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In der aktuellen Diggytalkfolge haben wir Reiner Schöne zu Gast. Ihr kennt ihn alle als Stimme von Willem Dafoe aus Spiderman.Doch angefangen hat Reiner als Musicaldarsteller auf dem Broadway. Hier konnte er im Muscial „Hair“ auf sich aufmerksam machen und lässt uns an seinen Anekdoten hierzu teilhaben und auch daran, wie der Wunsch entstand Schauspieler zu werden. Daneben hat Reiner mitten in Hollywood gewohnt und lässt uns im Gespräch am Lifestyle teilhaben.Daneben hat Reiner auch in Produktionen, wie „Raumschiff Surprise“ mitgewirkt. Für welche Rolle er eingesetzt wurde und wie er Michael „Bully“ Herbig überzeugt hat dort mitzuwirken, das erzählt er uns im Interview. Apropos Komödien: Auch mit Otto hat er zusammengearbeitet, in „Otto der Katastrophenfilm“. Selbstverständlich hat er auch in anderen Formaten, wie dem Spaghetti Western „Sabata kehrt zurück“ mitgewirkt. Hier durfte er den Clyde an der Seite von Lee van Cleef spielen.Nice to Know: Im Synchrongenre hatte Reiner seine erste Rolle in „Easy Rider“. Dort hat er Peter Fonda als „Wyatt“ gesprochen. Als Optimus Prime ist er auch sehr bekannt und gibt ihn hier auch zum Besten.Wenn ihr schonmal auf dem „Kalkberg“ in Bad Segeberg wart und die Geschichten von Karl May mögt, dann wisst ihr sicher, dass Reiner dort den Erzähler spricht. Über seine Rolle dort berichtet er hier ausführlich. Reiner kündigt auch noch weitere Projekte an: Unter anderem schreibt er an seiner Biographie und ist demnächst auch im „Tatort“ (SWR) zusehen.Wir wünschen gute Unterhaltung.Besucht uns auf Instagram (diggytalk) für weitere Informationen zum Podcast und regelmäßigem Content aus den Bereichen Hörspiel, Synchron und Film.Hier findet ihr das Diggytalk-Impressum:https://www.diggytalk.de/impressum.html Copyright 2025 DiggytalkDiggytalk ist eine eingetragene Marke von Dominik Grote Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
LiteraturPur #64: Der Schweizer Schriftsteller und Weltautor Max Frisch ist eine Instanz. Er fasziniert bis heute sowohl als Schriftsteller wie als politisch engagierter Intellektueller. Doch wer war Max Frsich und was macht ihn und sein Werk so einzigartig? Der Kulturjournalist Julian Schütt hat sich intensiv mit Max Frischs Leben und Werk auseinandergesetzt. Jetzt ist der zweite Teile seiner umfassenden und hervorragend geschriebenen Biographie mit dem Titel «Max Frisch Biographie eines Aufstiegs» erschienen. 14 Jahre hat Julian Schütt dafür recherchiert, hat mit Menschen aus Frischs Umfeld gesprochen und unveröffentlichtes Material gesichtet. Er entdeckte neben dem berühmten Autor auch den Max Frisch, der innerlich oft zerrrissen war zwischen den Ansprüchen, die die Öffentlichkeit an ihn hatte und seiner eigenen Unsicherheit und ein Stück weit auch seiner Bedürftigkeit in privaten Angelegenheiten. Etwa in seinen Liebesbeziehungen mit Frauen. Im Podcast LiteraturPur reden wir über diese unbekannten Seiten des Autors. Aber auch über sein ambivalentes Verhältnis zur Schweiz und über seine Beziehung zu mächtigen Politikern seiner Zeit. Und dann erzählt Julian Schütt, wie nahe er dem Menschen Max Frisch beim Schreiben der Biographie gekommen ist und was er von ihm für sein Leben gelernt hat.Julian Schütt «Max Frisch Biographie eines Aufstiegs», Suhrkamp Verlag
Pour cette pause estivale et en attendant de retrouver Lou et Marcelle pour une nouvelle saison, j'ai décidé de vous proposer une série d'été consacrée non pas à une mais à plusieurs Bobines qui peuplent le cinéma d'un Bobin qui m'est cher : John Carpenter.A travers sa filmographie nous allons parler des femmes qui peuplent les films et la vie du cinéaste culte de The Ting et Halloween. Nous parlerons de Debra Hill, Adrienne Barbeau, Jamie Lee Curtis, Amber Heard mais aussi des personnages féminins comme Laurie Strode, Maggie ou encore Christine, la voiture tueuse. Dans ce premier épisode, nous survolons la carrière de Big John et nous concentrons sur la productrice Debra Hill, à qui le succès de Halloween doit beaucoup.Time code :0.03:00 : Biographie de John Carpenter.0.11:36 : Debra HillBonne écoute et à très vite. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Chaque matin, Ombline Roche vous raconte l'histoire qui se cache derrière un artiste. Un rendez-vous incontournable pour mieux apprécier l'œuvre de son auteur. Aujourd'hui, retour sur Julio Iglesias.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Flüsse sind wie Menschen – jeder ist anders. Jeder hat seine eigene Biographie. Und wenn sie so langsam an uns vorbeiziehen, dann ahnen wir nicht, was sie alles schon erlebt haben.
Lundi 26 mai 2025"Après Sappho", Selby Wynn Schwartz, éditions Gallimard - L'imaginaireSelby Wynn Schwartz nous présente son ouvrage Après Sappho, traduit de l'anglais.En dialogue avec Clovis Maillet.« Notre premier acte a été de changer de nom. Nous allions devenir Sappho. »c'est ainsi que s'ouvre le premier roman de Selby Wynn Schwartz, hommage vibrant à celles qui ont emprunté la voie ouverte par la poétesse grecque Sappho.Ces écrivaines, peintres et artistes ont toutes bravé l'oppression en exprimant dans leurs œuvres leurs identités profondes. Après Sappho nous entraîne à la rencontre de leurs destins au moyen d'une prodigieuse narration chorale, et nous guide à travers les débuts trépidants du XXᵉ siècle aux côtés de figures incontournables : Natalie Barney, Renée Vivien, Romaine Brooks, Gertrude Stein, Virginia Woolf, Sarah Bernhardt, Isadora Duncan, Lina Poletti, Eleonora Duse, Colette ...Biographie, roman, portrait, manifeste, récit expérimental, ce livre est aussi une méditation lumineuse sur l'héritage des pionnières de notre passé. Ode à la liberté, il est fait de lutte et de joie.Selby Wynn Schwartz est une écrivaine américaine. Elle est titulaire d'un doctorat en littérature comparée (italien/français) de l'Université de Berkeley. Son premier livre, "The Bodies of Others : Drag Dances and Their Afterlives" (2019), a été publié par University of Michigan Press et a reçu le prix Sally Banes 2020 de l'American Society of Theatre Research. Sa novella "A Life in Chameleons" a remporté le Reflex Press Novella Award en 2021. Son livre, "After Sappho" (2022), publié par Galley Beggar Press, a été sélectionné pour le 2022 Booker Prize et pour le 2023 Orwell Prize in Political Fiction et le 2023 James Tait Black Prize in Fiction.Clovis Maillet (1981, France) a publié La parenté hagiographique (2014) et Les genres fluides (2020). Il a dirigé plusieurs numéros de revues scientifiques tout en menant des recherches sur les usages de l'histoire dans l'art contemporain (Witch TV, 2021 ; Un Moyen âge émancipateur, avec Thomas Golsenne, 2021). Clovis Maillet pratique, avec Louise Hervé, la performance, l'installation et réalise des films depuis le début des années 2000. Ils ont publié Attraction Étrange, 2013, Spectacles sans objet, 2015 et L'Iguane, 2018. Clovis Maillet a co-écrit avec le collectif Foulles le spectacle Medieval Crack.
