Ob Promi, Erfinderin oder Stadtindianer – Wer Zürich bereichert kommt in «Miis Züri» bei Sharon Zucker zu Wort – ein Podcast von Radio 24.
Bryan Adams kam Anfang Februar für zwei Konzerte in die Schweiz. Geplant war ein Zoom-Interview mit ihm. Wegen eines Fehlers seines Managements, wartete Bryan vergeblich darauf, dass Sharon seinen Zoom-Call annahm. Das Gespräch kam zum Glück am nächsten Tag per Telefon doch noch zustande. Bryan Adams beweist im Podcast viel Humor und macht sich über Sharons Anruf-Abnahme-Unfähigkeit lustig. Ausserdem spricht er über sein Album «So Happy It Hurts», das am 11. März rauskommt, wie sensibel er ist und wen er gerne einmal in den Hintern treten würde.
Übers Mannsein für einen Tag, ihre Beziehung zu ihrem Ex-Freund und Bassisten Georg, übers Kinderkriegen und ihr neustes Hobby als Eisbärkreatorin, wenn sie nicht gerade mit ihrer Band Songs schreibt.
Wir haben uns im WC eines Pop-Up-Restaurants kennengelernt, endlich ist es zum Podcast-Interview gekommen. Wir sprechen über Zahnfee-Organisation, Mentalload von Vätern und Müttern, Runterkommen mit CBD-Kaugummis und Veränderungen beim Blick, seit sie als Frau das Ruder übernommen hat.
Hinter den Kulissen des Freudenhauses Eden in Schlieren: Übers Küssen, Happy-Ends, Vorurteile und Mythen der Prostitution und warum es wichtig ist, dass die Prostituierten UND die Freier respektvoll behandelt werden.
Über Tinas zweite Teilnahme bei Deutschland sucht den Superstar DSDS, Dieter Bohlen, ihre thailändischen Wurzeln und wie sie mit ihren Depressionen umgeht.
Was ein Bärenkostüm mit ZIANs Erfolg zu tun hat? Ein lustig-deepes Gespräch über neu definierte Liebe, psychische Risse und sein seelisches Alter: 65 aka 28.
Über ihre Borderlinestörung, ihre echte Panikattacke in ihrem Musikvideo, ihre Hasen die aufs Hasen-Klo gehen und ihre erste EP «Chaos in my Court», mit der sie als Kings Elliot international durchstartet.
Angélique Beldner ist Tagesschaumoderatorin und Moderatorin der Quiz-Sendung «1 gegen 100» im Schweizer Fernsehen. Der gewaltsame Tod des Afroamerikaners George Floyd durch einen Polizisten und die Black Lives Matter-Bewegung, die im Jahr 2020 weltweit neue Dimensionen angenommen hat, führten dazu, dass sich Angélique zum ersten Mal öffentlich in die Rassismus-Debatte einbrachte. Das Schweizer Fernsehen drehte einen «Reporter» mit Angélique und sie schrieb zusammen mit dem Schriftsteller Martin R. Dean (AKTUELL - Martin R. Dean, der indische Wurzeln hat, ein Buch über und gegen Rassismus: «Der Sommer in dem ich Schwarz wurde». Warum das «S» in «Schwarz» zwingend gross geschrieben werden muss, was Angélique Beldner Menschen entgegnet, die immer noch das "N-Wort" verwenden, wie sie mit Verletzungen umgeht, wie sie Rassismus früher erlebt hat und ob er sich verändert hat, seit sie eine öffentliche Person, erzählt sie Sharon im Podcast.
Joel Basman gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Schauspielern. Für seine Rolle als Motti Wolkenbruch in «Wolkenbruchs Wunderliche Reise in die Arme einer Schickse» hat er den Schweizer Filmpreis als Bester Darsteller gewonnen, er dreht aber auch viel in Deutschland und war sogar in einem Film von und mit George Clooney zu sehen. Jetzt kommt sein neuster Film ins Kino: Stürm - Bis wir tot sind oder frei. Joel Basman spielt den Ausbrecherkönig Walter Stürm, der in den 70er bis 90er Jahren acht Mal auf spektakulärste Weise aus dem Gefängnis ausgebrochen ist. Walter Stürm wurde in den 80er Jahren zum Symbol für Freiheit und Menschenwürde. Im Podcast sprechen wir über seine eigene kriminelle Energie, übers Autoknacken, seine Schüchternheit im privaten Leben verglichen mit den krassen Typen, die er spielt, über sein Fingernägelkauen, das er bei einer Hand schon im Griff hat und warum er neben George Clooney keine Zigarette anzünden durfte, als er mit ihm drehte.
Der Samichlaus der St. Nikolausgesellschaft Zürich sucht weitere Samichläuse und Schmutzlis! Welche Voraussetzungen man braucht, um Samichlaus zu werden, was das Eseli mit Autos zu tun hat und ob der Samichlaus und der Schmutzli ein Paar sind – der Samichlaus weiss ALLES!
