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Hunderte Friedensaktivisten und Atomwaffengegner trafen sich im ältesten Berliner Volkspark zu einer symbolischen Protestaktion. Anlass war der 80. Jahrestag des ersten Atombombenabwurfs am 6. August 1945. Von Wladislaw Sankin
Manfred und Michael Winterheller im Gespräch über die Auswirkungen fehlender Führung im privaten Umfeld und wie man dem in beiden Strategien - Fördern und Fordern - entgegensteuern kann.
Unger, Kolja www.deutschlandfunk.de, Corso
Die Themen von Lisa und Matthis am 31.07.2025: (00:00:00) Ist der Herd aus? Warum eine Suppe eine Bomben-Entschärfung in Köln verzögert hat und warum Matthis relaten kann. (00:01:47) Traurige Gewissheit: Welche Details zum Unglück von Laura Dahlmeier bekannt sind und wie die Menschen um sie trauern. (00:06:07) Zukunft von Gaza: Was arabische Staaten in einem Statement fordern, was westliche Staaten ankündigen und was daran kritisiert wird. (00:11:24) Erst Hitze dann Regen: Wie der Deutsche Wetterdienst auf den Juli zurückschaut und was es mit dem vielen Starkregen auf sich hat. (00:15:36) Werbung für Schönheits-OPs? Über diesen Fall vor dem BGH sprechen wir in der morgigen Folge. 📲 Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Nachhaltigkeit... das altbekannte und für manche leidige Thema. Dabei kann man mit gezielter staatlicher Förderung einiges rausholen – für die Umwelt und auch den eigenen Geldbeutel. Doch wie lassen sich Lkw, Trailer und Transporte klimafreundlicher machen? Und was wird davon eigentlich staatlich gefördert? In dieser Folge von VerkehrsRundschau Funk sprechen Tabea Schulz und Christian Bonk über nachhaltige Technik im Fuhrpark, die neue Förderrunde des Programms „Umweltschutz und Sicherheit“, welche am 4. August startet, und darüber, wie sich Umweltvorteile und Wirtschaftlichkeit vereinen lassen. Mit vielen Praxisbeispielen, aktuellen Zahlen und einem Interview mit Fördermittelberater Thomas Weick.
Ucar, Giselle www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Unter anderem Katar, Saudi-Arabien und Ägypten fordern eine Entwaffnung und Entmachtung der Hamas im Gazastreifen │ Großbritannien stellt Palästina-Anerkennung in Aussicht │ Scharfe Kritik an der deutschen Gaza-Politik von Wissenschaftlern und Menschenrechtsorganisationen │ Finanzierungsvertrag mit den Niederlanden für die Drohnenproduktion in der Ukraine
Aus Gaza häufen sich die Berichte von Verhungernden und Hungertoten. Organisationen der UNO betonen, es brauche eine Flut an Hilfsgütern, um zu verhindern, dass sich die Krise noch weiter verschärfe. Die Kritik am Vorgehen Israels wird lauter - auch unter israelischen Expats in der Schweiz. Weitere Themen: Unter Präsident Donald Trump ziehen sich die USA aus Projekten der internationalen Zusammenarbeit mehr und mehr zurück. Im Kreis der G7-Staaten engagiert sich die Trump-Regierung kaum noch, auch in der Gruppe der G20-Staaten befinden sich die USA auf dem Rückzug. Dem Gipfeltreffen in Südafrika im November will man fernbleiben, denn die USA sperren sich gegen Agendapunkte wie Umweltschutz, Armutsbekämpfung und Klimaschutz. Am Sonntag endete die Fussball-Europameisterschaft in der Schweiz mit der Titelverteidigung der Engländerinnen. Eine EM, die vielen Menschen im In- und Ausland in Erinnerung bleiben wird: Zuschauerinnenrekorde, Fanmärsche, ausverkaufte Stadien und hohe Preise, sorgten für Gesprächsstoff. Ein Rückblick in Tönen.
Manfred und Michael Winterheller im Gespräch über die Auswirkungen fehlender Führung in Unternehmen und wie man dem in beiden Strategien - Fördern und Fordern - entgegensteuern kann.
Der Krieg in Gaza muss sofort enden. Das fordern 28 Länder in einer gemeinsamen Erklärung. Unterschrieben hat auch die Schweiz - konkret Aussenminister Ignazio Cassis, wie sein Departement auf Anfrage bestätigt. Weitere Themen: · Das israelische Militär hat seine Angriffe im Zentrum des Gazastreifens weiter ausgeweitet. In den letzten Stunden sind die Truppen in Teile der Stadt Deir al-Balah vorgerückt. · Eine Gruppe Männer war im Berner Oberland in Nazi-Uniform auf einer Wandertour. Die Polizei hat von der Gruppe erfahren - richtig eingreifen durfte sie aber nicht. · Einen Monat ist es her, seit Israel und die USA iranische Atomanlagen bombardiert haben. Nun hat sich der iranische Aussenminister dazu geäussert: Die Atomanlagen seien schwer beschädigt worden und momentan ausser Betrieb.