Für viele Tibeter ist der Dalai Lama die Identifikationsfigur, nicht nur in religiösen Dingen, sondern auch gegen die Übermacht Chinas in Tibet. Nun wird das geistliche Oberhaupt der tibetischen Buddhisten 90 Jahre alt. In einer Videobotschaft teilte er mit, dass eine Stiftung die Verantwortung für die Suche nach seinem Nachfolger trage. Nur die Tibeter hätten das Recht, über die Wiedergeburt des Dalai Lama zu bestimmen. Doch die hochpolitische Frage seiner Nachfolge will Peking nicht den Tibetern überlassen.
Thomas Hobbes est un philosophe britannique qui naît en 1588 à Westport, près de Malmesbury en Angleterre. Il écrit Le Léviathan pendant la Guerre civile anglaise (1642-1651), un conflit sanglant entre les royalistes (partisans du roi Charles Ier) et les parlementaires. Cette guerre plonge le pays dans l'anarchie, la violence et l'instabilité politique. Dans ce neuvième épisode de DIALOGUE, nous vous présentons cette oeuvre. 0:00 Intro 2:06 Biographie et contexte historique 7:11 L'objectif principal de l'œuvre 9:00 L'homme est un loup pour l'homme 10:45 La nature humaine 13:20 L'état de nature et autres concepts 17:02 Le droit de rester en vie 20:34 Le contrat social 22:49 La désobéissance est-elle possible ? 26:44 La religion soumise au Léviathan 29:00 La peur est la motivation première 34:01 Parallèle avec le livre de Caron Homo Superstes 38:25 Le précédent du 11 septembre 2001 48:05 Conclusion
Irgendwie sind wohl Ostwochen im Studio B. In meiner letzten Rezension in diesem Newsletter, es ging um das hervorragenden "Gittersee" von Charlotte Gneuß, war ich voll des Lobes ob der präzis wiedergegebenen Sprache, die man hierzulande sprach, bis wir alle "unter der Woche" und "zwischen den Jahren" zu sagen lernten, um unseren neuen Overlords zu gefallen und unsere Chance auf eine D-Mark-Lohnerhöhung zu erhöhen. Irmgard Lumpini fing kurze Zeit später an (ostalgieinfiziert?) "Das Narrenschiff" zu lesen, das jüngste Buch von Christoph Hein, und berichtete seltsame Dinge: Die Sprache sei "DDR-Sprech", spoilerte die Kollegin. Nun, Heins Sprache war nie ausschweifend oder gar romantisch, das gaben seine Helden nicht her, aber als ausgesprochen "ostdeutsch" geschrieben empfand ich seine Werke nie. Was also war passiert? Ja, Christoph Hein, Jahrgang 44, ist ein "ostdeutscher" Schriftsteller, ein "DDR-Kenner" gar, sagt der Klappentext, wobei man sich fragt, ob denn dann jeder westdeutsche Schriftsteller ein "BRD-Kenner" sei. Egal, ich wurde seltsamerweise Fan und zwar mit seinem Erstling "Der fremde Freund" und das im zarten Teenageralter von 12 Jahren, obwohl ich doch damals literarisch zwischen Andromeda und Kassiopeia lebte. Ein paar Jahrzehnte später, genauer: mehr als vier, war ich wieder interessiert, war doch das neueste Buch von Hein erschienen, und dessen Sujet, die Zeit um den Mauerbau herum, aus der Sicht eines Abiturienten irgendwie faszinierend, wenn auch literarisch eher so lala, ich berichtete. Ging es in “Unterm Staub der Zeit” noch um einen recht kleinen Zeitraum in der Geschichte der DDR, sollte es in "Das Narrenschiff" um des ostdeutschen Staats gesamten Existenzraum, von der Idee bis zum Scheitern ihrer Manifestation gehen. Warum nicht, machte ich mir ob der 750 Seiten Mut, Geschichte muss nicht immer Cromwell sein, lasst zur Abwechslung mal Zeitzeugen sprechen. Ich ging rein.Der Roman beschreibt die Geschichte der DDR von ihrer Planung in den Vierzigern im Moskauer Exil bis zu ihrer endgültigen Beendigung mit der Währungsunion im Sommer 1990. Das passiert über die Beschreibung der Leben eines Dutzend Personen, die, familiär oder zufällig, intergenerational miteinander zu tun haben, deren Wege sich treffen und verlieren. Ein "Roots" für Zonis gewissermaßen.Nun tu ich mich, gesegnet mit der Gnade der Geburt in eine minuscule Familie (1x Eltern, 1x Bruder, 1x Großeltern, Tante+Cousine) traditionell schwer mit der Zuordnung von so komplexen Entitäten wie Nichten, Neffen, Schwägern oder gar Schwippschwägern und war leicht besorgt, ob ich den Familienbäumen folgen kann. Aber da war der Real Existierende Sozialismus vor, der die DDR nach nur 40 Jahren im Schlaf erstickte. Das war nicht genug Zeit für eine komplexe Genealogie der Bewohner der 15 Bezirke. Ich konnte folgen.Wir beginnen mit einem Blick auf die Gründer der Republik, wie sie in den letzten Zügen des 2. Weltkrieges aus Moskau eingeflogen werden, wobei es schon dort Gewinner und Verlierer gab; beim Aufbau des sozialistischen deutschen Staates sollte von Anfang nichts schief gehen, da wirst Du nicht berücksichtigt, wenn Du die kleinste Abweichung von der Parteilinie gucken lässt. Alles Männer, klar. Von der anderen Seite, geographisch wie geschlechtlich, werden in den ersten Seiten des Buches Frauen eingeführt, die ihren Mann respektive Vater während des Krieges verloren haben, wenn auch nicht unbedingt so wie man denkt. Denn Katinka ist eine Halbwaise und lebt mit ihrer Mutter Yvonne allein im zerbombten Berlin, nicht weil der Papa vor Stalingrad den gerechten Heldentod fand, sondern weil er ein Jude war und ihm die Flucht nicht gelang. Ein paar Kapitel im Buch sitzt sie neben Wilhelm Pieck, dem ersten Präsidenten der DDR, weil sie Klassenbeste ist. Damit ist sie vom Alter her prädestiniert, die DDR von Anfang bis Ende zu durchleben und uns das gesamte Buch hindurch zu begleiten. Um sie herum werden sich Personen tummeln, die einige prototypische Biographien des Landes repräsentieren, den strammen Funktionär, den Hinterfragenden, den Idealisten, die Karrieristin. Ab und an begegnen einem Personen, die wir als "Berühmtheiten" zu erkennen meinen, Stasi-Abwehrchef Markus Wolf definitiv (im Buch Fuchs) und auch der Anwalt und Unterhändler Wolfgang Vogel als Kuckuck ist wohl zu erkennen. Gemeinsam ist (fast) allen, dass sie der Nomenklatura angehören: selten in höchsten Sphären schweben, aber nie Fußvolk sind. Das werte ich nicht, das Buch ist mit seinen 750 Seiten für eine Biographie eines ganzen Landes sicher nicht sehr lang, aber was die Lern- und Lesebereitschaft eines potentiellen Publikums betrifft eher am dicken Ende des Spektrums und da die Geschichte eines Landes erzählt werden soll, welches vom Anfang bis kurz vor seinem Ende ausschließlich Top-Down organisiert war, macht es irgendwie Sinn, sich in die Innenleben der dem Staat ideell Verpflichteten zu begeben. Den Opfern der DDR wurde in den letzten Jahren ausgiebig Platz und Stimme gegeben, da ist es ok, einmal unapologetisch die andere Seite der Story zu lesen.Das heißt nicht, dass man viel Neues lernt (wenn man aus dem Landstrich kommt), weder was die Fakten noch die Innenansichten der Protagonistinnen betrifft, da bleibt sich Christoph Hein treu. Verschlossen, manchmal fast autistisch sind oft seine Romanhelden und auch auf dem "Narrenschiff", im Buch wie dem diesen Namen gegebenen Land, lebte man unabhängig von der gesellschaftlichen Schicht, jeder in seiner Bubble, dort wo man safe war. Der Blick ging zum Nachbarn, nicht um Kontakt herzustellen, sondern um die Gefahr abzuschätzen, die von ihm ausgeht. Diese lauerten, wie in jeder Hierarchie, von oben wie von unten und nur mit moralischer Flexibilität war es möglich, sich ein so angenehmes Leben in der rationierten Welt der DDR zu machen, wie es die Menschen, die wir begleiten, führen. Explizite Kritik daran darf man vom Buch nicht erwarten, Verfolgte des Regimes kommen nicht vor, aber wie