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Serdar und Bent gehen heute auf Konfrontationskurs mit den Meinungsführern der öffentlichen Debatte. Denn es ist offensichtlich etwas in Schieflage geraten – ein neues Zeitalter der Propaganda und der Tribunale stellt die bisher bekannten Regeln des Umgangs miteinander auf die Probe, teils mit verheerenden Folgen für das Miteinander. So zum Beispiel bei der Aufarbeitung der Pandemie, über die viel gesprochen wird, ohne dass man sie glaubhaft betreibt. Statt zu diskutieren, wird desavouiert. Ist die Zeit des Arguments vorbei? Wenn ja, dann kann die Antwort auf Kampagnen gegen Minderheitenmeinungen nur die Gegenkampagne sein. BOYGROUP Live-Tournee 2025/26 in Köln, Berlin und München: https://www.eventim.de/artist/serdar-somuncu/serdar-somuncu-bent-erik-scholz-boygroup-make-podcast-sexy-again-3673365/ "Suite – der Kulturtalk mit Serdar Somuncu" in der ARD-Mediathek (und immer dienstags im RBB): https://www.ardmediathek.de/sendung/suite-der-kulturtalk-mit-serdar-somuncu/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUvc3VpdGU "Zur Lage der Nation" – die neue Single von Bent-Erik Scholz: https://distrokid.com/hyperfollow/benterikscholz/zur-lage-der-nation-feat-deadeye808 Podcast als Video: https://www.youtube.com/playlist?list=PLdI4HcSO6kBScmb3Fa0YnyMoy4xerN7-7 Serdar Somuncu: https://www.instagram.com/mundzu/ Bent-Erik Scholz: https://www.instagram.com/benterikscholz/ Spenden: https://www.paypal.me/serdarsomuncu Tickets, Texte und Termine: https://somuncu.plus/de
Röther, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Die Kirchen in Deutschland grenzen sich klar von der AfD ab. Die Partei kritisiert deren Unvereinbarkeitsbeschlüsse. Die Kirchen setzen sich für Geflüchtete ein, das kritisiert die AfD. Ein seit Jahren schwelender Konflikt, in dem der Ton rauer wird. Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Ungarn will aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) austreten und empfängt Israels Premier Netanjahu. "Das ist wieder ein neuer Konflikt, den Ungarn mit der EU aufmacht", sagt Politikwissenschaftlerin Ellen Bos, Andrássy Universität Budapest. Von WDR 5.
Wutausbrüche, Telefonterror, Streiche: Am Telefon ging mancher DDR-Bürger auf Konfrontationskurs mit der Stasi. Die Staatssicherheit war erstaunlich ratlos, wie sie mit den „feindlichen Angriffen“ aus dem Telefonhörer umgehen sollte. Helms, Franz-Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
In dieser Woche holen Michael und Rüdiger wie versprochen zwei Netflix-Serien aus den vergangenen Wochen noch. Zum einen den Western "American Primeval" (22:29) über ein vergessenes Kapitel US-Geschichte, das Mormone, Indigene und das US-Militär auf Konfrontationskurs brachte, zum anderen die zweite Staffel des Megahits "The Night Agent" (39:53). Kann der Actionhit um einen jungen Agenten und eine Zivilisten an die Qualität und den Erfolg der erste zehn Folgen aus dem Jahr 2023 anknüpfen? Im Bereich Politthriller spielt auch "Paradise" (3:44) von Disney+ wobei Rüdiger hier auch Parallelen zu "This Is Us" entdeckt haben will - nicht nur, weil es mit Dan Fogelman als Showrunner und Sterling K. Brown als Hauptdarsteller zwei personelle Überschneidungen gibt. Auch wenn wir bei unserer Diskussion aus Spoilergründen einen wichtigen Handlungspunkt ausklammern müssen, versuchen wir zu erklären, warum es der erste Überraschungshit des Jahres werden könnte. Haben dazu auch die anderen zwei Disney-Neustarts der Woche das Potenzial? Zum einen die schwedische Politsatire "Whiskey on the Rocks" (58:35), die aus Ronald Reagan und Leonid Breschnew zwei historische Witzfiguren macht, zum anderen die neueste Marvel-Animationsserie "Der freundliche Spider-Man aus der Nachbarschaft" (1:10:28) Cold-Open-Frage: "Wer könnte im Netflix-Reboot von ,Unsere kleine Farm' die Hauptrollen spielen?"
US-Präsident Donald Trump geht gegenüber der EU auf Konfrontationskurs. Das gilt auch für die Handels-, Energie- und Wirtschaftspolitik. Er droht mit hohen Zöllen. Gleichzeitig wird KI gefördert, Investoren angelockt. Wie also darauf reagieren? Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Donald Trump zieht wieder ins Weiße Haus ein - ein Comeback, das mit Besorgnis verfolgt wird. Denn Trump werde den Regierungsapparat radikal umbauen, befürchten die Warner, und alle Macht in seiner Hand vereinen. Und auch außenpolitisch bleibt kein Stein auf dem anderen: Trump will Strafzölle gegen Europa verhängen, telefoniert offenbar bereits mit Putin über das Schicksal der Ukraine und geht auf Konfrontationskurs mit China. Doch was kommt wirklich, wenn Trump kommt? Hält die US-Demokratie eine zweite Amtszeit des umstrittenen Milliardärs aus? Kommt damit auch die Demokratie in Europa in Bedrängnis? Welche Rolle spielen die Medien? Was hat die Amerikaner bewogen, einen verurteilten Straftäter ins Oval Office zu wählen? Und sind die Warnungen vor Trump berechtigt - oder verpasst der 78-Jährige unserer Demokratie vielleicht sogar eine Frischzellenkur? Peter Filzmaier ist der bekannteste Politikwissenschaftler Österreichs und ein profunder Kenner der US-Politik. Im Gespräch mit Michael Fleischhacker zur Lage der Demokratie in den USA berichtet er von seinem Vorwahl-Besuch in den Vereinigten Staaten. Wohin steuert Amerika unter Donald Trump? "The Filz" gibt Antwort. Schauplatz des Talk Spezial ist das ServusTV-Studio am Standort Wien-Krieau.