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Kürzlich kam es bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) zum Knall. Die Bank musste 105 Millionen abschreiben, weil das Geschäft der Tochterfirma «Radicant» harzt. Im Zuge dessen haben zwei Bank-Chefs ihren Rücktritt bekannt gegeben, aber erst auf 2026. Zu langsam, findet die Politik. Ausserdem: - Nadine Jermann (FDP), will in Regierungsrat BL - Jugendkulturfestival mit vielen Anmeldungen - Sicherheit im Flugverkehr: Besuch bei Skyguide
Petermann, Anke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse und der Schweizerische Arbeitgeberverband haben am Freitag Stellung zu den neuen Verträgen zwischen der Schweiz und der EU genommen. Die beiden Verbände stehen grundsätzlich dahinter. Aber nicht in allen Belangen.
Manfred und Michael Winterheller im Gespräch über eines der zentralen Instrumente der Kontinuum-basierenden Führung: die Fordern/Fördern-Matrix. Sie zeigen anhand praktischer Bespiele, wie man mit der jeweiligen Strategie (Fördern oder Fordern) in bestimmten Situationen reagieren kann.
Nach zwei Monaten mit leichten Erholungszeichen kehrte die deutsche Industrie im Mai zurück in die Rezession: Sinkende Aufträge, ein dramatischer Einbruch im Inland und zunehmende Verlagerung ins Ausland zeichnen ein düsteres Bild. Ein Brandbrief führender Betriebsräte macht der Politik schwere Vorwürfe – vor allem im Bereich der Energiepolitik.
Ein Thema, das noch lange nachhallt: Die hohe Televoting-Punktzahl für Yuval Raphael aus Israel wirft bei vielen Fragen auf. Einige der teilnehmenden Rundfunkanstalten haben von der EBU in Sachen Voting mehr Transparenz gefordert. Diesem Wunsch haben sich nun einige Mitglieder des Europäischen Parlaments angeschlossen und einen offenen Brief an die EBU geschrieben. Aber was genau wollen sie? Was kann dieser Brief bewirken und wie eng sind die Verbindungen zwischen EU und ESC überhaupt? Außerdem schauen wir nach Österreich. Welche Stadt darf nach JJs Sieg 2025 nun 2026 den ESC ausrichten? Schon im August will der ORF das bekanntgegeben. Als aussichtsreichste Städte gelten Wien und Innsbruck - oder kann doch noch eine ganz andere Bewerbung überraschen? Beim ESC überraschte zuletzt immer wieder Stage Director Sergio Jaén. Mit seinen bildgewaltigen, filmischen Inszenierungen holte er schon einige gute Plätze. Auch für "Wasted Love", den aktuellen Gewinnertitel von JJ war er zuständig. Wie sehr beeinflusst der junge Spanier die Bildsprache beim Eurovision Song Contest? Wir gehen dem auf den Grund. Zur angesprochenen Folge "Glitzer, Glamour und Gesang - der ESC in Basel" von hr INFO Kultur geht es hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:01d367cce5da4b1d/ Kathrin Schmid und "punktEU - der Europa-Podcast" mit der Folge zum ESC findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:125a22cbc2c441a2/ Folgt uns gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/eurovision_de und besucht uns online auf https://www.eurovision.de. Mehr ESC gibt's auch in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/eurovision. Moderation: Marcel Stober & Thomas Mohr Gäste: Oliver Soos, Kathrin Schmid Eine Produktion des NDR.
Sat, 28 Jun 2025 13:31:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2373-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-179-365-geben-nein-fordern-ja 8846ebf15fb2bc0564fb3765d00f95d9 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 179/365: Ist es nicht ein Widerspruch, uns tolle Stories anzubieten, die es doch wert wären, von uns geschrieben oder verpodcastet zu werden und gleichzeitig auszurichten, dass die Plattform für Werbung uninteressant sei, weil man sich zB an eine andere Zielgruppe (bla bla) richte? Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2373 full no Christian Drastil Comm. 99
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Wichtigste für Sie am Mittwoch: Trump fordert die bedingungslose Kapitulation von Iran. In Berlin geht es um das Entlastungspaket. Und dann ist das noch der Puma am Geiseltalsee, der vielleicht auch nur eine Katze ist.