gesagt, ich sehe das nicht kritisch, nicht jedes Buch muss jede Seite beleuchten. Ich als Leser entwickle eher Mitleid mit der grauen, unglücklichen Existenz der Akteure. Bis zum Bau der Mauer getraut sich keiner eine Perspektive zu haben und danach war sie zugestellt. Bitter.Die Flussgeschwindigkeit des Buchs ist hoch, wir durchlaufen die DDR in Höchstgeschwindigkeit. Zwischen manchen Kapiteln werden ganze Jahre übersprungen, was auch eine Aussage ist: es war nicht viel los in der Zone. Was los war, geschieht im Hintergrund von Episoden des Privaten der Akteure: Liebschaften, Karrierebrüche, Kinderkriegen, Sterben geben Anlass, wie nebenbei zu erzählen, was in der DDR und, seltener, der Welt gerade geschieht: 17. Juni, Prager Frühling, NATO-Osterweiterung, Mauerfall. Die Erzählweise dieser Episoden erinnern ein wenig an Alexander Kluge in seiner epochalen "Chronik der Gefühle", wenn man es wohlwollend betrachtet; an eine Aneinanderreihung von Schulaufsätzen, wenn man garstig ist. Die Sprache ist wohlwollend "ungekünstelt" und böswollend "unkünstlerisch". Nun ist Christoph Hein ein Künstler und das Buch bei Suhrkamp erschienen, also muss die Plattheit der Dialoge, das Einheitssozialistisch der Beschreibungen Methode sein. Aber so steif , Herr Hein? Ein Jugendlicher studiert in einer fast ausschließlich weiblichen Studiengruppe, was in diesem Satz zusammengefasst wird:In seiner Seminargruppe war er der einzige männliche Student, was ihn zum Hahn im Korb machte. Der Mittelpunkt in einem Pulk gleichaltriger Mädchen zu sein, gefiel ihm, und er genoss es sehr, von allen jungen Frauen umschwärmt zu werden und mit der einen und anderen sogar ein intimes Verhältnis zu haben.Es wimmelt in Charakterbeschreibungen von DDR-Zeugnisworten wie "wissbegierig", "umsichtig" und "verantwortungsvoll" und zwar nicht eingestreut, sondern in der vollen realsozialistischen Breitseite. Hein beschreibt die Entwicklung eines Kindes in der Schule mit:Er war bei dieser Beschäftigung [dem Werken] sehr geschickt und einfallsreich, lernte aufgeschlossen und wissbegierig alle Techniken, die der Lehrer den Kindern beibrachte.Ein schwuler Mann sagt zu seinem Freund nach dem Abendessen:Du bist ein Weltmeister der kulinarischen Improvisationen, ein Held des Herds.Seriously? Nun konnte ich Charlotte Gneuß bestätigen, dass man in der DDR oder mindestens in Gittersee exakt die Worte verwendete, die sie ihren Protagonisten in den Mund legt. Da ich mich nicht in den Kreisen der DDR-Nomenklatura bewegte, kann ich Christoph Hein diese Bestätigung nicht geben, vielleicht sprach man in Parteisekretariatsfamilien am Abendbrottisch wie Honni beim 8. Parteitag, aber ich kann das nicht wirklich glauben. Und selbst wenn es so war, muss man dann den ganzen Roman in diesem Stil schreiben? Das über 750 Seiten durchzuhalten ist zweifellos beeindruckend, und ich bin nicht sicher, ob ich das Kompliment hier dem Schriftsteller oder dem Leser mache.Kurzum: Wenn man kein traumatisierter Verfolgter des SED-Regimes ist, der beim Lesen von Büchern, die klingen wie die Anklageschrift, wegen der sie in Bautzen saß, PTSD bekommt, sollte man „Das Narrenschiff“ angehen, vielleicht mit ein wenig Wohlwollen und Offenheit der absurden Sprache gegenüber. So wie einen der Brutalismus einer tschechischen Kleinstadt ästhetisch nicht sofort begeistert, es einen aber irgendwie doch kriegt, so ist der Blick auf 40 Jahre DDR, den das Narrenschiff über zwei Buchlängen in reinem DDR-Deutsch liefert, den Aufwand wert, meine ich, hoffe ich. Und wünsche mir und Christoph Hein im nächsten Buch eine Rückkehr zu seiner eigenen Sprache. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Petra Ramsauer im Gespräch mit Wolfgang Petritsch, Kristina Meyer und Tobias Lang WILLY BRANDT, BRUNO KREISKY UND DER NAHE OSTEN Seit ihrer Zeit als Gegner und Verfolgte des Nationalsozialismus im Stockholmer Exil in den 1940er Jahren verband Willy Brandt und Bruno Kreisky eine lebenslange private wie politische Freundschaft. Eines der zentralen Themen ihrer engen Zusammenarbeit – ob als Bundeskanzler, als Parteivorsitzende oder in der Sozialistischen Internationale – war die Nahostpolitik, die in den „langen“ 1970er Jahren von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt war. Trotz gemeinsamer Initiativen zur Befriedung des Nahostkonflikts, darunter das kontrovers diskutierte Treffen mit PLO-Chef Jassir Arafat in Wien im Juli 1979, unterschieden sich die Perspektiven und Politikstile Brandts und Kreiskys im Umgang mit diesem hochkomplexen Thema.In zwei kurzen Impulsvorträgen beleuchten die Historikerin Kristina Meyer und der Politikwissenschaftler Tobias Lang die Israel- und Nahostpolitik der beiden Staatsmänner und diskutieren anschließend mit Botschafter i.R. Wolfgang Petritsch und der Journalistin Petra Ramsauer über das Vermächtnis und die Gegenwartsrelevanz jener politischen Zusammenarbeit von Brandt und Kreisky. Kristina Meyer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung in Berlin. Sie forscht zur Geschichte der Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit, zur Geschichte der Sozialdemokratie und zur Geschichte der deutsch-israelischen Beziehungen. Für ihr Buch „Die SPD und die NS-Vergangenheit 1945-1990“ erhielt sie 2015 den Willy-Brandt-Preis für Zeitgeschichte. Derzeit arbeitet sie an einem Forschungsprojekt zum Dreiecksverhältnis zwischen Willy Brandt, Bruno Kreisky und Olof Palme mit einem besonderen Fokus auf deren Nahostpolitik. Seit 2019 ist Kristina Meyer außerdem Sprecherin des SPD-Geschichtsforums. Tobias Lang ist Direktor des Austrian Center for Peace (APC) in Schlaining/Burgenland. Er studierte Politikwissenschaft in Wien. Als Mitarbeiter mehrerer Regierungsbüros und Klubdirektor im Burgenländischen Landtag sammelte er Organisations- und Führungserfahrung an der Schnittstelle zwischen Politik und Verwaltung.Er forscht vor allem zu religiösenMinderheiten in Syrien, Libanon und Israel. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt auf Österreichs Außenpolitik im Nahen Osten. Derzeit arbeitet sehr an seiner Dissertation über Bruno Kreiskys Nahostpolitik. Wolfgang Petrisch, Botschafter i.R., ist Präsident des Österreichischen Instituts für Internationale Politik (oiip). Während seiner diplomatischen Karriere war er u.a. bei den Vereinten Nationen in New York, Botschafter in Belgrad und bei der OECD, Hoher Repräsentant der EU in Bosnien und Herzegowina und Botschafter bei den VN in Genf.Von 1977 bis 1983 Sekretär und Pressesprecher von Bundeskanzler Bruno Kreisky, über den er im Jahre 2010 eine Biographie, und 2019 ein weiteres Buch veröffentlichte. Petra Ramsauer hat in Wien Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Naher Osten und in Paris Journalismus studiert. Seit 1989 ist sie als Redakteurin, sowie als in Krisen- und Kriegsberichterstatterin für diverse österreichische und internationale Medien tätig. Für ihre Arbeit erhielt sie mehrere Preise, unter anderem den Concordia Preis für Menschenrechte über ihre Arbeit zu Migration in Libyen. Sie berichtete regelmäßig aus Israel und den Palästinensischen Gebieten, Syrien, dem Irak, Iran, sowie Ägypten, Libyen und den Sahel-Staaten. Sie hat acht Bücher veröffentlicht; zuletzt, im Herbst 2024 den Bestseller „Nahost Verstehen“ (edition a). Seit 2025 ist sie auch als Psychotherapeutin (i.A.u.S) mit Schwerpunkt Trauma und Konflikt/Flucht in freier Praxis tätig.