Ein Rückschlag für die Regierung von Giorgia Meloni: Diese Woche startete die rechtskonservative Regierung in Rom damit, Asylsuchende nicht nach Italien, sondern nach Albanien zu bringen. Jetzt entscheidet ein Gericht in Rom, dass sie alle nach Italien geholt werden müssen. Weitere Themen: (01:38) Italienisches Gericht: Haft von Migranten in Albanien unzulässig (08:41) US-Präsident in Berlin: Biden sagt zum Abschied «Thank you» (15:42) Getöteter Hamas-Chef: Arabische Staaten schweigen (19:13) Ist ein Medizinstudium viel günstiger als gedacht? (24:33) Neue Drohungen: Nordkorea auf Konfrontationskurs (29:52) Swing State Pennsylvania: Latinos könnten US-Wahl entscheiden (36:56) Wer ist Prabowo Subianto, der neue Präsident von Indonesien?
Mit dem Slogan „Make Europe great again“ war Ungarns Ministerpräsident Orbán in die EU-Ratspräsidentschaft gestartet. Seitdem ist er mit kontroversen Aktionen wie einer „Friedensmission“ im Ukrainekrieg angeeckt. Kai-Olaf Lang und Nicolai von Ondarza diskutieren über Ungarns Ziele und Optionen der EU.
Beat führt This in ein Paradies für invasive Neophythen: eine ungenutzte Beton-Brache am Rand von Bern. Dort spriesst aus den Ritzen ein Strauch, der bei Schmetterlingen und anderen Insekten recht beliebt ist. Und trotzdem ist diese Pionierpflanze ein Problem, da sie nicht mehr weicht, wenn sie einmal da ist. In dieser Staffel von "Am Wegrand" gehen wir auf Konfrontationskurs mit invasiven Neophyten. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
Beat bittet This an den Lago Maggiore und lässt ihn über einen Zaun klettern auf ein Grundstück, das vollständig überwuchert ist von einer Pflanze, die sehr wüchsig ist. Unheimlich wüchsig. In dieser Staffel von "Am Wegrand" gehen wir auf Konfrontationskurs mit invasiven Neophyten. Botanik: Beat Fischer Produktion: This Wachter
This macht Ferien im Oberengadin, wo ihn Beat besucht und die Freude nimmt an einer fotogenen Farbenpracht, die laut Beat katastrophal ist. In dieser Staffel von "Am Wegrand" gehen wir auf Konfrontationskurs mit invasiven Neophyten. Botanik: Beat Fischer Sound: This Wachter
Einen noch stärkeren Konfrontationskurs gegen Russland und noch mehr Unterstützung für den Nicht-Mitgliedstaat Ukraine hat der NATO-Gipfel in Washington, D. C. gebracht. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, Deutschland zum Angriffsziel im Kriegsfall zu machen.
Teil 1Ein Kommentar von Rainer Rupp.Sie alle werden sich sicherlich schon gewundert haben, warum die Machteliten und ihre Top-Dienstleister in Politik, Medien, "Wissenschaft" und Kunst die vitalen Interessen der deutschen Bevölkerung verraten und Deutschland an der Seite der US-Falken in den Stellvertreter-Krieg gegen Russland hineingezogen haben.Abgehobene WestelitenÖkonomisch, politisch und international ist uns allen die Beteiligung an diesem Konflikt in der Ukraine bereits teuer zu stehen gekommen. Und es gibt gute Gründe zu befürchten, dass es noch viel schlimmer kommt. Die herrschenden Eliten, die gegenüber ihrer eigenen Bevölkerung total verantwortungslos sind, haben sich nicht nur in Deutschland, sondern im gesamten kollektiven Westen in eine ausweglose Ecke manövriert, aus der es für sie ohne Verlust von Job und Wohlstand keinen Ausweg mehr gibt.Diese düsteren Aussichten erklären, weshalb die Eliten der US-Vasallenstaaten in Europa den aktuellen Konfrontationskurs gegen Russland weiterverfolgen und Schritt für Schritt den gefährlichen Einsatz erhöhen, wohl wissend, dass das für uns alle in einer großen Katastrophe enden kann. Sie tun das in der vergeblichen Hoffnung, Russland zu bluffen und zur Aufgabe bringen zu können.Der geniale chinesische Stratege Sun Tse hatte schon vor 2.500 Jahren eine zeitlos gültige Abhandlung über die "Kunst des Krieges" geschrieben. Darin heißt es u.a.: Um einen Krieg zu gewinnen, muss man sowohl die Stärken als auch die Schwächen des Gegners kennen. Aber noch wichtiger ist es, die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen, so der weise Chinese.Wer wie die Westeliten den russischen Gegner unterschätzt und sich selbst überschätzt hat, der hatte den Krieg bereits verloren, bevor er angefangen hat. Letzteres trifft auf die Situation des kollektiven Westens in Bezug auf Russland und die