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Volksmusik rund ums Leben und den bevorstehenden Feiertag «Allerheiligen». Am 1. November ist Allerheiligen – ein katholischer Feiertag, an dem man unter anderem an die verstorbenen Mitmenschen denkt. Und an diesem Tag startet der Komponist Joël von Moos und seine Crew auch mit der zweiten Konzertreihe seiner «Totämäss – ein schweizerdeutsches Requiem». Dieses Werk schrieb der Obwaldner Musiker für sechs Vokal-Solistinnen und Solisten, gemischten Chor, Orgel, Akkordeon und verschiedene Glocken. Das abendfüllende Werk ist vorwiegend in Schweizerdeutsch gehalten und das erste Requiem in Schweizerdeutscher Sprache überhaupt. In dieser «Fiirabigmusig» gibt es eine Vorschau auf die bevorstehenden Konzerte. Dazu auch weitere Jodellieder zum Lebensende, aber auch viele Kompositionen rund ums Thema «Leben».
In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
Der Komponist Roland Küng schrieb ein Stück über die Veloroute vom Alpstein über St. Gallen bis nach Arbon an den Bodensee. Klostermusik oder auch das Thurgauerlied erinnern an verschiedene Wegpunkte auf der Route. Dabei vereint Roland Küng traditionelle Volksmusik mit Klassik. Weitere Themen: · Der Kanton St. Gallen startet ein weiteres Forschungsprojekt zu den fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Es soll eine Gesamtschau sein und Aspekte aufnehmen, die bisher noch wenig erforscht wurden. · Vor 50 Jahren wurde das Kindergärtnerinnenseminar in Amriswil im Kanton Thurgau gegründet. Ein Forschungsprojekt soll nun die Bedeutung der Institution aufzeigen. · Nach Vandalismus an der Oberstufe Flawil wurden mehrere Jugendliche angezeigt. · Gegen die Pläne des St. Galler Stadtrates, das Kinderfest nur noch alle vier Jahre durchzuführen, gibt es Widerstand. · Das Logistikunternehmen MS Direct baut unter anderem den Standort Arbon aus.
In der «Fiirabigmusig» am Dienstag tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
Aus der Klostergemeinde Einsiedeln SZ präsentiert Nicolas Senn eine «Potzmusig»-Spezialausgabe. Im Mittelpunkt steht die neue Trägerin des «Goldenen Violinschlüssel» Nadja Räss. Mit dabei: Duo Räss-Gabriel, Ländlertrio Hembergergruess, Ensemble Quarz, Nadja Räss & Jodel-Studentinnen und Moser Musig. Die gefeierte Jodlerin Nadja Räss zählt zu den vielseitigsten, besten und vorbildlichsten Jodlerinnen der Schweiz. In «Potzmusig» präsentiert sie sich in zwei Formationen: Einmal gemeinsam mit fünf Jodel-Studentinnen der Hochschule Luzern (HSLU), an der Nadja Räss unter anderem auch als Professorin für Jodel wirkt, und dann ein zweites Mal im Duo Räss-Gabriel, das für feinsinnige und moderne Jodelkunst steht. Für weitere musikalische Höhepunkte sorgen das Toggenburger Ländlertrio Hembergergruess, das sich dem urchigen Innerschweizer Stil verschrieben hat, das Ensemble Quarz rund um Örgelivirtuose Florian Gass, der traditionelle Volksmusik mit frischen Ideen schmückt, die talentierte Familienformation Moser Musig mit ihrem eigenen Ländlersound sowie die jungen Kalberweidli-Büeblä, die mit viel Spielfreude ihre TV-Premiere feiern. Durch den Abend führt wie gewohnt Nicolas Senn in der stimmungsvollen Kulisse des Einsiedler Gasthauses Meinradsberg, das der Sendung mit seiner Nähe zum wichtigsten Marienwallfahrtsort zusätzlich eine besondere Atmosphäre verleiht.
Der Westschweizer Unternehmer Marcel Cellier hat als erster Westeuropäer die osteuropäische Volksmusik hinter dem Eisernen Vorhang aufgenommen und im Westen hörbar gemacht: durch Konzerte, Schallplattenproduktionen und am Radio. Auf einer Reise hinter den Eisernen Vorhang 1950, entdeckten der Geschäftsmann Marcel Cellier und seine Frau Catherine durch Zufall die bis dahin im Westen völlig unbekannte Volksmusik des Balkans. Fasziniert durch diese exotischen Klänge, beschloss er sie aufzunehmen und über das Radio im Westen zu verbreiten. Berühmt wurde er vor allem durch seine Förderung des rumänischen Panflötenspielers Gheorghe Zamfir und durch die Schallplatten «Le mystère des voix bulgares» mit bulgarischen Frauenchören, für die er 1990 sogar einen Grammy Award bekam. Dieses Jahr würde Marcel Cellier seinen 100. Geburtstag feiern. Wir beleuchten sein Leben und Wirken in einer Hommage.