Kraft des Lachens - Dein Lachyoga-Podcast für mehr Glück und Selbstzufriedenheit
#84 Ulmer Schatzkiste – Der Film Ihres Lebens / Interview mit Dr. Sarah Krämer und Dr. Klaus HönigDu bist der Autor deiner Geschichte. Auf welchen Film möchtest du am Ende deines Lebens zurückschauen? Genau darum geht es bei der Ulmer Schatzkiste. Um den Film deines Lebens. Dr. Sarah Krämer und Dr. Klaus Hönig, Projektleiter*In, berichten von Ihrem Herzensprojekt.Lachyoga-Übungen (LYÜ) Lachcreme; Lippenstift; Über sich selber lachen; Lach-Vitamin-Cocktail, Der kleine Hobbit, Ein lachendes und ein weinendes Auge, Jammer-Lachen, Vergeben – Verzeihen / sich selbst und anderen; Kamera – Fokus; Herz-Stretch-Atmung; Drei Herze Lachen; Von Herzen herzliches Lachen verschenkenBuch-TippsLachen trotz und alledem – Darf ich lachen, wenn ich traurig bin?, Silvia Rößler, Via Nova VerlagDas Lachen – Ein theoretischer und praktischer Überblick, Dr. Michael Titze und Silvia Rößler, HCD-Verlag, über Amazon bestellenKontakteWebsite: www.ulmer-schatzkiste.deInstagram: www.instagram.com/ulmer_schatzkisteLinkedIn: www.linkedin.com/company/105098600https://www.lachyoga-silvia-roessler.deLINK-Baum: https://sites.google.com/view/link-baum-diekraftdeslachens/startseiteMeinen Podcast kannst du kostenfrei auf allen Podcast-Plattformen hören und abonnieren.Ich freue mich auf dein Feed Back.Heiter weiter.Lach's gut,deine Silvia00:00 Intro00:34 Einstieg ins Thema, Begrüßung01:14 Sarah und Klaus stellen sich und die Ulmer Schatzkiste vor03:50 eigene Geschichte 05:19 wann Video anschauen 06:15 Erinnerungen 07:33 Uniklinikum Ulm; deutschsprachiger Raum 07:46 Gesichtsausdruck-Mikroemotionen-Glanz im Auge der Eltern 08:33 Film-Vorbereitung; 5.Kapitel: 1.Biographie 2.Charakter 3.Krankheit-Leben-Sterben; Drehleitfaden-Würdezentrierte Therapie 11:48 Aufarbeitung: Vergangenheit; Chance: Film-Zukunft; Auseinandersetzung mit existenzieller Belastung am Ende des Lebens; angstfreien Blick entwickeln13:04 Familie einbezogen; Video als Überraschung; 4. Kapitel: Abschied; 5.Kapitel: Botschaft für besondere Momente16:46 Teilhaben an den Gedanken-Wurzeln ergründen-Multimedial18:22 Film-Nachbereitung-keine Partnerwäsche-keine Empfehlungen-keine Versprechen abnehmen; Ausnahme: Tattoo erlaubt 21:19 Erleichterung; Lebenserfahrung weitergeben; Kinder als Stütze 22:24 am Set: traurig, viel Lachen, Lebensfreude; alte Villa; Team: Hauptperson; Styling; Catering; Psycho-Onkologin; Kameramann; Emelie-Koordination 25:40 frei Erzählen; Kapitel 1+2: lustig-traurig-dankbar; auch Wut; authentisch sein 26:47 Gesamtpaket: Kinder lernen Wechsel der Gefühle 27:35 es bleibt etwas von mir - Selbstbestimmt29:22 persönliche Geschichte: auch im Liegen Reflektion möglich-Aufbau-Ressourcen werden genutzt 30:50 Betreuung nach Film 31:14 Alleinstellungsmerkmal: bei Filmprojekt mehr Männer als Frauen32:52 Patientin mit kleinem Kind-Idee geboren: Video; Styling; erster Dreh: im Friseur-Salon; Klaus beim Friseur36:52 heitere Geschichten: gebildete, bedachte Frau haut dreckige Geschichte raus; lustiger Koch-Tipp; Hochzeit; Abschluss-Satz 39:22 Geschichte zum Staunen-Betti 42:53 nach dem Dreh-alle MitarbeiterInnen sehr bewegt; Austausch; Dankbarkeit; Wertschätzung; Demut45:29 sich selbst die Fragen stellen; Sarah erzählt Alltagsgeschichte47:18 Koordination Hauptberuf – Schatzkiste49:17 Aushängeschild für Uni50:17 Botschaft an Söhne; Lieblingskind51:31 Beschreibung der Schatzkiste; Siegel; Postkarten; Laserschrift56:24 Benefiz-Konzert-Lesung-Radeln-km-Geld; Schatzkiste soll kostenfrei für Patient*In bleiben59:16 Thema wichtig in die Gesellschaft zu bringen: eigene Hemmungen gemerkt; Angst reduzieren; Schweigen brechen; Erfahrung machen, dass in der Schwere viel Lebensfreude mitschwingen kann01:02:14 Anreise gesponsert; Verein Jung & Krebs; Wünsche-Wagen; Motel One Ulm01:03:45 Direkt-Übergabe Schatzkiste; danach kann sein z.B. Video-Ausschnitt auf Beerdigung 01:06:45 Patient*In eventuell vor Übergabe verstorben; Machbarkeitsstudie; nach Jahren noch Gespräch mit Krebsberatungsstelle möglich01:08:07 Ulmer Schatzkiste gibt es weiter, wenn genug Spendengelder vorhanden sind01:09:11 Running Gag01:11:18 Lachyoga-Übungen: Lachcreme01:12:46 Lippenstift01:13:21 Über sich selber lachen01:13:47 Vergeben – Verzeihen01:14:40 Kamera-Fokus01:15:14 Vit-Drink; Glücks-Tee01:17:01 Kleiner Hobbit01.17:33 Lachendes und weinendes Auge 01:18:33 Jammer-Lachen01:19:24 Herz-Strech-Atmung01:19:55 Drei-Herze-Lachen01:20:50 Von Herzen herzliches Lachen verschenken 01:21:44 Was bedeutet für euch persönlich Lachen, Witz und Humor?01:22:51 Konsil-Dienst; Ventil; schwarzer Humor01:24:44 Anekdote 01:27:01 Botschaft von Sarah und Klaus; Infos auf Homepage, Insta, etc.01:28:28 zusammen lachen, Danke und Verabschiedung01:29:25 Autro#podcast #ulmerschatzkiste #humor #sarahkrämer #klaushönig #silviaroessler #interview #lachen #krebs #selbstliebe #lachyogaübungen #lebedeinlachen #lebenliebenlachen #buchtipp #filmset #selbstbestimmt #selbstwirksamkeit #achtsamkeit #selbstbewusstsein #mutmachen #selbstermächtigung #diekraftdeslachens #motivation #bewusstsein #lachentrotzundalledem #kommunikation #ernährung #lachenistgesund #lachenverbindet #gemeinschaft #mitgefühl #selbstfürsorge #flaschenpost #ulm #ulmermünster #zukunft #familie #motelone #wertschätzung #demut #abschied #tod #botschaft #derfilmihreslebens #wünschewagen #sterben #lebensende
Historiker Wolfram Siemann und sein Buch über Metternich, Tschechisch-Kurs, Schauschwemmen in Jelení vrchy im Böhmerwald
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Was weiß man über den neuen Papst? Recht viel, wenn man sich mit den Interna der katholischen Kirche gut auskennt. Wir stellen kompakt dar, was man über seine Biographie wissen sollte und welche Positionen der neue Papst vertritt. Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der BibelDas Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament.Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastDie Morde der BibelPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtAtheismus-TV auf YouTubeArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
Emission spéciale sur Michel Audiard : Comment est-il devenu le dialoguiste le plus célèbre du cinéma français ? Réponse dans "La Culture dans tous ses états" en direct de 13H à 14H sur Sud Radio.
