönd. Das Bündner Multitalent Pius Baumgartner spielt auf vielen verschiedenen Bühnen im In- und Ausland. Als Klarinettist ist er mit der Chapella Clavadatsch, den Swiss Ländler Gamblers oder mit seinem eigenen Trio unterwegs, als Saxophonist und Flötist auch mit seinem Jazzquartett oder in verschiedenen Big Bands. Schöff Röösli – der Herr der Tasten – ist in einer musikalischen Familie im luzernischen Entlebuch aufgewachsen. Dort erlernte er schon früh das Klavierspielen und hatte die ersten öffentlichen Auftritte mit elf Jahren. Danach war er mit dem Akkordeonduett Häller-Lötscher, der Ländlerkapelle Gebrüder Schmid und Bühler-Fischer unterwegs. Seit 2005 spielt als Pianist in der Kapelle Carlo Brunner. Sepp Huber ist einer der erfahrensten und auch beliebtesten Volksmusik-Bassisten. Er gibt in verschiedenen Kapellen den akustischen Boden. Der Schwyzer ist Meister seines Fachs, vor allem im Innerschwyer-Stil. Hauptsächlich steht er mit den Hujässlern, Rampass oder der Luzerner Ländler-Band auf der Bühne. Der Schwyzerörgeler Christian Wyss stand schon als Bub mit seinen Grosseltern und seinem Vater auf der Bühne. Geprägt von seinem Vorbild Martin Schütz von den Ländlerbuebe Biel, fühlt er sich bis heute vor allem im Berner Örgelistil zu Hause. Nach vielen Jahren mit der Formation Bumerang ist er aktuell wieder mit Schabernack und für einige Auftritte mit Marcel Zumbrunn unterwegs – wie immer mit musikalischem Witz und viel Spielfreude. Gastgeber in der «Frohen Aussicht» in Uznach SG ist Martin Kessler. Auch er ist ein begabter Schwyzerörgeler, der regelmässig mit Marcel Zumbrunn aufspielt. Es kann also gut sein, dass auch er bei dieser «Stubete» zum Schwyzerörgeli greift. Und natürlich wird auch Moderator Nicolas Senn sein Hackbrett mit dabeihaben.
Vom 29. November 2025.
Diesmal beschäftigt sich Matussek mit der Frage der Fragen: „Was schenke ich meinem Hund zu Weihnachten?“ Er hat dazu einen Text wiederentdeckt, den er in den friedlichen und satten 1980er-Jahren für den „Stern“ geschrieben hatte, diesem aus heutiger Sicht märchenhaften Jahrzehnt der Luxusprobleme. Des Weiteren: Begegnung mit Dieter Bohlen in Havanna, dessen Realismus und die Gülle seines Gegners in der SZ, Micky Beisenherz. Neben ihm muss auch Stefan Niggemeier wieder einmal versohlt werden. Weiterhin: Gedenken an die Christen in Nigeria, die islamistische Boko Haram hat 200 katholische Schüler entführt. Die katholische Kirche in Deutschland beschäftigt sich eher mit sexueller Vielfalt bei Jugendlichen und die evangelische Kirche mit dem Regebogenbanner. Erinnerungen an Singabende mit Tommy Gottschalk und Else Buschheuer. Arbeiterlieder, Choräle, Volksmusik.
Volksmusik zum 50. Geburtstag von Frowin Neff. Am 26. November feierte der Jodler und Ländlermusikant Frowin Neff seinen 50. Geburtstag. Aus diesem Anlass veröffentlichte der gebürtige Appenzeller Vollblutmusikant seine neue CD unter dem Namen «Neffzellent». Beispiele ab dieser Produktion, aber auch ab früheren Tonträgern, sind in dieser «Fiirabigmusig» zu hören. Frowin Neff ist nicht nur ein hervorragender Ländlermusikant, sondern er jodelt auch aus Leidenschaft und leitet seit 30 Jahren das Bergwaldchörli Enggenhütten. Noten lesen kann er aber nicht. «Ich bin Autodidakt», sagt der musikalische Tausendsassa. Ihm geht es ums Herz und die Leidenschaft. «Die Seele von einem Stück kann man nicht vom Notenblatt ablesen.» Als Teil vom Quartett «Waschächt» sagt er: «Musik muss leben und beleben!» Es gebe nichts Schlimmeres, als Livemusik, die wie ein Schluck kalter Tee ist.