Volksmusik rund um Wein und andere Getränke. Landläufig wird der Oktober auch als Weinmonat oder eben «Wymonet» bezeichnet. Denn jetzt ist die Weinlese ist in vollem Gang – oder vielerorts schon vorbei. Der Wein wird auch häufig besungen, so auch in verschiedenen Jodelliedern. Beispiele hierfür wie das «Winzerlied» von Fritz Hofer oder «Walliser Wii» von Felix Schmid gibt es in dieser «Fiirabigmusig», zusammen mit Musiktiteln zu anderen Getränken.
In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.
Heimatgefühle und Volksmusik aus zwei ganz unterschiedlichen und doch irgendwie ähnlichen Welten.
Ausgezeichnet mit dem Goldenen Violinschlüssel: Nadja Räss spricht über Stimme und Herkunft – und bringt ihre ganz persönliche Musik mit. Die vielfach ausgezeichnete Musikerin, Jodlerin und Musikethnologin wurde kürzlich mit dem Goldenen Violinschlüssel geehrt – der höchsten Auszeichnung in der Schweizer Volksmusik. Mit 46 Jahren ist sie die drittjüngste Preisträgerin überhaupt. In dieser Stunde spricht Nadja Räss über ihre Wurzeln in der Ostschweiz, im Muotathal und rund um Einsiedeln, über Stimmen, die bleiben – und Melodien, die Menschen unsterblich machen. Als Verantwortliche für Volksmusik an der Hochschule Luzern ordnet sie ein, weshalb künstliche Intelligenz zwar komponieren kann – aber nie eine Stubete im Alpstein ersetzen wird. Dazu bringt sie Musik mit, die sie berührt: Klänge aus Finnland, Schweden, und Stimmen, die sie begleiten, seit sie jung ist. Ein Gespräch über Klangkultur, Körpergefühl und das, was bleibt. Ideal für den Sonntagsbrunch – oder als Seelennahrung zwischendurch.
Einmalig, live und ohne Schnitt: «Potzmusig» als kunstvolle Inszenierung mit einer Kamera aus einem der schönsten Musikhäusern der Schweiz, dem neu eröffneten Klanghaus Toggenburg. Nicolas Senn präsentiert vielseitige Musik aus der Region und darüber hinaus. Nicolas Senn besucht das Klanghaus Toggenburg und taucht ein in die traditionsreiche Musikregion zwischen Churfirsten und Säntis. Mit dabei sind Formationen und Stimmen, die den unverwechselbaren Klang des Toggenburgs prägen: Der Jodelclub Säntisgruess sowie das Singchörli Laad begeistern mit ursprünglichem Naturjodel, während Simon Lüthi mit gleich zwei Formationen seine Heimat musikalisch umschreibt. Zusammen mit Marcel Oetiker, Marisa Scheuber und Claudia Lüthi spielt er urchige Musik und im Duo mit der Kontrabassistin Madlaina Küng den passenden Walzer «Klänge vom Schwendisee». Weiter mit dabei sind die jungen Militär-Veteranen Kapollo 13 rund um den Violinisten Andrea Schmid sowie Kellerheims, die mit zwei Hackbrettern und einem Kontrabass das Klanghaus zum Schwingen bringen. Das Klanghaus ist aus der Vision von Peter Roth entstanden. Nun in seinem Klanghaus zu stehen, erfüllt ihn mit grossem Glück. Die Jodlerin Katja Bürgler, Toggenburgerin durch und durch, zeigt Nicolas die vielen musikalischen Möglichkeiten im Gebäude, und Mirjam Hardorn, CEO der «Klangwelt Toggenburg», lässt die Geschichte sowie die Zukunft dieser einzigartigen Klangkultur aufleben. Kaum eine andere Region verbindet Natur und Musik so eng wie das Toggenburg. Hier, wo traditionelle Jodelgesänge erklingen und innovative Volksmusikprojekte neue Brücken schlagen, entsteht ein Klangraum von besonderer Intensität. Und «Potzmusig» wagt ein filmisches Abenteuer.