Craft & Blabla : le podcast créatif et lifestyle🧵🎙ï¸
Nous sommes des milennials et de ce fait nous avons vécu une adolescence plus que incroyable ! Et parmi cela il y avait Britney Spears , notre idôle favorite, notre modèle, celle qui nous a fait danser et chanter seule dans notre chambre devant un public imaginaire. Dans cet épisode nous parlons avec amour et nostalgie de cette immense star de la pop.Nous suivre
Post Face, émission littéraire présentée par Caroline Gutmann qui reçoit Frédéric Vitoux pour son roman « La mort du procureur impérial » chez Grasset. Et les coups de cœur de Barbara Lambert pour les livres « La méridienne » de Marghanita Laski aux éditions de L'Olivier et « La bibliothèque des auteurs disparus » de Hika Karada aux éditions Nami. À propos du livre : « La mort du procureur impérial » paru aux éditions Grasset Un ancien Procureur impérial, Fualdès, est assassiné dans la nuit du 19 au 20 mars 1817 : c'est le début de « l'affaire Fualdès », fait-divers retentissant du début du XIXème siècle qui donna lieu à deux procès retentissants (Rodez et Albi), une instruction bâclée, des témoins manipulés… et la décapitation de trois innocents. Clarisse Manzon, accusatrice incohérente et séductrice virevoltante, devient vite la seule héroïne de cette ténébreuse affaire. Incarcérée un temps, elle signe de sa prison des Mémoires, un phénoménal succès de librairie en Europe. Mais son véritable auteur est un certain Henri de Latouche, écrivain, dramaturge, journaliste : c'est lui qui rend compte des délibérations du procès, médiatise un crime dont le souvenir se perpétue d'un siècle à l'autre, tient la plume du livre signé Clarisse Manzon et fait d'elle, qui n'a cessé de mentir, un personnage de roman vrai, la rendant riche et célèbre avant qu'ils ne se brouillent. Devenu critique et éditeur, Henri de Latouche jouera un rôle déterminant dans l'aventure romantique : il découvre et publie les manuscrits de Chénier, aide aux débuts de Balzac, noue avec Stendhal une profonde amitié, encourage Sand, bataille avec Hugo et Sainte-Beuve, traduit ou publie Goethe et Schiller, souffle Chatterton à Vigny, Séraphita à Balzac et Melle de Maupin à Gautier… À travers le récit minutieux et l'élucidation probable d'un « cold case », Frédéric Vitoux revisite l'aventure du romantisme et réhabilite une figure oubliée de l'histoire littéraire. Biographie de l'auteur Frédéric Vitoux est écrivain, critique littéraire, membre de l'Académie française. Son œuvre, forte d'une quarantaine d'ouvrages, comprend essentiellement des biographies (Céline) et des romans. Ses derniers titres publiés chez Grasset : Longtemps, j'ai donné raison à Ginger Rogers (2020), L'ours et le philosophe (2022), L'assiette du chat (2023).
Stéphane Bern raconte, à l'occasion du centenaire de sa naissance, le destin d'Alain Decaux, le passeur d'Histoire qui l'a racontée comme personne, à la télévision, à la radio, dans ses livres, au théâtre… Comment lui est venue la passion de l'Histoire ? Comment fallait-il la transmettre selon lui ? Comment ce passeur d'Histoire a-t-il transmis sa passion à toute une génération de Français ? Pour en parler, Stéphane Bern reçoit Laurent Decaux, écrivain, fils d'Alain Decaux, qui a coordonné, avec Isabelle Decaux, "Alain Decaux raconte, une sélection des meilleurs textes d'Alain Decaux" (Perrin) Au Coeur de l'Histoire est réalisée par Guillaume Vasseau. Rédaction en chef : Benjamin Delsol. Auteur du récit : Tony Liégois. Journaliste : Armelle Thiberge. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Stéphane Bern raconte, à l'occasion du centenaire de sa naissance, le destin d'Alain Decaux, le passeur d'Histoire qui l'a racontée comme personne, à la télévision, à la radio, dans ses livres, au théâtre… Comment lui est venue la passion de l'Histoire ? Comment fallait-il la transmettre selon lui ? Comment ce passeur d'Histoire a-t-il transmis sa passion à toute une génération de Français ? Pour en parler, Stéphane Bern reçoit Laurent Decaux, écrivain, fils d'Alain Decaux, qui a coordonné, avec Isabelle Decaux, "Alain Decaux raconte, une sélection des meilleurs textes d'Alain Decaux" (Perrin) Au Coeur de l'Histoire est réalisée par Guillaume Vasseau. Rédaction en chef : Benjamin Delsol. Auteur du récit : Tony Liégois. Journaliste : Armelle Thiberge. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
REDIFF - Sonia est l'une des rares femmes agents de footballeurs. En janvier 2023, elle a brisé le silence en dénonçant le comportement inapproprié de Noël Le Graët, alors président de la FFF contribuant à faire éclater l'affaire qui mènera à sa chute.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
001-Aqidatu Salaf wa As habil Hadith_02 Biographie Imam - Oustaz Mor Kébé by XamSaDine
Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. YouTube: https://www.youtube.com/@cogitamus Instagram: https://www.instagram.com/cogitamus.podcast/ Finanziell unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de. Schaut auch mal auf UNCUT vorbei: https://www.uncut.at/. In diesem Auftakt unserer dreiteiligen Kurzreihe zu Sartre widmen wir uns dem Leben und Denken von Jean-Paul Sartre (1905-1980) – dem bedeutendsten Vertreter des Existenzialismus. Wir blicken auf seine Biografie, seine Beziehung zu Simone de Beauvoir, seine zentralen Werke wie Das Sein und das Nichts oder Der Ekel und vor allem auf den Ausgangspunkt seiner Philosophie: Wieso ist alles grundlos? Was ist das „An-sich“? Was ist das „Für-sich“? Wie Sartre die Vorstellung eines festen „Wesens“ des Menschen ablehnt Kapitel 00:00 Intro & Aufbau 03:25 Biographie & Politik 20:56 Grundlosigkeit des Daseins 28:50 Fazit Literatur/Links/Quellen Bildnachweise: https://pondus-hpg.s3.eu-central-1.amazonaws.com/rowohlt/public/9783644018822.jpg; https://akm-img-a-in.tosshub.com/sites/dailyo/fb_feed_images/story_image/201806/satre-fb_062118052116.jpg; https://cdn.unitycms.io/images/2MO0HTkO4O09EXBCB2l4pQ.jpg?op=ocroped&val=2001,2000,1000,1000,0,0&sum=bYphbM3sy1c Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts, Hamburg: Rowohlt, 1991 Jean-Paul Sartre: Der Ekel Vincent von Wroblewsky (Hrsg.): Sartre-Handbuch, Stuttgart: Metzler, 2005 Thomas R. Flynn: Sartre. Ein philosophisches Porträt, München: C.H. Beck, 2008