Über die schwierige Liebesbeziehung ihrer Hauptfiguren, warum sie für einen Krimi bis zu vier Jahren recherchiert, wie viel Geld eine Autorin verdient und warum sie immer ungefähr drei Bücher gleichzeitig schreibt.
Über schlecht gelaunte Pferde, japanische Songansagen, Tennistourniere mit Timea Bacsinszky, französische Songs und Bastian Bakers Charme.
Über Irokesen-Haarschnitte bei Hunden, ihre blauen Flecken wegen eines Theaterstücks, den richtigen Zeitpunkt für Kinder, ihre karibische Herkunft und warum Fabienne Louves kein Französisch spricht.
Sie (28) lebe in Sünde, so stehe es in der Bibel, sagten ihre religiösen Freund:innen, als sie sich vor 10 Jahren outete. Im Podcast erzählt die erste reformierte Pfarrerin in Zürich für queere Menschen, warum sie trotzdem an Gott glaubt, die Bibel aber in einem modernen Kontext versteht. Mit ihrem Youtube- und Instagram-Kanal «Holy Shit» möchte sie junge Menschen zurück in die Kirche holen. Warum ist das überhaupt nötig? Was hat Marketing mit der Kirche zu tun? Und was, wenn man überhaupt nicht an Gott glaubt?
Über Brad Pitts Hand, Horror auf dem grünen Teppich am Zurich Film Festival, ihre beiden Schauspielschulen in Zürich und Köln und Isabella Schmids aktuelles Stück «Die Niere».
Egal, ob verletzter Spatz, Büsi oder Chüngeli: Die Stiftung Tierrettungsdienst hilft rund um die Uhr, wenn ein Tier in Not ist. Als Rettungsfahrer erlebt Patrick viele berührende Geschichten rund um Hund, Katz oder Gecko. Einsatzleiterin Lara ist die erste Ansprechperson der 24-Stunden-Notfallzentrale und hat vor allem mit den Menschen zu tun, die anrufen und auch ab und zu in Tränen ausbrechen – in Freudentränen.
Über Unterhosen, stinkende Hippies, Strassenmusik, warum er nicht unbedingt einen Song veröffentlichen will und warum ihn das Label «Ex-Mister Schweiz» nicht stört.
Er weiss so viel über Bier, dass der Wein die zweite Geige spielt. Er erklärt, warum man Bier besser aus dem Glas statt aus der Flasche trinken sollte und welches Bier zu Fleisch, Fisch oder zum Sommer passt. Ausserdem erzählt er, was man in seinen Bier- und Food-Pairing-Kursen lernen kann.
Was ist eine Cis-Frau, ein Transmann und was bedeutet pansexuell oder non-binär? Wir klären die wichtigsten Begriffe der LGBTQI+-Community, sprechen über berührende Podcastfolgen des Zurich Pride-Podcasts, über Schwulen- und Lesbensex und warum Sharon sich wegen eines umgekehrten Outings in der Lesbenszene diskrimminiert fühlte.
Über ihre Entscheidung, glücklich zu sein, über ihre grosse Liebe, den mexikanischen Künstler Victor und über ihr wunderbar heiteres Buch «Das schöne Leben der Toten».
So viel Herzschmerz in seinen Songs: Hat ZIAN Pech in der Liebe? Und ist er als Streamingmillionär nun auch reich?
Über sein Modenachhaltigkeitslabel «Neumühle», welches aus alten Fischernetzen Bikinis und aus Petflaschen Schals herstellt.
Über ihren viralen Youtubehit, in dem die beiden Grafikerinnen Katrin von Niederhäusern und Janine Wiget eine Szene von Homer Simpsons in New Orleans nachstellten und sich durch 54 Restaurants frassen und wie es zur grossen Ehre kam, als erste Schweizer:innen ein Simpsons-Intro kreieren zu dürfen.
Über ihre südamerikanischen Wurzeln, Fluchen auf Englisch, ihr Debutalbum «Stimm i mir» und ihre Beziehung zum Zürcher Sänger Dodo.
Über ihren berührenden Film «Sami, Joe und ich», Familiensprache bei Secondos und den Druck beim Tatort-Drehbuchschreiben nach den schlechten Kritiken.
Über seinen neuen Beruf als Pflegefachmann, sein peinlichstes Radioerlebnis, warum er eine Schildkröte im Kühlschrank aufbewahrt und mangelnde Mundhygiene.
Über seine Geheimnisse, die Sharon gelüftet hat, über seinen Song «Show You», seine Erfahrung mit einer toxischen Beziehung und warum er der schlechteste Influencer aller Zeiten wäre.