In dieser Folge von „Lieder zwischen Himmel und Erde“ nimmt uns Monika Drasch mit auf eine musikalisch-spirituelle Reise zu Ehren des Erzengels Michael. Anlässlich seines Namenstags erklingt ein besonderes Michaelslied – inspiriert von alten Handschriften und doch neu gestaltet mit zeitgemäßen Strophen. Die Melodie, die sich wie von selbst beim Lesen des Textes ergab, begleitet Drasch bereits seit Jahren bei verschiedensten Anlässen – von Friedensveranstaltungen bis zu offiziellen Empfängen. Das Lied verbindet traditionelle Volksmusik mit gesellschaftlicher Relevanz: Es steht für Gerechtigkeit, Frieden und die Erneuerung alter musikalischer Formen. Besonders eindrucksvoll ist die neu getextete vierte Strophe, in der auch das Thema „Frauen in der Kirche“ angesprochen wird – ein Tabu, das nach wie vor Widerstand auslöst. Monika Drasch kündigt zudem ihr neues Bühnenprogramm „Bavaria Sankta“ an und verweist auf das 125-jährige Jubiläum des St. Michaelsbundes – eines unabhängigen katholischen Medienhauses mit langer Tradition und mutiger Stimme. Noch ein Hinweis: Am 28. Oktober findet wieder ein Mitsingkonzert in der Münchner Kirche Herz Jesu statt!
Der Kiesenhofer-Sound hat viele Generationen von Musikanten geprägt. Als Familienmusik haben sie begonnen, Schicksalsschläge haben die Gruppen verändert. Jetzt sind sie wieder eine musikalische Einheit und das Feuer brennt mehr denn je. Martin ist der Kopf der Gruppe und erzählt in der zweiten Folge über seine musikalische Philosophie, Veränderungen in der Volksmusik über die Jahre und ganz viel Persönliches. Das Leben hat ihn mehrmals geprüft, aber er hat nie den Mut und die Liebe zum Leben verloren. Ein sehr emotionaler, energetischer und tiefgründiger Podcast. Jetzt in Servus Musilosn. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Sie sind im September geboren – und machen Volksmusik, die bewegt: Die heutige Fiirabigmusig besticht durch Kompositionen und Interpretationen von (A)regger bis (Z)augg. Im Weiteren in dieser Sendung: Stellvertretend für alle im September geborenen Musikerinnen und Musiker teilt Akkordeonist Beat Fischer (Kapelle Bühler-Fischer) einige Gedanken zu seinem 65. Geburtstag am 11. September 2025.
Vom 28. September 2025.
Der volkstümliche Schlagersänger und Noch-SRF-Musikredaktor Ueli Bodenmann wird pensioniert. Eine grosse Änderung wartet auf ihn - der Bühne bleibt er trotzdem treu. Seine goldenen Zeiten erlebte Ueli Bodenmann, als er mit den Original Unterländern Konzerte auf der halben Welt spielte. Auch in grossen Fernsehshows wie dem «Grand Prix der Volksmusik» trat er in den 80er-Jahren auf. Die Gruppe räumte Auszeichnungen wie Goldene Schallplatten oder die «Silberne Nadel» ab. Später war er wieder als Schreiner tätig und dann solo auf den Bühnen unterwegs – bis heute. Das möchte er – trotz Pensionierung – auch beibehalten. Und so gibt er weiterhin Konzerte mit seiner Show «Uelis Wunschkonzert», bei dem das Publikum Lieder aus über 1000 Titeln von ihm wünschen kann. Etwas aber ändert sich vom ersten Tag an: Aktuell klingelt sein Wecker noch um vier Uhr morgens, künftig nicht mehr. Denn: Analog zu seinem neusten Lied «Wecker aus, Leben an» schickt er auch seinen Wecker in Rente. «Ich schalte ihn endgültig ab», verrät er. Im «SRF Musikwelle Brunch» erzählt er von seinen Anfängen, heiklen Begegnungen mit Fürsten und davon, wie er einmal eine berühmte Rocksängerin kennenlernte. Allerdings nicht als Musiker, sondern als Schreiner.
Vom 27. September 2025.
Corinne Utzinger ist mit Volksmusik und Jodel im Zürcher Unterland aufgewachsen. Inzwischen setzt sie sich vielseitig fürs Jodeln ein, beispielsweise als Co-Präsidentin des Jugendchors Jutz.ch oder auch als Vorstandsmitglied des Nordwestschweizerischen Jodlerverbandes. Sie macht einen eindrücklichen Spagat zwischen verschiedenen Welten: Corinne Utzinger studiert an der Universität Zürich Germanistik und Lateinische Philologie und will Gymilehrerin werden, sie arbeitet aber regelmässig auch im Bergrestaurant und verbringt den Sommer immer auf einer Alp. Und sie pflegt ein grosses Hobby mit Leidenschaft: Den Jodelgesang. «An der Uni gibt es schon auch immer wieder erstaunte Reaktionen, dass ich jodle», sagt die 28-Jährige. Aber das Jodeln hat sie sozusagen in ihren Genen: Schon ihr Grossvater jodelte und ihr Vater singt ebenfalls in einem Jodelchor. Besonders am Herzen liegt Utzinger der Jodel-Nachwuchs. Sie ist Co-Präsidentin des Jugendchors Jutz.ch und Vorstandsmitglied im Nordwestschweizerischen Jodlerverband, wo sie für den Nachwuchs zuständig ist. Hier hat Corinne im Jahr 2023 den Jugendjodelchor Nordwestschweiz gegründet, den sie auch selbst leitet. Im «SRF Musikwelle Brunch» erzählt die angehende Gymnasiallehrerin, was sie motiviert, so viel Zeit für ihr Hobby aufzuwenden, was sie von verstaubten Texten in Jodelliedern hält und was sie an der Arbeit auf der Alp fasziniert.
