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Lyrik Wiedergehört: Gedichte von August Stramm – "Die Nacht" ...August Stramms neue überraschende Wortkunst wirkte beispielgebend auf viele Autoren. Dieser Band präsentiert alle Gedichte, die in seinen letzten Lebensjahren veröffentlicht wurden, sowie auch diejenigen, die erst postum publiziert worden sind.Joerg K. Sommermeyer (JS), geb. am 14.10.1947 in Brackenheim, Edition von Werken Josefa Gerhäusers, Franz Trellers, Oskar Panizzas, Fritz von Ostinis, H ugo Balls, Carl Einsteins, Ludwig Rubiners, Franz Kafkas, Heinrich von Kleists, Christian Morgensterns, Robert Müllers, Joseph von Eichendorffs, Adelbert von Chamissos, Georg Büchners, Denis Diderots, Wilhelm Heinrich Wackenroders, E. T. A. Hoffmanns, Heinrich Heines. Rainer Maria Rilkes, Annette von Droste-Hülshoffs, Jeremias Gotthelfs und Marie von Ebner-Eschenbachs. Joerg K. Sommermeyer (JS) lebt in Berlin.August Stramm, geboren am 29. Juli 1874 in Münster, gestorben am 1. September 1915 bei Horodec (östlich Kobryn, heute Weißrussland); während eines Sturmangriffs an der Ostfront gefallen. Bedeutender Dichter und Dramatiker des deutschen Expressionismus.Sprecher: Uwe Kullnick
Lyrik Wiedergehört: Gedichte von August Stramm – "Die Nacht" ...August Stramms neue überraschende Wortkunst wirkte beispielgebend auf viele Autoren. Dieser Band präsentiert alle Gedichte, die in seinen letzten Lebensjahren veröffentlicht wurden, sowie auch diejenigen, die erst postum publiziert worden sind.Joerg K. Sommermeyer (JS), geb. am 14.10.1947 in Brackenheim, Edition von Werken Josefa Gerhäusers, Franz Trellers, Oskar Panizzas, Fritz von Ostinis, Hugo Balls, Carl Einsteins, Ludwig Rubiners, Franz Kafkas, Heinrich von Kleists, Christian Morgensterns, Robert Müllers, Joseph von Eichendorffs, Adelbert von Chamissos, Georg Büchners, Denis Diderots, Wilhelm Heinrich Wackenroders, E. T. A. Hoffmanns, Heinrich Heines. Rainer Maria Rilkes, Annette von Droste-Hülshoffs, Jeremias Gotthelfs und Marie von Ebner-Eschenbachs. Joerg K. Sommermeyer (JS) lebt in Berlin.August Stramm, geboren am 29. Juli 1874 in Münster, gestorben am 1. September 1915 bei Horodec (östlich Kobryn, heute Weißrussland); während eines Sturmangriffs an der Ostfront gefallen. Bedeutender Dichter und Dramatiker des deutschen Expressionismus.Sprecher: Uwe Kullnick
Auf Adolf Hitlers Selbstmord und die Kapitulation der deutschen Wehrmacht im Mai folgt die Kapitulation des japanischen Kaisers im August: Schrittweise endet der Zweite Weltkrieg im Jahr 1945.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:15:15 - Der Historiker Christian Stein beschreibt den langen Rückzug der deutschen Wehrmacht an der Ostfront.00:26:11 - Die Hagener Historikerin Janine Fubel erläutert die Auflösung und Evakuierung des Konzentrationslagers Sachsenhausen.00:37:51 - Der Buchautor Volker Heise hat Berichte und Zeitzeugenerinnerungen über die letzten Monate des Krieges und die ersten Monate des Friedens zusammengefasst.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Holocaust: Die Befreiung des Vernichtungslagers AuschwitzNationalsozialismus: Euthanasie im NS-Staat - Die Aktion T4Trauma: Die Kinder der Nachkriegszeit**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte
Afghanistan-Flieger: Warum wird das nicht gestoppt? / AfD-Mobbing / Taurus für die Ostfront / 3.300 körperliche Übergriffe auf Bahn-Mitarbeiter / China-Autos uvm.
Mon, 10 Feb 2025 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/466-466 455f67a6d986f17346defbfe77c4d2de S: Zweiter Weltkrieg Kooperation YouTube-Kanal "Militär.Technik.Geschichte" von Dr. Jens Wehner Verknüpfte Folgen Die Operation Barbarossa (1941), mit Dr. Dmitri Stratievski (14.06.2021) Die Ukraine im 2. Weltkrieg (1941-1944), mit Dr. Johannes Spohr (16.10.2023) Die Belagerung Leningrads (1941-1944), mit Dr. Olga Sturkin (29.01.2024) Das Massaker von Katyn (1940), mit Prof. Dr. Claudia Weber (04.03.2024) D-Day: Die allierte Landung in der Normandie (1944), mit Dr. Peter Lieb (03.06.2024) Operation Walküre - Das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944, mit Dr. Christopher Dowe (15.07.2024) Die Panzerschlacht von Kursk und der dt.-sowj. Krieg 1943, mit Dr. Jens Wehner (19.08.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Seit Januar 2025 macht das Patrick auch. Dafür möchte ich den beiden hier ganz besonders danken! SCHENK MIR EINEN KAFFEE - DEN SAFT, DER WISSEN SCHAFFT EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Ab dem 10. September 2024 nenne ich regelmäßig in der Anmoderation die Vornamen von neuen, den Podcast unterstützenden Personen. Widerspruch dagegen bitte ich im Zusammenhang mit dem Zusenden der Unterstützung anzuzeigen. Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2025-02-10. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 466 full S: Zweiter Weltkrieg no Deutschland,Sowjetunion,Osteuropa,Neuere und neueste Geschichte,Ostfront,Wehrmacht,Rote Armee Tobias Jakobi
Wenn du bei der Google-Suche das Wort „Veteran“ eingibst, spuckt dir die Suchmaschine die am häufigsten gestellten Fragen aus: Wer zählt als Veteran? Wer darf sich in Deutschland Veteran nennen? Und tatsächlich ist die Frage, wer in Deutschland Veteran ist und wer nicht, eine der am meisten diskutierten Fragen in den Kommentarspalten meiner Social Media-Profile. Zählt nur Opa von der Ostfront? Nur die Einsatzveteranen der Bundeswehr? Nur die Gefechtserfahrenen? Nur Zeit- und Berufssoldaten? Was ist mit den Wehrpflichtigen? Den Kalten Kriegern? Den Soldaten der Nationalen Volksarmee? Und was sagt das Verteidigungsministerium dazu? Anhand von vier Klischees klopfe ich den Veteranenbegriff ab und komme selbst zu einem ganz anderen Ergebnis. Was sagst du: Wer darf sich in Deutschland Veteran nennen? --- Zum fünfzehnjährigen Gedenken des Karfreitagsgefecht erscheint im Februar 2025 unsere Aufarbeitung „Das Karfreitagsgefecht. Deutsche Soldaten im Feuer der Taliban“. Bestelle das Buch jetzt vor, unterstütze unsere Arbeit und sei einer der ersten, der er es lesen kann: https://amzn.eu/d/d6Gc1zI Willst du jetzt mit mir in Kontakt treten, erreichst du mich über meine Homepage: www.wolf-gregis.de Ansonsten erreichst du mich auch in den sozialen Medien: Instagram: www.instagram.com/wolf_gregis Facebook: www.facebook.com/Autor.Wolf.Gregis LinkedIn: www.linkedin.com/in/wolf-gregis TikTok: www.tiktok.com/@wolf_gregis YouTube: www.youtube.com/@wolf_gregis Abonniere, teile, kommentiere und bewerte diesen Podcast gern, wenn du ihn für relevant oder interessant hältst. Lass auch gern ein Abo da, dann sehen und hören wir uns nächste Woche wieder. Es liegt an dir. Helm ab – Der Veteranencast.
Ob Mariupol oder Gaza-Stadt: Der militärische Kampf im urbanen Umfeld ist heute so präsent wie lange nicht mehr. Jahrzehnte lang war das Bild vom Krieg in Deutschland aber eher durch den ländlichen Raum geprägt – ob das die Norddeutsche Tiefebene oder der Hindukusch war. Mehr als Taktik: Von der Wehrmacht bis heuteDie Gesprächspartner in diesem Podcast befassen sich nicht als militärische Analysten gegenwärtiger Kriege mit dem „Stadtkampf“. Sie blicken vielmehr aus einer dezidiert historischen Perspektive auf das Thema. Ausgehend vom Stadtkampf der Wehrmacht an der Ostfront im Zweiten Weltkrieg fragen sie danach, was aus militärischer Sicht überhaupt eine Stadt definiert und wie die Wehrmacht diesen Kampf im Angriff und in der Verteidigung führte. Stadtkampf war und ist aber nie nur ein Thema der Taktik. Tatsächlich bietet es zahlreiche Anknüpfungspunkte zu größeren historischen Fragen wie nach der Stadtgesellschaft im Krieg und während einer Besatzung, nach der Bedeutung von Technik, nach dem Verhältnis von Militär und Zivilbevölkerung und nach dem Humanitären Völkerrecht. Die Vermutung der Historiker: In einer Welt, in der seit 2015 mehr als die Hälfte der Menschen in Städten lebt, werden Kriege in der Zukunft auch verstärkt in Städten geführt. Auch in den Podcast Urban Warfare Project des Modern War Institute an der Militärakademie West Point berichtet der Host John W. Spencer über eigene Forschungen und spricht mit militärischen Experten und Teilnehmern. Auch der Berliner Podcaster Philipp Janssen sprach 2019 mit Dr. Adrian Wettstein zu seinem Buch in dem Podcast Anno PunktPunktPunkt. Die GesprächspartnerDr. habil Markus Pöhlmann ist Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Er leitet dort den Forschungsbereich „Einsatz“ und ist Redakteur der „Militärgeschichtlichen Zeitschrift“. Dr. Adrian Wettstein ist Historiker. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Militärakademie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Er ist einer der wenigen deutschsprachigen Experten zum Thema und ausgewiesen durch sein Standardwerk „Die Wehrmacht im Stadtkampf 1939-1942“.
•Geschichts-Serie• Köln im Frühjahr 1942. Der Bombenkrieg zermürbt die Menschen, an der Ostfront wendet sich das Blatt. In der 16-jährigen Lene wachsen die Zweifel an Führer, Volk und Vaterland. Dann lernt sie den Edelweißpiraten Erich kennen. Von Frank Maria Reifenberg WDR 2021 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Frank Maria Reifenberg.
•Geschichts-Serie• Lenes Bruder Franz berichtet furchtbare Dinge von der Ostfront, wo er Zeuge von Massenerschießungen war. Lenes Freundin Rosi ist aufs Land geflohen und warnt Lene vor den Aktivitäten der Widerstandsgruppe um Erich. Von Frank Maria Reifenberg WDR 2021 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Frank Maria Reifenberg.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine und der Krieg in Nahost haben in letzter Zeit immer wieder dazu geführt, dass Parallelen zu früheren Kriegen gezogen wurden. Zum Kalten Krieg, aber auch zum Zweiten Weltkrieg. Was die wenigsten Deutschen jedoch hierüber wissen, ist, dass auch die italienische Armee am Krieg gegen die Sowjetunion beteiligt war. 1942/43 zog sie an die Ostfront - und wurde gnadenlos zurückgetrieben. Ein kollektives Trauma, das sich in Italiens Gedächtnis eingebrannt hat. Auch in das der Familie der italienischen Schriftstellerin Francesca Melandri. In ihrem kürzlich erschienenen Werk “Kalte Füße” erzählt sie die Geschichte ihres Vaters, der diesen Feldzug damals überlebt hat. Tomas Fitzel hat es gelesen.