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Heute würden den Studentinnen und Studenten einige Hürden in den Weg gelegt. Zum Beispiel, indem Stipendien erst verzögert ausgezahlt werden. Das soll sich ändern, finden die Jungliberalen. Die LDP hat darum Vorstösse im Parlament eingereicht. Ausserdem: · Ludovic Magnin wird neuer Trainer beim FCB · Rundgang durch Basel während der Art
Lehrkräfte arbeiten oft weit mehr als im Stundenplan steht – etwa durch Klassenfahrten, Sportfeste oder Abituraufsicht. Die Mehrarbeit erfolgt oft unbezahlt. In Sachsen-Anhalt und Thüringen sorgt das für Ärger.
Auch am dritten Tag nach dem israelischen Angriff und der iranischen Reaktion kann von einer Deeskalation keine Rede sein. Heute waren sowohl im Iran als auch in Israel Explosionen zu hören. Weitere Menschen kamen ums Leben. (00:21) Intro und Schlagzeilen (01:36) Israel und Iran: gegenseitige Angriffe fordern weitere Tote (03:26) Nachrichtenübersicht (09:07) Trump feiert das Militär zuhause - im Ausland ist er gefordert (16:54) Anhaltende Proteste gegen Trumps Migrationspolitik in Los Angeles (21:46) G7-Gipfel in Kanada vor ungewissem Ausgang
Die Zahl der Saatkrähen in Sachsen-Anhalt wächst. Landwirte klagen über hohe Schäden und fordern, die geschützten Tiere unter Auflagen bejagen zu dürfen. Doch das Umweltministerium zeigt sich zurückhaltend.
Manfred und Michael Winterheller im Gespräch darüber, was gute Führung mit Fordern und Fördern zu tun hat. Sie erläutern, was man darunter im beruflichen und privaten Umfeld versteht und wie man diese beiden Strategien kombinieren kann.
In einem „Manifest“ brechen SPD-Mitglieder öffentlich mit der gefährlichen und unsozialen Russland-Politik ihrer Parteiführung. Das ist aus zahlreichen Gründen gut und überfällig – unter vielem anderem, um das irre „Fünf(zig)-Prozent-Ziel“ der radikalen NATO-Militaristen noch zu verhindern. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. In einem wichtigen undWeiterlesen
Mehrere SPD-Politiker stellen sich gegen den Kurs der Bundesregierung in der Außen- und Sicherheitspolitik und fordern einen anderen Umgang mit Russland. In einem Grundsatzpapier kritisieren sie die höheren Ausgaben für Verteidigung und die Aufrüstungspläne. Das schaffe nicht mehr Sicherheit, sondern würde destabilisieren. Auch neue US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, halten sie für falsch. Gleichzeitig gibt es die Forderung, sich Russland wieder anzunäheren und das Gespräch zu suchen. Es brauche eine schrittweise Rückkehr zur Entspannung der Beziehungen. Zu den Unterzeichnern des Papiers gehören unter anderem Ex-Fraktionschef Mützenich, der ehemalige Parteichef Walter-Borjans sowie der frühere Finanzminister Eichel und der Außenpolitiker Stegner. Innerhalb der SPD stößt der vorgeschlagene Kurswechsel vielfach auf Ablehnung.
Einige prominente SPD-Politiker fordern in einem Grundsatzpapier eine sofortige Kehrtwende in der Außen- und Sicherheitspolitik. Die Verfasser drängen auf Gespräche mit Russland und einen Stopp der Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. │ Gut eine Woche nach den Waffenruhegesprächen in Istanbul hat Russland die Leichen von mehr als 1200 im Krieg getöteten ukrainischen Soldaten an Kiew übergeben. Russland erhielt im Gegenzug 27 getötete Soldaten zurück. │ Zum ersten Mal hat Israel Patriot-Flugabwehrsysteme an die ukrainische Armee geliefert. │ Die Bundesregierung schließt sich Sanktionen einer Staatengruppe gegen zwei ultrarechte israelische Minister wegen radikaler Äußerungen gegen Palästinenser nicht an.
Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Am Pfingstwochenende kamen führende Vertreter der Parteienfamilie „Patrioten für Europa“ im französischen Fontainebleau zusammen. Ziel: Eine gemeinsame Strategie zur Verteidigung europäischer Interessen, Kritik an der EU-Zentralisierung und ein Appell für Frieden, nationale Souveränität und wirtschaftliche Selbstbestimmung.
Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn hat zu Beginn der Corona-Pandemie für Milliarden Euro Masken bestellt. Grünen-Expertin Paula Piechotta fordert, den Untersuchungsbericht zum Masken-Skandal zu veröffentlichen.
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat Jobcenter zu ihren Erfahrungen mit Bürgergeldempfängern befragt. Sie kritisieren vor allem, dass die Mitwirkung Erwerbsloser freiwillig ist.
Reker, Anika www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Rund 150 europäische Unternehmen und Investoren fordern von der EU mehr Einsatz fürs Klima. Demnach soll die EU die Treibhausgasemissionen bis 2040 um mindestens 90 Prozent zu reduzieren.
Fries, Stefan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump hält die Märkte weiter in Atem. Noch lässt sich nicht beziffern, wie hoch der Schaden für die Weltwirtschaft ausfällt. Verbraucher und Unternehmer werden vorsichtiger, das wirkt sich auch auf die Berichtssaison aus. Was das für Anleger bedeutet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die lang erwartete Anime-Adaption von The Beginning After the End kassiert vernichtende User-Wertungen. Nicht wenige Fans fordern jetzt ein Remake. Dabei hätte der Crunchyroll-Titel das Zeug dazu gehabt, der nächste große Anime nach Solo Leveling zu werden.
Rund 350 israelische Autorinnen und Autoren fordern in einem Brief das sofortige Ende des verheerenden Gazakriegs – darunter der Schriftsteller David Grossman. Israels Medien beachten die Initiative kaum, die Regierung zeigt sich unbeeindruckt. Segador, Julio www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mehr als 100 Wirtschaftsverbände haben sich mit einem dringenden Appell an die Verhandler der künftigen Bundesregierung gewandt. Sie warnen vor einer sich zuspitzenden Wirtschaftskrise und fordern strukturelle Reformen, niedrigere Steuern und eine Entlastung bei den Energiekosten. Ohne eine wirtschaftspolitische Kehrtwende drohe Deutschland ein langfristiger Abschwung.
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ab 2. April sollen Zölle auf Autoimporte in den USA gelten. CDU-Politiker Röttgen fordert eine „cool-unaufgeregte, europäische“ Antwort der Bundesregierung. In den USA hergestellte Autos bleiben zollfrei, Produktion in den USA wird belohnt.
Die Gemeinde Domat/Ems und der WWF Graubünden wehren sich gegen den Entscheid des Kantons, dass die stillgelegte Deponie der Ems-Chemie nicht saniert wird. Sie fordern eine umfassende Untersuchung der Trichlorethylen-Belastung des Grundwassers und eine Sanierung. Weitere Themen: · St. Moritz will Ordnung in ihre Beteiligungen bringen. Es soll geregelt werden, wie und in welcher Form in Zukunft noch Beteiligungen eingegangen werden, insbesondere wenn es sich um grössere finanzielle Beträge handelt. · Ein Emser und sein Hund sind darauf spezialisiert, Bettwanzen aufzuspüren. Ein Besuch vor Ort.
„Menschen akzeptieren Entscheidungen nur, wenn sie diese auch nachvollziehen können“ – darüber sind sich Vertreter*innen vom „DACH-Forum Einfache Sprache“ einig. Sie appellieren an die Berliner Politiker und Politikerinnen, schon bei den Koalitionsverhandlungen die Verständlichkeit in der Kommunikation mit zu bedenken.
Shen Yun fordert eine Untersuchung zu Bombendrohungen, die vor der ersten von elf Vorstellungen zu einer Evakuierung des Kennedy Centers führten. Die Künstlergruppe vermutet, dass die chinesische Kommunistische Partei hinter den Drohungen steckt. Trotz der Bedrohung bleibt das Ensemble fest entschlossen, seine Auftritte fortzusetzen.
Beim letzten direkten Aufeinandertreffen vor der Wahl forderten der Kanzler und sein Herausforderer härtere Sanktionen gegen Bürgergeld-Empfänger – und waren einig bei der Frage nach der Liebe.
Send us a textFliegen in Deutschland wird teurer und weniger attraktiv – hohe Steuern und Gebühren setzen Airlines und Flughäfen unter Druck. Während Eurowings und Lufthansa über Standortnachteile klagen, fordern Luftfahrtverbände dringend Entlastungen. Doch was planen die Parteien nach der Bundestagswahl?
Das neue Jahr hat begonnen und manche huldigen dem alten Geist des Neoliberalismus. Gerade hat der Sender Phoenix Aussagen von Marie-Christine Ostermann verbreitet, die an die Agenda-2010-Zeit erinnern. Die Vorsitzende des Verbandes der „Familienunternehmer“ fordert „Reformen“ beim Bürgergeld, nämlich mehr Fordern und weniger Fördern, und überhaupt: Arbeitnehmer sollen „länger und mehr“ arbeiten. Obendrauf sollenWeiterlesen