Im Rahmen des «Dorfplatz» von «SRF Musikwelle» aus Oberägeri ZG nimmt Nicolas Senn die «Potzmusig»-Zuschauer mit auf das Ägerisee-Schiff E-MS. An Bord eingeladen wurden ausschliesslich Musikkapellen aus der Region oder mit Bezug zum Ägerital. Vom Schiff aus sendet die Kapelle Jost Ribary & René Wicky den Zuschauenden daheim «Herzliche Grüsse vom Ägerisee». Der Urgrossvater von Jost Ribary komponierte mit der «Steiner Chilbi» den grössten Ländlerhit. Damals schon mit dabei war Akkordeonist René Wicky. Die Kapelle Gupfbuebä mit Dani Häusler aus Unterägeri ZG und Jörg Wiget aus Hünenberg ZG pflegt den klassischen Innerschweizer-Stil. André Odermatt wohnt in der Stadt Zug. Er liebt und pflegt das Alphornblasen. In passender Kulisse zwischen den Hügeln im Ägerital lässt er sein Alphorn erklingen. Das Trio Örgeliwirbel pflegt eher den Berner Örgelistil. Trotzdem passt die Formation mit dem Musiklehrer Remo Gwerder aus Unterägeri ZG auf das musikalische Ägerisee-Schiff. Kurt Iten ist auch aus Unterägeri ZH und sehr musikalisch. Er war Jahrzehnte mit seinem Unterhaltungsduo unterwegs und ist ein ausgezeichneter Pianist. Die Formation Kipfer-Rogenmoser mit dem Einheimischen Renato Rogenmoser spielt als klassisches Akkordeonduo. Es interpretiert einen Titel der Kapelle Betschart-Rogenmoser, in der der ebenfalls bekannte Musiker Dolfi Rogenmoser aus Oberägeri ZG spielt. Dolfi Rogenmoser hat zwar sein «Örgeli» vor ein paar Jahren an den Nagel gehängt. Dennoch hat er es sich aber nicht nehmen lassen, auf die «Potzmusig»-Rundfahrt mitzukommen und mit Nicolas Senn über das Leben am und mit dem Ägerisee zu plaudern. Wie die Arbeit auf dem See aussieht, durfte Moderator Nicolas Senn auch noch selbst erleben. Er arbeitete einen Tag als Hilfsmatrose auf der E-MS Ägerisee mit. Wie gut er sich dabei angestellt hat, sehen sie in der Sendung vom Ägerisee.
Die griechische Sopranistin Maria Palaska hat in Stuttgart ihre zweite Heimat gefunden – dort studierte sie vor 18 Jahren Gesang und dort lebt sie heute noch mit ihrer Familie. Mit ihrer neuen CD „Melodia Mediterranea“ kehrt die Opernsängerin zu ihren kulturellen Wurzeln zurück: sie erhebt Volksmusik aus ihrer Heimat zur Kunstmusik, die sie in Deutschland kennen und lieben gelernt hat. Die Musikerin versteht sich als Brückenbauerin zwischen den Kulturen und zeigt, wie bereichernd es ist, ein Stück der eigenen Heimat immer bei sich zu tragen.
Der Kiesenhofer-Sound hat viele Generationen von Musikanten geprägt. Als Familienmusik haben sie begonnen, Schicksalsschläge haben die Gruppen verändert. Jetzt sind sie wieder eine musikalische Einheit und das Feuer brennt mehr denn je. Martin ist der Kopf der Gruppe und erzählt in der ersten Folge über seine musikalische Philosophie, Veränderungen in der Volksmusik über die Jahre und ganz viel Persönliches. Das Leben hat ihn mehrmals geprüft, aber er hat nie den Mut und die Liebe zum Leben verloren. Ein sehr emotionaler, energetischer und tiefgründiger Podcast. Jetzt in Servus Musilosn. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Zusammen mit Sebastian Gröller leitet Alois Schmelz den Fachbereich Volksmusik beim Landesverein für Heimatpflege. Beide spielen nicht nur traditionelle Volksmusik, sondern auch Tradimix. Sie sind bei Johannes Hitzelberger zu Gast.