Mon, 19 Aug 2024 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/363-363 af47e4fa73d4734cd9144b8907c42ef4 S: Zweiter Weltkrieg Kooperation YouTube-Kanal "Militär.Technik.Geschichte" von Dr. Jens Wehner Verknüpfte Folgen Wehrmachtsdeserteure, mit Robert Parzer (17.01.2022) Fall Blau - der dt.-sowj. Krieg 1942, mit Prof. Dr. Dieter Pohl (27.06.2022) Die Schlacht um Stalingrad (1942/1943), mit Dr. Jens Ebert (15.01.2024) Die Belagerung Leningrads (1941-1944), mit Dr. Olga Sturkin (29.01.2024) Adolf Hitler, Operationsbefehl Nr. 6 (1943) (18.08.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-08-19. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 363 full S: Zweiter Weltkrieg no Osteuropa,Sowjetunion,NS-Deutschland,Zweiter Weltkrieg,Ostfront,Neuere und neueste Geschichte,Panzerschlacht Tobias Jakobi
10 Jahre Metal Frenzy! Das musste, vom 12. bis 15. Juni in Gardelegen, gebührend gefeiert werden. Mit dabei waren geile und vor allem abwechslungsreiche Bands, wie Carcass, Agnostic Front, Loikaemie, The Night Eternal, Spasm, Stillbirth, Ostfront, Asinhell, Stesy uvm. sowie coole Leute, schnapsige Überraschungen, reichlich gute Laune und viele weitere Jubiläen, die nicht nur mit Benjamin Blümchen Torten zelebriert wurden. Wir lassen das Open Air noch mal Revue passieren und sprechen über unsere Highlights, Lowlights und was wir sonst so vor Ort erlebt haben. Außerdem war Gandi bei der Kinopremiere des ersten Ghost Films “Right Here Right Now”. Ein Muss für Fans oder nur ein lamer Konzertmitschnitt? Das erfahrt ihr hier! Natürlich gibt es auch wieder reichlich Anspieltipps zu aktuellen Alben, wir sprechen über Masken im Metal und erfinden neue Longdrinks. Also viel Spaß beim Hören und wir sehen uns nächstes Jahr vom 11. - 14. Juni auf der Rutsche! Themen Intro 00:00 Metal Frenzy 24 Recap 01:18 Film Review Ghost - Right Here Right Now 01:13:10 Anspieltipps 01:19:08 Rotting Christ - Pro Xristou Saltatio Mortis - Finsterwacht Wormwood - The Star Alcest - Les Chants de l'Aurore Idle Ruin - The Fell Tyrant Gatecreeper - Dark Superstition Bat - Under The Crooked Claw Zombeast - Heart Of Darkness Kerry King - From Hell I Rise Songzitate 01:34:42 Hier findest du alles rund um das Metal Frenzy Homepage | Tickets | Spotify Festival Playlist | Facebook | Instagram Wir freuen uns über deine Unterstützung via PayPal.Me oder bei Steady! Mehr von uns gibt's hier: Homepage | Shirts | Instagram | TikTok | Facebook | Spotify Playlists | YouTube
#Lutherhiersteheich #Hauptstadtinsider #JanPeterLuther #DNEWS24 #DDay #operationoverlord #OperationBagration #Ukrainekrieg Am 6. Juni 1944 begann das Lande-Unternehmen "Overlord". Am 22. Juni 1944 griffen 4 Heeresgruppen der Roten Armee die Heeresgruppe Mitte der Wahrmacht an der Ostfront an (Operation Bagration). Beide Militär-Aktionen beschleunigten das Ende des 2. Weltkrieges und führten am 8. Mai 1945 zur Kapitulation der Wehrmacht. Wie aktuell ist der D-Day heute? Welche Lehren können wir für unsere Politik heute ziehen? Hauptstadt-Insider Jan Peter Luther im DNEWSTV24Podcast „Luther – hier stehe ich!“.
Mathias Priebe (x.com/mathiaspriebe) spricht mit Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über neuen Ruhm für Rüstungsfirmen, NATO-Waffen gegen Russland, die "Ostfront" in Georgien, "plötzlich und unerwartete" Flut an Pflegebedürftigen, die Jagd auf "das Lied", "freiwillige Bussgelder" gegen Gegner der Genderideologie, Habecks Eingeständnis seiner Wirtschaftsvernichtung, Besteuerungsversuche für Republikflüchtige, den Rekord an Einbürgerung, Morde und Vergewaltigung durch Migranten und die Melonisierung der europäischen Rechten (Erstveröffentlichung: 1.6.2024).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
In den Kantonen Schaffhausen und Thurgau sind drei junge Männer wegen Terrorverdachts festgenommen worden. Ihnen wird vorgeworfen, die Organisation "Islamischer Staat" zu unterstützen. Es geht dabei um mögliche Sprengstoffanschläge. Weitere Themen: Das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Schweiz diese Woche war deutlich: Die Schweiz tue zu wenig, um die selbst gesteckten Klimaschutzziele zu erreichen. Griffige Massnahmen hat das Schweizer Stimmvolk an der Urne allerdings schon einmal abgelehnt. Einen verstärkten Klimaschutz in der Schweiz politisch zu organisieren ist also anspruchsvoll. Aber Handlungsspielraum gäbe es durchaus. Die Ukraine gerät im Verteidigungskrieg gegen Russland immer mehr unter Druck. Insbesondere an der Ostfront habe sich die Lage in den vergangenen Tagen erheblich verschlechtert, warnte am Samstag der ukrainische Armeechef. Droht der Ukraine eine Niederlage?
Breakin News: Die Suche nach Sinnhaftigkeit ist Sinnlos! Konferenz der Tiere: Seepferdchen in der Nordsee statt Eisbären in der Arktis. Außerdem führt der Elefantenpfad von Botswana über die Uckermark direkt an die ukrainische Ostfront, während Tobi jedem geschenkten Gaul ins Maul schaut. Des Weiteren stellt sich heraus, dass ein sinnloses Leben die beste Selbstmordprävention darstellt. Für die Fortführung des Podcasts bleibt somit zu hoffen, dass sich Pelle der Lebenssinn weiterhin entzieht. Aufgezeichnet am 08.04.2024
Im Nordosten brennt noch Licht. Der kleine muckelige Stammtisch mit den Rittern der Schwafelrunde diskutieren sich auch heute wieder um Kopf und Kragen. Aber dranbleiben lohnt sich, denn die Top5 lassen Kindheitserinnerungen wach werden. Egal ob auf dem Trekker, im Lkw oder wo auch immer, viel Spaß beim hören. Unseren Podcast gibt es überall wo es Podcasts gibt! (Spotify, Apple, Google) Alles Weitere findet ihr hier: https://wonderl.ink/@1mptmg
Zu Wagners Ritt der Walküren unternehmen wir einen Ausflug an die Ostfront und werfen einen Blick unter die Talare der 60er Jahre. Während die russische Föderation nurnoch die zweitstärkste Armee in Russland stellt, werden unsere heimischen Kasernen mit Nazi-Devotionalien aufgehübscht. Das einzige was auf dem Planet der Affen stabil bleibt ist unser Releaseplan. Stabile Seitenlage Podcast - Wir kommen in friedlicher Absicht
Vor 80 Jahren kam es in der Sowjetunion bei Kursk zur bislang größten Panzerschlacht der Geschichte. Der Zweite Weltkrieg war endgültig zu einer Materialschlacht geworden. Kriegsentscheidend wurde, wer die größeren Ressourcen besaß.Heiner Wemberwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Mit dem Allround-Journalisten Jörg Thadeusz plaudern wir über seinen neuen Roman “Steinhammer” und warum verbitterte alte Männer schon immer ein politischer Faktor waren; über das Dauer-Chaos der Deutschen Bahn und warum trotz der unzähligen üblen “Bahngeschichten” nichts besser wird - und wir streiten über die Ausgewogenheit der öffentlich-rechtlichen Sender und die neuesten Vorwürfe gegen “Heute Show” und Jan Böhmermann. Außerdem geht es darum, ob “Putins Koch” und Söldnerführer Prigoschin wirklich versucht hat, gegen den Kremlchef zu putschen. Plus: Der russische Dissident und Star-Schriftsteller Dmitri Gluchowski (“Outpost”) erklärt, was er für Russlands Zukunft erwartet und warum Putins Gehirnwäsche so gut funktioniert. +++ ACHTUNG: Die nächste Folge kommt in 14 Tagen - deshalb: jetzt abonnieren!