Über seine vielen erfolgreichen Firmen und wie er diese mit einer totalen Selbstüberschätzung und viel Humor startete.
Über seine positive Lebenseinstellung, Toitoi-WCs im Nirgendwo, seine abgebrochene Weltreise und Dodos grösste Mutprobe.
Über seinen Job als Tiktoker und Morgenshowmoderator von Virgin Radio Switzerland, aufgespritzte Lippen, wofür er nie Werbung machen würde, sein Leben als Kind im Heim und seine Träume.
In einem sehr persönlichen Gespräch über Trainerhosen und Hoodie, 50 Jahre Frauenstimmrecht, ihre Rockband und warum sie mit FDP-Politiker Filippo Leutenegger fast einen Lachkrampf hatte.
Über ihr neues Kochbuch «Eat better not less – Delicious & Healthy», energetisches Gemüse und warum sie auch schon einem Apfel «danke» gesagt hat.
Über Heroin, das früher cool und heute out ist, seinen nicht geringen Drogenkonsum bevor er Arzt wurde und sein Buch «Das blutige Auge des Platzspitzhirschs», in welchem er seine Erinnerungen an die Drogenhölle am Platzspitz und am Letten festhält.
Über Glücksorte, die durch den Magen gehen, über Spaniens Lottomillionär und seine Verbindung zum Café Odeon und über Touren durch Zürich, für Verliebte.
Über ihre TrennungsUNfähigkeit, die Freundschaft mit einer Kuh und was Aufräumen mit Lionel Messi zu tun hat.
Über Blockflötenklänge, die Bedeutung vom oder des Konjunktiv und über ihr erstes Stück: Riklin & Schaub «Was wäre wenn – ein Liederabend im Konjunktiv».
Über ihre Rolle als Staatsanwältin im Tatort, Sex-Szenen im Film, Schnudderkompetenzen, Schnappsklappen, Weinen auf Knopfdruck und ihren sehr berührenden Film «Spagat», in dem sie die Hauptrolle spielt.
Über hippe Begriffe wie Specialty Coffee und Q-Graders, über die richtige Mahlung für den Kaffee aus der Mocca-Maschine, über den besten Milchersatz und warum Filterkaffee mehr als nur eine braune Brühe ist.
Warum Iris Berben mit sich selber befreundet ist, warum sie gegen Bryan Adams eine Wette verloren hat und wie der neue Festivaldirektor des ZFF, Christian Jungen, den Glamour nach Zürich bringt.
Über seinen Tinderaccount, New- statt Old-School Comedians und sein neues Stück «Wo bisch?», in dem er sich wie ein Orang Utan von Ast zu Ast hangelt.
Neben zahlreichen TV- und Kinofilmen hat sie auch mehrere Folgen des «Bestatters» gedreht und wurde als Regisseurin für zwei DEUTSCHE «Tatorte» verpflichtet. Über Hauptdarsteller*innen, die die Zuschauer nerven, Drehen in der Corona-Zeit und Racial Profiling im Tatort «Rebland».
Über Fischchnusperli, Kindererziehung, das Missverständis ihres gemeinsamen Songs «Sorry Mama», Vaterschaftsurlaub und warum eine Maske toll ist.
Über die Liebe bei Musiker*innen in der gleichen Band, ihr neues Album «Two of a Kind», Country ohne Chicken Wings oder Donald Trump.
Über Roger Schawinskis Gesichtsbräune, seine Netflix-Bücher- und Songtipps, seine Pläne mit und ohne Mike Müller und was er über Andreas Thiel denkt, der im Casino Theater Winterthur auftritt.
Über Morde, Netflix oder Theater und sein neustes Stück «Das Weissweinmassaker». Und aus dem Archiv: Sharon Zucker sprach mit Peter Denlo auch über seinen Schauspiellehrer Al Pacino, Uma Thurmans Zigarettensucht und ein geheimes Date von Mick Jagger mit...?
Über den hässlichsten, aber teuersten Ort von Zürich, sein verflixtes 7. Jahr im Amt, die schönsten Ausflüge und den Ort, wo man am besten Schluss macht.
Über sein Leben auf der Insel, sein Job (der Schönste?) und Robinson Crusoe.
Über schräge Events in crazy Locations, palästinensisch-israelischen Frieden auf dem Teller und seine umstrittene Zwergen-Bar, die von Kleinwüchsigen geführt wird.
Über ihr Leben auf der 2km langen indonesischen Insel Pulau Pef im schönsten Tauchgebiet der Welt: Raja Ampat.
Über fette Gagen, Aufnahmen im Studio, wo auch schon Lenny Kravitz und Eminem waren, den aktuellen Muttertagssong und Adrians möglichen Job als Reiseveranstalter.
Über Sharons Ähnlichkeit mit Michael Jackson und was ihre Hände sonst noch über ihren Charakter verraten.