In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
In der «Fiirabigmusig» am Dienstag tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
Vom 23. November 2025.
Vom 22. November 2025.
Volksmusik ab neuen Tonträgern, vorwiegend der Produktion des «Jodlerklub Flüehblüemli Därstetten» aus dem Simmental. Vor 60 Jahren wurde in Därstetten im Simmental der «Jodlerklub Flüehblüemli Därstetten» gegründet. Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern, hat sich der urchige Jodlerklub mit seiner Dirigentin Barbara Wyss auf den Weg ins Tonstudio gemacht, um eine neue CD aufzunehmen. In dieser «Fiirabigmusig» gibt es Aussschnitte aus dieser Produktion zu hören. Dies zusammen mit anderen neuen Aufnahmen, beispielsweise auch von der Formation «Heiterluft» aus dem Kanton Obwalden. Diese kleine Jodelgruppe, welche seit 2018 existiert, hat ebenfalls Aufnahmen gemacht, jedoch dabei nicht gleich eine CD produziert. «Heiterluft» veröffentlichte quasi ihren ganz persönlichen Naturjodel «Heiterluft» von Michi Wallimann.
In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
In der «Fiirabigmusig» am Dienstag tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
Vom 16. November 2025.
Vom 15. November 2025.
Das Cellospielen war ihr in die Wiege gelegt. Und das nicht nur, weil der Cellokasten beim Fangenspielen so ein gutes Versteck ist. Schon ihr Vater hat im berühmten Hagen-Quartett das Cello gestrichen. Mittlerweile ist Julia Hagen (*1995) zum Cello-Shootingstar avanciert und tritt selbst mit Papas Quartett auf. Julia Hagen ist fest davon überzeugt, dass man den Inhalt eines Liedes auch dann verstehen kann, wenn die Melodie nur ausdrucksstark genug von einem Cello gespielt wird. Lieder von Brahms und Schubert hat sie mit in die Sendung gebracht, aber auch Volksmusik aus ihrer österreichischen Heimat und Songs von den Beatles (natürlich gespielt von einem Cello-Ensemble).
Zufriedene und fröhliche Jodellieder – unter anderem von den Nachwuchssiegern beim Folklorenachwuchs 2025. Friedliche Volksmusik ist in dieser «Fiirabigmusig» zu hören – wie beispielsweise das Jodellied «Z‘ friede sy» von Paul Haldimann. Im Weiteren ist eine wunderschöne Melodie von Fritz Dünner unter dem einfachen Titel «Frieden» zu hören, wie auch das Jodellied «Bis z‘friede» zu einem Text von Jakob Düsel, welcher gleich zweimal vertont wurde: Zum einen vor vielen Jahren vom verstorbenen Ostschweizer Hans Müller-Luchsinger und zum anderen vom Toggenburger Musiker Willi Valotti. Dazu gibt es auch die beiden diesjährigen Nachwuchssieger des Wettbewerbs Folklorenachwuchs zu hören. Am Samstag, 8. November holte sich die 15-jährige Nachwuchsjodlerin Nuria Grüter aus Hohenrain LU den Sieg in der Kategorie Jodeln, unter anderem mit dem Lied «Hütt bini z'friede und froh» von Alex Eugster. In der instrumentalen Volksmusik siegte das Trio «Die Anderä» aus Brunnen SZ.
Hans Auer ist Musiklehrer und Musikant, der die bayerisch-alpenländische Volksmusik seit Jahrzehnten prägt. Er ist bei Andeas Estner zu Gast.