In dieser Folge tauchen wir ein in die klangvolle Welt der Volksmusik, Poesie und Predigt. Monika präsentiert das humorvolle Lied „Antonius zur Predigt“ aus der Sammlung *Des Knaben Wunderhorn*, vertont im Stil des Orff'schen Schulwerks. Sie schlägt dabei Brücken zwischen Carl Orff, Gustav Mahler und der Volksmusikkultur rund um den Ammersee. Ein besonderes Highlight: Einblicke in das entstehende Carl-Orff-Museum und das einzigartige Festivalformat „Kapellenweg“, bei dem Musik Kapellen lebendig macht. Gesungen wird hier nicht nur zur Freude – sondern als echte Verkündigung. Begleitet Monika und das Duo „AmmerseeAmseln“ auf einem poetisch-musikalischen Weg voller Geschichte, Klang und Seele.
Nicolas Senn erkundet das musikalische Herz der Biospähre Entlebuch und präsentiert im Kurhaus Flühli LU eine Vielzahl volkstümlicher Trouvaillen, die sich sehen und hören lassen können. Mit dabei: Bärgjodler Entlebuch, SQ Längenberg, Zunderobsi, Trio Dubach-Haldi-Teuscher, SöreBläch, Buschuuf. Kaum eine andere Region der Schweiz besitzt so viele Naturschätze wie die Unesco Biosphäre Entlebuch. Aber auch Volksmusik-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Denn im Herzen des Entlebuchs steht das historische Kurhaus Flühli, wo Ländlermusik und Jodelgesang Trumpf sind und für einmal auch ein «Potzmusig» stattfindet. Nicolas Senn heisst bekannte und beliebte Formationen aus der Region, aber auch aus anderen Landesteilen willkommen. Wie zum Beispiel das Berner Schwyzerörgeli-Quartett Längenberg, das dieses Jahr ihr 45-jähriges Jubiläum mit einer neuen CD feiert. Das Trio Buschuuf, das mit gekonnt lüpfigen Klängen aufspielt, oder die Bärgjodler Entlebuch, die ihre Freundschaft mit berührendem Gesang zelebrieren. Urchig-rassige Musik haben die Oberländer vom Trio Dubach-Haldi-Teuscher mitgebracht, während die vier Urner Herren von Zunderobsi in traditioneller Besetzung mit viel Spielfreude und abenteuerlicher Ländlermusik überraschen. Selbstverständlich kommen auch die Freunde der Entlebucher Blasmusik nicht zu kurz: SöreBläch präsentieren ein Stück ihrer wohlbekannten, hochalpinen Strassenmusik, wie die acht Sörenberger ihren eigenen Stil zu bezeichnen pflegen. Aus Isenthal UR stammt die Jungformationen Chlitalsträssler, zwei Geschwisterpaare, die nicht nur mit ihrem Vorspiel, sondern auch mit ihrer instrumentalen Besetzung auffallen.
Mitte November gehört ihm die Nürnberger Meistersingerhalle: Hansi Hinterseer. Im Radio F Studio spricht er mit Günther Moosberger über seine Kindheit auf der Alm, seine Karriere als Skirennläuf und über seine Begegnung mit dem Produzenten Jack White, die sein Leben verändert hat. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
«Wolkenbödeler» des Innerschweizer Trios Ambaeck vereint Bodenständigkeit mit jazzigen Höhenflügen: ein Meilenstein der Neuen Volksmusik. Das Jazzfestival Willisau sagt seit 50 Jahren «ja» zum Experiment, «ja» zur Improvisation und «ja» zum Jazz. SRF 2 Kultur hat vor Ort live aufgenommen und die US-Schlagzeugerin Savannah Harris hat uns mit ihrem Trio besonders überzeugt. «Nach dem Festival ist vor dem Festival»: dieses Motto verfolgt JazzChur – und nebst einer Vorschau geben in Jazz & World Aktuell noch die Platten von zwei US-Pianisten zu reden: Des jungen Nachwuchs-Talentes Paul Cornish und von Brad Mehldau, der auf seinem folkigen Album den Singer Songwriter Elliott Smith würdigt. 02:48 Savannah Harris Trio live in Willisau 17:12 Paul Cornish Trio 23:08 Brad Mehldau 31:28 Ambaeck Trio 47:26 Sara Decker (Vorschau auf JazzChur) 53:16 Shake Stew live in Chur 2024 Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) - Savannah Harris Trio: Smo.More Is (Live-Recording by SRF Kultur 2025) - Paul Cornish Trio: Queen Geri (You're Exaggerating / Blue Note 2025) - Brad Mehldau: Ride into the Sun (Ride into the Sun / Nonesuch 2025) - Ambaeck: Vollendler - Paix -Stöpsel Nr.7 - Bluescht - Birbäumli - Modi-Jützli - Keis Örgeli, keis Sörgeli (Vollendler / Eigenvertrieb 2025) - Sara Decker: Make Me Whole (Expand / Unit Records 2024) - Shake Stew: Wake Up and Be Gone (Live in Chur / Eigenvertrieb 2025)
Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest wird der neue König der Schweiz gekürt. Und weil Volksmusik zum Schwingsport gehört wie das Sägemehl und der Siegermuni, steigt auch «Potzmusig» «i d'Hose», und Nicolas Senn liefert das Beste vom ESAF live nach Hause. Am letzten Wochenende im August blickt die ganze Schweiz nach Mollis GL: Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest wird der neue König der Schweiz gekürt. An den drei Festtagen werden im Glarnerland bis zu 350'000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Und weil Volksmusik zum Schwingsport gehört, wie das Sägemehl und der Siegermuni, steigt auch «Potzmusig» «i d'Hose» und liefert allen, die sich kein Ticket ergattern konnten, das Beste vom ESAF live nach Hause. Nicolas Senn begrüsst unter anderem den Schwingerkönig Kilian Wenger, Schauspieler und Schwing-Experte Beat Schlatter, die frisch gekrönte Schwingerkönigin Jasmin Gäumann sowie die vierfache Schwingerkönigin und Jass-Expertin Sonia Kälin. Die Moderatorin Mira Weingart, bekannt aus «Zwei Reisen», stürzt sich als rasende Reporterin an ihrem ersten Schwingfest ins Getümmel und fühlt zwischen Festzelt, Campingplatz und Gabentempel den Festbesuchenden auf den Zahn. Für die richtige Stimmung sorgen die neuen Ländler-Stars Rusch Büeblä, Ländlerkönig Carlo Brunner und das Quartett Waschächt mit Frowin Neff. Nicht fehlen wird auch eine sportliche Einschätzung der aktuellen Ergebnisse aus dem Sägemehl. «Potzmusig Spezial» mit den Stars aus Schwingen und Volksmusik – in einer Samstagabend-Show.
Weil's so schön war, beantworten wir in dieser Folge gleich nochmal zwei spannende Hörerinnen-Mails! Diesmal stellen wir ein für alle mal klar: Warum sind Sternzeichen und deepe Gespräche nur eine fiese Falle, an welchem Punkt in der Beziehung kann man männliche Frauenärzte verbieten und dürfen Frauen Männer eigentlich umarmen? Aber wir lästern nicht nur über Red Pill Coaches und vermeintliche Alpha Males. Es geht auch um die Sorte Arschlochmann, der schlecht über seine Freundin redet, anderen an den Po fasst und Volksmusik über Kommunikationswissenschaften stellt – und schließlich die Frage: Muss man der Freundin davon erzählen? Sichert euch jetzt Karten für die 10 Jahre Beste Freundinnen Tour unter https://www.bestefreundinnen.de/ Oder besucht Jakobs Tour in Hamburg: PsychoSpiele - LUKAS KLASCHINSKI https://shop.myticket.de/selection/event/seat?perfId=10229380009532&table=false&choiceSelectionDone=false&productId=10229380009398&tourId=10229359365800 Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_freundinnen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
(00:47) Das Festival Alpentöne konnte in der diesjährigen Ausgabe so viele Besucherinnen und Besucher anlocken wie noch nie: Rund 8'000 Menschen haben die verschiedenen Veranstaltungen besucht. Darunter war auch eine Ausstellung zur Frage: Wie kann künstliche Intelligenz die Volksmusik beeinflussen? Weitere Themen: (05:33) Kunstausstellung über 36 Kilometer: «Art Flow» zeigt in Turgi Werk der indischstämmigen Künstlerin Ishita Chakraboty. (10:04) Die Choreografin, Tänzerin und Musikerin Dorothée Munyaneza ist «Fokusgast» am Zürcher Theater Spektakel. (14:24) Musikpionier wird 90 Jahre alt: Neuer Film zu Ehren des Musikers Bruno Spoerri. (18:41) Kopftuch, Kleidung, Keuschheit: Streit um islamische Kleidervorschriften in Türkei neu aufgekocht.