Ukraine zu.Geblendet vom eigenen Wunschdenken haben im Westen sogenannte „Experten“ Russland als primitives Land dargestellt, als „eine Tankstelle mit Atomwaffen“. Demnach lag Russlands Wirtschaft am Boden, das Militär war marode, die Waffen veraltet, die Soldaten demotiviert. Die Russen würden in einem konventionellen Krieg gegen die Ukraine verlieren und aus Angst vor einem Weltuntergang würden sie ihre Atomwaffen niemals einsetzen, lautete das Mantra der US/NATO/EU -Eliten und ihrer Presstituierten...... hier weiterlesen: https://apolut.net/keine-ausfahrt-auf-nato-schnellstrasse-in-den-grossen-krieg-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Tatyana Mi / Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über 5-einhalb Jahre haben Schweizer Autofahrerinnen und Autofahrer letztes Jahr im Auto gewartet, weil es gestaut hat. Dies ist ein Rekord. Im Tessin stockt es besonders häufig – und in der Westschweiz laufen die Diskussionen zu einem geplanten Autobahnausbau zwischen Lausanne und Genf. Tessiner Kantonsparlament auf Konfrontationskurs mit Kantonsregierung: Nach vielen hitzigen Diskussionen und zwei Tagen Debatte hat das Parlament die Staatsrechnung abgelehnt. Kritik an der Kantonsregierung gab es vor allem von der Lega, die selbst mit zwei Mitgliedern in der Kantonsregierung vertreten ist. Wir schauen an, was ihre Ratsmitglieder mit diesem Signal bezwecken wollten. 50 Jahre Unabhängigkeit des Kantons Jura: Wie der jüngste Kanton der Schweiz seine Unabhängigkeit feiert und was die jurassische Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider zur «Lage des Kantons» sagt. Sommerferien: Im Tessin haben die Schulsommerferien bereits begonnen. Für elf Wochen sind die Schulen zu. Das löst jedes Mal Diskussionen aus. Unser Korrespondent gibt einen Einblick und wir fragen in der Westschweiz nach: Wie lang dürfen die Schulkinder hier in der Badi statt im Schulzimmer sitzen. Zu Gast: Philippe Reichen, Tamedia-Westschweiz-Korrespondent, und Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin.
Ob beim Wirtschaftspaket, der Asylpolitik oder den Ukraine-Hilfen: Die Union geht auf Konfrontationskurs zur Ampel. Außerdem: Eine Musiklegende im Gespräch über Erfolg, Depressionen und die Sorge vor einem Trump-Comeback. Dazu im Studio zu Gast: Howard Carpendale, Hendrik Wüst sowie Yasmine M'Barek, Jürgen Becker und Michael Bröcker. Von Sandra Maischberger.
24.01.2025 PC Der endlose MachtkampfMensch Mahler am 24. Januar 2024 Es kann doch nicht endlos so weitergehen – zu Lasten derer, die sich dafür entschieden haben, Bahn zu fahren. Die Lokführergewerkschaft GDL hat die Beschäftigten der Deutschen Bahn erneut zum Streik aufgerufen. Dieser begann im Personenverkehr heute früh um 2 Uhr und soll bis Montag kommender Woche um 18 Uhr andauern, teilte die Gewerkschaft mit.Erst am Freitag hatte die Deutsche Bahn (DB) der GDL ein neues Tarifangebot vorgelegt. Darin ist unter anderem auch eine Option zu einer Stunde weniger Arbeitszeit für Lokführer und Zugbegleiter ab dem 1. Januar 2026 enthalten. Für neue Verhandlungen reichte dies aber offenbar nicht aus. "Mit dem dritten und angeblich verbesserten Angebot hat die Deutsche Bahn erneut gezeigt, dass sie ihren bisherigen Verweigerungs- und Konfrontationskurs unverdrossen weiter verfolgt - von Einigungswillen keine Spur", hieß es in einer GDL-Mitteilung.Die Fronten sind verhärtet. Und es bleibt wohl nichts anderes übrig, als dass die Politik endlich eingreift. Es geht um Bürgerinnen und Bürger, um die Verkehrswende, um die Sicherstellung des Wirtschaftsstandorts, um die Mobilität.Meiner Meinung nach sind die Grundbedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger Aufgabe des Staates. Energie, Wasser, Nahrungsmittel und eben auch Mobilität. Jetzt muss etwas geschehen. Wenn dafür Gesetzesänderungen notwendig sind, muss man eben an dieser Stelle aktiv werden. Es kann nicht sein, dass eine Gewerkschaft die Macht hat, das ganze Land lahmzulegen. Wieder und wieder. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ihr erlebt in diesem "Star Trek - Adventures" Let's Play, die spannenden Abenteuer des Raumschiffs U.S.S. Trailblazer. Wir spielen in der Originalen Serie (STOS) aus den 60er Jahren, in der der Warpantrieb noch Sol Antrieb ist und die Pendelschiffe zwischen dem Schiff und dem Zielort hin und her fliegen. ----------------