In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
In der «Fiirabigmusig» am Dienstag tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
Schon mit 26 kam er zu SRF-Volksmusik, jetzt feiert er seinen 40. Geburtstag. Christian Wyss hat unsere Volksmusik in ihrer ganzen Vielfalt grandios in Bilder umgesetzt. Ob auf dem Stubete-Bänkli, der Konzert- oder Showbühne - alles ist eine Sache der Einstellung. Christian «Chrigel» Wyss ist seit frühester Kindheit begeistert vom Klang des Schwyzerörgelis. Später lernte er noch Klavier und Gitarre zu spielen. Kurz bevor er eine Ausbildung zum Profimusiker begann, führte ihn sein Schicksal in den Journalismus. Nach wenigen Jahren bei einer Zeitung bewarb er sich beim SRF - und bekam die Stelle. Seither prägt Christian Wyss zusammen mit Nicolas Senn und ihren Kolleginnen und Kollegen die Volksmusik in Bild und Ton.
Vom 9. November 2025.
Nicolas Senn präsentiert im traditionsreichen, über 135-jährigen Hotel «Bahnhof Giswil» ein vielseitiges Programm mit Jodel, Ländler im Innerschwyzer Stil und Appenzeller Musik – gespielt von bekannten Formationen, regionalen Musikerfamilien und jungen Talenten. Die Geschwister Rymann, Silvia und Peter Rymann, sind Kinder des wohl bekanntesten Giswilers: Ruedi Rymann, Komponist und Jodler des «Schacher Seppli». Silvia und Peter führen sein musikalisches Erbe weiter. Dani Britschgi wohnt auf einem abgelegenen Bauernhof hoch über dem Sarnersee oberhalb von Stalden OW. Im Ländlertrio Britschgi spielen noch sein Cou-Cousin und dessen Vater. Sie spielen im «Bahnhof Giswil» mit einem urchigen Schottisch auf. Gern gesehener Gast am Tisch oder auf dem Geigenbank ist Jörg Bucher. Der Luzerner Akkordeonist ist regelmässig mit verschiedenen Formationen im Bahnhof zu Gast. In der Sendung spielt er im Ländlertrio Innerschwyzergruess zusammen mit Fredi Heinzer und Frowin Neff. Dieser feiert in diesem Jahr noch seinen 50. Geburtstag und macht auf seiner Geburtstagstour ebenfalls Halt im «Bahnhof Giswil». Die Schärgläis-Muisig sind fünf junge Musikantinnen und Musikanten aus der Region. Alle haben als erstes Schwyzerörgeli gelernt und zwei von ihnen später noch Kontrabass. In der Sendung spielen sie ein Stück ihres Grossvaters. Das Appenzeller-Echo – der Name verrät es – reist aus der Ostschweiz an. Die drei Musiker sind aktuell zusammen mit dem Stimmakrobaten Martin O. und dem Schauspieler Philipp Langenegger auf «Appenzeller Welttournee». Zwischen diesen Auftritten machen sie kurz halt bei «Potzmusig». Und ebenfalls aus der Ostschweiz kommt die Kapelle Dürr-Wachter. Aber sie spielen in klassischer Innerschweizer Besetzung mit Klarinette und Akkordeon.
Vom 8. November 2025.
Volksmusik von ehemaligen und aktuellen Volksmusik-Nachwuchstalenten. Am Samstag, 8. November ist in Gossau SG wieder der schweizerische Folklorenachwuchs – wo sich Talente in den Sparten Jodeln und instrumentale Volksmusik messen. Mit dabei sind 250 Kinder und Jugendliche in insgesamt 26 Formationen. Eine Vorschau auf diesen Anlass gibt es in dieser «Fiirabigmusig». Dazu auch gleich einen Ausblick auf das erste Eidgenössische Jugendjodelfest, welches dann im September 2026 in Grindelwald stattfinden wird. Auch dieser Anlass soll den jungen Talenten eine vielbeachtete Plattform bieten.
In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
In der «Fiirabigmusig» am Dienstag tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
Der Musiker Mathias Landtwing feiert seinen 40. Geburtstag. Aufgrund seines grossen Idols Dani Häusler hat sich Landtwing der Klarinette verschrieben. Heute spielt Landtwing immer noch Klarinette. Aber sonst hat er sich musikalisch etabliert. Er interpretiert Schweizer Volksmusik ganz neu.