Die Ukraine war mit ihrer Offensive gescheitert, aber mit ihren Terrorakten erfolgreich.Ein Standpunkt von Michael Ewert.Wolodymyr Selenskyj muss beweisen, dass die Gelder und die Militärhilfe, die er aus dem Westen erhält, sinnvoll investiert sind. Damit diese weiter in Richtung Ukraine fließen. Aus ebendiesem Grund wird seit Monaten der Eindruck erweckt, eine blaugelbe Gegenoffensive stünde unmittelbar bevor — oder sie habe bereits begonnen und sei in Ansätzen erfolgreich. Fakten, die diese Behauptung stützen würden, sind dünn gesät. In der Realität sieht es nach einem Patt aus, das ohne nennenswerte Landgewinne der einen oder anderen Seite noch unzählige Todesopfer fordern wird. Woher also noch die nötige Kriegsmotivation nehmen? Und wie die westlichen Partner bei der Stange halten? Dafür ist es hilfreich, Russland wieder und wieder als einen äußerst gefährlichen und menschenverachtenden Gegner darzustellen. Die Staudamm-Sprengung, für die Medien der NATO-Länder unisono Putin verantwortlich gemacht hatten, ist insofern ein psychologischer Sieg für die Ukraine — logisch ist die zugrunde liegende These jedoch nicht.Der Krieg in der Ukraine hat schon den 80. Jahrestag der Kapitulation von Hitlers VI. Armee in Stalingrad in den Hintergrund gerückt — wobei viel Aufhebens darüber hierzulande ohnehin nie gemacht wurde. Wendepunkte hin zu finalen Niederlagen feiert man nicht, und als Niederlage wird es empfunden, sonst würde man es feiern.Freilich überstrahlt dieser Erfolg der Roten Armee zwei folgende Ereignisse, deren Wucht erst das Ende Nazideutschlands besiegelte. Eins davon fand knapp ein halbes Jahr nach Stalingrad statt, doch in diesen Tagen ist alle Welt beschäftigt mit ukrainischen Offensiven, denen man beim Scheitern zuschauen kann, und dem Dammbruch bei Saporoschje, sehr wahrscheinlich einem weiteren Höhepunkt terroristischer Aktivitäten Kiews.So wird es kaum der Rede wert sein, dass vor acht Jahrzehnten bei Kursk die größte Panzerschlacht aller Zeiten stattfand — selbst das 19. Jahrhundert, um eine Anleihe bei den rhetorischen Schätzen unserer Außenministerin zu nehmen, sah nichts dergleichen. Man kann nicht einmal sagen, dass die Wehrmacht verloren hätte. Das Problem war, dass sie hätte gewinnen müssen, denn anders als die Rote Armee konnte sie die Verluste nicht ausgleichen.Gleichwohl dauerte es ein gutes Jahr, bis die Sowjets in Minsk die Operation „Bagration“ beginnen konnten, am 22. Juni 1944, exakt dem 3. Jahrestag des Nazi-Überfalls. Bis Ende August wurde die Heeresgruppe Mitte zerschlagen und Warschau erreicht, erschöpft nach einem kräftezehrenden, taktisch brillanten Vorgehen, das der Wehrmacht den Todesstoß versetzte.Um die Dimension der damaligen Ereignisse anzudeuten, sei kurz eingeschoben, dass mein Vater als kleiner Feldwebel der Kfz-Instandsetzung an dem Rückzug teilnahm. Diese Zeilen würden wohl nicht geschrieben werden, wenn er nicht im Juni zusammen mit seinem zukünftigen Schwager auf Hochzeitsurlaub in Königsberg gewesen wäre. Sein neuer Verwandter wurde anschließend nach Italien beordert, er zurück an die Ostfront. Seine Einheit existierte nicht mehr.So würde es vielen in der ukrainischen Armee gehen, bekämen sie denn Urlaub. Doch Kiew braucht jeden Mann. Kanonen müssen gefüttert, Soldaten verheizt, Geldgeber befriedigt werden. Seinerzeit durfte es keinen Rückzug aus Stalingrad geben, in unseren Tagen nicht aus Artjomowsk, ukrainisch Bachmut.Gier frisst Hirn, Machtpolitik jeden Verstand, der Profit das Gewissen......weiterlesen hier: https://apolut.net/die-staudamm-luege-von-michael-ewert+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Schriftsteller und Publizist Alfred Hein war im April 1923 28 Jahre alt. Sein literarisches Werk war geprägt von seinen Erlebnissen aus dem Ersten Weltkrieg, wo er u.a. an der Schlacht von Verdun teilnahm. In den 20er Jahren war er als Journalist in Königsberg tätig, bevor er ab 1930 als freier Schriftsteller in Berlin lebte. Hatte der Erste Weltkrieg sein Schaffen wesentlich beeinflusst so bedeutete der Zweite Weltkrieg seinen Tod. Er nahm an Kämpfen an der Ostfront teil und geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft, leistete Zwangsarbeit in der Ukraine, wo er schwer erkrankte, so dass er nach der Heimkehr nach Deutschland noch im Jahre 1945 verstarb. Heute hören wir zwei kleine Beobachtungen von ihm, die der Vorwärts am 29. April abdruckte. Rosa Paula Leu liest für uns seine Betrachtung zur Erinnerung und über die Dynamik von Freundschaften.
"Nun, es war Krieg - ich hätte nicht als Verwaltungsbeamter weitermachen können, wenn ich mich von meinen Gefühlen hätte beeinflussen lassen," sagte Oswald Pohl einmal. Er war ein typischer Schreibtischtäter, der sehr skrupellos agierte und sich während der NS-Zeit schamlos bereichterte - dafür ging er auch über Leichen. Pohl war maßgeblich an den Verbrechen an der Ostfront beteiligt und ein völlig gefühlloser KZ-Leiter. Seine Geschichte erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
Anfang des 20. Jahrhunderts entstand in Nordchina eine große Industriestadt namens Harbin. Sie wurde vom Russischen Reich errichtet mit dem Ziel, die gesamte Region einzunehmen und zu einer weiteren Kolonie zu machen. Aber 1917 änderte sich alles. Das Zarenreich brach zusammen. Sein entlegener Außenposten in der Mandschurei in Fernost wurde zur letzten Bastion des vorrevolutionären Russlands. Und für Jahrzehnte zum Schauplatz eines großen sozialen Experiments. Das Schicksal der Stadt Harbin entwickelt sich in einer Art alternativen Welt. Wo Menschen noch nach der alten Ordnung leben. Deswegen zieht dort auch gefühlt nicht die Sowjetunion in den Zweiten Weltkrieg, sondern das eigentlich untergegangene Russische Reich. In dieser Welt verläuft die Ostfront entlang der Gelbmeerküste. Und die Hauptfeinde sind die Japaner sind ihre Pläne, ganz Asien zu übernehmen. Es ist eine wahre Geschichte, erzählt von Menschen, die in Harbin geboren und aufgewachsen sind.
What I learned from reading Napoleon: A Concise Biography by David Bell.This episode is brought to you by: Tiny: Tiny is the easiest way to sell your business. Tiny provides quick and straightforward exits for Founders. ----Follow one of my favorite podcasts Invest Like The Best ![3:00] He could think quicker and along more individual and original lines than any of them.[4:00] John D: The Founding Father of the Rockefellers by David Freeman Hawke. (Founders #254)[4:14] Miami meetup with Shane Parrish [7:31] His life was enormously important, endlessly fascinating, and connected to some of the most controversial and constantly reinterpreted events in the world history.[8:37] Paul Johnson's books:Churchill by Paul Johnson. (Founders #225)Mozart: A Life by Paul Johnson. (Founders #240)Socrates: A Man for Our Times by Paul Johnson. (Founders #252) [10:54] Heroes: From Alexander the Great and Julius Caesar to Churchill and de Gaulle by Paul Johnson. (Founders #226)[12:20] He knew the importance of actively crafting his image in all available media.[15:08] Napoleon found comfort and companionship in books[17:02] The revolution was overturning age old hierarchies and giving worldwide prominence to previously obscure figures.[17:24] Napoleon was ruthless.[18:36] Only after that battle did I believe myself to be a superior man. And did the ambition come to me of executing the great things, which so far had been occupying my thoughts only as a fantastic dream.[20:00] Many are the historical opportunities that have been lost for lack of talent or vision. In Napoleon's case, the man met his hour.[20:13] He could see in a moment how to maneuver everything for maximum effect.[21:03] Napoleon was a man of stone and iron.[26:27] Napoleon was something new and the keenest observers understood it.[29:06] I wanted to rule the world, who wouldn't have in my place?[29:26] If papa could see us now.[29:45] Franklin & Washington: The Founding Partnership by Edward Larson. (Founders #251)[32:15] You might as well send a cow in pursuit of a rabbit. The Indians were accustomed to these woods.[35:30] The Empire was increasingly coming to resemble a skyscraper built in haste without a proper foundation.[35:58] Driven: An Autobiography by Larry Miller. (Founders #168)[39:24] The key to victory was to plan and pursue a war exactly contrary to what the enemy wants.[39:49] Hardcore History Ghosts of the Ostfront series[41:08] The distracted do not beat the focused.[42:36] Success is never permanent. The same person that built the empire, destroyed it.----Subscribe to listen to Founders Premium — Subscribers can ask me questions directly and listen to Ask Me Anything (AMA) episodes.----Join my free email newsletter to get my top 10 highlights from every book----I use Readwise to organize and remember everything I read. You can try Readwise for 60 days for free here. ----“I have listened to every episode released and look forward to every episode that comes out. The only criticism I would have is that after each podcast I usually want to buy the book because I am interested so my poor wallet suffers. ” — GarethBe like Gareth. Buy a book: All the books featured on Founders Podcast
...da bleibt nur der Nuklearschlag als letztes Mittel.Ein Kommentar von Hermann PloppaDer große preußische Militärstratege Carl von Clausewitz prägte in seinem Buch vom Kriege den Begriff des „Nebels im Krieg“ (1) Er meinte damit, kurz gesagt: im Gefecht weiß möglicherweise der Kommandant einer bestimmten Infanterie-Einheit nicht, wie es auf den anderen Gefechtsabschnitten aussieht und wie er seine Befehle auf die gesamte Gefechtssituation abstimmen muss. Zwischen dem Teil-Kommandanten und dem großem Gefechtsgeschehen liegt sozusagen ein Nebel, der die korrekte Information verhindert. Der Kommandant muss nach seinem beschränkten Wissensstand alleine Entscheidungen treffen.Heutzutage sind alle Kombattanten über Funk in der Schlacht über das Gesamtgeschehen genau im Bilde, und alle Teilnehmer agieren synchronisiert und in ständiger gegenseitiger Abstimmung. Dafür befindet sich die zivile Öffentlichkeit heute mehr denn je im Nebel des Krieges, der im Angesicht modernster Methoden der Kriegspropaganda in ein kollektives Delirium Tremens überzugehen droht. Was wissen wir einfachen Leute eigentlich, was in der Ukraine wirklich abgeht? Welche Hoffnung können wir noch haben, dass auch diesmal, wie in allen Krisen der letzten 78 Jahre seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, alles schon „irgendwie gutgehen wird“? Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung scheint immer noch der Ansicht zu sein, dass sich das Schlimmste schon irgendwie umgehen lässt, wie damals bei der Kuba-Krise. Zähneknirschen in der Nacht spricht dafür, dass man sich da nicht so sicher ist. Und am Tag Routinearbeit wie immer. Dazu ein mediales Kriegstrommelfeuer aus allen Rohren der Volksverdummung, dass es uns nur so um die Ohren donnert. In den nachwachsenden politischen Eliten dumme Rotzlöffel, die mit Computer-Kriegsspielen aufgewachsen und dadurch vollkommen abgestumpft sind. Und die nicht begreifen, dass dieses große coole Computerspiel in der Ukraine leider nur allzu real ist. Wir hier im noch sicheren Deutschland könnten ganz sicher sein, dass zwischen dem Kriegshorror und unserem Leben die sichere Plexiglaswand des Computermonitors ist. Das Blut und die Streubomben sind ja nur hinter der Scheibe. Zu den unreifen Rotzlöffeln gesellen sich diese schon etwas älteren Kriegshyänen aus dem politischen Lobbyclub der Rüstungsindustrie, die jetzt lachend ihre demokratische Maske abreißen und uns mit ihrer Begeisterung für ukrainischen Nazi-Plunder ebenso schockieren wie anwidern.Promis im ShitstormGottlob trauen sich jetzt einige Prominente an die Öffentlichkeit. Sie fordern: sofort Waffenstillstand! Sofort Verhandlungen! Es ist den Damen und Herren hoch anzurechnen, dass sie sich jetzt von den üblichen Vollstreckern des medialen Volksgerichtshofs als Steigbügelhalter von Rechten und Reichsbürgern, Schwurblern und Querdenkern diffamieren lassen. Das Leben im Sperrfeuer des computergenerierten Shitstorms müssen Sahra Wagenknecht, Alice Schwarzer und Oscar Lafontaine aushalten. Aber meine besondere Wertschätzung genießt Brigadegeneral Erich Vad. Der mittlerweile im Ruhestand befindliche oberste Militär und ehemalige Chefberater von Angela Merkel fand auf der Bühne in Berlin klare Worte für die momentane Situation an der „Ostfront“. In der Ukraine haben sich die Truppen Russlands und der Ukraine in einem Stellungskrieg festgefressen, der zugleich ein Abnutzungskrieg ist. Das kann sich lange so in einer Patt-Situation hinziehen, mit gigantischen Verlusten an Menschenleben auf beiden Seiten....weiterlesen hier: https://apolut.net/russland-steht-mit-dem-ruecken-zur-wand-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mon, 06 Feb 2023 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t160-160 2150f86d6ac0563a165465fb46ad00ac Y: Quellen Verknüpfte Folgen "Totaler Krieg" - Goebbels' Sportpalastrede (1943), mit Prof. Dr. Ute Daniel (13.02.2023) Zum Podcast UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Der Podcast auf Twitter schwarze0fm auf Twitter Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2023-02-06. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Quellentranskript Das folgende Quellenzitat ist ein Ausschnitt der Sportpalastrede des Reichsprogagandaministers Goebbels vom 18. Februar 1943. In der in Shownotes verlinkten Folge vom 13. Februar 2023 wird diese Rede historisch eingeordnet und ihre Umstände, Entstehung und beabsichtigte wie tatsächliche Wirkung erklärt. Das Hintergrundrauschen ist absichtlich eingefügt und stellt meine Distanzierung vom Inhalt des historischen Texts dar. Auf das Nachsprechen der teilweise wohl einstudierten propagandistischen Antworten der Zuhörenden verzichte ich ebenso wie auf einen Versuch, Tonlage und Intensität der ursprünglichen Rede nachzustellen. Beginn des Zitats Die Engländer behaupten, das deutsche Volk habe den Glauben an den Sieg verloren. Ich frage euch: Glaubt ihr mit dem Führer und mit uns an den endgültigen totalen Sieg des deutschen Volkes? Ich frage euch: Seid ihr entschlossen, dem Führer in der Erkämpfung des Sieges durch dick und dünn und unter Aufnahme auch der schwersten persönlichen Belastungen zu folgen? Zweitens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk ist des Kampfes müde. Ich frage euch: Seid ihr bereit, mit dem Führer als Phalanx der Heimat hinter der kämpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfügungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist? Drittens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der überhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen. Ich frage euch: Seid ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Führer es befiehlt, zehn, zwölf, und wenn nötig vierzehn und sechzehn Stunden täglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben für den Sieg? Viertens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation. Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können? Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren. Ich frage euch: Ist euer Vertrauen zum Führer heute größer, gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tun, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte? Ich frage euch als sechstes: Seid ihr bereit, von nun ab eure ganze Kraft einzusetzen und der Ostfront die Menschen und Waffen zur Verfügung zu stellen, die sie braucht, um dem Bolschewismus den tödlichen Schlag zu versetzen? Ich frage euch siebentens: Gelobt ihr mit heiligem Eid der Front, daß die Heimat mit starker Moral hinter ihr steht und ihr alles geben wird, was sie nötig hat, um den Sieg zu erkämpfen? Ich frage euch achtens: Wollt ihr, insbesondere ihr Frauen selbst, daß die Regierung dafür sorgt, daß auch die deutsche Frau ihre ganze Kraft der Kriegführung zur Verfügung stellt und überall da, wo es nur möglich ist, einspringt, um Männer für die Front frei zu machen und damit ihren Männern an der Front zu helfen? Ich frage euch neuntens: Billigt ihr, wenn nötig, die radikalsten Maßnahmen gegen einen kleinen Kreis von Drückebergern und Schiebern, die mitten im Kriege Frieden spielen und die Not des Volkes zu eigensüchtigen Zwecken ausnutzen wollen? Seid Ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert? Ich frage euch zehntens und zuletzt: Wollt ihr, daß, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastungen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für hoch und niedrig und arm und reich in gleicher Weise verteilt werden? Ich habe euch gefragt; ihr habt mir eure Antwort gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ende des Zitats 160 trailer Y: Quellen no Deutschland,Neuere und neueste Geschichte,Sportpalastrede,Quelle,Joseph Goebbels,Berlin,20. Jahrhundert,Totaler Krieg,Propaganda Tobias Jakobi
Der Fall rüttelt 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder werden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Weiter: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im «Rundschau»-Interview den Fragen. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der «Rundschau» zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Der Fall rüttelt 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder werden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Weiter: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im Rundschau-Interview den Fragen. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der Rundschau zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Der Fall rüttelte 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder wurden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Ausserdem: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der «Rundschau» zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im «Rundschau»-Interview den Fragen. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Der Fall rüttelt 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder werden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Weiter: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im Rundschau-Interview den Fragen. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der Rundschau zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Der Fall rüttelt 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder werden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Weiter: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im «Rundschau»-Interview den Fragen. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der «Rundschau» zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Der Fall rüttelte 2020 die Schweiz auf: Zwei Kinder wurden von den Eltern über Jahre gequält und misshandelt. Nun läuft auch ein Strafverfahren gegen die zuständigen Behörden. Ausserdem: Darf man «Mohr» sagen? Und: Russen fliehen vor Putin. Misshandelte Kinder: Schauten Behörden weg? Zwei Geschwister, ein Bub und ein Mädchen, wurden in Zürich jahrelang von den Eltern gedemütigt, gequält, ausgehungert und isoliert. Wie Recherchen der «Rundschau» zeigen, läuft nun gegen zwei ehemalige Verantwortliche der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich ein Strafverfahren. «Mohrenkopf»-Debatte: Jetzt wird um Häusernamen gestritten Das rassistisch belastete Wort «Mohrenkopf» erhitzt die Gemüter. Die Stadt Zürich will in der Altstadt Häuser-Inschriften wie «Zum Mohrenkopf» abdecken lassen. Der Heimatschutz ist dagegen und versucht eine Abdeckung von historischen, problematischen Inschriften zu verhindern. Warum will der Heimatschutz «Mohrenkopf»-Inschriften stehen lassen? Beat Schwengeler vom Zürcher Heimatschutz stellt sich im «Rundschau»-Interview den Fragen. Putin ausser Kontrolle: Der Autokrat hat sich verrannt Wladimir Putin wollte die Ukraine unterwerfen. Doch seine Operation verläuft nicht nach Plan. An der Ostfront müssen sich seine Truppen zurückziehen. In Russland fliehen viele ins Ausland, um nicht in die Armee eingezogen zu werden. Der Autokrat ist in der Defensive und wird noch unberechenbarer.
Die Kämpfe an der Ostfront der Ukraine sind aktuell besonders schwer. Dort sind Soldaten und Zivilisten Dauerartillerie ausgesetzt, berichtet die Journalistin Rebecca Barth. Dennoch gehen ukrainische Militärexperten davon aus, dass Moskau eine operative Pause anstrebt. Das Ziel: eine strategische Neuausrichtung.Barth, Rebeccawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Ein Standpunkt von Felix Feistel, Jill Sandjaja und Anke Behrend.Drei Einblicke in die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von Felix Feistel, Jill Sandjaja und Anke Behrend, Redaktionsmitglieder der Wochenzeitung Demokratischer WiderstandFelix Feistel ist studierter Rechtswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Völker- und Europarecht und Redakteur der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, siehe demokratischerwiderstand.de/verteilen.Jill Sandjaja ist Architekturstudentin, Layouterin und Redaktionsmitglied der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.Anke Behrend ist TV-Profi, Autorin und Redakteurin der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.I. Schrottplatz UkraineBericht von der Ostfront von Felix Feistel, Redakteur der Wochenzeitung Demokratischer WiderstandDie deutsche Bundesregierung hat zuletzt erklärt, sie werde schwere Waffen in die Ukraine zu liefern. Sie bietet gebrauchte Gepard-Panzer an, die der Flugabwehr dienen. Da die russische Armee die Flugabwehr der Ukraine schon vor längerer Zeit zerstört hat, könnte sie diese Panzer gebrauchen.Der Haken ist allerdings, dass die Bedienung der Geräte recht kompliziert ist. Es bedarf einer einjährigen Ausbildung, um sie wirklich im Kampf einsetzen zu können. Auch hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert, dass Deutschland kaum Munition für die Panzer liefert. Flugabwehrpanzer ohne Munition haben für die Ukraine keinerlei Nutzen. Die Gepard-Panzer werden von der Bundeswehr schon lange nicht mehr benutzt. Es ist fraglich, ob es überhaupt noch Offiziere gibt, die sich mit der Technik auskennen.Damit wird die Ukraine immer mehr zum Schrottplatz ausgemusterter, westlicher Militärtechnik. Es wird berichtet, dass auch die von den USA gelieferten Javelin-Raketen altersschwach seien. So prallten die Geschosse an den russischen Panzern einfach ab, da die Sprengköpfe defekt seien. Wer Verbündete wie den Westen hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr. Den größten Nutzen davon hat die westliche Rüstungsindustrie, die sich über Aufträge freuen kann. Denn da die Lager nun ausgemistet sind, hat das Militär vieler Länder Platz für neue Anschaffungen.Derweil hat die russische Armee nicht nur wichtige Bahnhöfe der Ukraine, sondern auch Umspannwerke, die für den Bahnverkehr relevant sind, zerstört. Damit dürfte der Bahnverkehr in der Ukraine weitestgehend stillstehen. Über die Schienen erfolgt ein großer Teil der Versorgung ukrainischer Soldaten an der Front, sowie der Nachschub. Selbst wenn also weitere westliche Waffen geliefert werden, erreichen sie ihr Ziel wohl kaum. Hinzu kommt, dass schon in der Vergangenheit westliche Waffenlieferungen durch russische Luftschläge zerstört wurden, noch bevor sie ihren Bestimmungsort erreicht hatten. Immer wieder werden auch verlassene, ukrainische Stellungen eingenommen, die voll sind von ungenutzten, westlichen Waffensystemen, sodass die Russen schon spotten, der Westen beliefere eigentlich die russische Armee.... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-ostfront-ein-garten-und-psychische-flach-erdlerinnen-von-felix-feistel-jill-sandjaja-und-anke-behrend/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Herbert C. - so der Name des Protagonisten dieser Folge - war in der Zeit des Dritten Reichs ein Ordnungspolizist, der an der Ostfront eingesetzt wurde. Für uns spannend ist, dass er ein Tagebuch hinterlassen hat, dass ein alter Bekannter von uns erschlossen hat - und zwar der Historiker Franz Josef Schäfer, der uns in das Jahr 1942 mitnimmt. Aber warum nur dieses Jahr? Das werdet ihr in dieser Episode erfahren, neben den Einblicken in ein Leben, das exemplarisch für viele Schicksale an der Ostfront steht. Historia Universalis ist ein kostenloser Podcast. Eine Spende erhält das Angebot am Leben und motiviert uns noch mehr, dir regelmäßig Einblick in spannende Geschichtsthemen zu geben. Unterstütze Historia Universalis mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE40 5001 0517 5582 4359 02. Vielen Dank für deine Unterstützung. Support your Podcast! Komm in unseren Slack-Chat: https://bit.ly/2Tz5cgC Tritt unserem Discord-Server bei: https://discord.gg/J275qfhRGN Zur Episodenseite: http://historia-universalis.fm/hu208 Rezensiere und bewerte uns bei Apple Podcasts: https://apple.co/3aWJRUx Folge uns bei Amazon Music: https://amzn.to/3zsNxdG Folge und bewerte uns bei Spotify: https://spoti.fi/2VS9LEK Folge uns bei Deezer: https://www.deezer.com/de/show/378142 Folge uns bei Player FM: https://de.player.fm/series/historia-universalis Kontaktiere uns in Social Media: https://twitter.com/geschichtspod https://www.facebook.com/geschichtspodcast https://www.instagram.com/geschichtspodcast/ https://www.youtube.com/historiauniversalis Ruf uns an: 0351 / 841 686 20
On the tenth episode of The Panzer Podcast we are going to pick up right where we left off and go straight into the Battle for Normandy and Unternehmen Lüttich, the Falaise Gap and then turn our sights Eastward as we examine how the Panther Ausf. G fared on the Ostfront. We will be putting the final touches on the Panther Ausf. G, and with it essentially the Panther tank as a whole. We have another episode or two left, but this is the final combat episode of the Panther Ausf. G– so, sit back, relax, and… Enjoy! John Burgess ThePanzerPodcast@gmail.com Additional Sources Include:“D-Day to Berlin” by Andrew Williams, “The Struggle for Europe” by Chester Wilmot and Christopher McDevitt, “The Falaise Gap Battles: Normandy 1944” by Simon Forty, “The Falaise Pocket” by Major Braden DeLauder, “The Papers of General Omar N. Bradley” by Omar Bradley, “Ultra in the West, the Normandy Campaign 1944-45” by Ralph Bennett, “A General's Life” by Omar Bradley and Clay Blair, “Overlord D-Day and the Battle for Normandy” by Max Hastings, “A Soldier's Story” by Omar Bradley, “Victory in World War II” by Nigel Cawthorne, “Breakout and Pursuit” by Blumenson, “The Battle of the Generals” by Blumenson
17 Jahre alt war Heinz-Horst Deichmann, als er 1943 als Flakhelfer an die Ostfront im 2. Weltkrieg musste. Er überlebte nur knapp. Schwer verwundet kehrte er nach einem Halsdurchschuss 1945 zurück. Wenn das nicht so gewesen wäre, wer weiß, wo heute Millionen von Menschen ihre Schuhe kaufen würden. Von Claudia Belemann.