Heute habe ich wieder einen tollen Interviewgast für Dich: Dr. Jennifer Helgert. Jenny hat eine Akademie für Verhandlungs- & Konfliktführung gegründet und hilft ihren Kunden kompetent, souverän und gelassen auch schwierige Gespräche zu führen. Im Interview erzählt sie, warum ihr das Thema so am Herzen liegt, wie ihr Weg zur Gründung der Akademie war, was Herausforderungen waren und auch warum es sich lohnt, für deine Vision loszugehen und natürlich auch, wieso es sich lohnt, gutes Verhandeln zu lernen. Denn sind wir ehrlich: Konflikte und schwierige Situationen gibt es im Alltag & Beruf immer mal wieder und wie schön wäre es, wenn wir Konflikten weder aus dem Weg gehen würden, noch im Konfrontationskurs einfach unsere Meinung durchpressen, sondern einen besseren Weg lernen. Und es gibt sogar ein Rabatt Special am Ende des Podcasts, falls du lernen möchtest besser zu verhandeln. Ganz viel Freude mit dem Interview. Deine Anika Mehr Infos zu Jenny findest du hier: https://www.dr-jennifer-helgert.com Wie du aktuell mit mir arbeiten kannst: Magic Mountain Mission (Leadership Mentoring & Besteigung des Kilimandscharo): https://www.anika-seidenfaden.com/magic-mountain-mission Dein 6-stelliges Business mit Leichtigkeit: https://www.anika-seidenfaden.com/soul-business-mastery Jetzt Clarity Call buchen (im Call schauen wir wie ich dich am Besten unterstützen kann) https://www.anika-seidenfaden.com/booking-calendar Kostenlose Erfolgs-Affirmationen https://www.anika-seidenfaden.com/meditation Instagram: www.instagram.com/anika.seidenfaden
Während des blutigen Konflikts in Nordirland sind in den Jahren von 1969 bis 2001 insgesamt über 3500 Personen gestorben. In dieser vierteilige Podcast-Serie möchte ich mit euch gemeinsam ergründen, wie es dazu kommen konnte, dass Menschen buchstäblich ihre Nachbarn töteten. Alle vier Episoden werden sich dabei chronologisch mit verschiedenen Zeitperioden des Konflikts befassen. Nachdem wir uns in der ersten Episode mit dem Entfachen der Gewalt in Nordirland befasst haben, blicken wir in der heutigen zweiten Episode auf den weiteren Verlauf des Konflikts nach dem Bloody Sunday bis in den Beginn der 1980er Jahre. Diese Zeit kann sowohl als Zeit der Chancen, aber auch als Phase der Ernüchterung bezeichnet werden. Einerseits erstarkten die republikanischen und loyalistischen Paramilitärs nach den Ereignissen des Bloody Sundays. Andererseits bot das Abkommen von Sunningdale einen kurzen Hoffnungsfunken der politischen Annäherung, der jedoch sehr schnell erlöschen sollte. Gerade unter den Thatcher-Jahren entschied sich die britische Administration für einen harten Konfrontationskurs, den die IRA-Hungerstreikenden um Bobby Sands auszunutzen wussten. Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier kannst du dem Podcast "Warum sich Nachbarn töten - Der Nordirlandkonflikt und seine tiefen Wurzeln" auf X folgen. Hier findest du das Skript samt Quellen und Musiklizenzen.
Das Timing sitzt, der offene Brief von Teilen der Parteibasis an die Grünen-Spitze ist öffentlichkeitswirksam platziert: Einen Tag nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, dass die Corona-Kredite nicht in den Klimafonds umgeschichtet werden dürfen. Und eine Woche vor dem grünen Bundesparteitag. Die Grüne Jugend will dort ebenfalls "den Konflikt mit der Partei suchen", betont Co-Bundessprecherin Svenja Appuhn in SWR Aktuell: „Bei uns brodelt es wirklich." Ähnlich wie die rund 500 Unterzeichner des offenen Briefs sieht auch sie die größten Konfliktherde beim veränderten Umgang mit Geflüchteten und zu vielen Kompromissen beim Klimaschutz. Beides sei seitens der Parteispitze "inhaltlich, moralisch und strategisch falsch". Als erste Korrektur fordert Appuhn im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler: "Die Schuldenbremse muss weg." Anders sei angemessene Klimapolitik nicht umsetzbar. Die Grünen-Politikerin reagiert damit auch auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Das hatte gestern die Verwendung von Corona-Krediten für Klimaprojekte als verfassungswidrig bewertet und so ein 60-Milliarden-Loch in die Finanzpläne der Bundesregierung gerissen.