Vom 02. November 2025.
Vom 01. November 2025.
Volksmusik rund ums Leben und den bevorstehenden Feiertag «Allerheiligen». Am 1. November ist Allerheiligen – ein katholischer Feiertag, an dem man unter anderem an die verstorbenen Mitmenschen denkt. Und an diesem Tag startet der Komponist Joël von Moos und seine Crew auch mit der zweiten Konzertreihe seiner «Totämäss – ein schweizerdeutsches Requiem». Dieses Werk schrieb der Obwaldner Musiker für sechs Vokal-Solistinnen und Solisten, gemischten Chor, Orgel, Akkordeon und verschiedene Glocken. Das abendfüllende Werk ist vorwiegend in Schweizerdeutsch gehalten und das erste Requiem in Schweizerdeutscher Sprache überhaupt. In dieser «Fiirabigmusig» gibt es eine Vorschau auf die bevorstehenden Konzerte. Dazu auch weitere Jodellieder zum Lebensende, aber auch viele Kompositionen rund ums Thema «Leben».
In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
Der Komponist Roland Küng schrieb ein Stück über die Veloroute vom Alpstein über St. Gallen bis nach Arbon an den Bodensee. Klostermusik oder auch das Thurgauerlied erinnern an verschiedene Wegpunkte auf der Route. Dabei vereint Roland Küng traditionelle Volksmusik mit Klassik. Weitere Themen: · Der Kanton St. Gallen startet ein weiteres Forschungsprojekt zu den fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Es soll eine Gesamtschau sein und Aspekte aufnehmen, die bisher noch wenig erforscht wurden. · Vor 50 Jahren wurde das Kindergärtnerinnenseminar in Amriswil im Kanton Thurgau gegründet. Ein Forschungsprojekt soll nun die Bedeutung der Institution aufzeigen. · Nach Vandalismus an der Oberstufe Flawil wurden mehrere Jugendliche angezeigt. · Gegen die Pläne des St. Galler Stadtrates, das Kinderfest nur noch alle vier Jahre durchzuführen, gibt es Widerstand. · Das Logistikunternehmen MS Direct baut unter anderem den Standort Arbon aus.
In der «Fiirabigmusig» am Dienstag tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
Aus der Klostergemeinde Einsiedeln SZ präsentiert Nicolas Senn eine «Potzmusig»-Spezialausgabe. Im Mittelpunkt steht die neue Trägerin des «Goldenen Violinschlüssel» Nadja Räss. Mit dabei: Duo Räss-Gabriel, Ländlertrio Hembergergruess, Ensemble Quarz, Nadja Räss & Jodel-Studentinnen und Moser Musig. Die gefeierte Jodlerin Nadja Räss zählt zu den vielseitigsten, besten und vorbildlichsten Jodlerinnen der Schweiz. In «Potzmusig» präsentiert sie sich in zwei Formationen: Einmal gemeinsam mit fünf Jodel-Studentinnen der Hochschule Luzern (HSLU), an der Nadja Räss unter anderem auch als Professorin für Jodel wirkt, und dann ein zweites Mal im Duo Räss-Gabriel, das für feinsinnige und moderne Jodelkunst steht. Für weitere musikalische Höhepunkte sorgen das Toggenburger Ländlertrio Hembergergruess, das sich dem urchigen Innerschweizer Stil verschrieben hat, das Ensemble Quarz rund um Örgelivirtuose Florian Gass, der traditionelle Volksmusik mit frischen Ideen schmückt, die talentierte Familienformation Moser Musig mit ihrem eigenen Ländlersound sowie die jungen Kalberweidli-Büeblä, die mit viel Spielfreude ihre TV-Premiere feiern. Durch den Abend führt wie gewohnt Nicolas Senn in der stimmungsvollen Kulisse des Einsiedler Gasthauses Meinradsberg, das der Sendung mit seiner Nähe zum wichtigsten Marienwallfahrtsort zusätzlich eine besondere Atmosphäre verleiht.
