Der SARA Weg zeigt, wie man es mit elterlichem Feingefühlt schafft, eine Verbundenheit im Team aufzubauen und zu festigen. Ein Trend, der die Wirtschaft prägen wird. Die Grundbedürfnisse Sicherheit, Aufmerksamkeit, Ruhe und Anerkennung rücken dabei in den Fokus. Das Konzept hilft dabei, MitarbeiterInnen besser zu verstehen und sie auch als Menschen zu sehen. Dadurch entsteht eine völlig neue Arbeitswelt, die auf Vertrauen und Dialog auf Augenhöhe basiert. Ein Ansatz der Unternehmen dabei unterstützt Raum für Kreativität zu schaffen, in dem Effizienz eine neue Bedeutung bekommt und die Mitarbeiterzufriedenheit merklich steigt.
Als Vorgesetzter sind Sie verantwortlich für Ihr Team, für Ihre Teammitglieder. Jedoch wie wollen Sie sicherstellen, dass diese optimal eingesetzt werden und ihren Job effizient erledigen, wenn Sie sich nicht die Zeit nehmen, sich mit Ihnen auseinandersetzen? Warum Sie Ihre Mitarbeiter begleiten, jedoch nicht kontrollieren sollten, erfahren Sie in dieser Folge.
Ist Kreativität möglich, wenn man keine Fehlerkultur im Unternehmen verfolgt? Dieser Frage geht die aktuelle Podcastfolge nach.
Warum Ehrlichkeit für eine vertrauensvolle Beziehung das um und auf ist und weshalb Sie trotz potentiellen Unmut an Ehrlichkeit festhalten sollten.
Freundschaften bei der Arbeit werden nicht immer gerne gesehen. Zu hoch das Risiko, dass man sich über privates unterhalten könnte und die Arbeit dabei vernachlässigt. Jedoch sollte man Freundschaften im Job nicht unterschätzen
Darüber Bescheid zu wissen, wie es MitarbeiterInnen geht ist ausschlaggebend um einen reibungslosen, effizienten Arbeitsalltag bestreiten zu können. Denn nur wer darüber informiert ist, was MitarbeiterInnen beschäftigt, kann auch unterstützend zur Seite stehen.
Seit jeher werden Menschen geführt, aber ist dies heutzutage der richtige Zugang um sie erfolgreich und gemeinschaftlich zu einem Ziel zu bewegen? Dieser Frage widmet sich die heutige Podcastfolge und versucht den Unterschied zwischen Führung und Begleitung zu erklären.
In der Rubrik Weggefährten beschreibe ich meine Begegnung mit Menschen, die mich inspiriert haben.
Es liegt nicht in der Verantwortung der Führungskraft der beste Mitarbeiter zu sein. Nein! Es liegt in der Verantwortung der Führungskraft die Führung oder besser die LEITUNG des Teams, der Abteilung und des Bereichs zu übernehmen. Nachdem meist der beste Mitarbeiter irgendwann die Leitung des Teams übernimmt, gerät dies oft völlig außer Acht, dass nun andere Aufgaben im Vordergrund stehen...
"Warum können wir das so nicht machen?", "Was dauert da so lange?", "Wieso ist das nicht möglich?"... das waren nur einige der Fragen, die mich letztendlich dazu gebracht haben, meinen Job zu kündigen.
Mach auch du mit und schreibe deine #accompanymap in der folgendes beschreibst: - was dir wichtig ist - deine Stärken - deine Schwächen - wie du in Stresssituationen reagierst - wie du mit deinem Fehlverhalten umgehst Damit deine Mitarbeiter dich auf eine ehrliche und authentische Art und Weise kennenlernen können. Trau dich, schreibe deine #accompanymap und veröffentliche sie auf Instagram mit dem #accompanymap. Ich freue mich wenn du mich markierst. @dersaraweg
Wir sind als Menschen, als Begleiter und Führungskräfte darauf bedacht, niemanden zu bevorzugen, jedoch ist das meiner Meinung nach so wenig sinnvoll wie möglich.
Unternehmer glauben oft, dass sie durch Bonusvereinbarungen die Motivation ihrer Mitarbeiter und ihre Leistungsbereitschaft erhöhen können. Das Gegenteil ist aber der Fall,... mehr dazu in der aktuellen Podcast Folge!
Irgendwann in unserem Leben, auch in unserem Arbeitsleben erfahren wir eine Enttäuschung, denn es läuft üblicherweise nicht alles so, wie wir es uns vorstellen! Jedoch scheint es so, als gäbe es keinen Platz und keinen Raum mehr für Enttäuschungen, als wäre es üblich Enttäuschungen einfach vom Tisch zu fegen und weiterzumachen...
Wir können uns nicht zerreißen und deshalb sollten wir klare Grenzen ziehen, denn wir können unseren Mitarbeitern durchaus zutrauen, dass sie auch mit einem NEIN umgehen können, ohne sofort das Unternehmen zu verlassen. Damit uns das gelingt, sollten wir uns über unsere Haltung Gedanken machen, denn es kommt immer darauf an, wie wir jemanden einen Wunsch abschlagen.
Die einfachste Form, Anerkennung auszudrücken ist mit einem simplen DANKE - und dafür sollten wir uns jeden Tage Zeit nehmen. Ohne Mitarbeiter würde es unser Unternehmen in dieser Form nicht geben und deshalb sind wir ihnen täglich zum Dank verpflichtet.
In einer Welt, die perfekt scheint, fällt uns der Blick in den Spiegel oft nicht leicht. Dabei liegt Perfektion nur im Auge des Betrachters...
Loszulassen fällt uns oft nicht leicht zum einen, weil wir andere schützen wollen, zum anderen weil wir es anderen nicht zutrauen. Aber wenn wir uns unentbehrlich machen, wo bleibt dann dass Vertrauen und die Zuversicht, dass es auch ohne uns gut läuft?
Um erfolgreich begLEITEN zu können sollten wir das Beste aus uns herausholen indem wir sowohl unsere männlichen Eigenschaften als auch unsere weiblichen Eigenschaften zulassen, je nachdem, was die Situation erfordert…
Lob und Anerkennung gehören seit jeher zusammen, da sie unsere Wertschätzung ausdrücken. Dabei ist beim Lob der Zugang für die ausgedrückte Wertschätzung ganz ein anderer als bei der Anerkennung. Das eine ist von oben herab beurteilend, das andere ist auf Augenhöhe…
Oft haben wir die besten Ideen wenn wir etwas machen, das automatisiert abläuft. Was wäre wenn, Langeweile den kreativen Prozess noch zusätzlich fördern würde?
Wir tun uns oft schwer, unangenehme Dinge offen auszusprechen. Dabei ist Klarheit in unseren Worten so wichtig um den anderen wissen zu lassen woran er ist.
Haben wir je unser Ziel erreicht, oder wollen wir immer mehr? Es gibt nämlich auch eine Alternative zu mehr – nämlich weniger.
Oft sind wir überfordert, genervt und gestresst. Weil wir so viel leisten und schon nicht mehr wissen wo uns der Kopf steht...
Wir sind süchtig nach Ablenkung! Wir sind überall Präsent im Außen und vergessen dabei auf unser Innenleben. Gibt es sie überhaupt? Diese eine Minute pro Tag in der wir einfach NICHTS tun. Nur Atmen. Bewusst den Atem wahrnehmen und spüren wie er kalt einfließt und gewärmt durch unseren Körper wieder ausströmt.
Es ist unsere Aufgabe als Begleiter zuallererst uns selbst nicht zu verurteilen und in dem wir uns viel Aufmerksamkeit schenken können wir lernen uns selbst zu akzeptieren und uns wertefrei zu begegnen … denn somit können wir die Toleranz für andere auf ein ganz neues Level heben.
Anteilnahme ist eine wundervolle Grundlage, um Menschen wahrhaftig kennenzulernen und sie als Person wahrzunehmen, die sie sind.
Authentisch interessiert zu sein ist zeitaufwendig, denn wir richten unsere vollständige Aufmerksamkeit auf den anderen, indem wir ihn sehen, hören und auch intuitiv wahrnehmen, was in ihm vorgeht...
Aufmerksamkeit ist der Schlüssel zur Wahrnehmung, denn wenn wir aufmerksam beobachten, zuhören und fühlen so können wir nicht nur andere, sondern in einem ersten Schritt uns selbst wahrnehmen.
Wenn wir Mitarbeitern keinen Raum und keine Zeit für die Entstehung von Verbundenheit gewähren, dann würden wir sie verdonnern für leblose Hüllen zu arbeiten. Zurecht könnten sie sich jeden Tag aufs neue Fragen, ob es das wirklich wert ist.
Indem wir uns vom Zwang der Kontrolle befreien und den anderen einfach machen lassen, schaffen wir Raum für Neues. Wir erteilen damit die Möglichkeit, dass Mitarbeiter mit ihrem ganz eigenen Blick, der ihre Erfahrungen, ihre Weisheiten und Wahrheiten widerspiegelt Herausforderungen anders betrachten als wie es vielleicht machen würden.
Wenn wir unseren Mitarbeitern gegenüber ehrlich sind, wissen sie worauf sie sich einlassen, womit sie rechnen müssen und können einschätzen, was sie im Job erwartet. .
Unsicherheit entsteht dann, wenn wir Situationen falsch einschätzen bzw. wenn Menschen nicht so reagieren, wie wir es erwarten würden. Wenn Versprechungen gemacht werden, die dann nicht eingehalten werden, führt dies zu Unisicherheit.
Der SARA Weg zeigt eine neue, weibliche Art des Managements auf: die Mitarbeiterbegleitung. Ein Trend, der die Wirtschaft prägen wird. Die Grundbedürfnisse Sicherheit, Aufmerksamkeit, Ruhe und Anerkennung rücken in den Fokus. Das Konzept hilft dabei, MitarbeiterInnen besser zu verstehen und sie auch als Menschen zu sehen. Dadurch entsteht eine völlig neue Arbeitswelt, die auf Vertrauen und Dialog auf Augenhöhe basiert. Getreu dem Motto: Wir sind gekommen um zu bleiben.