Albin Brun mag es, Naturerfahrungen und Landschaftsstimmungen in Klänge zu fassen. Beim Festival «Alpentöne» gehört er zu den Stammgästen. Im Theater Uri erzählt er von seiner Faszination für Volksmusik aus verschiedenen Kulturen. Und er verrät, weshalb er seine Konzerte in Gedichtform ankündigt. In seiner Kindheit in Luzern hätte wohl niemand vermutet, dass Albin Brun einmal Musiker werden würde. Sieben Jahre lang ging er lustlos in den Flötenunterricht, bis er in den 1970er Jahren erstmals das Folk-Festival Lenzburg besuchte: „Dort entdeckte ich den Geist des Einfachen, Unverfälschten.“ Albin Brun fing Feuer und begann, autodidaktisch mehrere Instrumente zu lernen. Nach der Schule tingelte er eine Weile als Strassenmusiker durch die Lande, bevor er sich an der Jazzschule einschrieb. Mittlerweile hat ihn seine Leidenschaft um die ganze Welt geführt. Diese Erfahrung kommt in seiner Musik zum Ausdruck, in der Heimisches und Fremdes ganz selbstverständlich zusammenfinden. Die Musiktitel: 1. Urs Hostettler: Outobahn 2. Bobby Jones: Bringin' in the sheep 3. Didier Squiban: Ledenez Kurzer Einspieler: Ala Fekra - Longa Yamen 4. Singfrauen Winterthur: Aslanuri Mravaljamier Albin Brun Quartett / Franziska Welti, Leitung 5. Mikhail Alperin & Arkady Shilkloper: Unisons 6. Paul Giger: Zäuerli - Pt. 1 7. Albin Brun Quartett – Himbrimi (Album: «Pas de quatre»)
Wer sind die Volksmusik-Stars von Morgen? «Generation Volksmusik» ist die Plattform für die jungen Talente der Schweizer Volksmusik-Szene. SRF begleitet junge Volksmusikerinnen und -musiker bei ihren Auftritten, Erfolgen und zeigt, wie leidenschaftlich junge Menschen Schweizer Tradition leben. Die SRF Kids-Moderatorin Angela Haas besucht für «Generation Volksmusik» die jungen Volksmusik-Talente, die den Folklorenachwuchs-Wettbewerb 2024 gewonnen haben. So besucht sie die Schwyzerörgeli-Formation Prättigauer Power, die den Folklorenachwuchs-Wettbewerb 2024 in der Kategorie Instrumentale Volksmusik gewonnen haben. Sie begleitet die sympathische Gruppe zu einem grossen Auftritt in Hundwil AR, wo sie sogar ihr grosses Idol Simon Rusch von den Rusch-Büeblä treffen. Abseits der Bühne zeigt die Sendung auch persönliche Seiten: Gemeinsam mit den Jungs erkundet Angela Haas auf Skiern die winterliche Landschaft des Prättigaus – auch hier mit viel Power. Im aargauischen Endingen trifft Angela Haas Gabriel Hauenstein, Sieger in der Kategorie Alphorn. Der junge Musiker zeigt sich bei der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof – und natürlich mit seinem Alphorn, dessen Klang die ländliche Idylle untermalt. Am Marktstand in Zürich verkauft er für den Loohof regionale Produkte. Ein Porträt über Naturverbundenheit, Bodenständigkeit und musikalische Leidenschaft. JaeLena heissen die Siegerinnen des Folklorenachwuchs-Wettbewerbs 2024 in der Sparte Jodel. In Oberiberg SZ gibt das Duo Einblicke in ihren Alltag: Sei es in der Schreinerei, wo mit Präzision gearbeitet wird, oder als Skitrainerin mit Kindern auf Ybriger Pisten. Im Mittelpunkt steht jedoch ihre gemeinsame Leidenschaft – das Jodeln. Mit Herz und Stimme verkörpern sie moderne Volkskultur im Einklang mit ihrer Heimat.
«Potzmusig» erfüllt Publikumswünsche. Aus den vielen Zuschriften mit musikalischen Wünschen hat «Potzmusig» zwei ganze Sommerprogramm-Folgen zusammengestellt. Entstanden sind zwei hochkarätige Wunschkonzerte mit den beliebtesten Ländlerhits und meist gewünschten Archivperlen. Im Frühling hat Nicolas Senn mit seinem Publikumsaufruf eine musikalische Wunschaktion gestartet, auf die sich erfreulich viele Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihren vielfältigen, musikalischen Wünschen gemeldet haben. Es sind so viele Rückmeldungen mit Lieblingsformationen und -hits ins «Potzmusig»-Postfach geflattert, dass sich die Redaktion entschlossen hat, die beliebtesten und meistgenannten Volksmusikformationen und -stücke zu einer eigens kreierten Wunschkonzert-Ausgabe zusammenzufassen. Entstanden sind nicht nur eine, sondern gleich zwei unterhaltsame Wunschkonzert-Folgen mit musikalischen Highlights und grossartigen Formationen. Die Zuschauenden können sich gleich doppelt überraschen lassen.
«Potzmusig» erfüllt Publikumswünsche. Aus den vielen Zuschriften mit musikalischen Wünschen hat «Potzmusig» zwei ganze Sommerprogramm-Folgen zusammengestellt. Entstanden sind zwei hochkarätige Wunschkonzerte mit den beliebtesten Ländlerhits und meist gewünschten Archivperlen. Im Frühling hat Nicolas Senn mit seinem Publikumsaufruf eine musikalische Wunschaktion gestartet, auf die sich erfreulich viele Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihren vielfältigen, musikalischen Wünschen gemeldet haben. Es sind so viele Rückmeldungen mit Lieblingsformationen und -hits ins «Potzmusig»-Postfach geflattert, dass sich die Redaktion entschlossen hat, die beliebtesten und meistgenannten Volksmusikformationen und -stücke zu einer eigens kreierten Wunschkonzert-Ausgabe zusammenzufassen. Entstanden sind nicht nur eine, sondern gleich zwei unterhaltsame Wunschkonzert-Folgen mit musikalischen Highlights und grossartigen Formationen.