Nach mehreren Anläufen zur Normalisierung der Beziehungen zu Israel herrscht zwischen Ankara und Jerusalem wieder Eiszeit. Für Präsident Erdoğan hat dies auch strategische Gründe: Sein politisches Erbe soll eine Türkei als Führungsmacht der islamischen Welt sein. Eine Analyse. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Bei der deutschen Bahn drohen heftige Streiks ++ Außerdem: Gegen den Ärztemangel: Landkreis Altenkirchen setzt auf „Ärzte-Kümmerin“ ++ SWR1 Arbeitsplatz Spezial: Wie Künstliche Intelligenz die Arbeit an Gerichten verändert ++ Brief der Woche an Asterix-Zeichner Didier Conrad Hörtipp: SWR2 Wissen — Mit künstlicher Intelligenz gegen den Fachkräftemangel? http://swr.li/ki-fachkraeftemangel
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. 107 Jahre nach dem arabischen Aufstand (1916-1918) gegen die damaligen osmanischen Besatzer ist ein weiterer bewaffneter Aufstand der Araber ausgebrochen – dieses Mal gegen die israelische Besatzung. Der Aufstand von 1916 war von Großbritannien zu einem Zeitpunkt gesteuert, als sich die Niederlage der herrschenden osmanischen Türken bereits abzeichnete, das verbündete Deutschland aber noch hoffte, einen tragfähigen Frieden aushandeln zu können.(1) Könnte sich vor der sich abzeichnenden Niederlage der Vereinigten Staaten und der NATO im Ukraine-Krieg die Geschichte wiederholen?Bei genauerem Hinsehen wird klar, dass die heutige Situation bewusst durch eine menschenverachtende Geopolitik herbeigeführt wurde.Am 16. Mai 1916 unterzeichneten der britische Außenminister Edward Grey und der französische Botschafter in London, Paul Cambon, eine geheime Vereinbarung (Sykes-Picot), „die wie keine andere in der Neuzeit die Geschichte des Nahen Ostens prägen und beeinflussen sollte“.(2)Nicht nur das – sie beeinflusste auch den weiteren Verlauf des Ersten Weltkriegs entscheidend.Das zeigt ein Blick in die "lntimen Papiere"(3) des Beraters von US-Präsident Woodrow Wilson, Colonel Mandell House. Einen Tag nach der Unterzeichnung schrieb er an seinen Präsidenten:„... es war offensichtlich, dass nach der Beseitigung unserer Probleme mit Deutschland die Schwierigkeiten mit der Entente beginnen wurden, und die Auflösung hat mir Kopfschmerzen bereitet. Je mehr ich von Absprachen der Regierungen untereinander weiß, umso mehr beeindruckt mich ihre hässliche Selbstsucht. Großzügigkeit ist etwas völlig Unbekanntes, und alles, was wir für die Entente getan haben, wird über Nacht vergessen sein, wenn wir jetzt auf Konfrontationskurs gehen.“(4)House kabelte an Grey und warnte ihn, „dass im Fall einer Zurückweisung des amerikanischen Angebots [Vermittlung bei Friedensverhandlungen und materielle Unterstützung, W. E.] seitens der Entente die Vereinigten Staaten ihre Neutralität schützen müssten … Er bestand nicht darauf, dass sofort eine Konferenz einberufen würde, wenn die Entente an einen Durchbruch durch militärischen Erfolg während des Sommers glaubte.“(5) Am 23. Mai 1916 schrieb House an Grey: „England und Frankreich scheinen zu denken, dass die Zusammenarbeit, zu der Amerika in einer gerechten Lösung der ärgerlichen Fragen, die sich unweigerlich nach dem Frieden ergeben, bereit ist, den zweifelhaften Vorteil, den sie bei einer Zerschlagung Deutschlands gewinnen würden, nicht aufwiegt.“(6)Vier Tage später machte House Sir Edward Grey auf die Aussage des deutschen Kanzlers aufmerksam, „dass Deutschland auf der Grundlage der Karte, wie sie aktuell aussieht, zum Frieden bereit wäre, das hieße nichts anderes als ein siegreicher Frieden für Deutschland“(7). Greys Antwort fiel zurückhaltend aus. Colonel House wandte sich nun noch einmal an den französischen Botschafter Jean Jules Jusserand. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/aufstand-in-nahost-erneuter-auftakt-zum-zerfall-einer-weltmacht-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. 107 Jahre nach dem arabischen Aufstand (1916-1918) gegen die damaligen osmanischen Besatzer ist ein weiterer bewaffneter Aufstand der Araber ausgebrochen – dieses Mal gegen die israelische Besatzung. Der Aufstand von 1916 war von Großbritannien zu einem Zeitpunkt gesteuert, als sich die Niederlage der herrschenden osmanischen Türken bereits abzeichnete, das verbündete Deutschland aber noch hoffte, einen tragfähigen Frieden aushandeln zu können.(1) Könnte sich vor der sich abzeichnenden Niederlage der Vereinigten Staaten und der NATO im Ukraine-Krieg die Geschichte wiederholen?Bei genauerem Hinsehen wird klar, dass die heutige Situation bewusst durch eine menschenverachtende Geopolitik herbeigeführt wurde.Am 16. Mai 1916 unterzeichneten der britische Außenminister Edward Grey und der französische Botschafter in London, Paul Cambon, eine geheime Vereinbarung (Sykes-Picot), „die wie keine andere in der Neuzeit die Geschichte des Nahen Ostens prägen und beeinflussen sollte“.