ESSENTIEL, les rendez-vous du jeudi – Annette Wieviorka Elle reçoit Valérie Villieu pour son livre « La Muette » aux éditions La boîte à bulle. À propos du livre : « La Muette » paru aux éditions La boîte à bulle À travers différents destins croisés, le camp d'internement de la Muette, à Drancy, raconté pour la première fois en bande dessinée. 20 août 1941, la police française se prépare à arrêter 5000 habitants du 11e arrondissement de Paris, tous de confession juive… Quelques jours plus tard, ils seront 4230 hommes à être emprisonnés dans la cité de La Muette à Drancy. Durant trois années, la cité verra ainsi passer 67 000 hommes, femmes et enfants en partance pour les camps de la mort… Parmi eux, Béno, Nissim, Jean, Chil, Chana et bien d'autres. Des noms qui sont autant de victimes de la logique d'extermination nazie – et de ses complicités françaises. Des destins qui se croiseront dans un quotidien rythmé par les rafles et déportations qui emplissent et vident alternativement le camp… À travers ces histoires, Valérie Villieu et Simon Géliot donnent pour la première fois à voir la vie du camp de La Muette : son organisation, son évolution et le quotidien des interné.e.s qui y sont passés. Un quotidien marqué par la souffrance, la lutte pour survivre mais aussi la solidarité et la foi en un avenir meilleur. Biographie de l'auteur Valérie Villieu est infirmière à domicile en région parisienne depuis une trentaine d'années et mène en parallèle des projets photographiques personnels ou collectifs. Ainsi La stratégie du bonheur, travail sur les films super 8 de famille, a fait l'objet d'un ouvrage édité chez Filigranes. Little Joséphine, sa première BD constituait à l'origine une des composantes d'un travail collectif autour du thème de la vieillesse, Vieux, qui a été exposé à la Cité des Sciences et de l'Industrie à Paris. Sur la base du témoignage d'une de ses patientes, elle a écrit depuis Deux hivers et un été, récit d'un exil de jeunes filles juives dans l'Isère pour fuir les persécutions nazies. En 2025, accompagnée de Simon Géliot aux dessins, elle réalise La Muette, son troisième album, le premier consacré au camp d'internement français de Drancy.
Das Thema des Klassismus, also der Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sozialen Herkunft oder Klasse, ist derzeit nicht besonders en vogue. An der Popmusik liegt es nicht, die bringt seit Jahrzehnten ganz großartige Songs hervor, die sich mit der Klassenfrage und Klassimus beschäftigen. Wir halten das Thema jedenfalls für wichtig und haben das Gespräch mit Barbara Blaha gesucht, Leiterin des Think Tanks "Momentum-Institut", die sich mit der Klassenfrage nicht nur im Rahmen ihrer Arbeit beschäftigt, sondern dazu auch aus ihrer persönlichen Biographie erzählen kann. Side A des Mixtapes: Billy Joel - Uptown Girl John Lennon - Working Class Hero The Go-Betweens - Born to a Family Rolling Stones - Salt Of The Earth Superpunk - Auf ein Wort Herr Fabrikant Peter Sarstedt - Where Do You Go To My Lovely? Die Ärzte - Zu spät Georg Danzer - Ruaf Mi Net An Voodoo Jürgens - 2l Eistee Madsen - Diese Kinder Das von Barbara Blaha geleitete Momentum-Institut: https://www.momentum-institut.at/
Frédéric Taddeï reçoit Philippe Durand, biographe de Michel Audiard, maître du dialogue à la française.De ses débuts de cycliste raté à son duo mythique avec Jean Gabin, découvrez le parcours unique de ce génie des mots.De Un singe en hiver à Les Tontons flingueurs, Audiard a façonné une époque.Amitiés, clashs, drames personnels : un portrait saisissant d'un monument du cinéma.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Post Face, émission littéraire présentée par Caroline Gutmann qui reçoit Jean-Marie Rouart, romancier, essayiste et chroniqueur, membre de l'Académie française, pour son livre « Drôle de justice » paru aux éditions Albin Michel À propos du livre : « Drôle de justice » paru aux éditions Albin Michel « Drôle de justice : un contrepoison à toutes les injustices. » L'Express. « Plus qu'un livre sur la justice : un style, une voix, un vrai plaisir de lecture. » Cnews « Le nouvel essai de Jean-Marie Rouart tombe à point nommé. On a rarement autant critiqué la justice et l'Etat de droit qu'actuellement ! » Causeur.fr « Dans les pas de Marcel Aymé, Jean-Marie Rouart explore les thèmes inépuisables de la morgue des importants, des inégalités sociales, des stratégies patrimoniales des belles-mères et de la violence du pouvoir avec une conscience étonnante de la réalité des luttes de classe. » Le Figaro « Rouart raconte d'une plume brûlante les erreurs judiciaires ou les « suicides » opportuns qui le scandalisent toujours. C'est l'histoire de sa vie. ». Le Point Rouart a mal à notre justice. D'abord bien sûr à celle qui se trompe de coupable et qui se satisfait de ses erreurs. Mais aussi cette justice qui ferme les yeux sur les turpitudes du pouvoir au point de s'en rendre complice. Que d'opportuns « suicides », comme celui du gendarme Jambert, le dénonciateur des disparues de l'Yonne, « suicidé » de deux balles dans la tête, ce qui n'a pas troublé les juges (manifestement peu férus en matière balistique.) ! L'écrivain a choisi d'aborder la justice sur le mode tantôt noir, tantôt rose, puisque souvent les décisions des tribunaux, dans leur invraisemblance, ont un air de vaudeville. À ceci près que ce n'est pas l'amant qui se cache dans le placard : c'est la vérité. Biographie de l'auteur Membre de l'Académie française depuis 1997, romancier et essayiste, Jean-Marie Rouart, est l'auteur d'une quarantaine de livres. Il rejoint avec ce nouveau roman les éditions Albin Michel.