In dieser Folge des «Potzmusig»-Sommers dreht sich alles um Schweizer Blasmusik. Sechs exquisite Formationen aus allen Sprachregionen spielen in schönster Manier auf der legendären Bühne des Theater National in Bern. «Potzmusig» zeigt die schönsten Momente dieses fulminanten Konzertevents. Blasmusik ist nicht nur sehr beliebt, sondern auch Teil der nationalen Volkskultur. Mit 54'000 Mitgliedern ist der Blasmusikverband der grösste Amateurmusikverband der Schweiz. Die SRG SSR hat im Rahmen eines Förderprojekts sechs Vereine ins Theater National in Bern eingeladen, um neue Blasmusik professionell einzuspielen und so der Blasmusik zu einer grösseren medialen Plattform zu verhelfen. Aus der Deutschschweiz nehmen die Konkordia Aedermannsdorf und der Musikverein Dietlikon teil, aus der Romandie die Fanfare L'Ancienne Courgenay und die Fanfare La Dixence d'Hérémence, aus dem Tessin die Filarmonica Unione Carvina und aus der rätoromanischen Schweiz die Musica da Domat. «Potzmusig» hat die schönsten Blasmusik-Momente für Sie eingefangen.
Das Bündner Ländlerkapellentreffen in Landquart GR ist ein Traditionsanlass. Mit urchigen Klängen begeistern einheimische Formationen wie die Kapelle Oberalp oder die Chapella Clavadatsch. Auch Gastformationen wie die Ländler Panache wissen zu überzeugen. «Potzmusig» zeigt die schönsten Momente. Im Sommerprogramm lässt «Potzmusig» das beliebte Bündner Ländlerkapellentreffen 2025 Revue passieren. Volkstümliche Formationen aller Art sind angereist für diesen speziellen Anlass, der bereits zum 59. Mal stattfindet. Neben viel Musik aus dem Bündnerland gibt es auch Formationen im Berner- und Innerschwyzerstil und natürlich auch Jodelgesang. Im ausverkauften Forum im Ried Landquart GR wird zugehört, getanzt und gefeiert bis in die frühen Morgenstunden. Mit dabei sind beliebte und bewährte Bündner Formationen, wie zum Beispiel die Kapelle Oberalp, Chapella Clavadatsch, Örgeliplausch vom Spycherweg, Ländlerkapelle Arflina und Viamala u.a.m. Aber auch aus anderen Landesteilen sind Volksmusik-Kapellen angereist: Ländler Panache aus dem Kanton Bern, das Urner Ländlerquartett Gasser-Hess-Zumstein. Für den krönenden Schlussakt stehen alle anwesenden Formationen nochmals zusammen auf der Bühne: Gelebte Volkskultur im Bündnerland. «Potzmusig» hat die schönsten Momente für Sie eingefangen.
«Liberté et Justice sociale»-Partei sorgt für Schlagzeilen, Eröffnung des Visp-Tunnels, Forum in Schwyz setzt Volksmusik ins Zentrum
Helmut Scholz ist Musikant und der neue Programmverantwortliche bei BR Heimat. Im Studio mit Stofferl Well musizieren die beiden, ratschen über die Volksmusik und was der Helmut bei BR Heimat jetzt zu tun hat ...
Die Berner Schlagersängerin Francine Jordi gewann mit 21 Jahren den Grand Prix der Volksmusik. Vier Jahre später, 2002, nahm sie am Eurovision Song Contest teil, ohne Erfolg. Yves Bossart spricht mit ihr über Rückschläge und über die Macht positiver Gedanken. Francine Jordi wurde mit 21 Jahren zum Star am Schlagerhimmel. Plötzlich war da Rummel und Druck. Am ESC in Estland dann die bittere Niederlage: Sie belegte den drittletzten Platz. Später kamen private Rückschläge hinzu: Scheidung, Trennung, Brustkrebs. Doch Francine Jordi schaffte es, ihre positive Energie zu behalten. Woher kommt ihre Zuversicht? Woran glaubt Sie? Und warum meditiert sie täglich? Yves Bossart spricht mit der Schlagersängerin über die grossen Fragen des Lebens und über die heile Welt des Schlagers. Live vor Publikum, am ESC in Basel. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ (00.00) Teilnahme am ESC und mit Niederlagen umgehen (07.35) Kindheit und Karrierestart (16.16) Krankheit, Meditation und positives Denken (41.56) Hobbies, Perfektionismus und Single «Ladies Night» ____________________ Team - Host: Yves Bossart - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.