(2)Nicht nur das – sie beeinflusste auch den weiteren Verlauf des Ersten Weltkriegs entscheidend.Das zeigt ein Blick in die "lntimen Papiere"(3) des Beraters von US-Präsident Woodrow Wilson, Colonel Mandell House. Einen Tag nach der Unterzeichnung schrieb er an seinen Präsidenten:„... es war offensichtlich, dass nach der Beseitigung unserer Probleme mit Deutschland die Schwierigkeiten mit der Entente beginnen wurden, und die Auflösung hat mir Kopfschmerzen bereitet. Je mehr ich von Absprachen der Regierungen untereinander weiß, umso mehr beeindruckt mich ihre hässliche Selbstsucht. Großzügigkeit ist etwas völlig Unbekanntes, und alles, was wir für die Entente getan haben, wird über Nacht vergessen sein, wenn wir jetzt auf Konfrontationskurs gehen.“(4)House kabelte an Grey und warnte ihn, „dass im Fall einer Zurückweisung des amerikanischen Angebots [Vermittlung bei Friedensverhandlungen und materielle Unterstützung, W. E.] seitens der Entente die Vereinigten Staaten ihre Neutralität schützen müssten … Er bestand nicht darauf, dass sofort eine Konferenz einberufen würde, wenn die Entente an einen Durchbruch durch militärischen Erfolg während des Sommers glaubte.“(5) Am 23. Mai 1916 schrieb House an Grey: „England und Frankreich scheinen zu denken, dass die Zusammenarbeit, zu der Amerika in einer gerechten Lösung der ärgerlichen Fragen, die sich unweigerlich nach dem Frieden ergeben, bereit ist, den zweifelhaften Vorteil, den sie bei einer Zerschlagung Deutschlands gewinnen würden, nicht aufwiegt.“(6)Vier Tage später machte House Sir Edward Grey auf die Aussage des deutschen Kanzlers aufmerksam, „dass Deutschland auf der Grundlage der Karte, wie sie aktuell aussieht, zum Frieden bereit wäre, das hieße nichts anderes als ein siegreicher Frieden für Deutschland“(7). Greys Antwort fiel zurückhaltend aus. Colonel House wandte sich nun noch einmal an den französischen Botschafter Jean Jules Jusserand. Der machte ihm unmissverständlich klar, dass die Franzosen auf keinen Fall Frieden wollten. Ihr Ziel war es, Deutschland vernichtend zu schlagen. In geheimen Verhandlungen hatte Frankreich sich nämlich bereits das Einverständnis Russlands für die Annexion des Rheinlands mit seinen Millionen deutschen Bewohnern gesichert sowie Großbritanniens Anerkennung einer französischen Einflusssphäre in Syrien.(8)... hier weiterlesen: https://apolut.net/aufstand-in-nahost-erneuter-auftakt-zum-zerfall-einer-weltmacht-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Familienministerin geht auf Konfrontationskurs zum Finanzminister, aus Rache wie es scheint. Kein guter Neustart für die Ampelregierung. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat bei der Fußball-WM eine große Chance. Leseempfehlung: (https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100210352/erdogan-praesident-der-tuerkei-auf-konfrontationskurs-mit-russland.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter https://www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Auf YouTube finden Sie die Playlist mit allen Tagesanbruch Folgen hier: https://www.youtube.com/watch?v=HfO2v_r_RvE&list=PL7bR88NaY8TQfvMmvsKEYOvd0lSkdIkQ- Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Erdoğan auf Konfrontationskurs mit Russland: Hat er sich verzockt? Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm. Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Auf t-online finden Sie den neuen Diskussionsstoff-Podcast hier: https://www.t-online.de/podcasts/diskussionsstoff/ #nachrichten #politik #news #meinung #podcast Produziert vom Podcast-Radio detektor.fm
Der US-geführte „Krieg gegen den Terror“ verwüstet Länder und Leben. Die guten Nachrichten zuerst. Im Mittleren Osten spricht man wieder miteinander, aus langjährigen Gegnern werden Partner. Die beiden Regionalmächte Saudi-Arabien und Iran haben ihren Konfrontationskurs verlassen und nehmen wieder direkte diplomatische Beziehungen auf. Von Karin Leukefeld. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
China sieht inzwischen in den USA ein feindliches Land.Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Am 20. Februar 2023 - kurz vor dem Jahrestag des russischen Einmarsches in die Ukraine - listete das chinesische Außenministerium in einer Studie akribisch alle Verfehlungen in den 250 Jahren amerikanischer Geschichte auf: Eine Warnung vor den Gefahren einer US-Herrschaft:„Die Geschichte der Vereinigten Staaten ist von Gewalt und Expansion geprägt. Seit ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1776 haben die Vereinigten Staaten ständig versucht, mit Gewalt zu expandieren: Sie schlachteten Indianer ab, fielen in Kanada ein, führten einen Krieg gegen Mexiko, zettelten den Amerikanisch-Spanischen Krieg an und annektierten Hawaii. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die USA unter anderem den Korea-Krieg, den Vietnam-Krieg, den Golf-Krieg, den Kosovo-Krieg, den Afghanistan-Krieg, den Irak-Krieg, den Libyen-Krieg und den Syrien-Krieg provoziert oder begonnen und dabei ihre militärische Hegemonie missbraucht, um den Weg für expansionistische Ziele zu ebnen. In den letzten Jahren hat das durchschnittliche jährliche Militärbudget der USA 700 Milliarden US-Dollar überschritten und macht damit 40 Prozent des weltweiten Gesamtbudgets aus, mehr als die 15 Länder hinter den USA zusammen. Die Vereinigten Staaten verfügen über etwa 800 Militärstützpunkte in Übersee, und 173.000 Soldaten sind in 159 Ländern stationiert.