Vum 30. Juni un, gëtt et an der BNL (Bibliothèque Nationale du Luxembourg) eng Austellung iwwer de Pierre Nimax senior. Hie war ënner anerem Dirigent vun der Militärmusek, Kappellmeeschter vum groussherzoglechen Haff, Pianist, Organist, Komponist, Sänger a Pädagog. 2021 ass hien am Alter vun 90 Joer gestuerwen. Säi villfältegen Engagement huet d'Lëtzebuerger Musekszeen gepräägt. Dat ass elo och a Form vun enger schrëftlecher Biographie opgeschafft ginn. Do ginn et an engems verschidden Ablécker a privat Dokumenter. Zum Beispill ee Bauplang fir e speziellen Dirigéier-Piano. De Christophe Mirkes huet sech mat der Schrëftstellerin Elisabet Wirtz-Lemmel vum Buch "Zwischen Tasten und Taktstock" iwwer dat ofwiesslungsräicht Musekerliewe vum Pierre Nimax senior ënnerhalen. Ugefaangen huet d'Gespréich mat der Fro, wat d'Wierke vum Pierre Nimax senior. tëschent den Tasten an dem Taktstaf dann ausgemaach huet.
Intellectuels, chefs d'entreprises, artistes, hommes et femmes politiques… Frédéric Taddeï reçoit des personnalités de tous horizons pour éclairer différemment et prendre du recul sur l'actualité de la semaine écoulée le samedi. Même recette le dimanche pour anticiper la semaine à venir. Un rendez-vous emblématique pour mieux comprendre l'air du temps et la complexité de notre monde.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Christine Orban "Mademoiselle Spencer" (Albin Michel)De son enfance pleine de rêves à sa disparition brutale, Diana Spencer a connu le destin fulgurant d'une héroïne tragique. Mais qui se cachait derrière la princesse trahie et bafouée ? Quels mots n'a-t-elle pas pu dire ?En lui prêtant sa plume pour comprendre de l'intérieur ses non-dits, Christine Orban ressuscite la voix d'une femme qui ne demandait qu'à être aimée. Sacrifiée sur l'autel de la monarchie, Lady Di finira malgré tout par se libérer de ses chaînes. Savant jeu de miroirs, déchirante confession, le portrait intime d'une femme comme les autres mais qui restera à jamais « Mademoiselle Spencer ».Musique : Bob Dylan "Knockin' on Heaven's door"Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Portrait d'un joueur qui a marqué les esprits
Ecoutez Héros - Soirée spéciale amour et couple avec Faustine Bollaert du 04 juin 2025.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Stefan von Kempis hat eine Biographie über den neuen Papst geschrieben. Man dürfe einiges von Leo XIV. erwarten, sagt er. Bei seinen Recherchen hat er auch den Vorwurf untersucht, Leo sei als Kardinal Missbrauchsvorwürfen zu wenig nachgegangen. Rottscheidt, Ina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Ein Thomas-Mann-Spezial zum 150. Geburtstag des Großschriftstellers mit Tilmann Lahme, der in seiner neuen Biographie "Thomas Mann. Ein Leben" den Nobelpreisträger zu echter Größe erhebt, indem er ihn vom Sockel holt und erstmalig die Bedeutung seiner niedergerungenen Homosexualität für sein Œuvre herausarbeitet (dtv) / Fragile Idylle: Kerstin Holzers Buch über die Mann-Familie am Tegernsee 1918: "Thomas Mann macht Ferien. Ein Sommer am See" (Kiepenheuer & Witsch) / Freundschaft gab es bei Thomas Mann nur in Anführungszeichen: Holger Pils, Herausgeber der erstmals edierten Korrespondenz von Thomas und Katia Mann mit der Nürnberger Jüdin Ida Herz, im Gespräch über "‘Liebes Fräulein Herz‘. Briefwechsel mit Ida Herz 1924-1955" (S. Fischer) / Thomas Mann: Essays III. 1926-1933. Herausgegeben und textkritisch durchgesehen von Friedhelm Marx. Große kommentierte Frankfurter Ausgabe, Bd. 16 (S. Fischer-Verlag) / Das literarische Rätsel
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 2.6.2025++Laut der aktuellen Ö3-Jugendstudie berichtet jeder und jede vierte Jugendliche in Österreich von einer schlechten psychischen Verfassung. Und immer stärker damit konfrontiert sind auch Hilfseinrichtungen wie etwa die Caritas der Diözese St. Pölten mit ihrem Therapie-Angebot. (Andreas Mittendorfer)++Nach noch nicht einmal einem Monat im Amt kann man darüber immer noch nur mutmaßen. Das Bedürfnis nach Informationen ist jedenfalls groß und so ist bereits eine Reihe an Büchern über den neuen Papst erschienen, darunter auch zwei in deutscher Sprache. Für den Herder Verlag hat der Jesuit und Publizist Andreas Batlogg gerade eine Biographie herausgebracht. (Cornelia Vospernik)
Folge 272: Für den Zeitraum von einem reichlichen Jahr ist kein einziges Dokument über Bach erhalten – ein weißer Fleck in seiner Biographie. Maul & Schrammek nutzen das aus und spekulieren kräftig drauf los.
George Orwells dystopischer Roman „1984“ gehört zu den berühmtesten Büchern des 20. Jahrhunderts und wird immer dann herangezogen, wenn totalitäre Entwicklungen in der Gesellschaft beschrieben werden sollen. Ob es um Sprachpolitik, militärische Propaganda oder die öffentliche Meinung geht – immer findet man dazu eine passende Stelle in dem Klassiker aus dem Jahre 1949. Was aber lernen wir über das Wirtschaftssystem in dem fiktiven Staat? Welche Form von Herrschaft zeigt Orwell? Wo liegen die Schwächen und Stärken des Textes, der wie kaum ein anderer auch die Populärkultur prägte? Begriffe wie Neusprech oder Doppeldenk taugen noch immer, um herrschende Ideologien besser zu erkennen. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt nicht nur über den Roman, sondern auch über ein Vorwort, das der ehemalige Wirtschaftsminister Robert Habeck zu einer deutschen Neuübersetzung beisteuerte. Literatur: George Orwell: 1984, Ullstein. Lutz Büthe: Auf den Spuren George Orwells. Eine soziale Biographie, Campus. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Toute cette semaine, Au Coeur de l'Histoire spéciale "Ils ont choisi la France !" Ou les destins de personnages qui se sont fait un – grand – nom dans notre pays. Pour le 1er épisode, Stéphane Bern raconte Wilhelm Apollinaris de Kostrowitzky, dit Guillaume Apollinaire, le poète dont les origines se perdent à travers l'Europe entière qui a choisi la France et Paris, là où, pour reprendre ses mots, “sous le pont Mirabeau coule la Seine”... Qu'a apporté la France à sa carrière ? Quelle est la spécificité de son écriture ? En quoi les textes d'Apollinaire sont-ils devenus universels ? Pour en parler, Stéphane Bern reçoit Laurence Campa, professeure de littérature française à l'Université Paris Nanterre et auteure de la biographie de référence "Guillaume Apollinaire"(Gallimard) Au Coeur de l'Histoire est réalisée par Guillaume Vasseau. Rédaction en chef : Benjamin Delsol. Auteur du récit : Jean-Christophe Piot. Journaliste : Clara Leger.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Toute cette semaine, Au Coeur de l'Histoire spéciale "Ils ont choisi la France !" Ou les destins de personnages qui se sont fait un – grand – nom dans notre pays. Pour le 1er épisode, Stéphane Bern raconte Wilhelm Apollinaris de Kostrowitzky, dit Guillaume Apollinaire, le poète dont les origines se perdent à travers l'Europe entière qui a choisi la France et Paris, là où, pour reprendre ses mots, “sous le pont Mirabeau coule la Seine”... Qu'a apporté la France à sa carrière ? Quelle est la spécificité de son écriture ? En quoi les textes d'Apollinaire sont-ils devenus universels ? Pour en parler, Stéphane Bern reçoit Laurence Campa, professeure de littérature française à l'Université Paris Nanterre et auteure de la biographie de référence "Guillaume Apollinaire"(Gallimard) Au Coeur de l'Histoire est réalisée par Guillaume Vasseau. Rédaction en chef : Benjamin Delsol. Auteur du récit : Jean-Christophe Piot. Journaliste : Clara Leger.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Gutzeit, Angela www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
In Max Frischs Leben vermischte sich Privates mit Öffentlichem, Künstlerisches mit Politischem. Und dies weit mehr als bisher angenommen. Dies weist der Literaturwissenschafter Julian Schütt in der ersten umfassenden Max Frisch-Biografie nach. Er ist zu Gast bei Felix Münger. Nach dem ersten Band der Biografie über die Jahre von 1911 bis 1954 widmet sich der aktuell erscheinende zweite Teil der Zeit bis zu Frischs Tod 1991. Auf der Grundlage von bislang unveröffentlichten Briefwechseln und Notizbüchern zeigt Julian Schütt etwa die enorme Bedeutung auf, die Frischs zahlreiche Frauenbeziehungen für die Entwicklung des Autors hatten. Auch schildert der Biograf, wie sehr Hauptwerke wie «Homo Faber» oder «Andorra» eng verbunden sind mit Frischs persönlicher Entwicklung. Buchhinweis: Julian Schütt: Max Frisch. Biographie einer Instanz, Suhrkamp 2025.