Der Westschweizer Unternehmer Marcel Cellier hat als erster Westeuropäer die osteuropäische Volksmusik hinter dem Eisernen Vorhang aufgenommen und im Westen hörbar gemacht: durch Konzerte, Schallplattenproduktionen und am Radio. Auf einer Reise hinter den Eisernen Vorhang 1950, entdeckten der Geschäftsmann Marcel Cellier und seine Frau Catherine durch Zufall die bis dahin im Westen völlig unbekannte Volksmusik des Balkans. Fasziniert durch diese exotischen Klänge, beschloss er sie aufzunehmen und über das Radio im Westen zu verbreiten. Berühmt wurde er vor allem durch seine Förderung des rumänischen Panflötenspielers Gheorghe Zamfir und durch die Schallplatten «Le mystère des voix bulgares» mit bulgarischen Frauenchören, für die er 1990 sogar einen Grammy Award bekam. Dieses Jahr würde Marcel Cellier seinen 100. Geburtstag feiern. Wir beleuchten sein Leben und Wirken in einer Hommage.
Volksmusik rund um Wein und andere Getränke. Landläufig wird der Oktober auch als Weinmonat oder eben «Wymonet» bezeichnet. Denn jetzt ist die Weinlese ist in vollem Gang – oder vielerorts schon vorbei. Der Wein wird auch häufig besungen, so auch in verschiedenen Jodelliedern. Beispiele hierfür wie das «Winzerlied» von Fritz Hofer oder «Walliser Wii» von Felix Schmid gibt es in dieser «Fiirabigmusig», zusammen mit Musiktiteln zu anderen Getränken.
In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
Heimatgefühle und Volksmusik aus zwei ganz unterschiedlichen und doch irgendwie ähnlichen Welten.
Ausgezeichnet mit dem Goldenen Violinschlüssel: Nadja Räss spricht über Stimme und Herkunft – und bringt ihre ganz persönliche Musik mit. Die vielfach ausgezeichnete Musikerin, Jodlerin und Musikethnologin wurde kürzlich mit dem Goldenen Violinschlüssel geehrt – der höchsten Auszeichnung in der Schweizer Volksmusik. Mit 46 Jahren ist sie die drittjüngste Preisträgerin überhaupt. In dieser Stunde spricht Nadja Räss über ihre Wurzeln in der Ostschweiz, im Muotathal und rund um Einsiedeln, über Stimmen, die bleiben – und Melodien, die Menschen unsterblich machen. Als Verantwortliche für Volksmusik an der Hochschule Luzern ordnet sie ein, weshalb künstliche Intelligenz zwar komponieren kann – aber nie eine Stubete im Alpstein ersetzen wird. Dazu bringt sie Musik mit, die sie berührt: Klänge aus Finnland, Schweden, und Stimmen, die sie begleiten, seit sie jung ist. Ein Gespräch über Klangkultur, Körpergefühl und das, was bleibt. Ideal für den Sonntagsbrunch – oder als Seelennahrung zwischendurch.