“1)Erstaunlich, dass die Strategen in Peking diese Faktenlage erst jetzt so deutlich aufzeigen. Bis ca. 2005 hat China noch mit den USA kooperiert, ab dann wurde der Konfrontationskurs eingeschlagen.Während US-Präsident Barack Obama gleich nach Beginn seiner Amtszeit Russland herablassend als Regionalmacht bezeichnete, lenkte er bereits Mitte 2009 den Fokus auf Asien und präsentierte der Welt ungeniert seine geopolitischen Absichten. Ende 2009 bezeichnete sich Obama in einer Grundsatzrede in Japan als „erster pazifischer Präsident“ der USA, denn die „Geschichte von Amerika und des asiatisch-pazifischen Raumes sind nie enger miteinander verbunden gewesen.“2)Obama betonte den Führungsanspruch der USA und kündigte ein stärkeres Engagement in den asiatischen Ländern an. Noch deutlicher drückte sich Admiral Samuel Locklear 2011 anlässlich seiner Nominierung zum Chef des amerikanischen Pazifik-Kommandos vor dem Verteidigungsausschuss des US-Senats aus: „Wir sind eine Großmacht in Asien. Die Chinesen und die anderen Länder der Region müssen begreifen, dass die USA bereit sind, dort ihre nationalen Interessen zu verteidigen.“3) Es folgte unverzüglich der Ausbau der sogenannten "AUKUS"-Allianz 4) im Indopazifik. Sollte dieser Militärpakt die aufstrebende Großmacht China einhegen? Im Zuge der Eindämmungsdoktrin von US-Präsident Truman war bereits 1952 der sogenannte ANZUS-Pakt (Australien, Neuseeland, USA) in Kraft getreten. Strategisch betrachtet ist die AUKUS-Allianz eindeutig auf China gerichtet. US-Marines rotieren in Darwin, jenem US- Militärstützpunkt im Norden von Australien, der China am nächsten gelegen ist. Gemäß Obamas Ankündigung ("Pivot Asia"5), Verlagerung des militärischen Schwergewichtes nach Asien) intensivierten die Luftstreitkräfte der AUKUS-Allianz ihre Kooperation, um China einzukesseln und zu unterwerfen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/konflikt-verlagerung-nach-asien-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Rad der Formel 1 dreht sich irrsinnig schnell. FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem wollte hier und da mal die Bremse reinhauen, aber jetzt hat er komplett die Kontrolle verloren. Er zieht sich mit sofortiger Wirkung aus dem Tagesgeschäft der Formel 1 zurück. Darüber sprechen in der neuen Ausgabe Kevin Scheuren, Sophie Affeldt und Ruben Zimmermann von Motorsport-Total.com, Formel1.de und Motorsport.com Deutschland. Mohammed Ben Servus, F1! Er wollte viel, er konnte eigentlich nur verlieren und hat das vorerst auch. Mohammed Ben Sulayem hat sich seit Beginn seiner Amtszeit als FIA-Präsident auf einen gefährlichen Konfrontationskurs mit Liberty Media begeben. Es missfielen ihm viele Sachen, u.a., ... *** Diese Folge enthält Werbung *** Cyberghost VPN Genießen Sie alle Vorteile von CyberGhost VPN mit dem massiven Rabatt für alle unsere Zuhörer! Gehen Sie zu cyberghostvpn.com/StartingGrid für einen 83 %-Rabatt auf den 2-Jahresplan! Das bringt es auf nur 2,03 Euro pro Monat, und Sie erhalten auch 4 zusätzliche Monate kostenlos! Abonnieren Sie noch heute!Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Funktionäre der Europäischen Union zertrampeln gerade Porzellan in Südostasien, während die NATO jetzt auch gegen China kämpfen willMitte Dezember trafen sich zum ersten Mal Spitzenfunktionäre der Europäischen Union mit den Führern des südostasiatischen Bündnisses ASEAN, was für Association of Southest Asian Nations steht . Dieses Südostasien-Bündnis sollte seit den Zeiten des Kalten Krieges einen Schutz- und Trutzbund darstellen gegen den Vormarsch des Kommunismus in der Region. Das Bündnis blieb aber auch zusammen, nachdem Vietnam, Kambodscha und Laos kommunistisch wurden. Das bereitete dann auch weiterhin keine großen Probleme. Denn wo Kommunismus draufsteht, ist in den seltensten Fällen Kommunismus drin. Diese Länder spielen auf der Klaviatur des so genannten freien Marktes. Südostasien erlebt gerade ein Wirtschaftswunder. Insofern ist ja der Gleichklang mit Europa eigentlich gegeben. Schon vor 45 Jahren hatten der Vorläufer der EU, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und ASEAN eine Zusammenarbeit vereinbart. Doch erst jetzt, am 14. Dezember, trafen sich die Spitzen beider Gemeinschaften in Brüssel. Nassforsch wollten die EU-Strategen ihre asiatischen Kollegen einschwören auf einen kriegerischen Konfrontationskurs sowohl gegen Russland als auch gegen die Volksrepublik China. Im Abschlusskommuniqué sollten beide Länder verurteilt werden. Nun, was würden Sie sagen, wenn Sie sich nach vielen Jahren Brieffreundschaft endlich einmal persönlich treffen und Ihr Gast verlangt dann als Erstes, dass Sie mit ihrem Nachbarn Streit anfangen sollen? Die südostasiatischen Partner waren peinlich berührt. So eine plumpe Holzhacker-Diplomatie mögen sie nicht. Turnusmäßig ist jetzt gerade der kambodschanische Regierungschef Hun Sen Vorsitzender der ASEAN. Eigentlich hätten sich die Brüsseler Gecken schon im Vorfeld ausrechnen können, dass sie höflich aber bestimmt auf Granit beißen werden. Denn Hun Sen ließ die Presse schon vor dem Gipfeltreffen wissen: „Weder wollen wir Teil von Chinas Eindämmungspolitik sein, noch wollen wir irgendeinen anderen Krieg um Vorherrschaft unterstützen. ASEAN und der EU kommt eine wichtige Rolle zu, um zu zeigen wie Multilateralismus beim Aufbau von Vertrauen und Zuversicht helfen kann. Wir sollten es vermeiden, Öl ins Feuer zu gießen.“ ... hier weiterlesen: https://apolut.net/tollpatschige-europaeer-kluge-asiaten-von-hermann-ploppa+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wahlen in Italien sind vorbei. Die Furcht vor einem Rechtsbündnis in Italien war groß. Jetzt zeigt sich, die neue Ministerpräsidentin Meloni sucht weder wirtschaftspolitisch noch in Bezug auf die Ukraine und Russland die Konfrontation mit Brüssel. Alles bleibt, wie es ist – weitgehend. Eine Analyse von Pierre Lévy
Die Midterms rücken immer näher und damit ändert sich auch der Ton von US-Präsident Biden. Das merkte man zuletzt bei seiner Rede in Philadelphia, bei der sich Biden ungewohnt auf Konfrontationskurs mit Trump gezeigt hat. Das kam nicht bei allen gut an und rückte die Frage der Spaltung in den USA mal wieder in den Mittelpunkt. Wie geht es also weiter im „Land of the Free“, das bei vielen nur noch Land der zwei Lager ist? Darüber sprechen Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon in der heutigen Folge mit einem Insider aus Washington. Michael Werz lebt seit Jahren in den USA und kennt sich sehr gut aus mit der amerikanischen Politik. Er arbeitet am Thinktank “Center for American Progress” und ist Professor an der Georgetown University in Washington. Biden im Kampfmodus https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-midterms-biden-philadelphia-101.html Podcast "Amerika, wir müssen reden!" live vor Publikum https://www.ndr.de/nachrichten/info/veranstaltungen/Live-vor-Publikum-Amerika-wir-muessen-reden-mit-Zamperoni,amerikawirmuessenreden100.html Reeperbahn Festival https://www.reeperbahnfestival.com/de/festival/amerika-wir-muessen-reden Podcast-Empfehlung: Synapsen - Die Klimakrise auf dem Teller https://www.ardaudiothek.de/episode/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/60-die-klimakrise-auf-dem-teller/ndr-info/10783061/
In Ländern wie Serbien oder Litauen ist Basketball Nationalsport, in Deutschland eher Randsportart. Ligen und Verbände in Europa sind auf Konfrontationskurs, der Streit wird auf dem Rücken der Spieler ausgetragen. Von Kerstin von Kalckreuth.
USA und China auf Konfrontationskurs wegen Taiwan-Besuch von US-Politikerin Pelosi. Reaktionen auf tödlichen US-Drohnenangriff auf Al-Qaida-Chef al-Zawahiri. Gas-Versorger in NRW erhöhen ihre Preise. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Die Türkei spielt im Ukraine-Krieg eine eigentümliche Rolle. Sie unterstützt die Ukraine, verweigert aber Sanktionen gegen Russland. Jetzt ist der türkische Präsident Erdogan außenpolitisch auf Eskalationskurs mit dem Westen gegangen. Warum - und warum ausgerechnet jetzt? Das erklärt Carolina Drüten, Korrespondentin der WELT in Athen. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Fraktionen der Ampel-Parteien und die Union im Bundestag fordern die Bundesregierung in einem gemeinsamen Antrag auf, Taiwan wieder an der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu beteiligen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In Folge 6 von Kampf der Realitystars ziehen Malkiel und Yeliz in die Sala ein. Das diesmalige Bestrafungsspiel endet in einem nächtlichen Partymarathon, der alle Kandidaten den Schlaf raubt. Nina Kristin versucht mit einem neuen Ich zu glänzen und geht auf Konfrontationskurs mit Yasin. Das beeindruckt uns aber genauso wenig, wie das dramatische Verhalten von Malkiel, den zukünftig der Kopf von Cathy Hummels schmückt. In der Stunde der Wahrheit dürfen endlich zwei Bücher geschlossen werden, nämlich die von Nina Kristin und den Twins. #kampfderrealitystars #kdrs #rtlplus #trashkurs ist eine Produktion von TAG24 Mehr von uns gibt es hier: Instagram: https://instagram.com/trashkursTikTok: https://www.tiktok.com/@trashkursTAG24: https://TAG24.de/trashkurs
Heuer, Christinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Willkommen im Bereich des Staunens! Evil-A und Kämpfer-Till bringen Farbe in eurer Ohr, nur Petrol ist im Moment leider irgendwie knapp. Seid dabei, wenn Till von seinen Erfahrungen bei der Massage berichtet und Ariana auf Konfrontationskurs mit einem Polizisten geht. Ob eine dieser Geschichten ein Happy End beinhaltet erfahrt ihr in den kommenden 74 Minuten voller Freude, Entertainment und Systemkritik. Wie immer in Ultra-HD für eurer inneres Auge, ganz ohne Aufpreis! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Endlich_normale_Leute
WWE SmackDown legt ein langes Womens Title Match hin und Naomi geht voll auf Konfrontationskurs gegen Charlotte Flair. Bei die Arbeit Helme tragen! Wir haben [...] The post SmackDown Rear View | Charlotte von Naomi zerstört! Ronda Rousey muss RETTEN! WWE Review 11.02.22 first appeared on Spotfight - Wrestling News, Podcasts & mehr!.
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