Podcasts about wolfgang staudte

  • 9PODCASTS
  • 10EPISODES
  • 28mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Dec 1, 2023LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about wolfgang staudte

Latest podcast episodes about wolfgang staudte

Avgörande ögonblick
”Tolvskillingsoperan” blir film och Brecht blir sur

Avgörande ögonblick

Play Episode Listen Later Dec 1, 2023 4:52


Filmkritikern Lars Lönroth berättar om Tolvskillingsoperans premiär 1928 i Berlin och några försök att filmatisera den, först 1931 i regi av G.W. Pabst. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Brecht inledde process då filmbolaget ville ändra i hans manus. Tidigt sextiotal blev den åter film av Wolfgang Staudte, en film Lars Lönroth inte uppskattar.Vi hör också Brecht sjunga och Sammy Davis Jr och Lotte Lenya.Ur Kulturradion Brecht 100 år!!! I filmens svekfulla värld från 1998.

SWR2 Zeitwort
15.10.1946: "Die Mörder sind unter uns" kommt in die Kinos

SWR2 Zeitwort

Play Episode Listen Later Oct 15, 2022 4:03


Zwei Namen, ohne die der deutsche Film der Nachkriegszeit kaum denkbar wäre: Hildegard Knef und Wolfgang Staudte. Zusammen drehten sie in den Trümmern von Berlin den Film „Die Mörder sind unter uns“.

Culture Prohibée
Saison 13 Episode 29 spécial merveilleux et Fantasy avec William Blanc et Michael Moorcock

Culture Prohibée

Play Episode Listen Later Mar 22, 2022 57:52


Au sommaire de cette spéciale Fantasy : -Chronique du livre LES POUVOIRS DE L'ENCHANTEMENT d'Anne Besson paru chez Vendémiaire ;-Évocation de quelques films, à savoir, LES CONTES MERVEILLEUX de Ray Harryhausen et JABBERWOCKY de Terry Gilliam (Carlotta Films), L'HISTOIRE DU PETIT MUCK de Wolfgang Staudte, LE PRINCE DES CHATS d'Ota Koval et LA VENGEANCE DE SIEGFRIED d'Harald Reinl (Artus Films), LA LÉGENDE DE L'ÉPÉE MAGIQUE de Nathan Juran (Elephant Films) ;-Échanges entre William Blanc et Michael Moorcock, l'un des plus grands auteurs de l'histoire de la Fantasy (CYCLE D'ELRIC, LE CYCLE DU GUERRIER DE MARS ). Bonne écoute à toutes et tous ! PROBLÈME TECHNIQUE LE LIEN ARRIVE D'ICI PEU, MERCI POUR VOTRE PATIENCE.

First Impressions: Thinking Aloud About Film
Ritrovato 2021 with Richard Layne & José Arroyo: Digital Offerings

First Impressions: Thinking Aloud About Film

Play Episode Listen Later Aug 2, 2021 34:25


https://notesonfilm1.com/2021/08/02/ritrovato-2021-with-richard-layne-jose-arroyo-digital-offerings/ We thank the Cineteca di Bologna for the 2021 digital offerings and return for the third year in a row to discuss their programme. This year we reflect on the digital absence of major strands such as the Romy Schneider or George Stevens films which were only shown in situ. We discuss difficulties with translation and sub-titling, note how the digital offerings were quite US and Eurocentric, atypical for this festival, and discuss some of the highlights of Richard's viewing, silent cinema, Wolfgang Staudte films, the only film on the Algerian War made as it was happening (Les oliviers de la justice, 1961), André Dalvaux' MAN WHO HAD HIS HAIR CUT SHORT (1965), Lionel Rogosin's ARAB ISRAELI DIALOGUE (1974), Govindan Aravindan KUMMATTY (1979) and classics such as I WAKE UP SCREAMING(H Bruce Humberstone, 1941), ESA PAREJA FELIZ (Berlanga/Bardem 1959) and NIGHTMARE ALLEY (Edmund Goulding, 1947).