Die Zivilbevölkerung "massiv zu verringern" - also zu ermorden - gehörte von Beginn an zur Strategie des Angriffskrieges der Deutschen auf Osteuropa. Aber auch Russen und Ukrainer verübten Gewalttaten gegen Zivilisten. Ein trilaterales Forschungsprojekt versucht, die Details der Verbrechen zu klären. Von Uli Hufen www.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
•Geschichtsserie• Köln im Frühjahr 1942. Der Bombenkrieg zermürbt die Menschen, an der Ostfront wendet sich das Blatt. In der sechszehnjährigen Lene wachsen die Zweifel, dass die Sache mit Führer, Volk und Vaterland ihre Richtigkeit hat. Als sie den Edelweißpiraten Erich kennenlernt, wendet sich ihr Leben. // Von Frank Maria Reifenberg / Regie: Claudia Johanna Leist / WDR 2021 / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter
•Geschichtsserie• Lenes Bruder Franz berichtet furchtbare Dinge von der Ostfront, wo er Zeuge von Massenerschießungen war. Lenes Freundin Rosi, die schon aufs Land geflohen ist, warnt Lene vor den Aktivitäten, der Widerstandsgruppe um Erich, aber Lene will nicht mehr wegschauen. // Von Frank Maria Reifenberg / Regie: Claudia Johanna Leist / WDR 2021 / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter
Es ist das Jahr 1918. Der große Krieg wütet nach wie vor in Europa. Jüngst hat sich immerhin die Lage an der Ostfront deutlich verbessert, da man hier mit Russland, dem Königreich Rumänien und auch der Ukraine einen Friedens erzwingen konnte. Dies sollte die Lage an der Westfront deutlich verbessern, da nun freigewordene Kräfte nach Frankreich verlagert werden konnten. Gerade rechtzeitig, denn zu den französischen und britischen Streitkräften gesellen sich nun auch vermehrt Amerikaner. Der neue Chef der Heeresleitung, General Erich Ludendorff, will nun mit einer neuen Strategie den Sieg über Frankreich erzwingen. Der jahrelange zermürbende Stellungskrieg bei dem beide Seiten keinen Raum gewinnen konnten, soll durch die Frühjahrsoffensiven beendet werden. Operation Michael konnte bereits einige Erfolge bringen, wenngleich auf beiden Seiten jeweils mehr als 200.000 Tote zu beklagen waren. Nun, Ende Mai 1918, stehen die kaiserlichen Truppen kurz vor der Marne und bis Paris sind es keine 100 km mehr.
Joses Allersberg ist Scharfschütze an der Ostfront gewesen. Seine Erlebnisse sind im Buch - Das Auge des Jägers wieder gegeben. Was hat er erlebt und wie ist dieser Alltag für ihn gewesen? Töten, Entbehrungen, das Sterben sehen und sich dabei immer an das Leben klammern um irgendwie wieder nach Hause zu kommen...
The original episodes of the Ghost Army Podcast were initially aired on the WWPD network and, sadly, when that network went off the air, the first 25 episodes of the show were lost to the sands of time... UNTIL NOW! This episode originally aired in February of 2015. In it we talk to the TO and players in a local Melbourne event before doing the same with Australia’s largest Bolt Action event, Cancon. We also speak with David Bruggeman from the “Demo Gamers” about how to run a Bolt Action exhibition game. All this before we get to our main topic of interviewing the legendary Andy Chambers about writing the Ostfront book. We hope you enjoy this stroll down memory lane!
Flo und Dirk reden über das mehr oder minder gescheiterte Battlefield V und schweifen wie immer etwas ab.
Kaum in München zum Lehrgang angekommen, geht es für Willi an die Ostfront. Unterwegs hat Willi aber noch Zeit, die "Reichshauptstadt" kennenzulernen. Weitere Bilder und Infos via www.aalen.de/willi Feedback an georg.wendt@aalen.de. ©Stadtarchiv Aalen 2020
In der sechsten Folge meines Podcasts spreche ich über Arno Geigers Roman "Unter der Drachenwand": Der 24-jährige Wehrmachtssoldat Veit Kolbe wird 1944 an der Ostfront verletzt und kommt an den oberösterreichischen Mondsee zur Rehabilitation. Dort eröffnet Geiger ein breites Panorama des letzten Kriegsjahres und erzählt von Einsamkeit, von den kleinen Glücksmomenten des Lebens und von der großen Unsicherheit der Menschen. Neben einem großartigen Figureninventar bietet der Roman auch einen empathischen Einblick in die menschliche Seele und zeigt auf beeindruckende Weise die emotionalen Extreme dieser Zeit.
Story: Im letzten Kriegssommer 1944 kehrt der junge Wehrmachtssoldat Walter Proska vom elterlichen Hof zurück an die Ostfront – und strandet im Niemandsland der polnischen Wälder bei einem Haufen versprengter deutscher Soldaten, nachdem der Zug zu seiner Kompanie von Partisanen in die Luft gejagt wurde. Längst von den eigenen Truppen aufgegeben, sind seine neuen Kameraden in einer verzweifelten Lage. Umzingelt von Partisanen, abgeschnitten von der Front, erwartet sie der sichere Tod …
Story: Im letzten Kriegssommer 1944 kehrt der junge Wehrmachtssoldat Walter Proska vom elterlichen Hof zurück an die Ostfront – und strandet im Niemandsland der polnischen Wälder bei einem Haufen versprengter deutscher Soldaten, nachdem der Zug zu seiner Kompanie von Partisanen in die Luft gejagt wurde. Längst von den eigenen Truppen aufgegeben, sind seine neuen Kameraden in einer verzweifelten Lage. Umzingelt von Partisanen, abgeschnitten von der Front, erwartet sie der sichere Tod …
Na, endlich! 65 Jahre nach Beendigung der Besatzung werden US-Soldaten aus Deutschland abgezogen. Doch bei der deutschen Machtelite will sich keine Freude darüber einstellen. Ob die Kanzlerin bereit sei in Solidarität mit den Bürgern, den Gürtel enger zu schnallen hat Florian Warweg nachgefragt. Und natürlich dürfen auch in dieser Woche Desinformationen der Kremlpropaganda nicht fehlen.
Als im Juni 1914 in Sarajewo der österreichisch-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau ermordet werden, ist Europa ein von Spannungen gezeichneter Kontinent. Der Erste Weltkrieg bricht aus. Die Menschen empfinden es als ihre Pflicht, für das Vaterland in den Krieg zu ziehen. Die junge Kosakin Marina Yurlova will für den russischen Zaren kämpfen. Der 18-jährige Peter Kollwitz zieht für Deutschland an die Westfront; der Landwirt Karl Kasser soll das Großreich Österreich-Ungarn an der Ostfront verteidigen. Im ostdeutschen Schneidemühl, nur wenige Kilometer von der russischen Grenze entfernt, fürchtet die zwölfjährige Elfriede Kuhr den Einmarsch der Russen. Im französischen Sedan erlebt der zehnjährige Yves Congar, wie seine Heimatstadt von den Deutschen angegriffen wird. (Online-Signatur Medienzentren: 4985505)
Aus dem europäischen Konflikt ist ein Weltkrieg geworden. In den Schützengräben an der 700 Kilometer langen Westfront, der 1600 Kilometer langen Ostfront und an der italienisch-österreichischen Front kämpfen mehr als 60 Millionen Soldaten: unter ihnen der Franzose Louis Barthas, der Deutsche Ernst Jünger, der Österreicher Karl Kasser und die russische Kosakin Marina Yurlova. Viele ihrer Kameraden sind bereits gefallen. In diesem Krieg werden erstmals Giftgas, Maschinengewehre und Panzer eingesetzt – mit verheerender Wirkung. Wie viele Frauen will auch die englische Krankenschwester Sarah Macnaughton den Opfern des Krieges helfen und bricht zu den Armeniern im türkisch-russischen Kampfgebiet auf. (Online-Signatur Medienzentren: 4985506)
Zerstörung und Tod, Verzweiflung, Hunger und Einsamkeit prägen jetzt nicht nur das Leben an der Front, sondern auch in der Heimat. Der Krieg hat das romantische Bild der intakten Heimat zerstört. Heimat und Front sind eins geworden – der Krieg ist überall. Millionen von Soldaten sind gefallen. Hunderttausende kommen in Kriegsgefangenschaft, wie der Niederösterreicher Karl Kasser, der an der Ostfront gekämpft hat. Auch Frauen und Kinder leisten ihren Beitrag für das Vaterland: So meldet sich die Engländerin Gabrielle West freiwillig zum Dienst in einer Munitionsfabrik. Aber die Mobilität der Soldaten bringt auch neue Freiheiten: Angesichts des drohenden Todes werden althergebrachte Moralvorstellungen hinfällig. Männer und Frauen schließen leichter Bekanntschaft. So verliebt sich die Schülerin Elfriede Kuhr in einen jungen Fliegerleutnant. Doch der Krieg überschattet die romantischen Gefühle. Niemand glaubt mehr an ein gutes Ende. (Online-Signatur Medienzentren: 4985507)
Plötzlich ist Krieg und Willi beobachtet die Züge, die in großer Zahl Soldaten an die Ostfront bringen. Bilder und Infos via www.aalen.de/willi. Feedback an georg.wendt@aalen.de. ©Stadtarchiv Aalen 2020
August Stramms neue überraschende Wortkunst wirkte beispielgebend auf viele Autoren. Dieser Band präsentiert alle Gedichte, die in seinen letzten Lebensjahren veröffentlicht wurden, sowie auch diejenigen, die erst postum publiziert worden sind. Joerg K. Sommermeyer (JS), geb. am 14.10.1947 in Brackenheim, Edition von Werken Josefa Gerhäusers, Franz Trellers, Oskar Panizzas, Fritz von Ostinis, Hugo Balls, Carl Einsteins, Ludwig Rubiners, Franz Kafkas, Heinrich von Kleists, Christian Morgensterns, Robert Müllers, Joseph von Eichendorffs, Adelbert von Chamissos, Georg Büchners, Denis Diderots, Wilhelm Heinrich Wackenroders, E. T. A. Hoffmanns, Heinrich Heines. Rainer Maria Rilkes, Annette von Droste-Hülshoffs, Jeremias Gotthelfs und Marie von Ebner-Eschenbachs. Joerg K. Sommermeyer (JS) lebt in Berlin. August Stramm, geboren am 29. Juli 1874 in Münster, gestorben am 1. September 1915 bei Horodec (östlich Kobryn, heute Weißrussland); während eines Sturmangriffs an der Ostfront gefallen. Bedeutender Dichter und Dramatiker des deutschen Expressionismus. Sprecher: Uwe Kullnick
August Stramms neue überraschende Wortkunst wirkte beispielgebend auf viele Autoren. Dieser Band präsentiert alle Gedichte, die in seinen letzten Lebensjahren veröffentlicht wurden, sowie auch diejenigen, die erst postum publiziert worden sind. Joerg K. Sommermeyer (JS), geb. am 14.10.1947 in Brackenheim, Edition von Werken Josefa Gerhäusers, Franz Trellers, Oskar Panizzas, Fritz von Ostinis, Hugo Balls, Carl Einsteins, Ludwig Rubiners, Franz Kafkas, Heinrich von Kleists, Christian Morgensterns, Robert Müllers, Joseph von Eichendorffs, Adelbert von Chamissos, Georg Büchners, Denis Diderots, Wilhelm Heinrich Wackenroders, E. T. A. Hoffmanns, Heinrich Heines. Rainer Maria Rilkes, Annette von Droste-Hülshoffs, Jeremias Gotthelfs und Marie von Ebner-Eschenbachs. Joerg K. Sommermeyer (JS) lebt in Berlin. August Stramm, geboren am 29. Juli 1874 in Münster, gestorben am 1. September 1915 bei Horodec (östlich Kobryn, heute Weißrussland); während eines Sturmangriffs an der Ostfront gefallen. Bedeutender Dichter und Dramatiker des deutschen Expressionismus. Sprecher: Uwe Kullnick
August Stramms neue überraschende Wortkunst wirkte beispielgebend auf viele Autoren. Dieser Band präsentiert alle Gedichte, die in seinen letzten Lebensjahren veröffentlicht wurden, sowie auch diejenigen, die erst postum publiziert worden sind. Joerg K. Sommermeyer (JS), geb. am 14.10.1947 in Brackenheim, Sohn des Physikers Kurt Hans Sommermeyer (geb. am 23. März 1906, Schleusingen / Thüringen; verstorben am 13. Februar 1969, Freiburg i. Brsg. / Bd.-Wrtt.; Physikalische Grundlagen der Medizin, Biophysik, Radiologie, Quantenbiologie, Korpuskularstrahlung). Kindheit in Freiburg. Studierte Jura, Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft. Klassische Gitarre bei Viktor v. Hasselmann und Anton Stingl. Unterrichtete in den späten Sechzigern Gitarre am Kindergärtnerinnen-/Jugendleiterinnenseminar und in den Achtzigern Rechtsanwaltsgehilfinnen an der Max-Weber-Schule in Freiburg. 1976 bis 2004 Rechtsanwalt in Freiburg. Setzte sich für eine Stärkung des Rechtsschutzes bei Grundrechtseingriffen ein (Unterbringungsrecht, Untersuchungshaft, Durchsuchungsrecht, strafprozessuale Überholung). Zahlreiche Veröffentlichungen in juristischen Fachzeitschriften sowie Artikel in Musikblättern. Gründer und Vorsitzender der Internationalen Gitarristischen Vereinigung, Organisator und Künstlerischer Leiter der Freiburger Gitarren- und Lautentage, Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift Nova Giulianiad: Saitenblätter für die Gitarre und Laute. Juror beim Schlesischen Gitarrenherbst in Tychy und Internationalen Gitarrenkongress Freiburg / Basel / Straßburg. Komponierte Songs, schrieb Liedtexte, Arrangements, Instrumentalmusik. 7 CDs, u. a.: Total Overdrive, Those Rocks & Lieders, Nel Cuore Romanzo Rock, Ergo, 7 Celebrities. Prosa: Anton Unbekannt, Pathoaphysischer Antiroman, Tragigroteskenfragment, 2008 / 2009; Vernimm mein Schreien, 2017 / 2018. Lieblingsmärchen, 2017 / 2018. Edition von Werken Josefa Gerhäusers, Franz Trellers, Oskar Panizzas, Fritz von Ostinis, Hugo Balls, Carl Einsteins, Ludwig Rubiners, Franz Kafkas, Heinrich von Kleists, Christian Morgensterns, Robert Müllers, Joseph von Eichendorffs, Adelbert von Chamissos, Georg Büchners, Denis Diderots, Wilhelm Heinrich Wackenroders, E. T. A. Hoffmanns, Heinrich Heines. Rainer Maria Rilkes, Annette von Droste-Hülshoffs, Jeremias Gotthelfs und Marie von Ebner-Eschenbachs. Joerg K. Sommermeyer (JS) lebt in Berlin. August Stramm: August Stramm, geboren am 29. Juli 1874 in Münster, gestorben am 1. September 1915 bei Horodec (östlich Kobryn, heute Weißrussland); während eines Sturmangriffs an der Ostfront gefallen. Bedeutender Dichter und Dramatiker des deutschen Expressionismus. Sprecher: Uwe Kullnick
Der Erste Weltkrieg fand von 1914 bis 1918 statt. 17 Millionen Menschen starben in diesem Krieg. Wer kämpfte gegen wen? Es kämpften Deutschland, Österreich und weitere Staaten gegen Russland, Frankreich und Großbritannien. Wie kam es zum Krieg? Darüber sind sich die Wissenschaftler bis heute nicht einig. Machen wir also eine Reise in die damalige Zeit. Es gibt wenige kleine Länder, sondern vor allem einige große Länder wie Frankreich und Großbritannien oder das Deutsche Reich. Diese Länder misstrauen sich. Jedes Land möchte noch mehr Macht haben. Es gibt kein friedliches Europa, sondern Einzelstaaten, die große Armeen haben und bewaffnet sind. Manche Staaten schließen sich zusammen. Sie sagen: Wenn das eine Land angegriffen wird, dann helfen wir und halten zusammen. Sie sind Verbündete. Frankreich und Großbritannien haben sich schon 1904 zusammengeschlossen. Auch Russland kam später dazu. Titelblatt Sonntagsbeilage des Corriere della Sera vom 5. Juli 1914 - Attentat von Sarajevo Am 28. Juni 1914 wurde dann ein österreichischer Prinz in Sarajevo erschossen. Es war der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand. Sarajevo war eine Stadt in Österreich-Ungarn - heute ist es die Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina. Getötet wurde der Prinz von einem serbischen Studenten. Hatte ihm sogar die serbische Regierung geholfen? Die Menschen waren wütend. Serbien begann, die Sache zu untersuchen - Österreich-Ungarn wollte eigene Polizisten nach Serbien schicken. Österreich-Ungarn erklärte Serbien den Krieg. Hinter Österreich-Ungarn stand Deutschland. Hinter Serbien stand Russland. Deutschland erklärte am 1. August 1914 Russland den Krieg. Viele Länder kamen nach und nach dazu, sogar die heutige Türkei und die USA. Die geografische Lage von Deutschland war schlecht: An der Ostfront kämpften die Deutschen gegen Russland, an der Westfront gegen Frankreich und Großbritannien. 70 Millionen Soldaten kämpften in diesem Krieg. 10 Millionen von ihnen starben. Letztlich verloren Deutschland, Österreich und Ungarn. Am 11. November 1918 wurde der Waffenstillstand beschlossen. Es wurden Friedensverträge unterzeichnet. In diesen Verträgen stand auch, dass die Verlierer viel Geld zahlen mussten und Land an die Gewinner abgeben mussten. Nach dem verlorenen Krieg dankte Wilhelm II. ab - er war der letzte deutsche Kaiser. Es folgte die Weimarer Republik. Vom Zweiten Weltkrieg haben wir viele Bilder gesehen. Wir können uns ungefähr vorstellen, wie die Soldaten damals aussahen und wie sie kämpften. Der Erste Weltkrieg ist aber natürlich viel länger her. Wie sah dieser Krieg aus? Gekämpft wurde vor allem an Land und auf dem Meer. Kriegsschiffe kämpften gegeneinander, die ersten U-Boote waren im Einsatz. An Land wurde mit Maschinengewehren gekämpft. Um sich vor den Kugeln in Sicherheit zu bringen, wurden Schützengräben gegraben. Das waren tiefe Gräben, in denen sich die Soldaten verstecken konnten. Auch Giftgas und Panzer gab es damals schon. Hier ein kleines Video, das alles zusammenfasst: Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg190kurz.pdf
Last episode we ended with Lenin’s death. The roll out of Communism was well underway and it was time for new leadership. One his last policies before he died in 1924 was the New Economic Policy (NEP) in 1922… A mixed economy put in to place in order to reintroduce a level of private ownership into the economy. Individuals could own small enterprises and some private property. Tax in the form of ‘Quotas’ were introduced with people getting to keep and trade what they produced over and above their quota. Lenin had a stroke not long after this, leaving him partially paralysed. This is when Stalin really stepped up being a regular visitor, and Lenin didn’t like Stalin – or his “Asiatic manner”. Stalin was Georgian and a bit of a racist. Lenin wrote to his sister that Stalin was ‘not intelligent’. Regardless, Stalin had support of a large chunk of the Bolsheviks. So…he was needed. Joseph Stalin ruled from Lenin’s death in early 1924 to 1953 when he too died. What life was like under Stalin was brutal The movie The Death of Stalin is a black comedy about the power grab in the wake of Stalin’s death. The level of paranoia and fear seems a little hysterical (overacted) however it was pretty true for the time. There is a scene Stalin wanted the recording of musical group. It was a horrible event, but it makes light of the oppression people were under. Between 1924 – 1927 Stalin spent most of his time killing off any challenges to power. Then by 1927, power was consolidated. He saw the solution for getting rid of the dissidents was to imprison them – in the Gulags. There were a few of these operational under Lenin. The number of concentration or forced labour camps grew from about 87 to over 350 Communist Party and The Soviet State considered repression to be a tool of control and enforcement. Securing the normal functioning of the Soviet state system (people toe the line) Preserving and strengthening their policies (redistribution) Keeping control of their social base - the working class (keep them in fear) The GULAG system was introduced in order to isolate and eliminate anyone not toeing the line Class-alien, socially dangerous, disruptive, suspicious, and other disloyal elements, whose deeds and thoughts were not contributing to the strengthening of the dictatorship of the proletariat. Forced labour as a "method of re-education" was applied. This theory based on one of most famous Marxists in history – Leon Trotsky. Trotsky came up with the solution for dissidents. He was a Russian revolutionary, Marxist theorist, and Soviet politician – He was one of the ‘old Bolsheviks’ – and mates with Lenin. The Prison Camp idea was based on Trotsky's experiments with forced labour camps for Czech POWs from 1918 He wrote about "compulsory labour service" in his book - Terrorism and Communism Why does all of this happen? Why am I talking about this part in a show about personal finance? These violent social policies have to go hand in hand with the economic policies of a Socialist or Communist society. It is about the collective and ‘Equality of Outcome’. With force being the only true way to guarantee the outcome. The economic policies of socialism have to be enforced by the State. Follow the logic – Say you don’t pay taxes, you would get notices from the ATO, eventually criminal charges and eventually you get taken away to jail Now imagine you went to the fields (which are meant to be the peoples’ anyway) and picked some left over grain for yourself. People were shot for doing this Or, you made a joke about Scott Morrison – That is 3 years in the Gulag! Any speech or action against the collective is a crime – and it has to be. No freedom can be present if equality of outcome is desired. Aleksandr Solzhenitsyn, “Gulag Archipelago”. A recount of stories from these camps from memory with first hand testimony from 227 fellow prisoners…it’s a looooooong book, around 70 hours of audio book. What landed him in jail? He was fighting in WW2 and wrote a letter to his friend about conditions on the front – that was his crime. It wasn’t until 1973 when this was published that the world got to really learn about this. This caused the western world to start to wake up to the lies of communism. Before this, the Socialist plan was also lauded by some members of the Western media, and although much of his reporting was later disputed, New York Times reporter Walter Duranty received the 1932 Pulitzer Prize for Correspondence for his coverage of the first five-year plan. Back to Stalin’s policies 1927 - 1931 Collectivization and industrialisation – The core of all Socialist policies The word ‘collectivisation’ sounds technical, a little dry, even boring. But, it’s the process of taking what people have, and spreading it around Human consequences were profound and dramatic. How does one achieve this? It is an impossible problem to solve to keep everyone equal at all times – So the only solution is to remove those who are on higher wealth positions on an ongoing basis, to keep redistributing that wealth until there is no wealth left to redistribute. It’s the perfect race to the bottom. The principle was simple. Richer, more successful peasants (Kulaks and Nepmen) had to be ‘liquidated’, by starvation, murder or exile. For equality – Those ‘with’ have to be taken from. But this requires dehumanisation. Sadly, the Soviet Union lagged behind the industrialisation of Western Countries during this period But Stalin argued that collectivisation was simply good Marxism. To build socialism on earth, he said, they needed to smash the peasants. Can’t have a truly socialist society if they still allowed people to farm for themselves and make money What’s the reason they had lagged behind? Up to now the NEP was in place, but Stalin was not a fan Too free-market – Some people still could make money Kulaks (Rich peasants) and the Nepmen (small business owners) This goes against key socialist or communist policies and the belief in a controlled economy with no ‘evil profit’ 1928 - Stalin starting claiming that the Kulaks were hoarding their grain. The Kulaks were arrested and their grain confiscated, with Stalin bringing much of the area's grain back to Moscow with him in February 1928 - The first five-year plan was launched, its main focus on boosting heavy industry; Needed Labour to achieve this Prison Labour – The Gulags To meet the goals of the first five-year plan the Soviet Union began using the labour of its growing prisoner population 1929 – Stalin ordered the collectivisation of the agriculture countryside 1930 – Took measure to liquidate the existence of the kulaks as a class; accused kulaks were rounded up and exiled either elsewhere in their own regions, to other parts of the country, or to concentration camps. By July 1930, over 320,000 households had been affected by the de-kulakisation policy 1932 – About 62% of households involved in agriculture were part of collectives, and by 1936 this had risen to 90% Takes time to do it but once in place it’s hard to get out Productivity slumped, then famine broke out in many areas Famines: Starvation in Ukraine – 1932 to 1933 1930 – Armed peasant uprisings against dekulakisation and collectivisation broke out in Ukraine, but they were crushed by Red Army – He wanted to truly crush them Stalin’s thugs roamed the fertile Ukrainian countryside, seizing grain that he could sell abroad — which would allow him to buy the industrial machinery he desperately wanted Around 3.3 to 7.5 million died in Ukraine – there are not many records 2 million Kazkhs population (40%) Remember – There were more people starved over one year than Jews who died in the Holocaust over 4 years I will Skip over WW2 – Check out Ghosts of the Ostfront series by Dan Carlin who covers this well over a few hours WW2 had 70 million deaths in total (soldiers, civilians etc) – 30 million died in the conflict of Russia and Germany alone – Germany lost 5 million troops total in the whole war. 4million of these were on the Eastern front I’ll also skip over the start of the Cold war – Remember too…governments do have the power to take whatever they want by force – if they write the law to allow it (South Africa and Constitution changes) What Russia looked like when Stalin died Work-life was rough since unions were shut down as they are a competing power to the State. The irony is that a lot of unions are on the left No longer allowed to strike No concern for working conditions The collectivization created a large-scale famine - herded into vast state-run farms where they would toil ceaselessly for the greater Soviet good, instead of for private profit. Famine led many Russians to relocate to find food, jobs, and shelter outside of their small villages which caused many towns to become overpopulated. Millions dying because of starvation or even freezing waiting in line for rations People stopped having children - decreased the population. The imprisonment of others into labour camps – Not nice places – Especially from other inmates Dangerous prisoners were released and forced into labour camps People were forced to live in communal apartments Without work and the danger of being robbed for the possessions that they did manage to keep. With such living quarters people shared tight spaces with strangers accompanied by many other horrors such as theft, violence and stripped of privacy. Socialism went on until 1922 – By 1991 more than 60 million had died… which is about a third of the Australian population every decade. These are pretty normal as far as socialist outcomes go. Be careful what you wish for.
Die Folge zum Podwichteln 2017 - Mit Wichtel Sissi und Wichtel Franzl aus Österreich und Deutschland. Passend zum heutigen Datum dreht sich die Folge um die drei erfolgreichsten Weihnachtsfilme! Zahlenfakt 24.12. 805 - Karl der Große verbietet den Waffenhandel mit Slawen 1777 - James Cook entdeckt die Weihnachtsinsel 1914 - 100.000 Soldaten an der West- und Ostfront legen die Waffen unautorisiert nieder 1993 - Russlands Verfassung mit mehr Rechten für den Präsidenten tritt in Kraft 2003 - Das Hartz IV Gesetz wird in Deutschland verkündet 2017 - Das vierte Podwichteln geht ins Finale Es ist aber auch der 358. Tag des Jahres Lebenszahl: Die Stärken der Zahl drei sind Feinfühligkeit, Empathie, emotionale Ausdrucksfähigkeit Die Stärken der Zahl fünf sind Freiheitssinn, Vielseitigkeit, Abenteuergeist, Neugierde, Die Stärken der Zahl acht sind Reichtum, Überfluss, Macht, Einfluss, Harmonie Paragraph 358 EO - Exekutionsordnung https://www.jusline.at/gesetz/eo/paragraf/358 Beschäftigt sich aber nur mit Geldstrafen Filme Santa Clause - eine schöne Bescherung (1994) Heiligabend. Charlies Eltern sind getrennt, seine Mutter Laura bringt ihn zu seinem Vater Scott, damit er dort Heiligabend verbringen kann. Eigentlich hat Charlie keine Lust, diesen mit seinem Vater zu verbringen und es deutet auch alles auf ein Desaster hin: Das Festmahl verbrennt im Ofen und so findet das Essen am letzten freien Tisch eines Restaurants statt, in dem eh schon fast alles aus ist. Als Scott seinem Sohn halbherzig eine Gutenachtgeschichte vorliest und auch keine Lust auf Gespräche darüber hat, hören sie plötzlich Gepolter vom Dach. Sie gehen vor die Tür und sehen den echten Santa Claus, der vom Dach fällt und liegen bleibt. Während der Körper plötzlich verschwunden ist, liegt ein Zettel mit der Weihnachtsmannkleidung da. Sollte Santa sterben, soll der Finder bitte die Kleidung anziehen und der neue Santa sein. Ab diesem Zeitpunkt wendet sich das Blatt und Charlie verbringt eine aufregende Nacht mit seinem Vater: Denn auf dessen Drängen hin hat Scott tatsächlich die Kleidung angezogen und den hinterbliebenen Rentierschlitten bestiegen. Dieser bringt die beiden zu allen möglichen Häusern und am Ende schließlich zum Nordpol. Dort sehen Scott und Charlie die Elfenwerkstatt und Scott wird vom Elf Bernard in seine Pflichten als neuer Santa Claus eingewiesen. Nach dieser Nacht ist Charlie begeistert von seinem Vater. Als er überall herum erzählt, dass sein Vater der Weihnachtsmann ist, machen sich alle um ihn herum Sorgen um Charlies Zustand und verbieten Scott, solche Märchen zu erzählen. Dieser möchte jedoch sowieso nichts weiter von Santa Claus und seinen angeblichen Pflichten wissen – bis er sich der Tatsache stellen muss, dass das nicht ganz so einfach ist. Kino: 1,7 Mio - jan USA, 97min, 1.Teil Trilogie Regie: John Pasquin ( Roseanne, Last Man Standing, Miss Undercover 2) Die Hauptfigur heißt „Santa Claus“. „The Santa Clause“ („Die Santa-Klausel“) bezieht sich auf die Klausel in einem in der Filmhandlung geschlossenen Vertrag. Fortsetzungen: Santa Clause - Eine noch schönere Bescherung (2002) und Santa Clause - Eine frostige Bescherung (2006) Note Sissi: 1 Note Franz: 2 Der Polarexpress (2004) Ein kleiner Junge wartet in der Weihnachtsnacht auf den Weihnachtsmann. Stattdessen hört er jedoch einen Zug, den Polarexpress, in den er schließlich auf dem Weg zum Nordpol einsteigt. In dem Zug fahren andere Kinder seines Alters mit. Auf mysteriöse Weise haben alle eine Fahrkarte für den Zug in ihren Taschen bekommen – der Schaffner locht diese mit jeweils 2 Buchstaben, außer bei einem Mädchen. Während der Fahrt freundet sich der Junge mit dem Mädchen an, die ihre Karte verliert, während sie dem zuletzt zugestiegenen Kind Billy im hinteren Waggon Schokolade bringen will. Als sie deswegen vom Schaffner weggeführt wird, macht er sich auf die Suche nach ihr und klettert dabei über das Dach des Zuges, wo er einen Landstreicher kennenlernt, der sich als Eigentümer des Polarexpress' und Nordpols ausgibt - später stellt er sich als Geist heraus. Der Junge findet das Mädchen schließlich in der Lok, wo sie den Zug steuert, während Heizer und Lokführer ihr Anweisungen geben. So meistern sie gemeinsam einige Hindernisse auf dem Weg, eine Herde Karibus (Rentiere) und einen zugefrorenen See. Der Schaffner betont dabei immer den straffen Zeitplan, den er einhalten muss. Schließlich rettet der Landstreicher den Schaffner, das Mädchen und den Jungen, die fast vom Zug gefallen wären und warnt den Jungen auf dem Weg zurück ins Abteil davor, so zu werden wie Ebenezer Scrooge (alter grantiger Geldverleiher aus "Eine Weihnachtsgeschichte", der in einer Nacht Besuch von 4 Geistern bekommt). computeranimierter Kinderfilm, Geschichte des