"Urgestein" ist eine überstrapazierte Zuschreibung, die schneller gezückt wird als das Lichtschwert, sobald Darth Maul den Raum betritt. Im Fall von Jan Wagner aber trifft diese Zuschreibung zu, denn er ist seit Mitte der 1990er Teil der Spielebranche. Sein Lebenslauf strotz voller bekannter Namen: Vivendi, JoWood, Ulisses, aber auch SpellForce, Jagged Alliance, Empire Earth - und Addy. Ausgerechnet Addy, die Lernsoftware, die Anfang der 2000er unzählige Kinder in Geiselhaft nahm und zum Bruchrechnen zwang, um sie anschließend mit einem zwölfsekündigen Rendervideo zu belohnen. Auch Gastgeber Dom Schott war eines dieser Kinder und holte Jan Wagner vor das Mikrofon, um eigentlich ausschließlich über Addy zu sprechen. Als er aber in der Vorbereitung feststellte, WIE umfangreich die Biographie seine Gastes ist, wurde aus dem Gespräch eine Zeitreise in eine andere Welt, als noch der Kurier die Spiele brachte und "Internet" ein Fremdwort war.
Rubrique:documents Auteur: bathild-bouniol Lecture: Christiane-JehanneDurée: 29min Fichier: 27 Mo Résumé du livre audio: Suite du Recueil. Biographie de l'ami de CHATEAUBRIAND qui l'évoque bien sûr dans les Mémoires d'Outre-tombe. De son vivant, Joubert ne publia jamais rien, mais il écrivit de nombreuses lettres, ainsi que des notes et des journaux où il reportait ses réflexions sur la nature de l'homme, sur la littérature, la vie politique de son époque, et sur d'autres sujets, dans un style volontiers aphoristique. Cet enregistrement est mis à disposition sous un contrat Creative Commons.
Pour la première fois du philosophe dans l'émission, Yoann Riou a joué l'élève modèle en révisant tout son parcours. Le commentateur sportif a, presque, fait un sans faute... Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Dans cet épisode, Fabrice Lafitte nous plonge dans les coulisses de la chanson "Luka" de la chanteuse américaine Suzanne Vega. Découvrez comment cette mélodie poignante, inspirée par un enfant qu'elle a observé, est devenue un véritable tube international malgré son sujet délicat. Apprenez les anecdotes fascinantes sur le processus de création de cette chanson, qui reflète en réalité les propres traumatismes d'enfance de Suzanne Vega. Un épisode captivant qui vous fera redécouvrir ce succès musical sous un jour nouveau.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Ranga ist Wissenschaftsjournalist, Autor und Physiker. Seit Ende der 1980er steht Ranga als Wissenschaftsvermittler vor der Kamera und wurde vor allem durch “Quarks” bekannt, ein Wissenschaftsmagazin im WDR, das er ganze 25 Jahre lang moderierte. Ich wollte von Ranga wissen, wie er sich seine Neugier erhält, auf welche Weise seine vielfältigen Interessen entstehen und warum wir Wissenschaft brauchen. Wir sprechen über seine Biographie, es geht um die Suche nach den richtigen Fragen, Globale Empathie, um Zugehörigkeit, Trennungsnarrative und Grenzen. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://yogeshwar.de/ DINGE: Rangas Buch “Nächste Ausfahrt Zukunft”: https://bit.ly/42Xfj1X Die Villa Hügel in Essen: https://villahuegel.de/ Die Upanishaden: https://de.wikipedia.org/wiki/Upanishaden Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Nicolas Carreau met la littérature à l'honneur chaque dimanche, de 18H à 19H.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
LanguaTalk Slow French: Learn French With Gaëlle | French podcast for A2 & above
In this episode, Gaelle talks about a famous French writer from the 19th century: George Sand. And don't be fooled by the masculine name, as it was a decoy for this female writer to get her place in the very misogynist society of the time. Come and meet this incredible woman who didn't believe in gender norms and thought she could be as good as any man.Check out Langua, a cutting-edge AI platform to help you become fluent in French: https://languatalk.com/french-AI-chat?via=gaelleYou can find an interactive transcript for this episode on Langua, and you can see the vocab list here: https://languatalk.com/blog/podcast/french?via=frenchpodLooking to learn French fast with a tutor like Gaëlle? Meet a tutor for a free trial session here: https://languatalk.com/french-tutors-online?via=frenchpod
Howard ist so etwas wie eine lebende Legende: Seit über 40 Jahren ist er als Musiker erfolgreich und Hits wie “Ti amo” von 1977 oder “Hello Again” von 1984 sind absolute Klassiker in der deutschen Musiklandschaft. Und auch nach über 700 Songs und über 65 Millionen verkauften Tonträgern steht 2026 seine nächste Tournee an. Ich wollte von Howard wissen, wie er zu dem Howard Carpendale wurde, den seine Fans lieben, was ihn in seinem Werdegang besonders geprägt hat und wer er mal gewesen sein möchte. Wir sprechen über Howards Kindheit und Jugend in Südafrika, prägende Erlebnisse seiner Biographie, es geht um Zivilcourage, Respekt, Depression, Melancholie und Vernunft. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://universal-music.de/howardcarpendale DINGE: “Ti amo”: https://bit.ly/4jbdIMY “Da nahm er seine Gitarre”: https://bit.ly/4ifZIQK Buch Erich Fromm - “Die Kunst des Lebens”: https://buecher.de/artikel/buch/die-kunst-des-lebens/52395174/ Film “Mississippi Burning”: https://imdb.com/de/title/tt0095647/ Barry Richards Cricketspieler: https://en.wikipedia.org/wiki/Barry_Richards Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
durée : 01:25:57 - Les Nuits de France Culture, archives d'exception - par : Mathias Le Gargasson - En 1977, l'écrivaine Nathalie Sarraute raconte sa vie au micro de Viviane Forrester, bien avant d'avoir écrit "Enfance", dans une émission nommée "Biographie". Un entretien exceptionnel dans lequel elle se confie : de son enfance en Russie et à Paris, à sa maternité et à sa vocation d'autrice. - réalisation : Thomas Jost - invités : Nathalie Sarraute Écrivaine (1900 - 1999)
Der Frankfurter Historiker Dirk Stolper hat eine Biographie über Robert Servatius geschrieben. Zum BGH-Urteil über die Anom-Chats äußert sich Benjamin Krause, Leiter der Frankfurter Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität.