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Persönlich, nahbar, relevant – so erzählt Alex Geschichten In dieser Episode spreche ich ausführlich mit meinem Gast Alexander Thiel über Sichtbarkeit, Authentizität und echtes Storytelling auf LinkedIn. Alex ist Corporate Influencer, interner Storyteller und Content Creator bei einem großen deutschen Versicherungsunternehmen. Dabei geht es ihm nicht nur um Reichweite – sondern darum, Menschen zu berühren und Erinnerungen zu schaffen, die bleiben. Wir werfen einen Blick darauf, wie er seine Leidenschaft fürs Geschichten erzählen über verschiedene Kanäle lebt – von Print über Video bis hin zu Podcast und Live-Streaming. Besonders spannend: Seine mobile Arbeitsweise, mit der er sogar von den Olympischen Spielen in Paris Podcasts produziert hat. Du erfährst außerdem, warum für ihn nicht der perfekte Arbeitsplatz zählt, sondern inspirierende Menschen, coole Ideen – und ein gutes Setup, mit dem man flexibel Inhalte produzieren kann. Ein weiteres Highlight dieser Folge ist die Diskussion über die Rolle von LinkedIn: Warum Authentizität dort mehr bringt als polierte Perfektion. Und was passiert, wenn man sich wirklich zeigt, wie man ist. Und: Wir sprechen über Heinz Erhardt, Klingonisch und den Reiz, mal nicht die Welt zu bereisen, sondern die Nachbarschaft neu zu entdecken. Es wird persönlich, humorvoll und inspirierend. In dieser Folge erfährst Du: ✅ Warum echte Geschichten auf LinkedIn besser wirken als gestylte Selbstvermarktung ✅ Wie Alexander Thiel als interner Storyteller arbeitet – und was ihn antreibt ✅ Welche Tools und Formate er für seine mobile Content-Produktion nutzt ✅ Warum Authentizität im Job genauso wichtig ist wie im Netz ✅ Was Reisen, Podcastproduktion und Klingonisch gemeinsam haben Alexander Thiel bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alexander-b-thiel/ Mehr zu meinem Thema Videokommunikation 4.0 erfährst Du hier: Meine Website: https://www.coporate-studio.de Mein LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/florian-gypser/ Saschas Website: https://www.saschazoeller.de/ Du hast ein Thema rund um Corporate Videokommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@corporate-studio.de
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Würdet ihr euren Lieblingspodcast AUFTRAG KARTOFFELFILM als "vergnügtes Lustspiel" bezeichen? Wir auch nicht. Was allerdings komplett zutrifft: In dieser Episode reisen unsere beiden Kriminalfreaks Vogeltobi und Lux gemeinsam mit Heinz Erhardt, Karin Dor und Harald Juhnke auf eine Insel in Italien oder Kroatien um dabei Zeugen einer verworrenen Verwechslungskomödie zu werden in welcher sogar der Geisterstundentango getanzt wird. Genau so ratlos wie ihr beim Lesen dieses Textes schippern die beiden am Ende aufs Festland zurück.
Würdet ihr euren Lieblingspodcast AUFTRAG KARTOFFELFILM als "vergnügtes Lustspiel" bezeichen? Wir auch nicht. Was allerdings komplett zutrifft: In dieser Episode reisen unsere beiden Kriminalfreaks Vogeltobi und Lux gemeinsam mit Heinz Erhardt, Karin Dor und Harald Juhnke auf eine Insel in Italien oder Kroatien um dabei Zeugen einer verworrenen Verwechslungskomödie zu werden in welcher sogar der Geisterstundentango getanzt wird. Genau so ratlos wie ihr beim Lesen dieses Textes schippern die beiden am Ende aufs Festland zurück.
Zwei Doofe, eine Tanke - Die Wahrheit mit Wenzel und Olumbo.
Diesmal mit Weltschmerz, unnötigen Gestirnen & Gesprächen, Zipperlein, Weinsteinen und Nierensteinen, Durchlauf, Halb- und Ganzgöttern, dummen Gänsen mit ihren Gewerkschaften...Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Themen u.a.: Diskussion in der Bundeskunsthalle zu Antisemitismus in der Kunst; Erinnerungsband würdigt Heinz Erhardt; Tiemanns Wortgeflecht über die "Tulpe"; Frage der Kultur: Wie verändert sich unsere Vorstellung von Arbeit?; Musikservice: neues Album von Kim Gordon; Moderation: Rebecca Link Von WDR5.
In der neuen Folge „Kucze trifft …“ macht es sich Schauspieler Marek Erhardt im Kaminzimmer gemütlich – und erzählt von seiner Faszination für American Football. Bei einem Wasser und einem Kaffee, später auch noch einem Hot Dog, plaudert Marek u. a. über seine aktive Zeit als Footballer, über seine Bewunderung für Patrick Mahomes, den Super Bowl, Taylor Swift, O.J. Simpson und vieles, vieles mehr. Wenn ihr Vorschläge habt, wen Kucze mal einladen sollte, schreibt ihn am besten über Instagram oder Twitter an (@kucze22).
Start der Duisburger Akzente; Ein Buch erinnert an Heinz Erhardt; Frage der Kultur; Streaming-Tipp. Moderation: Rebecca Link Von WDR 5.
Buchmann, Anjawww.deutschlandfunk.de, Corso
"Wer sich selbst auf den Arm nimmt, erspart anderen die Arbeit." Heinz Erhardt (1909-1979) hat gern tiefgestapelt: Nach einem Kalauer konnte er auf der Bühne laut "Aua" rufen und verschämt die Hand vor den Mund schlagen.
Mit Heinz-Erhardt-Programmen lassen sich bis heute Säle füllen. Geboren wurde der populäre Humorist am 20.2.1909 in Riga als Kind baltisch-deutscher Eltern. Von Christoph Tiemann.
Seit 27 Jahren begeistert Dietmar Bär im ARD-"Tatort" in der Rolle des Kölner Ermittlers Freddy Schenk Publikum und Kritiker gleichermaßen. Jetzt geht Dietmar Bär, begleitet von der NDR Bigband und zusammen mit Soul-Star Stefan Gwildis, den Schauspielerinnen Annette Frier und Fritzi Haberlandt und mit vielen Songs und Sprechgesängen von Komiker-Legende Heinz Erhardt auf Tour. Heinz Erhardt - der große Entertainer der Nachkriegszeit - wäre im Februar 115 Jahre alt geworden. Nun kommt das außergewöhnliche Projekt in ganz Deutschland in die Konzerthäuser.
Neben Heinz Erhardts Lied "Fährt der alte Lord fort" und Trude Herrs "Autofahrer-Blues" haben sich viele weitere Stars mit dem Thema Auto beschäftigt. Hans-Jürgen Finger stellt ein paar Hits und Raritäten vor.
Erhardt, zunächst Radio-Moderator und Schauspieler, war der Humor-Star der Wirtschaftswunderjahre. Größten Erfolg allerdings hatte er mit seinen witzig und spritzig gereimten Erzeugnissen, erstmals gedruckt 1963 in dem Büchlein "Noch 'n Gedicht", das auch den Klassiker "Die Made" enthält. Heinz Erhardts Komik entstand aus bewusst unbeholfenen Handlungen und Reden, und sprachlicher Doppeldeutigkeit: "Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung....".
In dieser Folge von "Die Lage in Karlsruhe" dreht sich alles um Kultur und Theater. Gast Bernd Gnann, der das erfolgreiche Karlsruher Kammertheater leitet, diskutiert mit Gastgeberin Petra Lorenz über die Herausforderungen und Chancen, mit denen Theater in der heutigen Zeit konfrontiert sind. Ein wichtiges Thema ist die Auswirkung der Corona-Pandemie auf die Theaterlandschaft und die drohenden Kürzungen der Stadt bei der Kultur, die gerade das Kammertheater hart treffen werden. Gnann betont die Bedeutung von qualitativ hochwertigem Theater und angemessener Bezahlung für die Schauspieler. Die reiche Theaterlandschaft in Karlsruhe, wie das Jacobus-Theater, die Badisch Bühn und das Sandkorn-Theater, hat Potential. Außerdem geht es um die Verbindung von Kultur und Gastronomie für den Erfolg der Stadt und die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen den Theatern. Gnann teilt seine Vision für die Zukunft des Kammertheaters und seine Bestrebungen, die Menschen mit seinen Veranstaltungen zu begeistern.
Best of „Unter Freunden": Chie Ishii - Heinz Erhardt - wie wir ihn noch nicht kanntenEin Glücksfall: Die japanische Konzertpianistin Chie Ishii lernt Marita Malicke kennen, eine der Töchter von Heinz Erhardt, von dem sie noch nie gehört hatte. So kommt sie an bisher unbekannte Noten aus dem Nachlass und lernt über den privaten Zugang – ohne irgendwelche Vorbehalte zu haben – Heinz Erhardt als ernsthaften Künstler kennen, als eigenständigen Musiker, als feinen Poeten und als großen Humoristen. So schenkt sie uns mit ihren Programmen einen neuen Heinz Erhardt und erinnert daran, dass der Frohsinn eine ernste Sache ist und dass wir das Ernste nicht tragisch nehmen sollen.
Folge 10 – ein gelungener Versuch. Mareike spricht nämlich spontan mit ihrem Kollegen Falk Müller, den sie zufällig in der Cantina getroffen hat. Falk Müller, Absolvent der Abt IV Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik, arbeitet momentan als Küwi (künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter) in der Abt II - Technik der HFF München. Was er sonst so macht, erfahrt ihr in der Folge – es geht um die Blickwinkel auf das Studium an der Hochschule, um die Hassliebe zum Fernsehen, wie man Themen findet und wie man alles um das Studium unter einen Hut bekommt.Falk Müller hat eine Webseite, auf der ihr mehr über seine Filme sehen könnt. Ihr findet da ebenfalls die Texte, über die die beiden sprechen (besser gesagt das, was Mareike zitiert).Apropos "Zuhörer*innen sind ein Privileg": Danke euch fürs fleißig Mithören! Wir freuen uns über jeden Download, jedes Folgen, jeden Kommentar, jede Bewertung und natürlich jedes Feedback!Falk erzählt von seinem Abschlussfilm (und Film 03), bei dem er mit dem Trabi durch Moldawien gefahren ist. Der Film heißt TRABI GO - URLAUB, WO KEINER HINFÄHRT und entstand 2017. Den Trailer dazu gibt es hier.Wenn ihr mehr zur Filmcombo erfahren wollt, dann geht das am besten hier auf der Webseite oder eben auf soundcloud. Oder eben auf Instagram. Da bekommt ihr dann auch mit, wann und wo die Filmcombo spielt.Wein und Öl und alles ist von der Cantina Mochi, das Podcast-Team hat aber noch nicht getestet.Danke an Andy, Gerhard und Stefan, die immer für den guten Ton des Podcasts sorgen!!Die Jahresschau der HFF München findet immer im Juli im Innenhof der HFF statt und zeigt die neuesten Produktionen der Studierenden. Eintritt ist frei - das Programm erscheint meistens Ende Juni auf der Webseite der HFF.Das Gedicht von Heinz Erhardt heißt "Ritter Fips":"Es stand an seines Schlosses Brüstungder Ritter Fips in voller Rüstung.Da hörte er von unten Krachund sprach zu sich: "Ich schau mal nach!"und lehnte sich in voller Rüstungweit über die erwähnte Brüstung.Hierbei verlor er alsobaldzuerst den Helm und dann den Halt,wonach -verfolgend stur sein Ziel-er pausenlos bis unten fiel.Und hier verlor er durch sein Strebenals drittes nun auch noch sein Leben,an dem er ganz besonders hing ---!Der Blechschaden war nur gering...Schlussfolgerung:Falls fallend Du vom Dach verschwandest,so brems, bevor Du unten landest." Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ist es schon eine Ausnahme, wenn wir unseren regelmäßigen Turnus einhalten und tatsächlich (!) schon nach zwei Wochen die nächste Folge liefern? Es gab aber auch dieses Mal viel zu berichten. Vor allem Ferdi war gut vorbereitet und konnte von dem, der, die, das OMR erzählen und wie es war mit RDP ein Zimmer zu teilen. Weitere Höhepunkte gabs darüber hinaus leider nicht. Aber immerhin haben wir uns ein wenig mit Herrn Graichen beschäftigt - was zugegeben schon der ein oder andere in Deutschland gemacht hat - haben kurz den Fußball und die Klimakleber getreift und sind dann auf die wirklich wichtigen Themen der Menschheitsgeschichte gekommen: Ein neues Branding für Oer-Erkenschwick und Werwölfe! Letztere sollte man übrigens nicht mit Aufhockern verwechseln. Das ist ein klassischer Fall von gleicher Gattung, aber andere Art. Wichtige Tipps gabs auch noch. Sebastian hat eine Empfehlung, was man vielleicht nicht als Passwort verwenden sollte, es gibt einen Rat bezüglich eines Börsensprichwort und wir erklären Euch, warum man es sich vielleicht zweimal überlegen sollte bei der Ausfahrt aus dem Parkhaus eine Rose entgegenzunehmen. Ach ja und wir klären über den neuen heißen Trend auf – Deutschlands Jugend wird in Zukunft nicht mehr Influenzer, sondern Outfluenzer werden wollen! Also wie immer großes Kino! Unser Instagram Profil: https://www.instagram.com/diktatur_der_freundlichkeit/ Unsere Webpage: https://www.diktaturderfreundlichkeit.de Hier könnt Ihr Euch super für den Newsletter registrieren! Heinz Erhardt und seine Dichtkunst - Satierliches (heinz-erhardt.de) Bahlsen Ohne Gleichen Vollmilch Waffeln | Bahlsen OMR Festival 2023 - Das Festival für das digitale Universum Outfluenzer Deutschlands beliebteste Passwörter Muttertagsrosen - Lugner City: Muttertagsrosen von Herrn Richard Lugner - Rudolfsheim-Fünfhaus (meinbezirk.at) Aufhocker – Wikipedia Lern mehr über Werwölfe
Wir begrüßen einen Tatort-Komissar bei uns im Studio. Patrick Güldenberg ist zu Gast und am Sonntag, um 20.15 Uhr [im Bremer Tatort „Donuts“](https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/videos/trailer-donuts-video-100.html) zu sehen! Also unbedingt einschalten! Vorher war er aber bei uns im Studio und wir sprechen natürlich auch über seiner Rolle im Tatort und darüber, wie es ist nach 3 Jahren wieder [auf der Theaterbühne im Wiener Burgtheater](https://www.burgtheater.at/produktionen/engel-amerika) zu stehen, wo er zurzeit ebenfalls zu sehen ist. Außerdem erfahren wir, was Patrick mit Urmel aus dem Eis und seinem Ei zu tun hat, sprechen über Dumbo als Identifikationsfigur und die Freude daran alleine ins Kino zu gehen. Dann schweben wir auf die Wolke 9 und es wird geschwärmt, dieses Mal unter anderem von Andreas Dresen, Pippi Langstrumpf, The Ordinaries, Heinz Erhardt, Billy Elliot, Fassbender und Fassbinder. Wir wandern durch alle 20 Kategorien, bis sich Patrick am Ende nur noch einer Frage stellen und dafür eine sehr besondere Antwort findet: Lieber Patrick Güldenberg, was ist denn dein Last Film Standing?
Der Komiker Johann König spricht über gute Taten, einen Ort des Friedens, wichtige Bildungserlebnisse – und erklärt, warum er das Vorbild für Heinz Erhardt ist oder im nächsten Leben ein Rotkehlchen sein möchte.
Ein Glücksfall: Die japanische Konzertpianistin Chie Ishii lernt Marita Malicke kennen, eine der Töchter von Heinz Erhardt, von dem sie noch nie gehört hatte. So kommt sie an bisher unbekannte Noten aus dem Nachlass und lernt über den privaten Zugang – ohne irgendwelche Vorbehalte zu haben – Heinz Erhardt als ernsthaften Künstler kennen, als eigenständigen Musiker, als feinen Poeten und als großen Humoristen. So schenkt sie uns mit ihren Programmen einen neuen Heinz Erhardt und erinnert daran, dass der Frohsinn eine ernste Sache ist und dass wir das Ernste nicht tragisch nehmen sollen.
Moderator, Nachrichtensprecher, Literatur-Vorleser, Schauspieler, Sprech- und Stimmtrainer: Mit Ralf Buchinger haben wir diese Woche einen Gast mit vielen Facetten und einer Extra-Portion Mikrofonerfahrung im Buchplausch. Wir haben mit ihm über seine Leidenschaft für das Sprechen, Literatur und Wortspielereien gesprochen und darüber, wie sein Projekt "Die Wortlauten" entstand. Von der magischen 5-Minuten-Grenze im Radio, über die Stimme von Robert De Niro, Lampenfiebertricks von Heinz Erhardt, vom Zauberlehrling über Faust zu wilden Gedichten und der Notwendigkeit von gesundem Narzissmus – es lohnt sich reinzuhören!
Nach 39 Folgen mit tollen Gästen, wunderbaren Büchern und wertvollen Tipps wollen sich Anja und Theresa zum Schluss nochmal dem Wichtigsten widmen: dem Spaß an der Sache! In diesem Sinne ist die letzte Folge dem Quatsch gewidmet, den Kinder sowieso am meisten mögen. Also schauen die beiden ein bisschen zurück in die deutsche Humortradition von Dada bis Heinz Erhardt - und bringen ihre liebsten Quatschbücher mit: Viel Spaß! // Fotos und mehr zu den Folgen auf swr2.de/limonadenbaum
Der Unternehmer Horst Klemmer, geboren am 5. Dezember 1936, ist der Grand Seigneur der "Miss Germany Corporation"; seit mehr als 60 Jahren kennt er das Geschäft der Miss-Wahlen. Der gelernte Steuerberater stieg früh in das Showgeschäft ein. Als Conférencier stand er selbst lange Jahre auf der Bühne, als Künstlermanager betreute er viele Stars und organisierte für sie Tourneen.
Story: Der Sohn des Königs ist mondsüchtig. Ein Hofgelehrter namens Mikroskop erfindet ein Raumschiff und bald startet man ins kosmische Reich. Oben angekommen, stellen sie fest: Der Mond ist bewohnt, u. a. von einer schönen Mondprinzessin, der aber Liebe fremd ist … Bei der Liebesgeschichte zwischen dem Königssohn von der Erde und der Königstochter vom Mond spielt ein Apfel eine wichtige Rolle. Dazu präsentiert Heinz Erhardt eines der ersten mobilen Taschentelefone. Eine fantastische Operette von Jacques Offenbach mit Heinz Erhardt als erfinderischer Mondreisender.
Story: Der Sohn des Königs ist mondsüchtig. Ein Hofgelehrter namens Mikroskop erfindet ein Raumschiff und bald startet man ins kosmische Reich. Oben angekommen, stellen sie fest: Der Mond ist bewohnt, u. a. von einer schönen Mondprinzessin, der aber Liebe fremd ist … Bei der Liebesgeschichte zwischen dem Königssohn von der Erde und der Königstochter vom Mond spielt ein Apfel eine wichtige Rolle. Dazu präsentiert Heinz Erhardt eines der ersten mobilen Taschentelefone. Eine fantastische Operette von Jacques Offenbach mit Heinz Erhardt als erfinderischer Mondreisender.
Digitale Desaster aus der Anfangsphase sorgen für latente Aggression, aber peu a peu wird die Technik besser; am Ende werden die Drei noch Profis! Heute geht es um Hühner die sich gewerkschaftlich organisieren, Udo Lindenbergs Privatsphäre, den verlorenen Heinz Erhardt und die Frage, wer wann Intros beisteuert. Ausserdem stellen die Drei ihre neuen Hobbys vor. Wie benutzt man eigentlich Kochboxen als Single richtig? Was das alles mit Gerüstbohlen, der Work Schleif Balance und Franzbrötcheninception zu tun hat, beantwortet diese Folge. Als besonderer Service gibt Nils Einblick in die Logik des Online-Marketings. Welch ein Mehrwert für alle HörerInnen! Übrigens: Bowls sind überteuerte Salate. Und Hansens Rache ist ein Getränk.
Das Jahr neigt sich und wir tun es auch. Die Show #57 rieselt leise auf uns hernieder. Das ist schön, denn draußen rieselt ja noch nicht so viel. Wenig weihnachtlich starten wird deshalb mit einem weiteren Versuchs von Hasbro, seine G.I.-JOE-Marke in ein filmisches Universum zu wandeln. Mit SNAKE EYES startet man eine Origin-Story und Benedikt arbeitet sich an dem Thema ab. Nach dem Spielzeug kommt bei uns der vom Körper abgetrennte Grabscher. Max bespricht einen Sonderling seiner Jugend. Ob DIE KILLERHAND dabei an Federn lässt oder an der zeitlichen Distanz der letzten Ansicht gewinnt, erzählt er, bevor es dann doch etwas märchenhaft wird. Die weibliche Seite von Deep Red Radio erinnert sich zurück an HARRY POTTER UND DER STEIN DER WEISEN, der dieses Jahr sein 20. Jubiläum feiert. Der Zauber, der daraus entstandenen Filmreihe nach den Büchern von J.K. Rowling, besteht bis heute. Ob die erste Verfilmung, neben einem monströsen Franchise, der Alkoholsucht Potters oder den gesellschaftlichen Statements der Autorin, noch kindliche Fantasien beflügeln kann, berichten Julia, Lisa und erstmals auch Maria. Bevor wir dann ein Ohr auf unsere fleißigen Audiokommentare in diesem Jahr werfen, zum reinen Selbstzweck, reist Benedikt zum Mond um Heinz Erhardt zu begegnen. Das Fernsehspiel DIE REISE ZUM MOND nach Motiven von Jules Verne von 1964 regte Interesse beim Rezensenten und dieser wurde belohnt mit… ihr werdet es hören. Abgeschlossen wird die Sendung mit einem flotten Polizeifilm. AUF LEISEN SOHLEN KOMMT DER TOD könnte vom Klang her ein Italowestern sein und der geistige Erschaffer dieses reißerischen Titels hat sicher den einen oder anderen Spaghetti für Deutschland getauft. In der Tat eröffnete sich Benedikt aber ein vielschichtiger und gleichsam kurzweiliger Besuch in einem Bostoner Polizeirevier der 70er Jahre. Klingel-lingel-ling. So isses. Kommt auf die andere Seite… von Silvester. Und zuvor verharrt in besinnlicher Völlerei. Singt mal ein Lied. Und falls es dann mal zu ruhig ist und Zeit wäre über das Leben nachzudenken und was man alles besser machen könnte in der Welt – dann schaltet DEEP RED RADIO ein. Ihr könnt es gebrauchen. Mazel tov.
Das Jahr neigt sich und wir tun es auch. Die Show #57 rieselt leise auf uns hernieder. Das ist schön, denn draußen rieselt ja noch nicht so viel. Wenig weihnachtlich starten wird deshalb mit einem weiteren Versuchs von Hasbro, seine G.I.-JOE-Marke in ein filmisches Universum zu wandeln. Mit SNAKE EYES startet man eine Origin-Story und Benedikt arbeitet sich an dem Thema ab. Nach dem Spielzeug kommt bei uns der vom Körper abgetrennte Grabscher. Max bespricht einen Sonderling seiner Jugend. Ob DIE KILLERHAND dabei an Federn lässt oder an der zeitlichen Distanz der letzten Ansicht gewinnt, erzählt er, bevor es dann doch etwas märchenhaft wird. Die weibliche Seite von Deep Red Radio erinnert sich zurück an HARRY POTTER UND DER STEIN DER WEISEN, der dieses Jahr sein 20. Jubiläum feiert. Der Zauber, der daraus entstandenen Filmreihe nach den Büchern von J.K. Rowling, besteht bis heute. Ob die erste Verfilmung, neben einem monströsen Franchise, der Alkoholsucht Potters oder den gesellschaftlichen Statements der Autorin, noch kindliche Fantasien beflügeln kann, berichten Julia, Lisa und erstmals auch Maria. Bevor wir dann ein Ohr auf unsere fleißigen Audiokommentare in diesem Jahr werfen, zum reinen Selbstzweck, reist Benedikt zum Mond um Heinz Erhardt zu begegnen. Das Fernsehspiel DIE REISE ZUM MOND nach Motiven von Jules Verne von 1964 regte Interesse beim Rezensenten und dieser wurde belohnt mit… ihr werdet es hören. Abgeschlossen wird die Sendung mit einem flotten Polizeifilm. AUF LEISEN SOHLEN KOMMT DER TOD könnte vom Klang her ein Italowestern sein und der geistige Erschaffer dieses reißerischen Titels hat sicher den einen oder anderen Spaghetti für Deutschland getauft. In der Tat eröffnete sich Benedikt aber ein vielschichtiger und gleichsam kurzweiliger Besuch in einem Bostoner Polizeirevier der 70er Jahre. Klingel-lingel-ling. So isses. Kommt auf die andere Seite… von Silvester. Und zuvor verharrt in besinnlicher Völlerei. Singt mal ein Lied. Und falls es dann mal zu ruhig ist und Zeit wäre über das Leben nachzudenken und was man alles besser machen könnte in der Welt – dann schaltet DEEP RED RADIO ein. Ihr könnt es gebrauchen. Mazel tov.
5178 - das ist ab sofort die lebenslange Startnummer für Andreas Scholz beim Berlin Marathon. Seit dem "Wahlsonntag" ist der passionierte Langstreckenläufer jetzt Mitglied im renommierten "Jubilee-Club" mit 10 erfolgreichen Teilnahmen. Aber die Botschaft ist noch eine andere: "Das alles ist die Rückkehr zur Normalität. Auch bei der Euro Finance Week im November kommt 2G zum Einsatz. Dann fallen fast alle Einschränkungen." Alles spricht also für einen Erfolg der Veranstaltung. Bei seiner Wahlprognose lag Scholz allerdings daneben. "...und dazu stehe ich. Aber Jamaika ist für mich noch nicht ganz abgehakt!" Auch wenn Laschet das Image eines Heinz Erhardt hat, ist er Mann des Ausgleichs. Allerdings drängt die Zeit: "Europa hat keine Zeit mehr zu verlieren, USA oder China hängen uns sonst ab!" Bei den Notenbanken hat die US-Fed die Nase vorn. "Wir werden noch Ende dieses Jahres den Taperingprozess in den USA sehen. Die erste Zinserhöhung dann im Q4 2022. Die EZB dagegen wird im Krisenmodus bleiben."
Die Paläontologen wissen, dass die Fähigkeit zu lachen eine Eigenschaft ist, die unsere Vorfahren schon vor 15 Millionen Jahren besaßen. Lachen ist älter als der aufrechte Gang und die Sprache. Man kann, sagt der Kulturforscher Dr. Rainer Stollmann, noch etwas hinzufügen: Bei der Entstehung des aufrechten Gangs wurde die untere Hälfte der Menschen für Bodenhaftung, Verdauung und Triebzwecke, die obere Hälfte für den Atem, den Geist, das Spinnen und das Virtuelle spezialisiert. Die Lachmuskulatur, d.h. das Zwerchfell, liegt als Partisanenzone dazwischen und ist seither unbeherrschbar: weder zu beeinflussen durch die Vernunft noch durch die Realitäten. Diese Partisanen des Zwerchfells unterliegen keinem Sinnzwang. An Beispielen aus: DINNER FOR TWO, Heinz Erhardt, Harald Schmidt und Helge Schneider entwickelt Rainer Stollmann Hinweise, worin diese zentrale menschliche Tugend der SINNFREIHEIT beruht. Auffällig ist der Unterschied zwischen dem WITZ der bürgerlichen Periode, wie ihn Sigmund Freud interpretiert und der GROTESKE des Mittelalters, wie sie für bäuerliche Gesellschaften charakteristisch ist. ("Lachen ist das Denken der Bauern") Erstausstrahlung am 10.12.2000
Das Gedicht "Zeus" von Heinz Erhardt, gelesen von dem Autor Jan Lindner.
Scheppertime - Ein Mad Monkey Podcast Spin Off Philipp, Jan, Nico und Nina haben sich mal wieder eine gute Flasche Whiskey als Special Guest geholt und bis auf Philipp muss diese auch gleich während der Folge dran glauben. Dabei sprechen sie mal wieder über Musik, natürlich über Essen und streiten sich über deutsche Comedy-Vergangenheit. Reinhören!
Zur Staffel-Halbzeit kommt Recky endlich dazu, die Kategorie „Frag den Fernsehmann“ an Daniel zu richten. Auch mit dem „Zitat der Woche, oder auch nicht“ wird der Fernsehmann konfrontiert und er deckt dabei erstaunliche Ähnlichkeiten des Zitatgebers zu Heinz Erhardt auf! Stefan Tilgner, der zweite Gast bei Verkocht und Abgedreht, wird live aus Berlin zugeschaltet. Er erzählt sehr offen aus seinem spannenden Alltag als „Influencer der Politik“ und welches Schubladendenken in Verbindung mit Lobbyismus wahr und welches falsch ist. Die Nummer von Angela Merkel hat er jedenfalls nicht…
Heute verrät uns Jürgen Schmidt, deutscher Präsident der Vereinigung europäischer Karnevalsstädte e.V., welche Länder er in 45 Jahren Karnevalsliebe schon bereist und was er dort alles erlebt hat. Außerdem haben wir Karl Krämer mit dabei, der uns nicht nur Heinz Erhardt, sondern auch musikalische Klänge zum Besten gibt. Untermalt von einem Wirt von Ben Mathy und Kölscher Karnevalsmusik holen Sie sich mit dem fünfte HÖRmahl also definitiv Karnevalsstimmung ins Haus. Viel Spaß!
Das Gedicht „Die Libelle" von Heinz Erhardt, gelesen von dem Autor Jan Lindner.
WDR Hörspiel "türken, feuer" ist Hörspiel des Jahres; Kulturrätsel; „Halbwahrheiten“ – Ein Buch von Nicola Gess; Lesetipp: Kari Herbert "Rebel Artists"; Service Kino: "Das letzte Mahl" mit Lutz Gräfe Ein Gedicht: "Der Apfelschuss" von Heinz Erhardt
Solange es Haare gibt, liegen sich Menschen in denselben (Heinz Erhardt). Bei aller Professionalität, die wir anstreben, bietet der Arbeitsplatz mannigfaltige Möglichkeiten für Streit und Konflikte. Viele Konflikte spielen sich nicht nur auf der Sachebene ab, sondern sind überlagert von Kränkungen und Verletzungen auf der Beziehungsebene. Aber nur um der Harmonie willen immer klein beizugeben, kann im Laufe der Zeit zu massiven psychischen Störungen führen. Andererseits ist es auch nicht sinnvoll, auf jede Provokation oder Meinungsverschiedenheit mit Streit oder Kränkung zu reagieren. In dieser Folge geht es um folgende Fragen: Wie kann ich mit Konflikten umgehen? Welche Optionen habe ich? Welche Umstände fördern Konflikte? Was ist eine gute Konfliktkultur? Wie weit soll ich gehen? Was tun, wenn der Konflikt eskaliert? Wenn Sie sich in das komplexe Thema Konflikte vertiefen möchten, empfehle ich die Beschäftigung mit dem Modell der Konflikteskalationsstufen nach Glasl. Ich freue mich auf Anregungen, Rückmeldungen, Kritik und Fragen zum podcast. Meine Kontaktdaten, Artikel und blog-posts finden Sie auf meiner Website www.abado-coaching.com. Fragen zu Einzel- oder Gruppencoachings, Key-notes oder Panel-Diskussionen senden Sie bitte an gabriela@abado-coaching.com oder kontaktieren Sie mich über meine Website. Verbinden Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn, Xing oder Facebook. Wenn Ihnen mein podcast gefällt, verbreiten Sie ihn bitte weiter. Visionen werden nur Wirklichkeit, wenn man sie teilt!
Knapp 900 Seiten Gedichte, vom Ersten Merseburger Zauberspruch bis in die Gegenwart. Herausgeberin Anna Bers lenkt den Blick: Es geht um die Herausbildung weiblicher Stimmen, um die Formulierung eines Gegenkanons. Heinz Erhardt ist aber auch dabei.
Verwirrt beginnt die neue Folge mit Zufällen und Weihnachtsgeschichten und wandert in die Schweiz zum dortigen Vogel des Jahres 2021 Kleiner Wahlkampfausflug mit traurigen Nachrichten zum Thema Rangliste, denkt dran: wählt für den Auerhahn! Nach den News ist vor der Triggerwarnung: wir reden über Tierquälerisches im Zusammenhang mit der Martinsgans und finden wieder Möglichkeiten die Kirche zu bashen, während wir über den heiligen Martin reden zu dessen Gedenken viele Christen und/oder Bewohner des Abendlandes jährlich eine Gans opfern Es wird gedichtet und gelacht und dann wird es eher unlustig wenn wir zum Thema Tierhaltung in Europa kommen. Und wir versuchen uns an Heinz Erhardt zu erinnen, wenn auch vergebens Wir spoilern The Crown und die Frage ob man The Crown spoilern kann? Wo die Geschichte doch Geschichte ist. Ein kurzer Ausflug in die royalen Klatschgeschichten bevor wir zum Essen kommen. Essen hält Leib und Seele zusammen aber muss man dafür Tiere quälen? Wir tauschen fast Rezepte aus, aber dank der Post production kann ich verraten: ich hielt mich ans Rezept und scheiterte, ich werde das Rezept aber verbessern und dann teilen! Wer aufmerkt kann ein Rezept für Sauerkrautstrudel ergattern Beschwerden oder Lob oder Anregungen bitte an: Instagram & Facebook & spassmitvoegel@pm.me 00:00:53 - https://bit.ly/2JXRnXQ 00:01:27 - https://bit.ly/3gKxwar 00:03:37 - https://bit.ly/3r0Pjz4 00:04:10 - https://bit.ly/3a1q9Kx 00:05:50 - https://bit.ly/2Kh3rDi 00:06:43 - https://bit.ly/3a3yPQq 00:07:53 - https://bit.ly/2IGmrKW 00:25:14 - CHRISTOPH GÄNSERASSEN 00:44:49 - https://bit.ly/2Lvrlvv
Ach wie toll, es ist schon wieder Sonntag: NIKOLAUSI! Und da lassen sich unsere Held*innen nicht lumpen, hoch den Glühweinhumpen, die Stiefel geputzt und fluscht geht es auch schon los mit der nächsten Folge der literarischen Lockdown Lesungen! Bunter kann ein Programm kaum sein, denn Pauline stellt euch das Buch "11 Minuten" von Paulo Coelho vor und Gisela rezitiert feucht fröhlich Gedichte des großen Heinz Erhardt. Doch das ist nicht alles! Beide haben ihre Wochenaufgabe ernst genommen und exclusiv für den Podcast an neuen Geschichten gearbeitet und gefeilt, die sie euch nun vortragen! Verzeiht, es floss ein wenig Punsch! Viel Spaß beim Höhren, allerliebst, Pauline und Gisela!
WDR Hörspiel "türken, feuer" ist Hörspiel des Jahres; Kulturrätsel; „Halbwahrheiten“ – Ein Buch von Nicola Gess; Lesetipp: Kari Herbert "Rebel Artists"; Service Kino: "Das letzte Mahl" mit Lutz Gräfe Ein Gedicht: "Der Apfelschuss" von Heinz Erhardt
Marek Erhardt (51) ist Synchronsprecher, Schauspieler, Sportmoderator und ein kreativer Kopf. In “Einwurf - der Sportpodcast” spricht der Sohn des Regisseurs Gero Erhardt und Enkel von Heinz Erhardt über die Dreharbeiten zur Serie “Soko Hamburg” in Zeiten von Corona, über seinen Arbeitsalltag als Familienvater, über kreative Ideen und über eine persönliche Fehlentscheidung. Außerdem erinnert sich Erhardt an seine Zeit als Stadionsprecher und seinen Endspiel-Einsatz bei der Fußball-Weltmeisterschaft.
Marek Erhardt ist Schauspieler, Synchronsprecher, Moderator und Autor. Unzählige Filme und TV-Serien hat er gedreht, wie u.a. Tatort, Freunde fürs Leben, Ein fall für zwei, Morden im Norden und er war 9x auf dem legendären Traumschiff, Sein Buch „Undercover“ ist ein echtes Muss - da ist er mit Zivilfahndern unterwegs im härtesten Revier der Stadt. Bei uns berichtet er über seine aktuelle ZDF-Rolle bei „SOKO Hamburg“. Wir sprechen über den Unterschied von Neid und Missgunst, über Glück, Ausstrahlung, Blackouts auf der Bühne und über seine sensationelle Improvisationsgabe. Außerdem nimmt er uns mit in seine Tagesroutine. Viel Spaß mit Marek Erhardt
Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle
Das Laub raschelt unter den Füßen, Kinder lassen Drachen steigen, Erntedankfeste werden gefeiert, manchmal grüßt der Altweibersommer noch mal. Der Herbst könnte so schön sein, wenn der Winter nicht wäre.
Patrick L. Schmitz (Karl-May-Spiele Bad Segeberg) Seit 2008 brilliert der Wiesbadener Schauspieler als Heinz Erhardt, den er 2015 in der Rolle des Heinz-Egon Winzigmann in “Im Tal des Todes” auch in der Kalkbergarena zum Besten geben durfte, für die er damals erstmals auf der Bühne stand. Seit 2017 ist Schmitz regelmäßig in komischen Rollen in Segeberg zu sehen. Zuvor kannte man ihn als festes Ensemblemitglied am E. T. A.-Hoffmann-Theater in Bamberg. Die Aktion Schauspielerinnen und Schauspieler nahezu aller Karl-May-Bühnen lesen aus Karl Mays „Der Ölprinz”. Sämtliche Akteure verzichten dabei auf eine Gage. Im Rahmen der Aktion macht KARL MAY & Co. auf die schwierige Situation vor allem der freischaffenden Schauspieler aufmerksam: Viele von ihnen haben durch die Absage monatelang keine Engagements und auch andere Bühnen und Theater können durch die bekannten Restriktionen keinen Ersatz bieten. Bitte helft mit einer Spende! „Winnetou@home” wirbt deshalb für Spenden an die Aktion #KunstNothilfe (https://elinor.network/kunstnothilfe/) vom elinor.network und der GLS Bank. Dort werden Kulturschaffende mit einer Soforthilfe unterstützt. Zu den Kuratoren der Aktion gehört u.a. Götz Otto, der 2005 in „Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg” den Schurken Melton bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg gespielt hat und auch Teil der Ölprinz-Lesung ist. Der Mescalero e.V. macht den Anfang und spendet 250,- Euro an die #KunstNothilfe. Zur Nachahmung empfohlen.
Wir plauschen mit Stefan Keim über seine Arbeit. Stefan ist Kulturjournalist (WDR u. a.), Kabarettist, Dozent in der Journalistenfortbildung, Theatermacher und Moderator. In lauschiger Runde erfahren wir, wie er schreibt, warum er auf die Bühne geht, warum er »Das Leben des Brian« mag und Heinz Erhardt verehrt. Ein kleiner Höhepunkt ist sicherlich sein spontanes Liebesgedicht für Roberta Pfeffer.
Eigentlich geht es dieses Mal um Beweismittel. Aber Maria und Matthias reden auch über die Rolle von Eltern, über Bodycams, Heinz Erhardt und, tja, Scheiße. Einen ganzen Eimer voll.
In Folge 5 haben Timothy Trust und Martin Sierp ihre 5 Sinne beieinander, lassen mal 5 grade sein und behandeln in 45 Minuten 5 Themen: Veganismus, Heinz Erhardt, Demokratie, Netflix Serien und den Totenkopf vom Großwesir! Von heiter bis ernst ist also alles dabei und zum ersten Mal wird der Podcast sogar an mindestens 5 Stellen zensiert. Eigentlich fehlt nur noch ein 5 Sterne Bewertung von dir!
Silvio Rauch bringt dir das Werk des Kabarettisten Heinz Erhardt näher. 20. Juni 2020... The post Theater im Ohr – Heinz Erhardt appeared first on Kanal K.
Obwohl er genau so gerne Heinz Erhardt verkörpert, Theater spielt, Kabarett macht oder als Schauspieler im Fernsehen auftritt, kennen ihn die meisten unter seinem Rollennamen Gernot Hassknecht aus der heute-Show. Seit mehr als zehn Jahren verkörpert der 71 Jahre alte Pfungstädter diese Wutfigur, die so herrlich vulkanartig aus der Haut fahren kann. Politisch ist der gelernte Installateur und studierte Schauspieler von der Sozialdemokratie geprägt, hätte sich sogar vorstellen können, Politiker oder Gewerkschaftssekretär zu werden. Worüber er selbst lachen kann, wie lange es den Hassknecht noch in der heute-Show geben wird und warum er es gerne erträgt, prominent zu sein, erfahren die Hörer in der 16. Folge des Podcasts Schröder trifft.
Thies Friederichs und Bernd Becker sprechen darüber, was sie zuletzt witzig fanden. Gibt's Humor in der Bibel? Und welche Funktion hat überhaupt das Lachen? Als Gast ist Pfarrer Ansgar Althausen dabei, der mit seiner Actionpredigt zum Shootingstar der kirchlichen Comedy-Szene wurde. Außerdem kommen vor: Helge Schneider, Heinz Erhardt, Donald Trump, Mose, Jesus, Baby-Lamas, Carolin Kebekus, Jens Spahn, Otto Waalkes, Kirchen-Carina, Monty Python und Harald Schmidt. Und zum ersten Mal gibt es am Ende einen Hidden Track. Viel Spaß!
009 Viele beschäftigt die Frage, was erfolgreiche Menschen ausmacht. Was machen sie oder lassen sie weg? Ist es doch vielleicht einfach Glück oder dieses immer wieder beschworene Mindset? Was ist das überhaupt? Ich gehe in diese Episode den verschiedenen Facetten des Themas nach. Und wenn Sie beim einen oder anderen hier denken: das weiß ich. Dann sage ich Ihnen: Ihr Wissen nützt Ihnen gar nichts. Sorry, es ist für die Katz. Die Frage ist ganz allein, was Sie selbstverständlich in Ihrem Alltag tun. Ihre unbewussten Anteile, die auf Autopilot fahren, Ihre täglichen Gewohnheiten bestimmen Ihren Erfolg oder Misserfolg. Und Gewohnheiten zu verändern ist möglich. Es gibt eine Unternehmereigenschaft, die den Unterschied macht: die Bereitschaft, bewusst an der eigenen Vorstellung und Einstellung zu arbeiten. Das bedeutet bereit zu sein, die Überzeugungen und Beurteilungen in Frage zu stellen. Den persönlichen Limitierungen auf die Schliche zu kommen. „Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken“ sagte Heinz Erhardt. Und salopp formuliert: Glaube nicht, was Du denkst – mehr dazu in der Podcastfolge
Vier kleine da Vinci-Zeichnungen in der Kunsthalle, Alles über Knete im Museum für Kunst und Gewerbe und Erinnerung an Heinz Erhardt zum 40. Todestag .
Nicola Tyszkiewicz, die Enkelin des Komikers und Dichters Heinz Erhardt hat eine unglaubliche Entdeckung gemacht: Bislang unveröffentlichte Werke ihres Großvaters. Über 40 Jahre lagen die Notizen als Bündel verschnürt auf dem Dachboden: ungeordnete, vergilbte, eng beschriebene Notenblätter und unveröffentlichte Texte und Lieder aus den 20er- und 30er- Jahren. Sie stammen aus seiner Jugendzeit, als seine Karriere als beliebter Schauspieler, Komiker und Musiker noch nicht abzusehen war. Heinz Erhardt war ein leidenschaftlicher Musiker. In Zusammenarbeit mit der NDR Bigband und dem Arrangeur Jörg Achim Keller entstand eine Musik-CD, die beliebte Lieder und bisher unbekannte Kompositionen aus dem Nachlass Heinz Erhardts zum Klingen bringt. Axel Prahl, Wotan Wilke Möhring, Hannelore Hoger, Max Hopp, Stefan Gwildis, Gustav Peter Wöhler, Tom Gaebel und Ingrid van Bergen haben bekannte sowie bisher unveröffentlichte Erhardt- Lieder eingesungen. Zusammengestellt und produziert hat sie Nicola Tyszkiewicz. Die CD´s Heinz Erhardt Seien sie mal immer komisch und Heinz Erhardt Seine Musik werden an dem 24.Oktober erscheinen. Heinz Erhardt, geboren am 20. Februar 1909 in Riga, gestorben am 5. Juni 1979 in Hamburg, war ein deutsch-baltischer Komiker, Musiker, Komponist, Unterhaltungskünstler, Kabarettist, Schauspieler und Dichter. Mit: Axel Prahl, Wotan Wilke Möhring, Stefan Gwildis, Gustav Peter Wöhler, Tom Gaebel und Max Hopp.
Nicola Tyszkiewicz, die Enkelin des Komikers und Dichters Heinz Erhardt hat eine unglaubliche Entdeckung gemacht: Bislang unveröffentlichte Werke ihres Großvaters. Über 40 Jahre lagen die Notizen als Bündel verschnürt auf dem Dachboden: ungeordnete, vergilbte, eng beschriebene Notenblätter und unveröffentlichte Texte und Lieder aus den 20er- und 30er- Jahren. Sie stammen aus seiner Jugendzeit, als seine Karriere als beliebter Schauspieler, Komiker und Musiker noch nicht abzusehen war. Heinz Erhardt war ein leidenschaftlicher Musiker. In Zusammenarbeit mit der NDR Bigband und dem Arrangeur Jörg Achim Keller entstand eine Musik-CD, die beliebte Lieder und bisher unbekannte Kompositionen aus dem Nachlass Heinz Erhardts zum Klingen bringt. Axel Prahl, Wotan Wilke Möhring, Hannelore Hoger, Max Hopp, Stefan Gwildis, Gustav Peter Wöhler, Tom Gaebel und Ingrid van Bergen haben bekannte sowie bisher unveröffentlichte Erhardt- Lieder eingesungen. Zusammengestellt und produziert hat sie Nicola Tyszkiewicz. Die CD´s Heinz Erhardt Seien sie mal immer komisch und Heinz Erhardt Seine Musik werden an dem 24.Oktober erscheinen. Heinz Erhardt, geboren am 20. Februar 1909 in Riga, gestorben am 5. Juni 1979 in Hamburg, war ein deutsch-baltischer Komiker, Musiker, Komponist, Unterhaltungskünstler, Kabarettist, Schauspieler und Dichter. Mit: Axel Prahl, Wotan Wilke Möhring, Stefan Gwildis, Gustav Peter Wöhler, Tom Gaebel und Max Hopp.
Irina von Bentheim steht schon früh vor der Kamera. An der Seite von Heinz Erhardt, Heinz Rühmann oder Peter Alexander dreht sie in den 70er Jahren zahlreiche Filme. Später tritt sie in die Fussstapfen ihrer Eltern, die Journalisten in Berlin sind. Jahrelang moderiert sie unter anderem bei RIAS2 und synchronisiert Filme und Serien. Als deutsche Stimme von Sarah Jessica Parker, Naomi Watts und Robin Wright ist sie fraglos eine der bekanntesten deutschen Synchronstimmen. Doch damit nicht genug: heute führt sie Synchronregie, coacht Nachwuchstalente und hat mit "hörbarWeiblich" einen eigenen Hörbuchverlag.
Marek Erhardt ist ein deutscher Synchronsprecher und Schauspieler. Er ist der Sohn des Regisseurs Gero Erhardt und Enkel von Heinz Erhardt. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. - 1990 verließ Erhardt drei Monate vor dem Abitur das Gymnasium und ging nach New York, wo er bis 1991 Schauspielunterricht am Herbert Berghoff Studio nahm. In den Bundesliga-Spielzeiten 2004/05 bis 2007/08 war Erhardt Stadionsprecher in der HSH Nordbank-Arena beim Hamburger SV. Durch seine Erfolge als Stadionsprecher beim HSV und den Hamburger Spielen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wählte die FIFA Marek Erhardt zum besten Stadionsprecher der WM und wählte ihn für das Endspiel der Fußball-WM in Deutschland aus. - Wir hatten die Gelegenheit, uns mit ihm bei den Dreharbeiten zu SOKO-Stuttgart zu unterhalten. Wie kann es anders sein, er gehört zum kreise der Verdächtigen.
In dieser Radiroeise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour von Riga nach Vilnius. Die Kultur ist heute der rote Faden: In Riga laufen wir auf den Spuren von Heinz Erhardt. Der große deutsche Komiker ist dort aufgewachsen und begann in Riga seine künstlerische Laufbahn. Welche Noten hatte der Heinz im Gymnasium? Sie erfahren Sie es, wenn wir in seinem alten Klassenbuch blättern. Wie fand Heinz Erhardt seine große Liebe? Sie erfahren es ebenfalls und Sie lernen den Ort kennen, an dem Heinz Erhardt verliebt mit Regenschirm auf einer Wiese saß. Dazu viele weitere Geschichten aus Riga. Dann fahren wir nach Süden und erreichen Vilnius. Neben einem klassischen Rundgang durch die Stadt der Kirchen folgen wir einem Reiseführer von Künstlern und lernen die neue Szene kennen. Was bietet das Nachtleben? Einiges in Vilnius! Als Sahnehäubchen dieser Kulturtour erleben wir am Ende der Show noch halbnackte, durchtrainierte Jungs in kurzer Lederhose auf der Operettenbühne in Kufstein. Viel Spa
In dieser Radiroeise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour von Riga nach Vilnius. Die Kultur ist heute der rote Faden: In Riga laufen wir auf den Spuren von Heinz Erhardt. Der große deutsche Komiker ist dort aufgewachsen und begann in Riga seine künstlerische Laufbahn. Welche Noten hatte der Heinz im Gymnasium? Sie erfahren Sie es, wenn wir in seinem alten Klassenbuch blättern. Wie fand Heinz Erhardt seine große Liebe? Sie erfahren es ebenfalls und Sie lernen den Ort kennen, an dem Heinz Erhardt verliebt mit Regenschirm auf einer Wiese saß. Dazu viele weitere Geschichten aus Riga. Dann fahren wir nach Süden und erreichen Vilnius. Neben einem klassischen Rundgang durch die Stadt der Kirchen folgen wir einem Reiseführer von Künstlern und lernen die neue Szene kennen. Was bietet das Nachtleben? Einiges in Vilnius! Als Sahnehäubchen dieser Kulturtour erleben wir am Ende der Show noch halbnackte, durchtrainierte Jungs in kurzer Lederhose auf der Operettenbühne in Kufstein. Viel Spa
"Ich bin ein überzeugter Unterhalter und habe auch jederzeit abgelehnt, in einem Film irgendwelche Aussagen, geschweige denn politische Aussagen zu machen" - Géza von Cziffra über sein filmisches Schaffen Auf zwei Gebieten des Filmgeschäfts war er jahrelang zu Hause: Drehbuch und Regie. Und er hinterließ ein Oeuvre, das seinesgleichen sucht – Géza von Cziffra schrieb im Laufe seiner Karriere 138 Drehbücher und inszenierte über sechs Dutzend Filme. Er war auch als Buchautor erfolgreich und unterhielt den interessierten Leser mit amüsanten Anekdoten aus seinem begegnungsreichen Filmleben. Die Wiener und Berliner Bohème Zur Welt kam Géza von Cziffra am 19.12.1900 im ungarischen Arad, das seit 1918 zu Rumänien gehört. Nach dem Besuch einer Kadettenanstalt in Großwardein, das ebenfalls an Rumänien fiel, schlug er sich zunächst nach Budapest und später nach Wien durch, wo er in bekannten Kaffeehäusern die dortige Bohème kennenlernte. Sein weiterer Weg führte ihn 1923 schließlich nach Berlin, wo er unter anderem auf Kurt Tucholsky, Carl Zuckmayer oder auch Bertolt Brecht traf. Seinen Unterhalt verdiente Géza von Cziffra zunächst als Reporter beim "Berliner Tageblatt". Doch nicht der Journalismus sollte seine Bestimmung sein: Géza von Cziffra landete schließlich als Dramaturg bei verschiedenen Filmgesellschaften, für die er eine ganze Reihe von Drehbüchern schrieb. Darunter waren solche Kassenschlager wie "Weißer Flieder", "Frühlingsluft" oder auch "Der grüne Kaiser". Einen seiner größten Erfolge feierte Géza von Cziffra 1943 mit dem Eisrevuefilm "Der weiße Traum", bei dem er auch Regie führte. Und eben der Unterhaltungsfilm sollte seine Karriere beflügeln. Meister der Unterhaltung Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Géza von Cziffra bei seiner Arbeit vor allem auf Unterhaltung. Und so entstanden unzählige Filme der "leichten Kost", zu denen er das Drehbuch schrieb und Regie führte. So zum Beispiel etwa Filme wie "Der himmlische Walzer" mit Paul Hubschmid und Curd Jürgens, "Gabriela" mit Zarah Leander, "Der bunte Traum" mit Josef Meinrad und Walter Giller oder "Tanzende Sterne" mit Germaine Damar und Georg Thomalla. Zu seinen Stammschauspielern gehörten bald auch Heinz Erhardt und Peter Alexander. Mit Heinz Erhardt drehte Géza von Cziffra solche Erfolgsfilme wie "Mädchen mit schwachem Gedächtnis", "Der müde Theodor", "Kauf dir einen bunten Luftballon", mit Peter Alexander "Das süße Leben des Grafen Bobby" oder auch "Charleys Tante". Bei den meisten Streifen stammte das Drehbuch von Géza von Cziffra, das er dann auch in Szene setzte. Nicht selten fungierte er auch als Produzent. Der Vielschreiber Der unermüdliche Vielschreiber Géza von Cziffra gab auch einige Bücher heraus. So erschien unter anderem 1975 das Buch "Kauf dir einen bunten Luftballon – Erinnerungen an Götter und Halbgötter", in dem er auf amüsante Weise seine Beobachtungen im Berliner "Romanischen Café" und in zahlreichen Wiener Kaffeehäusern wiedergibt. Ein ähnliches Buch sollte 13 Jahre später erscheinen: unter dem Titel "Ungelogen. Erinnerungen an mein Jahrhundert" brachte Géza von Cziffra ein weiteres Memoirenbuch auf den Markt. Von seinen anderen Veröffentlichungen seien etwa das Buch über den Reichstagsbrand 1933 "Hanussen, Hellseher des Teufels" oder auch der Roman "Tango" erwähnt. Géza von Cziffra war auch Träger des Bundesverdienstkreuzes der Republik Österreich. Er starb am 28.4.89 in Dießen. Zahlreiche Gazetten würdigten Géza von Cziffra in ihren Nachrufen, so schrieb etwa die "Süddeutsche Zeitung" am 2.5.89 unter anderem: "… unter den Revuefilm-Regisseuren des deutschen Nachkriegsfilms war er der Größte." Im Dezember 1980 sprach DW-Redakteurin Elisabeth Bachtler mit Géza von Cziffra über seine Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Im Schiller-Theater da hatte ich das Glück, dass ich als Eröffnungsvorstellung im "Tell" den Tell spielen konnte" - Paul Esser über seine Anfänge beim Schiller-Theater in Berlin Er spielte in über hundert Kino- und Fernsehfilmen und kreierte unzählige Theaterrollen, bei denen er nicht selten auch die Regie übernahm. Der Wahlberliner gründete aber auch ein eigenes Theater in Berlin, das er jahrelang leitete. Paul Esser war eben ein Bühnenmensch, wie er im Buche steht und eine feste Größe im deutschen Kulturbetrieb. Die ersten Schritte Paul Esser kam am 24.4.1913 im niederrheinischen Kapellen – dem heutigen Stadtteil von Geldern - zur Welt. Nach dem Abitur zog es ihn auf die Bühne, so absolvierte er eine zweijährige Schauspielausbildung. Seine erste Rolle am Theater bekam er 1939 am Westfälischen Landestheater in Paderborn. Weitere Stationen führten ihn unter anderem nach Weimar, Posen und Berlin. Bereits 1941 stand Paul Esser zum ersten Mal vor der Kamera. In der Komödie "Der Gasmann" von Carl Froelich bekam er an der Seite von Heinz Rühmann eine kleine Nebenrolle. 1943 spielte er in der Romanze "Liebesgeschichten" von Viktor Tourjansky mit. Und es sollten noch weitere Filmrollen folgen, die ihm vor allem im deutschen Nachkriegsfilm große Popularität einbrachten. Beeindruckende Filmografie Nach dem Zweiten Weltkrieg ging Paul Esser an das "Düsseldorfer Schauspielhaus", wo er unter anderem auch unter Gustav Gründgens spielte. Doch seine Faszination für Berlin hat während dieser Zeit nicht nachgelassen, und so ging Paul Esser 1951 an das Berliner Schillertheater, an dem er in der Titelrolle in "Wilhelm Tell" einen herausragenden Erfolg feierte. Bald sollten auch Rollen in Fernsehproduktionen folgen, doch den meisten Zuschauern ist er als der Berliner Kommissar Kasulke im "Tatort" in Erinnerung geblieben. Nicht weniger bekannt war er auch als der Landstreicher Blom in sieben Folgen der TV-Kinderserie "Pippi Langstrumpf", die 1971 gesendet wurde. Insgesamt konnte Paul Esser auf eine Filmografie von über 100 Filmen zurückblicken, wobei er vor keinem Genre dieser Unterhaltung schreckte. So spielte er in Dramen wie etwa in "Rotation" von Wolfgang Staudte, in Krimis wie etwa in "Das Millionending" von Helmuth Ashley oder auch in den Heinz Erhardt-Komödien. Zum letzten Mal stand er 1983 vor der Kamera als Senator Hilton in "Die wilden Fünfziger" von Peter Zadek. Eigenes Theater 1963 erfüllte sich Paul Esser einen Wunsch: in dem Berliner Stadtteil Moabit gründete er das Schauspielhaus Hansa, das später den Namen "Hansa Theater" bekam. Es befand sich im Gebäude des ehemaligen Stadttheaters Moabit, das 1923 zum Filmpalast Hansa umgebaut wurde und bis zu der Initiative von Paul Esser ein eher tristes Dasein fristete. Der Schauspieler leitete das "Hansa Theater" bis 1981 und hatte es zu einem beliebten Volkstheater gemacht, auch wenn die Kunstkritiker es ignorierten. Und Paul Esser konnte immer wieder zahlreiche Stars auf seine Bühne holen: Brigitte Mira, Heinz Erhardt, Harald Juhnke, Eddi Arent oder auch Ilja Richter – dies sind nur einige Namen aus der Liste bekannter Schauspieler, die auf den Brettern des "Hansa Theaters" aufgetreten sind. Paul Esser war auch Träger des Bundesverdienstkreuzes. Er starb am 20.1.88 auf Teneriffa. In ihrem Nachruf schrieb am 25.1.88 die "Stuttgarter Zeitung" unter anderem: "Wenn es darum ging, Menschen mit Saft und Kraft, vollblutige, schwergewichtige, mitten im Leben stehende Kerle zu verkörpern, dann war der Schauspieler und Regisseur Paul Esser in seinem Element." Im Mai 1978 sprach DW-Redakteur Klaus Goetze-Claren mit Paul Esser über seine Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Sie ist die deutsche Stimme von Carrie aus "Sex and the City": die Synchronsprecherin und Schauspielerin Irina von Bentheim. Mit Julian spricht sie heute über den spannenden Verlauf ihrer Karriere, die bereits sehr früh begann. Wie es azu kam, dass sie bereits als Kind u. B. mit Größen wie Heinz Rühmann, Peter Alexander und Heinz Erhardt auftreten durfte, wie sie zur Carrie-Stimme wurde, wie ihr Treffen mit Sarah Jessica Parker verlief, ob sie auch einmal im Alltag an der Stimme erkannt wurde und welche Hörbücher sie aktuell in Eigenregie veröffentlicht, das uns mehr erzählt sie uns heute!