gleichnamigen Kinderbuchs von Chris Van Allsburg Kino: 1,5 Mio USA, 96min Regie: Robert Zemeckis (Forrest Gump - Oscar 1995, Disneys Eine Weihnachtsgeschiche, Zurück in die Zukunft I-III) People’s Choice Award (1995) neue Technik namens Motion Capture (bereits bei Der Herr der Ringe für Gollum) -> Schauspieler zunächst real gefilmt; ihre Darstellung, Mimik und Gestik dann auf die digitalen Figuren übertragen als erster Hollywood-Film komplett in das IMAX-3D-Format umgewandelt und in IMAX-Kinos vorgeführt Vorlage für die Lokomotive: erhaltenes Exemplar der PM-Klasse N-1 Nr. 1225 (Bj 1941) Note Sissi: 2 Note Franz: 3 Es ist ein Elch entsprungen (2005) Der kleine Bertil lebt mit seiner Schwester und seiner Mutter in einer abgelegenen Hütte im Wald. Er wünscht sich sehnlich seinen Vater, der auf Forschungsreisen am Nordpol ist, zu Weihnachten zu sehen. Eines Tages bricht ein Elch durch die Decke des Hauses – was sich nicht nur deswegen als abenteuerlich darstellt, weil der Vermieter keine Tiere in dem Haus möchte und ein riesiges Loch im Dach klafft. Der Elch kann außerdem noch reden und stellt sich als Mr. Moose, Elch des Weihnachtsmanns, vor. Er verwahrt auch den Feenstaub, der zum Fliegen benötigt wird. Nun gilt es, den Elch vor Vermieter Mr. Pannecke zu verstecken, der außerdem leidenschaftlicher Jäger ist und dem natürlich noch einen Elch in seiner Trophäensammlung fehlt. Die Großmutter bringt zu ihrem Besuch auch noch eine Überraschung mit: Sie hat einen Anhalter auf dem Weg aufgegriffen - selbstverständlich stellt sich dieser als Weihnachtsmann vor. Mr. Pannecke findet den Feenstaub, den Mr. Moose im Wald verliert und der Weihnachtsmann wird währenddessen im Haus der Familie aufs herzlichste und mit viel Alkohol bewirtet – so wird er am nächsten Tag betrunken aufgegriffen und in die Psychiatrie gesteckt, als er sich den Polizisten als Weihnachtsmann vorstellt. Roman von Andreas Steinhöfel Kino: 1,2 Mio Deutschland, 90min Regie: Ben Verbong (Das Mädchen mit dem roten Haar, Tatort - Kinder der Gewalt, Das Sams) Bayerischer Filmpreis als Bester Familienfilm (2006), Kindermedienpreis auf dem Filmfest München sowie Prädikat „besonders wertvoll“ der Filmbewertungsstelle Note Sissi: 3 Note Franz: 2
Hitler lo creía invulnerable, el buque de guerra perfecto el más armado y veloz. Pero el Scharnhorst alemán, con 1968 hombres a bordo y nueve cañones de 28 centímetros, no lo era. Al menos no tanto como El Duque de York, al frente de la flota aliada que torpedeó el sueño marítimo del Tercer Reich. Las 39 toneladas blindadas del Scharnhorst zarparon por última vez el día de Navidad de 1943, con el objetivo --Operación Ostfront-- de detener a un convoy de 19 mercantes ingleses cargados de munición, combustible y vehículos de guerra. El Jefe de la Marina de Guerra Alemana, el Almirante Karl Dönitz le había prometido el botín a Hitler. Y terminó brindándole al Fürher su propia muerte, la de 1.932 de su hombres, y una derrota en alta mar de la que Alemania no lograría recuperarse jamás. El final del Scharnhorst resume en una hora las 96 que tardó el buque alemán en hundirse en aguas de la Isla de los Osos, fruto de una trampa aliada que no hubiera sido posible son la ayuda de la resistencia noruega. Ni los inusuales 32 nudos que era capaz de alcanzar el barco evitaron su caza, imposible sin la tecnología radar que permitió a El Duque de York, el Jamaica o cruceros como el Belfast o el Norfolk acribillarlo a torpedos a pesar de la distancia que los separaba. Y de la oscuridad que envolvió la considerada última gran batalla marina de la historia.
Hitler lo creía invulnerable, el buque de guerra perfecto el más armado y veloz. Pero el Scharnhorst alemán, con 1968 hombres a bordo y nueve cañones de 28 centímetros, no lo era. Al menos no tanto como El Duque de York, al frente de la flota aliada que torpedeó el sueño marítimo del Tercer Reich. Las 39 toneladas blindadas del Scharnhorst zarparon por última vez el día de Navidad de 1943, con el objetivo --Operación Ostfront-- de detener a un convoy de 19 mercantes ingleses cargados de munición, combustible y vehículos de guerra. El Jefe de la Marina de Guerra Alemana, el Almirante Karl Dönitz le había prometido el botín a Hitler. Y terminó brindándole al Fürher su propia muerte, la de 1.932 de su hombres, y una derrota en alta mar de la que Alemania no lograría recuperarse jamás. El final del Scharnhorst resume en una hora las 96 que tardó el buque alemán en hundirse en aguas de la Isla de los Osos, fruto de una trampa aliada que no hubiera sido posible son la ayuda de la resistencia noruega. Ni los inusuales 32 nudos que era capaz de alcanzar el barco evitaron su caza, imposible sin la tecnología radar que permitió a El Duque de York, el Jamaica o cruceros como el Belfast o el Norfolk acribillarlo a torpedos a pesar de la distancia que los separaba. Y de la oscuridad que envolvió la considerada última gran batalla marina de la historia.
"Das war der Film meines Lebens" - Wilhelm Borchert über den Film "Die Mörder sind unter uns" Wenn in deutschen Kinos synchronisierte Filme mit Henry Fonda, Alec Guinness oder Charlton Heston gezeigt wurden, war eines sicher: der deutsche Text kam von einem Schauspieler, der vielen Hollywood-Stars seine Stimme lieh. Denn Wilhelm Borchert war nicht nur ein gefeierter "Charakterstar an Berliner Bühnen" – wie ihn das "Große Personenlexikon des Films" von Kay Weniger beschreibt – sondern auch ein gefragter Synchronsprecher. "Brüchige" Persönlichkeiten Zur Welt kam Wilhelm Borchert am 13.3.1907 in Berlin-Neukölln. Für die Schauspielerei interessierte er sich schon als Jugendlicher, darum brach er seine Bibliothekarsausbildung ab und absolvierte 1927 eine Schauspielausbildung an der Reicherschen Hochschule für dramatische Kunst, die 1899 von Emanuel Reicher und Friedrich Moest in Berlin gegründet worden war. Anschließend trat er auf preußischen Wanderbühnen auf, bis er schließlich sein erstes Engagement am Erfurter Theater bekam. Weitere Stationen waren unter anderem Bühnen in Köln und in Sondershausen. 1938 kam dann die Wende: Wilhelm Borchert wurde von dem Berliner Intendanten Eugen Klöpfer an die Berliner Volksbühne und an das Hebbel Theater engagiert. Schon zu dieser Zeit enwickelte Wilhelm Borchert seinen eigenen Schauspielstil, indem er seine Figuren oft als "zerquälte, brüchige Persönlichkeiten" darstellte, wie auf dem Portal "filmportal.de" zu lesen ist. Chirurg Dr. Mertens Sein Debüt vor der Kamera gab Wilhelm Borchert im Alter von 20 Jahren. 1927 spielte er in dem Dokumentarfilm „Die von der Sanitätskolonne“ mit, doch dies sollte für viele Jahre sein einziger Streifen bleiben. Abgesehen von einem Kurzfilm unter dem Titel "Im Frühling des Lebens" kehrte Wilhelm Borchert erst Anfang der 40er-Jahre wieder vor die Filmkamera zurück. So verkörperte er etwa in dem Film "U-Boote westwärts!" den Oberleutnant Griesbach oder spielte auch in dem Film "Mein Leben für Irland" den Thomas O’Neill – beides NS-Propagandafilme. Doch der große Durchbruch sollte erst nach dem Zweiten Weltkrieg kommen. 1946 spielte Wilhelm Borchert an der Seite von Hildegard Knef die Hauptrolle in der ersten deutschen Nachkriegsproduktion "Die Mörder sind unter uns" von Wolfgang Staudte. In diesem Drama spielte Wilhelm Borchert den Chirurgen Dr. Mertens, der beinahe an seinem früheren Hauptmann Selbstjustiz geübt hätte, weil dieser an der Ostfront den Befehl zu einer Vergeltungsaktion gegen die Zivilbevölkerung gab. "Borcherts spätere Filmrollen verblaßten gegenüber dieser packenden, dramatischen Leistung, und nach einigen Jahren wandte sich der Schauspieler ausschließlich seiner Bühnenarbeit zu…" – ist in dem Lexikon von Kay Weniger zu lesen, doch Wilhelm Borchert hatte noch ein weiteres Betätigungsfeld, das er bereits 1936 betrat. Johnny Weissmüller und Kollegen Zählt man die Filme zusammen, in denen Wilhelm Borchert als Schauspieler mitwirkte, so kommt man auf knapp zwei Dutzend Streifen. Dagegen ist die Zahl jener Filme, in denen der Schauspieler als Synchronsprecher tätig war, überwältigend. Knapp neun Dutzend Filme zählt das Portal www.ofdb.de, in denen er seinen ausländischen Kollegen seine Stimme lieh. So sprach er bereits 1936 für Johnny Weissmüller die Rolle des Tarzan, die er bis 1948 noch siebenmal fortsetzen sollte. Doch Wilhelm Borchert war auch die deutsche Stammstimme für Alec Guinness, Richard Widmark, Henry Fonda, Charlton Heston, Burt Lancaster oder auch James Mason, um nur einige zu nennen. Sein letzter Film als Synchronsprecher war die Komödie "Arthur 2: On the Rocks" von Bud Yorkin, in dem er John Gielgud synchronisierte. 1976 wurde er mit dem "Berliner Kunstpreis" geehrt. Wilhelm Borchert starb am 1.6.90 in Berlin. Im April 1977 unterhielt sich DW-Redakteur Klaus Goetze-Claren mit Wilhelm Bochert über sein Berufsleben. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Diese Woche reden Phil und Aebi über das neue Game der Left-4-Dead-Macher Evolve, dann über den Steampunk-Cover-Shooter The Order 1886 sowie das verrückte kleine und witzige Indiegame Jazzpunk. Aebi begibt sich währendessen mit Company of Heroes 2 an die Ostfront. Wie immer freuen wir uns über euer Feedback, Fragen etc. einfach an onemorelevel.podcast@gmail.com. Auf Twitter findet ihr Phil unter @laz0rbrain und Aebi über @aebi_san Intro Song "B-3" by BoxCat Games Licenced under Creative Commons Attributed 3.0: http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
In the final episode of the horror story that is the Eastern Front the tale descends into unimaginable darkness as vengeance is called down on Germany. This graphic episode is not for young ears.
In Part Three of the Ostfront series covering WW2 on the Eastern Front, Dan looks at the situation in the U.S.S.R. during 1942 and early 1943, including the dreadful Battle of Stalingrad.
In Part Two of the Ostfront series covering WW2 on the Eastern Front, Dan looks at the attempt to take Moscow and the many compelling stories surrounding the momentous1941 German offensive.
Part One covering the conflict between the Germans and the Soviet Union in the Second World War. Dan gives an introduction to the subject and discusses the causes and opening moves of Operation Barbarossa.