Einmalig, live und ohne Schnitt: «Potzmusig» als kunstvolle Inszenierung mit einer Kamera aus einem der schönsten Musikhäusern der Schweiz, dem neu eröffneten Klanghaus Toggenburg. Nicolas Senn präsentiert vielseitige Musik aus der Region und darüber hinaus. Nicolas Senn besucht das Klanghaus Toggenburg und taucht ein in die traditionsreiche Musikregion zwischen Churfirsten und Säntis. Mit dabei sind Formationen und Stimmen, die den unverwechselbaren Klang des Toggenburgs prägen: Der Jodelclub Säntisgruess sowie das Singchörli Laad begeistern mit ursprünglichem Naturjodel, während Simon Lüthi mit gleich zwei Formationen seine Heimat musikalisch umschreibt. Zusammen mit Marcel Oetiker, Marisa Scheuber und Claudia Lüthi spielt er urchige Musik und im Duo mit der Kontrabassistin Madlaina Küng den passenden Walzer «Klänge vom Schwendisee». Weiter mit dabei sind die jungen Militär-Veteranen Kapollo 13 rund um den Violinisten Andrea Schmid sowie Kellerheims, die mit zwei Hackbrettern und einem Kontrabass das Klanghaus zum Schwingen bringen. Das Klanghaus ist aus der Vision von Peter Roth entstanden. Nun in seinem Klanghaus zu stehen, erfüllt ihn mit grossem Glück. Die Jodlerin Katja Bürgler, Toggenburgerin durch und durch, zeigt Nicolas die vielen musikalischen Möglichkeiten im Gebäude, und Mirjam Hardorn, CEO der «Klangwelt Toggenburg», lässt die Geschichte sowie die Zukunft dieser einzigartigen Klangkultur aufleben. Kaum eine andere Region verbindet Natur und Musik so eng wie das Toggenburg. Hier, wo traditionelle Jodelgesänge erklingen und innovative Volksmusikprojekte neue Brücken schlagen, entsteht ein Klangraum von besonderer Intensität. Und «Potzmusig» wagt ein filmisches Abenteuer.
Der Kiesenhofer-Sound hat viele Generationen von Musikanten geprägt. Als Familienmusik haben sie begonnen, Schicksalsschläge haben die Gruppen verändert. Jetzt sind sie wieder eine musikalische Einheit und das Feuer brennt mehr denn je. Martin ist der Kopf der Gruppe und erzählt in der zweiten Folge über seine musikalische Philosophie, Veränderungen in der Volksmusik über die Jahre und ganz viel Persönliches. Das Leben hat ihn mehrmals geprüft, aber er hat nie den Mut und die Liebe zum Leben verloren. Ein sehr emotionaler, energetischer und tiefgründiger Podcast. Jetzt in Servus Musilosn. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Im Rahmen des «Dorfplatz» von «SRF Musikwelle» aus Oberägeri ZG nimmt Nicolas Senn die «Potzmusig»-Zuschauer mit auf das Ägerisee-Schiff E-MS. An Bord eingeladen wurden ausschliesslich Musikkapellen aus der Region oder mit Bezug zum Ägerital. Vom Schiff aus sendet die Kapelle Jost Ribary & René Wicky den Zuschauenden daheim «Herzliche Grüsse vom Ägerisee». Der Urgrossvater von Jost Ribary komponierte mit der «Steiner Chilbi» den grössten Ländlerhit. Damals schon mit dabei war Akkordeonist René Wicky. Die Kapelle Gupfbuebä mit Dani Häusler aus Unterägeri ZG und Jörg Wiget aus Hünenberg ZG pflegt den klassischen Innerschweizer-Stil. André Odermatt wohnt in der Stadt Zug. Er liebt und pflegt das Alphornblasen. In passender Kulisse zwischen den Hügeln im Ägerital lässt er sein Alphorn erklingen. Das Trio Örgeliwirbel pflegt eher den Berner Örgelistil. Trotzdem passt die Formation mit dem Musiklehrer Remo Gwerder aus Unterägeri ZG auf das musikalische Ägerisee-Schiff. Kurt Iten ist auch aus Unterägeri ZH und sehr musikalisch. Er war Jahrzehnte mit seinem Unterhaltungsduo unterwegs und ist ein ausgezeichneter Pianist. Die Formation Kipfer-Rogenmoser mit dem Einheimischen Renato Rogenmoser spielt als klassisches Akkordeonduo. Es interpretiert einen Titel der Kapelle Betschart-Rogenmoser, in der der ebenfalls bekannte Musiker Dolfi Rogenmoser aus Oberägeri ZG spielt. Dolfi Rogenmoser hat zwar sein «Örgeli» vor ein paar Jahren an den Nagel gehängt. Dennoch hat er es sich aber nicht nehmen lassen, auf die «Potzmusig»-Rundfahrt mitzukommen und mit Nicolas Senn über das Leben am und mit dem Ägerisee zu plaudern. Wie die Arbeit auf dem See aussieht, durfte Moderator Nicolas Senn auch noch selbst erleben. Er arbeitete einen Tag als Hilfsmatrose auf der E-MS Ägerisee mit. Wie gut er sich dabei angestellt hat, sehen sie in der Sendung vom Ägerisee.
Der Kiesenhofer-Sound hat viele Generationen von Musikanten geprägt. Als Familienmusik haben sie begonnen, Schicksalsschläge haben die Gruppen verändert. Jetzt sind sie wieder eine musikalische Einheit und das Feuer brennt mehr denn je. Martin ist der Kopf der Gruppe und erzählt in der ersten Folge über seine musikalische Philosophie, Veränderungen in der Volksmusik über die Jahre und ganz viel Persönliches. Das Leben hat ihn mehrmals geprüft, aber er hat nie den Mut und die Liebe zum Leben verloren. Ein sehr emotionaler, energetischer und tiefgründiger Podcast. Jetzt in Servus Musilosn. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Zusammen mit Sebastian Gröller leitet Alois Schmelz den Fachbereich Volksmusik beim Landesverein für Heimatpflege. Beide spielen nicht nur traditionelle Volksmusik, sondern auch Tradimix. Sie sind bei Johannes Hitzelberger zu Gast.
Weil's so schön war, beantworten wir in dieser Folge gleich nochmal zwei spannende Hörerinnen-Mails! Diesmal stellen wir ein für alle mal klar: Warum sind Sternzeichen und deepe Gespräche nur eine fiese Falle, an welchem Punkt in der Beziehung kann man männliche Frauenärzte verbieten und dürfen Frauen Männer eigentlich umarmen? Aber wir lästern nicht nur über Red Pill Coaches und vermeintliche Alpha Males. Es geht auch um die Sorte Arschlochmann, der schlecht über seine Freundin redet, anderen an den Po fasst und Volksmusik über Kommunikationswissenschaften stellt – und schließlich die Frage: Muss man der Freundin davon erzählen? Sichert euch jetzt Karten für die 10 Jahre Beste Freundinnen Tour unter https://www.bestefreundinnen.de/ Oder besucht Jakobs Tour in Hamburg: PsychoSpiele - LUKAS KLASCHINSKI https://shop.myticket.de/selection/event/seat?perfId=10229380009532&table=false&choiceSelectionDone=false&productId=10229380009398&tourId=10229359365800 Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_freundinnen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Albin Brun mag es, Naturerfahrungen und Landschaftsstimmungen in Klänge zu fassen. Beim Festival «Alpentöne» gehört er zu den Stammgästen. Im Theater Uri erzählt er von seiner Faszination für Volksmusik aus verschiedenen Kulturen. Und er verrät, weshalb er seine Konzerte in Gedichtform ankündigt. In seiner Kindheit in Luzern hätte wohl niemand vermutet, dass Albin Brun einmal Musiker werden würde. Sieben Jahre lang ging er lustlos in den Flötenunterricht, bis er in den 1970er Jahren erstmals das Folk-Festival Lenzburg besuchte: „Dort entdeckte ich den Geist des Einfachen, Unverfälschten.“ Albin Brun fing Feuer und begann, autodidaktisch mehrere Instrumente zu lernen. Nach der Schule tingelte er eine Weile als Strassenmusiker durch die Lande, bevor er sich an der Jazzschule einschrieb. Mittlerweile hat ihn seine Leidenschaft um die ganze Welt geführt. Diese Erfahrung kommt in seiner Musik zum Ausdruck, in der Heimisches und Fremdes ganz selbstverständlich zusammenfinden. Die Musiktitel: 1. Urs Hostettler: Outobahn 2. Bobby Jones: Bringin' in the sheep 3. Didier Squiban: Ledenez Kurzer Einspieler: Ala Fekra - Longa Yamen 4. Singfrauen Winterthur: Aslanuri Mravaljamier Albin Brun Quartett / Franziska Welti, Leitung 5. Mikhail Alperin & Arkady Shilkloper: Unisons 6. Paul Giger: Zäuerli - Pt. 1 7. Albin Brun Quartett – Himbrimi (Album: «Pas de quatre»)