Suite (212)
PREVIEW: Feature Film and the Holocaust

Suite (212)

Play Episode Listen Later Jan 19, 2021 6:40


This is a preview of our Patreon-only episode about how feature films dealt with the Holocaust, following on from this month's Resonance 104.4fm programme. Here, Juliet talks to Dr Libby Saxton, Reader in Film Studies at Queen Mary University of London, about Wolfgang Staudte's The Murderers are Among Us (Die Mörder sind unter uns, 1946) - one of the first feature films made in East Germany after the war. They discuss the politics of the film's ending, changed after pressure from its Soviet backers as the Nuremburg trials began; its glancing references to Auschwitz; its refusal to identify the specifics of Jewish (or Roma, LGBT or other) suffering in favour of a humanist approach; and how Adam Curtis used the film in his BBC TV series The Living Dead (1995). To hear the entire episode, please subscribe at https://www.patreon.com/suite212.

Ein Filmarchiv
Episode 077: Die Mörder sind unter uns, 1946

Ein Filmarchiv

Play Episode Listen Later Mar 17, 2019 52:36


Wie kann ein deutsches Nachkriegskino aussehen? Sollte es überhaupt eines geben? Wolfgang Staudte darf 1946 einen der ersten Filme nach dem Krieg drehen. Und er geht unmittelbar auf Konfrontationskurs: jeder im deutschen Publikum soll sich bei DIE MÖRDER SIND UNTER UNS wiedererkennen. Die eigene Repression, das eigene Leugnen der Schuld, das Wegdrängen der schrecklichen Gegenwart und der noch schrecklicheren unmittelbaren Vergangenheit. Wir unterhalten uns darüber, wie Staudte diesen Effekt erzielt: einerseits mit Vorkriegsmitteln, mit expressionistischem Licht und stark psychologisierender Kamera. Andererseits mit Brechtianischen Konzepten, die wegweisend für das ostdeutsche Kino werden sollen. Denn der Film ist eindeutig didaktisch, alles andere als subtil – aber er stellt diese Grundhaltung auch ständig aus, lässt uns als mündige Zuschauer entscheiden, ob wir bei seinen Lektionen mitgehen wollen. Und dann hängt über allem noch diese Frage: lässt sich nach dem, was geschehen ist, überhaupt eine neue Sinnhaftigkeit finden, die nicht verlogen ist?

Wiederaufführung
WA064 Die Mörder sind unter uns

Wiederaufführung

Play Episode Listen Later Aug 1, 2015 90:27


Wir bleiben völlig blass. Also Schwarz-Weiß. Diesmal geht es in die Geschichte Deutschlands. Der Zweite Weltkrieg ist (in der Realität wie auch im Film) gerade vorbei. Wolfgang Staudte - den wir als Regisseur mit Sicherheit in absehbarer Zeit nochmal treffen werden, da er eine sehr interessante Biographie besitzt - inszenierte den ersten deutschen Nachkriegsfilm. Wir haben die DEFA-Produktion Die Mörder sind unter uns geschaut. Stark beeindruckt von den Bildern, der realen Kulisse des zerstörten Berlins und der Inszenierung Staudtes kommen wir auf die verschiedensten Gedanken und geben auch einiges von unserem eigenen politischen Denken preis. Auf jeden Fall sprechen wir hiermit ausdrücklich eine Sehempfehlung mit anschließender Diskussion - gerne bei uns in den Kommentaren - aus!

Zeitreise: Schauspieler im Gespräch | Deutsche Welle
1977: Interview mit Wilhelm Borchert

Zeitreise: Schauspieler im Gespräch | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jun 23, 2015 14:35


"Das war der Film meines Lebens" - Wilhelm Borchert über den Film "Die Mörder sind unter uns" Wenn in deutschen Kinos synchronisierte Filme mit Henry Fonda, Alec Guinness oder Charlton Heston gezeigt wurden, war eines sicher: der deutsche Text kam von einem Schauspieler, der vielen Hollywood-Stars seine Stimme lieh. Denn Wilhelm Borchert war nicht nur ein gefeierter "Charakterstar an Berliner Bühnen" – wie ihn das "Große Personenlexikon des Films" von Kay Weniger beschreibt – sondern auch ein gefragter Synchronsprecher. "Brüchige" Persönlichkeiten Zur Welt kam Wilhelm Borchert am 13.3.1907 in Berlin-Neukölln. Für die Schauspielerei interessierte er sich schon als Jugendlicher, darum brach er seine Bibliothekarsausbildung ab und absolvierte 1927 eine Schauspielausbildung an der Reicherschen Hochschule für dramatische Kunst, die 1899 von Emanuel Reicher und Friedrich Moest in Berlin gegründet worden war. Anschließend trat er auf preußischen Wanderbühnen auf, bis er schließlich sein erstes Engagement am Erfurter Theater bekam. Weitere Stationen waren unter anderem Bühnen in Köln und in Sondershausen. 1938 kam dann die Wende: Wilhelm Borchert wurde von dem Berliner Intendanten Eugen Klöpfer an die Berliner Volksbühne und an das Hebbel Theater engagiert. Schon zu dieser Zeit enwickelte Wilhelm Borchert seinen eigenen Schauspielstil, indem er seine Figuren oft als "zerquälte, brüchige Persönlichkeiten" darstellte, wie auf dem Portal "filmportal.de" zu lesen ist. Chirurg Dr. Mertens Sein Debüt vor der Kamera gab Wilhelm Borchert im Alter von 20 Jahren. 1927 spielte er in dem Dokumentarfilm „Die von der Sanitätskolonne“ mit, doch dies sollte für viele Jahre sein einziger Streifen bleiben. Abgesehen von einem Kurzfilm unter dem Titel "Im Frühling des Lebens" kehrte Wilhelm Borchert erst Anfang der 40er-Jahre wieder vor die Filmkamera zurück. So verkörperte er etwa in dem Film "U-Boote westwärts!" den Oberleutnant Griesbach oder spielte auch in dem Film "Mein Leben für Irland" den Thomas O’Neill – beides NS-Propagandafilme. Doch der große Durchbruch sollte erst nach dem Zweiten Weltkrieg kommen. 1946 spielte Wilhelm Borchert an der Seite von Hildegard Knef die Hauptrolle in der ersten deutschen Nachkriegsproduktion "Die Mörder sind unter uns" von Wolfgang Staudte. In diesem Drama spielte Wilhelm Borchert den Chirurgen Dr. Mertens, der beinahe an seinem früheren Hauptmann Selbstjustiz geübt hätte, weil dieser an der Ostfront den Befehl zu einer Vergeltungsaktion gegen die Zivilbevölkerung gab. "Borcherts spätere Filmrollen verblaßten gegenüber dieser packenden, dramatischen Leistung, und nach einigen Jahren wandte sich der Schauspieler ausschließlich seiner Bühnenarbeit zu…" – ist in dem Lexikon von Kay Weniger zu lesen, doch Wilhelm Borchert hatte noch ein weiteres Betätigungsfeld, das er bereits 1936 betrat. Johnny Weissmüller und Kollegen Zählt man die Filme zusammen, in denen Wilhelm Borchert als Schauspieler mitwirkte, so kommt man auf knapp zwei Dutzend Streifen. Dagegen ist die Zahl jener Filme, in denen der Schauspieler als Synchronsprecher tätig war, überwältigend. Knapp neun Dutzend Filme zählt das Portal www.ofdb.de, in denen er seinen ausländischen Kollegen seine Stimme lieh. So sprach er bereits 1936 für Johnny Weissmüller die Rolle des Tarzan, die er bis 1948 noch siebenmal fortsetzen sollte. Doch Wilhelm Borchert war auch die deutsche Stammstimme für Alec Guinness, Richard Widmark, Henry Fonda, Charlton Heston, Burt Lancaster oder auch James Mason, um nur einige zu nennen. Sein letzter Film als Synchronsprecher war die Komödie "Arthur 2: On the Rocks" von Bud Yorkin, in dem er John Gielgud synchronisierte. 1976 wurde er mit dem "Berliner Kunstpreis" geehrt. Wilhelm Borchert starb am 1.6.90 in Berlin. Im April 1977 unterhielt sich DW-Redakteur Klaus Goetze-Claren mit Wilhelm Bochert über sein Berufsleben. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich

Speckschau
SPS#032 Der Untertan

Speckschau

Play Episode Listen Later Mar 5, 2015 13:33


Film: Der Untertan, DD 1951

movies film d d defa wolfgang staudte
Zeitreise: Schauspieler im Gespräch | Deutsche Welle

"Im Schiller-Theater da hatte ich das Glück, dass ich als Eröffnungsvorstellung im "Tell" den Tell spielen konnte" - Paul Esser über seine Anfänge beim Schiller-Theater in Berlin Er spielte in über hundert Kino- und Fernsehfilmen und kreierte unzählige Theaterrollen, bei denen er nicht selten auch die Regie übernahm. Der Wahlberliner gründete aber auch ein eigenes Theater in Berlin, das er jahrelang leitete. Paul Esser war eben ein Bühnenmensch, wie er im Buche steht und eine feste Größe im deutschen Kulturbetrieb. Die ersten Schritte Paul Esser kam am 24.4.1913 im niederrheinischen Kapellen – dem heutigen Stadtteil von Geldern - zur Welt. Nach dem Abitur zog es ihn auf die Bühne, so absolvierte er eine zweijährige Schauspielausbildung. Seine erste Rolle am Theater bekam er 1939 am Westfälischen Landestheater in Paderborn. Weitere Stationen führten ihn unter anderem nach Weimar, Posen und Berlin. Bereits 1941 stand Paul Esser zum ersten Mal vor der Kamera. In der Komödie "Der Gasmann" von Carl Froelich bekam er an der Seite von Heinz Rühmann eine kleine Nebenrolle. 1943 spielte er in der Romanze "Liebesgeschichten" von Viktor Tourjansky mit. Und es sollten noch weitere Filmrollen folgen, die ihm vor allem im deutschen Nachkriegsfilm große Popularität einbrachten. Beeindruckende Filmografie Nach dem Zweiten Weltkrieg ging Paul Esser an das "Düsseldorfer Schauspielhaus", wo er unter anderem auch unter Gustav Gründgens spielte. Doch seine Faszination für Berlin hat während dieser Zeit nicht nachgelassen, und so ging Paul Esser 1951 an das Berliner Schillertheater, an dem er in der Titelrolle in "Wilhelm Tell" einen herausragenden Erfolg feierte. Bald sollten auch Rollen in Fernsehproduktionen folgen, doch den meisten Zuschauern ist er als der Berliner Kommissar Kasulke im "Tatort" in Erinnerung geblieben. Nicht weniger bekannt war er auch als der Landstreicher Blom in sieben Folgen der TV-Kinderserie "Pippi Langstrumpf", die 1971 gesendet wurde. Insgesamt konnte Paul Esser auf eine Filmografie von über 100 Filmen zurückblicken, wobei er vor keinem Genre dieser Unterhaltung schreckte. So spielte er in Dramen wie etwa in "Rotation" von Wolfgang Staudte, in Krimis wie etwa in "Das Millionending" von Helmuth Ashley oder auch in den Heinz Erhardt-Komödien. Zum letzten Mal stand er 1983 vor der Kamera als Senator Hilton in "Die wilden Fünfziger" von Peter Zadek. Eigenes Theater 1963 erfüllte sich Paul Esser einen Wunsch: in dem Berliner Stadtteil Moabit gründete er das Schauspielhaus Hansa, das später den Namen "Hansa Theater" bekam. Es befand sich im Gebäude des ehemaligen Stadttheaters Moabit, das 1923 zum Filmpalast Hansa umgebaut wurde und bis zu der Initiative von Paul Esser ein eher tristes Dasein fristete. Der Schauspieler leitete das "Hansa Theater" bis 1981 und hatte es zu einem beliebten Volkstheater gemacht, auch wenn die Kunstkritiker es ignorierten. Und Paul Esser konnte immer wieder zahlreiche Stars auf seine Bühne holen: Brigitte Mira, Heinz Erhardt, Harald Juhnke, Eddi Arent oder auch Ilja Richter – dies sind nur einige Namen aus der Liste bekannter Schauspieler, die auf den Brettern des "Hansa Theaters" aufgetreten sind. Paul Esser war auch Träger des Bundesverdienstkreuzes. Er starb am 20.1.88 auf Teneriffa. In ihrem Nachruf schrieb am 25.1.88 die "Stuttgarter Zeitung" unter anderem: "Wenn es darum ging, Menschen mit Saft und Kraft, vollblutige, schwergewichtige, mitten im Leben stehende Kerle zu verkörpern, dann war der Schauspieler und Regisseur Paul Esser in seinem Element." Im Mai 1978 sprach DW-Redakteur Klaus Goetze-Claren mit Paul Esser über seine Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich